Gelegenheit macht gesund.
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- Petra Gerber
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1 Gelegenheit macht gesund. Zur erhofften Wirkung von Partizipation. Tagung Partizipation ist Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Tagungszentrum Schloss Au, 9. Mai 2015 Prof. Felix Wettstein, FHNW, Hochschule für Soziale Arbeit, Olten gesunde-schulen-zürich / Tagung "Partizipation ist..." / 9. Mai 2015 Schloss Au
2 Was folgt: 1. Was heisst Partizipation (nicht)? 2. Welche Gesundheit wird dank Partizipation besser? Und wessen Gesundheit? 3. Welche Qualitäten müssen Partizipationsprozesse einlösen, um Gesundheit zu stärken?
3 Definitionsvorschläge Partizipation Partizipation... ist die Kunst, Betroffene zu Beteiligten zu machen. (in Anlehnung an Sigi Seeger)
4 Definitionsvorschläge Partizipation (Forts.) Alle, die einem bestimmten Lebensfeld (Setting) angehören, werden zu Beteiligten. Die Beteiligten nehmen Einfluss - verbindlich - auf Planungs- und Entscheidungsprozesse, von denen sie betroffen sind. Die Methoden, welche dabei zur Anwendung kommen, sind den Bedürfnissen und Fähigkeiten der Beteiligten angepasst. (in Anlehnung an Thomas Jaun)
5 Definitionsvorschläge Partizipation (Forts.) Aktiver Einbezug von Personen und Gruppe in die Planung, Durchführung und Evaluation von Interventionen (Projekte), die ihre Lebensbedingungen und -stile betreffen. (Glossar aus Quint-essenz, Gesundheitsförderung Schweiz: Zugriffsdatum
6 Partizipation verstehen Gemeinsamkeiten verschiedener Definitionen Partizipation ist ein Oberbegriff von Möglichkeiten der Einflussnahme auf Planungs- und Entscheidungsprozesse: Mitsprache Mitbeteiligung Mitbestimmung Mitentscheidung
7 Was heisst Partizipation nicht? Selbstbestimmung im Sinne von Alleinbestimmung Anderen auf der Nase herum tanzen Den Tanzbär auftreten lassen
8 Partizipation, verschiedene Qualitäten Mitsprache = Das Recht auf Meinungsäusserung und das Recht auf Einbringen von Interessen und Ansichten. Mitbeteiligung, Teilhabe = Die Möglichkeit und Gelegenheit, dabei zu sein, aktiv mitzuwirken. Mitbestimmung = Das Recht auf Abgabe der Stimme bei Wahl- und Entscheidungssituationen. Mitentscheidung = ähnlich wie Mitbestimmung, allerdings liegt die Bedeutung mehr auf der Umsetzung von gemeinsamen Vorhaben (nicht nur auf der Stimmabgabe).
9 Macht Partizipation Gesundheit Teilung von Macht, keine Abtretung der gesamten Macht. These: A) Ein Zuwachs an Macht geht mit einem Zuwachs an Gesundheit einher. B) Dieser Effekt kippt, wenn das Machtgefälle zu gross ist: Bei grossem Machtgefälle sind auch die Mächtigen weniger gesund als bei ausgeglichenem Recht auf Mitentscheidungen.
10 Was folgt: 1. Was heisst Partizipation (nicht)? 2. Welche Gesundheit wird dank Partizipation besser? Und wessen Gesundheit? 3. Welche Qualitäten müssen Partizipationsprozesse einlösen, um Gesundheit zu stärken?
11 Zusammenhang zwischen Partizipation und Gesundheit Zwei Begründungsstränge: A) Zielgruppen der Gesundheitsförderung werden einbezogen, damit sicher ist, dass es um ihre gesundheitsrelevanten Themen bzw. Anliegen geht. B) Indem Menschen mitbestimmen, tragen sie zur Stärkung ihrer Gesundheit bei losgelöst vom Thema, das zur Debatte steht.
12 weitere Begründungszusammenhänge Partizipation zwecks Kompetenzerwerb: Wer verstärkt miteinbezogen wird, kann dadurch mehr Verantwortung für sich und seine Gesundheit entwickeln, d.h. seine/ihre Gesundheitskompetenz auf- und ausbauen. Partizipation im Umgang mit Krankheit: Partizipation von Patientinnen und Patienten bei Entscheidungen in Medizin, Pflege, Therapie, Rehabilitation, Palliativcare,
13 Wessen Gesundheit ist gemeint? Beim Partizipieren woran? Z.B. die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler dank Partizipation an Planungen u. Entscheidungen auf Klassenund auf Schulhausebene. Z.B. die Gesundheit der Lehrerinnen und Lehrer dank Partizipation an Planungen u. Entscheidungen auf Schulhaus- und Gemeindeebene. Z.B. die Gesundheit von Hauspersonal, Schulsozialarbeiterinnen, Tagesbetreuern dank Partizipation auf Schulhaus- und Gemeindeebene.
14 Partizipation und ihre Wirkung auf Gesundheit. Auf welche Gesundheit? körperliche? psychische? soziale Gesundheit?
15 Partizipation und ihre Wirkung auf Gesundheit. körperliche Gesundheit?
16 Partizipation und ihre Wirkung auf Gesundheit. psychische Gesundheit?
17 Partizipation und ihre Wirkung auf Gesundheit. soziale Gesundheit?
18 Ressourcengruppe A Emotionen und persönliche Eigenschaften B kognitive Erwartungen und Überzeugungen Bezeichnung der Ressource A1 Selbstwertgefühl A2 Optimismus und Zuversicht A3 emotionale Stabilität A4 Gefühl der Lebendigkeit und Ausgeglichenheit A5 Coping, aktives Bewältigungsverhalten A6 Genussfähigkeit, Flow-Erleben B1 Selbstaufmerksamkeit und realistische Selbsteinschätzung B2 Fähigkeit zur Selbstregulation B3 Kontrollüberzeugung B4 Selbstwirksamkeitserwartung B5 Kohärenzgefühl B6 Herausforderungen als Anreiz, nicht als Bedrohung interpretieren; Mut, Risikobereitschaft B7 Positive Erwartungshaltung, Begeisterungsfähigkeit B8 Engagement für Ziele, Zielbindung B9 Ausrichtung auf Sinn B10 mit Verlusten und Einschränkungen umgehen können C interaktionelle psychische Ressourcen Quelle: eigene Darstellung F.W. (2014, unveröffentlicht) C1 Empathie und Beziehungsfähigkeit C2 Respekt und Verträglichkeit gegenüber Interaktionspartnern C3 Wertschätzung zeigen und annehmen können C4 Konfliktfähigkeit, Kritikfähigkeit C5 Fähigkeit, soziale Unterstützung zu erschliessen C6 Integrationsfähigkeit in soziale Gruppen C7 auf Gegenseitigkeit und Ausgleich ausgerichtetes Verhalten
19 Partizipation und ihre Wirkung auf Gesundheit. psychische Gesundheit?
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23 Auswahl weiterer positiver Effekte, phänomenologisch begründet Einsatz der (Start-)Methode «Ressourcenaktivierung». Effekte: positive Gestimmtheit, Stolz, Selbstwert,... Einsatz der Methode «Appreciative Inquiry» (wertschätzende Erkundung): Empathie, Vertrauen, Neugier, Selbstwert,... Partizipation arbeitet mit Phantasie und gelingenden Zukunftsentwürfen: positive Gestimmtheit, Zuversicht, Ausdauer,... Entscheidungen werden getroffen und danach auch deren Umsetzung gemeinsam verantwortet: Förderung von Selbstregulation, von Gesundheitskompetenz, Sinnerleben.
24 Was folgt: 1. Was heisst Partizipation (nicht)? 2. Welche Gesundheit wird dank Partizipation besser? Und wessen Gesundheit? 3. Welche Qualitäten müssen Partizipationsprozesse einlösen, um Gesundheit zu stärken? Illustriert mit einem Schul-Beispiel
25 Qualitätskriterien für gelungene Partizipation Adaptiert nach Vorlage von Jaun, Thomas (2001). Q1 Betroffenheit, Relevanz Q2 Vernetzung und Abstützung Q3 Verbindlichkeit Q4 Transparenz und Offenheit Q5 beteiligtengerechte Methoden Q6 Freiwilligkeit Q7 Unmittelbarkeit Q8 Kontinuität
26 9e/Partizipation_Konzept_und_Leitfaden _ pdf
27 Gettnau (LU), aus dem Konzept «Partizipation» (2013)
28 Gettnau (LU), aus dem Konzept «Partizipation» (Forts.)
29 Gettnau (LU), aus dem Leitfaden «Partizipation»
30 Gettnau (LU), aus dem Leitfaden «Partizipation»
31 Schule Gettnau (LU), aus «Rundbrief» Nr. 4 / Schuljahr
32 Stufenleiter der Partizipation nach Roger Hart, 1992, Unicef; entwickelt zu Kinderpartizipation; gestützt auf Sherry R. Arnstein, 1969, Stadtentwicklungprojekte in USA
33 Quelle: Wright, Michael T. (Hrsg.) (2011). Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention. Bern: Huber.
34 Beispiel: Partizipation rund um eine Projektwoche zeitliche Phase 1 (Ideengenerierung) Entscheidung über das Thema der Projektwoche: Anhörung Lehrpersonen, Entscheidungseinbezug für das Projektwochenteam, Entscheidungsmacht bei der Co-Schulleitung. zeitliche Phase 2 (Planung der Woche) Entscheidungen über Tagesschwerpunkte innerhalb des entschiedenen Themas: Anhörung der Kinder, Entscheidung durch das Projektwochenteam. zeitliche Phase 3 (Durchführung): Wahl-Ateliers durch Projektwochenteam entschieden, Wahl-Teilnahme sowie Materialwahl durch Kinder, Öffentlichkeitsarbeit durch Schulleiter/in. usw. Und wer wird jetzt wie gesund?
35 Zur Debatte gestellt: Gibt es beim Partizipieren etwas, das zu einer Verschlechterung der Gesundheit führen könnte?
36 7 Stolpersteine bei Partizipationsanlässen 1. Es wird zu viel gesprochen. 2. Partizipation erschöpft sich in Konfliktregelung oder Wunscherfüllung. 3. Die Methoden, Arbeitsweisen sind nicht angemessen. 4. Es sind nicht alle (wesentlichen) Betroffenen einbezogen. 5. Die Beteiligten werden von den Organisierenden instrumentalisiert. 6. Es wird zu kurzfristig geplant. 7. Die Umsetzung von Beschlüssen dauert zu lange.
37 7 Chancen von Partizipationsvorhaben 1. Inhaltlich bessere Lösungen! 2. Vorgehensschritte sind gut abgestützt. 3. Identifikation aller Beteiligten. 4. Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme. 5. Erfahrungen von Selbstwirksamkeit. 6. Sichtbare Resultate (oft rasch sichtbare), mit guter Effizienz der eingesetzten Ressourcen (finanziell, personell). 7. Chance für Öffentlichkeitsarbeit, Imagepflege.
38 Literatur Kolip, Petra; Ackermann, Günter; Ruckstuhl, Brigitte; Studer, Hubert. (2012). Gesundheitsförderung mit System. Bern: Huber. Rosenbrock, Rolf; Hartung, Susanne (Hrsg.) (2012). Handbuch Partizipation und Gesundheit. Bern: Huber. Wright, Michael T. (Hrsg.) (2010). Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention. Bern: Huber. Jaun, Thomas (2001). Angst vor Kindern? Über die Notwendigkeit der Kinderpartizipation und Wege dazu. Bern, Schulverlag (ehemals BLMV) Schule Gettnau (Hrsg.) Konzept und Leitfaden Partizipation
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