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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort der Herausgeberinnen Teil 1: Gewalt und Trauma 1.1 Definition, Formen und Häufigkeit von Gewalt und Trauma Claudia Igney Organisierte und rituelle Gewalt Thorsten Becker Täterstrategien und Täter-Opfer-Dynamiken Claudia Igney Diagnostik komplexer Traumafolgestörungen Bettina Overkamp Trauma und Traumafolgen: Erklärungsmodelle Claudia Fliß & Ute Timmermann Teil 2: Therapie, professionelle Beratung und Begleitung 2.1 Ambulante Traumatherapie Claudia Fliß Stationäre Therapie für Menschen mit dissoziativen Störungen Rahel Schüepp Medikamentöse Strategien zur Linderung des Leids traumatisierter Menschen Beate Hüttemann Dann bin ich ja gar nicht so verrückt. Traumaspezifische Beratung bei Wildwasser Oldenburg Ingeborg Wibbe Ambulante Soziotherapie als Brücke im traumatherapeutischen Setting Brigitte Marschall

2 Inhaltsverzeichnis 2.6 Das ambulante Betreute Wohnen für seelisch traumatisierte Menschen Ulrike Vaske Christliche Seelsorge mit traumatisierten Menschen Eugen Strasser-Langenfeld Teil 3: Gruppen mit spezifischem Unterstützungsbedarf 3.1 Spezifische Anforderungen an die Unterstützung von Opfern organisierter und Ritueller Gewalt Thorsten Becker & Bettina Overkamp Meine Haare sind ganz weiß geworden. Zur Lebenssituation traumatisierter Frauen mit Migrationserfahrung Ortrud Glowatzki & Ingrid Düver-Glawe Spezifische Anforderungen an die Unterstützung geistig behinderter traumatisierter Menschen Claudia Fliß Teil 4: Soziale Unterstützung und Selbsthilfe 4.1 Soziale Unterstützung traumatisierter Menschen: Begleitung durch FreundInnen, PartnerInnen und andere Angehörige Andrea Rüppell Selbstfürsorge und Selbststeuerung Sabine Gapp-Bauß Selbsthilfe im Internet Claudia Igney Teil 5: Möglichkeiten und Grenzen rechtlicher und gesellschaftlicher Unterstützung 5.1 Auswirkungen von und Umgang mit fortbestehendem Täterkontakt Claudia Fliß & Claudia Igney Opferentschädigungsgesetz Claudia Igney Polizeiliche Handlungsmöglichkeiten Christiane Hobbie

3 Inhaltsverzeichnis 5.4 Strafverfolgung und Opferschutz Stefan Lutz Aussagepsychologische Begutachtung Erwachsener, die in der Kindheit traumatisiert wurden Ulrike Giernalczyk Respekt und Würde. Über den angemessenen Umgang mit Gewaltüberlebenden in den Medien Ulla Fröhling Interdisziplinäre Kooperation und Öffentlichkeitsarbeit Julia Stephan & Claudia Igney Nachwort der Herausgeberinnen Autorenverzeichnis

4

5 Vorwort der Herausgeberinnen Ein Trauma, insbesondere frühkindliche komplexe Traumatisierung, kann Folgen in den unterschiedlichsten Lebensbereichen haben: im psychischen und körperlichen Bereich, in zwischenmenschlichen Beziehungen, der Sicht auf die Welt und sich selbst u.v.a.m. Auch die Unterstützung von Gewaltopfern erfolgt deshalb auf vielfältigen Ebenen, z.b. in Psychotherapie, Medizin und Psychosomatik, Zivil-/Strafrecht und polizeilicher Gefahrenabwehr, Hilfe von FreundInnen und LebensgefährtInnen, betreutem Wohnen oder Hilfe beim Ausstieg aus destruktiven Gewaltbeziehungen. In den letzten Jahren sind die Erkenntnisse der Traumaforschung und die Praxiserfahrungen bei der Unterstützung traumatisierter Menschen erfreulich angewachsen. Auch eine Fülle anregender Fachliteratur ist inzwischen auf dem Markt. Allerdings werden meist einzelne Aspekte, z.b. Diagnostik und einzelne Therapieverfahren, betrachtet. Im Leben der Opfer wirken die verschiedenen Bereiche aber zusammen optimal in einer gelingenden gemeinsamen Unterstützung bei der Verarbeitung der Gewalterfahrungen nicht selten entstehen aber auch Schnittstellenprobleme, Konflikte und Stagnation. Das Handbuch geht von einer breiten Basis der Ursachen, Traumafolgen und Unterstützungsmöglichkeiten aus, legt aber einen Schwerpunkt auf komplexe Traumatisierung (z.b. durch organisierte Gewalt) und die Unterstützung von dissoziativen Menschen (klinisch: dissoziative Störungen, einschließlich dissoziative Identitätsstörung). Dieser Schwerpunkt ergibt sich aus der Arbeit der Herausgeberinnen. Unsere Erfahrung ist, dass gerade in diesem Bereich die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Nutzung möglichst vieler und vielfältiger Unterstützungsmöglichkeiten wichtig sind, aber noch zu wenig praktiziert und in der Fachliteratur dargestellt werden. Wir begrenzen uns dabei auf erwachsene Menschen, da die spezifischen Erfordernisse bei der Unterstützung von traumatisierten Kindern den Rahmen des Buches sprengen würden. Besonderen Wert legen wir auf Praxisnähe. Das Handbuch ist vor allem ein Material für die Praxis. Erfahrene PraktikerInnen kommen hier selbst zu Wort und tragen ihre spezifischen Fachkenntnisse zum Gesamtbild des Handbuches bei. In der Praxis finden sich viele Ansätze, die noch nicht erforscht sind, sich aber als hilfreich zeigen und deshalb wichtig sind. Ansätze zur interdisziplinären Kooperation finden besondere Beachtung, weil unsere Erfahrung zeigt, dass nur durch diese Kooperation in vielen Fällen etwas erreicht werden kann. Die Zusammenarbeit mit den meisten der verschiedenen MitautorInnen entstand auf dem Hintergrund unserer positiven Erfahrungen mit ihrer praktischen Arbeit mit traumatisierten Menschen. Wir waren erstaunt und sehr erfreut, als fast alle der Angefragten ihre Mitarbeit spontan zusagten. Für ihre praxisorientierten und interessanten Beiträge möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken! Einen Dank möchten wir auch an diejenigen richten, die uns im Hintergrund immer wieder motiviert und unterstützt haben, unter anderem auch durch das Lesen unserer Texte. Wir als Herausgeberinnen möchten einige KollegInnen erwähnen, die wir in besonderer Weise als UnterstützerInnen erlebt haben, so Alexandra Voigt, Waltraud Kuhr-Mehmering, Adelheid Uhlig, Dr. Christian Gaedt und Norbert Schiffer. Sicherlich werden die MitautorInnen ebenfalls von Personen ihres Umfeldes unterstützt und motiviert worden sein, ihnen gilt unser Dank ebenfalls. 9

6 Vorwort der Herausgeberinnen Darüber hinaus sei all denen gedankt, die unsere eigene Entwicklung in der Arbeit mit Trauma und Dissoziation in den vielen Jahren immer wieder angeregt, unterstützt und eingefordert haben. Erst auf der Basis eines solchen reichhaltigen und vielfältigen Erfahrungsschatzes war die Entstehung dieses Buches möglich. Bedingt durch das Ziel der Interdisziplinarität haben sich Überschneidungen und Wiederholungen von Themen in den verschiedenen Kapiteln nicht immer vermeiden lassen. Dies macht deutlich, in welchen Bereichen dieselben Themen auftreten und beachtet werden müssen. Hier werden Nahtstellen zwischen den Professionen deutlich, die wir für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit nutzen können und sollten. Um den jeweiligen professionellen und individuellen Blick der AutorInnen auf Trauma und Dissoziation zu erhalten, haben wir verschiedene Begrifflichkeiten manchmal nebeneinander stehen lassen. Dies bezieht sich auch auf die Verwendung der männlichen und weiblichen Form und soll einen positiven Blick auf ein konstruktives Miteinander ermöglichen. Wir als Herausgeberinnen haben das Schreiben und Zusammenstellen des Buches als einen Prozess der Auseinandersetzung mit Trauma und Gewalt erlebt, der im vorliegenden Ergebnis nur das wiedergibt, was uns zum Zeitpunkt des Schreibens notwendig, wichtig und möglich erschien. Dieser Prozess muss fortgesetzt und weiterentwickelt werden und ist bei diesem hoch komplexen Thema einer ständig notwendigen Wandlung und Veränderung unterworfen. Interesse und Neugierde für die Ansätze der anderen Disziplinen sollten bewahrt und weiterentwickelt werden. In der interdisziplinären Zusammenarbeit ist immer wieder Kreativität gefragt. Jedes der Kapitel musste auf einen Ausschnitt der jeweiligen Thematik reduziert werden, was allen AutorInnen wie auch uns selbst nicht leichtgefallen ist. Viele wichtige Inhalte und auch Details mussten gestrichen oder gekürzt werden und dennoch ist das Buch weitaus umfangreicher geworden, als wir es geplant haben. Viele Male haben wir gesagt, dass man aus jedem Kapitel ein ganzes Buch entwickeln könnte und eigentlich müsste. Zur Fortsetzung dieses kreativen Prozesses möchten wir hiermit ermutigen. Für LeserInnen, die selbst von Trauma und Dissoziation betroffen sind, möchten wir darauf hinweisen, dass mögliche Trigger in den Kapiteln in Kauf genommen wurden, um Inhalte ausreichend darstellen zu können. Durchgehende Hinweise auf mögliche Trigger in den Texten hätten den Rahmen dieses Buches gesprengt. Abschließend möchten wir unsere Freude und durchgängige Motivation beim gemeinsamen Erstellen dieses Buches formulieren. Wir haben die intensive und konstruktive Zusammenarbeit genossen und als Beispiel für eine gute Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen zu Trauma und Dissoziation und als enorme Bereicherung erlebt. 10

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