LIFE Informationsveranstaltung Ingrid Rudolph MULNV, Referat III 1
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- Leon Wetzel
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1 LIFE Informationsveranstaltung Ingrid Rudolph MULNV, Referat III 1
2 LIFE in Deutschland und in NRW
3 LIFE Natur und Biodiversität in NRW Aktueller Stand seit 1997 Bisher 33 LIFE-Natur-Projekte* in NRW mit Budget von mehr als 100 Mio. (davon 21 abgeschlossen) *einschließlich des laufenden länderübergreifenden IP Atlantische Sandlandschaften Schwerpunkt von LIFE in NRW Umsetzung Natura 2000 z.t. in Verbindung mit der WRRL
4 LIFE-NRW-Anträge in der Förderperiode (incl. IP) Eingereicht Bewilligt ,3 Mio. Budget Natur & Biodiversität 4 Umwelt & Ressourceneffizienz 7,3 Mio. Budget Klimapolitik
5 Traditionelle Projekte DE insgesamt 59,7 Mio. EU-Anteil, davon rd. 13 Mio. Euro in NRW im Schwerpunkt Umwelt
6 DE
7 LIFE Akteure auf europäischer Ebene GD Umwelt und GD Klima EASME NEEMO Auswahl und Verwaltung der Projekte Monitoring der Projekte für die KOM und Unterstützung bei der Durchführung BMU LIFE auf nationaler Ebene Nationale Kontaktstelle für LIFE in DE Mitglied im LIFE Ausschuss Informationsweitergabe an Länder Mittler zwischen KOM, Ländern, Projekten
8 Nationale Kontaktstelle für LIFE in NRW MULNV Referat III 1 (Ingrid Rudolph und Georg Keggenhoff) Beratung für eine LIFE Antragstellung Unterstützung und Begleitung im Antragsverfahren, in der Revision u.a. durch Einblick in eproposal Netzwerk für die NRW Projekte im Bereich Natur Kofinanzierung von Projekten (insbesondere für Natura 2000 / WRRL, aber auch Klima) dafür Auswahl der zu kofinanzierenden Projekte über einzureichende Skizzen Unterstützung und Begleitung bei der Projektumsetzung (insbesondere für Natur & Biodiversität)
9 Einführung und Überblick über LIFE einschließlich Neuerungen aus dem Mehrjährigen Arbeitsprogramm
10 das einzige Finanzierungsinstrument, das sich ausschließlich auf die Bereiche Umwelt und Klima fokussiert 25. Geburtstag des LIFE Programms und der FFH Richtlinie in 2017
11 einige wichtige Punkte vorab Ergebnisse der Midterm Evaluation des LIFE Programms Die Projekte tragen zum Erreichen der EU-Ziele bei und haben einen hohen Mehrwert für die EU Vereinfachung der Antrags- und Berichterstattungsprozesse 2 stufiges Verfahren Verbesserung bei der Wiederholbarkeit von Projektergebnissen Verbesserung der Kommunikationsstrategie
12 einige wichtige Punkte vorab Aktueller Rechtsrahmen LIFE Verordnung Aktuelles Mehrjähriges Arbeitsprogramm (MAP) (verabschiedet durch das LIFE Committee 11/2017) Keine nationale Zuweisungen Einführung eines zweistufigen Verfahrens zur Einreichung von Anträgen Anpassungen der thematischen Prioritäten des Anhang III der LIFE VO durch die sog. Schwerpunktbereichen gemäß des MAP (Kap.3)
13 einige wichtige Punkte vorab Antragstellung möglich für NGOs, Privatfirmen, Behörden, Universitäten Fokus auf Wiederholbarkeit und Übertragbarkeit, Nachhaltigkeit, europäischen Mehrwert und Messbarkeit der Projektergebnisse Keine Finanzierung von reinen Forschungsprojekten (HORIZON 2020) Keine Finanzierung von großen Infrastrukturprojekte und kein Fokus auf ländliche Entwicklung (Agrar-/ Strukturfonds) Keine Finanzierung von Ausgleichsmaßnahmen
14 einige wichtige Punkte vorab Projektarten Traditionelle Projekte Pilotprojekte Demonstrationsprojekte Best Practice Projekte Informations- und Sensibilisierungsprojekte Integrierte Projekte (IP) Vorbereitende Projekte Projekte der technischen Hilfe (TA)
15 Programmaufbau und Budget LIFE (ca. 3,4 Mrd. ) MAP : ca. 1,263 Mrd. für Projekte Klima ca. 0,26 Mrd. = 25 % für Projekte Umwelt ca. 1 Mrd. = 75% für Projekte* Klimaschutz Anpassung an den Klimawandel Verwaltungspraxis & Information Natur und Biodiversität* Umwelt und Ressourceneffizienz Verwaltungspraxis & Information *60,5 % des Budgetansatzes der Umweltsäule für Natur und Biodiversität In beiden Säulen jeweils 30% für integrierte LIFE Projekte
16 Fördersätze für traditionelle Projekte LIFE Klima Umwelt Klimaschutz Anpassung an den Klimawandel Verwaltungspraxis & Information Natur und Biodiversität Umwelt und Ressourceneffizienz Verwaltungspraxis & Information 55% 55% 55 % 60 % 75 % 55 % 60% für integrierte LIFE Projekte 55 %
17 Mehrjähriges Arbeitsprogramm (MAP) Thematische Prioritäten im Teilprogramm Umwelt im Schwerpunktbereich Natur und Biodiversität
18 2 Teilprogramme LIFE VO Schwerpunktbereiche Thematische Prioritäten (Anhang III) MAP Spezifische Ziele Spezifische Projekte Jährliche Aufrufe Besonderheiten
19 Thematische Prioritäten im Teilprogramm Umwelt 2 Schwerpunktbereiche 1. Umwelt und Ressourceneffizienz a) Wasser einschl. Meeresumwelt b) Abfall c) Ressourceneffizienz einschl. Boden und Wälder sowie umweltfreundliche Kreislaufwirtschaft d) Umwelt und Gesundheit einschl. Chemikalien und Lärm e) Luftqualität und Emissionen einschl. städtischer Umwelt 2. Natur und Biodiversität a) Natur b) Biodiversität
20 Schwerpunktbereich: Umwelt und Ressourceneffizienz Thematische Priorität e) Luftqualität und Emissionen einschl. städtischer Umwelt Spezifisches Ziel Umsetzung von integrierten Stadtentwicklungsstrategien und Regulierungsansätzen für eine nachhaltige Planung und Gestaltung und/oder zur Unterstützung innovativer technischer Lösungen zur Verbesserung u.a. des Zustands städtischer Ökosysteme und ihrer Leistungen
21 Schwerpunktbereich Natur und Biodiversität Spezifisches Ziel im allgemeinen laut MAP Beitrag zur Entwicklung und Durchführung der Unionspolitik und des Unionsrechts im Bereich Natur und Biodiversität insbesondere durch Anwendung, Entwicklung, Erprobung und Demonstration von Konzepten, bewährten Verfahren und Lösungen Konzentration der finanziellen Ressourcen auf Ziel 1 der EU-Biodiversitätsrichtlinie Vollständige Umsetzung der Vogelschutz- und der Habitat- Richtlinie
22 Thematische Priorität im Bereich Natur Ziel 1 der EU-Biodiversitätsrichtlinie Vollständige Umsetzung der Vogelschutz- und der Habitat-RL integrierte Ansätze für die Durchführung der prioritären Aktionsrahmen Spezifische Zielsetzung Verbesserung des Erhaltungszustandes von LRT und Arten in gemeldeten Natura 2000 Gebieten Grundlagen zur Bewertung Meldedokumente (Standartdatenbogen.) Aktuelle Daten aus den FFH- und Vogelschutzberichten Umsetzung der Meereskomponente
23 Thematische Prioritäten Biodiversität Umsetzung der europäischen Biodiversitätsstrategie im Hinblick auf Ziel 2 Erhaltung und Wiederherstellung von Ökosystemen und Ökosystemleistungen Ziel 3 Erhöhung des Beitrags von Land- und Forstwirtschaft zur Erhaltung und Verbesserung der Biodiversität Ziel 4 Sicherstellung der nachhaltigen Nutzung von Fischereiressourcen Ziel 5 Bekämpfung invasiver gebietsfremder Arten auch außerhalb des Gebietsnetzes Natura 2000
24 Spezifische Ziele für den Bereich Biodiversität (1) Entwicklung und Umsetzung der Pläne für Grüne Infrastruktur und der Maßnahmen zur Verbesserung des Zustands der Ökosysteme und der von ihnen erbrachten Leistungen und/oder die Vernetzung zwischen Natura-2000-Gebieten und/oder anderen Schutzgebieten Minderung von negativen Auswirkungen der Energieoder Verkehrsinfrastruktur Sofern kosteneffektiver als qualitativ gleichwertige, bereits auf dem Markt angebotene Lösungen
25 Spezifische Ziele für den Bereich Biodiversität (2) Schutz von bedrohten Arten oder Lebensräumen, die nicht in den Anhängen der Habitat-Richtlinie aufgeführt sind mit dem Status gefährdet oder noch schlechter in den Europäischen Roten Listen oder Roten Liste der IUCN (3) Integration von Biodiversität in Entscheidungen von Unternehmen (4) Invasive Arten Prävention, Systeme zur Früherkennung, Bekämpfung
26 LIFE Neuerungen aus dem Mehrjährigen Arbeitsprogramm >> 2 stufiges Antragsverfahren <<
27 LIFE Umwelt NEU! 2 stufiges Verfahren für traditionelle Projekte Natur und Biodiversität Umwelt und Ressourceneffizienz Verwaltungspraxis & Information
28 2-stufige Antragsphase Stufe 1 Concept Note (CN) Erstellung / Einreichung über eproposal B1, R1. ausschließlich auf Englisch nur Unterschrift der coordinating beneficiary notwendig Benennung der associated beneficiaries (jedoch ohne Unterschrift)) Ko-finanzierung Angabe ohne Unterschrift Abweichung des EU Beitrags von CN zu FP max. 10% mehr Budgetrahmen: 2 2,5 fache des verfügbaren Budgets für FP Stufe 2 Full Proposal (FP) (wie bisher) 28
29 Zuschlagskriterien Concept Note (CN) Mindestpunktzahl Maximale Punktzahl 1. Gesamtqualität des Vorschlags: Klarheit, Durchführbarkeit, Kosten-Nutzen 2. Europ. Mehrwert: Beitrag zu den LIFE Prioritäen, erwartete Ergebnisse, Nachhaltigkeit Gesamtpunktzahl
30 Teilprogramm Umwelt Zuschlagskriterien Full Proposal (I) Mindest Punkte Max. Punkte Technische Kohärenz und Qualität Finanzielle Kohärenz und Qualität (Kosten Nutzen) EU-Mehrwert: Spezifische Ziele gemäß MAP Nachhaltigkeit (Fortsetzung, Wiederholung, Übertragbarkeit) 8 15 Gesamtpunktzahl für die Weiterberücksichtigung 50 (75) 30
31 Teilprogramm Umwelt Zuschlagskriterien Full Proposal (II) Mindest Punkte Max. Punkte Gesamtpunktzahl für die Weiterberücksichtigung Bonuspunkte Vollständige Übereinstimmung mit Projektbereichen des MAP 10 Nat/Bio 5 ENV Synergien 8 Umweltgerechtes öffentliches Beschaffungswesen 1 Umweltzeichen 1 Übernahme von Forschungsergebnissen (Horizon2020) Transnational 4 Maximal erreichbare Punkte
32 Tipps für einen guten Antrag
33 Tipps für einen guten Antrag Präferierte LIFE Themen siehe Annex III der LIFE Verordnung und Mehrjahresprogramm von LIFE (MAP Kapitel 3.1 ff Projekt sollte klar und vollständig ein project topic abdecken (oder zwei nicht mehr). Sonst keine maximale Punktzahl für Contribution to the project topics. 33
34 Tipps für einen guten Antrag Thema klar und deutlich darstellen keine Detailverliebheit Einfache verständliche Sprache Schlüsselwörter leicht zu finden und wiederholen 34
35 Tipps für einen guten Antrag Inhaltliche Kohärenz: Roter Faden Problem > Projektziel > erwartete Ergebnisse > Maßnahmen Klares Produkt und klare Verbesserung. Test: Lässt sich die Projektidee auf einem Schaubild darstellen? 1 Thema statt Strauß von Maßnahmen Nehmen Sie nicht alles was Sie gut können in den Antrag, sondern nur das, was zur Problemlösung dient. Lösen Sie andererseits das (Teil-)Problem vollständig 35
36 Tipps für einen guten Antrag Kohärenz der am Projekt Beteiligten Wenige Partner mit klarer Zuständigkeitsverteilung Partner-Knowhow nicht redundant, sondern ergänzend Kohärenz zwischen Partnern und deren Maßnahmen (warum welcher Partner wofür? > klar definierte Zuständigkeiten) Kooperation: Behörden und andere Player einbinden. Der Mehraufwand verbessert die Ergebnisse Unterstützung präsentieren: Letters of intend ( Wir finden das gut. Wir kommen zu den Netzwerktreffen etc.) 36
37 Tipps für einen guten Antrag NEU: quantifizierbare Ergebnisse/ positiver Einfluss EU added value Verdeutlichung, warum das Projekt regional/ national/ international aufgestellt ist. Demonstrationswert Replication: Lösung woanders wiederholen Transfer: Lösung auf andere Themen übertragen Kosten-Nutzen-Verhältnis! Ökologisch + ökonomisch ( close to market ) + sozial: ( jobs & growth ) 37
38 Tipps für einen guten Antrag häufige Fehler Unlogische Abfolge der Actions Unrealistische, optimistische Zeitplanung Potentielle Verzögerungen werden nicht ausreichend berücksichtigt: Wetter oder externer Einflüsse (z.b. Vergaben ) Genehmigungsprozesse, Umweltverträglichkeitsprüfungen Landkauf: Abhängigkeit von der Kooperation der privaten Landbesitzer daher VORHER Verfügbarkeit von Land klären. KEINE 25% der Budgetausgaben für konkrete Erhaltungsmaßnahmen 38
39 Tipps für einen guten Antrag häufige Fehler Ausgangssituation wird oft zu wenig untersucht, obwohl für die Bewertung der Wirkung des Projektes wichtig (Vergleich vorhernachher). B Teil > C Teil (actions) (Potentiale für) Replizierung und Transfer sowie die hierfür notwendigen Aktivitäten sind ungenügend beschrieben. Sicherstellung der Nachhaltigkeit des Projektes nicht ausreichend dargestellt. Umweltfreundliche Beschaffung und ökologischer Fußabdruck werden oft übergangen. 39
40 Tipps für einen guten Antrag häufige Fehler Schwächen bzgl. Nachhaltigkeit Gefährdung bleibt bestehen Unsichere Finanzierung Schwache Ergebnisverbreitung Mangelndes Interesse der Behörden Absinken des öffentlichen Interesses Mangelndes Monitoring Mangelnde mess-/ sichtbare Auswirkung 40
41 Tipps für einen guten Antrag häufige Fehler Meilensteine - Deliverables Meilensteine sind entscheidende Ereignisse Punkte in der Zeit (z.b. Genehmigung erteilt ), deren Nichterreichung das Projekt in Frage stellt. Eine Handvoll Meilensteine für ein Projekt sollten ausreichen. Deliverables sind abzuliefernde Produkte (z.b. Genehmigungsbescheid, Video). Auch hier Beschränkung auf die wesentlichen Deliverables. 41
42 Timetable für Call 2018 (vorläufig) Mitte April 2018 Call Ende Juni Frist für concept note Mitte/Ende September Ergebnisse der CN Evaluierung Oktober 2018 Einladung für einen full proposal an die erfolgreichen BewerberInnen Mitte/Ende Januar Frist für Abgabe des full proposal April/Mai Ergebnisse der Evaluierung Juni/Juli 2019 Vertragsunterschrift (signature of grants) 42
43 Wichtige Weblinks LIFE homepage LIFE Verordnung Mehrjähriges Arbeitsprogramm (MAP) Jährliche Antragsdokumente auf der LIFE homepage Antragsanleitung (Application Guidelines) Bewertungsschema (Evaluation Guidelines) Vertrags -Modell (Grant Agreement), das die spezifischen und die allgemeinen Bestimmungen enthält. ( special and general conditions ) LIFE Projektdatenbank LIFE auf der homepage des MULNV
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