Das Kompetenzzenter Druckluft an der HTA Luzern
|
|
- Martin Acker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Kompetenzzenter Druckluft an der HTA Luzern Unsere Kompetenzen Ihr Marktvorteil Stefan Eigen HTA Luzern Technikumstrasse 21 CH-6048 Horw T: F: Unsere Kompetenzen Ihr Marktvorteil Situation an der HTA Kalibrierstelle Durchfluss von Luft Kompetenzen an der HTA Thermodynamik, thermische Maschinen, Verdichtertechnik, Tribologie; Prof. Dr. T. Boyman Turbomaschinen Strömungen, numerische Strömungsberechnung; Dr. E. Casartelli Leiter WTT HLKS; H. Huber Pneumatische Antriebe, Regelungstechnik; Prof. R. Schmutz Auslegung und Disposition von Anlagen, Bedarfsberechnungen, Verteilnetze, Analyse bestehender Anlagen; B.Stadelmann Ventile, Schwingungen, Lärm, numerische Strömungsberechnung; Prof. Dr. T. Staubli Mechatronische Systeme, Leiter IfE; Dr. R. Vuillemin 17. Sept. 03 Stefan Eigen 1
2 Unsere Kompetenzen Ihr Marktvorteil Situation an der HTA Aufbau der Druckluftthematik in der Lehre Warum ein Kompetenzzenter Druckluft an der HTA Sinn macht? 17. Sept. 03 Stefan Eigen Unsere Kompetenzen Ihr Marktvorteil Wichtige Fragen Was das Kompetenzzenter Ihnen bietet? Was das Kompetenzzenter von Ihnen möchte? Was wir heute von Ihnen erfahren möchten? 17. Sept. 03 Stefan Eigen 2
3 Unsere Kompetenzen Ihr Marktvorteil Wichtige Fragen Was das Kompetenzzenter Ihnen bietet? Leistungen des Kompetenzzenters Bereitstellen von Zielwertsuche-Tools Informationsplattform Bereitstellung von Messtechnik und Messkonzepten Ihre Vorteile Anwender/ Kunde erhält neutrale Beurteilungshilfen Zugang zum Know how der HTA Anschaffung, Wartung, Kalibrierung usw. sind nicht Ihr Problem Was das Kompetenzzenter von Ihnen möchte? Ihre Leistungen Enge Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum und den Partnern Vertreten des Kompetenzzenters bei der Kundschaft Beiträge in Form von Produkten sowie finanzielle Beiträge Unsere Vorteile Energieeinsparung/ Kundenzufriedenheit Kompetenzzenter wird wahr- und ernst genommen Sind in der Lage, die erforderlichen Leistungen zu erbringen 17. Sept. 03 Stefan Eigen Unsere Kompetenzen Ihr Marktvorteil Wichtige Fragen Was wir heute von Ihnen erfahren möchten? Was sind Ihre Visionen? Was sind Ihre Anforderungen an das Kompetenzzenter? In welchen Bereichen kann das Kompetenzzenter Ihr Betrieb unterstützen? In welcher Form können Sie das Kompetenzzenter unterstützen? Worin sehen sie Ihren langfristigen Nutzen mit Hilfe des Kompetenzzenters? 17. Sept. 03 Stefan Eigen 3
4 PDLT Der Prüfstand für Druckluftantriebe und -technik an der FH-Amberg-Weiden auf dem Weg zum Kompetenzzentrum? Workshop Druckluft Schweiz HTA Luzern, Fachhochschule Amberg-Weiden Prof. Dr. Andreas P. Weiß PDLT VISION Fachhochschule Amberg-Weiden DIE Hochschule für Drucklufttechnik in Deutschland PDLT Prüfstand Workshop Druckluft Schweiz HTA Luzern, Inhaltliche Arbeit Ausbildung Lehre Know -How-Transfer DLT Kompetenz- Netzwerk Fachhochschule Amberg-Weiden Prof. Dr. Andreas P. Weiß Page 1
5 PDLT ZIELE Drucklufttechnik fester Bestandteil der Ingenieurausbildung Erfahrungswissen d. Branche ingenieurwissenschaftlich aufbereitet, untermauert (o. wiederlegt) und erweitert Schaffung von Standards und Normen, die auch angewendet werden Schaffung einer neuen Kultur d. Transparenz, Belastbarkeit und Vergleichbarkeit von technischen Aussagen? Workshop Druckluft Schweiz HTA Luzern, Fachhochschule Amberg-Weiden Prof. Dr. Andreas P. Weiß PDLT Inhaltiche Arbeiten Entwicklung schnelllaufender DL-Antriebe Druckverlustmessungen an Schlauchkupplungen Druckabhängigkeitsuntersuchungen an Durchflussmessgeräten Entwicklung einer Luftkühlung für Corrugatoren in Arbeit/geplant Aufbau einer Kalibrierstrecke für Durchflussmessgeräte bis Ende 2004; Akkreditierung angestrebt Workshop Druckluft Schweiz HTA Luzern, Fachhochschule Amberg-Weiden Prof. Dr. Andreas P. Weiß Page 2
6 PDLT Ausbildung Wahlpflichtvorlesung mit 2SWS; 1 x pro Jahr Exkursionen zur DL-Branche Gastvorträge aus der DL-Branche Diplomarbeiten und Projektarbeiten Workshop Druckluft Schweiz HTA Luzern, Fachhochschule Amberg-Weiden Prof. Dr. Andreas P. Weiß PDLT Wissenstransfer/Öffentlichkeitsarbeit Präsentation des PDLT auf Drucklufttagung 2002 Artikel über PDLT in Fachzeitschrift 2002 Kick-Off-Meeting f. Druckluft-Kompetenznetzwerk, März 03 PDLT auf Messe Test und Sensor 2003 in Nürnberg 04/2003 in Arbeit/geplant Workshop Drucklufttechnik i. d. Lehre a. d. FH Amberg-Weiden ev. Organisation u. Leitung einer Workshopreihe f.d. Druckluft-anwendende Industrie im Raum Nürnberg Workshop Druckluft Schweiz HTA Luzern, Fachhochschule Amberg-Weiden Prof. Dr. Andreas P. Weiß Page 3
7 PDLT Stand der Dinge Planung und Aufbau des PDLT (Hardware) erfolgte über 2 Jahre und verschlang ca. 250 TEUR PDLT verfügt bzw. arbeitet mit nur geringer Man-Power: < 1 DLT-Hersteller stehen dem PDLT sehr offen gegenüber und unterstützen und benützen ihn DLT-Anwender haben den PDLT wahrgenommen. Erste Aufträge sind in Arbeit DANKESCHÖN Workshop Druckluft Schweiz HTA Luzern, Fachhochschule Amberg-Weiden Prof. Dr. Andreas P. Weiß Page 4
8 Kampagne Druckluft effizient in Deutschland Ort: Horw, Hochschule für Technik und Architektur Luzern Termin: Mittwoch, 17. September 2003 Dr. Peter Radgen Fraunhofer Institut Systemtechnik und Innovationsforschung, Breslauerstr Karlsruhe Kontakt: Überblick lwas zählt derzeit bei der Druckluftversorgung lenergieverbrauch und Einsparpotentiale lhemmnisse bei der Umsetzung ldie Kampagne Druckluft effizient Deutschland 1
9 Anforderungen an Druckluftanlagen Zuverlässigkeit: nichts ist teurer als Produktionsstillstand Höchste Druckluftqualität: zur Vermeidung von Schäden an Maschinen, für Produktqualität Niedrige Kosten: keine Aufschlüsselung der Kosten für die Druckluftbereitstellung, fehlende Zuständigkeit im Betrieb, fehlende Zeit und Information Stromverbrauchsanteile in Industrie und Tertiärsektor (EU) Pumpen 30% Luftkompressoren 10% Ventilatoren 14% Elektromotoren und -anwendungen 69% = 800 TWh Andere Anwendungen: Mischen, Rühren, Transportieren: 32% Kältemaschinen 14% etc. 32% 2
10 Energieeinsparpotentiale Der Energieverbrauch einer Druckluftanlage hängt nicht allein von der Effizienz des Kompressors ab, sondern insbesondere vom Zusammenspiel und der Effizienz aller Komponenten der Druckluftanlage Antrieb, Kompressor Druckluftaufbereitung Druckluftnetz Maschinen, Werkzeuge, Transport Energieeinsparpotentiale laut EU Studie (2000) Energieeinsparmaßnahme Neuanlagen oder Ersatzinvestitionen Anwendbarkeit % Effizienzgewinn (%) Gesamt- Potenzial (%) Verbesserte Antriebe (hocheffiziente Motoren, HEM) ,5 Verbesserte Antriebe (drehzahlvariable Antriebe, ASD) ,8 Technische Optimierung des Kompressors ,1 Einsatz effizienter und übergeordneter Steuerungen Wärmerückgewinnung für Nutzung in anderen Funktionen ,0 VerbesserteDruckluftaufbereitung, Kühlung,Trockung, Filterung ,5 Gesamtanlagenauslegung inkl. Mehrdruckanlagen ,5 Verminderung der Druckverluste im Verteilsystem ,5 Optimierung von Druckluftgeräten ,0 Anlagenbetrieb und Instandhaltung Verminderung der Leckageverluste ,0 Häufigerer Filterwechsel ,8 Summe 32,9 3
11 Gründe gegen die Umsetzung der Einsparpotentiale Organisatorische Gründe Fehlende Fehlende oder oder verteilte verteilte Kostenzuordnung Kostenzuordnung Fehlende Fehlende oder oder verteilte verteilte Zuständigkeiten Zuständigkeiten Minimierung Minimierung der der Ausfallzeiten Ausfallzeiten führt führt zu zu unzureichenden unzureichenden Reparaturen Reparaturen und und Neuplanungen Neuplanungen Wirtschaftliche Gründe Fehlende Kenntnis über über Energiekostenanteil Fehlende Messeinrichtungen Fehlendes Kapital Kapital für für die die Anschaffung neuer neuer und und effizienter Anlagen Technische Gründe Unzureichende Wartung Überdimensionierung bei bei der der Neuplanung Unzureichender Informationsstand bei bei der der Auswahl von von Neuanlagen Empfehlungen aus der EU Studie Measuring Campaign AR Programme possible suppl. to ARP Covered Potential low medium high Advertising Campaign LCC Tool Outsourcing Guidelines Information and Training Vol. Agreement for Manufacturers Award for Installed Systems Subsidies and Taxes Technology Demonstration Award for System Design Voluntary User Programme Component Labelling ER Programme System Certification Regulations Voluntary User Programme Advertising Campaign Award for Installed System Award for System Design Information and Training Technology Demonstration Outsourcing Guidelines LCC Tool Voluntary Agreement for Manufactures Measuring Campaign low medium high Costs 4
12 Energiesparkampagne Druckluft effizient Ziel: Aktivierung der wirtschaftlichen Energieeinsparpotentiale Aktivitäten: kostenfreie Druckluftmessungen Druckluft Benchmarking Herstellerneutrales Internetportal Anlagen Wettbewerb kostenfreier Druckluft Newsletter Analyse Programm Lebenszykluskosten Leitfaden für das Outsourcing von Druckluftdienstleistungen Informationen zu Förderprogrammen Informationen unter Informationsangebot Fakten zu Thermodynamische Grundlagen Messtechnik Anwendung Erzeugung Steuerung Aufbereitung Verteilung Systemoptimierung 5
13 Druckluft effizient Preis Preisträger 2003 Porsche AG Programm zur Berechnung der Lebenszykluskosten (LCC) Varianten Kostenverteilung ("auf Jahresbasis") Zurück /a /a /a Investitionskosten (Annuität) Energiekosten Wartungskosten 6
14 Kostenfreie Druckluft Messkampagne im Jahr 2002/3 Insgesamt haben sich 189 Unternehmen für die Teilnahme beworben (15 % mit Anlagen < 15 kw; 37 % mit Anlagen zwischen 50 und 300 kw; 48 % mit Anlagen > 300kW) Ausgewählt wurden 94 Unternehmen für eine Messung Es wurden fast alle Branchen und Technologien abgedeckt Aufwand war größer als erwartet Der Systemansatz war teilweise nicht zu erkennen Bewertung der Messergebnisse teilweise ungenügend oder interessengeleitet Partner Druckluft effizient Deutschland 7
15 Weitere Informationen Druckluftstudie für die EU 8
16 Zielsetzung der Aktivitäten Energieeinsparung und Senkung der CO 2 Emissionen Kostensenkungen für Druckluftanwender Steigerung der Zuverlässigkeit der Druckluftversorgung Kurz- bis mittelfristige Belebung des Marktes für Komponenten von Druckluftsystemen Mittel- bis langfristig Optimierung von Komponenten in Druckluftsystemen Langfristig Verbesserung der Ausbildung / Kenntnisse im Bereich der Drucklufttechnik ISI Fraunhofer Institut Systemtechnik und Innovationsforschung Wie geht es weiter? Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott allein sich darum kümmert Martin Luther King ISI Fraunhofer Institut Systemtechnik und Innovationsforschung
17 Was wollen wir tun? Druckluft effizient Schweiz Was übernehmen wir aus Deutschland? Welche Aktivitäten brauchen wir zusätzlich? Wer engagiert sich aktiv in welchen Bereichen? Wie schafft man es, Konkurrenten zur Zusammenarbeit zu bewegen? Wie können die Aktionen finanziert werden? Druckluft Kompetenzzentrum Welche Leistung sollte es anbieten? Was können wir aus den Erfahrungen in Deutschland lernen? Wer würde Leistungen in Anspruch nehmen? Welche Finanzierungsformen sind denkbar (Aufbau / Betrieb)? ISI Fraunhofer Institut Systemtechnik und Innovationsforschung
Energieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung
Niedersächsische Energietage 2015, Goslar 01.10.2015 Energieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung Dr. Jörg Meyer, Sustainability & Energy Management siemens.de/buildingtechnologies
MehrAnalyse von Energieeffizienzmaßnahmen in Unternehmen
Analyse von Energieeffizienzmaßnahmen in Unternehmen Ing. Erich Pachatz 8665 Langenwang, Waldgasse 25 Tel.: 03854/25175, 0664/5094643 E-Mail: erich.pachatz@aon.at Raiffeisen MMT, 2010-02-25 Energieeffizienz
MehrTipps & Tricks Antriebstechnik
Tipps & Tricks Antriebstechnik Energieeinsparpotential ermitteln mit Christian Schwarz RD I IA&DT RHM Prom/FB P 20 DT Tel.: (0681) 386 2218 christian.cs.schwarz@siemens.com Was ist? Software Tool zur Ermittlung
MehrÜbersichtsstudie Energieeffiziente Weichenheizung
Übersichtsstudie Energieeffiziente Weichenheizung Forum Energieeffizienz VÖV, 30.10.2014 Durchgeführt im Auftrag des Bundesamtes für Verkehr BAV Durch: Grüniger PLUS GmbH Andrea Grüniger Hochschule Luzern,
MehrDruckluftsysteme: Mehr Energieeffizienz, weniger Kosten.
Für alle Fragen zu energieeffizienten Druckluftsystemen in Industrie und Gewerbe: www.druckluft-energieeffizienz.de Herausgeber: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Chausseestraße 128a, 10115 Berlin.
MehrElektrische Antriebe. DI Peter SATTLER. 5 th International Conference for European EnergyManagers 14 th 15 th May 2014, Vienna
Elektrische Antriebe DI Peter SATTLER European EnergyManagers 14 th 15 th May 2014, Vienna Agenda Potentiale European Motor Challenge Programm Systemansatz Wirkungsgradkette Umsetzung Beispiele Investentscheidungen
MehrMit effizienten Druckluftanlagen. sparen
Mit effizienten Druckluftanlagen Energie sparen Erste Hilfe Nur 2 mm ab Seite Die Mader-Lösung 4... kosten 1.700! Kleinigkeiten können Sie viel Energie und damit Geld kosten. Allein eine Leckage im Druckluftnetz
MehrEin Angebot der dena zur Schulung und Weiterbildung zu Energieeffizienz in produzierenden Unternehmen.
Schulungsreihe Energieeffizienz in Industrie & Gewerbe. Ein Angebot der dena zur Schulung und Weiterbildung zu Energieeffizienz in produzierenden Unternehmen. Berlin, Juli 2014 1 Übersicht. Die Deutsche
MehrPinCH eine neue Software für mehr Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Industrie
PinCH eine neue Software für mehr Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Industrie Wettbewerbsfähigkeit stärken und Klima schützen Steigende Energiekosten und Lenkungsabgaben führen dazu, dass
Mehrenergieeffiziente betriebe
energieeffiziente betriebe Das klima:aktiv - Programm für mehr Energieeffizienz in Industrie und Gewerbe in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit (WIN) zur Energieeffizienzoffensive
MehrJan Krückel und Uwe Przywecki, ABB Schweiz AG, Industrieautomation / ABB Automation & Power World 2013 Effiziente Antriebssysteme Eine Klasse für
Jan Krückel und Uwe Przywecki, ABB Schweiz AG, Industrieautomation / ABB Automation & Power World 2013 Effiziente Antriebssysteme Eine Klasse für sich Agenda Energieeffizienz und Technologien Motoren Frequenzumrichter
MehrEffizienzanalyse der neuen Druckluftversorgung eines Produktionsbetriebes der Fa. Beton- und Naturstein GmbH & Co.
der neuen Druckluftversorgung eines Produktionsbetriebes der Fa. Beton- und Naturstein GmbH & Co. KG in Heuchelheim Druckluftmessung 2008 Volumenstrom Maximalverbrauch 17,5 m³/min Regelbereich : 6,9 m³/min
MehrSAT Kompressorentechnik
SAT Kompressorentechnik Druckluft-Energie-Audit erstellt für Firma Sparkönig Herr Sparsam Bearbeitung durch Kundendienst SAT Am XX.OO.10 LUFT- DRUCK UND BEWEGUNG Südlohner Automationstechnik Tel. 02862-8888
MehrAuftaktveranstaltung: Energie-Scouts Niederrhein. Mittwoch, 28. September 2016
Auftaktveranstaltung: Energie-Scouts Niederrhein Mittwoch, 28. September 2016 29.09.2009 Das Projekt Energie-Scouts Ursprüngliche Idee: Fa. ebm-papst GmbH & Co. KG, Mulfingen bei Stuttgart Mittlerweile:
MehrDurchführung von Energieaudits. Ablauf, Nutzen und Aufwand von Energieaudits in der Praxis
Durchführung von Energieaudits Inhalt Vorstellung GWE Anforderungen Ablauf Nutzen Aufwand 2 Die GWE Familienunternehmen in der 2. Generation mit Sitz in Gütersloh und Niederlassungen in Osterode am Harz
MehrKraft-Wärme-Kälte-Kopplung (KWKK) in der Wurstwarenindustrie. Limón Case Study Lebensmittelverarbeitung Rack und Rüther GmbH
Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung (KWKK) in der Wurstwarenindustrie Limón GmbH 09.12.2014 1 Unternehmen Standort Branche Produkte Rack & Rüther GmbH Fuldabrück, Deutschland Fleischverarbeitung Hessische Wurstspezialitäten
MehrErfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.
Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.0 Technologien Workshop am 19.4.2011 2 CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und
MehrTOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement
KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement LÖSUNGEN FÜR GEBRAUCHTSTAPLER Kaufen Sie mit Vertrauen www.toyota-forklifts.at www.toyota-forklifts.de
MehrAuszubildende qualifizieren und top vorbereiten
Auszubildende qualifizieren und top vorbereiten Auszubildende müssen so qualifiziert sein, dass sie von der Konkurrenz abgeworben werden. Dem muss aber so eine Unternehmenskultur gegenüberstehen, dass
MehrInstandhaltung. Wartung. Reparatur graphischer Anlagen
Instandhaltung Wartung Reparatur graphischer Anlagen Damit alles in Bewegung bleibt. Damit Sie IRWS-SERVICE besser kennen lernen, möchten wir Ihnen etwas mehr über uns erzählen. Über unsere Philosophie,
MehrEffektives Energiemanagement in der Industrie Bewusstsein erhöhen, Transparenz verbessern, Effizienz steigern. Siemens AG 2012. All rights reserved
Effektives Energiemanagement in der Industrie Bewusstsein erhöhen, Transparenz verbessern, Effizienz steigern Siemens AG 2012. All rights reserved Globale Herausforderungen für die Industrie Veränderungen
MehrIndustrielle Energieoptimierung
Industrielle Energieoptimierung Grundlagenkurs mit Schwerpunkt: elektrische Antriebe, Systeme und Energiemanagement FH Zentralschweiz Bild: Thomas Burla Energieeffizienz in der Industrie Über 80% der elektrischen
MehrEnergieeffizienz bei Elektromotoren
Energieeffizienz bei Elektromotoren Energieeffizienz bei Elektromotoren Konsequenzen aus der Durchführungsverordnung Nr. 640/2009 vom 22.Juli 2009 zur Richtlinie 2005/32/EG (EuP - Richtlinie) Energieeffizienz
MehrWolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe
Ehrgeizige Ziele und Vorgaben der EU für 2050 Wolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe Die Europäische Union verhandelt mit ihren Mitgliedstaaten derzeit
MehrSiemens Umweltportfolio Elemente
Wasser München, Siemens Umweltportfolio Elemente siemens.com/umweltportfolio Umweltportfolio Elemente Nachhaltige Erzeugung Verlustarmer Stromtransport Intelligente Verteilung und Speicherung Effiziente
MehrEnergieeffizienz in der Industrie
Energieeffizienz in der Industrie Dipl.-Ing. Mark Junge Universität Kassel Umweltgerechte Produkte und Prozesse 09.03.2007 Dipl.-Ing. Mark Junge umweltgerechte produkte und prozesse 1 Umweltgerechte Produkte
MehrEnergieeffiziente Antriebssysteme für die industrielle Anwendungen
Energieeffiziente Antriebssysteme für die industrielle Anwendungen Referent: Dr. Heiko Stichweh, Datum: 18.10.2012 Referent: Dr. Heiko Stichweh, Innovation, Lenze SE Datum: 08.11.2012 Energiequalität bekommen
MehrBaureihe RAllye. Drehzahlgeregelte Schraubenkompressoren. Direktantrieb.
Baureihe RAllye Drehzahlgeregelte Schraubenkompressoren. Direktantrieb. intelligenz, innovation, zuverlässigkeit einsparpotential BiS 3 % Durch ScD technology: drehzahlgeregelt konstanter Netzdruck, stufenlos
MehrLogiMAT Forum. Green Logistics. Donnerstag, 04. März 2010 HERZLICH WILLKOMMEN! KERNGESCHÄFT & UNTERNEHMENSZAHLEN AUTOMATISIERTE MATERIALFLUSSSYSTEME
LogiMAT Forum Green Logistics Donnerstag, 04. März 2010 HERZLICH WILLKOMMEN! Energieeffizienz in der Intralogistik, Seite 1 Dieter Jahn KERNGESCHÄFT & UNTERNEHMENSZAHLEN AUTOMATISIERTE MATERIALFLUSSSYSTEME
MehrEnergiepolitik im HDE Für den Handel Herr Falk (Geschäftsführer) Herr Reimann (Referent)
Energiepolitik im HDE Für den Handel Herr Falk (Geschäftsführer) Herr Reimann (Referent) 1 Die Einzelhandel in Deutschland 50.000.000 Kunden täglich +1.000% Online-Umsatz 2000-2012 2 Der HDE im Profil
MehrPhotovoltaik als System. Forschung & Innovation. Umsetzung & Export. Schweiz als Referenzmarkt
Photovoltaik als System Forschung & Innovation Umsetzung & Export Schweiz als Referenzmarkt 8. Nationale Photovoltaik-Tagung Winterthur, 5. Februar 2010 Politische Rahmenbedingungen 1 Bundesamt für Energie
MehrCLEAN TECHNOLOGY SYSTEMS ABWÄRME NUTZEN STATT ENERGIE VERSCHWENDEN. EnergieEffizienz - Messe Frankfurt Sept. 2013
CLEAN TECHNOLOGY SYSTEMS ABWÄRME NUTZEN STATT ENERGIE VERSCHWENDEN EnergieEffizienz - Messe Frankfurt Sept. 2013 www.durr.com 1. CLEAN TECHNOLOGY SYSTEMS Potenziale der Energieeffizienz 1/3 des Endenergieverbrauchs
MehrÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17. Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5
ÜBUNG Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17 Einleitung zur Projektarbeit Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5 2016 by Dr. The Anh Vuong Seite 1 Thema Beschluss der
Mehrswb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz
swb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz Full Service Contracting Zusammenarbeit ist Vertrauenssache Ihre Ziele sind das Maß der Dinge individuell zugeschnittene Energie-Dienstleistungen
MehrWirtschaftlichkeit und Kenngrößen , IHK Geschäftsstelle Hannover
Intensivkurs Heizung, Kälte, Lüftung in Industrie und Gewerbe Wirtschaftlichkeit und Kenngrößen 7.9.2010, IHK Geschäftsstelle Hannover Folie 1 Wirtschaftlichkeit Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung
MehrDie Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE HOLZ beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche
Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche Ausgangssituation der INNOVATIONSOFFENSIVE Hohes Potential an innovativen Ideen an
MehrBOGE Druckluftsysteme: Qualitätslösungen, custom-made in Germany.
Anlagenbau BOGE Druckluftsysteme: Qualitätslösungen, custom-made in Germany. Das BOGE Leistungsspektrum im Anlagenbau. BOGE: ÜBER 20 JAHRE ERFAHRUNG IM ANLAGENBAU. BOGE ist ein mittelständisches Familienunternehmen
MehrUrs Gribi, Geschäftsführer ABB Turbo Systems AG ABB Kurzporträt Futura-Anlass 18. September 2014 Energieeffizienz als Geschäftsmodell
Urs Gribi, Geschäftsführer ABB Turbo Systems AG ABB Kurzporträt Futura-Anlass 18. September 2014 Energieeffizienz als Geschäftsmodell Sammelplatz Meeting point Group September 15, 2014 Slide 2 ABB Vision
MehrRoadmap für eine nachhaltige Intralogistik
Roadmap für eine nachhaltige Intralogistik Dipl.-Ing. Peter Tenerowicz 26.2.2009, 14. Magdeburger Logistiktagung fml - Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W.
MehrEffiziente Energienutzung als entscheidender Wettbewerbsvorteil
Effiziente Energienutzung als entscheidender Wettbewerbsvorteil MCP Deutschland GmbH Heino v. Schuckmann 1 Agenda: MCP Deutschland Strompreisentwicklung und Verteilung der Energieverbräuche bisheriges
MehrKältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen
Kältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen Andrea Voigt, The European Partnership for Energy and the Environment September 2010 Seit sich die EU dazu verpflichtet hat, die Treibhausgasemissionen
MehrÖko-Design Richtlinie - Ein Überblick -
Öko-Design Richtlinie - Ein Überblick - Christoph Wendker, Miele & Cie. KG Historie DIE ÖKO-DESIGN-RICHTLINIE GIBT MINDESTANFORDERUNGEN IM MARKT VOR 1992 Einführung Energy Label Geräteabsatz im Markt 2005
MehrEnergieeffizienz in der Produktion IHK Bonn/Rhein-Sieg 29.10.2014. Bernd Geschermann
Energieeffizienz in der Produktion IHK Bonn/Rhein-Sieg 29.10.2014 Bernd Geschermann Übersicht 1. Energieverbraucher im Unternehmen 2. Beispiele Folie 2 Energieverbrauch in Unternehmen Einsparpotentiale
Mehrklima:aktiv energieeffiziente betriebe Das Energieeffizienzprogramm für Betriebe 11. Symposium Energieinnovation, Graz
klima:aktiv energieeffiziente betriebe Das Energieeffizienzprogramm für Betriebe 11. Symposium Energieinnovation, Graz Petra Lackner, Österreichische Energieagentur Inhalt klima:aktiv die Klimaschutzinitiative
MehrTypische Anwendungen im Betrieb. Workshop 1, Energie-Scouts Niederrheinische IHK zu Duisburg EnergieAgentur.NRW, Pedro Campos Silva
Typische Anwendungen im Betrieb Workshop 1, Energie-Scouts Niederrheinische IHK zu Duisburg EnergieAgentur.NRW, Pedro Campos Silva Agenda / take-home-message 1. Energieverbrauch in der Wirtschaft Ich kenne
MehrEnergieEffizienz von Kühlanlagen: Optimierung durch präzises Energie-Monitoring
EnergieEffizienz von Kühlanlagen: Optimierung durch präzises Energie-Monitoring Robert Meier, Thomas Theiner ACHEMA 2015, Frankfurt am Main 15.-19. Juni 2015 Auf zu neuen Effizienz-Potenzialen 1. Die Kälteanlage:
MehrEOS Energie Optimierung System
EOS Energie Optimierung System Energiekosten um 35% reduzieren Utopisch oder realisierbar? Best Practice: KWKK am Beispiel der Firma Sundwiger 23.11.2016 23. November 2016 Stefan Hilleke Energiekosten
MehrAzubi-Projekt Energie-Scouts. Innovation und Umwelt International ENERGIE-SCOUTS. 1. Workshop
ENERGIE-SCOUTS 1. Workshop 1, Frank Niehaus, 6. Mai 2015 ENERGIE-SCOUTS 2014 der SIHK zu Hagen 45 Auszubildende aus 7 Unternehmen 2, Frank Niehaus, 6. Mai 2015 Ziele Basiswissen schaffen und durch eigene
MehrEnergieeffizienz Coaching Ein Angebot der IHK.
Energieeffizienz Coaching Ein Angebot der IHK. 29. September 2011, Künzelsau Wie haben sich die Energiepreise entwickelt? 28. Juni 2008 4. Mai 2009 22. Sept. 2010 29. Sept. 2011 Diesel 151.6 Diesel 99.9
MehrDer Service für effiziente Klimatechnik Anlagen optimieren, Energie sparen, Kosten senken
Der Service für effiziente Klimatechnik Anlagen optimieren, Energie sparen, Kosten senken Weiss Klimatechnik GmbH Klima aus Leidenschaft Der Service für effiziente Klimatechnik Anlagen optimieren, Energie
MehrSELINA Standby Workshop Standby-Verluste heute & morgen Energie-Einsparpotentiale und Energiesparrechner
SELINA Standby Workshop 2010 Standby-Verluste heute & morgen Energie-Einsparpotentiale und Energiesparrechner Martin Lindinger Technische Universität Graz 1 Agenda Stromkosten für Haushalte Standby was
MehrOperation and use of refrigerated display cabinets 08/2008
VDMA- Einheitsblätter / VDMA- Specifications Die Fachabteilung Kälte- und Wärmepumpentechnik hat VDMA-Einheitsblätter mit Normcharakter erarbeitet, die Sie beim Beuth Verlag, 10772 Berlin, Tel.: 030/2601-2260,
MehrAktueller Stand der Initiative Energieeffizienz- Netzwerke
Aktueller Stand der Initiative Energieeffizienz- Netzwerke Energie-Effizienz Netzwerktag Ulm am 12. Dezember 2016 Stefan Besser, Referatsleiter IIB1 Grundsatzfragen Energieeffizienz und rationelle Energienutzung
MehrEnergieaudit für Ihr Unternehmen Innerstädtische EE-Potentiale in Berlin
Frederik Lottje Berliner Energieagentur GmbH Folie 1 Wismar, 7.9.2015 Titel Berliner Energieagentur wurde gegründet 1992 als Public-Private-Partnership hat als Gesellschafter zu gleichen Teilen Land Berlin
MehrERFAHREN SIE MEHR ÜBER Druckluft-Rohrleitungssysteme, Anlagenleckagenmessung, Energieeffizienzmessung,
ERFAHREN SIE MEHR ÜBER Druckluft-Rohrleitungssysteme, Anlagenleckagenmessung, Energieeffizienzmessung, Anlagenberatung und BAFA FÖRDERUNG AEROTEC - IHR KOMPETENTER PARTNER RUND UM DAS THEMA DRUCKLUTTECHNIK
MehrIntelligente Energiebeschaffung sowie effiziente Energieanwendung für Unternehmen
Intelligente Energiebeschaffung sowie effiziente Energieanwendung für Unternehmen 6. Südwestfälischer Energietag Soest, 6. März 2013 Andreas Brinkmann Geschäftsführer, WSW 3/4/5 Energie GmbH Stefan Scherf
MehrKAESER Kompressoren / www.kaeser.com / Seite Nr. Energiezentrale Druckluftstation
KAESER Kompressoren / www.kaeser.com / Seite Nr. Energiezentrale Druckluftstation Energieverbrauch von Kompressoren Bei durchschnittlichen europäischen Kompressorstationen sind Energieeinsparungen von
Mehrstellt sich vor Effizienz Prozesse Energie Material
stellt sich vor Effizienz Prozesse Energie Material saller GmbH 7 Mitarbeiter mit zusammen mehr als 100 Jahren Erfahrung als Projektingenieur und Organisationsberater über 200 Projekte in den unterschiedlichsten
MehrIntelligente Energiekonzepte
Intelligente Energiekonzepte Strom- und Wärmeerzeugung mit Blockheizkraftwerken Beratung Planung Projektierung Intelligente Energiekonzepte Energiemanagementsysteme und Energiedatenmanagement Energieberatung
MehrHannover Messe 2013 Vor-Pressekonferenz, 5. März 2013
Hannover Messe 2013 Vor-Pressekonferenz, 5. März 2013 Expert Talk Dr. Sven Demmig Integrated Drive System für Pumpen-, Lüfter und Kompressoren-Anwendungen Effizienz und Zuverlässigkeit über den gesamten
MehrEnergieeffizienzpotenziale im Gewerbe
Energieeffizienzpotenziale im Gewerbe Dipl.-Ing. Gerd Marx Energieagentur Nordrhein-Westfalen Folie 1 Folie 2 Hintergründe zur aktuellen Energiepreisentwicklung Weltweiter Energiehunger wächst Beschaffungswettbewerb
MehrSchlagen Sie der Energieeinsparverordnung
Gebäude saniert Mieter überzeugt Heizungsanlage gespart Energie 2.0 Schlagen Sie der Energieeinsparverordnung ein Schnäppchen Wärme-Contracting: für die Rundum-Sorglos-Heizungsanlage Ihre Vorteile auf
MehrFOREnergy die energieflexible Fabrik
FOREnergy die energieflexible Fabrik 4. A³ Wissenschaftsdialog Energie "Virtuelle Kraftwerke - Intelligente Netze - Energiespeicherung" 23. November 2012, Universität Augsburg Peter Tzscheutschler Technische
MehrDRUCKLUFTANLAGEN IN DER BETRIEBLICHEN PRAXIS
1. Kompressorbauarten -ölfrei und ölgeschmiert -luft- oder wassergekühlt 2. Richtige Aufstellung der Kompressoren und Komponenten 3. Steuerungsarten und optimale Einstellungen -richtige Auslastung der
MehrFörderung von energiesparenden. in Unternehmen
Förderung von energiesparenden Technologien in Unternehmen Energiefresser raus Förderung von energiesparenden Technologien in Unternehmen Bessere Energieeffizienz ist ein Erfolgsfaktor nicht nur für das
MehrBAUREIHE START Schraubenkompressoren. Keilriemenantrieb.
BAUREIHE START 3 40 Schraubenkompressoren. Keilriemenantrieb. INTELLIGENZ, INNOVATION, ZUVERLÄSSIGKEIT DIE AGRE START BAUREIHE: klein, kompakt, leistungsstark große Variantenvielfalt übersichtlicher wartungsfreundlicher
MehrBenchmarking: Historisches
Benchmarking 1 Benchmarking: Historisches wurde von Xerox 1979 eingeführt MIT-Benchmarking-Studie der Automobilindustrie im Jahre 1990 von James P. Womack In der Europäischen Union seit Ende 1996, um die
MehrEffizienzsteigerungen durch intelligente Regelungen in der Gebäudetechnik
Effizienzsteigerungen durch intelligente Regelungen in der Gebäudetechnik Abend der Wirtschaft 215 Hochschule Luzern Technik & Architektur, Horw, 12.11.215 Relevanz effizienter Gebäudetechnik Energieverbrauchsstatistik
MehrFür moderne Industriebetriebe ist die Druckluftversorgung so wichtig wie der elektrische Strom.
Kaeser Kompressoren Bild 1 www.kaeser.com Für moderne Industriebetriebe ist die Druckluftversorgung so wichtig wie der elektrische Strom. Kaeser Kompressoren Bild 2 www.kaeser.com Energieanteil Kompressoren
MehrUnabhängigkeit und Transparenz Lösungen nach Maß
Unabhängigkeit und Transparenz Lösungen nach Maß Zukunftsfähigkeit Langfristige Werte schaffen Fördermöglichkeiten für energieeffiziente Komponenten und Kälteanlagen für Beleuchtungssysteme Kühlung cool
Mehrг о п Вапш PNEUMATIK-GRUNDLAGEN
г о п Вапш с{\ PNEUMATIK-GRUNDLAGEN Lehr- und Informationsbuch über Grundlagen und Komponenten der Pneumatik und ihrer Anwendungen mit integrierter Aufgabenstellung und Lösungen Inhalt 1. Eigenschaften
MehrPumpencheck - Weiterbildungskurse 2010. wie energieeffizient laufen meine Pumpen? Schweizerischer Brunnenmeisterverband
Schweizerischer Brunnenmeisterverband Weiterbildungskurse 2010 Pumpencheck - wie energieeffizient laufen meine Pumpen? Campus Sursee, April 2010 Beat Kobel, Yann Roth Ryser Ingenieure AG Gliederung Vortrag
MehrEffizienz und Flexibilisierungspotenziale in der Industrie am Beispiel der Druckluftbereitstellung
Effizienz und Flexibilisierungspotenziale in der Industrie am Beispiel der Druckluftbereitstellung Seminar Mobilisierung bislang unerschlossener Energieeffizienzpotenziale 14. Oktober 2014, München, hbw
Mehrairleader Airleader Messkoffer für professionelle Drucklu5 Analysen Analog-Messkoffer Meßsystem für DL-Analysen
airleader Analog-Messkoffer Airleader Messkoffer für professionelle Drucklu5 Analysen 1 Erforderlichen Basisdaten: Druckluft Analyse - Anforderungen Hauptleitungen Datenaufnahme Versorgungssicherheit Last-Leerlauf
MehrEnergie Arena 2011 BHKW - Contracting durch die Stadtwerke Bielefeld. Christian Kracht, Stadtwerke Bielefeld
Energie Arena 2011 BHKW - Contracting durch die Stadtwerke Bielefeld Christian Kracht, Stadtwerke Bielefeld Energie für Bielefeld SWB im Überblick Umsätze Versorgung in Mio. 42 / 6,8% 136 / 22,2% 34 /
MehrEnergieeffizienz und Energiemanagement in der Industrie. Steigerung von Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von Industriebetrieben
Energieeffizienz und Energiemanagement in der Industrie Steigerung von Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von Industriebetrieben Agenda Ausgangssituation und Fragestellung Lösungsansatz Team 2 Ausgangsssituation
MehrForschungsaktivitäten bei elektrischen Antrieben/Motoren
Bundesamt für Energie BFE Motor Summit 2007 Zürich, 11. April 2007 Forschungsaktivitäten bei elektrischen Antrieben/Motoren R. Brüniger, Forschungsprogrammleiter Elektrizität des Bundesamts für Energie
MehrZentrum für Wasserstoffund. Brennstoffzellentechnologien Hessen
Zentrum für Wasserstoffund Brennstoffzellentechnologien Hessen Ziele des Landes Hessen für die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie Auf- und Ausbau der wissenschaftlichen Kompetenz Aufbau von Fertigung
MehrMake the most of your energy!
We Live Our Brand Values! Make the most of your energy! Schneider Electric - Sondershausen; Germany- Elso Thomas Brandt Historie 1902 Gründung durch den Industriellen Lindner 1948 Verstaatlichung 1990
MehrSTETS IN GUTEN HÄNDEN. Ihre Technik. unsere Stärke.
STETS IN GUTEN HÄNDEN Ihre Technik. Mit Sicherheit unsere Stärke. UNTERNEHMEN ERFAHRUNG, FLEXIBILITÄT UND QUALITÄT. UNSERE ERFOLGSFAKTOREN. Kompetent, flexibel und herstellerunabhängig sorgen wir für den
MehrEinführung in das Konzept von PPPs und praktische Erfahrungen Teil 2. Frankfurt, , Dr. Christian Glock
Einführung in das Konzept von PPPs und praktische Erfahrungen Teil 2 Frankfurt, 08.08.2011, Dr. Christian Glock Einleitung Die Grundidee des Lebenszyklusgedanken Verbrauch CO EU ² -Emission l/100 km g/km
MehrEffizienzsteigerung durch Modellkonfiguration in BHKW-Anlagen
F 2840 Markus Brautsch, Raphael Lechner Effizienzsteigerung durch Modellkonfiguration in BHKW-Anlagen Fraunhofer IRB Verlag F 2840 Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um die Kopie des Abschlußberichtes
MehrWettbewerbsvorteil Ressourceneffizienz d Angebote des VDI ZRE - Beispiele aus der Praxis
Wettbewerbsvorteil Ressourceneffizienz d Angebote des VDI ZRE - Beispiele aus der Praxis Dr. Martin Vogt VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH Erfurt, 7. Juli 2014 Verein Deutscher Ingenieure e.v. (VDI)
MehrStand: Juni Auch als anschlussfertige Containerlösung. Biogas-BHKW bis kw el. Mit maximalem Wirkungsgrad.
Stand: Juni 2010 Biogas-BHKW bis 3.000 kw el Auch als anschlussfertige Containerlösung. Mit maximalem Wirkungsgrad. Überall da, wo Strom und Wärme gebraucht wird Energieeffizienz und Klimaschutz Typische
MehrPrüfen von unterschiedlichen Wärmetauscher-Oberflächen KTI-Projekt
«mitfinanziert von der KTI» Prüfen von unterschiedlichen Wärmetauscher-Oberflächen KTI-Projekt Prof. Dr. Frank Tillenkamp, Martin Schneider, David Denzler Projektpartner: SMS Concast Innovationsgruppensitzung
MehrInnovationsTransfer Zentralschweiz (ITZ) Drehscheibe für Innovations- und Technologieförderung in der Zentralschweiz
InnovationsTransfer Zentralschweiz (ITZ) Drehscheibe für Innovations- und Technologieförderung in der Zentralschweiz Seite 1 2011 Wer zu spät an die Kosten denkt, ruiniert sein Unternehmen. Wer immer zu
MehrAzubis werden Energie-Scouts
Azubis werden Energie-Scouts Qualifizierung im Rahmen der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz 1 Agenda 1. Die Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz 2. Das Projekt Energie-Scouts
MehrNBank Engagement für Niedersachsen
NBank Engagement für Niedersachsen Energieeffizienz im Maschinenpark Sabine Beckenbauer, Emden, 25.09.2013 NBank Ausrichtung Gesellschafter: Land Niedersachsen Banklizenz + Kapitalmarktzugang Gewährträgerhaftung
MehrPermanent-Magnet-Motor
Permanent-Magnet-Motor Seit 2005 forscht die Arbeitsgruppe bestehend aus der Circle Motor AG, den beiden Hochschulen Luzern und Wallis an Permanent-Magnet-Maschinen. Die Forschungsbereiche sind: die Steigerung
MehrEnergetische Inspektion von Klima- und Lüftungsanlagen. Informationen für Anlagenbetreiber
Energetische Inspektion von Klima- und Lüftungsanlagen nach 12 EnEV Informationen für Anlagenbetreiber Wurde Ihre Klimaanlage schon energetisch inspiziert? 2 Die Rechtslage: Inspektionspflicht 12 der Energieeinsparverordnung
MehrBayWa Contracting & Wärmelieferung
BayWa Contracting & Wärmelieferung Vorteile für Mieter & Vermieter BayWa Energie Dienstleistungs GmbH Ein Unternehmen der BayWa AG, München Die Vermieter-Situation Die Beheizung gehört zu den mietvertraglichen
MehrEnergieeffizienz. Wir geben all unsere Energie. Damit Sie Energie sparen.
Energieeffizienz Wir geben all unsere Energie. Damit Sie Energie sparen. 2 Einleitung Energieeffizienz betrifft uns alle Ihr Unternehmen, unsere Umwelt und die nächsten Generationen. Als innovativer Hersteller
MehrPEIK PEIK. Die KMU-Plattform für Energieeffizienz. Informationsveranstaltung Zentralschweiz Hochschule Luzern, Horw, 24.
PEIK Die KMU-Plattform für Energieeffizienz Informationsveranstaltung Zentralschweiz Hochschule Luzern, Horw, 24. November 2016 PEIK Ausgangslage 100% 10% 2 Kleine Verbraucher 80% 30% Freiwillig 400 000
MehrDruckluft- und Gasnetze
Druckluft- und Gasnetze Sichere Auslegung von Gasnetzen Minimierung der Betriebs- und Instandhaltungskosten Vergleichmäßigung des Betriebsdruckes Simulation und Berechnung von Gasströmungen in Rohrleitungsnetzen
MehrOptimierung bestehender Anlagen von Pumpen und Pumpensystemen.
Optimierung bestehender Anlagen von Pumpen und Pumpensystemen. Einführung zur Optimierung bestehender Anlagen von Pumpensystemen + Bestandsaufnahme + Verbesserungsmaßnahmen. Einführung zur Optimierung
MehrEntwicklung eines Eco Design Tools für die Luftfahrtindustrie
Entwicklung eines Eco Design Tools für die Luftfahrtindustrie Ann-Kathrin Wimmer Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT) Depotech, 05.11.2014 1 Agenda 1) Fraunhofer ICT 2) Warum Eco Design?
MehrStaatl. BAFA-Förderung
Staatl. BAFA-Förderung Was muss ich tun um in den Genuss einer staatlichen Förderung von bis zu 30% meiner Investition zu kommen? FÖRDERPROGRAMM BEFRISTET BIS 31.12.2015 Agenda Warum was sind die Förderziele?
MehrBlaue-Sterne-Betriebe Modul 12 Elektromotoren
Blaue-Sterne-Betriebe Modul 12 Elektromotoren Impressum Juni 2011 Herausgegeben von der Universitätsstadt Tübingen Stabsstelle Umwelt- und Klimaschutz Alle Bilder: pixelio.de Layout und Druck: Interne
MehrEnergieeffizienz in Unternehmen Produkte kühlen und nicht den ganzen Laden
Energieeffizienz in Unternehmen Produkte kühlen und nicht den ganzen Laden Der weltweite Verbrauch von nicht erneuerbaren Energien und Ressourcen hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Zu den
MehrINDUSTRIE 4.0 IN DER INSTANDHALTUNG: ÜBERFÜHRUNG IN DIE VERANTWORTUNGSORGANISATION
INDUSTRIE 4.0 IN DER INSTANDHALTUNG: ÜBERFÜHRUNG IN DIE VERANTWORTUNGSORGANISATION Dr. Thomas Heller Olaf Heinz Fraunhofer Seite 1 Smart Maintenance zum Anfassen: Am Fraunhofer Messestand F22 gegenüber
Mehr