Projekt GEMEINSAM. für Gesundheit
|
|
- Thilo Müller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projekt GEMEINSAM für Gesundheit Professionsübergreifende Zusammenarbeit für ein menschlicheres Gesundheitssystem Prävention, Früherkennung und Teilhabe gendergerecht, biografieorientiert und kultursensibel am Beispiel Demenz Das Projekt wird gefördert vom Land NRW und der Europäischen Union im Leitmarktwettbewerb Gesundheit.NRW. gefördert vom: Ein Projekt der Regionale 2016
2 Leitmarktwettbewerb Gesundheit.NRW erfolgreich NRW-Leitmarkt Gesundheit: über eine Mio. Beschäftigte, große Bandbreite von Unternehmen und Einrichtungen entlang der Wertschöpfungskette Gesundheit Die Gesundheitswirtschaft ist ein mächtiger Wirtschaftsfaktor, hat aber auch eine Versorgungsfunktion für die Menschen in NRW. Der Leitmarktwettbewerb Gesundheit.NRW fördert Projekte, die einen Beitrag zur Entwicklung des Gesundheitssektors des Landes NRW in seiner Vielfalt leisten. Im Vordergrund stehen technologische, wirtschaftliche und soziale Innovationen und damit auch die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und der Ausbau von Arbeitsplätzen. Ein thematischer Schwerpunkt liegt in der Überwindung der bestehenden ausgeprägten sektoralen Strukturen und Grenzen der Gesundheitswirtschaft. Es sollen innovative Modelle und nachhaltige Strukturen entwickelt werden, die einen Nutzen für die Wirtschaft wie auch die Menschen in NRW bringen.
3 Regionale 2016 zukunftsfähig Unter dem Motto ZukunftsLAND sucht das westliche Münsterland im Rahmen der Regionale 2016 gemeinsam neue Wege in die Zukunft. Die wirtschaftliche Entwicklung, der Mangel an Fachkräften und die Qualifikation der Beschäftigten und Schulabgänger sind wichtige Zukunftsthemen. Die demografische Entwicklung macht vor dem ZukunftsLAND nicht halt: Es gilt, die Lebensbedingungen der älter werdenden Gesellschaft anzupassen. Das westliche Münsterland hat im Rahmen der Regionale 2016 strukturwirksame Projekte und modellhafte Lösungen für die Zukunftsfragen des ländlich geprägten Raumes entwickelt und umgesetzt. Diese werden nun im Präsentationsjahr 2016 der breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
4 Multiprofessionalität professionell Ein modernes, leistungsfähiges und kosteneffizientes Gesundheitswesen benötigt die reibungslose Zusammenarbeit der verschiedenen Professionen: Pflege, Medizin, Physio-, Ergo-, Logo und Psychotherapie, Gesundheitsberatung und so weiter. Interdisziplinarität, Multiprofessionalität und sektorenübergreifende Zusammenarbeit sind im Gesundheitssystem aber defizitär. Es gibt starre, ausgrenzende Professionsstrukturen. Vorbehalte und Grenzziehungen führen zu einer Abschottung der Disziplinen voneinander und zu einer gestörten Kommunikation untereinander. Patientinnen und Patienten sind oft die Kommunikationsbrücke zwischen den ärztlichen, therapeutischen, beratenden und pflegenden Professionen. Wenn Patientinnen und Patienten sich nicht adäquat verständigen können (z.b. Menschen mit Demenz), entstehen in diesem System massive Probleme.
5 Handlungsfeld Demenz präventiv Das Thema Demenzversorgung ist Gegenstand zahlreicher Forschungs- und Entwicklungsprojekte und Initiativen. Demenzprävention und Demenzfrüherkennung hingegen werden zwar seit einigen Jahren beforscht, finden in der Praxis jedoch kaum Anwendung. Früherkennung wie auch Prävention von Demenz sind dann erfolgreich, wenn die verschiedenen Akteure des Gesundheitswesens ihre jeweiligen Diagnosen, Behandlungs- und Versorgungspfade professionsübergreifend abstimmen. Erste Ansätze hierfür zeigt das Netzwerk Demenzprävention Westmünsterland, das im Projekt Gesund älter werden entwickelt und aufgebaut wurde. Professionsübergreifende Zusammenarbeit erfordert in diesem Bereich jedoch noch Pionierarbeit bei der Konzeption entsprechender durchgängiger Diagnose- und Präventionsinstrumente.
6 Handlungsfeld Zielgruppenansätze inklusiv Gender- und kultursensible Gesundheitsversorgung steckt derzeit noch in den Kinderschuhen, insbesondere im Rahmen der Früherkennung. Medizinische Konzepte der Demenzversorgung sind stark auf Männer ausgerichtet, während pflegerische oder Präventionsangebote sich stark an den Verhaltensdispositionen der Frauen orientieren. Menschen mit traumatischen Erfahrungen, langanhaltenden psychischen Belastungen, Migrationshintergrund sowie Behinderte und Menschen aus benachteiligten sozialen Verhältnissen sind Hochrisikogruppen für Demenz. Sie werden aber mit den Standardverfahren nicht adäquat erreicht. Im Projekt stehen daher zielgruppengerechte Konzeptentwicklungen für diese Gruppen im Vordergrund.
7 Vorläuferprojekte erfahren Erste positive Erfahrungen zu einer sektorenübergreifenden Zusammenarbeit wurden mit den MGEPA-Förderprojekten Gesund älter werden, Teilhabe am Leben und Kultursensible, biografieorientierte Überleitung gesammelt. In den Projekten wurde deutlich, wie wichtig eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe ist. Daher wurde das Münsterländer Memorandum entwickelt, das niederlegt, wie eine professionsübergreifende Zusammenarbeit im Gesundheitswesen aussehen könnte. Das Memorandum wurde bereits von Hunderten von Akteuren aus dem Gesundheitsbereich im Westmünsterland unterschrieben. Im Rahmen des Projektes GEMEINSAM sollen diese Erfahrungen systematisiert, abstrahiert, konzeptionell fundiert und dokumentiert und so für das Gesundheitssystem in der Breite nutzbar gemacht werden.
8 verpflichtet
9 Entwicklungsziele innovativ Entwicklung und Erprobung von gendergerechten, inklusiven, biografieorientierten und kultursensiblen Ansprachekonzepten und professionsübergreifenden, auf die individuellen Bedarfe abgestimmten Behandlungspfaden zur Prävention, Früherkennung und Teilhabe für demenziell erkrankte und demenzgefährdete Menschen. Schaffung von konzeptionellen und instrumentellen Voraussetzungen zur flächendeckenden Umsetzung der Strategien professionsübergreifender Demenzprävention und -versorgung in anderen Regionen von Nordrhein-Westfalen.
10 Strukturziele nachhaltig Aufbau eines Studienzentrums zur Förderung der Zusammenarbeit im Gesundheitswesen Forschung und Beratung zur Etablierung professionsübergreifender Netzwerke Weiterbildungsangebote für Akteure des Gesundheitswesens Aufbau eines Informationszentrums Menschlicheres Gesundheitssystem durch professionsübergreifende Zusammenarbeit am Beispiel Demenz Demonstration und Information vor Ort im multiprofessionellen Netzwerk Westmünsterland Landesweite Verbreitung von Leitfäden, Handreichungen und Instrumenten
11 Arbeitspakete aktiv 1. Systematisierung der bisherigen Erfahrungen 2. Konzeptentwicklung gendergerechter, inklusiver und kultursensibler Demenzprävention und - versorgung 3. Durchführung eines Modellversuchs zum multiprofessionellen Versorgungsansatz bei 100 Patientinnen und Patienten 4. Aufbau des Informationszentrums Schaufenster professionsübergreifende Zusammenarbeit 5. Aufbau des Forschungszentrums zur Förderung der professionsübergreifenden Zusammenarbeit im Gesundheitswesen 6. Information und Beratung von Initiativen, Projekten und Netzwerken 7. Transfer und Öffentlichkeitsarbeit
12 Agenda 2016 starten Systematisierung der bisherigen Erfahrungen aus den Vorläuferprojekten und Aufbereitung für den Transfer Aufbau der Netzwerkstrukturen zu Expertinnen und Experten Erstellung erster Informations- und Transfermaterialien Präsentation im Rahmen der Regionale 2016 Konzeptionelle Entwicklung der gendergerechten, inklusiven und kultursensiblen Demenzprävention und -versorgung Vorbereitung des Modellversuchs mit 100 Demenzgefährdeten und Entwicklung des Evaluierungsmodells Einstieg in den Erfahrungsaustausch innerhalb des Leitmarktwettbewerbs Gesundheit.NRW
13 Projektpartner für Gesundheit gaus gmbh medien bildung politikberatung Hausarztpraxis Münsterland Caritasverband für die Dekanate Ahaus und Vreden e.v.
14 Ansprechpartner für Gesundheit Rainer Ollmann gaus gmbh medien bildung politikberatung Märkische Str , Dortmund / ollmann@gaus.de
15 Ansprechpartnerinnen für Gesundheit Martina Schrage, Daniela Balloff Hausarzt-Praxis Münsterland Königstr. 1, Legden / m.schrage@hausarzt-legden.de, d.balloff@hausarzt-legden.de
16 Ansprechpartner/-innen für Gesundheit Birgit Leuderalbert, Kerstin Menker, Matthias Wittland Caritas Pflege & Gesundheit Coesfelder Str. 6, Ahaus / b.leuderalbert@caritas-ahaus-vreden.de
GEMEINSAM. Professionsübergreifende Zusammenarbeit für ein menschlicheres Gesundheitssystem
GEMEINSAM Professionsübergreifende Zusammenarbeit für ein menschlicheres Gesundheitssystem Prävention, Früherkennung und Teilhabe gendergerecht, biografieorientiert und kultursensibel am Beispiel Demenz
MehrGesundheits- und Präventionszentrum Münsterland. Zusammenarbeit auf Augenhöhe im Kompetenz-Netzwerk, zur Versorgung von Demenzerkrankten
Zusammenarbeit auf Augenhöhe im Kompetenz-Netzwerk, zur Versorgung von Demenzerkrankten Gesundheits- und Präventionszentrum Münsterland Multiprofessionelle Zusammenarbeit Quartiersbezogen Genderspezifisch
MehrANSÄTZE PROFESSIONSÜBERGREIFENDER ZUSAMMENARBEIT IM WESTMÜNSTERLAND
GEMEINSAM FÜR GESUNDHEIT ANSÄTZE PROFESSIONSÜBERGREIFENDER ZUSAMMENARBEIT IM WESTMÜNSTERLAND HERAUSGEGEBEN VON KURT-GEORG CIESINGER MIT EINEM GELEITWORT VON BARBARA STEFFENS, MINISTERIN FÜR GESUNDHEIT,
MehrGEMEINSAM Gesundheit sichern
GEMEINSAM Gesundheit sichern Professionsübergreifende Versorgungsmodelle im Westmünsterland Impulse für Arbeit, Bildung, Gesundheit, Lebensqualität 7,50 Euro ISSN 2198-9273 1 2016 GEMEINSAM Gesundheit
MehrZukun%smodell professionsübergreifender Zusammenarbeit
Zukun%smodell professionsübergreifender Zusammenarbeit Teilhabe für Menschen mit Demenz: Früherkennung / Versorgung / Überleitung Fachtagung am 23. April 2015 im Landhotel Hermannshöhe in Legden Tagungs-
MehrKooperationsgemeinschaft Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld Frauen helfen Frauen EN e.v.
Kooperationsgemeinschaft Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld Frauen helfen Frauen EN e.v., GESINE-Netzwerk Leitung: Prof. Dr. Claudia Hornberg Marion Steffens ZIELE Wissenschaftliche
MehrKlinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Im September 2014 wurden die Empfehlungen durch den Minister der Öffentlichkeit vorgestellt. In 2015 soll mit der Umsetzung der ersten Vorschläge zur Struktur- Entwicklung begonnen werden. I. Indikatoren
MehrGesundheitsregionen plus als Weiterentwicklung der Gesunden Landkreise
Gesundheitsregionen plus als Weiterentwicklung der Gesunden Landkreise Dr. Florian Pfister Bay. Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Vortrag auf der Fachtagung Gesunder Landkreis Runde Tische zur
MehrUmsetzung einer Nationalen Diabetesstrategie
Umsetzung einer Nationalen Diabetesstrategie Mitglied des Gesundheitsausschusses Mitglied des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz Zukunft Labor-Diagnostik Berlin, 28. November 2016 1. Einleitung
MehrGrußwort Demenz im Blick, Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein:
Grußwort Demenz im Blick, Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, 05.12.2014 Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein: Sehr geehrter Herr Reinhard, sehr geehrte Kolleginnen und Kollege, sehr geehrte
MehrFörderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte
Informationsveranstaltung am 09.07.2013 Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. KGNW 2013 Agenda I. Aktivitäten
MehrLandesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V.
16.11.2011 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V. Projektziele Verbesserung von Qualität und Wirtschaftlichkeit Sicherstellung der medizinischen
MehrZusammenarbeit in der Versorgung
Zusammenarbeit in der Versorgung DR. ECKART SCHNABEL LEITER FORSCHUNGSSTELLE PFLEGEVERSICHERUNG, GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 56 Agenda Herausforderung Demenz Zusammenarbeit und Vernetzung Aktuelle Modellprojekte
MehrStärkung der ambulanten Pflege im ländlichen Raum. 15. November 2016 Dagmar Knuth, Koordination NADel e.v.
. Stärkung der ambulanten Pflege im ländlichen Raum 15. November 2016 Dagmar Knuth, Koordination NADel e.v. Kurzvorstellung: Dagmar Knuth (M.A. in Community Development), geb. 1962 verheiratet, zwei erwachsene
MehrWas brauchen Menschen mit Demenz? Ergebnisse des Expertenforums Rheinland-Pfalz Univ.-Prof. Dr. Andreas Fellgiebel
Was brauchen Menschen mit Demenz? Ergebnisse des Expertenforums Rheinland-Pfalz Univ.-Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Empfehlungen des Expertenforums Demenz: http://msagd.rlp.de/soziales/pflege/demenzstrategierheinland-pfalz/landesgremium-demenz/empfehlungen/
MehrSehr geehrte Frau Ministerin Schulze, sehr geehrter Herr Bürgermeister Nebelo, meine Damen und Herren,
Redebeitrag Berthold Klein-Schmeink, Geschäftsführer EWIBO zum Termin Europa-Haus - Ort des Fortschritts am 25. August 2016 Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Frau Ministerin Schulze, sehr geehrter
MehrTelemedizinische Vernetzung Das Projekt Aufbruch Bayern 3. Telemedizin-Fachtagung Bayern 2013
Telemedizinische Vernetzung Das Projekt Aufbruch Bayern 3. Telemedizin-Fachtagung Bayern 2013 Ministerialdirigent Herwig Heide München, 7. Mai 2013 Herausforderungen der Gesundheitspolitik Demografischer
MehrForma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage
Offenes Forum der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage Untertitelmasters des durch Klicken Untertitelmasters bearbeiten durch Klicken bearbeiten Sechs
MehrHannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion
Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen
MehrGesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens 05. September 2012
Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens 05. September 2012 Gerontopsychiatrische Versorgung in den sozialpsychiatrischen Strukturen in Niedersachsen Caritas Forum Demenz, Marianne
MehrPolitisches Forum 5: ehealth-gesetz & more. Statement von Bernhard Seidenath, MdL, gesundheitspolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion
Tag der Telemedizin am 25. März 2015 in Erlangen Politisches Forum 5: ehealth-gesetz & more Statement von MdL, gesundheitspolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion ehealth-gesetz auf Bundesebene mit
MehrInformationsveranstaltung der Krankenhausgesellschaft Sachsen am Innovationsfonds GKV-VSG
Informationsveranstaltung der Krankenhausgesellschaft Sachsen am 11.03.2016 Thema: Innovationsfonds GKV-VSG Bisher bereits erledigt: Auftakt zum Dialog im Juni 2015 mit Schreiben von Frau Staatssekretärin
MehrMedizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität. Andreas Böhm
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Medizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität Andreas Böhm Referat 41: Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik,
MehrGood practice vor Ort. Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen
Good practice vor Ort Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen Gesund ins Leben Netzwerk Junge Familie 2. Netzwerkkongress 03. Juli 2012, Berlin Überblick
MehrDie Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose
Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-
MehrDie Chancen einer integrierten Versorgungsorganisation. Dr. Philippe Groux, MPH Gesamtprojektleiter NSK Bern, 29. Juni 2016
Die Chancen einer integrierten Versorgungsorganisation Dr. Philippe Groux, MPH Gesamtprojektleiter NSK Bern, 29. Juni 2016 Organisatorisches Die Vorträge sind in Deutsch und werden simultan in Französisch
MehrMigration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford
Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Dr. Angela Heiler Gesundheitskonferenz Kreis Herford und Mirjam Bibi Kommunales Integrationszentrum Kreis Herford
MehrGERIATRIENETZWERK OSTSACHSEN. Görlitzer Geriatriezentrum am städtischen Klinikum Görlitz
GERIATRIENETZWERK OSTSACHSEN Görlitzer Geriatriezentrum am städtischen Klinikum Görlitz Die dramatische Zunahme älterer Patienten im Gesundheitssystem erfordert neue Konzepte Das Geriatriekonzept des Freistaates
MehrForderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017
Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017 POLITIK UND GESELLSCHAFT Der Bedeutung psychischer Erkrankungen Rechnung tragen Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland
MehrFORUM Demenz - Gesundheitsnetzwerk Duisburg -
Projektpartner: AWOcura ggmbh Evgl. Christophoruswerk e.v. PariSozial ggmbh wird Das Projekt ist trägerübergreifend angelegt. Die erste und die zweite Projektstaffel bestehen jeweils aus drei konzeptionell
MehrIntelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mittelpunkt
Auftakt des 31. Deutschen Krebskongresses: Intelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mitt Auftakt des 31. Deutschen Krebskongresses Intelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mittelpunkt
MehrPosition der DVfR zur geriatriespezifischen Versorgung Positionspapiere 2012 / Berlin
Position der DVfR zur geriatriespezifischen Versorgung Positionspapiere 2012 / 2017 10.04.2018 Berlin DVfR April 2018 2 Historie / Hintergrund Sommer 2012: Positionspapier der DVfR zur Weiterentwicklung
MehrGleichberechtigter Zugang zu Gesundheitsleistungen für Migranten in Salzgitter Aufbau von Kooperationsstrukturen mit betrieblichem Fokus
Gleichberechtigter Zugang zu Gesundheitsleistungen für Migranten in Salzgitter Aufbau von Kooperationsstrukturen mit betrieblichem Fokus Projektvorhaben auf Initiative der Salzgitter AG im Rahmen des Förderprogramms
MehrTeilhabe am Leben Integration von Menschen mit Demenz in das dörfliche Leben von Legden und Asbeck. Projektaufbau, Inhalte, Ziele und Ergebnisse
Teilhabe am Leben Integration von Menschen mit Demenz in das dörfliche Leben von Legden und Asbeck Projektaufbau, Inhalte, Ziele und Ergebnisse Teilhabe/Inklusion Projekt Teilhabe am Leben Teilprojekt
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Pia Block, Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche
MehrNetzwerk für Lungenerkrankungen in Nordost-Brandenburg
Netzwerk für Lungenerkrankungen in Nordost-Brandenburg Das sektorenübergreifende Netzwerk bestehend aus der GLG Gesellschaft für Leben und Gesundheit, dem Krankenhaus Märkisch Oderland und dem MEG Medicus-Center
MehrSprechzettel. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Sprechzettel Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Jahrestagung Cluster MedizinTechnik.NRW Wie kommt die Innovation zum Patienten? Neue Wege
MehrDie Rolle von Patientenorganisationen bei Seltenen Erkrankungen
Die Rolle von Patientenorganisationen bei Seltenen Erkrankungen Dr. Andreas L.G. Reimann, MBA Stellvertretender Vorsitzender, ACHSE e.v., Berlin Geschäftsführer, Mukoviszidose e.v., Bonn Was ist die ACHSE?
MehrSektorenübergreifender Versorgungsansatz des BV Geriatrie im Bereich der nichtstationären Versorgung geriatrischer Patienten
Sektorenübergreifender Versorgungsansatz des BV Geriatrie im Bereich der nichtstationären Versorgung geriatrischer Patienten DVfR Geriatrie Fachtagung 2018 Berlin Geschäftsführer Bundesverband Geriatrie
MehrDie Landesinitiative Demenz-Service Nordrhein-Westfalen. Landesinitiative Demenz-Service Nordrhein-Westfalen
Die Landesinitiative Demenz-Service Nordrhein-Westfalen Serdecznie państwa witam i zapraszam na wyklad Landesinitiative Demenz-Service NRW Ein starkes Netzwerk für Menschen mit Demenz in Nordrhein-Westfalen
MehrSozial innovative Projekte der Region erhalten Fördermittel
Presse Amt für regionale Landesentwicklung Braunschweig 04.03.2019 Sozial innovative Projekte der Region erhalten Fördermittel Ministerin Birgit Honé und Landesbeauftragter Matthias Wunderling-Weilbier
MehrGesundheitsleitbild. Gesundheitsamt. Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation
Gesundheitsamt Gesundheitsleitbild des Landkreises Böblingen Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation Impressum: März 2017 Herausgeber:
MehrPublic Private Health
Früherkennung von Qualifikationserfordernissen Public Private Health www.frequenz.net Ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt im Rahmen der Initiative Früherkennung von
MehrReha Innovativen Impulsvortrag von Herrn Matthias Nagel
RehaInnovativen Impulsvortrag von Herrn Matthias Nagel Leiter des Referates Va 4 im Bundesministerium für Arbeit und Soziales anlässlich des BDPK-Bundeskongresses 2016 Gliederung Hintergrund Zielsetzung
MehrNeuigkeiten aus dem Netzwerk
Neuigkeiten aus dem Netzwerk Termine Ausschreibungen View this email in your browser Neuigkeiten aus dem Netzwerk Das neue Entlassmanagement - eine sektorenübergreifende Betrachtung Lösungsmodelle bei
MehrKinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015
Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015 Fachstelle Psychische Gesundheit Gesundheitsdepartement Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung
MehrDie LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER. Anröchte,
Die LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER Anröchte, 21.06.2016 Was ist LEADER? Förderprogramm der Europäischen Union und des Landes NRW Abkürzung aus dem Französischen
MehrDAS TEAM RUND UM DIE PATIENTINNEN UND PATIENTEN
DAS TEAM RUND UM DIE PATIENTINNEN UND PATIENTEN ERWARTUNGEN AN DIE GESUNDHEITSBERUFE Mag. Andrea Fried, Bundesgeschäftsführerin ARGE Selbsthilfe Österreich 14.11.2014 1 14.11.2014 2 Primärversorgung NEU
MehrInnovatives Modellprojekt MAGS NRW: Kompetenzwerkstatt Vielfalt in OWL
Innovatives Modellprojekt MAGS NRW: Kompetenzwerkstatt Vielfalt in OWL Internationale Fachkräfte in OWL entdecken, fördern und entwickeln Lohnhallengespräch, G. I. B, Bottrop, 14. April 2011 Seite 1 Gliederung
MehrWelche Pflegenden braucht die Gesundheitsversorgung heute und morgen?
Welche Pflegenden braucht die Gesundheitsversorgung heute und morgen? Tagung Masterplan Bildung Pflege Catherine Gasser, Abteilungsleiterin Gesundheitsberufe, Bundesamt für Gesundheit (BAG) 1 Gesundheit
MehrNeue Wege in der Versorgung gewaltbetroffener Frauen. Marion Steffens, Bregenz 2008
Neue Wege in der Versorgung gewaltbetroffener Frauen Marion Steffens, Bregenz 2008 Anlass Situation im Ennepe- Ruhr-Kreis 2002. Gewalterleben von Frauen wird nur selten thematisiert. Fehlende oder fehlerhafte
MehrINTERPROFESSIONELLE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN PFLEGE UND MEDIZIN
INTERPROFESSIONELLE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN PFLEGE UND MEDIZIN PROF. DR. ANDREAS BÜSCHER GESUNDHEITSKONFERENZ 2017 LANDKREIS OSNABRÜCK MEDIZINISCHE UND PFLEGERISCHE VERSORGUNG IN LANDKREIS UND STADT OSNABRÜCK
MehrAbkürzungsverzeichnis Einführung... 13
Abkürzungsverzeichnis... 10 1 Einführung... 13 2 Demenz als Krankheit... 15 2.1 Demenzen aus biomedizinischer Perspektive... 15 2.1.1 Medizinische Einordnung des Begriffs Demenz... 15 2.1.2 Die leichte
MehrMenschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Konzepte und Modelle für eine bessere Versorgung. Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e. V
Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Konzepte und Modelle für eine bessere Versorgung Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e. V. Kompetenz Zentrum Demenz Ziele: Menschen mit Demenz und ihren Familien
MehrPflegerische Versorgung
SACHVERSTÄNDIGENRAT zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Pflegerische Versorgung Prof. Dr. Doris Schaeffer, Universität Bielefeld Symposium Bedarfsgerechte Versorgung 30. September 2014,
MehrZIELGRUPPEN IM QUARTIER 1. LENKUNGSKREISSITZUNG
ZIELGRUPPEN IM QUARTIER 1. LENKUNGSKREISSITZUNG 29.09.2017 Agenda 10.00 Uhr Begrüßung durch Stefan Wilms-Kuballa, Geschäftsführer der Lebenshilfe Mitte Vest e.v. Vorstellungsrunde der Anwesenden Kurzvorstellung
MehrMigration und Selbsthilfeaktivierung
Migration und Selbsthilfeaktivierung Gesundheitliche Selbsthilfe ist eine wichtige Säule des Gesundheitswesens stärkt als Form des eigenverantwortlichen Handelns die persönliche und gesundheitliche Situation
MehrVorstellung des Geriatrieverbundes Kreis Unna 18. Oktober 2017
Vorstellung des Geriatrieverbundes Kreis Unna 18. Oktober 2017 Dr. med. Dietmar Herberhold Stiftungsvorstand Ev. Krankenhaus Unna Sprecher des Geriatrieverbundes Geriatrieverbund Kreis Unna Gründung durch
MehrLeitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe
Leitbild der Sana Kliniken AG Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe 2 Unsere Mission Wir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe Die Sana Kliniken AG ist einer der führenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen
MehrWie kann Nachhaltigkeit sichergestellt werden? Reflexionsworkshop am Berlin Beatrix Weber
Wie kann Nachhaltigkeit sichergestellt werden? Reflexionsworkshop am 10.03.2011 Berlin 10.03.2011 Beatrix Weber Übersicht Nachhaltigkeit im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie und in der Projektpraxis Rolle
MehrEinreichung von Projektanträgen für Projekte in der Prioritätsachse I bis IV
Einreichung von Projektanträgen für Projekte in der Prioritätsachse I bis IV Prioritätsachse I Prioritätsachse II Prioritätsachse III Prioritätsachse IV Gemeinsamer Erhalt und Nutzung des Kultur und Naturerbes
MehrMSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen
MSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen Transparenz Vertrauen Partnerschaft Transparenz VerTrauen Inhalt 1. Unsere Mission für Patienten Seite 3 2. Das gesundheitspolitische Umfeld
MehrMed.i.Con. Sprachbarrieren überwinden und Leben retten. Med.i.Con
Sprachbarrieren überwinden und Leben retten Initiative für die Entwicklung einer interkulturellen und interaktiven Kommunikationshilfe zur Verbesserung von Arzt-Patienten- Kommunikation und Prävention
MehrESF-Richtlinie Soziale Innovation
Irgendwas 4.0 Arbeitswelt im Wandel ESF-Richtlinie Soziale Innovation 1 Grundlage Der demografische und gesellschaftliche Wandel in Niedersachsen stellt neue Anforderungen an die Arbeitswelt und Daseinsvorsorge
MehrHandlungsfeld 4: Gesundheitsförderung, Prävention und Gesundheitstourismus
Handlungsfeld 4: Gesundheitsförderung, Prävention und Gesundheitstourismus Masterplan Gesundheitsregion Berlin Brandenburg beschlossen von der ressortübergreifenden Steuerungsgruppe der Staatssekretäre
MehrPflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell
Pflegestrukturplanung im Landkreis Anja Toenneßen, Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013 Seite 1 Ausgangslage im Landkreis Demografischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013
MehrPflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG
Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür
MehrDie Perspektive der Gesundheitsversorgung
die Stimme der Pflege! Die Perspektive der Gesundheitsversorgung Workshop der Allianz «Gesunde Schweiz» vom 19. August 2015 zur Nationalen Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (NCD-Strategie)hweizeerufsverbandeder
MehrGesundheitsförderung besser unterstützen
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 GESUNDHEITSWIRTSCHAFT: Wirtschaftspotenziale entfalten, betriebliche Gesundheitsförderung besser unterstützen Die wirtschaftspolitischen Positionen
MehrBlickwechsel Demenz. Regional.
Blickwechsel Demenz. Regional. Projekt zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit Demenz Blickwechsel Demenz. Regional. Blickwechsel Demenz. Regional. Die demographische Entwicklung
MehrGesund älter werden Herausforderungen einer präventiven Versorgungsgestaltung
Gesund älter werden Herausforderungen einer präventiven Versorgungsgestaltung Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft
MehrKCG KompetenzCentrum für Gesundheits- und Sozialwirtschaft. Mrz-13 1
KCG KompetenzCentrum für Gesundheits- und Sozialwirtschaft 1 Koordinator Prof. Dr. Christian Thielscher Prof. Dr. med. Dr. rer. pol. Christian Thielscher Wissenschaftlicher Koordinator KCG im Bereich Forschung
MehrBundesverband Managed Care e.v. Regional NRW
Forum 14: Netzwerkmedizin in der Geriatrie Dr. Thomas Hilse, Vorstandsmitglied BMC Regional NRW (Münster) und Inhaber der HILSE:KONZEPT Management- und Kommunikationsberatung (Haan) Dortmund, 08.09.2016
MehrDemenz und Pflege. Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Birgit Wolff
Demenz und Pflege Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Birgit Wolff Gesundheitskonferenz Region Hannover 09.06.2017 Landesvereinigung für Gesundheit und
MehrEntschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans
Bundesrat Drucksache 252/14 (Beschluss) 11.07.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans Der Bundesrat hat in seiner 924. Sitzung am 11. Juli
MehrIm Mittelpunkt steht der Mensch
UNSER LEITBILD Im Mittelpunkt steht der Mensch Die Maxime der Lebenshilfe im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns steht der Mensch steht stets im Vordergrund und ist Kernaussage unseres Leitbilds.
MehrOptimierte ganzheitliche Versorgung von Menschen mit außerklinischer Beatmung durch ehealth
Optimierte ganzheitliche Versorgung von Menschen mit außerklinischer Beatmung durch ehealth Hochschule Niederrhein Krefeld Fachbereich Gesundheitswesen Competence Center ehealth Dominik Ludmann Heike Dewenter
MehrPersonalmangel gefährdet Ihre Gesundheit!
Personalmangel gefährdet Ihre Gesundheit! Spätdienst auf einer Intensivstation. Melanie P. und Jürgen A. sind für sieben schwerkranke Patientinnen und Patienten verantwortlich. Für die Intensivpflege ist
MehrNutzerorientierte Versorgung Förderung der Gesundheitskompetenz und des Selbstmanagements bei chronischer Krankheit und Pflegebedürftigkeit
Nutzerorientierte Versorgung Förderung der Gesundheitskompetenz und des Selbstmanagements bei chronischer Krankheit und Pflegebedürftigkeit Verbundleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer 1. Symposium der Initiative
MehrLeitbild. der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH)
Leitbild der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH) 1 Vorwort Hamburg hat nicht nur in Deutschland, sondern auch international einen hervorragenden Ruf als Gesundheitsstandort. Dieses Renommee soll
MehrAngehörige zusammenbringen Selbsthilfe aufbauen, unterstützen und vernetzen
Angehörige zusammenbringen Selbsthilfe aufbauen, unterstützen und vernetzen Was ist Selbsthilfe? Selbsthilfegruppen sind freiwillige, meist lose Zusammenschlüsse von Menschen, deren Aktivitäten sich auf
MehrMedizinische Versorgung auf dem Land
Medizinische Versorgung auf dem Land Dr. Volker Schrage Vorsitzender Vertreterversammlung KVWL Praktizierender Hausarzt in Legden Seite: 1 Gesetzliche Aufgaben der KVWL 73/75 SGB V Sicherstellung Bedarfsplanung/-lenkung
Mehr«Älter werden gemeinsam gestalten» Dienstleistungen und Pflege (zu Hause und in Pflegeeinrichtungen) 3. Tagung Alter
«Älter werden gemeinsam gestalten» Dienstleistungen und Pflege (zu Hause und in Pflegeeinrichtungen) 3. Tagung Alter 30. September 2015 Gabriele Marty Leiterin Abteilung Alter Amt für Gesundheit, Kanton
MehrGesundheitsregion KölnBonn e.v. Ι Im MediaPark 4d Ι Köln Ι Ι 1
Gesundheitsregion KölnBonn e.v. Ι Im MediaPark 4d Ι 50670 Köln Ι www.hrcb.de Ι info@hrcb.de 1 Gesundheitsregion KölnBonn e.v. Eine von sechs formell verfassten Gesundheitsregionen des Landescluster Gesundheitswirtschaft.NRW
MehrKeiner mehr da! Medizinische Versorgungszentren, der Rettungsdienst und der ländliche Raum
Keiner mehr da! Medizinische Versorgungszentren, der Rettungsdienst und der ländliche Raum Beauftragte für Zukunftsfragen beim Landkreis Hersfeld-Rotenburg Vorstellung Frau Bild Beauftragte für Zukunftsfragen
MehrJugendkonferenz in Polen Zakopane, Europäisches Jahr des aktiven Alterns und der generationsübergreifenden Solidarität
Jugendkonferenz in Polen Zakopane, 22.-28.07.12 Europäisches Jahr des aktiven Alterns und der 1 Das Europäische Jahr soll die Öffentlichkeit für den gesellschaftlichen Beitrag älterer Menschen sensibilisieren.
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Forum des Fortschritts "Digitalisierung im Gesundheitswesen" 23. März 2015, Düsseldorf Es gilt
MehrFörderung der Ergebnisorientierung in der ambulanten Pflege
1. Symposium der Initiative Pflege Inklusiv Düsseldorf, 22. Februar 2016 Förderung der Ergebnisorientierung in der ambulanten Pflege Dr. Klaus Wingenfeld Institut für Pflegewissenschaft an der Universität
MehrPrävention und Gesundheitsförderung: Kompetenzentwicklung in Gesundheitsberufen
Prof. Dr. Eberhard Göpel Prävention und Gesundheitsförderung: Kompetenzentwicklung in Gesundheitsberufen Osnabrück, 19.4.2012 Übersicht 1. Zum Gesundheitsbegriff 2. Zum historisch kulturellen Wandel der
MehrEntwicklung und Zukunft der Geriatrischen Strukturen. Baden-Württemberg
Entwicklung und Zukunft der Geriatrischen Strukturen in 16. April 2005 Jahrestagung 2005 der Landesarbeitgemeinschaft Geriatrischer Schwerpunkte und Zentren in in Mosbach Dr. med. Johannes Warmbrunn 1
MehrGESUNDHEITSWESEN 2.0 ANFORDERUNGEN DER PRAXIS. Bundeskongress Münster What s App DVSG!?
GESUNDHEITSWESEN 2.0 ANFORDERUNGEN DER PRAXIS Bundeskongress Münster What s App DVSG!? Kurzer Input zu 2 1. Das Handlungsfeld der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen 2. Patientenorientierung vs. Ökonomisierung
MehrHessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.
Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Der Verein Ziele Die HAGE macht sich als Landesvereinigung stark für Gesundheitsförderung und Prävention in Hessen. Ziel ist die Förderung der
MehrSzenario Gruppe III. Hypothesen zur Qualifizierung und Akademisierung der Pflege in der psychiatrischen Versorgung.
Szenario Gruppe III Hypothesen zur Qualifizierung und Akademisierung der Pflege in der psychiatrischen Versorgung. Hypothese 1 Gesellschaftliche und epidemiologische Veränderungen und der daraus resultierende
MehrRegionale Forschungs- und Innovationsstrategie für intelligente Spezialisierung für Thüringen (RIS3 Thüringen)
Regionale Forschungs- und Innovationsstrategie für intelligente Spezialisierung für Thüringen (RIS3 Thüringen) Abschlusskonferenz Innovationsforum TEDIMA Termin: 27.01. bis 28.01.2016 Ort: Schloss Breitungen
MehrPrüfungsphase Lernstoff der einzelnen Module wiederholen. Prüfungssituationen. simulieren und ggf. Ängste und Unsicherheiten
Gemeinsam in fünf Schritten zum Ziel BERUFSABSCHLUSS Bildungsinteressierte Externenprüfung Prüfungsphase Lernstoff der einzelnen Module wiederholen. Prüfungssituationen mit den zuständigen Lernbegleitern
MehrEntwicklungstrends der pflegerischen Versorgung
16 STELLUNGNAHME 16/2039 A01 Entwicklungstrends der pflegerischen Versorgung Analysen auf der Grundlage des SVR-Gutachtens Bedarfsgerechte Versorgung - Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte
MehrErgebnisse des Sachverständigengutachtens 2014: Bedarfsgerechte Versorgung Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche
Fachtag bpa NRW: Pflegereiche Zukunft Münster, 23. Oktober 2015 Ergebnisse des Sachverständigengutachtens 2014: Bedarfsgerechte Versorgung Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche
MehrNachhaltigkeit sichern: Transfer und Verstetigung der Projektergebnisse strategisch planen
Integriertes Trainingskonzept für selbstbestimmte, innovative und präventive Arbeitsgestaltungskompetenz in der Pflege Nachhaltigkeit sichern: Transfer und Verstetigung der Projektergebnisse strategisch
Mehr