Sehr geehrte Frau Ministerin Schulze, sehr geehrter Herr Bürgermeister Nebelo, meine Damen und Herren,

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1 Redebeitrag Berthold Klein-Schmeink, Geschäftsführer EWIBO zum Termin Europa-Haus - Ort des Fortschritts am 25. August 2016 Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Frau Ministerin Schulze, sehr geehrter Herr Bürgermeister Nebelo, meine Damen und Herren, als in Anführungsstrichen Hausherr freue ich mich sehr über die lobenden Worte. Gemeinsam mit allen, die an unserer Brutstätte für soziale Innovationen mitwirken freue ich mich sehr über die Auszeichnung. Dabei verstehen wir die Auszeichnung sowohl als Anerkennung, wie auch als Ansporn, weiter an einer innovativen, vielfältigen Stadt Bocholt mit zu arbeiten. Als Anerkennung für hier im Haus geborene, mitentwickelte und zum Teil umgesetzten Projekte: Zur Entwicklung und Erprobung innovativer Ansätze greifen wir dabei gerne auf Fördertöpfe des Landes oder des Bundes zurück. Die verschiedenen Fördergeber bieten mit ihrer Unterstützung die Möglichkeit Impulse zu setzen und innovative Entwicklungen anzustoßen, für die im Alltag häufig die Zeit und v.a. die Mittel fehlen. Um einer Projektitis vorzubeugen und keinen Projekte der Projekte wegen durchzuführen, werden die Projekte entlang von relevanten Handlungsfeldern der sozialen Daseinsvorsorge ausgerichtet.

2 Wie von Herrn Bürgermeister Nebelo bereits angedroht, werde ich Ihnen einige Projekte kurz vorstellen, um die Bandbreite der im Europa-Haus behandelten Themen zu verdeutlichen. Dazu zählt die Bocholter Bürgergenossenschaft, die nach Förderung durch das Land NRW zwischenzeitlich als gemeinnützige Genossenschaft Hilfe auf Gegenseitigkeit in Bocholt organisiert genauso, wie das just abgeschlossene Forschungsvorhaben Alternsgerechte Arbeitsbedingungen im I-Park Bocholt, bei dem über Beschäftigte und Unternehmer aus dem I-Park genauso mitwirkten, wie die Stadtmarketing- und Wirtschaftsfördeurng, die Westfälische Hochschule, das IFI und das IBE mit Frau Prof. Rump aus Ludwigshafen. Aber auch zum Beispiel Quartiere stärken Alle machen mit! : Im Rahmen des Programms Ressourcen stärken Zukunft sichern: Erwerbsperspektiven für Mütter mit Migrationshintergrund des Bundesfamilienministeriums in 2012 gestartet, gelang es bereits 2012 Engagierte Frauen mit Migrationshintergrund als Lotsinnen im Integrationsprozess für neu zugewanderte zu finden, zu schulen und nachhaltig einzubinden Eine ähnliche Zielsetzung, aber etwas andere Zielgruppe weißt das Projekt Eltern begleiten Kindern helfen auf. Mit Unterstützung des EIF wurden ehrenamtliche Elternbegleiter gefunden, die mittlerweile in nachhaltigen Strukturen in den Quartieren mit Sorge tragen, dass bildungsbenachteiligten Kindern mit Migrationshintergrund gleiche Teilhabechancen geboten werden. Beide Projekte sind heute wichtige Ressourcen bei der Integration der geflüchteten Menschen. Auch hilfreich: 2012/2013: eine gemeinsam mit Frau Prof. Eckert (FH für öffentliche Verwaltung NRW) entwickelte blended-learning

3 Reihe zum Erwerb interkultureller Komepetenz für fachfremde Profis, die in 2013 überregional und insbesondere auch von Mitarbeitenden von Zuwanderungsbüros besucht wurde. Bereits 2013 dann wurde der Aufbau eines Integrationsnetzwerkes Willkommen in Bocholt angestoßen. Integrationsbüro, Kulturvereine, Wohlfahrtspflege konnten so schon bevor es modern und zwingend wurde zu kooperieren, für gemeinsames Vorgehen gewonnen werden. Ebenfalls auf den Aufbau nachhaltiger Netzwerkstrukturen ausgerichtet ist das Projekt Engagierte Stadt. Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie einem Verbund verschiedener Stiftungen wird ein stadtweites Engagement-Netzwerk mit thematischen Clustern aufgebaut. Dies mündet so jefdenfalls der Plan absehbar in eine kommunale Engagementstragie. Eine entsprechende Verwaltungs- Vorlage jedenfalls wird im zuständigen Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales der Stadt Bocholt in den nächsten Tagen behandelt Auf Netzwerke in einem ganz anderen Sinn, setzt das Forschungsprojekt ZELIA Zuhause eigenständig Leben im Alter. Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines alternativen Hausnotrufsystems, basierend auf der Analyse von Strom- und Wasserverbrauchsdaten. Gemeinsam haben die Westfälischen Hochschule, die BEW, das Institut für Zukunftsfragen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft der Ev. Hochschule Darmstadt, L-i- A und die EWIBO einen Prototyp entwickelt, der zurzeit in Bocholter Testhaushalten erprobt wird und vielversprechende Ergebnisse liefert.

4 Ganz taufrisch ist noch die Information, dass ein Verbund von Innovateuren den Aufbau und die Verstetigung eines interdisziplinären und zivilgesellschaftlichen Wertschöpfungsnetzwerks im Quartier in Bocholt wagen wird und dafür im Rahmen des Leitmarktwettbewerbes Gesundheit.NRW ausgewählt wurde. Gemeinsam unter anderem mit LiA, dem Institut für Zukunftsfragen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft und der Forschungsgesellschaft für Gerontologie, dem entstehenden Bocholter Ärztenetzwerk, Krankenkasse, zivilgesellschaftlichen Akteuren soll ein Gesundheitszentrum in Spork entstehen, das modellhaft zeigt, wie Versorgung im ländlichen Raum auch in Zukunft gelingen kann. Zudem blicken wir erwartungsvoll der 2. Phase des Wettbewerb Zukunftsstadt entgegen, denn dieser Prozess bietet Bocholt die Möglichkeit die Weichen für die Zukunft zu stellen. Mit dem Blick in die Zukunft kommen ich zurück zur heutigen Auszeichung als Ort des Fortschritts die und auch als Ansporn dient. Als Ansporn bei den in Bocholt wichtigen Zukunftsthemen weiter als Partner für Innovation aktiv an der Gestaltung des Miteinander mitzuwirken. Vielfalt gestalten, Teilhabe ermöglichen, Quartiere entwickeln drei wichtige Themen, die mindestens eines gemeinsam haben: Zum Gelingen braucht es viele Menschen, die aus ihrer jeweiligen Perspektive und mit ihrer jeweiligen Kompetenz gemeinsam einen Beitrag leisten wollen. Soziale Innovationen brauchen, damit sie nachhaltig und wertvoll sein können, vernetzt-ganzheitliche, auf Verhandlung und Diskurs fußende Prozesse. Sie brauchen kreative Milleus, meint Denken

5 ohne Schranken der Zuständigkeit, wohl aber in Verantwortungsbereitschaft. Und sie brauchen Ressourcen dazu: Inhaltlich, zeitlich, und räumlich: Das Europa-Haus will sich auch in Zukunft verstehen als Ort bzw. Brutstätte in diesem Sinne. Als Ort, an dem Menschen aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wohlfahrtspflege und öffentlicher Hand sich barrierefrei begegnen, nicht zuletzt um mit ihren Ideen eine vielfältige Stadtgesellschaft Bocholts mitzugestalten. Ganz barrierefrei geht das leider noch nicht. Baulich mangelt es noch. Das aber soll sich auch schon bald ändern: Mit der anstehenden Erweiterung des Europa-Hauses wird dieser Mangel behoben, damit das Haus auch zukünftig den gerade verliehenen Titel verdienen kann.

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