Risikorelevante und psychopathologische Merkmale der Untergebrachten und Inhaftierten mit angeordneter Sicherungsverwahrung
|
|
- Helmut Fried
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Risikorelevante und psychopathologische Merkmale der Untergebrachten und Inhaftierten mit angeordneter Sicherungsverwahrung Frau Dr. Maja Meischner-Al-Mousawi, Psychologische Psychotherapeutin,
2 Gliederung Vorgeschichte und Merkmale psychopathologische und weitere Merkmale Einflüsse auf die Behandlung
3 der Inhaftierten mit (angeordneter) Sicherungsverwahrung
4 Alter in Jahren n = Prozent der Lebenszeit in Haft (ab Strafmündigkeit) n = bis über bis % - % - % - % - 6% 6 - % - 8% 8-9% über 9%
5 Vorverurteilungen (laut Zugangsbogen) n = davon einschlägige n = 6 9 9
6 Indexdelikt n = Gewaltdelikt Gewalt- & Sexualdelikt 9 Sexualdelikt 9
7 Jahre in der Sicherungsverwahrung n = Jahre der Inhaftierung vor Antritt der Sicherungsverwahrung n = 8 6 unter, -, -, -, -, - 6 6, -, - 8 8, - 9 9, - über bis,-, -, -, - 6 6, -, - 8 8, - 9 9, - über
8 (der Inhaftierten mit (angeordneter) Sicherungsverwahrung)
9 % n = Suchtproblematik liegt nicht vor Suchtproblematik bezüglich: Alkohol Opiate Cannabis Sedativa Kokain Stimulanzien % einschließlich: schädlicher Gebrauch Abhängigkeitssyndrom (momentan abstinent, ständig, episodisch, sonstige)
10 Entwicklungsproblematik n= liegt vor teilweise liegt nicht vor 9 6 Jugenddelinquenz frühe Verhaltensauffälligkeiten
11 Hospitalisierung 6 Heimaufenthalt (n=) Jugendwerkhof (n=) ja fraglich nein wechselnde Bezugspersonen (n=)
12 Persönlichkeitsstörungen Cluster A Cluster B Cluster C sicher sicher akzentuiert akzentuiert sicher akzentuiert schizotype (n = ) paranoide (n = ) schizoide (n = ) dissoziale (n = ) emotional instabile (n = ) Borderline- Typus (n = ) histrionisch (n = ) narzistische (n = ) anankastische (n = ) ängstliche (n = ) abhängige (n = )
13 Traumatisierungen in der Lebensgeschichte 6 ja Hinweise akute Belastungsreaktion (n = ) Anpassungsstörung (n = ) Posttraumatische Belastungsstörung (n = ) Komplexe PTBS (n = ) Dissoziative Störung (n =) sonstige (n = )
14 Psychopathie (PCL-R) n = 8 6 bis ab 6 PCL-R Werte
15 (der Inhaftierten mit (angeordneter) Sicherungsverwahrung)
16 Therapeutisches Bündnis Compliance (als Bereitschaft und Fähigkeit aktiv an Behandlung mitzuwirken) (n = ) Veränderungsmotivation (n =) -stufige Antwortskala mit = gar nicht und = stark ausgeprägt
17 Erschwernisse Der Klient externalisiert. Der Klient bagatellisiert. n = n = stufige Antwortskala, wobei = trifft gar nicht zu und = trifft sehr zu
18 inkohärente und unverbindliche Biografiebeschreibung n = aktuelle Situationen zu verschiedenen Zeiten nicht übereinstimmend berichtet n = 6 6 -stufige Antwortskala, wobei = trifft gar nicht zu und = trifft sehr zu
19 geringe Anstrengungsbereitschaft n = 8 deutlich unterdurchschnittliche Fähigkeit zur Selbstreflexion n = stufige Antwortskala, wobei = trifft gar nicht zu und = trifft sehr zu
20 Gelerntes nicht in konkretes Handeln umsetzbar 6 n = 8 9 Widerstand gegen Veränderungen / neue Sichtweisen n = 6 6 -stufige Antwortskala, wobei = trifft gar nicht zu und = trifft sehr zu
21 Fazit viele Merkmale der Klienten stellen eine besondere Herausforderung für Behandlung dar es braucht Behandler mit hohen Fachkenntnissen und Erfahrungen die Behandlung braucht Zeit ein realistisches Ziel ist eine kleine Minderung des Risikos und die Erarbeitung eines Risikomanagements
22
Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung... 1
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 1 1 Grundlagen... 4 1.1 Einleitung, Begriffsbestimmung... 4 1.2 Epidemiologie und Prävalenz... 5 1.2.1 Krankheitsbeginn... 5 1.2.2 Geschlechtsverteilung... 6 1.2.3
Mehr(Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters )
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters ) Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
MehrSucht und Persönlichkeitsstörungen
19. Fachtagung für Beratungsstellen und Sozialdienste am 14. September 2016 Sucht und Persönlichkeitsstörungen Komorbidität als Herausforderung im ambulanten Alltag Dipl. Psych. Stefan Hellert Psychologischer
MehrICD-10 online. Vergleichende Klassifikation nach
Vorlage:Infobox DSM und ICD aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Vergleichende Klassifikation nach DSM-IV DSM IV online online Funktion Diese Vorlage erzeugt eine einheitliche
MehrMitgefangen - Mitgehangen Psychisch gestörte und suchtkranke Frauen und Männer Im Strafvollzug
Mitgefangen - Mitgehangen Psychisch gestörte und suchtkranke Frauen und Männer Im Strafvollzug Carl- Ernst von Schönfeld Ev. Krankenhaus Bielefeld/ Bethel Frankfurt 28.06.2011 Bildzeitung 04.12.2009 Justizvollzug
MehrBasiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Entwicklungspsychopathologie. Persönlichkeitsstörungen
Basiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Entwicklungspsychopathologie Persönlichkeitsstörungen 23. Januar 2014 Persönlichkeit eine Definition (Fiedler, 1995) Summe von charakteristischen Verhaltensweisen
MehrVersorgung von Soldaten und Veteranen in zivilen Kliniken
Versorgung von Soldaten und Veteranen in zivilen Kliniken Prof. Dr. med. S. Kropp, OFA d.r. Asklepios Fachkliniken Lübben und Teupitz Berlin, 07. Dezember 2015 Hintergrund Referent CA Asklepios Fachklinikum
MehrGesellschaftliche Trends und Erziehungsverantwortung: Andreas Mattenschlager, Diplom-Psychologe
Gesellschaftliche Trends und Erziehungsverantwortung: Trauma und Flüchtlinge Workshop: Trauma und Flüchtlinge Andreas Mattenschlager, Diplom-Psychologe Psychologische Familien- und Lebensberatung Caritas
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrUnser Auftrag. ist der caritative Dienst für den Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu in der Tradition der Orden.
Unser Auftrag ist der caritative Dienst für den Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu in der Tradition der Orden. Nach einem Trauma gesund bleiben Dr. Doris Naumann Psychologische Psychotherapeutin
MehrPsychotherapie. noch einmal zur Erinnerung! Posttraumatische Belastungsstörungen
Psychotherapie noch einmal zur Erinnerung! Arten von Trauma Schocktraumata komplexe PTBS Komplexe PTBS Ist eine sich wiederholende bzw. langanhaltende oder auch chronische Traumatisierung, meist man-made
MehrPsychiatrische Erkrankungen. Christian Kistler Thoma Betriebsleiter des Kriseninterventionszentrums. Pflegefachmann Psychiatrie HF
Psychiatrische Erkrankungen Christian Kistler Thoma Betriebsleiter des Kriseninterventionszentrums KIZ der PUK Zürich Pflegefachmann Psychiatrie HF Gestalt-Psychotherapeut igw Web www.krisenberatung-zuerich.ch
MehrPersönlichkeitsstörung (ICD 10, DSM IV)
Persönlichkeitsstörung (ICD 10, DSM IV) Rigide und wenig angepasste Verhaltensweisen, die eine hohe zeitliche Stabilität aufweisen, situationsübergreifend auftreten und zu persönlichem Leid und/oder gestörter
MehrÜbersicht über das Kapitel Psyche International Classification of Diseases 10. Revision (ICD 10)
Übersicht über das Kapitel Psyche International Classification of Diseases 10. Revision (ICD 10) F0 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen F00 Demenz bei Alzheimer Krankheit F00.0
MehrCIP-Medien Nymphenburger Str München Tel Fax
CIP-Medien Nymphenburger Str. 185-80634 München Tel. 089-130793-21 Fax 089-132133 Benjamin, Lorna S Die Interpersonelle Diagnose und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen 2001 601 Seiten - 24 x 18,5
MehrBorderline Persönlichkeitsstörungen. Sonnenberg Klinik 26.09.2013
Borderline Persönlichkeitsstörungen Sonnenberg Klinik 26.09.2013 Was ist Persönlichkeit? Temperament: genetisch und konstitutionell bedingte Dispositionen für Reaktionen vor allem im affektiven Bereich
MehrTeil I Grundlagen der Klinischen Psychologie
Vorwort XI Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie 1 Paradigmen in der klinischen Psychologie 3 1.1 Das psychodynamische Paradigma 3 1.1.1 Die klassische psychodynamische Theorie von Freud 3 1.1.2
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung 1
IX 1 Einführung 1 1.1 Häufigkeit psychischer Erkrankungen 2 1.2 Psychiatrische Klassifikation 2 1.3 Ätiologie psychischer Störungen 2 1.3.1 Organische Ursachen für psychische Störungen 2 1.3.2 Psychogene
MehrInhalt. 1 Basiswissen
Welche Schutz- und Risikofaktoren gibt es? 22 Wie wirkt sich eine unsichere Bindung aus? 23 Was sind Bindungsstörungen? 23 1 Basiswissen Wie häufig sind Traumata? 25 Traumata kommen oft vor 26 Viele Menschen
MehrGlücksspielsüchtige Frauen in Behandlung. Berlin, 20. November 2014 Dr. Monika Vogelgesang
Glücksspielsüchtige Frauen in Behandlung Berlin, 20. November 2014 Dr. Monika Vogelgesang Gliederung Stichprobenbeschreibung Funktionalität Geschlechtsspezifische Therapie Katamnese Gliederung Stichprobenbeschreibung
MehrPersönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörung Überdauerndes Muster im Erleben und Verhalten, das deutlich von den Erwartungen der sozialen Umgebung abweicht. führt zu Leiden und Beeinträchtigungen Beginn in der Adoleszenz oder
MehrGrundriß der forensisch-psychiatrischen Begutachtung im Strafrecht. Dr. Karl Schretzenmayer. HLuHB Darmstadt. I Hill III
Grundriß der forensisch-psychiatrischen Begutachtung im Strafrecht Dr. Karl Schretzenmayer HLuHB Darmstadt I Hill III 15286555 Inhaltsverzeichnis A. Allgemeiner Teil 1. Stellung des forensisch-psychiatrischen
MehrZusammensetzung der Grundbedürfnisse
Grundbedürfnisse Entwicklung in früher Kindheit im Zusammenhang der Interaktionen mit Bezugspersonen, insbesondere die Mutter-Kind-Dyade Befriedigung oder Versagung führen zu Lust- und Unlustgefühlen Gefährdung
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/2331 01.08.2013 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Eva von Angern (DIE LINKE) Psychotherapeutische Behandlungsangebote
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Klinische Psychologie in Vergangenheit und Gegenwart Forschung in der klinischen Psychologie... 25
Inhaltsverzeichnis 1 Klinische Psychologie in Vergangenheit und Gegenwart... 1 Was ist psychisch normal und was nicht?... 2 Schwierigkeiten bei der Definition psychischer Störungen............ 3 Was ist
MehrTrauma und Traumafolgestörung bei Kindern und Jugendlichen
Erziehung zur Selbstwirksamkeit Fachtagung zur Traumapädagogik Deutscher Kinderschutzbund e. V. Trauma und Traumafolgestörung bei Kindern und Jugendlichen Kiel, 3.7.2014 Dr. med. Andreas Krüger Institut
MehrAllgemeine und Spezielle Krankheitslehre
Ergotherapie Prüfungswissen Allgemeine und Spezielle Krankheitslehre Herausgegeben von Karin Götsch 2. Auflage 75 Abbildungen 95 Tabellen 6.3 Systematik psychischer Erkrankungen Klassifikationen... 509
MehrInhaltsverzeichnis. 1.1 Psychiatrische Klassifikation... 2 1.2 Häufigkeit... 4 1.3 Ätiologie... 5
VII Inhaltsverzeichnis ] Psychiatrische Syndrome und Krankheiten 1 Einführung... 2 1.1 Psychiatrische Klassifikation... 2 1.2 Häufigkeit... 4 1.3 Ätiologie... 5 2 Organische einschließlich symptomatischer
MehrKlinische Psychologie
Ronald J. Corner Klinische Psychologie 6. Auflage Herausgegeben von Gudrun Sartory Spektrum k-/l AKADEMISCHER VERLAG Kurzinhalt Klinische Psychologie in Forschung und Praxis 1 Klinische Psychologie in
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme
MehrBorderline Persönlichkeitsstörung
Borderline Persönlichkeitsstörung Prof. Dr. med. Thomas Reisch Ärztlicher Direktor Psychiatriezentrum Münsingen Präsident Berner Bündnis gegen Depression Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons
MehrReittherapie in Neurologie und Psychotherapie
Reittherapie in Neurologie und Psychotherapie Bearbeitet von Angelika Taubert 1. Auflage 2009. Buch. 192 S. Hardcover ISBN 978 3 631 58653 2 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 360 g Weitere Fachgebiete
MehrBetreuung von Fahrpersonal nach schweren Verkehrsunfällen oder Übergriffen - Praxisbeispiel der Zusammenarbeit eines Städtischen
Betreuung von Fahrpersonal nach schweren Verkehrsunfällen oder Übergriffen - Praxisbeispiel der Zusammenarbeit eines Städtischen Verkehrsunternehmens mit dem Bereich Psychologie der BG Klinik Bergmannstrost
MehrKlinische Psychiatrie
Klinische Psychiatrie von Harold I. Kaplan und Benjamin J. Sadock Deutsche Übersetzung und Bearbeitung von Elmar Habermeyer, Isabel Houben, Christine Norra und Henning Saß Hogrefe Verlag für Psychologie
MehrGrundbedingungen nach Jaspers (1965)
Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome
MehrFunded by Fonds Gesundes Österreich
Workshop held at Eating Disorders Alpbach 2012, Health Promotion and Prevention in Eating Disorders and Obesity, The 20th International Conference, October 18-20, 2012 Funded by Fonds Gesundes Österreich
MehrLangzeitverlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen bei ehemals politisch Inhaftierten der DDR.
Langzeitverlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen bei ehemals politisch Inhaftierten der DDR. Ergebnisse einer 15-Jahre Follow-Up-Studie Matthias Schützwohl TU Dresden Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
MehrWie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen. Dipl.-Psych. vor dem PsychThG
Wie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen Psychotherapeutengesetz (PTG) vom 16.06.1998 zum Änderung des SGBV Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (PsychTh-AprV) vom 18.12.1998 Ausbildungs-
MehrDie Beeinträchtigung des Kindeswohls durch elterliche Partnerschaftsgewalt
Die Beeinträchtigung des Kindeswohls durch elterliche Partnerschaftsgewalt Kindliches Miterleben elterlicher Partnerschaftsgewalt und die langfristigen Folgen Marion Ernst, Dipl.-Soziologin Koordinierungsstelle
MehrTeil I: Einführung. Teil II: Das Modell der Persönlichkeitsstile. Dank Vorwort zur deutschen Übersetzung Vorwort... 13
Dank... 10 Vorwort zur deutschen Übersetzung... 12 Vorwort... 13 Teil I: Einführung I. Einführung in die sechs Persöniichkeitsstile... 18 Grundlegende Ideen dieses Modells... 18 Der Ursprung des Modells...
MehrNotfallpsychologie. Auslösende Situationen
Notfallpsychologie Situationen en Begriffe Ziele Anwendungsfelder Interventionsmethoden Kontraindikationen Ausbildung Mythen Fragen, Diskussion Auslösende Situationen Gewalttaten Folter Tod Verletzungen
MehrAnamnese und Befunderhebung. Referentinnen: Lena Repplinger, Jessica Bodo Dozentin: DP Caroline Kuhn Datum:
Anamnese und Befunderhebung Referentinnen: Lena Repplinger, Jessica Bodo Dozentin: DP Caroline Kuhn Datum: 14.05.07 1 Anamnese Def.: Anamnese (griech. anamnêsis Erinnerung ) steht für die im Gespräch ermittelte
MehrKindes und Jugendalters. Störung des.
Vorlesung Psychopathologie des Kindes und Jugendalters Störung des Sozialverhaltens www.zi-mannheim.de Störungen 2 Kernsymptomatik 1. Wutausbrüche 2. Häufiges Streiten 3. Opposition gg Erwachsene 4. Planvolles
MehrKatalog Primär und Sekundärindikationen
Katalog Primär und Sekundärindikationen Im Haus Möhringsburg werden Frauen und Männer mit folgenden behandelt: Primärindikationen ICD Nr. F10 F12 F13 Psychische und Verhaltensstörung durch Alkohol Psychische
MehrUmgang mit psychisch auffälligen Menschen Qualitätswerkstatt Vermittlung in gemeinnützige Arbeit 14.10.13 Jugendherberge Stuttgart
Umgang mit psychisch auffälligen Menschen Qualitätswerkstatt Vermittlung in gemeinnützige Arbeit 14.10.13 Jugendherberge Stuttgart Christine Ermer Psychologische Psychotherapeutin Leiterin der Sozialtherapeutischen
MehrKongress Mentale Gesundheit: Ein psychisches Trauma kann jeden treffen. Das Leben danach wurde in Ottenschlag beleuchtet
Kongress Mentale Gesundheit: Ein psychisches Trauma kann jeden treffen Das Leben danach wurde in Ottenschlag beleuchtet Ottenschlag, 01. Oktober 2016 Das Lebens.Resort Ottenschlag lud gemeinsam mit der
MehrBehandlung suchtkranker Straftäter: Entwöhnungsbehandlung oder Maßregelvollzug nach 64 StGB?
1 Behandlung suchtkranker Straftäter: Entwöhnungsbehandlung oder Maßregelvollzug nach 64 StGB? Eine retrospektive Studie 21 23 FVS Kongress Heidelberg 21 Projektgruppe Suchtkatamnese 64 StGB Dr. Hermann
MehrAlter und Trauma. Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016
Alter und Trauma Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016 Themen Aversive Kindheitserfahrungen Gesundheitsfolgen Posttraumatische Belastungsstörung Anhaltende Persönlichkeitsveränderungen Schutz
MehrPersönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen Festgefügtes, krankheitsüberdauerndes und tief in der Persönlichkeit verwurzeltes Erlebens- und Verhaltensmuster, das merklich von den Erwartungen der soziokulturellen Umgebung
MehrMythos Vater zur Bedeutung abwesender und anderer Väter
Mythos Vater zur Bedeutung abwesender und anderer Väter Fortbildung der psychosomatischen Abteilung Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margaret am 13. März 2009 Vaterlos? Hans-Geert Metzger Christian
MehrCut-off Werte und Normwert-Tabellen zum Fragebogen zur Erfassung von DSM-IV Persönlichkeitsstörungen, ADP-IV
Cut-off Werte und Normwert-Tabellen zum Fragebogen zur Erfassung von DSM-IV Persönlichkeitsstörungen, ADP-IV Die folgenden Tabellen wurden der Dissertationsschrift von Frau Dr. rer. nat. Daniela Renn Fragebogen
MehrPosttraumatische Störungen bei Migrantinnen und Migranten
Symposium Migration und Medizin Kantonsspital Baden 25. Februar 2016 Posttraumatische Störungen bei Prof. Dr. med. Urs Hepp Chefarzt Psychiatrie & Psychotherapie Psychiatrische Dienste Aargau AG (PDAG)
MehrKomplexes Lernen im BeWo. Sabrina Weber 1
Komplexes Lernen im BeWo - EIN BETREUUNGSBEISPIEL - Sabrina Weber 1 Vorstellung der Einrichtung Wege e.v. Ambulant Betreutes Wohnen in Köln für sucht- und psychisch kranke Menschen Schwerpunkt: Sucht und
MehrWirksamkeit von ambulanten Hilfen bei Gefährdung
Wirksamkeit von ambulanten Hilfen bei Gefährdung Interdisziplinäre Kinderschutzfachtagung des Thüringer MBJS Heinz Kindler Oktober 2016 Ausgangslage Ambulante sozialpädagogische Formen der Begleitung,
MehrA. Thimm, M. Meusers, D. Hilgard Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke (erweiterte Version aus Vortrag JAPED )
Auswirkungen einer Fremdunterbringung auf die Stoffwechselsituation bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Diabetes mellitus Typ 1: eine retrospektive Studie A. Thimm, M. Meusers, D. Hilgard
MehrBeratung und Begleitung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen am Beispiel Persönlichkeitsstörungen
Beratung und Begleitung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen am Beispiel Persönlichkeitsstörungen 1 Persönlichkeitsstörungen Schwierige KlientInnen Umgang mit ihnen wird oft als schwierig erlebt
MehrAnzahl aller Betreuungen im Therapieladen 2013
Statistik 3 Anzahl aller Betreuungen im Therapieladen Betreuungen davon Ambulante davon Beratung davon KJHG 4 95 8 365 Anzahl aller Betreuungen im Therapieladen Betreuungen Gesamt davon Ambulante Rehabilitation
MehrPersönlichkeitsstörungen. Psychotherapie und Psychosomatik
Psychotherapie und Psychosomatik APAW 8. Februar 201 Vorlesung im Modul 5.1 am 30.04.2012 Dr. med. Dirk v. Boetticher Kasuistik Frau M., 34 jährige Patientin, geschieden, 3 Kinder (8, 10 u. 12 J.), Floristin
MehrDiagnostik und Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung (ICD-10: F60.3)
Vorlesung (F2) Diagnostik und Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung (ICD-10: F60.3) Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf (UKE) Vorlesung (F2) Erstellung
MehrAnpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion
Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion Fortschritte der Psychotherapie Band 39 Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion von Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel und Dipl.-Psych. Sybille Hubert Herausgeber
MehrPsychische Traumatisierung, akute Belastungsreaktion und Suizidalität. Epidemiologie und Bedeutung
Fakultät Soziale Arbeit Wolfenbüttel AWO Psychiatriezentrum Königslutter Psychische Traumatisierung, akute Belastungsreaktion und Suizidalität Epidemiologie und Bedeutung Dr. med. Rainer Jung Ärztehaus
MehrSucht und Trauma. Die schwarzen Brüder
Update Sucht interdisziplinär KSSG 3. Februar 2011 Sucht und Trauma. Die schwarzen Brüder Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste
MehrDie Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten
Sybille Zumbeck Die Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten Eine explorative Studie Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG
MehrStationäre Psychotherapie Wann ist sie sinnvoll?
Stationäre Psychotherapie Wann ist sie sinnvoll? M. Nickel ? 200 AU-Fälle 180 160 140 120 100 80 1994 1995 1996 1999 2000 2002 2004 2006 2008 2010 20012 40 35 Männer 40 35 Frauen 30 30 25 25 20 20 15 15
MehrPosttraumatische Belastungsstörungen bei Menschen mit geistiger Behinderung
Interdisziplinäre Perspektiven neurowissenschaftlichen Denkens und Handelns PD Dr. med. Andreas Zieger Referat am 13.06.2006: Posttraumatische Belastungsstörungen bei Menschen mit geistiger Behinderung
MehrSonderausgabe der Fredeburger Rundschau Infobrief
Sonderausgabe der Fredeburger Rundschau Infobrief Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit diesem Infobrief möchten wir Ihnen einen Überblick über die Behandlungsangebote der
MehrEpidemiologische Hinweise zum Konsum in Deutschland
Epidemiologische Hinweise zum Konsum in Deutschland 15. Fachtagung ÜberLEBEN in Drogenszenen Karl-Bröger-Zentrum Nürnberg, 27.-29.10.2014 Tim Pfeiffer- Gerschel, Lisa Jakob, Ludwig Kraus & Daniela Piontek
Mehrpkn Tagung Psychotherapeutische Behandlung schizophren erkrankter Patienten
pkn Tagung Psychotherapeutische Behandlung schizophren erkrankter Patienten 22. Februar 2013 in Hannover Kontinuität in den therapeutischen Beziehungen durch Verzahnung stationärer, teilstationärer und
MehrIndikation Musiktherapie bei psychischen Problemen im Kindes- und Jugendalter
Isabelle Frohne-Hagemann Heino PleS-Adamczyk Indikation Musiktherapie bei psychischen Problemen im Kindes- und Jugendalter Musiktherapeutische Diagnostik und Manual nach ICD-10 Mit 12 Abbildungen Vandenhoeck
MehrInhalt. Allgemeiner Teil. 1 Einführung... 2. 2 Spezielle Pathologie... 9
Allgemeiner Teil 1 Einführung... 2 1.1 Schwierigkeiten, Probleme und Lebenskrisen... 2 1.1.1 Schwierigkeiten sind grundsätzlich lösbar... 2 1.1.2 Wann entstehen Probleme?...... 3 1.1.3 Krisen... 3 1.2
MehrDie Situation der betreuten Frauen und Männer im Vergleich Spezialauswertung der Hamburger BADO 2012
Die Situation der betreuten und im Vergleich Spezialauswertung der Hamburger BADO 2012 Uwe Verthein Eike Neumann-Runde u.verthein@uke.uni-hamburg.de Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Zentrum für
MehrGewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen
Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen Dr. med. Barbara Wolff Frankfurter Arbeitskreis Trauma und Exil e. V. Gewalterfahrung und Trauma Durch die Erlebnisse im Heimatland und auf der Flucht leidet
MehrChance oder Strafe? Subjektive Wahrnehmung von Sicherungsverwahrten zu ihren Chancen und Möglichkeiten
Chance oder Strafe? Subjektive Wahrnehmung von Sicherungsverwahrten zu ihren Chancen und Möglichkeiten Laura-Romina Goede 10.10.2014 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 1.1 Erläuterung der Fragebögen...
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Therapie für Täter ist ein Beitrag zum Opferschutz von Heinz-Jürgen Pitzing Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben
MehrUpdate Sucht KSSG St.Gallen 12. September 2013
Update Sucht KSSG St.Gallen 12. September 2013 Sucht und Persönlichkeitsstörung Herausforderungen und Chancen in der Therapie Brigitta Ruoss, Psychotherapeutin, MAS Psychotraumatology Therapeutische Leitung
MehrDIE MULTIAXIALE SCHMERZKLASSIFIKATION MASK
DIE MULTIAXIALE SCHMERZKLASSIFIKATION MASK Band 1: DIE MULTIAXIALE SCHMERZKLASSIFIKATION PSYCHOSOZIALE DIMENSION (MASK-P) Band 2: DIE MULTIAXIALE SCHMERZKLASSIFIKATION SOMATISCHE DIMENSION (MASK-S) & MITGLIEDER
MehrPsychische Erkrankungen und Abhängigkeiten. Prim. Dr. Christian Korbel Tagung der HPE Österreich Salzburg, 29. April 2016
Psychische Erkrankungen und Abhängigkeiten Tagung der HPE Österreich Salzburg, 29. April 2016 Landesklinikum Mauer Pav.52 DALYs 2015 Industrieländer WHO Prognose Burden of Disease 1 Unipolare Depressive
MehrNicht nur sauber, sondern Zwang Desinfek7onsmi9el und Zwangstörungen ein Zusammenhang? Dr. phil. Batya Licht 15. Mai 2014
Nicht nur sauber, sondern Zwang Desinfek7onsmi9el und Zwangstörungen ein Zusammenhang? Dr. phil. Batya Licht 15. Mai 2014 Zwangsstörung: ICD-10-Kriterien Mind. 2 Wochen lang Zwangsgedanken oder -handlungen,
MehrPersönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen Definition: Im Gegensatz zur Mehrheit der jeweiligen Population (Normalität, Durchschnitt) zeigen sich in der Persönlichkeit deutliche Abweichungen. Vorgänger des Begriffes: Psychopathie
MehrSubstanzmissbrauch / Stoffgebundene Süchte. 27.05.2014 Henning Ide-Schwarz (Dipl. Päd.)
Substanzmissbrauch / Stoffgebundene Süchte 27.05.2014 Henning Ide-Schwarz (Dipl. Päd.) Überblick Fallbeispiel Substanzklasen: Uppers und Downers Zum Beispiel: Alkohol Wechselwirkungen Komorbidität Therapie
MehrKlinische Psychologie
1 * HI %. James N. Butcher Susan Mineka Jill M. Hooley Klinische Psychologie I 13., aktualisierte Auflage I Aus dem Amerikanischen von Guido Plata Deutsche Bearbeitung von Karin Schleider Mit über 350
MehrPsychosoziale Suchtberatungs- und Behandlungsstelle (PSBB)
Psychosoziale Suchtberatungs- und Behandlungsstelle (PSBB) Bautzen Löbauer Str. 48 02625 Bautzen Tel.: 03591 3261140 Fax: 03591 3261148 Allgemeine Angebote der Beratungsstelle Maßnahme Basic Außensprechstunde
MehrAbstinenz: Auf die Ressourcen kommt es an!
22. Heidelberger Kongress Fachverband Sucht e.v. 15.-17. Juni 2009 Suchtbehandlung passgenau! Abstinenz: Auf die Ressourcen kommt es an! Miriam Deubner-Böhme, Uta Deppe-Schmitz 22. Heidelberger Kongress
MehrSucht und Trauma. Brigitta Ruoss M.S. / MAS Psychotraumatology UZH
Sucht und Trauma Brigitta Ruoss M.S. / MAS Psychotraumatology UZH Therapeutische Leiterin Entzugs- und Therapiestation für Drogenabhängige Psychiatrische Klinik Wil 16.08.14 Brigitta Ruoss 1 Sucht und
MehrDie neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss
Die neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss Prof. Dr. med. Dr. phil. Ilse Heberlein SoVD, Patientenvertreterin beim G-BA Berlin 16.03.2016 Gliederung Inhalte der Psychotherapie-Richtlinie
Mehr