Stichtagserhebung im Maßregelvollzug nach 64 StGB

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1 Stichtagserhebung im Daten der Erhebungen 2010 bis Kurzfassung -

2 Hinweis Zugunsten der Übersichtlichkeit und Lesbarkeit wurde sich bei der vorliegenden Auswertung und Darstellung auf die letzten 6 Erhebungsjahre bezogen. Bei Interesse an einem Vergleich zu älteren Daten sei auf den Stichtags-Reader 2015 von Dr. v. d. Haar verwiesen. Hier können alle erhobenen Daten und Veränderungen ab dem Jahr 1994 nachvollzogen werden. Bei den dargestellten Daten handelt es sich ausschließlich um deskriptive und keine erklärenden Daten. Kausalzusammenhänge können daher nicht getroffen werden. Die Daten dienen ausschließlich der Darstellung und Beschreibung eines Verlaufes und lassen keine sichere Interpretation zum Zustandekommen zu. Dörte Berthold, M. Sc. Psych.

3 Gliederung Daten zur Beschreibung der Stichprobe Psychiatrisch-Psychologische Daten Daten zum Behandlungsverlauf Deliktspezifische Daten Ausblick

4 I. Daten zur Beschreibung der Stichprobe

5 3500 Anzahl an erfassten Patienten Anzahl an erfassten Patienten Anmerkung: Anzahl an erfassten Patienten pro Erhebung bei n = 2131 bis 2951 (Gesamt N = 17922).

6 36 Alter der Patienten Alter der Patienten Anmerkung: Altersmittelwerte über alle Patienten bei n = 2125 bis 2943 pro Erhebungszeitpunkt (Gesamt N = 17882; 40 Missings (0,2%)).

7 Anzahl an jungen Patienten 24% 22% 20% Patienten bis 25 J. 18% 16% 14% 12% 10% Anmerkung: Prozentualer Anteil an jungen Patienten (bis 25J.) bei n = 2131 bis 2951 pro Erhebungszeitpunkt (Gesamt N = 17922).

8 10% Anzahl an älteren Patienten 9% 8% 7% 6% Patienten über 50 J. 5% 4% 3% 2% 1% 0% Anmerkung: Prozentualer Anteil an älteren Patienten (über 50 J.) bei n = 2131 bis 2951 pro Erhebungszeitpunkt (Gesamt N = 17922).

9 10 BZR - Eintragungen 9,5 9 BZR - Eintragungen 8,5 8 7,5 7 Anmerkung: Mittelwerte der BZR- Eintragungen (Jugendstrafen sind hier nicht enthalten) über alle Patienten bei n = 2090 bis 2873 pro Erhebungszeitpunkt (Gesamt N = 17453; 469 Missings = 469 (2,6%)).

10 Gesamthaftdauer in Monaten Gesamthaftdauer in Monaten Anmerkung: Mittelwerte der Gesamthaftdauer in Monaten über alle Patienten bei n = 1991 bis 2690 pro Erhebungszeitpunkt (Gesamt N = 16795; 1127 Missings (6,3%)).

11 8% 7% Patienten mit laufenden Strafverfahren 6% 5% Patienten mit laufenden Strafverfahren 4% 3% 2% 1% 0% Anmerkung: Prozentualer Anteil an Patienten mit laufenden Strafverfahren bei n = 2131 bis 2951 pro Erhebungszeitpunkt (Gesamt N = 17922).

12 II. Psychiatrisch-Psychologische Daten

13 80% Legale und illegale Suchtmittel 70% 60% 50% 40% Alkohol/Medikamente Illegale Drogen 30% 20% 10% 0% Anmerkung: Prozentuale Verteilung der Patienten anhand ihrer primären Suchtmittelabhängigkeit (unterschieden in Medikamente/Alkohol und illegale Drogen) bei n = 2122 bis 2948 pro Erhebungszeitpunkt (Gesamt N = 17848; 74 Missings (0,4%)).

14 40% Kategorisierung nach PV-Psych 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% Regelbehandlung Intensivbehandlung Rehabilation Bes. schwer und/oder mehrfache Beh. Psychotherapie Tagesklinische Behandlung 0% Anmerkung: Prozentuale Verteilung der Kategorisierung aller Patienten nach PV-Psych bei n = 1940 bis 2667 pro Erhebungszeitpunkt (Gesamt N = 16242; 1680 Missings (9.4%)).

15 42% Komorbidität 40% 38% Komorbidität 36% 34% 32% 30% Anmerkung: Prozentualer Anteil an Patienten mit mind. einer weiteren diagnostizierten psychiatrischen Diagnose neben der Suchtmittelabhängigkeit bei n = 2131 bis 2951 pro Erhebungsmonat (Gesamt N = 17922).

16 100% MRVZN Bad Rehburg Persönlichkeitsstörungen 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Andre PS* Kombinierte PS Sonst. Spez. PS Abhängige PS Emot.- Inst. PS Dissoziale PS Ängstliche PS Ohne PS 0% Anmerkung: Anteil an Patienten mit diagnostizierter Persönlichkeitsstörung nach ICD-10 bei n = 2131 bis 2951 pro Erhebungszeitpunkt (Gesamt N = 17922). * Andere PS umfasst Paranoide PS, Schizoide PS, Histrionische PS, Anankastische PS, nicht näher bez. PS, path. Spielen, path. Brandstiftung, Störende Pers.veränderungen, Störung der Sex. Präferenz, Kleptomanie

17 III. Daten zum Behandlungsverlauf

18 18 Behandlungsmonat im Mittel 17, ,5 Behandlungsmonat im Mittel 16 15, ,5 14 Anmerkung: Behandlungsmonat im Mittel über alle Patienten bei n = 2097 bis 2901 pro Erhebungszeitpunkt (Gesamt N = 17657; 265 Missings (1,5%)).

19 35% 30% 25% Prozentualer Anteil der Patienten zu Beginn der Unterbringung und mit längerem Verlauf Behandlungsmonat > 24 Behandlungsmonat 20% 15% 10% Anmerkung: Anteil der erfassten Patienten zwischen n = 2131 und 2892 pro Erhebungszeitpunkt (Gesamt N = 17662; 220 Missings (1,2%)).

20 Lockerungsstand 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% Urlaub/PW Tagesausgang Ortsausgang Park in Gruppe Park alleine keine 20% 10% 0% Anmerkung: Prozentuale Verteilung der Lockerungsstände aller Patienten bei n = 2119 bis 2917 pro Erhebungszeitpunkt (Gesamt N = 17756; 166 Missings (0,9%)).

21 70% Keine Lockerungen 60% 50% Keine Lockerungen 40% 30% 20% 10% 0% Anmerkung: Prozentualer Anteil an Patienten ohne Lockerungen (max. Ausführung) bei n = 2119 bis 2917 pro Erhebungsmonat (Gesamt N = 17756; 166 Missings (0,9%)).

22 Urlaub & Probewohnen 30% 25% 20% Urlaub & Probewohnen 15% 10% 5% 0% Anmerkung: Prozentualer Anteil an Patienten mit mindestens Urlaubsstatus bei n = 2119 bis 2917 pro Erhebungszeitpunkt(Gesamt N = 17756; 166 Missings (0,9%)).

23 60% Lockerungsquotient in % 50% 40% keine 30% 20% Park (Gruppe/allein) Ort- / Tagesausgang Urlaub/PW 10% 0% Anmerkung: Verlauf der prozentualen Verteilung der Lockerungsstände aller Patienten untergliedert in vier Kategorien (Keine Lockerung, Park, Orts-/Tagesausgang, Urlaub/PW) bei n = 2119 bis 2917 pro Erhebungszeitpunkt (Gesamt N = 17756; 166 Missings (0,9%)).

24 4% Lockerungsmissbrauch 3,5% 3% Patienten mit mind. 1 Lockerungsmissbrauch 2,5% 2% 1,5% 1% 0,5% 0% Anmerkung: Prozentualer Anteil an Patienten mit mind. einem Lockerungsmissbrauch bei n = 1961 bis 2757 pro Erhebungszeitpunkt (Gesamt N = 16927; 995 Missings (5,6%)).

25 3 Anzahl von Lockerungsmissbräuchen pro Patient und Behandlungsjahr 2,5 2 Anzahl von Lockerungsmissbräuchen pro Patient und Behandlungsjahr 1,5 1 0,5 0 Anmerkung: Mittelwerte der Lockerungsmissbräuche pro Behandlungsjahr über alle Patienten bei n = 1998 bis 2757 pro Erhebungszeitpunkt (Gesamt N = 17117; 805 Missings (4,5%)).

26 100% MRVZN Bad Rehburg Rückfallquote 90% 80% 70% 60% 50% Patienten ohne Rückfall Patienten mit 1-2 Rückfällen Patienten mit > 2 Rückfällen 40% 30% 20% 10% 0% Anmerkung: Prozentualer Anteil an Patienten ohne bzw. mit 1-2 oder mehr Suchtmittelrückfällen während der bestehenden Unterbringung bei n = 1973 bis 2624 pro Erhebungszeitpunkt (Gesamt N = 17034; Missings = 888 (5%)).

27 IV. Deliktspezifische Daten

28 Einweisungsdelikt (%) 35% 30% 25% 20% 15% 10% Sexualdelikt Tötungsdelikt Körperverletzungsdelikt Brandstiftung Eigentumsdelikt BtMG 5% 0% Anmerkung: Prozentuale Verteilung der sechs häufigsten Einweisungsdeliktgruppen aller Patienten bei n = 2114 bis 2868 pro Erhebungszeitpunkt (Gesamt N = 17507; 415 Missings (2,3%)).

29 10% Sexualdelikt 9% 8% 7% 6% Sexualdelikt 5% 4% 3% 2% 1% 0% Anmerkung: Verlauf des prozentualen Anteils an Patienten mit einem Sexualdelikt ( StGB) als Einweisungsdelikt bei n = 2114 bis 2868 pro Erhebungszeitpunkt (Gesamt N = 17507; 415 Missings (2,3%)).

30 10% Tötungsdelikt 9% 8% 7% 6% Tötungsdelikt 5% 4% 3% 2% 1% 0% Anmerkung: Verlauf des prozentualen Anteils an Patienten mit einem Tötungsdelikt ( StGB) als Einweisungsdelikt bei n = 2114 bis 2868 pro Erhebungszeitpunkt (Gesamt N = 17507; 415 Missings (2,3%)).

31 50% Körperverletzungsdelikt 45% Körperverletzungsdelikt 40% 35% 30% 25% 20% Anmerkung: Verlauf des prozentualen Anteils an Patienten mit einem Körperverletzungsdelikt ( 223, 224, 226, 227, 229 StGB) als Einweisungsdelikt bei n = 2114 bis 2868 pro Erhebungszeitpunkt (Gesamt N = 17507; 415 Missings (2,3%)).

32 50% Eigentumsdelikt 45% Eigentumsdelikt 40% 35% 30% 25% 20% Anmerkung: Verlauf des prozentualen Anteils an Patienten mit einem Eigentumsdelikt ( StGB) als Einweisungsdelikt bei n = 2114 bis 2868 pro Erhebungszeitpunkt (Gesamt N = 17507; 415 Missings (2,3%)).

33 50% BtMG-Delikt 45% BtMG-Delikt 40% 35% 30% 25% 20% Anmerkung: Verlauf des prozentualen Anteils an Patienten mit einem BtMG-Delikt als Einweisungsdelikt bei n = 2114 bis 2868 pro Erhebungszeitpunkt (Gesamt N = 17507; 415 Missings (2,3%)).

34 70% Gewalt beim Einweisungsdelikt 68% 66% 64% 62% Gewalt beim Einweisungsdelikt 60% 58% 56% 54% 52% 50% Anmerkung: Verlauf des prozentualen Anteils an Patienten, die bei der Anlassstraftat Gewalt angewendet haben, bei n = 2105 bis 2856 pro Erhebungszeitpunkt (Gesamt N = 17431; 491 Missings (2,7%)).

35 Parallelstrafe in Monaten Parallelstrafe in Monaten Anmerkung: Mittelwerte der Parallelstrafe in Monaten über alle Patienten bei n = 2083 bis 2909 pro Erhebungszeitpunkt (Gesamt N = 17616; 306 Missings (1,7%)).

36 70% MRVZN Bad Rehburg Parallelstrafe 60% 50% 40% 30% 20% Parallelstrafe bis 12 Monate Parallelstrafe Mon. Parallelstrafe Mon. Parallelstrafe > 3 Jahre 10% 0% Anmerkung: Verlauf der prozentualen Verteilung der Parallelstrafe aller Patienten untergliedert in vier Kategorien (0-12 Mon., Mon., Mon., über 3 Jahre) bei n = 2082 bis 2911 pro Erhebungszeitpunkt (Gesamt N = 17626; 296 Missings (1,7%)).

37 Schuldfähigkeit 60% Vollschuldfähig 50% 40% 30% 20% Verminderte Schuldfähigkeit ( 21 StGB) Schuldunfähige Patienten ( 20 StGB) 10% 0% Anmerkung: Prozentuale Verteilung der im Urteil enthaltenden Beurteilung der Schuldfähigkeit bei n = 2092 bis 2894 pro Erhebungsmonat (Gesamt N = 17611; 311Missings (1,7%)).

38 Dauer zwischen Aufnahme und Halbstrafentermin in Monaten Dauer zwischen Aufnahme und Halbstrafentermin in Monaten Anmerkung: Dauer zwischen Aufnahme und Halbstrafentermin im Mittel über alle Patienten bei n = 1938 bis 2594 pro Erhebungszeitpunkt (Gesamt N = 15951; 1971 Missings (11%)).

39 Fazit Deutschlandweite Stichtagserhebung im MRV nach 64 StGB seit 1994 Mittlerweile über Datensätzen Sinkende Anzahl an Datensätzen pro Jahr Teilweise hohe Anzahl an Missings

40 Ausblick Neue Zuständigkeit seit 2016 Vorstellung der Daten beim DGPPN-Kongress 2017 geplant Evtl. Veränderung/Erweiterung der Erhebungsdaten in der Zukunft Wünsche? Anregungen? Fragen?

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