2 Schematherapie bei Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung 35 Christof Loose Peter Graaf' Gerhard Zarbock
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1 Inhaltsübersicht Geleitwort Wendy T. Behary Vorwort Christof Loose Gerhard Zarbock Grundlagen der Anwendung von Schematherapie bei Kindern und Jugendlichen 20 Gerhard Zarbock Christof Loose 2 Schematherapie bei Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung 35 Christof Loose ' Gerhard Zarbock 3 Schematherapie bei Störung des Sozialverhaltens 75 4 Schematherapie bei Depression 112 Thomas Fischer Ulla Eckardt 5 Schematherapie bei Angststörungen 155 Gerhard Zarbock Jenny Hampel Johanna Louisa Boysen Christof Loose 6 Schematherapie bei Zwangsstörungen 181 Christof Loose Gerhard Zarbock 7 Schematherapie bei Essstörungen 204 Brigitte Matz-Knocke Gerhard Zarbock Johanna Louisa Boysen Christof Loose 8 Schematherapie bei Autismus-Spektrum-Störungen 235 Claus Lechmann 9 Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung 257 Claus Lechmann Anhang 291 Übersicht über die Arbeitsmaterialien 292 Autorenverzeichnis 317 Sachwortverzeichnis 318 Inhaltsübersicht 5
2 Inhalt Geleitwort 13 Wendy T. Behary Vorwort 16 Christof Loose m Gerhard Zarbock 1 Grundlagen der Anwendung von Schematherapie bei Kindern und Jugendlichen 20 Gerhard Zarbock Christof Loose 1.1 Der schematherapeutische Zugang zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Grundbedürfhisse als Basis der Entwicklung Dynamiken: Bindung und Autonomie sowie Selbstwert und (Un-)Lust Entwicklungsaufgaben und Befriedigung der Grundbedürfhisse Frühe maldadaptive Schemata Bewältigungsformen: Maladaptive und adaptive Bewältigungsstrategien Maladaptive Bewältigungsstrategien Adaptive Bewältigungsstrategien Modus als personaler Gesamtzustand und Kombination aus Schemata und einer vorherrschenden Bewältigungsform Die hilfreiche Perspektive der Schematherapie für die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Fehler und Versäumnisse bei der Anwendung von Schematherapie 31 2 Schematherapie bei Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung 35 Christof Loose Gerhard Zarbock 2.1 Diagnostische Kriterien, Epidemiologie, Störungsbeginn und Ätiologie Epidemiologie Störungsbeginn und bisheriger Behandlungserfolg Verlauf und Risikofaktoren Ätiologie: Biopsychosoziales Modell Schematherapeutische Diagnostik Diagnostik von Schemata und Modi auf Seiten der Eltern Diagnostik von Schemata und Modi auf Seiten des Kindes 46 Inhalt I 7
3 2.3 Schematherapeutische Ansätze Modusmodell Schemamodell Ziel- und Motivationsklärung Erfüllung der Grundbedürfnisse Korrektur der Schemata Abbau schemaerhaltenden und Aufbau alternativen Verhaltens Korrektur dysfunktionaler Modi Therapeutische Beziehung: spezifische Aspekte bei ADHS Elternarbeit Resümee Fallbeispiel:»Ich kann nicht verstehen, warum mich keiner versteht!« Probatorik Schematherapeutische Behandlung Fazit 72 3 Schematherapie bei Störung des Sozialverhaltens Diagnostische Kriterien, Epidemiologie, Verlauf und Erklärungsansätze Diagnostische Kriterien Epidemiologie Verlauf Erklärungsansätze Schematherapeutische Diagnostik und Perspektiven Schemata und Modi auf Seiten der Eltern Schemata und Modi auf Seiten des Kindes Schematherapeutische Ansätze Ziel-und Motivationsklärung Erfüllung der Grundbedürfhisse Korrektur der Schemata Abbau schemaerhaltenden und Aufbau alternativen Verhaltens Korrektur dysfunktionaler Modi Therapeutische Beziehung Elternarbeit Resümee Fallbeispiel:»Die anderen provozieren mich einfach...«107 8 Inhalt
4 4 Schematherapie bei Depression 112 Thomas Fischer Ulla Eckardt 4.1 Diagnostische Kriterien, Epidemiologie, Verlauf und Erklärungsansätze Diagnostische Kriterien Epidemiologie, Komorbidität und Verlauf Erklärungsansätze Bisherige Therapieansätze Schematherapeutische Erklärungsansätze und Diagnostik Schematherapeutische Ansätze Ziel- und Motivationsklärung Erfüllung von Grundbedürfhissen Korrektur der Schemata Abbau schemaerhaltenden und Aufbau alternativen Verhaltens Korrektur dysfunktionaler Modi Aspekte der therapeutischen Beziehung Elternarbeit Resümee Fallbeispiel:»Ich werde es nicht hinkriegen, obwohl ich mir ganz viel Mühe gebe.«146 5 Schematherapie bei Angststörungen 155 Gerhard Zarbock Jenny Hampeh Johanna Louisa Boysen Christo/Loose 5.1 Diagnostische Kriterien bei Angststörungen Trennungsangst Schulphobie und Schulangst Soziale Phobie Spezifische Phobie Epidemiologie und Komorbidität Trennungsangst Schulphobie und Schulangst Soziale Phobie Spezifische Phobie Verlauf und Erklärungsansätze Trennungsangst Schulphobie und Schulangst Soziale Phobie Spezifische Phobie Bisherige Therapieansätze Trennungsangst Schulphobie und Schulangst 162 Inhalt 9
5 5.4.3 Soziale Phobie Spezifische Phobie Angsterkrankungen aus schematherapeutischer Sicht Trennungsangst Schulphobie und Schulangst Soziale Phobie Spezifische Phobie Schematherapeutische Zugangswege Trennungsangst Schulphobie und Schulangst Soziale Phobie Spezifische Phobie Resümee Fallbeispiel: Jeanette mit Trennungsangst Schematherapie bei Zwangsstörungen 181 Christof Loose Gerhard Zarbock 6.1 Diagnostische Kriterien, Epidemiologie, Verlauf und Erklärungsansätze Diagnostische Kriterien Epidemiologie Verlauf Erklärungsansätze Diagnostik und schematherapeutische Perspektiven Allgemeine Diagnostik Schematherapeutische Diagnostik und Perspektiven Schematherapeutische Ansätze Schemamodell Modusmodell Resümee Fallbeispiel:»Zu Hause haben wir es ganz allein geschafft!«197 7 Schematherapie bei Essstörungen 204 Brigitte Matz-Knocke Gerhard Zarbock Johanna Louisa Boysen ' Christof Loose 7.1 Diagnostische Kriterien Anorexia nervosa Bulimia nervosa Binge-Eating-Störung Verlauf und Erklärungsansätze Anorexia nervosa Bulimia nervosa Inhalt
6 7.2.3 Binge-Eating-Störung Bisherige Therapieansätze Eigene Beobachtungen Schematherapeutische Diagnostik und Perspektiven Häufige Schemata Häufige Modi Dynamik der Schemata und Modi Arbeit mit Bezugspersonen Schematherapie im Verlauf Förderung des Ess- und Ernährungsmanagements Erarbeitung der individuellen Modusdynamik Stärkung funktionaler Selbstregulationsfähigkeit Resümee Fallbeispiel: 17-jährige Maria mit Bulimia nervosa 225 Schematherapie bei Autismus-Spektrum-Störungen 235 Claus Lechmartn 8.1 Diagnostische Kriterien, Epidemiologie, Verlauf und Erklärungsansätze Diagnostische Kriterien Epidemiologie Verlauf Erklärungsansätze Schematherapeutische Ansätze Häufige Schemata Modusmodell Schematherapeutische Interventionen Indikation Therapieschritte Therapeutische Beziehung Elternarbeit Resümee Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung 257 Claus Lechmann 9.1 Diagnostische Kriterien und Erklärungsansätze Diagnostische Kriterien Erklärungsansätze Epidemiologie, Verlauf und Komorbidität Epidemiologie und Verlauf Komorbidität Schematherapeutischer Ansatz 262 Inhalt
7 9.3.1 Moduskonzept Typische Modi Umgang mit den Modi Schematherapeutische Interventionen Das Moduskonzept Indikation und Kontraindikation Vermittlung des Moduskonzeptes Umgang mit den Modi Therapeutische Beziehung Umgang mit Selbstverletzung Umgang mit Suizidalität Elternarbeit Resümee und Ausblick 286 Anhang 291 Übersicht über die Arbeitsmaterialien 292 Autorenverzeichnis 317 Sachwortverzeichnis Inhalt
Geleitwort 13 Wendy T. Behary Vorwort 16 Christof Loose Peter Graaf Gerhard Zarbock
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-28034-1 Geleitwort 13 Wendy T. Behary Vorwort 16 Christof Loose Peter Graaf Gerhard Zarbock 1 Grundlagen der Anwendung von
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