I N F O R M A T I O N S D I E N S T. der LEBENSHILFE für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Niedersachsen e.v.

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1 960 Rö.Ti. I N F O R M A T I O N S D I E N S T der LEBENSHILFE für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Niedersachsen e.v. Ausgabe 12/2011 Inhalt: 1. Nachruf auf Dr. Sönke Martens 2. Fotoausstellung: Tandem-Partnerschaft für Inklusion 3. Aktionstag 2012 Hinweis für aktive Gruppen (Anlage 1) 4. Vernetzung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 5. Häusliche Krankenpflege in Einrichtungen der Behindertenhilfe 6. Aktion Mensch: Inklusionsprojekte 7. Verordnung zur Durchführung des Niedersächsischen Erwachsenenbildungsgesetzes (DVO-NEBG) vom ; Nds. GVBl. Nr. 25/2011 (Anlage 2) 8. Arbeitshilfe Integrationsassistenz in der Schule der Bundesvereinigung LEBENSHILFE

2 Infodienst vom Seite 2 9. Der Umzug in eine neue Wohnung Hinweise in leichter Sprache 10. Fortbildungsangebote der Akademie für Rehabilitationsberufe gemeinnützige GmbH (Anlage 3) 11. Hinweis auf aktuelle Stellenangebote auf der Homepage des Landesverbandes der LEBENSHILFE 12. In eigener Sache

3 Infodienst vom Seite 3 Zu 1.: Nachruf auf Dr. Sönke Martens Am 29. Oktober 2011 verstarb nach langer schwerer Krankheit Dr. Sönke Martens. Fast drei Jahrzehnte war Dr. Sönke Martens auf Bundes- und Landesebene in den Ausschüssen Arbeit für die LEBENSHILFE aktiv. Durch seine wissenschaftliche Kompetenz hat er sich bundesweit hohe Anerkennung erworben. Durch seine liebenswerte, stets dem einzelnen Menschen zu gewandte Art hat er viele Freunde gefunden. Für seine Verdienste wurde Dr. Sönke Martens mit der höchsten Auszeichnung, die der Landesverband zu ergeben hat, der LEBENSHILFE-Nadel in Silber geehrt. Wir haben einen engagierten Mitstreiter verloren, der die Entwicklung der LEBENSHILFE über viele Jahre mitgestaltet hat und sich dabei stets für ein gleichberechtigtes Miteinander aller Menschen mit und ohne Behinderung eingesetzt hat. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Kersten R ö h r Landesgeschäftsführer (Rö.) Zu 2.: Fotoausstellung: Tandem-Partnerschaft für Inklusion Durch den Oberbürgermeister der Stadt Celle, Dirk Ulrich Mende, wurde am 24. November 2011 die Ausstellung Tandem-Partnerschaften für Inklusion im neuen Rathaus der Stadt Celle eröffnet.

4 Infodienst vom Seite 4 Die Bilder der Ausstellung wurden auf dem Aktionstag der LEBENSHILFE Niedersachsen im Jahr 2010 durch den Fotografen, Klaus G. Kohn, aus Braunschweig erstellt. Kohn erläuterte auf der Eröffnung der Ausstellung das Projekt. In einer kleinen transportablen Bühne, genauer gesagt, in einer nach vorne offenen Kiste, bat der Künstler die Menschen sich zu präsentieren. In einer Situation in der die Grenzen der Unterschiedlichkeiten des Andersseins ihre Bedeutung verlieren, wurde diese kleine Bühne zum verbindenen Element. Aus den über 100 Fotos wird im Rahmen der Ausstellung eine Auswahl von 15 Bildern gezeigt. Die Ausstellung Projekt Tandem-Partnerschaften für Inklusion kann noch bis zum 09. Dezember 2011 im neuen Rathaus der Stadt Celle kostenlos besucht werden und steht danach den Mitgliedsorganisationen in Niedersachsen als Wanderausstellung zur Verfügung, u.a. wird sie auch im nächsten Jahr während des Aktionstages in der Marktkirche in Hannover gezeigt werden. Sollten Sie Interesse haben, die Ausstellung im Rahmen Ihrer Öffentlichkeitsarbeit vor Ort nutzen zu wollen, wenden Sie sich bitte an die Landesgeschäftsstelle. (Kö.) Zu 3.: Aktionstag 2012 Hinweis für aktive Gruppen (Anlage 1) Bereits mit dem Informationsdienst 10/2011 haben wir darauf hingewiesen, dass wieder die Möglichkeit besteht sich aktiv am kommenden Aktionstag der LEBENSHILFE Niedersachsen beteiligen zu können. Der Aktionstag findet am 15. September 2012 rund um die Marktkirche in Hannover statt. Gruppen, die sich beteiligen möchten, nutzen die hierfür in der Anlage 1 beigefügten Anmeldebogen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. (Kö.)

5 Infodienst vom Seite 5 Zu 4.: Vernetzung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Am 29. November 2011 haben sich erstmalig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Mitgliedsorganisationen der LEBENSHILFE Niedersachen in Hannover getroffen. Ziel war ein erstes Kennenlernen und die Diskussion über die Frage, ob ein regelmäßiges Treffen in dem Bereich stattfinden sollte. Dies wurde von den Teilnehmenden bejaht. In Arbeitsgruppen wurden Themen für die kommenden Sitzungen gesammelt. Das nächste Treffen findet am 06. März 2012 von bis Uhr in Hannover statt. Ein Themenschwerpunkt wird der Bereich social media sein. Weitere Mitgliedsorganisationen, die Interesse an der Arbeitsgruppe haben, sind herzlich eingeladen und können sich an die Geschäftsstelle des Landesverbandes wenden, um weitere Informationen zu erhalten. (St.) Zu 5.: Häusliche Krankenpflege in Einrichtungen der Behindertenhilfe Nachdem die Verhandlung am 09. Juni 2011 vertagt wurde, konnte auch am 10. November 2011 die Rechtslage nicht eindeutig geklärt werden, denn die Parteien hatten sich verglichen. Es hat sich jedoch folgendes gezeigt: Wenn ein Träger einer Wohnstätte nicht in der Lage ist die Leistung der Pflege zu erbringen, so muss dies auch in den vertraglichen Regelungen klargestellt werden. Ungeachtet dieser Rechtslage ist der Sozialhilfeträger zunächst als Ausfallbürge immer zur Leistung verpflichtet, wenn eine entsprechende Leistung nicht erbracht wird. Weitere Informationen können Sie unter dem nachfolgenden Link der Kanzlei Iffland und Wischnewski Rechtsanwälte finden: (St.) Zu 6.: Aktion Mensch: Inklusionsprojekte Wir möchten nochmals darauf aufmerksam machen, dass ab Anträge für Inklusionsprojekte gestellt werden können. Das Förderprogramm Inklusion hat das Ziel, Vernetzungsstrukturen zu schaffen. Zusammenarbeit von Organisationen, die aus der Behindertenhilfe kommen und Initiativen z.b. aus dem Sozialwesen, Wirtschaft oder Sport, die bislang in diesem Bereich nicht tätig sind, ist eine wesentliche Voraussetzung für eine Förderung durch Aktion Mensch. So soll das Miteinander von Menschen mit und ohne

6 Infodienst vom Seite 6 Behinderung im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention ermöglicht und damit die Umsetzung von Inklusion im Alltag begünstigt werden. Pro Projekt stehen bis zu Euro über einen Zeitraum von drei Jahren zur Verfügung. Weitere Informationen zu den Fördervoraussetzungen finden Sie auf der Homepage von Aktion Mensch unter (Rö.) Zu 7.: Verordnung zur Durchführung des Niedersächsischen Erwachsenenbildungsgesetzes (DVO-NEBG) vom ; Nds. GVBl. Nr. 25/2011 (Anlage 2) Mit Datum vom 26. Oktober 2011 hat die Niedersächsische Landesregierung eine Verordnung zur Durchführung des Niedersächsischen Erwachsenenbildungsgesetzes erlassen. Finanzhilfe berechtigt sind in erster Linie Volkshochschulen und Heimvolkshochschulen. Bei den zu fördernden Bildungsmaßnahmen finden sich auch Bildungsangebote, die geeignet sind, die soziale Eingliederung von Menschen mit Behinderung zu fördern oder deren spezielle Benachteiligung zu mildern oder auszugleichen. Darüber hinaus werden auch Maßnahmen der Qualifizierung zur Ausübung von Ehrenämtern und Freiwilligendiensten gefördert. LEBENSHILFE Ortsund Kreisvereinigungen wird empfohlen, zwecks Kooperation und Vorbereitung von entsprechenden Fortbildungsangeboten, Kontakte zu ihren örtlichen Volkhochschulen aufzunehmen. In der Anlage 2 finden Sie den Wortlaut der Verordnung. (Rö.) Zu 8.: Arbeitshilfe Integrationsassistenz in der Schule der Bundesvereinigung LEBENSHILFE Damit Menschen mit Behinderungen selbstbewusst und selbstbestimmend Bildungsangebote wahrnehmen können, müssen sie in allen Feldern des schulischen Lernens die Möglichkeit haben auf bedarfsdeckend und individuell passende Assistenz zurück zu greifen. Die Bundesvereinigung LEBENSHILFE hat nun ein Praxishandbuch vorgelegt, welches gute lokale Beispiele aufgreift und mit der Bündelung von Materialien aus gelingender Praxis Impulse für die Arbeit an den jenigen Orten geben möchte, an dem offensichtlich besonders ausgeprägter Weiterentwicklungsbedarf bzw. wille besteht.

7 Infodienst vom Seite 7 Das schulische Bildungssystem in Deutschland stellt Kinder und Jugendliche sowie Eltern vor die Situation, dass es sich im Verlauf der letzten Jahre erheblich ausdifferenziert hat und somit vielfach Wahlentscheidungen benötigt werden. Die vorgestellten Konzeptionen, Leistungstypbeschreibungen, Vertragsmuster mit Eltern, Schulen sowie Personal und Hilfeplanung, spiegeln die ganzen Organisationsmöglichkeiten zum Thema Integrationsassistenz in der Schule wieder. Die Arbeitshilfe und die Integrationsassistenz in der Schule sind über den LEBENSHILFE Verlag der Bundesvereinigung LEBENSHILFE in Marburg erhältlich. (Kö.) Zu 9.: Der Umzug in eine neue Wohnung Hinweise in leichter Sprache Was muss ich beachten, wenn ich in eine neue Wohnung ziehen möchte? Die Frage beantwortet die 46-seitige Broschüre des Vereins Leben mit Handicaps aus Leipzig. Von der Wohnungssuche bis zur Ummeldung werden in leichter Sprache die verschiedenen Etappen beschrieben und viele Tipps und Hinweise gegeben. Die Broschüre kann von der Homepage der Bundesvereinigung LEBENSHILFE heruntergeladen werden. Sie ist unter dem Menüpunkt leichte Sprache im Bereich Bücher zu finden. (St.) Zu 10.: Fortbildungsangebote der Akademie für Rehabilitationsberufe gemeinnützige GmbH (Anlage 3) Auf der Homepage der Akademie für Rehabilitationsberufe gemeinnützige GmbH finden Sie unter die neusten Fortbildungsveranstaltungen mit ausführlichen Angaben.

8 Infodienst vom Seite 8 Besonders hinweisen möchten wir auf die Seminare für Menschen mit Behinderungen im ersten Halbjahr Entsprechende Angebote finden Sie als Anlage 3 in diesem Informationsdienst. Ebenfalls möchten wir darauf hinweisen, dass das neue Fortbildungsprogramm für das Jahr 2012 erschienen ist. Bei Interesse können Sie das Fortbildungsprogramm direkt bei der Akademie für Rehabilitationsberufe gemeinnützige GmbH anfordern oder es auf der Homepage einsehen. (Rö.) Zu 11.: Hinweis auf aktuelle Stellenangebote auf der Homepage des Landesverbandes der LEBENSHILFE Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass aktuelle Stellenangebote unserer Mitgliedsorganisationen auf der Homepage des Landesverbandes der LEBENSHILFE unter unter der Rubrik Stellenangebote zu finden sind. Mitgliedsorganisationen haben die Möglichkeit ihre Stellenangebote kostenlos zu veröffentlichen. (Rö.) Zu 12.: In eigener Sache Wieder geht ein ereignis- und erfolgreiches Jahr zu Ende. Es war ein erlebnisreiches Jahr mit vielen erfolgreichen Aktivitäten, die nur durch eine vertrauensvolle und engagierte Zusammenarbeit aller LEBENSHILFEN möglich waren. Wir danken Ihnen ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit, Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen. Das kommende Jahr wird ein besonderes Jahr für die LEBENSHILFE Niedersachsen. Der Landesverband feiert sein 50-jähriges Jubiläum mit einer Reihe von Veranstaltungen und Aktionen. Hervorzuheben ist der Verbandstag am 17. März Hier soll das Positionspapier Gemeinsam Zukunft gestalten vertiefend diskutiert und mit praktischen Beispielen einer erfolgreichen Umsetzung von Inklusion belegt werden. Am 15. September 2012 findet der traditionelle Aktionstag der LEBENSHILFE rund um die Marktkirche in Hannover statt. Zahlreiche LE- BENHILFEN werden ein buntes Programm gestalten. Am 13. Oktober 2012, dem Gründungstag der LEBENSHILFE Niedersachsen, wird im Rahmen einer Mitgliederversammlung das Jubiläum gewürdigt. Wir freuen uns schon jetzt auf Ihre Teilnahme. Wir wünschen Ihnen eine schöne vorweihnachtliche Zeit, ein besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes Jahr 2012.

9 Infodienst vom Seite 9 Wie in jedem Jahr bleibt unsere Geschäftsstelle in der Zeit vom 27. bis 30. Dezember 2011 geschlossen. (Rö.) Mit freundlichen Grüßen LEBENSHILFE für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Niedersachsen e.v. gez. Kersten R ö h r Landesgeschäftsführer Anlagen

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