Ox Bw. Beatmungsgerät betriebsbereit, Oxylog Bw I dargestellt mit 2 Faltenschläuchen, Variante mit einem Faltenschlauch möglich.
|
|
- Lisa Ingeborg Geier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Standortsanitätszentrum Schleswig Geräteeinweisung OFw Otto Ox Bw März 2003 Seite Nr. 1 Beatmungsgerät betriebsbereit, I dargestellt mit 2 Faltenschläuchen, Variante mit einem Faltenschlauch möglich
2 Standartsanitätszentrum Schleswig OFw OUa o Geräteeinweisung Bw März 2003 Seite Nr. 2 Das Beatmungsgerät besteht aus folgenden Hauptteilen: ,...-._._-----0::.",.., s-+- "-3 Bild 17 l3eatmongsgerät, schemabsche Darstellung 1 Oxylog BW mtt Beatmoogszubehör 2 Inhalationseindch1u"9 3 Sekretabsaugung. Oxylog 8W I 4 Sekr9Uibsaugung, Oxylog ew 1I 5 Sau~toffftasche 6 Oruckmtnderer mit Veneiler Alle Teile sind im Behälter rüttelsicher untergebracht.
3 5tandartsanitätszentrum 5chleswig OFw Otta Geräteeinweisung März eite Nr. 3 Verwendungszweck: l.zeitgesteuerte, volumenkonstante Beatmung von Kindern ab 15 kg und Erwachsenen, wenn keine oder nur eine eingeschränkte Spontanatmung (Eigenatmung) vorhanden ist. (Kontrollierte Beatmung) a)beatmung mit PEEP (positiver endexpiratorischer Druck) b)beatmung in toxischer Umgebungsluft (nur ohne PEEP möglich) Inhalation bei vorhandener Spontanatmung 3.Absaugung von Sekret aus den oberen Atemwegen
4 5tandortsanitätszentrum 5chleswig Geräteeinweisung März eite Nr. OFw Otto 4 Allgemeines?? Unterschiede I und II: verschiedene VersNr (gleiche MatPINr) aber trotzdem eine TDv, eine Einweisung ist gültig für beide Geräte. - Unterschied: o 1: 2 Absaugflaschen o 2: 1 Absaugflasche?? 02-Flaschen früher: blau/weiß, heute: weiß + "N" (N steht für neue Farbkodierung)?? 10 bar Restdruck soll in den Q-Flaschen verbleiben, um ein Rosten durch eingedrungene Luftfeuchtigkeit zu verhindern. Im Notfall wird darauf keine Rücksicht genommen.?? Flaschenwechsel mit Maulschlüssel durchführen, nicht nur handfest anziehen.?? Sicherheitsbestimmungen beim Umgang mit 02-Druckgasflaschen: ~nbedingt fett-, öl-, und glycerinfrei halten! Explosionsgefahn.~Iaschen nicht lose transportieren oder lagern.mnicht rauchen und kein offenes Feuer in der Nähe?? cave: 2 unterschiedliche Faltenschläuche mit einem Verbindungsteil?? keine Batterie, sondern pneumatisch gesteuert und betrieben, Eigenverbrauch ca. 1 I/min?? 50% 02-Mix? 50% Sauerstoffgehalt in der Einatemluft (ca. 60%)?? 5 I Sauerstoffflasche mit 200 bar (Flaschenvolumen x 02-Druck = Sauerstoffvolumen = 1000 I O2)?? MedGV Gruppe 1, bzw. MPG Klasse 2b?? Betriebstemp. von -5 C bis +50 C?? PIN-INDEX-Adapter für US-amerikanische 02-Flaschen
5 Geräteeinweisung März tandortsanitätszentrum 5chleswig 5eite Nr. OFw Otto 5 Funktionsüberprüfung LAlle Ventile geschlossen, alles AUS? 2.Flaschenventil langsam von Hand öffnen: hörbare Undichtigkeiten? Flaschendruck ablesen (min. 150 bar, Restdruck min. 10 bar) 3.pneumatischen Hauptschalter AUS 4.0 r Mix 50% 5. MV 10 Ijmin 6. Frequenz 12/min Spontanatmung prüfen 7.komplett zusammenbauen, Mundstück des Prüfsatzes auf das Patientenventil aufsetzen und Sog ausüben: Gerät muß einen negativen Beatmungsdruck anzeigen und einen Gasfluß liefern. 8.Sog abbrechen: Gasfluß wird abgeschaltet. Kontrollierte Beatmung prüfen 9.Frequenz 18/min (Kind) 10. MV 3 Ijmin 11. pneumatischen Hauptschalter EIN 12. Patientenanschluß des Patientenventils dichthalten: Beatmungsdruckmesser muß im Takt der Frequenz zwischen 0 und etwa 50 mbar wechseln, und die Luft muß abgeblasen werden. 13. pneumatischen Hauptschalter AUS 14. MV 10 Ijmin 15. Frequenz 12/min (Erwachsener) Inhalation prüfen 16. Luft aus dem Atembeutel ausdrücken 17.Inhalationsventil am Verteiler öffnen: der Atembeutel muß sich sichtbar füllen 18.Inhalationsventil schließen 19.5auerstoffflasche schließen. Absaugung prüfen 20.Absaugunterbrecher (FingerTip) schließen 21.Absaugschalter EII'J 22.Absaugventil öffnen und Absaugkatheter dichthalten: es muß ein Unterdruck entstehen
6 Standortsanitätszentrum Schleswig Geräteeinweisung März 2003 Seite Nr. OFw Otto 6 1.Beatmung?? Erst verwendbar ab lskg KG?? Frequenz (Kippschalter): Kind = 12min- 1 oder ~rwachsener = 18min- 1 (? 10%)?? Beatmungsminutenvolumen (Drehschalter): 3 bis 20 Ijmin (? 20%)?? Lungenautomat l.verbindung zwischen Verteiler und Oxylog herstellen 2.1 oder 2 Faltenschläuche 3. normales Patientenventil 4. passende Maske wählen Konzentration einstellen 6.Frequenz einstellen (12 oder 181min) 7.Minutenvolumen einstellen (Kind: 3-7 Ijmin, Erwachsene: 7-20 Ilmin) 8. Flasche aufdrehen 9. pneumatischer Hauptschalter auf EIN Während der Beatmung immer das Beatmungsdruckmesser beobachten: normaler Druck liegt bei 20 mbar (+ eingestellten PEEP). Berechnung der Betriebsdauer: Sauerstoffvolumen = 5 I x 200 bar = 1000 I % O 2 für Patienten Eigenbedarf für den Oxylog =10 ISauerstoffverbrauch pro min I 10l/min 100 min
7 5tandortsanitätszentrum 5chleswig Geräteeinweisung März eite Nr. OFw Otto 7 1. a) PEEP-Beatmung PEEP = Positive Endexpiratory Pressure (positiver endexpiratorischer Druck) Wie normale Beatmung, aber auf das Ende des Patientenventils wird das PEEP-Ventil gesteckt, und gern. Weisung des Arztes eingestellt. Wenn es nicht gebraucht wird, muß es auf 0 gestellt werden. Eine Beatmung mit PEEP ist unter toxischer Umgebungsluft nicht möglich. 1. b) Beatmung in toxischer Umgebungsluft Wie normale Beatmung, aber:?? möglichst mit 100% O 2 beatmen?? ABC-Filter aufschrauben?? Patientenventil mit Rückschlagventil benutzen?? Filterwechsel nach spätestens 100 min.?? (Flaschenwecllsel = Filterwechsel)?? beim Filterwechsel auf 100% stellen
8 Geräteeinweisung März 2003 Standortsanitätszentrum Schleswig S3-Feldwebel Seite Nr. OFw Otto 8 2.Inhalation?? Nur bei vorhandener Spontanatmung?? Inhalationsmaske mit Atembeutel benutzen?? Inhalationsventil soweit öffnen, daß der Atembeutel bei der Einatmung des Patienten nicht total zusammenfällt.?? max. 20 Ijmin möglich 3.Absaugung?? ca. 15 Ijmin -> sehr hoher Sauerstoffverbrauch, daher nur einsetzen, wenn nicht anders angesaugt werden kann.?? Sekretflasche bei 2j3-Füllung entleeren?? nach Absaugung klares Wasser oder Desinfektionslösung durchsaugen.
EDIZINISCHER SAUERSTOFF. Anleitung zur Verwendung von MEDIZINISCHEM SAUERSTOFF. in Druckflaschen
EDIZINISCHER SAUERSTOFF Anleitung zur Verwendung von MEDIZINISCHEM SAUERSTOFF in Druckflaschen ESCHREIBUNG Druckminderer Inhaltsmanometer Flaschenventil Durchflussregler Handanschluss Befeuchterglas Sauerstoff-Flasche
MehrPhysiologie der Atmung
Beatmungstherapie Grundlagen der maschinellen Beatmung Ambulanter Pflegedienst Holzminden Nordstr. 23 37603 Holzminden 1 Physiologie der Atmung Ventilation (Belüftung der Alveolen) Inspiration (aktiv)
MehrEinweisung auf das Medizinprodukt: Teil 3: Beatmungsfunktionen. Detlev Krohne LRA
Einweisung auf das Medizinprodukt: Teil 3: Beatmungsfunktionen Detlev Krohne LRA Beatmungsmodus - Notfallmodi Für die Notfallbeatmung stehen drei Modi mit voreingestellten Beatmungsparametern zur Verfügung.
MehrAtemschutz. Feuerwehr
Atemschutz Feuerwehr 4 1 Allgemeines Wissen 2 Notwendigkeit Atemschutz 2 Tragart Hochdruckflaschen 3 Atemluft- und Sauerstoffbedarf 4 Trupparbeit 5 Sicherheitssystem SÜV 6 Erläuterungen zum Sicherheitssystem
MehrErste Hilfe mit Sauerstoff für Taucher
Erste Hilfe mit Sauerstoff für Taucher Wiederholungsfragen medizinischer Hintergrund 1. Hypoxie bezeichnet einen Mangel an Sauerstoff und bei Anoxie ist überhaupt kein Sauerstoff mehr vorhanden. 2. Hypoxie
MehrOXYFLOW. Gerätebeschreibung und Gebrauchsanweisung
Gerätebeschreibung und Gebrauchsanweisung OXYFLOW OXYFLOW Basic OXYFLOW Basic Armatur OXYFLOW Standard OXYFLOW Standard Armatur OXYFLOW Care OXYFLOW Revi Inhalt 1. Gerätebeschreibung.......................2
MehrSicherer Umgang mit Druckflaschen
Sicherer Umgang mit Druckflaschen Eine Einführung durch das Technische Hilfswerk Wolfgang Geicht OV Stolberg 1 Themen: Wie sind Druckgasflaschen aufgebaut? Druckminderer Gefahrgutaufkleber Kennzeichnung
MehrGerätebeschreibung und Gebrauchsanweisung. MEDUMAT Variabel. Notfallrespirator WM 5925 WM 5940
Gerätebeschreibung und Gebrauchsanweisung MEDUMAT Variabel Notfallrespirator WM 5925 WM 5940 Inhalt Seite Gerätezeichnung/Legende 2 1 Gerätebeschreibung 2 1.1 Verwendungszweck 2 1.2 Funktionsbeschreibung
MehrBeatmungsgerät VS-Ultra Einschlauchsystem & Heizung
Beatmungsgerät VS-Ultra Einschlauchsystem & Heizung Einschulungsprotokoll der RCU Tel. 01/91060/41635 von Klebeetikette Weitere Personen SOP des Wiener Krankenanstaltverbund 1 1 Geräteerklärung Frontansicht
MehrMEDUMAT Standard. Beatmungsgerät. Gerätebeschreibung und Gebrauchsanweisung
MEDUMAT Standard Beatmungsgerät Gerätebeschreibung und Gebrauchsanweisung Inhalt 1. Übersicht..................... 3 1.1 Gerät....................... 3 1.2 Besondere Kennzeichnungen am Gerät.......................
MehrStufe 1 - Gewöhnungsübungen unter Atemschutz 1. THEMA: STUFE 1 GEWÖHNUNGSÜBUNGEN UNTER ATEMSCHUTZ. Unterlagen: evtl. Bedienungsanleitungen.
1. THEMA: STUFE 1 GEWÖHNUNGSÜBUNGEN UNTER 2. AUSBILDUNGSZIEL: Der Teilnehmer soll das Anlegen von Atemschutzgeräten samt Vollmaske und Lungenautomat durchführen und einen Gewöhnungsmarsch absolvieren können
MehrSauerstoff- und Fahrzeuganlagen
Sauerstoff- und Fahrzeuganlagen C1 Sauerstoff- und Fahrzeuganlagen Das weltweit bewährte Druckminderer-System für Sauerstoff-Anlagen Patienten müssen bei der mobilen und stationären Beatmung und Inhalation
MehrSauerstoffgeräte zur manuellen Beatmung und Sekretabsaugung in Notfallkoffern
Gerätebeschreibung und Ge brauchs an wei sung Sauerstoffgeräte zur manuellen Beatmung und Sekretabsaugung in Notfallkoffern WM 3605 WM 3617 2 Inhalt 1 Gerätebeschreibung 4 1.1 Verwendungszweck 4 1.2 Funk
MehrDa geht einem ja die Luft aus! 1. Fall
Fall des Monats August 2013 Da geht einem ja die Luft aus! 1. Fall Fall-Nr.: 36176 Was ist passiert? Von der Normalstation wurde ein Patient als Notfall auf die ITS verlegt. Bekannt war eine exabierte
MehrOXYTRON - Druckminderer
Gerätebeschreibung und Gebrauchsanweisung OXYTRON - Druckminderer WM 30171 Inhalt 1. Gerätebeschreibung.......................2 1.1 Verwendungszweck...................2 1.2 Funktionsbeschreibung.................2
MehrBeatmungsgerät Bipap Pro & Heizung
Beatmungsgerät Bipap Pro & Heizung Einschulungsprotokoll der RCU Tel. 01/91060/41635 von Klebeetikette Weitere Personen nur durch autorisierte MitarbeiterInnen Krankenanstaltverbundes 1 1 SOP des Wiener
MehrSauerstoffgebrauch beim Segelflug
Sauerstoffgebrauch beim Segelflug Ziele Ihr wisst: Ab wann Sauerstoff gebraucht werden soll Wie das Sauerstoff-Gerät installiert und eingestellt wird Wie die Sauerstoffflaschen gehandhabt werden sollen
MehrÜberdruck im Atemschutz der Feuerwehr
Überdruck im Atemschutz der Feuerwehr 1 Freistaat Landesfeuerwehrschule Sachsen Sachsen - 2 - Überdruck im Atemschutz der Feuerwehr 1. Ziel der Überdrucktechnik im Atemschutz der Feuerwehr Ziel der Überdrucktechnik
MehrSauerstoff-Flaschen mit Druckminderer
Gerätebeschreibung und Gebrauchsanweisung Sauerstoff-Flaschen mit Druckminderer WM 3602 WM 3670 WM 3675 Inhaltsverzeichnis 1. Gerätebeschreibung...................... 2 1.1 Verwendungszweck..................
MehrPräsentation zum. Lehrgang Atemschutzgeräteträger
Niedersächsische Folie 1 Präsentation zum Lehrgang träger Atemorgane Folie 2 obere Atemwege Nase Mund-/ Rachenraum untere Atemwege Kehlkopf Luftröhre Bronchien Lungen mit > Lungenbläschen (Alveolen) die
MehrGerätebeschreibung und Gebrauchsanweisung OXYBAG. Tragbare Sauerstoff-Geräte WM WM 33100
Gerätebeschreibung und Gebrauchsanweisung OXYBAG Tragbare Sauerstoff-Geräte WM 33000 WM 33100 Inhalt 1. Gerätebeschreibung.......................2 1.1 Verwendungszweck..................2 1.2 Funktionsbeschreibung.................2
MehrBedienungsanleitung Entspannungsstation CML/CMI 204-504 INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS 1. FUNKTIONSBESCHREIBUNG 2 2. EIGENSCHAFTEN 2 2.1. Betriebsdaten 2 3. SICHERHEIT 2 4. INBETRIEBNAHME 3 4.1. Montage der Zentrale 3 4.2. Prüfung der allgemeinen Dichtigkeit 3 4.3. Entlüften
MehrINSTALLATION, BEDIENUNG und WARTUNG
TW 2085-0 Ölauffangbehälter INSTALLATION, BEDIENUNG und WARTUNG Lesen Sie diese Betriebsanleitung sorgfältig durch, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen. Befolgen Sie die Anweisungen genauestens. TWIN
MehrOXYWAY. Gerätebeschreibung und Gebrauchsanweisung
Gerätebeschreibung und Gebrauchsanweisung OXYWAY einstufige Druckminderer, fest eingestellt: Fix I; Fix I seitlicher Abgang; Fix II; Fix III; Fix III links einstufige Druckminderer, stufenlos einstellbar:
MehrFROTH-PAK - Anwendung
FROTH-PAK - Anwendung ACHTUNG Bevor FROTH-PAK angewendet wird bitte folgende Hinweise lesen und befolgen: FROTH-PAK bitte nur mit INSTA-FLO Dispenser und Schlaucheinheit anwenden. WICHTIG: Beim Verarbeiten
MehrUmgang mit Druckgasflaschen im Betrieb
SKG 005 Umgang mit Druckgasflaschen im Betrieb Sicherheitskurzgespräche 06/2012 Lektion 1 Arbeiten unmissverständlich absprechen Vor Arbeitsbeginn festlegen Was Wann Wo Womit Achtung Gefahr Hallo Nachbar
MehrPhysiologische Werte
Physiologische Werte FiO 2 der Einatemluft = 21% O 2 Zufuhr, CO 2 Elimination Atemantrieb über CO 2 O 2 Gehalt abhg FiO 2 + Lungenzustand Hyperkapnie führt Azidose u. Bewusstseinsstörungen 1 Kleines Vokabular
Mehr/94. Montageanweisung. Flexible Rohrverbindung G115 LT 135/160/200 G115 U LT 135/160/200. G115 U LT Ecomatic.
472 434 -- 04/94 Montageanweisung Flexible Rohrverbindung G115 LT 135/160/200 G115 U LT 135/160/200 G115 U LT Ecomatic Bitte aufbewahren Speicher-Brauchwassererwärmer und Heizkessel mit Regelgerät werden
Mehr2.1 Airwaymanagement. Airwaymanagement Larynxtubus
2.1 2.1.1 Larynxtubus Grundlagen: Alternativen zur Maskenbeatmung und zur Intubation spielen seit mehreren Jahren eine zunehmende Rolle bei den Überlegungen zur Optimierung der Atemwegssicherung im präklinischen
MehrMODUL Oxygen WM MODUL Suction WM MODUL Combi WM MODUL Interface WM MODUL CPAP WM 29100
Modul-System MODUL Oxygen WM 22200 MODUL Suction WM 22220 MODUL Combi WM 22210 MODUL Interface WM 22230 MODUL CPAP WM 29100 Gerätebeschreibung und Gebrauchsanweisung Inhalt 1. Übersicht....................3
MehrProdukte-Katalog Heimbeatmung
Megamed AG Elektro-medizinische Apparate Hinterbergstrasse 11 CH-6330 Cham Tel. 041 741 51 51 Fax 041 741 51 44 www.megamed.ch info@megamed.ch Produkte-Katalog Heimbeatmung 2016-03 BREAS isleep 25 BiLevel
MehrNiedersächsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy
Niedersächsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Anlage 4 Fragenkatalog Lehrgang Atemschutzgeräteträger Fragenkatalog Lehrgang Atemschutzgeräteträger Hinweis: Bei den einzelnen Fragen können 1, 2,3
MehrBedienungsanleitung CS 200 PRO
Bedienungsanleitung CS 200 PRO INHALTSVERZEICHNIS Einstellungen Sprache Seite 2 Tassenvolumen Seite 3-4 Automatische Ausschaltung (Stand-by Betrieb) Seite 5 Tassenwärmer Aus- / Einschaltung Seite 6 Kaffee
MehrVentrain, für die Beatmung durch kleine Lumen
Ventrain, für die Beatmung durch kleine Lumen Beatmungsprinzip Die einzigartige, proprietäre EVA -Technologie (Expiratory Ventilation Assistance) ermöglicht eine aktive Exspiration durch Saugunterstützung.
MehrDie folgende Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die notwendigen Prüfungen und Eingaben.
ACHTUNG: Diese Anleitung gilt ausschließlich für Versionen ab 4.00!! Die folgende Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die notwendigen Prüfungen und Eingaben. 1 Vorbereitungen Bevor Sie mit dem
MehrCardio- Pulmonale- Reanimation. Deckblatt. Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel ; DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v.
Cardio- Pulmonale- Reanimation Deckblatt Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel ; DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v. 1 Christian Dickel Vorstellung DLRG-GTG * KG Giessen e.v. Rettungssanitäter
MehrMEDUMAT Easy CPR ERC 2010 Beatmungsgerät. Gerätebeschreibung und Gebrauchsanweisung
MEDUMAT Easy CPR ERC 2010 Beatmungsgerät Gerätebeschreibung und Gebrauchsanweisung Inhalt 1. Übersicht..................... 4 1.1 Gerät....................... 4 1.2 Besondere Kennzeichnungen am Gerät....................
MehrErläuterungen zur OSCE-Prüfung Säuglings- und Kinder- Reanimation
UNIKLINIK KÖLN Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Erläuterungen zur OSCE-Prüfung Säuglings- und Kinder- Reanimation Stand Februar 2013 Erläuterungen zur OSCE-Prüfung Säuglings-Reanimation
MehrBehandlungspflege. Grundlagen, Bronchialtoilette und Prophylaxen
Behandlungspflege Tracheotomie Grundlagen, Bronchialtoilette und Prophylaxen Indikationen zur Tracheotomie Absehbare längerfristige Beatmung Blockaden der oberen Atemwege Längerfristige Erleichterung der
MehrNiedersächsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy
Niedersächsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Anlage 4 Fragenkatalog Lehrgang Atemschutzgeräteträger Fragenkatalog Lehrgang Atemschutzgeräteträger Hinweis: Bei den einzelnen Fragen können 1, 2,
MehrOMNIVAC Sekretabsaugung Gerätebeschreibung und Gebrauchsanweisung
OMNIVAC OMNIVAC Sekretabsaugung Gerätebeschreibung und Gebrauchsanweisung Inhalt 1.Gerätebeschreibung...........................2 1.1 Verwendungszweck..................... 2 1.2 Funktionsbeschreibung...................
MehrStatus-Symbole Ladestand Hauptbatterie (volle Kapazität, 2/3, 1/3 verbleibend) Hauptbatterie leer Batterien umgehend ersetzen
Bemerkung: Nicht alle der aufgeführten Grafiken sind in ihrer Firmwareversion zu finden. Status-Symbole Ladestand Hauptbatterie (volle Kapazität, 2/3, 1/3 verbleibend) Hauptbatterie leer Batterien umgehend
MehrHandlungsanweisungen für die Aus- und Fortbildung. Leitfaden Innenangriff
Handlungsanweisungen für die Aus- und Fortbildung Leitfaden Innenangriff Vorwort Standing Orders sind standardisierte Handlungsanweisungen, die es ermöglichen sollen, insbesondere Routinehandlungen einheitlich
MehrSICHERHEITSDATENBLATT
SWG Filling Services, Unit B, Old Colliery Way, Beighton, Sheffield, S20 1DJ Großbritannien SICHERHEITSDATENBLATT 1. BEZEICHNUNG DES STOFFES Produktbezeichnung: SWG Einwegkartusche 500 g, Volumen = 870
MehrNABK. Lehrgang Atemschutzgeräteträger. Niedersächsische Akademie. Anlage 4 Fragenkatalog
Niedersächsische Akademie für Brand- und NABK Katastrophenschutz Anlage 4 Fragenkatalog Lehrgang Atemschutzgeräteträger Fragenkatalog Lehrgang Atemschutzgeräteträger Hinweis: Bei den einzelnen Fragen können
MehrVorgehen unter Atemschutz
Freiwillige Feuerwehr Herborn-Burg Interne Ausbildungsgrundlagen auf Basis der gültigen FwDV und UVV Vorgehen unter Atemschutz Die AGT der Feuerwehr Burg gehen nach folgendem dargestellten Schema zum Brandeinsatz
MehrWasserförderung über lange Schlauchstrecken
Wasserförderung über lange Schlauchstrecken Grundsätze des Streckenaufbaus Bei Einsätzen und Übungen sind folgende Grundsätze zu beachten: Wasserentnahmestelle Möglichst unerschöpfliche bzw. die im Einsatzplan
MehrBetriebsanleitung Pneumatisch-hydraulische Hochdruckpumpen Vor erster Inbetriebnahme bitte
Blatt 1 von 6 [PTM-BAN-836] Vor erster Inbetriebnahme bitte Vor Inbetriebnahme ist zu prüfen: unbedingt lesen und beachten: Sind alle Verschraubungen fest angezogen und dicht? Sind alle Verrohungen und
MehrMontageanleitung. Beatmungsregler Gültig für: #9771
Montageanleitung Beatmungsregler 28.04.2011 Gültig für: #9771 Inhaltsverzeichnis V1.0/04.11 1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch und Sicherheitshinweise... 2 2 Beschreibung... 3 3 Vorbereitung und Gebrauch...
MehrAllgemeines. Bei Einsätzen müssen Feuerwehrangehörige oft in Räumen arbeiten, in denen Sauerstoffmangel herrscht oder Atemgifte vorhanden sind.
Ausbildung Atemschutz Feuerwehrdienstvorschrift 7 (FwDv 7) Teil 1 Allgemeines Bei Einsätzen müssen Feuerwehrangehörige oft in Räumen arbeiten, in denen Sauerstoffmangel herrscht oder Atemgifte vorhanden
MehrVEDAFOAM SpeedMax. Schnell und sicher, der Dämmstoffkleber mit Komfort!
VEDAFOAM SpeedMax Schnell und sicher, der Dämmstoffkleber mit Komfort! 2 VEDAFOAM SpeedMax effektiver Dämmstoffklebe-Schaum für Dämmstoffplatten! Treibgasfreier, einkomponentiger Klebeschaum auf Polyurethan-
MehrMessgeräte. Heizkörper- und Heizungsarmaturen 7.1 Service-Buch Haustechnik
Messgeräte Messcomputer BasicMes VM241A1002 2 Kurzanleitung BasicMes 3 Durchflussmessgerät VM200A1001 5 Bedienungsanleitung Durchflussmessgerät 6 Messcomputer Flow Plus VM500 15 Differenzdruckmanometer
Mehrerc-o 2 -tech Ò Innovative Gas Systeme Markwerbener Str. 24 06667 Weißenfels Germany
Compart Umwelttechnik GmbH erc-o 2 -tech Ò Innovative Gas Systeme Markwerbener Str. 24 06667 Weißenfels Germany Telefon: 0049 (0) 3443/2901-0 Fax: 0049 (0) 3443/2901-12 E-Mail: compart-weissenfels@t-online.de
MehrGebrauchsanweisung. für. Reinstgas-Spiralrohre 200 bar/ 300 bar
Gebrauchsanweisung für Reinstgas-Spiralrohre 200 bar/ 300 bar Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Einführung... 3 1.1 Übersicht... 3 1.2 Allgemeines... 3 1.3 Bestimmungsgemäße Verwendung... 4
MehrUmgang mit Druckgasflaschen im Labor
SKG 004 Umgang mit Druckgasflaschen im Labor Sicherheitskurzgespräche 06/2012 Lektion 1 Umgang mit Gasflaschen sachgerecht vorbereiten Wichtige Regeln beachten Unterwiesene Personen Betriebsanweisungen
MehrOxylog 2000 plus Notfall- und Transportbeatmung
Oxylog 2000 plus Notfall- und Transportbeatmung Maximieren Sie Ihre Leistung mit dem Oxylog 2000 plus. Das Oxylog 2000 plus unterstützt Sie täglich bei der Aufgabe, Leben zu retten ganz gleich, wohin Sie
MehrHochdruckpumpe PUMP4000.0,2L Hochdruckpumpensatz PUMP2500.0,2L.SET. Bedienungsanleitung
Hochdruckpumpe PUMP4000.0,L PUMP500.0,L.SET Bedienungsanleitung Seite Merkmale Sicherheitshinweise... 3 Hochdruckpumpe... 3... 3 Hochdruckpumpe in Betrieb nehmen in Betrieb nehmen Hochdruckpumpe, Sicherheitshinweise...
MehrINHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis.................................... 1 Inbetriebnahme...................................... 4
INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis.................................... 1 Inbetriebnahme...................................... 4 Saugschlauch anschliessen............................... 4 Teleskop Saugrohr
MehrMedap-Mobile Gasversorgung
Medap-Mobile Gasversorgung The Gold Standard Surgical Workplaces Mobile GASversorgung 3 MOBILE GASVERSORGUNG FÜR TRANSPORT UND STATION MAQUET THE GOLD STANDARD Technik in Bestform: Immer dann, wenn es
MehrIm Bergbau bewährt für Feuerwehren optimiert. Dräger PSS BG 4 Kreislauf-Atemschutzgerät Erweitert das Persönliche Schutz System
Im Bergbau bewährt für Feuerwehren optimiert Dräger PSS BG 4 Kreislauf-Atemschutzgerät Erweitert das Persönliche Schutz System ST-486-2003 Innovation in Perfektion Atmen ist Leben. Und der Name Dräger
MehrSGL Sauerstoff-Anlage mit Mountain High EDS-D1
SEGELFLUGGRUPPE LÄGERN SCHÄNIS SGL Sauerstoff-Anlage mit Mountain High EDS-D1 Rechtliche Rahmenbedingung Die Sauerstoff-Anlage hat für den Benützer nur eine unterstützende Funktion. Die sachgemässe Inbetriebnahme,
Mehrin CZ Návod k použití zarízení Ventrain DE Ventrain Bedienungsanleitung ES leitung ES Instrucciones de uso de Ventrain FR Mode d emploi de Ventrain
ntrain Bedienungsanleitung ES Instrucciones de uso de Ventrain FR Mode ntrain PT Instruções de utilização do Ventrain EN Instructions for use Ventrain trucciones de uso de Ventrain FR Mode d emploi de
MehrBASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe
BASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe Dr. Helmut Pailer VITALBEDROHUNGEN Bewusstlosigkeit Atemstillstand Herzkreislaufstillstand Lebensrettende Sofortmassnahmen Basic Life Support Alarmierung Notfall-Check
MehrGläserspülmaschine : Sängerheim-Handbuch-Technik Küche + Inventar Stand 03.10.2014 1 Küche :
Sängerheim-Handbuch-Technik Küche + Inventar Stand 03.10.2014 1 Küche : Gläserspülmaschine : Ausschließlich für die Trinkgläser, Reiniger und Klarspüler wird automatisch zugegeben, die Behälter hierfür
MehrOxylog Notfall-Beatmungsgerät Gebrauchsanweisung. Because you care. Emergency Care OR/Anesthesia Critical Care Perinatal Care Home Care
Oxylog 1000 MT-974-2000 Notfall-Beatmungsgerät Gebrauchsanweisung Emergency Care OR/Anesthesia Critical Care Perinatal Care Home Care Because you care Inhalt Inhalt Zu Ihrer und Ihrer Patienten Sicherheit.................
MehrLangzeitbeatmung. und Wachkoma. Uwe Reich Wachkoma und
Langzeitbeatmung und Wachkoma Heimbeatmung OÖ Mobile Heimbeatmung (seit 2003) Schloss Haus (seit 2008, 6 Betten) Wachkomaabteilung Caritas Linz (seit 2009, 8 Betten) Mobile / Stationäre Einrichtung Grundausstattung
MehrAirVital. Bedienungsanleitung. Gerätebeschreibung B E. Abluftklappe Zuluftklappe Ausblasstutzen Kabelkanal Netzkabel
AirVital Bedienungsanleitung Gerätebeschreibung D C I Technischer Stand:.3. - Änderungen vorbehalten - http://www.trivent.com A A B C D E B Abdeckplatte Gehäusedeckel Gehäuseunterteil Display Fernbedienung
MehrHAMILTON-MR1. Technische Daten HAMILTON-MR1
HAMILTONMR1 HAMILTONMR1 Technische Daten Der HAMILTONMR1 garantiert eine kompromisslose und kontinuierliche Beatmung auf den Wegen von der Intensivstation zum MRTScanner und zurck. Dank seiner Zuverlässigkeit
MehrBevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen
ACHTUNG: Diese Anleitung gilt ausschließlich für Versionen ab 4.00!! Der Empfehlung der Bundesnetzagentur und des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) folgend, schalten die Volksbanken
MehrHochfrequenz-Filter MFF-1
Hochfrequenz-Filter MFF-1 Handbuch Ingenieurbüro Oetzel Vielen Dank, dass Sie sich für den Kauf unseres MultiFrequenzFilters MFF-1 entschieden haben. Sie sind damit in der Lage, in Verbindung mit einem
MehrEntkalkungsanleitungen. en CS 220 PRO INHALTSVERZEICHNIS. Entkalkungen
Entkalkungsanleitungen en CS 220 PRO INHALTSVERZEICHNIS Entkalkungen Normal Seite 2-7 Mit Clarisfilter Seite 8-14 Mit FW Seite 15-20 Mit BFW Seite 21-25 Seite: 1 von 25 Servicehotline 044 744 42 27 / Mo-Fr
MehrAllgemeines Wissen Techniken Einsatzmittel
Sanität Feuerwehr 7 1 Allgemeines Wissen 2 Ampel Schema 2 Handeln 3 Eigene Sicherheit, Kontakt mit Körperflüssigkeiten 4 ABCD-Schema 6 Kreislaufstörungen 8 Blutungen 9 Unfall 10 Verbrennungen / Verbrühungen
MehrSICHERHEITSDATENBLATT
Seiten : 1 von 6 1 Bezeichnung des Stoffes bzw. des Gemisches und Firmenbezeichnung Produktidentifikatoren Handelsname : Sicherheitsdatenblatt-Nr. : 051-GPG Chemische Bezeichnung : Argon (96%) - Sauerstoff
MehrOxylog 3000 plus Notfall- und Transportbeatmung
Oxylog 3000 plus Notfall- und Transportbeatmung Das kompakte und robuste Oxylog 3000 plus bietet Hochleistungsbeatmung mit Funktionen wie AutoFlow, integrierter Kapnographie und nicht invasiver Beatmung.
MehrTaucherflaschen und Pressluft FAQ. By oceanmen
Taucherflaschen und Pressluft FAQ By oceanmen Tauchflaschen: Fülldruck: 200/300 bar Prüfdruck 300/450 bar (150% des Fülldruckes) TÜV Taucherflaschen 2 ½ Jahre Stahlflaschen Taucherflaschen 3 Jahre Compositcarbon
Mehr8. Kindernotfälle. 8.1 Einführung
8. Kindernotfälle 8.1 Einführung Pädiatrische Notfälle (Pädiatrie = Kinderheilkunde) sind im Rettungsdienst relativ selten. Die meisten Notfälle betreffen, abgesehen von den häufigen Unfällen im Klein-
MehrCPAP-Therapie nach. Boussignac
Handlungsempfehlung für Notärzte Information für alle Mitarbeiter des Rettungsdienstes Version: 2010-02-01 Änderungen CPAP-Therapie nach Boussignac ÄLRD in Rheinland-Pfalz 1 Einführung Die präklinische
MehrVR-NetWorld Software Anleitung für den Wechsel der VR-NetWorld-Card
ACHTUNG: Diese Anleitung gilt ausschließlich für Versionen ab 4.00!! Die folgende Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die notwendigen Prüfungen und Eingaben. 1. Aktualisieren Sie den Treiber
MehrKraft Druck Temperatur Schalten Service. Betriebsanleitung. C1350X Prüfeinrichtung. BD 530 b
BD 530 b Kraft Druck Temperatur Schalten Service Betriebsanleitung C1350X100001 2 BD 530 b www.tecsis.de D Inbetriebnahme 1. MONTAGE Die Aufstellung der muss auf einer festen Werkbank erfolgen, deren Höhe
MehrGerätetechnik. Grundlagen der Beatmung Beatmung in der Narkose. Folie 1
Gerätetechnik Grundlagen der Beatmung Beatmung in der Narkose Folie 1 Gerätetechnik Inhalt Grundbegriffe der Beatmung Einteilung der Beatmung (Klassifizierung/Modi) Beurteilung der Beatmung / Spontanatmung
MehrTechnische Umsetzung. Einstellungen der Geräte. Antriebsformen. Steuerung. Parameter. Folie 1
Technische Umsetzung Einstellungen der Geräte Antriebsformen Steuerung Parameter Folie 1 Druck-Diagramm Einstellparameter: Tidalvolumen (VT) Frequenz (f) Flow (V) Atemzeitverhältnis (I:E) oder Inspirationszeit
MehrHochleistungssaug- und druckdüsen (Ejektoren) SCHWARZ GmbH Blechverarbeitung Apparatebau Lufttechnik
Hochleistungssaug- und druckdüsen (Ejektoren) Hochleistungssaug- und druckdüsen Anwendungsbereich Die Hochleistungssaug- und druckdüsen eignen sich für die schnelle und sichere Be- und Entlüftung geschlossener
MehrDanke dass Sie sich für den Kauf einer JUPITER Posaune entschieden haben. Diese Hinweise vermitteln Ihnen die grundsätzliche Handhabung und Pflege
Danke dass Sie sich für den Kauf einer JUPITER Posaune entschieden haben. Diese Hinweise vermitteln Ihnen die grundsätzliche Handhabung und Pflege für Ihr Instrument. Bitte lesen Sie die einzelnen Schritte
MehrNeu in Version 14.1.0
Beschreibung der Änderungen und Neuerungen Produktübergreifend Warenwirtschaft Rechnungswesen Inhaltsverzeichnis 1 Produktübergreifend... 2 1.1 Zahlungsverkehr... 2 1.2 SEPA Lastschrift COR1 Österreich...
MehrDrägerRay Mischgas-Kreislaufgerät Mixed Gas-Rebreather. Gebrauchsanweisung Seite 2 Instructions for Use Page 46
D DrägerRay Mischgas-Kreislaufgerät Mixed Gas-Rebreather Gebrauchsanweisung Seite 2 Instructions for Use Page 46 127 Inhalt Inhalt Seite Zu Ihrer Sicherheit... 3 Verwendungszweck... 5 Geräteaufbau.....
MehrKühlmittel ablassen und auffüllen
Kühlmittel ablassen und auffüllen Benötigte Spezialwerkzeuge, Prüf- und Meßgeräte sowie Hilfsmittel t Adapter für Kühlsystemprüfgerät 1274/8- t Rohr für Kühlsystemprüfgerät 1274/10- t Auffangwanne für
MehrAnleitung zum Firmware-Upgrade der Geldscheinprüfer. NC 320, NC 330 und NC 340
Anleitung zum Firmware-Upgrade der Geldscheinprüfer NC 320, NC 330 und NC 340 Eine Anpassung der Firmware und der Einstellungen der Geldscheinprüfer NC 320, NC 330 und NC 340 kann erforderlich sein, wenn
MehrDIE QUEEN, DIE IN JEDER UMGEBUNG GLÄNZT Bedienungsanleitung COFFEE QUEEN. Modell MTE
DIE QUEEN, DIE IN JEDER UMGEBUNG GLÄNZT Bedienungsanleitung COFFEE QUEEN Modell MTE Filterkaffeemaschine mit manueller Wassereinfüllung Kapazität 1.8 Liter und separatem 3 Liter Heisswassertank Einfache
MehrNEBELÖLER. Wartungs- und Reparaturarbeiten dürfen nur vom Fachmann ausgeführt werden. Anschlußgröße G1/8 G1/4 Mischungsverhältnis Öl/Luft
NEBELÖLER Lieber Kunde! Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen in unser Produkt. Im folgenden finden Sie die technischen Daten und alle Angaben für die einwandfreie Installation und Wartung dieser Pneumatikkomponente.
MehrAUTOGENTECHNIK VON GREGGERSEN
AUTOGENTECHNIK VON GREGGERSEN BETRIEBSANLEITUNG & ALLGEMEINE HINWEISE MACROMAX Macromax ROBUSTES ZUM SCHWEIßEN, LÖTEN, ANWÄRMEN UND SCHNEIDEN Anwendungsbereich Das Gerät ist überall dort zu finden, wo
MehrInhalationstherapie. Indikation und Einsatz. Pneumologie Allergologie Dr. med C. v. Mallinckrodt
Inhalationstherapie Indikation und Einsatz Pneumologie Allergologie Dr. med C. v. Mallinckrodt Was ist eine Inhalationstherapie? Ein wirkungsvolles und schonendes Element in der Behandlung von akuten Atemwegsinfekte,
MehrWILAmed INTENSA. Beatmungsgerät für die Intensivpflege
DE WILAmed INTENSA Beatmungsgerät für die Intensivpflege WILAmed INTENSA Beatmungsgerät für die Intensivpflege Das WILAmed INTENSA ist ein vollständiges invasives und nicht-invasives Beatmungsgerät, das
MehrMedienwechsel Sicherheitsdatei (alt) nach Sicherheitsdatei (neu)
ACHTUNG: Diese Anleitung gilt ausschließlich für Versionen ab 4.00!! Der Empfehlung der Bundesnetzagentur und des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) folgend, schalten die Volksbanken
MehrMSW-4/2 MKII QUAD VOCAL SYSTEM DRAHTLOSES VOCAL SYSTEM MIT 4 HANDSENDERN/ EMPFÄNGERN UND LCD DISPLAY
MSW-4/2 MKII QUAD VOCAL SYSTEM DRAHTLOSES VOCAL SYSTEM MIT 4 HANDSENDERN/ EMPFÄNGERN UND LCD DISPLAY Bedienungsanleitung Inhaltsangabe 1. Features 2. Empfänger 3. Sender 4. Bedienung des Empfängers 5.
MehrWaschtischarmatur. mit Sensor. Montage- und Bedienungsanleitung. Sensor BITTE BEACHTEN SIE FOLGENDE DINGE VOR DER MONTAGE:
Waschtischarmatur mit Sensor Montage- und Bedienungsanleitung BITTE BECHTEN SIE FOLGENDE DINGE VOR DER MONTGE: VORSICHT WSSERSCHDEN MÖGLICH! Stellen Sie bitte vor der Montage die allgemeine Wasserzuführung
MehrBAGEH FORUM Kinderreanimation paediatric life support. Dipl. Med. Raik Schäfer, Referent der medizinischen Leitung
BAGEH FORUM 2006 Kinderreanimation paediatric life support Dipl. Med. Raik Schäfer, Referent der medizinischen Leitung Wiederbelebungs-Leitlinien 2006 PROBLEME Häufigkeit Schwierigkeit Ursachen respiratorisch
MehrFiberoptische Intubation. 1. Fall: Atemwegssicherung im Kindesalter - Fallvorstellung - Fallstricke und Tipps für die praktische Anwendung
Seite 1 12. Atemweg-Symposium Dresden 2014 Atemwegssicherung im Kindesalter - Fallvorstellung - Fallstricke und Tipps für die praktische Anwendung Klinikum Stuttgart Olgahospital j.stelzner@klinikum-stuttgart.de
MehrDefibrillation und Monitoring
B1 Kommt das Herz aus dem Takt, zählt jede Sekunde B2 Defibrillation ist eine der wichtigsten notfallmedizinischen Aufgaben. Kommt das Herz aus dem Takt, zählt jede Sekunde, um Menschenleben zu retten.
MehrMontage- und Bedienungsanleitung tubra -WK-mix Pumpengruppen-Modul DN20
Montage- und Bedienungsanleitung tubra -WK-mix Pumpengruppen-Modul DN20 Gebr. Tuxhorn GmbH & Co. KG Westfalenstr. 36 33647 Bielefeld Tel.: +49 (0)521 44808-0 Fax: +49 (0)521 44808-44 www.tuxhorn.de Rp
Mehr