BDO INTERN Mitgliederversammlung 83

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1 DER OENOLOGE 45. Jahrgang 11/2017 EDITORIAL Kein einfaches Jahr 82 BDO INTERN Mitgliederversammlung 83 GEISENHEIMER OENOLOGEN Interview mit Lars Grebe 86 Bund Deutscher Oenologen e.v. Mitgliederzeitschrift für Führungskräfte des Weinbaus, der Oenologie, der Getränketechnologie und der Weinwirtschaft, Mitglied im Internationalen Oenologenverband UIOE, Paris und im Deutschen Weinbauverband, Bonn

2 82 BDO INTERN Editorial Kein einfaches Jahr Liebe BDO-Mitglieder, liebe Leserinnen und Leser, aus Sicht eines Praktikanten der Weinbau-Studiengänge war das Weinjahr sicherlich sehr lehrreich. Es hatte mit frühen Frostschäden und weit verbreiteten Hagelschäden schon in der Vegetationsperiode viele einschneidende Ereignisse zu bieten. In der Ernte setzte sich das außergewöhnliche Jahr fort und bestach mit der frühesten Lese aller Zeiten. Für die Verantwortlichen der Branche waren diese Ereignisse jedoch große und ernste Herausforderungen, die es zu meistern galt. Nach der Ernte stellt sich die Situation leider nicht entspannter dar. Viele Betriebe haben mit empfindlichen Mindermengen im Weinkeller die nächste Herausforderung vor der Brust, mit denen es heißt, auf dem Markt zu bestehen. Aus technischer Sicht gab es für viele Betriebsleiter aber auch Positives zu berichten. Durch das Angebot zweier Hersteller hat sich der Steillagenvollernter in der Praxis etabliert. Maschinen sind u. a. an der Mosel, in Franken, am Mittelrhein und in Württemberg im Einsatz. Mehrere Großbetriebe setzen ihre eigene Maschine ein und haben so die Größe ihrer Lesemannschaft erheblich reduzieren können. Über Lohnunternehmen konnten auch kleinere Betriebe von der Technik profitieren. Gerade in einem botrytislastigen Jahrgang wie 2017 war es sehr hilfreich, von der Schnelligkeit der Maschinenlese auch im Steilhang profitieren zu können. Über Deutschland hinaus haben weitere Maschinen z. B. in Österreich, Italien, Frankreich und Portugal ihren Platz gefunden. Ihr Manuel Brixius Vorstandsmitglied Beirat Oenologie BDO-Geschäftsstelle Liebe Mitglieder, es ist auf dem Markt: das zeitgeschichtliche Buch Fassreport Geisenheimer Geschichten Fassböden seit (Geisenheimer) Geschichte in Holz geschnitzt. Hartmut Tesch und Wolfgang Heeß haben alle Geschichten, der im Institut für Oenologie der Hochschule Geisenheim befindlichen geschnitzten Fassböden recherchiert und für dieses Werk aufbereitet. Großartige Zeitzeugen sind dadurch entstanden. Ein Werk für alle, die einen Fassboden hinterlassen haben und für alle, die nachträglich oder rechtzeitig einen hinterlassen möchten ein wahrer Schatz und ein wunderbares Geschenk zu Weihnachten!! BDO-Mitglieder können das Buch bei der Geschäftsstelle für 20,00 Euro erwerben. Der normale VK-Preis beträgt 25,00 Euro. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! 30. Geburtstag Tobias Röderer, Leon Heimes, Florian Joos 40. Geburtstag Maren Schindler, Stefan Klärner 50. Geburtstag Stephan Herberth, Andreas Binzel 70. Geburtstag Josy Zenner 85. Geburtstag Friedel Waldeck Herzliche Grüße aus der Geschäftsstelle Tel:

3 BDO INTERN 83 Einladung zur BDO Mitgliederversammlung 2017 Liebe Kolleginnen und Kollegen, in allen Weinerzeugerländern der Erde genießt der Berufsstand der Oenologen ein sehr hohes Ansehen. Nicht selten werden wir um unsere Ausbildung und unsere Jobs beneidet, auch wenn dabei romantische Vorstellungen von der Arbeit als Oenologe oft im Vordergrund stehen. Inzwischen gibt es zahlreiche andere Formen von Ausbildungen zum Weinexperten. Die echten Weinmacher und ihre Arbeit wurden dabei in den letzten Jahren ein wenig in den Hintergrund gedrängt. Zu den Aufgaben unseres Berufsverband BDO gehört es nicht zuletzt, dieses Bild wieder gerade zu rücken. Dafür braucht es jegliche Unterstützung aus dem Mitgliederkreis. Der römische Philosoph Seneca soll vor 2000 Jahren gesagt haben: Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen. Ich möchte den Satz erweitern um Zeit, die wir nicht sinnvoll nutzen. Jeder Verband lebt vom Engagement seiner Mitglieder. Also, nehmt euch die Zeit, wieder einmal nach Geisenheim zu fahren. Der Vorstand lädt Euch ein: Datum: Montag, den 13. November 2017 Ort: Hochschule Geisenheim University, Weiterbildungsraum 2. OG Müller-Thurgau-Haus Uhrzeit: Uhr Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung 2. Bericht des Präsidenten 3. Berichte aus den Hochschulen und Gebietskreisen 4. Geschäfts- und Kassenbericht 5. Entlastung des Vorstandes Karriereplattform Stellen ausschreiben in der Branche: Für BDO-Mitglieder kostenfrei Weinjobs.com und der BDO vermitteln Stellen in der Weinbranche. Der Bund Deutscher Oenologen möchte seinen Mitgliedern einen modernen und effektiven Career Service anbieten. Neben den Kooperationen mit den verbundenen Hochschulen wurde jetzt mit Dipl.-Ing. Franz Regner von weinjobs.com eine weitreichende Vereinbarung geschlossen. Derzeit werden folgende Positionen neu besetzt: Kellermeister (stellvertretend) Weingut Oekonomierat Johann Geil Erben; Rheinhessen Bachelor/WeinautechnikerIn/WeinbaumeisterIn, Weingut Haack GmbH; Nahe Füllküfer/Füllmeister (m/w) Weinhaus Flick GmbH Privatkellerei; Rheinhessen Mehr Stellenangebote gibt es unter: 6. Vorstandswahlen lt. Satzung: Vizepräsidenten des BDO und der Beirat Getränketechnologie 7. Verschiedenes

4 84 AUS DEN HOCHSCHULEN GEISENHEIM Geisenheimer Forum: Kennzeichnung Was muss in Zukunft aufs Etikett? Tagung für Betriebsleiter innen und Betriebsleiter Mittwoch, 22. November 2017 Gerd-Erbslöh-Hörsaal (HS 30), Hochschule Geisenheim PROGRAMM 09:15 Uhr Registrierung und Kaffee 10:00 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Hans Reiner Schultz, Präsident der Hochschule Geisenheim 10:10 Uhr Einführung in den Tagesablauf Prof. Dr. Simone Loose und Prof. Dr. Gergely Szolnoki, Hochschule Geisenheim 10:15 Uhr Status quo aus Sicht der Branche Peter Rotthaus, Geschäftsführer des Bundesverbands der Weinkellereien 10:35 Uhr Bericht aus Brüssel Dr. Michael Koehler, Leiter des Referats Wein, Bier, Getränkewirtschaft im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft 10:50 Uhr Wie funktioniert die Kennzeichnung bei Getränken? Prof. Dr. Helmut Dietrich, Leiter des Instituts für Weinanalytik & Getränkeforschung der Hochschule Geisenheim 11:20 Uhr Kennzeichnung aus Sicht der internationalen Organisationen Prof. Dr. Monika Christmann, Präsidentin der Organisation Internationale de la Vigne et du Vin (OIV) 11:45 Uhr Die Sicht der Weinproduzenten Ergebnisse einer aktuellen Befragung Prof. Dr. Simone Loose, Leiterin des Instituts für Betriebswirtschaft & Marktforschung der Hochschule Geisenheim 12:15 Uhr Mittagspause und Möglichkeit zum Networking 13:15 Uhr Die Sicht der Weinkonsumenten Ergebnisse einer aktuellen Befragung Prof. Dr. Gergely Szolnoki, Professor für Marktforschung an der Hochschule Geisenheim 13:45 Uhr Was folgt für die Oenologie? Dr. Maximilian Freund, Institut für Oenologie der Hochschule Geisenheim 14:15 Uhr Round Table Diskussionsrunde Politischer Prozess und praktische Folgen für die Branche Moderation: Dr. Hermann Pilz, Meininger Verlag 15:30 Uhr Ende der Veranstaltung KOSTEN: Die Tagung kostet 90,00, Ermäßigter Preis 60,00 (VEG, BDO). Keine Barzahlung. ANMELDUNG: online unter DIE VERANSTALTUNG WIRD UNTERSTÜTZT DURCH Institut für Betriebswirtschaft und Marktforschung, Hochschule Geisenheim. Verein zur Fortbildung auf dem Gebiet des Weinbaus und der Oenologie. Bund deutscher Oenologen e. V. Geisenheimer Institut für Weiterbildung Hochschule Geisenheim Von-Lade-Straße Geisenheim

5 AUS DEN HOCHSCHULEN HEILBRONN UND NEUSTADT 85 Exkursion Südosteuropa Im Juli stand für die Zweitsemester des Weincampus Neustadt die Pflichtexkursion an. Die Hälfte der Studenten machte sich zusammen mit ihren Betreuern Dr. Georg Binder und Florian Schraut mit dem Bus auf den Weg nach Österreich, Slowenien, Kroatien und Südtirol die andere Hälfte erkundete die Weinwelt in England. Unterwegs wurde die Krones AG in Neustraubling besucht. Die Firma ist Weltmarktführer für Füllanlagen in der Getränkeindustrie. Beim interessanten Rundgang bekam man einen Einblick in die Fertigung und Montage von Füllern, Etikettierern und Streckblasmaschinen. Nach der Übernachtung in Graz ging es in den Südosten der Steiermark zum Weingut Neumeister, einem der renommiertesten Betriebe. Die Traubenverarbeitung dort wird mithilfe einer durchdachten Architektur erleichtert: durch die Lage am Hang kann größtenteils die Schwerkraft genutzt werden. Die beiden Brüder, die das Weingut leiten, berichteten von Ertragseinbußen aufgrund von Wetterkapriolen, wodurch nur geringe Erträge von 30 hl/ha gelesen werden konnten. Nach einem Mittagessen in der Ottersbach-Mühle besuchte die Gruppe die Sektkellerei Radgonske Gorice, die sich im Norden Sloweniens befindet. Die Sektkellerei ist der älteste und heute drittgrößte Sektproduzent Sloweniens. In den 250 Jahre alten Eiskellern lagert der nach traditioneller Flaschengärung hergestellte Goldene Sekt, der natürlich auch verkostet wurde. Am nächsten Morgen gab es eine Führung im Weingut Degrassi in Istrien (Kroatien). Der Inhaber zeigte der Gruppe sein Weingut, das besonders für in Barriques ausgebaute Rotweine bekannt ist. Das warme Klima und die beiden verschiedenen Bodenarten (weiße und rote Erde) tragen zur Qualität der Weine bei. Anschließend wurde die Vina Laguna, eine Art Genossenschaft besucht. Dort werden Weine aus internationalen und autochthonen Sorten, aber auch der istrische Malvasia, ausgebaut. Nach einem Strandtag und einem Ausflug nach Pula erhielt die Gruppe am nächsten Tag eine Ölprobe in der Ölmühle Balija. Die Besitzerin erläuterte den Unterschied zwischen den verschiedenen Sorten und erklärte, wie man ein wertiges Öl am Geschmack erkennt. Anschließend wurde das Weingut Misal in Fisnjan besucht. Zwillingsschwestern haben dieses Sektgut von ihrem Vater übernommen. Der Betrieb stellt jährlich etwa Flaschen Sekt nach traditionellem Verfahren her und ist damit der größte Sektproduzent Istriens. Die Teilnehmer der Südosteuropa-Exkursion mit den Betreuern Dr. Georg Binder und Florian Schraut Am Abend stand eine spannende Weinprobe im Weingut Trapan an. Das moderne Weingut bewirtschaftet seine elf Hektar komplett biologisch. Die Weine werden im Edelstahl und in Holzfässern, auch aus Akazienholz, ausgebaut. Zudem spielt auch hier die autochthone istrische Sorte Malvasia eine große Rolle. Am sechsten Tag standen die Fertigung und Qualitätsprüfung von Korken bei der Firma Colombin (Triest) sowie Edelstahltanks in Crnice (Slowenien) auf dem Programm. Von dort ging es weiter nach Südtirol in die Genossenschaft St. Michael-Eppan. Nach einer Nacht in Bozen wurde auf dem Heimweg noch die Whiskybrennerei Finch in Heroldstatt auf der Schwäbischen Alb besichtigt. Erstes PIWI Forum für starke Rebsorten an der Hochschule Heilbronn Zukunftssorten in der Diskussion zwischen Wissenschaft, Anbau und Vermarktung Heilbronn, den 23. Oktober Im Rahmen des novisys Forschungsprojektes veranstaltet die Hochschule Heilbronn mit verschiedenen Partnern aus Wissenschaft und Praxis am 1. Februar 2018 von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr in der neuen Aula am Bildungscampus das erste PIWI Forum. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Pilzwiderstandsfähige Rebsorten trotzen den Pilzkrankheiten wie echtem und falschem Mehltau. Gezüchtet werden diese Rebsorten durch klassische Zuchtmethoden, wobei natürliche Pilzresistenzen aus Wildreben in die europäischen Edelreben eingekreuzt werden. So können die hervorragenden Eigenschaften für hohe Weinqualität der Edelreben mit der Widerstandsfähigkeit aus den Wildreben kombiniert werden. Durch gezielte Züchtung und Selektion entstehen neue Rebsorten, die es ermöglichen, den Pflanzenschutzmitteleinsatz im Weinbau um rund 50 Prozent zu reduzieren. Damit kann in Deutschland und weltweit der Weinbau unter verschiedenen Aspekten wesentlich nachhaltiger gestaltet werden. Partner sind u. a. das Julius-Kühn-Institut, das staatliche Weinbauinstitut Freiburg, die LWG, die Rebschule Freytag, ECOVIN, die Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt Weinsberg, die Hochschule Geisenheim, PIWI International e.v. sowie das Deutsche Institut für Nachhaltige Entwicklung e.v. Das Programm umfasst verschiedene Fachvorträge und eine Podiumsdiskussion. Diskutiert werden die Zukunftsperspektiven pilzwiderstandsfähiger Rebsorten, deren Anbau, Ausbau und Vermarktung. Es stehen Weine verschiedener Weinbauinstitute und Winzer zur Verkostung bereit. Die Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Weinbaubetriebe, Weinfachhändler und Wissenschaftler, die an der Diskussion über die Zukunftsgestaltung des deutschen Weinbaus teilnehmen möchten. Die Tagungsgebühr beträgt 25,00 Euro. Informationen und Registrierung unter: Kontakt: Anna Heitlinger von der Emde / Lucas Nesselhauf Hochschule Heilbronn, Forschungsprojekt novisys, Max-Planck-Str. 39, Heilbronn Mail: anna.heitlinger@hs-heilbronn.de, lucas.nesselhauf@hs-heilbronn.de

6 86 GEISENHEIMER OENOLOGEN Aus der Alumni-Geschäftsstelle Dipl.-Ing. Simone Böhm, Leiterin der Geisenheimer Alumni/Fundraising- Geschäftsstelle, berichtet an dieser Stelle regelmäßig über Geisenheimer Oenologen im In- und Ausland Oenologen im Profil Lars Grebe; Projektingenieur Competence Center Oenologie, Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien GmbH; Abschlussjahr 2015; B.Sc. Weinbau & Oenologie Wann haben Sie in Geisenheim abgeschlossen und welches Thema hatte Ihre Diplomarbeit? Ich habe im Sommer 2015 unter der Leitung von Herrn Professor Dr. Schwarz zum Thema Untersuchungen zur Konstruktion einer Reifendruckregelanlage für Weinbergschlepper meinen Abschluss zum B.Sc. Weinbau und Oenologie gemacht. 2. Welche Ausbildung hatten Sie vor dem Studium? Nach meinem technischen Fachabitur habe ich den Beruf des Weinküfers (heute: Weintechnologe) bei Rotkäppchen-Mumm (RM) in Eltville und Hochheim erlernt. Der Abschluss als national bester Weinküfer 2012 zeigte mir, wie viel Potenzial in Bezug auf Wein bereits in mir steckt. Auch deshalb habe ich mich für das Studium in Geisenheim entschieden. Die Einblicke in die Sekt- und Weinbereitung, die u. a. durch die Kooperation von RM mit dem Weingut Künstler (Rheingau/Hochheim am Main) möglich waren, haben mir schon früh verdeutlicht, wie vielseitig und spannend Produkte aus der Rebe sein können. 3. In welchen Arbeitsfeldern haben Sie bisher gearbeitet und was arbeiten Sie heute? Während meines Studiums war ich in unterschiedlichen Weingütern im Rheingau beschäftigt und lernte dadurch die vielen Facetten des deutschen Weinbaus kennen. Außerdem war ich für drei Monate zum Praktikum in Südtirol und konnte dort mein Fachwissen um die Rotweinbereitung erweitern. Nach meinem Abschluss bot sich die Chance, als Trainee in das Haus RM zurückzukehren. Um meine persönliche Orientierung bei dem deutschen Sekthersteller mit mehr als 600 Mitarbeitern an sieben Standorten und über 270 Mio. abgesetzten Flaschen in 2016 zu finden, hat mir das zweijährige Traineeprogramm sehr geholfen. Nachdem ich tiefere Einblicke in die Bereiche, Produktion, Technik, Vertrieb, Marketing u. v. m. gewinnen konnte, stieg ich als Projektingenieur in die standortübergreifende Fachabteilung Competence Center Oenologie ein. Meine Hauptaufgaben, neben der oenologisch-sensorischen Beurteilung unserer Produkte, bestehen darin, Prozesse, Technologien und Anlagen in unterschiedlichen Projekten nicht nur aus technischer, sondern vielmehr auch aus oenologischer Sichtweise zu betrachten und umzusetzen. Außerdem zeichnet sich das Competence Center Oenologie als internes Impulsorgan für Trends und moderne Oenologie aus. 4. Was sind Ihre Erinnerungen an die Zeit in Geisenheim? Was bedeutet Ihnen die Zeit und was hat sich danach entwickelt? Die Zeit in Geisenheim war leider viel zu kurz. Unvergesslich die Abende, an denen man eine Vielzahl an tollen Weinen mit Kommilitonen probiert hat. Der Zusammenhalt und die dauerhafte Kommunikation über und um die Rebe haben selbst den entferntesten Quereinsteiger in den Bann gezogen. Der Zusammenhalt und die Vernetzung, die bis heute bestehen, lernt man nach dem Studium noch einmal mehr zu schätzen. 5. Was fasziniert Sie am Thema Wein? Die Vielfalt, die uns die Natur gibt, mit allen Sinnen zu genießen, wertzuschätzen und zu unterstreichen. 6. Ihre Vision für die Weinbranche? Die Oenologie wird heute durch immer höheren Technologieeinsatz begleitet. Das birgt Chancen und Risiken einerseits die Möglichkeit zur Optimierung bestehender Prozesse andererseits sehe ich die Gefahr, dass durch immer modernere Analysemethoden die menschliche Expertise, die mich am Wein fasziniert, verloren geht. Wein ist von Menschen für Menschen und wird deshalb nicht alleine durch Maschinen bewertet werden können. 7. Ihre Empfehlung an die Studierenden in der Wein- und Getränkebranche? Das Studium in Geisenheim bietet eine Grundlage, um einen guten Start ins Berufsleben zu haben. Jedoch solltet ihr nicht unterschätzen, wie viel Wert die Praktika und Einblicke in große und kleine Firmen für euch haben können. Wenn ihr proaktiv und mit Begeisterung auf solche Unternehmen zu geht, habt ihr die Möglichkeit, eure Orientierung in der Weinbranche zu finden. Qualität kommt von quälen, also quält euch auch nach einer langen Nacht. Lars Grebe arbeitet als Projektingenieur im Competence Center Oenologie bei Rotkäppchen-Mumm

7 BILDUNG 87 Lotz, Philipp Schwarzbach, Ina Ref.: M. Scharfenberger-Schmeer F. Rex Ref.: M. Petgen Kolb, Johanna Ref.: M. Scharfenberger-Schmeer S. Morsch Analyse des Abbauverhaltens von Essigsäure im Most mit verschiedenen kommerziell erhältlichen Reinzuchthefen Aufgrund klimatischer Veränderungen und das Auftreten neuer Schädlinge muss sich der Winzer zukünftig mit neuen Strategien zur Essigsäurereduzierung auseinandersetzen. In der Literatur konnte gezeigt werden, dass verschiedene Hefestämme Essigsäure reduzieren können. Ziel dieser Arbeit war es daher, die in der Literatur erwähnten Hefestämme auf ihr Abbauverhalten von Essigäure im Most zu analysieren. Es wurde pasteurisierter Weißmost mit einem Gramm Essigsäure versetzt und mit vier verschiedenen kommerziell erhältlichen Reinzuchthefen vergoren. Nach dem Ende der Gärung wurde ein Hefelager jeweils mit und ohne Batonnage durchgeführt. In allen Versuchsvarianten wurde die Lebendzellzahl, der Gärverlauf mittels FTIR und der Gehalt an Essigsäure sowie Acetaldeyd, Pyruvat und NOPA enzymatisch analysiert. Hinsichtlich der Hefevitalität und der Gärintensität konnte kein Einfluss der Essigsäure festgestellt werden. In allen Versuchsvarianten konnte keine Essigsäurereduktion beobachtet werden, auch nicht während des Hefelagers mit und ohne Batonnage. Weitere Untersuchungen sind daher erforderlich, um die genauen Bedingungen herauszufinden, in denen die Hefen in der Lage sind, Essigsäure zu reduzieren. Im Endwertvergleich fiel eine Hefe durch die stark erhöhte Essigsäurebildung auf. Eine Hefe, die zusätzlich erhöhte Essigsäuregehalte bildet, könnte in einem essigfaulen Most die Verkehrsfähigkeit gefährden. Somit ist die Wahl der Hefe für den Winzer von großer Bedeutung. Schadensbeurteilung bei Kontaminationen des Mostes mit definierten Zellzahlen von Hanseniaspora uvarum Die besondere Fähigkeit von Drosophila suzukii, gesunde, reifende Früchte zu befallen, macht sie zu einer Ausnahme in der Familie der Drosophila-artigen, welche mehr dafür bekannt sind, beschädigte oder verrottende Früchte zu befallen. Da über die für die Eiablage notwendige Nahrung bzw. den Eiablagereiz nur wenig bekannt ist, wurde in dieser Thesis der Einfluss der Nahrungsquelle auf die Fekundität und das Eiablageverhalten von Drosophila suzukii Weibchen untersucht. Hierfür wurden verschiedene Nahrungsquellen, Zuckerlösung, Pollen und die Hefe Saccharomyces cerevisiae adulten D. suzukii auf Agar-Platten mit und ohne Fungistat zur Verfügung gestellt und daraufhin die tägliche Eiablage kontrolliert. Es wurde gezeigt, dass eine reine zuckerhaltige Ernährung für die Ei-Entwicklung nicht ausreichend ist. Außerdem wurde bewiesen, dass sich die Fliegen von Hefen ernähren können, diese aber lebendig sein müssen und einen aktiven Stoffwechsel haben müssen, damit sie als geeignete Nahrungsquelle dienen können. Es bleibt unbekannt, ob die Hefezellen oder ausgeschiedene Metaboliten die eigentliche Nahrungsquelle darstellen. Ferner konnte ein Einblick über die tägliche Eiablagerate und die Dynamik der Eiablage in Abhängigkeit von der Nahrungsquelle gewonnen werden. Bei nicht optimalem Medium ist die Eiablagerate sehr gering und verzögert. Der Pollen der gemeinen Hasel hat sich als nicht geeignet für die Ei-Entwicklung erwiesen, was jedoch nicht ausschließt, dass der Pollen anderer Arten für D. suzukii zugänglicher sein könnte. Auch könnte in der Natur das Zusammenspiel von Pollen, Nektar und Mikroorganismen eine geeignete Nahrungsquelle ergeben. Da der Einfluss der Nahrung auf die Entwicklung von D. suzukii weitgehend unbekannt ist, wäre es wichtig, genauere Forschungen durchzuführen Untersuchungen zur Umstellung einer Ertragsanlage auf die Schnittmethode nach Simonit & Sirch im zweiten Umstellungsjahr in Hinblick auf Umstellungserfolg, Schnittmethodik, Aufwand, Ertrag und Traubengesundheit Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Umstellung einer Ertragsanlage auf die Schnittmethode nach Simonit & Sirch (Sanfter Rebschnitt). Zielsetzung der Methode ist die Förderung und Erhaltung der Vitalität der Rebe durch einen kontinuierlichen Saftfluss und den Verzicht auf Schnitte in mehrjähriges Holz. In einem Freilandversuch wird die Schnittmethode im zweiten Umstellungsjahr mit dem konventionellen Rebschnitt verglichen. Betrachtet werden der Umstellungserfolg, erzeugte Schnittflächen, der Austrieb sowie Qualitäts parameter des Lesegutes. Die Ergebnisse werden im Kontext pflanzenphysiologischer Besonderheiten der Rebe, den unterschiedlichen Herangehensweisen der Schnittmethoden und Holzkrankheiten wie Esca diskutiert. Im Ergebnis wird deutlich, dass Rebschnitt und Ausbrechen in diesem Stadium der Umstellung durch heterogene Stockformationen mehr Zeit kosten als beim konventionellen Rebschnitt. Jedoch wird belegt, dass der Sanfte Rebschnitt weniger große Schnitte und damit Eintrittspforten für Schaderreger sowie Beeinträchtigungen für die Leitungsbahnen erzeugt. Die Betrachtung des Austriebes zeigt, dass die Umstellung einer Ertragsanlage zwar einige Jahre benötigt, aber möglich ist. Auch konnten keine negativen Auswirkungen auf die Qualität des Lesegutes im Vergleich zum konventionellen Rebschnitt ermittelt werden. Zur Bewertung der Praxis relevanz des Sanften Rebschnitts müssen die erwarteten positiven Effekte im Langzeitversuch weiter beobachtet werden. Sie wünschen wir schreiben Interessiert Sie eine der hier abgedruckten Kurzfassungen besonders? Nennen Sie uns Ihren Favoriten per oder Fax:

8 HOCHSCHULE GEISENHEIM UNIVERSITY PRESENTS ANSWERS TO A CHANGING WORLD AB 16. OKTOBER / FROM OCTOBER 16, 2017 DARSTELLER LI ZHICHAO MAGDALENA BÖHMER JULIAN ALTMANN PROF. DR. HANS REINER SCHULTZ YVETTE WOHLFAHRT JEENA MASKEY THOMAS WERNER DR. MANUELLA WEBBER-WITT REGIE CARL-PHILIPP JUNG KAMERA CARL-PHILIPP JUNG VOLKER PLEIL KAMERA - ASSISTENZ DAMIAN DOMIN REDAKTION JÜRGEN SCHMEISSER AUDIO DESIGN / DROHNE BERNHARD LEIMBROCK DROHNE: AGRONATOR; OKTOKOPTER SCHNITT VOLKER PLEIL TINA KISSINGER ALINA-LOUISE KRAMER ROBERT LÖNARZ BARBARA KÖHLER GEORG KAPEHL INGRID WANNER Hochschule Geisenheim University

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