Vorwort der Herausgeber 10 Geleitwort 12 Vorwort 15 Einleitung 17 1 Trauma in aller Munde: Die Bedeutung der Störung 20
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- Ina Lichtenberg
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1 Inhalt Vorwort der Herausgeber 10 Geleitwort 12 Vorwort 15 Einleitung 17 1 Trauma in aller Munde: Die Bedeutung der Störung Entwicklungen in der Psychotraumatologie Trauma und Kindheit Was ist ein psychisches Trauma? Welche Ereignisse sind gemeint? Welche Phänomene sind typisch? Epigenetische Aspekte Zusammenfassung Klinisches Erscheinungsbild: Vom Phänomen zur Diagnose und zurück Beschreibung von Symptomen Typische Symptome bei Kindern Akute Reaktionen und spätere Reaktionen Diffenzialdiagnose: die Suche nach dem guten G rund Neuronal verschaltete M uster Gute Gründe für bizarres Verhalten Diagnosekriterien Diagnose Entwicklungstraumatisierung Trauma-Reaktionen als Lernprozess Epidemiologie Innerfamiliäre Traum ata Außerfamiliäre Traumata Risikofaktoren, salutogenetische Faktoren und Resilienz Soziale Unterstützung Resiliente Familien Außerfamiliäre Schutzfaktoren Diagnostik: Singuläre Phänomene oder Traumadynamik?... 54
2 2.7.1 Testverfahren Ungenauigkeiten Übergreifende Diagnose-Kategorien Zusammenfassung Erklärungsmodelle und Therapieansätze Neurobiologisches Störungsverständnis Drei Ebenen des Gehirns Notfallverschaltungen Strukturierung des Gehirns durch soziale Erfahrungen Amygdala-Flüsterer Psychodynamisches Störungsverständnis Ziel: Selbstwirksamkeit Psychodynamische Konzepte in der Arbeit mit Kindern Verhaltenstherapeutisches Störungsverständnis Konfrontation mit dem Traum a EMDR Kognitive Verhaltenstherapie für Kinder Narrative Expositionstherapie Körperorientiertes Störungsverständnis Körpergedächtnis Körperliche Stress-Signale Bedeutung von Bindungspersonen Bindungsmodelle Körperorientierte M ethoden Weitere Ansätze und Therapieformen Strukturelle Dissoziation Screening-Methoden Spieltherapeutische und hypnotherapeutische Ansätze Systemisches Störungsverständnis Sinnvolle Überlebensstrategien Mehrgenerationenperspektive Weitere Prinzipien systemischer Traumatherapie Resilienz und posttraumatisches Wachstum Rekursive und lineare Prozesse im»drei-welten-modell« Das erstarrte Mobile: Peri- und posttraumatische M uster Zusammenfassung
3 4 Systemtherapeutisches Vorgehen Therapeutische Haltung und störungsspezifische Grundideen Safety first! Erklärungen führen zu Kohärenz Zukunfts- und Ressourcenorientierung...I l l Wertschätzung von gezeigtem Verhalten Kontextorientierung Systemtherapeutisches Vorgehen bei innerfamiliären Traumatisierungen Zukunftsorientierung bei der Arbeit mit gewaltbereiten E ltern Schutz der K inder Gewalt-stoppen-Gespräche Eine Mehrgenerationen-Perspektive Affektkontrolle Ressourcenorientierung bei der Arbeit mit Vernachlässigungsfamilien Überforderungskontexte Vernetzung und Hilfe zur Selbsthilfe Empathie und Wertschätzung statt schneller Entlastung Drei-Spuren-Behandlung bei sexueller Gewalt in Familien Dynamiken sexueller Gewalt Gemeinsame Gespräche oder nicht? Sorgfältige Settingwahl Täter-Opfer-Dynamik Dialoge: vielleicht nicht jetzt, aber später Kinder als Zeugen häuslicher Gewalt Muster von Gewalt Die Kinder sind dabei Identifikation mit Opfern und Tätern Erste Hilfe für die Seele Erzählte Geschichten Nach dem Ende von Gewalt oder Vernachlässigung: Umgangskontakte Umgangskontakte und Traumadynamik Voraussetzungen für positive Umgangskontakte Beschwichtigung aus Angst Aspekte von gedeihlichen Kontakten...156
4 5.5.5 Ausschluss des Umgangs? Nach erfolgter äußerer Sicherheit: Stabilisierung mit Kindern und Jugendlichen Sicherheit gebende Imaginationen und andere Übungen Vergegenwärtigung von Ressourcen Vier-Felder-Technik Selbstwirksamkeit durch körperliche Aktivitäten Sinnstiftende Narrative: Trauma-Erzählgeschichten.... ; Rahmenbedingungen Strukturmerkmale der Trauma-Erzähl-Geschichte Eine Fallgeschichte: Der kleine Hase bekommt neue Eltern Affektmodulation und Selbstwirksamkeit bei Jugendlichen (Fallbeispiel) Systemtherapeutisches Vorgehen bei außerfamiliären Traumatisierungen Posttraumatische Interaktionsmuster Formen familiärer Traumatisierung Sekundäre Traumatisierungen und Kindheitstraumata der Eltern Stabilisierung im Familiensetting Posttraumatisches W achstum Trauma-Exposition mit Eltern und Kindern Ein gemeinsam erlebtes Trauma: Es ist vorbei (Fallbeispiel) Traumadeterminierte Trauer Traumadynamik und Trauerprozesse Kindliches Verständnis vom Tod Begleitete Auftauprozesse Konstruktion von neuen dauerhaften Verbindungen Gespräche mit Kindern: erklären und trösten Weitergegebene T rauer Flüchtlingsfamilien: Bevor ein»post-«erreicht i s t Migration und Trauma Interventionen mit Flüchtlingsfamilien Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Pflegekinder: Kinder zwischen zwei Familiensystemen Dissoziation als Gefahrenabwehr Heilende Interaktionen
5 6.5.3 Pflegefamiliendynamik Pflegeeltern und leibliche Eltern Reaktivierung von Notfall-Reaktionen Komplexe Muster von Alarmbereitschaft Institutionelle Traumatisierung von Kindern und Jugendlichen Unterstützende Maßnahmen Traumapädagogik Naturschutzgebiete für die S eele Traumabezogene Gespräche Transparenz, Partizipation und Vorhersagbarkeit Selbstwirksamkeit und Selbstfürsorge Eltemarbeit Vernetzung und Selbstfürsorge der Pädagogen Ausblick Medikamentöse Therapien Rückfallprophylaxe Stand der Forschung 260 Danksagungen 263 Anhang 265 Ratgeber-Literatur und hilfreiche W ebseiten Ratgeber-Literatur Internet-Portale Literatur 270 Über den Autor 287
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