7 Tschechisch (3-stündig)
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- Johanna Pfeiffer
- vor 6 Jahren
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1 Grundwissen Jahrgangsstufe Tschechisch (3-stündig) Der Unterricht in Tschechisch baut darauf auf, dass die Schüler in Deutsch und Englisch bereits grundlegende sprachliche Kenntnisse und Fertigkeiten (Lerntechniken, Aufgabenformen, Strategien der Texterschließung, Begriffe der Grammatik) erworben haben. Im Tschechischunterricht werden diese Kenntnisse und Fertigkeiten gefestigt und erweitert (auch im Vergleich mit Deutsch und Englisch). Um bei den Schülern die Bereitschaft zu fördern, sich in der neuen Fremdsprache zu verständigen, sollte die Sprache in der Anfangsphase überwiegend audiolingual vermittelt werden. Die Schüler lernen zu sprechen und sich aktiv, kreativ und verantwortungsbewusst am Unterricht zu beteiligen (z. B. durch den Einsatz der Methode Lernen durch Lehren). Grundlegende geografische Kenntnisse ermöglichen es den Schülern, sich innerhalb der Tschechischen Republik zu orientieren. Die Thematisierung von Alltagssituationen erlaubt ihnen Einblicke in die tschechische Lebensweise. In Zusammenarbeit mit anderen Fächern können sie einzelne landeskundliche Aspekte intensiver erleben. Im Rahmen der pädagogischen Leitthemen bietet es sich an, Aspekte der tschechischen Jugendkultur aufzugreifen..1 Kommunikative Fertigkeiten: Schlüsselwörter, einfache Sätze, Fragen und Anweisungen sowie kurze Hörtexte verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird bekannte Namen, Wörter oder Anweisungen erfassen und einfachen Texten mit überwiegend bekannten Elementen die wesentlichen Informationen entnehmen, einfache Fragen zum Text beantworten behandelte Redemittel zu vertrauten Themen in einigen Alltagssituationen anwenden: Fakten und Handlungen wiedergeben, einfache Fragen stellen und beantworten grundlegende Zusammenhänge zwischen Lautung und der tschechischen Schreibung erkennen und anwenden Personalbogen ausfüllen, kurze Postkarte schreiben.2 Sprachliche Grundlagen Aussprache, s.u. Wortschatz - ca. 500 Worteinheiten grammatische Strukturen anwenden, s.u..3 Landeskunde und interkulturelles Lernen: wichtige geografische Gegebenheiten kennen Einblicke in die tschechische Lebensweise, Offenheit gegenüber anderen Kulturen gewinnen.4 Themen/Situationen s.u..5 Lern- und Arbeitstechniken: eigenen Lernstil entwickeln durch Anwenden von Strategien, die den individuellen Sprachlernprozess fördern: Vokabeln lernen, Strukturen anwenden, wiederholen ein Wörterbuch benutzen, in einfachen Texten einige Wörter aus dem Zusammenhang erschließen 99. Aktualisierung März 2002
2 Tsch.1 Kommunikative Fertigkeiten Das Hauptaugenmerk bei der Förderung der kommunikativen Fertigkeiten liegt beim Sprechen. Wichtig ist aber auch, die Fähigkeit zu richtigem Schreiben zu entwickeln. Kompetenz Hörverstehen Laute unterscheiden, Intonationsmuster erkennen (Aussage, Frage, Aufforderung) einfache Anweisungen, Schlüsselwörter, kurze Alltagsdialoge verstehen, die sich auf die Schüler selbst beziehen und die sehr langsam und deutlich gesprochen werden Kompetenz Lesen Arbeitsanweisungen, Schlüsselwörter, einfache Texte verstehen, z.b.: Plakate, Kataloge, Kulturprogramme Kompetenz Sprechen sich im Klassenzimmer auf Tschechisch verständigen begrüßen, verabschieden, danken, sich selbst und andere vorstellen über sich sprechen: Informationen zu einigen ausgewählten Themen von unmittelbaren Belang (Name, Alter, Familie, zuhause, Schule, Wohnort, näheres Umfeld) sich entschuldigen mitteilen, dass man etwas nicht verstanden hat die Uhrzeit, das Datum angeben ein einfaches Einkaufsgespräch führen sich an einfachen Dialogen beteiligen, wenn der Gesprächspartner bereit ist etwas langsamer zu sprechen, zu wiederholen oder anders zu sagen, einfache Fragen stellen und beantworten, einfache Anweisungen geben, kurze Dialoge zu vertrauten Themen szenisch darstellen, Lieder und kurze Gedichte auswendig vortragen Kompetenz Schreiben Lautung in die übliche tschechische Schreibung umsetzen auf Rechtschreibung achten eine kurze einfache Postkarte schreiben, z.b.: Feriengrüße, Formulare ausfüllen
3 Tsch.2 Sprachliche Grundlagen Im ersten Lernjahr werden in der Fremdsprache die Grundlagen geschaffen. Daher ist auf genaue und sorgfältige Arbeitsweise zu achten. Aussprache Anwenden folgender Kategorien und Erscheinungsformen Phonem/Graphem-Verhältnis Unterschiede zum Deutschen: von den tschechischen weichen, harten und mittleren Konsonanten richtige Aussprache und Schreibweise lernen, keine Vokalreduktion, silbentragendes l, r (vlk, krk), Unterschied zwischen stimmhaften und stimmlosen Lauten, Laute p, t, k ohne Aspiration, Vokalquantität bei der Aussprache auf grafische Signale achten ( / /ˇ) Intonationen in Aussage- und Fragesatz Silbenbetonung Wortschatz Die Schüler erwerben einen Wortschatz von ungefähr 500 Einheiten zu den ausgewählten Themen, Alltagssituationen und Sprechabsichten in Tsch.1, Tsch.3 und.4 genannt. Die für eine Situation ausgewählten Redemittel sind im ersten Lernjahr noch sehr beschränkt, sie werden in den folgenden Lernjahren fortlaufend erweitert. Bei der Wortschatzarbeit sollten die verschiedenen Lerntypen berücksichtigt werden. Der Wortschatz sollte regelmäßig in neuen Zusammenhängen wiederholt werden. Grammatik Satz einfacher Satz (freie Reihenfolge), Satzverbindung (mit a, ale, nebo ) Aussagesatz, Fragesatz Substantiv Genus (mit Adjektiv) Kategorie männlich belebt unbelebt Movierte Substantive Deklination der Substantive im Akkusativ, Lokativ, Instrumental, Vokativ- nur informativ Rektion der Präpositionen ( v, na, s ) 99. Aktualisierung März 2002
4 Verb Konjugation in Präsens von Verb být, mít regelmäßigen und frequentierten nach 3 Kojugationstypen dělat, malovat, unregelmäßigen Verben (pracovat), bydlet; u. U. psát, číst, hrát (si) Verneinung des Verbs reflexiven Verben nemluví, není, nerozumím jmenovat se Pronomen Personalpronomen Interrogativpronomen : kdo, co, jaký, který Possessivpronomen : můj, moje, tvůj, tvoje Adjektiv Geschlecht der harten und weichen Adjektive im Singular Kongruenz im Attribut und Prädikat Deklination im Akkusativ Sg. (männlich unbelebt, weiblich, sächlich) Ta červená taška je nová. Dám si čokoládovou zmrzlinu. Präpositionen und Konjunktionen Präpositionen: na (Akkusativ), v, na (Lokativ), s (Instrumental) Konjunktionen: a, ale, nebo Numerale Grundzahlen bis 100 (Alter, Preis, Uhrzeit - digital) unbestimmte Numerale: (ně) kolik, málo Ordnungszahlen (ohne Deklination): Datum multiplizierende Zahlwörter: jednou, dvakrát, mnohokrát
5 Tsch.3 Begegnung mit der tschechischen Kultur Die Schüler erweitern vorhandene Kenntnisse über Tschechische Republik über die tschechische Lebensweise und nehmen Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Lebenswirklichkeit der Deutschen und Tschechen wahr. Sie lernen auch Konventionen und Verhaltensweisen kennen, die der interkulturellen Kommunikation dienlich sind. Landeskunde/Interkulturelles Lernen ein geografischer Überblick über die Tschechische Republik [EU] formale und sprachliche Unterschiede bei der Anrede, bei der Begrüßung, bei der Vorstellung [MRE] ausgewählte Gedichte, Lieder, Spiele [MRE] Vergleich der tschechischen Alltagswelt mit der eigenen besondere regionale historische und wirtschaftliche Aspekte der Beziehungen zwischen Bayern und Tschechien.4 Themen/Situationen Die Schüler werden befähigt, in einigen vertrauten Situationen des Alltags eine elementare Verständigung in der Fremdsprache zu erreichen. Begrüßung/Vorstellung Familie/Zuhause, Mein Zimmer Small talks Essen und Trinken Tages-/Jahresablauf, Kalender Hobbys Schule/Schulalltag Meine Woche Mein Umfeld Der menschliche Körper Wetter Ferien Feiertage und Feste (Geburtstag, Weihnachten).5 Lernkompetenz Die Schüler praktizieren aus dem Englischunterricht bekannte Methoden, die es ermöglichen, ihr individuelles sprachliches Lernen zu organisieren und zu verbessern. Techniken autonomen Lernens anwenden: z. B. Markieren, Kartei, Mindmaps, selbstständige Fehlerkorrektur, Gebrauch des Wörterbuchs, regelmäßiges selbstständiges Wiederholen Regeln erkennen und ableiten Einblick nehmen in den Sprachbau des Tschechischen im Vergleich zur Muttersprache und Zeiten, Orte, Arbeitsformen, Rhythmen herausfinden, die das eigene Lernen begünstigen
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