Liebe Biobanking Kollegen/-innen, liebe Biobanking-Interessierte, Inhalt / Themen. Impressum. August 2016 AUSGABE 02
|
|
- Oldwig Bruhn
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Liebe Biobanking Kollegen/-innen, liebe Biobanking-Interessierte, nun sind schon wieder mehrere Monate vergangen und wir hoffen, Sie haben alle die Gelegenheit genutzt, um den Sommer ausgiebig zu genießen. Unsere Biobanking-Aktivitäten haben derweil keinen Urlaub gemacht, sondern sind in vielen Bereichen weiter vorangeschritten. Anfang August erreichte uns die langersehnte Nachricht, dass wir mit unserem Antrag vom Januar diesen Jahres die Kriterien einer internationalen Gutachterkommission für eine Beteiligung an der Deutschen Biobanken-Allianz (GBA) erfüllt haben. Damit wurde die BMBH zusammen mit 9 anderen aus 26 Biobanken in Deutschland ausgewählt, um in den kommenden drei Jahren die Anbindung an internationale Biobanking Aktivitäten (BBMRI etc.) aktiv mit zu gestalten. Bis zum Förderbeginn ist es allerdings noch ein Stück Weg, denn zunächst muss der Verbund aus 10 Biobanken und dem Deutschen Biobank-Knoten (GBN) ein konkretes Arbeitsprogramm auf der Basis des Antrages und der Gutachterkommentare zusammenstellen. Für genügend Arbeit ist also auch in Zukunft gesorgt. Wir werden Sie dazu auf dem Laufenden halten. Bis dahin möchten wir Sie mit unserer zweiten Ausgabe des Newsletters wieder auf viele interessante nationale und internationale Neuigkeiten rund um das Thema Biobanking aufmerksam machen. Falls Sie Ideen für Beiträge haben oder sich und Ihre Biobankaktivitäten auch mal gerne hier im Newsletter vorstellen möchten, würden wir uns in der nächsten Ausgabe über Ihre Beiträge und Mitarbeit freuen. Wir wünschen Ihnen viele interessante Momente mit unserem Newsletter sowie eine schöne Urlaubs- und Sommerzeit. Herzliche Grüße, Romy Kirsten und das Team der BMBH August 2016 AUSGABE 02 Inhalt / Themen I. Neues aus der BMBH 1) Projekte 2) IT-Neuerungen II. Nationale / Internationale Biobanking-Aktivitäten III. Rückblick IV. Publikationen 1) Biomaterial 2) Biobanking allgemein V. Termine Impressum Seite 01
2 I. Neues aus der BMBH I.1 Neue Projekte SFB-1118-Biomaterialbank- Biobanking diabetischer Gewebeproben Die Stoffwechselerkrankung Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ist auf eine Insulinresistenz oder einen Insulinmangel zurückzuführen. Häufig bleiben die Patienten über Jahre beschwerdefrei, was sich insbesondere nachteilig auf die schwerwiegenden Diabetes-assoziierten Spätfolgen wie Angio- und Neuropathien auswirkt. Gepaart mit den gravierenden Langzeitschäden, die die Lebensdauer und -qualität der Patienten maßgeblich beeinträchtigen, führt Diabetes zu einer ständig wachsenden soziökonomischen Belastung, weshalb wissenschaftliche Ergebnisse aus der Grundlagenforschung schnellstmöglich in die klinische Anwendung gebracht werden sollten. Um einen translationalen Forschungsansatz zu unterstützen, wurde die von der DFG geförderte Biomaterialbank des SFB-1118 (Reaktive Metabolite als Ursache diabetischer Folgeschäden) am Pathologischen Institut unter der Leitung von Frau PD Dr. med. Esther Herpel ins Leben gerufen und an die NCT Gewebebank angegliedert. Im Allgemeinen erfordert die Behandlung von Diabetes mellitus keine chirurgische Intervention und aus diesem Grund sind diabetische Gewebeproben per se limitiert bzw. fallen nur zufällig bei der Behandlung anderer Erkrankungen an. Um dieser Limitierung des Materials entgegenzuwirken, werden seit Anfang 2015 diabetische FFPE- und Kryo-Gewebeproben kontinuierlich für den SFB aus dem Gesamtpool der eingelagerten Biomaterialen identifiziert, für die Zusammenstellung Diabetes-assoziierter Biomaterial-Kollektive histologisch evaluiert und mit allen im Krankenhaus-Informationssystem verzeichneten IC-Dkodierten Diagnosen annotiert. Für eine noch bessere Verwirklichung von Diabetes- Forschungsvorhaben wurde darüber hinaus die routinemäßige Asservierung von Gefäßen, Nerven und Haut von Amputationen der unteren Extremitäten am Pathologischen Institut implementiert. Nach Eingang von Gewebe- und Serviceanträgen, deren Bearbeitung nach einem langjährig etablierten und bewährten Projektmanagement erfolgt, stellt die SFB Biomaterialbank geeignete Forschungskollektive zusammen und ihren Kooperationspartnern für weitere analytische Zwecke zur Verfügung. Darüber hinaus bietet die SFB-1118-Biomaterialbank eine Vielzahl histo(patho)logischer Dienstleistungen an. Hierzu zählen die Anfertigung von Gewebeschnitten und Durchführung von Spezialfärbungen (z.b. HE, PAS, Trichrome, Sudan Black) zur Beschreibung morphologischer und pathophysiologisch-induzierter Alterationen, immunhistologische Färbungen von Diabetes-relevanten Zielstrukturen, virtuelle Mikroskopie sowie die Erstellung von Tissue-Micro-Arrays. Alle Dienstleistungen können für FFPE- und Kryo-Gewebe von humanen als auch murinen Ursprungs in Anspruch genommen werden, denn die SFB Biomaterialbank asserviert und bearbeitet seit ihrem Bestehen zusätzlich Mausgewebe verschiedener Diabetesmodelle (z.b. STZ, db/db, InsAkita). Einheitliche Qualitätsstandards garantieren, dass hochwertige Gewebeproben von gleichbleibender Qualität für analytische Anwendungen bereitgestellt werden. Darüber hinaus bietet die Nutzung der BMBH- Serviceplattform eine qualitativ hochwertige und projektspezifische Bearbeitung humaner und auch muriner Gewebeproben unter gleich bleibenden Bedingungen. Als zentrale Serviceeinrichtung stellt die SBF Biomaterialbank die adäquate und ökonomische Nutzung der limitierten und wertvollen diabetischen Gewebeproben sicher. PD. Dr. Esther Herpel, Leitung NCT Gewebebank Dr. Katharina Kynast, Projektkoordinatorin Biobanking SFB I.2 IT-Neuerungen Rekursive Suche in STARLIMS Im STARLIMS-Modul Biomaterialverwaltung gibt es eine neue Funktion, die eine rekursive Suche ermöglicht, d. h. dass nach einer Suchabfrage eine weitere Suche auf der Ergebnismenge durchgeführt werden kann. Die Option findet sich innerhalb des Reiters Mehrfachsuche und heißt: Alle Proben aus dem letzten Suchergebnis hinzufügen. Eine detaillierte Anleitung ist innerhalb von STARLIMS unter Hilfe -> BMBH-Hilfe -> Rekursive Suche abrufbar. Seite 02
3 Proben-Stammbaum und Rezepturen Bild 1: Proben aus letztem Suchergebnis hinzufügen Christoph Döllinger, BMBH IT Administrator Entnahmedokumentation für Forschungsprojekte Zukünftig gibt es die Möglichkeit die Antragsbearbeitung für Forschungsprojekte mit STARLIMS zu verbinden. Dafür reicht eine einfache Access-Anwendung, die Informationen über Projektnummer, Projekttitel, Anforderung, Antragssteller zur Verfügung stellt. Die hinterlegten Informationen werden dann bei der Dokumentation der Probenentnahmen zur Verfügung gestellt, um die Entnahme einem Forschungsprojekt zuzuordnen. Die Verknüpfung findet dabei über die Projektnummer statt. In STARLIMS gibt es die Möglichkeit den Stammbaum einer Probe abzubilden. Dies kann genutzt werden, um die Beziehung zwischen Monovetten und Aliquots zu dokumentieren. Aber auch, um bei Analysen generierte Proben (z.b. über DNA/RNA-Isolierung, Zellkultur) in STARLIMS zu speichern. Aliquots bzw. Analyseproben werden im Stammbaum als Tochterproben unter die Primärprobe einsortiert. In diesem Zusammenhang wurde die Aliquotier- Transaktion mit zusätzlichen Prüfungen versehen. Es werden nun die STARLIMS-Rezepturen für die Prüfung der zulässigen Aliquot-Materialien genutzt. Nur diese Materialien werden auch angezeigt. Beispiel: aus einer EDTA-Monovette können nur die Materialien: Plasma- EDTA und Buffy-Coat EDTA aliquotiert werden. Beim Aliquotieren kann ein Wechsel der Maßeinheit stattfinden, z.b. aus 2 Stück Kryogewebe werden 100µl DNA isoliert. Die Restmengen werden in diesem Fall jedoch nicht korrekt berechnet. Für jedes Aliquot-Material können eigene Standardfüllmengen konfiguriert werden. Beispiel: die Urin-Primärprobe hat 9000µl Standardfüllmenge im Probenempfang. Daraus werden dann die Aliquot-Materialien Urin und Urin + Ascorbic Acid erzeugt. Hier haben die Aliquots z.b. eine Standardfüllmenge von jeweils 1800µl bzw. 1500µl. Um effektiv Probenkollektive anhand von Analyse- Ergebnissen zu ermitteln, haben wir zusätzlich die Funktion geschaffen zu einer Liste von Tochterproben-IDs, die zugehörigen Primärproben zu ermitteln. Hierzu kann eine Excel-Liste mit IDs von Tochterproben über die Zwischenablage in die STARLIMS-Mehrfachsuche eingefügt werden. Suchergebnis ist dann die Liste mit den entsprechenden Primärproben. Christoph Döllinger, BMBH IT Administrator II. Nationale / Internationale Biobanking Aktivitäten Bild 2: Teilentnahme mit Angabe der Projektnummer Mathias Wieland, DKTK IT Administrator BBMRI-ERIC- Bereich Qualitätsmanagement Eine der größten Forschungsinfrastrukturen in Europa ist BBMRI-ERIC (Biobanking and BioMolecular Resources Research Infrastructure). Diese hat es sich zum Ziel gesetzt, die europäische Biobankenlandschaft auf Seite 03
4 struktureller Ebene zusammenzuführen um damit Wissenschaftlern europaweit den Zugang zu Biomaterialien sowie zu biomedizinischen Ressourcen zu erleichtern. Durch diesen Verbund wurde eine Plattform für hochqualitative und repräsentative Forschungsergebnisse geschaffen. Im Bereich Qualitätsmanagement (QM) wurden 5 verschiedene Arbeitsgruppen aus europäischen Experten zusammengestellt, um einen Vergleich bzgl. compliance bereits vorhandener und angewandter SOPs mit den kürzlich erschienenen CEN-Spezifikationen (CEN/TS Molecular in vitro diagnostic examination -Specifications for pre-examination processes for FFPE tissue, SF tissue, venous whole blood; Part 1: Isolated RNA, Part 2: Isolated proteins and Part 3: Isolated DNA) anzustellen. Aus dieser Analyse sollen im nächsten Schritt Verbesserungsansätze bezüglich der Arbeitsabläufe im Biobanking-Prozess und vor allem die präanalytischen Abläufe betreffend gefunden werden. Letztlich soll für die beteiligten Biobanken eine Harmonisierung der Abläufe erreicht werden bei welcher kritische (präanalytische) zu dokumentierende Parameter der Probennahme, -lagerung, - prozessierung und ausgabe definiert werden. Von Seiten der BMBH besteht aktive Beteiligung an den Webkonferenzen sowie an der Erstellung harmonisierter Vorgaben (Dr. R. Kirsten im Bereich venous whole blood, Dr. S. Schmitt im Bereich FFPE und SF tissue). Nähere Informationen unter: Dr. Sabrina Schmitt QMB BMBH Dr. Romy Kirsten, ADMIN BMBH Biobanking-Community auf dieses Thema zu lenken, richtete die TMF zusammen mit der Hannover Unified Biobank (HUB) am 10. Juni 2016 in Hannover einen Workshop zu diesem Thema aus. Im Rahmen dieses Workshops hörten die 24 nationalen Biobanker/innen Vorträge zu den IT-Anforderungen für eine externe Probenlagerung (Dr. Sandra Seelke, Göttingen), sowie auch mögliche technische Lösungen für Back-up Transporte (Dr. Vincent von Walcke-Wulffen, Sulzbach) und aber auch über rechtliche Voraussetzungen (Dr. Oliver Pramann, Hannover), um erfolgreiche Back-up Strategien/Strukturen aufzusetzen. Des Weiteren zeigte der Vortrag von der LifeLines Biobank in den Niederlanden (Marcel Bruinenberg, Groningen) wie unsere Nachbarn dieses Problem erfolgreich gelöst haben. Im Anschluss wurden einzelne Fälle rege diskutiert und es wurde ein Arbeitsgruppe gegründet, die Dokumente und Pilotstudien in den Bereichen Rechtliche Voraussetzungen und Interoperabilität für gegenseitige Back-up Lager in externen Biobanken prüfen und die Thematik voranbringen soll. Finanziert werden soll diese Arbeit über TMF-Mittel und ein entsprechender Antrag wird bis Mitte November 2016 gestellt werden. Ein Pilotprojekt zur Beurteilung der Interkompatibilität von Plastikware (tubes) und Scannern läuft bereits in der Norddeutschen Biobank-Allianz (NBA) und die Ergebnisse dieser Pilotstudie sollen im Herbst 2016 publiziert werden. Die Teilnehmer des Workshops waren sich durchweg einig, dass Back-up Strukturen für Biobanken sinnvoll sind und in verschiedenen Formen verwirklicht werden müssen. Dr. Lotte Glück, Projektkoordination DZIF Biobanking III. Rückblick IV. Publikationen TMF Workshop: Back-up Lagerstrategien für Biobanken Im Biobanking-Bereich wird alle Kraft und aller Augenmerk darauf gelegt, dass eingelagerte Proben eine optimale Qualität aufweisen. Aber was nützt einem diese Qualität, wenn die Proben durch unvorhergesehene Ereignisse wie Feuer, Überflutungen oder einen ganz banalen Stromausfall vernichtet werden könnten? Besonders ärgerlich ist so ein Fall bei sehr seltenen und wertvollen Proben. Dies kann verhindert werden, wenn man sich vorher Gedanken über eine Back-up Strategie für die Proben gemacht hat. Um die Aufmerksamkeit der IV.1) Biomaterial Mijošek V, Lasitschka F, Warth A, Zabec H, Dalpke AH. and Weitnauer M, Endoplasmic Reticulum Stress Is a Danger Signal Promoting Innate Inflammatory Responses in Bronchial Epithelial Cells, J Innate Immun, Jul 16, DOI: / Die Autoren dieses Papers fanden neue Ansatzpunkte dafür, dass Stress des Endoplasmatischen Retikulums (ER) welcher bei den meisten chronischen Lungenerkrankungen auftritt, die Konzentration von proentzündlichen Zytokinen erhöht und somit das angeborene Seite 04
5 Immunsystem stimuliert. Die Ergebnisse legen nahe, dass eine aktive pharmakologische Hemmung des ER-Stresses eine Überreaktion des Immunsystems bei chronischen Lungenerkrankungen verhindern könnte. Für diese Studie wurden Gewebeproben und Immunfärbungen aus der DZIF Gewebebank verwendet. IV.2) Biobanking allgemein Nachfolgend finden Sie interessante Paper aus dem Bereich Biobanking: Heatherly R. Privacy and Security within Biobanking: The Role of Information Technology. J Law Med Ethics Mar;44(1): doi: / Galissier T, Schneider C, Nasri S, Kanagaratnam L, Fichel C, Coquelet C, Diebold MD, Kianmanesh R, Bellon G, Dedieu S, Marchal Bressenot A, Boulagnon-Rombi C. Biobanking of Fresh-Frozen Human Adenocarcinomatous and Normal Colon Tissues: Which Parameters Influence RNA Quality? PLoS One Apr 28;11(4):e doi: /journal.pone ecollection Kaye J, Briceño Moraia L, Mitchell C, Bell J, Bovenberg JA, Tassé AM, Knoppers BM. Access Governance for Biobanks: The Case of the BioSHaRE-EU Cohorts, Biopreserv Biobank Jun;14(3): doi: /bio Epub 2016 May 16. Vortrag: Wandel in der Morphologie- Von der Betrachtung des Einzelfalls zur epidemiologischen Größe - Aufbau und Werden der Biobanken, Prof. Dr. M. Hummel, (Berlin) -Termin wird in Kürze bekannt gegeben- Großer Hörsaal IPH, Heidelberg 150 Jahre Zukunft der Medizin Festsymposium zum 150-jährigen Jubiläum des Pathologischen Instituts Heidelberg Nationales Biobanken-Symposium Berlin, V. Termine / Ankündigungen Europe Biobank Week- Biobanking for Health Innovation Wien (Österreich), GBN Workshop QUALITY Berlin, Sitzung der AG Biomaterialbanken (BMB) der TMF, Berlin, Impressum BioMaterialBank Heidelberg (BMBH) Biobanking Update Nr.2 August 2016 Koordinator: Prof. Dr. Peter Schirmacher Administratorin: Dr. Romy Kirsten Universitätsklinikum Heidelberg Pathologisches Institut Heidelberg Im Neuenheimer Feld Heidelberg Kontakt: lotte.glueck@med.uni-heidelberg.de info.bmbh@med.uni-heidelberg.de Seite 05
Tanja Zeller 3. Dezember Nationales Biobanken-Symposium 2014, Berlin
Zentrale wissenschaftliche Infrastruktur für klinische Forschung im Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung Biobanking und zentrales Datenmanagement Tanja Zeller 3. Dezember 2014 3. Nationales Biobanken-Symposium
MehrDKTK Biobanking Plattform - Stand und Perspektiven -
DKTK Biobanking Plattform - Stand und Perspektiven - Koordination Biobanking DKTK Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg 11. Dezember 2013 Deutsches Konsortium für für Translationale Krebsforschung
MehrHistorie und Entwicklung des Deutschen Biobanken-Registers
Herzlich Willkommen! Launch Deutsches Biobanken-Register 24.04.2012, Berlin Historie und Entwicklung des Deutschen Biobanken-Registers Sebastian Claudius Semler Wissenschaftlicher Geschäftsführer TMF -
MehrBiobanking in Netzwerken. P. Schirmacher Pathologisches Institut Universitätsklinik & BioMaterialBank Heidelberg (BMBH) Heidelberg
Biobanking in Netzwerken P. Schirmacher Pathologisches Institut Universitätsklinik & BioMaterialBank Heidelberg (BMBH) Heidelberg Biobank-Status, vor 10 Jahren.. Gewebe Liquid (klinisch) Epidemiologisch
MehrMedizinische/n Dokumentar/in / Medizinische/n Dokumentationsassistenten/in (Kennziffer 300/2017)
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) sucht für den Standort Dresden des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK) zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Chancengleichheit ist Medizinische/n
MehrBedeutung von Ringversuchen für die Qualitätssicherung von Biobanken
Querschnittsthemen und Herausforderungen Bedeutung von Ringversuchen für die Qualitätssicherung von Biobanken 12. Dezember 2012 Michael Neumaier Medizinische Fakultät Mannheim Universität Heidelberg BMB
MehrONR CEN/TS Molekularanalytische in-vitrodiagnostische
ICS 11.100.10 ONR CEN/TS 16826-2 Molekularanalytische in-vitrodiagnostische Verfahren Spezifikationen für präanalytische Prozesse für schockgefrorene Gewebeproben Teil 2: Isolierte Proteine (CEN/TS 16826-2:2015)
MehrUnd auch das noch. Multimorbidität als Herausforderung
vdek-zukunftspreis Und auch das noch. Multimorbidität als Herausforderung Wilfried H. Jäckel Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Universitätsklinikum Freiburg Publikationen pro Jahr PUBMED:
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung 1. 2 Methodik 7. 3 Ergebnisse 13. Editorial der TMF
Editorial der TMF XI 1 Einführung 1 1.1 Bedeutung von Biomaterialbanken 1 1.2 Bedeutung der Qualitätssicherung beim Aufbau und Betrieb von Biomaterialbanken 1 1.3 Organisatorische Rahmenbedingungen 2 1.4
MehrONR CEN/TS Molekularanalytische in-vitrodiagnostische
ICS 11.100.10 ONR CEN/TS 16827-2 Molekularanalytische in-vitrodiagnostische Verfahren Spezifikationen für präanalytische Prozesse für FFPE-Gewebeproben Teil 2: Isolierte Proteine (CEN/TS 16827-2:2015)
MehrBiobanken als Infrastrukturen
Biobanken als Infrastrukturen Herausforderungen und Rahmenbedingungen auf dem Feld der Grundlagenforschung Prof. Dr. rer.nat. Michael Krawczak Institut für Medizinische Informatik und Statistik Christian-Albrechts-Universität,
MehrFortschritte für die Standardisierung der Präanalytik
Institut für Pathologie, Technische Universität München Fortschritte für die Standardisierung der Präanalytik Karl-Friedrich Becker kf.becker@tum.de Möglichkeiten der Ergebnisverwertung aus Forschungsprojekten
MehrIT-Infrastrukturen und Biobank- Annotationen an deutschen Biobanken
IT-Infrastrukturen und Biobank- Annotationen an deutschen Biobanken Ines Leb / Hans-Ulrich Prokosch Lehrstuhl für Medizinische Informatik 4. Biobankensymposium 2015 09.12.2015 2 Hintergrund Vielzahl von
MehrEinfacher Risikotest für Diabetes nach der Schwangerschaft
Gestationsdiabetes Einfacher Risikotest für Diabetes nach der Schwangerschaft Neuherberg (22. Oktober 2015) - Gestationsdiabetes ist eine der häufigsten Begleiterkrankungen während der Schwangerschaft.
MehrVIRTUELLE MIKROSKOPIE IM MODERNEN GEWEBE-BIOBANKING AM BEISPIEL DER ZEBANC N. ZERBE, M. DOMHARDT, K. SCHLÜNS, P. HUFNAGL, M.
VIRTUELLE MIKROSKOPIE IM MODERNEN GEWEBE-BIOBANKING AM BEISPIEL DER ZEBANC N. ZERBE, M. DOMHARDT, K. SCHLÜNS, P. HUFNAGL, M. HUMMEL INHALT Einleitung Einsatzfelder in der ZeBanC TMA als effiziente Methode
MehrZur Diskussion: IT-basierte Vernetzung deutscher Biobanken und die. Europäische Perspektive
Kick Zur Diskussion: IT-basierte Vernetzung deutscher Biobanken und die Berlin / 09.12.2015 Europäische Perspektive Prof. Dr. H.U. I. Leb, S. Mate Lehrstuhl für Medizinische Informatik Friedrich-Alexander-Universität
MehrForschungsinfrastrukturen in der Medizin
Forschungsinfrastrukturen in der Medizin Fachbereich Medizin und Gruppe Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme Inhalt 1. Infrastrukturförderung der DFG im Wandel 2. Herausforderung
MehrZukunft der Biobanken-Forschung in Deutschland: Vernetzung, Kollaborationen und Strukturaufbau
Nationales Biobanken-Symposium Jahresbericht Zukunft der Biobanken-Forschung in Deutschland: Vernetzung, Kollaborationen und Strukturaufbau Tagungsband des 2. Nationalen Biobanken-Symposiums am 11. und
MehrAndrea Jetzinger, MSc Qualitätsmanagementbeauftragte. Aufbau und Anforderungen an eine Gewebebank
Andrea Jetzinger, MSc Qualitätsmanagementbeauftragte Aufbau und Anforderungen an eine Gewebebank Knochenbanken 1 Produkt Minimale Testung Keine Sterilisierung Keine Aufbereitung Kein Qualitätsmanagement
MehrKlinische Bewertung für Medizinprodukte inklusive Software
Klinische Bewertung für Medizinprodukte inklusive Software 13. Linzer Forum Medizintechnik 5.10.2016 Bundesministerium für Gesundheit und Frauen, Wien Klinische Bewertung Aufgaben des Herstellers Teil
Mehr23.2 Facharzt / Fachärztin für Pathologie (Pathologe / Pathologin)
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 23.2 Facharzt / Fachärztin für Pathologie (Pathologe
Mehr286 Patienten aus. München, Newcastle, Paris. Erste europaweite. Februar 2014 Ausgabe 1. ganz Europa
Februar 2014 Ausgabe 1 In dieser Ausgabe Was ist OPTIMISTIC? Wer ist beteiligt? Die Website Die Studie Fokus: KVT 286 Patienten aus ganz Europa Unterstützt von der Europäischen Kommission mit drei Millionen
MehrZu einigen Therapieaspekten gibt es zusätzliche Empfehlungen
DMP-Modul Herzinsuffizienz: Aktuelle Leitlinien zeigen Ergänzungsbedarf auf - IQWiG publiziert Abschlussbericht zu Update-Recherche - Zu einigen Therapieaspekten gibt es zusätzliche Empfehlungen Berlin
MehrNächtlicher Sauerstoffmangel beim Schlafapnoe-Syndrom ist mit erhöhtem Risiko für Erektionsstörungen assoziiert
Assoziation zwischen Schlafapnoe und erektiler Dysfunktion Nächtlicher Sauerstoffmangel beim Schlafapnoe-Syndrom ist mit erhöhtem Risiko für Erektionsstörungen assoziiert Regensburg (7. Juli 2009) - In
MehrNeocyst-Studie: Blut- und Urinaufbereitung im Labor
Neocyst-Studie: Blut- und Urinaufbereitung im Labor 0 Ziel und Zweck: Diese SOP dient dazu, den Ablauf der Verarbeitung der Blut- (EDTA, Serum, Plasma, PAXgene) sowie Urinproben, das Einfrieren und die
MehrTMF: Improving the Organisation and Infrastructure of Medical Research in Cooperative Structures
TMF: Improving the Organisation and Infrastructure of Medical Research in Cooperative Structures TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.v. Who is TMF? Organisation
MehrVerbesserung der Krebsbehandlung durch wissenschaftliche Infrastruktur: Biobanken
Verbesserung der Krebsbehandlung durch wissenschaftliche Infrastruktur: Biobanken Univ.-Prof. Berthold HUPPERTZ Direktor, Biobank Graz Leiter, Organisationseinheit für Forschungsinfrastruktur Stv. Leiter,
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS-19744-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Gültigkeitsdauer: 05.10.2015 bis 04.10.2020 Ausstellungsdatum: 05.10.2015 Urkundeninhaber:
MehrDresdner Forscher identifizieren wesentlichen Akteur bei der Entstehung
Multiple Sklerose Dresdner Forscher identifizieren wesentlichen Akteur bei der Entstehung Dresden (13. November 2014) - Ein Team aus Neurologen und Immunologen der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus
MehrNext Generation Biobanking m 4 Biobank Alliance & m 4 Trial Service Center
Next Generation Biobanking m 4 Biobank Alliance & m 4 Trial Service Center Services & Beratung in der präklinischen und klinischen Entwicklung Dr. Andreas Berghammer Bio M Biotech Cluster Development GmbH
MehrEvaluation und Optimierung der Biobank Governance
Evaluation und Optimierung der Biobank Governance Prof. Dr. Daniel Strech 5. Nationales Biobanken-Symposium 2016 TMF/GBN, Berlin, 8.12.2016 Agenda 1. Was meint/umfasst Biobank-Governance? In Abgrenzung
MehrWLLKOMMEN im virtuellen Konferenzraum
WLLKOMMEN im virtuellen Konferenzraum Das Webinar beginnt um 10:00 Wir werden zunächst die Förderrichtlinie Ertüchtigung deutscher Biobank-Standorte zur Anbindung an BBMRI mit einer Powerpoint Präsentation
MehrPost-ASCO Symposium. NCT Update. Anmeldung. NCT Update. Samstag, 5. Juli 2008, 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr. ich nehme nicht teil.
NCT Update Anmeldung NCT Update Post-ASCO Symposium Samstag, 5. Juli 2008, 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr Hörsaal in der Medizinischen Klinik Post-ASCO Symposium ich nehme mit Person/en teil ich nehme nicht teil
MehrPATIENTENAUFKLÄRUNG ZWECK DER ZUSATZUNTERSUCHUNG
Immunologische und molekularbiologische Untersuchungen im Blut und im Gewebe zur Verbesserung der Diagnostik als PATIENTENAUFKLÄRUNG Sie werden gebeten, an einer Zusatzuntersuchung zur Bestimmung Ihres
MehrQualitätsanforderungen an das Tissue Biobanking
Qualitätsanforderungen an das Tissue Biobanking E. Herpel, J. Berger, P. Schirmacher Pathologisches Institut Universitätsklinik & BioMaterialBank Heidelberg (BMBH) Heidelberg Gewebebanken? Arten: Biobanken
MehrTissue Banking Stand und Perspektiven. Dr. med. Esther Herpel, Leiterin der Gewebebank des NCT, Heidelberg
Tissue Banking Stand und Perspektiven Dr. med. Esther Herpel, Leiterin der Gewebebank des NCT, Heidelberg Gewebebanken Gewebe ist entscheidende Ressource der biomedizinischen Forschung (besonders Tumorforschung)
MehrQKK. Qualitätsindikatoren aus Routinedaten: Kritisch auswählen, pragmatisch einsetzen. gmds - Symposium München, 18. März 2010 Thomas Jungen, Trier
Qualitätsindikatoren für kirchliche Krankenhäuser - Ein Projekt der In Kooperation mit dem Katholischen Krankenhausverband Deutschlands e.v. der Arbeitsgemeinschaft kath. Krankenhäuser in Hessen Qualitätsindikatoren
MehrDeutsches Zentrum für Lungenforschung
Heidelberg, den 16. Februar 2011 Deutsches Zentrum für Lungenforschung Heidelberg ist Partnerstandort Mukoviszidose ein Schwerpunkt Das Heidelberg Translational Lung Research Center nimmt am Deutschen
MehrCALL FOR PAPERS. INFORMATIONEN ZUR EINREICHUNG VON ABSTRACTS FÜR DAS KONGRESSPROGRAMM DER BGMpro November 2018, Leipzig
INFORMATIONEN ZUR EINREICHUNG VON ABSTRACTS 1 BGMpro das ist die neue Kombination aus Fachmesse und Kongress für das Betriebliche Gesundheitsmanagement. Die fundamentale Bedeutung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement
MehrAbschlussbericht. zum. Projekt ECDL-Europäischer Computerführerschein
Integrierte Stadtteilschule Hermannsburg Herr Pusch 7-Sep-05 Abschlussbericht zum Projekt ECDL-Europäischer Computerführerschein Ziele Die Integrierte Stadtteilschule Hermannsburg (IS Hermannsburg) wird
MehrWILLKOMMEN AM WEG ZUR GESUNDHEIT!
FORUM VIA SANI TA S Ganzheitsmedizinisches Gesundheitsnetzwerk Wir stellen uns vor. WILLKOMMEN AM WEG ZUR GESUNDHEIT! VISION PROJEKTE NETZWERK Gesundheit für Körper, Geist und Seele. Ganzheitsmedizinische
MehrDer informierte Patient als Wegbereiter der zukünftigen Forschung
Der informierte Patient als Wegbereiter der zukünftigen Forschung Riegler S., Macheiner T., Riegler A. MedPro 2014, Brandenburg Agenda Die Rolle des informierten Patienten im Bereich Biobanking Der Einwilligungsprozess
MehrPRESSEMITTEILUNG Nr. 25 / 2008
Heidelberg, den 12. Februar 2008 PRESSEMITTEILUNG Nr. 25 / 2008 Die Eisenspeicherkrankheit ist eine Lebererkrankung Erbkrankheit geht auf genetischen Defekt in Leberzellen zurück / Heidelberger Wissenschaftler
MehrKiel auf dem Weg zur Integration von Biomaterialien und Forschungsdaten
Kiel auf dem Weg zur Integration von Biomaterialien und Forschungsdaten Andreas Wolfa, Georg Hemmrich-Stanisakc, Sven Werbergerc, Andreas Günselb, Andre Frankec, Wolfgang Liebb, Michael Krawczaka a Institut
MehrDas Freiburger Zentrum für Seltene Erkrankungen
Das Freiburger Zentrum für Seltene Erkrankungen Prof. Dr. med. Janbernd Kirschner Klinik Neuropädiatrie und Muskelerkrankungen 6. FORUM Patientennahe Klinische Forschung 26. November 2014 in Freiburg Seltene
MehrLifeLines. LifeLines. Salome Scholtens, Manager Research Office
LifeLines Salome Scholtens, Manager Research Office LifeLines LifeLines ist eine Prospektivstudie, bei der > 165.000 Teilnehmer über 3 Generationen hinweg mindestens 30 Jahre lang beobachtet werden. Ziel
Mehr3. Nationales Biobanken-Symposium 2014
3. Nationales Biobanken-Symposium 2014 Biobanken-Forschung in Deutschland: Vom Konzept zur Realisierung 3. 4. Dezember 2014 Berlin Programm 3. Nationales Biobanken-Symposium 2014 Grußwort Nach den vielversprechenden
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrAnforderungen an und Übersicht über aktuelle Softwareprodukte zur Verwaltung von Biomaterialien
Anforderungen an und Übersicht über aktuelle Softwareprodukte zur Verwaltung von Biomaterialien Daniela Skrowny, Romanus Grütz, Sara Y. Nussbeck Universitätsmedizin Göttingen 3. Nationales Biobanken Symposium
MehrVon der Tracheotomie zur Dekanülierung Ein transdisziplinäres Handbuch
Von der Tracheotomie zur Dekanülierung Ein transdisziplinäres Handbuch Berichte aus der Medizin Christian Beyer, Oliver Glassl, Thomas Kerz, Jürgen Konradi, Catrin Krause, Torsten Mewes, Patrick Pittermann,
MehrTagung der Sektion nächtliche Atmungs- und Kreislaufregulationsstörungen* (SNAK)
Tagung der Sektion nächtliche Atmungs- und Kreislaufregulationsstörungen* (SNAK) Treffen der Sektion 8 Schlafmedizin der DGP DGSM-Arbeitgruppen-Netzwerk 2 Atmung und Schlaf AG Apnoe AG Chirurgische Therapieverfahren
MehrAllgemeine Informationen zum BMBF-Forschungsprogramm "Versorgungsforschung" Jürgen Kätzler Dr. Sandra Baumgartner
Allgemeine Informationen zum BMBF-Forschungsprogramm "Versorgungsforschung" Jürgen Kätzler Dr. Sandra Baumgartner Agenda Inhalte des Förderprogramm Antragsverfahren Antragsvorbereitung/Antragsstellung
MehrAktuelles aus dem refonet
refonet update 2006 Aktuelles aus dem refonet H. Pollmann Gliederung Antrags- und Projektentwicklung Organisationsreform der RV Qualitätssicherung im refonet Kommunikation und Information Veranstaltungen
MehrSpitzencluster m 4 Personalisierte Medizin
Spitzencluster m 4 Personalisierte Medizin Bio M Biotech Cluster Development GmbH Der Spitzencluster Wettbewerb Das BMBF fördert Projekte in einer lokalen Ansammlung (Cluster) von Unternehmen einer Branche
MehrProgramm. GvHD-Symposion am
Programm GvHD-Symposion am 11.05.2012 Tagungsort der Hämatologen: DKD Wiesbaden, Bibliothek I, II + III (Haus B, Erdgeschoss) Tagungsort der Pathologen: Universitätsmedizin Mainz (III. Med., Pathologie,
MehrOrdnung des Forschungszentrums für Bio-Makromoleküle/ Research Center for Bio-Macromolecules (BIOmac) an der Universität Bayreuth vom 10.
Ordnung des Forschungszentrums für Bio-Makromoleküle/ Research Center for Bio-Macromolecules (BIOmac) an der Universität Bayreuth vom 10. März 2016 1 Rechtsstellung Das Bayreuther Forschungszentrum für
MehrCancer Vaccines - Ovarian Cancer
May 11, 2006 University Hospital Zurich Cancer Vaccines - Ovarian Cancer Organization: Knuth Alexander, Zurich Speakers: Fehr Mathias, Zurich Hoffman Eric W., New York Jäger Elke, Frankfurt Knuth Alexander,
Mehr26. Symposium. Vorankündigung. zur psychosozialen Betreuung chronisch nierenkranker Kinder und Jugendlicher. vom 11. bis 13. Mai 2017 in Heidelberg
Foto: Heidelberg Marketing SYMPOSIUM Vorankündigung 26. Symposium zur psychosozialen Betreuung chronisch nierenkranker Kinder und Jugendlicher vom 11. bis 13. Mai 2017 in Heidelberg SYMPOSIUM Sehr geehrte
MehrSpezielles Training hilft Patienten mit Lungenhochdruck
Heidelberger Bewegungsprogramm Spezielles Training hilft Patienten mit Lungenhochdruck Heidelberg (16. Oktober 2012) - Bei Lungenhochdruck ist der Blutdruck in der Lunge stark erhöht: Das Herz leistet
MehrAusbildung zum Compliance Officer Mittelstand
Praxisorientierter Zertifikatslehrgang Ausbildung zum Compliance Officer Mittelstand Effektives Compliance Management mit Darstellung der ISO-Norm 19600 und IDW Prüfungsstandard 980 Unternehmen sind zunehmend
MehrUnangeforderte Stellungnahme
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)232 c 21.06.2016 Deutsche Hochschulmedizin e. V., Berlin Unangeforderte Stellungnahme Öffentliches Fachgespräch zum
MehrDiabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie
Diabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie Qualitätsdaten im Gesundheitswesen allianzq- Stoos VIII 16. Juni, 2017 Prof. Dr. Michael Brändle, M.Sc. Chefarzt Allgemeine
MehrNOSE und Rhinodiagnost
Projektvorstellung: NOSE und Rhinodiagnost Plattform Gesundheitswirtschaft 2017-10-04 WKO Steiermark Dr.med.Jochen Schachenreiter a.o.univ.-prof.em.dr.walter Koch Medizinische Problemstellung Erkrankungen
MehrBeschluss des Rates der IT-Beauftragten
Beschluss des Rates der IT-Beauftragten Thema: Offene Dokumentenformate Gegenstand: Einführung offener Dokumentenformate in der Bundesverwaltung Datum: 28. November 2008 Anlagen: - Hintergrund: PROJEKTGRUPPE
MehrGood Clinical and Epidemiological Practice (GCP/GEP) Guido Grass
Good Clinical and Epidemiological Practice () Guido Grass 2I 20 Good Clinical and Inhalte des Vortrags Entwicklung der Good Clincial Practice (GCP)-Leitlinie Grundlagen der GCP (GEP) 3I 20 Good Clinical
MehrKontakt: Tel.:
Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinik für Kinder- und Jungendpsychiatrie Prof. Dr. F. Resch Ärztlicher Direktor Prof. Dr. R. Brunner Leitender Oberarzt Kontakt: Tel.: 06221-5636 5636937 E-Mail: Seyle@med.uni-heidelberg.de
Mehr10. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie?
10. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? Samstag, 26. Januar 2013 9.00-13.30 Uhr Tagungsort (geändert): Hörsaal I der Anatomie Zentrum für Anatomie der Universität
MehrPatient: (Name, Vorname)
Einwilligungserklärung Patient: (Name, Vorname) Geb.-Datum: Ich bin damit einverstanden, dass meine Biomaterialien und Daten, wie in der Patienteninformation beschrieben, an die Lungenbiobank Heidelberg
MehrPost-ASCO Symposium. NCT Update. Anmeldung. NCT Update. Samstag, 20. Juni 2009, 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr. Name: tätig als: Adresse:
NCT Update Anmeldung NCT Update Post-ASCO Symposium Samstag, 20. Juni 2009, 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr Hörsaal in der Medizinischen Klinik Post-ASCO Symposium ich nehme mit Person/en teil Name: tätig als:
MehrIT-Status sechs großer deutschen Biobanken Zusammenfassung des 1. Workshops (Nov. 2014) Ines Leb / Hans-Ulrich Prokosch
IT-Status sechs großer deutschen Biobanken Zusammenfassung des 1. Workshops (Nov. 2014) Ines Leb / Hans-Ulrich Prokosch 11.06.2015, German Biobank Workshop IT, Berlin Hintergrund Vielzahl von Biomaterialbanken
MehrDEGRO Jahrestagung 2015 Sitzung der DEGRO-AG Experimentelle Radioonkologie
DEGRO Jahrestagung 2015 Sitzung der DEGRO-AG Experimentelle Radioonkologie 27.06.2015 8.00 9.00 h 1. Begrüßung und allgemeiner Bericht zu Stand und Entwicklung der AG Experimentelle Radioonkologie Ziele
MehrLeistungskatalog der Methodenplattform Stem Cell Unit ( )
Leistungskatalog der Methodenplattform Stem Cell Unit (01.04.2017) Stem Cell Unit-Göttingen Herzzentrum - Universitätsmedizin Göttingen Robert-Koch-Str. 40 37075 Göttingen Tel: 0551-39-66280 Email: lukas.cyganek@gwdg.de
MehrOptimierung durch Automatisierung
Optimierung durch Automatisierung Univ.-Prof. Dr. Berthold Huppertz Direktor der Biobank Graz Inhalt Definition von Biobanken Einwilligung der Spender und Spenderinnen Sammel und AusgabeStrategien Optimierung
MehrPatientensicherheit auf europäischer und internationaler Ebene aktuelle Entwicklungen und Lernen für die Praxis
Patientensicherheit auf europäischer und internationaler Ebene aktuelle Entwicklungen und Lernen für die Praxis Sicht des Projektnehmers IfPS (für PaSQ und High 5 s) Dr. Antje Hammer European Union Network
MehrStempel oder Briefkopf der Abteilung
Platzhalter Patientenetikett Stempel oder Briefkopf der Abteilung Information für Probanden und immungesunde Patienten* zur Spende, Einlagerung und Nutzung von Biomaterialien sowie zur Erhebung, Verarbeitung
MehrÖÄK Spezialisierung Dermatohistopathologie zum Sonderfach Haut- und Geschlechtskrankheiten Beschluss ÖÄK-VO am
Anlage 1 ÖÄK Spezialisierung Dermatohistopathologie zum Sonderfach Haut- und Geschlechtskrankheiten Beschluss ÖÄK-VO am 27.5.2009 1. Bezeichnung der Spezialisierung Dermatohistopathologie im Rahmen des
MehrKickOff-Projekt zur SmartHome2Market-Initiative
KickOff-Projekt zur SmartHome2Market-Initiative Kickoff-Workshop VDE Besprechungsraum 15.03.016 Röntgen Stresemannallee 15, 60596 Frankfurt am Main Dr. Wolfgang Klebsch VDE Technologie und Innovation 29.
MehrInhaltsverzeichnis. Gewinnung von Biomaterialien aus Blut und Urin
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Abkürzungsverzeichnis... 3 2 Änderung zur vorherigen Version... 3 3 Einleitung... 3 3.1 Zielsetzung... 3 3.2 Begriffe und Definitionen... 3 3.3 Qualitätslevel...
MehrOA-Repositorien in Deutschland: Ein Überblick
OA-Repositorien in Deutschland: Ein Überblick 1 Deutsche Repositorienlandschaft 141 deutsche Repositorien registriert in OpenDOAR: Rund 200 deutsche data provider verzeichnet BASE mit 1.863.265 Dokumenten
MehrMittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016
Depression 2016 Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz Dr. med. Hans Werner Schied Mittwoch, 07.12.2016 17.00 18.30 Uhr MediClin Zentrum für Psychische Gesundheit Donaueschingen Fortbildungsreihe
MehrLeitfaden zum Datenschutz in medizinischen Forschungsprojekten - TMF Generische Lösungen 2.0 -
Leitfaden zum Datenschutz in medizinischen Forschungsprojekten - TMF Generische Lösungen 2.0 - Potsdam 28.11.2016 Irene Schlünder TMF e. V. Ziel: Verfügbarmachung von patient-level Daten für die medizinische
Mehr. TYPO3-Plug-in u:cris
. TYPO3-Plug-in u:cris Zentraler Informatikdienst der Universität Wien Stand: Jänner 2014 TYPO3-Version 4.5 Dieses Handbuch ist eine Übersicht zum Einsatz des TYPO3-Plug-ins u:cris. Naturgemäß würde die
MehrLagerstrukturen in Biobanken IT-Erkenntnisse aus der HUB-Systemmigration
Lagerstrukturen in Biobanken IT-Erkenntnisse aus der HUB-Systemmigration. Nationales Biobank-Symposium 09.12.201 Hannover Unified Biobank Das Runde muss ins Eckige muss ins Runde! 03.12.201 Folie 2 Inhalt
MehrDie Aktivitäten der Arbeitsgruppe Open Access in der Schwerpunktinitiative Digitale Information. der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen
Die Aktivitäten der Arbeitsgruppe Open Access in der Schwerpunktinitiative Digitale Information der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen Dr. Christoph Bruch Dr. Andreas Hübner Head, Open Access
MehrQualitätsstandards für Biobanken
www.i-med.ac.at/kks Qualitätsstandards für Biobanken Probenzugriff und Probenversand Sabine Embacher-Aichhorn Koordinierungszentrum für klinische Studien, Anichstraße 29-31, 6020 Innsbruck, Austria, http://www.i-med.ac.at/kks
MehrMit Ihnen einen Schritt weiter in der Forschung
Mit Ihnen einen Schritt weiter in der Forschung Informationen zur Verwendung von Patientendaten und -proben Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Die Erkennung und Behandlung von Krankheiten hat
MehrEmpfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt
IQWiG gibt Überblick über Versorgungs-Standard bei Fettleibigkeit Empfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt Berlin (3. April 2009) - Wie in allen Industriestaaten
MehrVon der Forschung zur Anwendung : Ein Deutsches Zentrum für Psychiatrische Erkrankungen?
Von der Forschung zur Anwendung : Ein Deutsches Zentrum für Psychiatrische Erkrankungen? 10. Oktober 2011 Otmar D. Wiestler, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg Page 1 Ausgangssituation Gesundheitsforschung
MehrDie zentralen Biomaterialbanken (cbmbs) - Update - Michael Hummel
Die zentralen Biomaterialbanken (cbmbs) - Update - Michael Hummel Förderung einer nationalen Biomaterialbanken-Initiative BMBF-Ausschreibung vom 25.5.2010 Deadline: 15.9.2010 Förderziel Vernetzung vorhandener
MehrEinladung zum Waldau-Symposium Donnerstag, 8. September 2016
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN Einladung zum Waldau-Symposium Donnerstag, 8. September 2016 14.00 bis 18.15 Uhr UPD, Bolligenstrasse 111, Hörsaal Liebe Kolleginnen und Kollegen Zum ersten Waldau-Symposium,
MehrPatienteninformation und Einverständniserklärung zur Biobank des Universitätsklinikums Düsseldorf
Patienteninformation und Einverständniserklärung zur Biobank des Universitätsklinikums Düsseldorf Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, im Folgenden möchten wir Sie um Ihr Einverständnis bitten,
MehrDiagnose Diabetes Was nun?
Diagnose Diabetes Was nun? Fachtagung Mit Diabetes leben 29.04.2014 Chemnitz Was ist Diabetes mellitus? Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die sich auszeichnet durch einen zu hohen Blutzucker, in
MehrSCQM BIOBANK. Prozessbeschreibung für Spitäler und Praxen. März
März 16 SCQM BIOBANK Prozessbeschreibung für Spitäler und Praxen SCQM Foundation, Aargauerstrasse 250, 8048 Zuerich, Tel.: +41 (0)43 268 55 77, Fax:+41 (0)43 268 55 79, Email: info@scqm.ch Inhaltsverzeichnis
MehrKurzanleitung zur Nutzung des Wirbelsäulenregisters
Kurzanleitung zur Nutzung des Wirbelsäulenregisters der DWG Inhaltsverzeichnis I. Anmeldung und Registrierung... 1 II. Anlegen einer Patientenakte und Eingabe der Daten... 3 III. Abschluss der Datenerfassung...
MehrPodiumsdiskussion 7. Mai :45-16:45 Uhr Medizinische Klassifikationen und Terminologien Ist die Zeit reif?
Titelmasterformat durch Klicken Podiumsdiskussion 7. Mai 2014 15:45-16:45 Uhr Medizinische Klassifikationen und Terminologien Ist die Zeit reif? D-A-CH Projekt Kurzbericht zum Conhit Workshop Otto Rienhoff
MehrWorkshop: Patientenvertreter in Forschungsnetzen. Berlin, 27. September Datenschutz in der medizinischen Forschung
Workshop: Patientenvertreter in Forschungsnetzen Berlin, 27. September 2008 Datenschutz in der medizinischen Forschung Prof. Dr. Klaus Pommerening Universität Mainz Kompetenznetz Pädiatrische Onkologie
MehrProf. Dr. med. H.-P. Schultheiss Sprecher SFB-Geschäftsstelle und Verwaltung
Prof. Dr. med. H.-P. Schultheiss Sprecher SFB-Geschäftsstelle und Verwaltung Prof. Dr. med. W. Hoffmann, MPH Leiter Zentrales Datenmanagement, Epidemiologie und Biometrie - Projekt Z2 Standard Operating
MehrSommersemester Forschungsförderung kompakt Fr., , Uhr H52, WNGB (Neubau Biologie)
Sommersemester 2017 Forschungsförderung kompakt Fr., 12.5.2017, 13.00-16.00 Uhr H52, WNGB (Neubau Biologie) Erfinden, Patentieren, Gründen Fr., 23.6.2017, 13.00-14.30 Uhr H25, Vielberth-Gebäude How to
Mehr