Nationalpark Hochwald? Informations- und Diskussionsveranstaltung 13. Februar 2012, Morbach

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nationalpark Hochwald? Informations- und Diskussionsveranstaltung 13. Februar 2012, Morbach"

Transkript

1 Ein Nationalpark für Rheinland-Pfalz Nationalpark Hochwald? Informations- und Diskussionsveranstaltung 13. Februar 2012, Morbach Folie 1

2 Warum ein Nationalpark in Rheinland-Pfalz? Folie 2

3 Warum ein Nationalpark in Rheinland-Pfalz? Nationalpark ist der Aufstieg in die Champions League. Gebiete werden bundesweit bekannt. Folie 3

4 Warum ein Nationalpark in Rheinland-Pfalz? Nur Nationalparke werden überregional wahrgenommen. Der Nationalpark- Tourismus geht derzeit völlig an RLP vorbei. Folie 4

5 Warum ein Nationalpark? Eine neue Regionalidentität entsteht. Folie 5

6 Warum ein Nationalpark? Wertsteigerung! Folie 6

7 Warum ein Nationalpark? Neue Möglichkeiten in der Region! Folie 7

8 Nationalpark bedeutet Natur Natur sein lassen und... Nationalparke haben zum Ziel, im überwiegenden Teil ihres Gebietes den möglichst ungestörten Ablauf der Naturvorgänge in ihrer natürlichen Dynamik zu gewährleisten. ( 24 Bundesnaturschutzgesetz, 18 Landesnaturschutzgesetz) Folie 8

9 Kriterien für den Nationalpark nur im Staatswald bis ha Fläche 75 % natürliche Entwicklung Herausragende Bedeutung für den Biotopverbund weitgehend unzerschnitten Folie 9

10 Naturerbe schützen Urwald nur im tropischen Regenwald nur bei anderen? Folie 10

11 Naturerbe schützen Folie 11

12 Wann wird entschieden? Phase 1: Interessenbekundung durch die Regionen (läuft aktuell). Phase 2: moderierter Dialog mit Bürgerinnen/Bürgern, Kommunen, Vereinen. Einigung auf den Text einer Rechtsverordnung, Gebietsabgrenzung und weitere Einzelheiten (Ende ca. 2013/2014). Phase 3: Inkraftsetzung der gemeinsam erarbeiteten Rechtsverordnung im förmlichen Verfahren. Folie 12

13 Wer entscheidet? Nach Abschluss des Dialogverfahrens und Vorlage Nationalparkverordnung (Phase 2): Zustimmung d. Region erforderlich: Beschluss des / der Kreistage. Nach Zustimmung der Region: Landtagsbefassung. Inkraftsetzung. Folie 13

14 Ein Nationalpark für Rheinland-Pfalz Argumente und Gegenargumente Folie 14

15 Vernachlässigt das Land die Sägewerke? Holzproduktion [Fm] Staatswald Gemeindewald Privatwald Alle Waldbesitzarten Jahr planmäßige Steigerung des Holzeinschlages im Staatswald um 40% in 10 Jahren Holzmobilisierung im Kleinprivatwald mit Unterstützung des Landes Einschlagsteigerung auch im Gemeindewald Folie 15

16 Vernachlässigt das Land die Sägewerke? Überkapazitäten der Nadelholz-Sägeindustrie 3,5 3 2,5 Miom3p.a. 2 1,5 1 0,5 0 Kapazität bei den Nadelholzsägewerken in RLP Nadelholz-Aufkommen (Sägeware) in RLP Problem: Überkapazitäten der Sägewerke Wald-Holzaufkommen Nadelholz-Sägeware 1,3 bis 1,5 Mio m3 p.a. (nachhaltig nicht mehr leistbar) Verarbeitungskapazität der Sägewerke 3,0 bis 3,5 Mio m3 p.a. die Versorgungsengpässe werden nicht durch einen Nationalpark hervorgerufen Folie 16

17 Vernachlässigt das Land die Sägewerke? Sorgenkind Fichte (1) Folie 17

18 Vernachlässigt das Land die Sägewerke? Fichte Klimaeignungskarten Sorgenkind Fichte (2) Folie 18

19 Vernachlässigt das Land die Sägewerke? Sorgenkind Fichte (3) Fichte löst sich durch Sturm und Klimawandel zunehmend auf Umbau in stabilere Mischbestände läuft seit ca. 10 Jahren unabhängig von der Ausweisung eines Nationalparks Holzbereitstellung auf hohen Niveau in der Umbauphase mindestens weitere 20 bis 30 Jahre Folie 19

20 Haben wir genug Brennholz? Vorgehen: Erfassung des Aufkommens Erfassung der Käuferstruktur Sichten ortsnaher Potentialräume Abstimmung mit Kommunen Festlegung der dauerhaften Brennholz-Bereiche Bsp. Soonwald; Vorstellung Konzept Folie 20

21 Ist der Wald nicht mehr zugänglich? Folie 21

22 Wird alles verboten? Wandern? Erlaubt! Wege: Besucherlenkung, Wegemarkierung Radfahren? Erlaubt! Pilze / Beeren für privaten Verzehr? Erlaubt nach Vorgaben Nationalparkplan 14 Nationalparke zeigen: Kein Nationalpark lebt von Verboten Folie 22

23 Ist der Wald nicht mehr zugänglich? Seit seiner Gründung haben mehr Kinder den NLP Eifel besucht. Folie 23

24 Ist der Wald nicht mehr zugänglich? Bild: Nationalpark Eifel Folie 24

25 Wird die Jagd eingestellt? Text Vorbereitung Drückjagd an der Infostelle des Nationalparks Kellerwald-Edersee. Folie 25

26 Wird die Jagd eingestellt? In einem Nationalpark bleibt ein Management der freilebenden Tierwelt möglich. Ausrichtung an den Zielen der Nationalparkentwicklung idr. aktives Management (v.a. Bejagung) beim Schalenwild Auswirkungen des Wildes auf Waldentwicklungsziele Wildschäden außerhalb des Nationalparks potentielle Tierseuchengefahren Jagdrecht behält Gültigkeit Folie 26

27 Wird die Jagd eingestellt? Verordnung über den Nationalpark Eifel vom 17. Dezember 2003: 9 NP-VO Eifel: Jagd- und Wildstandsregulierung (1) Die Jagd ruht grundsätzlich im Nationalpark. Der Schalenwildbestand kann gemäß dem Schutzzweck des Nationalparks reguliert werden. (2) Einzelheiten der Ausübung der Jagd im Nationalpark werden gemäß 20 Abs. 2 Landesjagdgesetz Nordrhein-Westfalen (LJG- NRW) durch die obere Jagdbehörde im Einvernehmen mit der höheren Landschaftsbehörde durch ordnungsbehördliche Verordnung geregelt. Folie 27

28 Kommen wirklich so viele Touristen? Bild: Nationalpark Eifel Folie 28

29 Kommen wirklich so viele Touristen? Bild: Nationalpark Eifel Folie 29

30 Kommen wirklich so viele Touristen? Erfahrungen anderer stimmen optimistisch Nationalparke Bayer. Wald Eifel Zusätzliche Einkommen 27,8 Mio. /a 8,7 Mio. /a Besucher Arbeitsplatzäquivalente Entsprechende Erhebungen in den Nationalparken Müritz und Berchtesgaden Folie 30

31 Argumente und Gegenargumente Kommen wirklich so viele Touristen? Folie 31

32 Kommen wirklich so viele Touristen? Besucher an Erhebungstagen im Jahr 2007 im Nationalpark Eifel Folie 32

33 Kommen wirklich so viele Touristen? Wochenabhäng. Jahresgang Besucherzahlen 2007 im Nationalpark Eifel Folie 33

34 Ist die CO 2 -Bilanz negativ? Durch eine Nationalparkausweisung kann das CO 2 - Speichervermögen des Waldökosystems auf lange Frist gesteigert werden! denn: Junge Wälder in der Aufbau- und Umbauphase (Windwürfe 1990 ff.) speichern erhebliche Mengen an CO 2 im heranwachsenden Holz. Erst in der Zerfallsphase in 200 Jahren und später stellt sich ein Gleichgewicht auf hohem Niveau ein. Akkumulation von CO 2 in (ur)alten Bäumen kann günstiger als sein als die Bindung in Produkt-Lebenszyklen von ca. 40 Jahren Folie 34

35 Kann das Land sich einen Nationalpark leisten? Behauptung: Millionenausgaben Realität: Haushaltstitel im Landeshaushalt (2013) Kapitel:1402 Titel: Entwicklung des Nationalparks aus bestehenden Organisationen bei Landesforsten heraus. Neue Aufgabenschwerpunkte für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Folie 35

36 Hat der Hochwald die naturtouristische Ausstattung? Ideale Ausgangsbedingungen! Folie 36

37 Gibt es zusätzlich etwas für Infrastruktur? Kein Füllhorn Priorisierung von Fördermitteln: bei Infrastruktur bei Straßeninstandsetzung Breitbandverkabelung Busanbindung touristische Fördermittel, LEADER Im gemeinsamen Dialog zu klären. Folie 37

38 Hat die Region nach Realisierung eines Nationalparks noch mitzureden? Mitwirkung im NLP Kommunaler Nationalparkausschuss aus Vertretern der Kommunen muss zustimmen bei allen wichtigen Maßnahmen im Nationalpark (Schutzzonen, Brennholzkonzept, Wegemarkierung, Wildtiermanagement) Folie 38

39 Ein Nationalpark für Rheinland-Pfalz Weitere Informationen erhalten Sie auch auf der Nationalpark-Homepage: Folie 39

40 Ein Nationalpark für Rheinland-Pfalz Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 40

Warum ein Nationalpark in Rheinland-Pfalz? Dr. Thomas Griese, Staatssekretär

Warum ein Nationalpark in Rheinland-Pfalz? Dr. Thomas Griese, Staatssekretär Ein Nationalpark für Rheinland-Pfalz Nationalpark Soonwald? Informations- und Diskussionsveranstaltung 9. Februar 2012, Spabrücken Folie 1 Warum ein Nationalpark in Rheinland-Pfalz? Folie 2 Warum ein Nationalpark

Mehr

WIR SIND im DIALOG. Bürgerbeteiligung zum möglichen Nationalpark in Rheinland-Pfalz. Online-Dialog (Blog)

WIR SIND im DIALOG. Bürgerbeteiligung zum möglichen Nationalpark in Rheinland-Pfalz. Online-Dialog (Blog) WIR SIND im DIALOG Bürgerbeteiligung zum möglichen Nationalpark in Rheinland-Pfalz Online-Dialog (Blog) Auswertung mit Stand Februar 2013 www.engagierte-buerger.de Stand 23. Februar 2013 1 Vorbemerkungen

Mehr

MAGDEBURG, 2. DEZEMBER Parks & Benefits : Vermarktungsmöglichkeiten

MAGDEBURG, 2. DEZEMBER Parks & Benefits : Vermarktungsmöglichkeiten MAGDEBURG, 2. DEZEMBER 2011 Parks & Benefits : Vermarktungsmöglichkeiten von Naturtourismus Gliederung Müritz-Nationalpark Das Projekt Parks&Benefits Europäische Charta für nachhaltigen Tourismus Vermarktungsmöglichkeiten

Mehr

Reihe Grundlagen der Forstwirtschaft 2016

Reihe Grundlagen der Forstwirtschaft 2016 Reihe Grundlagen der Forstwirtschaft 2016 Holzvermarktung Teil I Carsten Küsel Fachgebietsleiter Vermarktung Landesforst MV Gliederung 1. Ergebnisse Bundeswaldinventur III 2. Holzeinschlagsstatistik 3.

Mehr

Regiowood die Holzreserven des Kleinprivatwaldes auch im europäischen Fokus

Regiowood die Holzreserven des Kleinprivatwaldes auch im europäischen Fokus Regiowood die Holzreserven des Kleinprivatwaldes auch im europäischen Fokus, Landesforsten RLP 10. Biomassen-Tagung 4. und 5. Nov. 2010 Umwelt-Campus Birkenfeld Kleinprivatwald im Fokus Ausgangssituation

Mehr

Vorstellung Brennholzkonzept

Vorstellung Brennholzkonzept Vorstellung Brennholzkonzept Machbarkeitsstudie: Wie könnte die lokale Bevölkerung (Zentrum, Westen und Südwesten) im Falle der Ausweisung eines Nationalparks (NLP) im Hochwald mit Brennholz versorgt werden?

Mehr

Wahrnehmung und Akzeptanz der jagdlichen Wildtierregulation im Müritz-Nationalpark. Ergebnisse einer Besucherbefragung

Wahrnehmung und Akzeptanz der jagdlichen Wildtierregulation im Müritz-Nationalpark. Ergebnisse einer Besucherbefragung Wahrnehmung und Akzeptanz der jagdlichen Wildtierregulation im Müritz-Nationalpark Ergebnisse einer Besucherbefragung Franziska Richter (M. Sc.): Auszüge der Master-Thesis Gliederung Einführung Anlass

Mehr

Waren (Müritz), 16. April 2016 Ulrich Meßner. Ein Vierteljahrhundert Müritz-Nationalpark Dynamik für Natur und Gesellschaft

Waren (Müritz), 16. April 2016 Ulrich Meßner. Ein Vierteljahrhundert Müritz-Nationalpark Dynamik für Natur und Gesellschaft Waren (Müritz), 16. April 2016 Ulrich Meßner Ein Vierteljahrhundert Müritz-Nationalpark Dynamik für Natur und Gesellschaft 1970 Bayerischer Wald 1978 Berchtesgaden 1985 Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer

Mehr

Nationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe. Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr.

Nationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe. Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr. Nationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr. Hubert Weiger Landesvorsitzender Ebrach 17.07.10 128.000 Hektar Naturpark Steigerwald

Mehr

Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach

Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach Folie 2 Meteorologischer Ablauf Entstehung eines Sturmtiefs über dem Nordatlantik am 25. Dezember 1999 Rapider Druckabfall innerhalb weniger Stunden Zugbahn

Mehr

Häufig gestellte Fragen zu Nationalparks und die Antworten darauf

Häufig gestellte Fragen zu Nationalparks und die Antworten darauf Häufig gestellte Fragen zu Nationalparks und die Antworten darauf 1. Wie profitiert die Natur in Rheinland-Pfalz durch einen Nationalpark? Rheinland-Pfalz besteht fast flächendeckend aus genutzten Lebensräumen.

Mehr

Nationalpark Nördlicher Steigerwald Chancen für die Region

Nationalpark Nördlicher Steigerwald Chancen für die Region Nationalpark Nördlicher Steigerwald Chancen für die Region Prof. Dr. Hubert Weiger Landesvorsitzender 22.10.2011 Ebrach Nordsteigerwald ist einzigartiges Waldnaturerbe Böhlgrund Konsequenter Schutz der

Mehr

Weltnaturerbe: Das Potenzial für. Schutz der Biodiversität als Ergebnis oder Voraussetzung für Tourismus

Weltnaturerbe: Das Potenzial für. Schutz der Biodiversität als Ergebnis oder Voraussetzung für Tourismus Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Weltnaturerbe: Das Potenzial für nachhaltigen Tourismus Schutz der Biodiversität als Ergebnis oder Voraussetzung für Tourismus Barbara Engels Fachgebiet Gesellschaft,

Mehr

Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern

Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Erhebungsmethodik BWI Großrauminventur auf Stichprobenbasis. Ziel Erfassung der aktuellen Waldverhältnisse und Produktionsmöglichkeiten

Mehr

Wald im Naturpark Nordeifel am Beispiel des Forstamtsbezirkes Prüm. Landschaft : Natur und Kultur Symposium NP Nordeifel am. 13.

Wald im Naturpark Nordeifel am Beispiel des Forstamtsbezirkes Prüm. Landschaft : Natur und Kultur Symposium NP Nordeifel am. 13. Wald im Naturpark Nordeifel am Beispiel des Forstamtsbezirkes Prüm Landschaft : Natur und Kultur Symposium NP Nordeifel am. 13.Januar 2016 Gliederung Ergebnisse der Bundeswaldinventur 3 Was ist Nachhaltigkeit?

Mehr

Klimawandel. Einordnung in Strategien der Bundesregierung (I) Globale Herausforderungen: Ernährung Rohstoffversorgung Energieversorgung

Klimawandel. Einordnung in Strategien der Bundesregierung (I) Globale Herausforderungen: Ernährung Rohstoffversorgung Energieversorgung Waldklimafonds Einordnung in Strategien der Bundesregierung (I) Globale Herausforderungen: Ernährung Rohstoffversorgung Energieversorgung Klimawandel Biologische Vielfalt Nachhaltigkeit Bildquellen: http://suli-vital.de/ernaehrung/getreide

Mehr

Förderverein Nationalpark Eifel e.v. Nationalpark Eifel - auf dem Weg zur Wildnis

Förderverein Nationalpark Eifel e.v. Nationalpark Eifel - auf dem Weg zur Wildnis Förderverein Nationalpark Eifel e.v. Nationalpark Eifel - auf dem Weg zur Wildnis 1 Kermeter 2 Impressionen: Ehemaliger Truppenübungsplatz 3 Impressionen: Offenland mit Besenginster 4 Impressionen: Felsstrukturen

Mehr

Vorurteile zum Nationalpark Steigerwald und die Wahrheit

Vorurteile zum Nationalpark Steigerwald und die Wahrheit Vorurteile zum Nationalpark Steigerwald und die Wahrheit Vorurteile zum Nationalpark Steigerwald und die Wahrheit Nationalpark Steigerwald? Unsere einheimischen Buchenwälder zählen zu den weltweit am stärksten

Mehr

DER LANDRAT Paderborn, den 30.10.07

DER LANDRAT Paderborn, den 30.10.07 DER LANDRAT Paderborn, den 30.10.07 Drucksachennummer (DS-Nr.): 14. 827 Öffentliche Nichtöffentliche Verwaltungsvorlage Mitteilungsvorlage Änderungs-/Ergänzungsvorlage Allgemeine Mitteilungsvorlage Finanzielle

Mehr

Dialog zum Nationalpark

Dialog zum Nationalpark Dialog zum Nationalpark Nachfolgend eine erste Sammlung der Ideen, Kritik, Ängste, Sorgen, Vorschläge und Wünsche zum Projekt Nationalpark in Rheinland-Pfalz aus den Dialogveranstaltungen. Die Aussagen

Mehr

Neue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft

Neue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft Neue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft Bonus oder Malus für die Leistungen der Branche im Cluster? Josef Stratmann Ressource Holz 6.IV.2016 Gesellschaft - Forstwirtschaft - Cluster

Mehr

Naturwaldreservate als Datenbasis zur Einschätzung natürlicher Waldentwicklungen in einem künftigen Nationalpark

Naturwaldreservate als Datenbasis zur Einschätzung natürlicher Waldentwicklungen in einem künftigen Nationalpark Naturwaldreservate als Datenbasis zur Einschätzung natürlicher Waldentwicklungen Dr. Patricia Balcar Dr. Patricia Balcar AUSWEISUNGEN VON NATURWALDRESERVATEN IN RHEINLAND-PFALZ aus der Nutzung genommen

Mehr

Straße der Römer. Ein grenzüberschreitendes kulturtouristisches Großprojekt. www.strasse-der-roemer.eu

Straße der Römer. Ein grenzüberschreitendes kulturtouristisches Großprojekt. www.strasse-der-roemer.eu Straße der Römer Ein grenzüberschreitendes kulturtouristisches Großprojekt Projektkulisse Region Mosel-Saar Region Eifel Saarland Luxemburger Mosel Region Hunsrück Projektträger & Partner Projektträger:

Mehr

Input: Schulbau und Ausstattung der Schulen

Input: Schulbau und Ausstattung der Schulen Input: Schulbau und Ausstattung der Schulen Rolle und Erwartungen der kommunalen Schulträger Mitgliederversammlung der Landeselternschaft der integrierten Schulen in NRW am 05.11.2016 in Wuppertal Der

Mehr

1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart

1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart Periode=2002-2012 ; Eiche [ha] -469 21.823 18.246 30.620 70.221 Buche [ha] -4.696 47.084 22.353 37.583 102.324 andere Lb hoher [ha] 298 12.034 38.752 48.466 99.550 andere Lb niedriger [ha] -7.200 18.215

Mehr

Geocaching vs. Jagdrecht. von LJV-Justitiar Rechtsanwalt Klaus Nieding

Geocaching vs. Jagdrecht. von LJV-Justitiar Rechtsanwalt Klaus Nieding Geocaching vs. Jagdrecht von LJV-Justitiar Rechtsanwalt Klaus Nieding Mit der sich stetig wachsender Beliebtheit erfreuenden Freizeitbeschäftigung Geocaching steigt die Zahl der Waldbesucher, die mittels

Mehr

Ergebnisse der Forsteinrichtung für im Stadtwald Scheer

Ergebnisse der Forsteinrichtung für im Stadtwald Scheer Ergebnisse der Forsteinrichtung für 011-00 im Stadtwald Scheer Örtliche Prüfung am 3. April 01 der Waldbewirtschaftung ( aus Zielsetzung im Stadtwald, UFB Sigmaringen 011 Produktionsfunktion, gleichmäßige

Mehr

Müssen wir ins Ausland wie in den Iran, um verantwortungsvollen Umgang mit Buchenwäldern zu erleben?

Müssen wir ins Ausland wie in den Iran, um verantwortungsvollen Umgang mit Buchenwäldern zu erleben? Müssen wir ins Ausland wie in den Iran, um verantwortungsvollen Umgang mit Buchenwäldern zu erleben? Konsequenter Schutz der Artenvielfalt Staatliche Finanzierung und zusätzliche Förderung kommunaler oder

Mehr

NATURWALDRESERVAT HECKE

NATURWALDRESERVAT HECKE Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Passau-Rotthalmünster NATURWALDRESERVAT HECKE Naturwaldreservat Hecke Gräben, Totholz und junge Bäume vermitteln den Besuchern einen urwaldartigen Eindruck.

Mehr

Rechtlicher Rahmen der Klärschlammverwertung aktuelle Entwicklungen

Rechtlicher Rahmen der Klärschlammverwertung aktuelle Entwicklungen aktuelle Entwicklungen Zweibrücken, den 21. April 2016 Hans-Walter Schneichel Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz Folie 1 Einleitung Neue Ausrichtung auf

Mehr

Regionale Rohstoffpotenziale Forstwirtschaft in der Steiermark

Regionale Rohstoffpotenziale Forstwirtschaft in der Steiermark Regionale Rohstoffpotenziale Forstwirtschaft in der Steiermark DI Stefan Zwettler, Forstabteilung Daten Wald Steiermark 6. Oktober 2016 / Folie 2 Produktionswerte d. Wirtschaftsbereichs Forstwirtschaft

Mehr

Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen

Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen Multifunktionale Waldbewirtschaftung - Ausgleich von Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion - Naturnahe Waldwirtschaft, PEFC-Zertifizierung Waldbauliche

Mehr

Willkommen im Nationalpark Schwarzwald

Willkommen im Nationalpark Schwarzwald Willkommen im Nationalpark Schwarzwald Willkommen im Nationalpark Schwarzwald Eine Spur wilder. In unserer dicht besiedelten, lauten Welt sind Nationalparke Inseln voller Ruhe und wilder Natur. Sie bewahren

Mehr

Tourismus & Naturschutz

Tourismus & Naturschutz Tagung der Evangelischen Akademie Hofgeismar Wohin geht die Reise, 22. April 2010 Tourismus & Naturschutz Konflikte und Lösungsansätze Hans D. Knapp INSULA RUGIA e.v. H. D. Knapp: Tourismus und Naturschutz,

Mehr

Ebrach, den 26. Juni 2009. Geschichte des Nationalparks Kellerwald-Edersee

Ebrach, den 26. Juni 2009. Geschichte des Nationalparks Kellerwald-Edersee Ebrach, den 26. Juni 2009 Geschichte des Nationalparks Kellerwald-Edersee Impressionen 2 Nationalpark Kellerwald-Edersee Hessens erster Nationalpark Ausweisung am 1. Januar 2004 Im Naturpark, eingebettet

Mehr

Nationalpark Hunsrück-Hochwald: Mehr als nur ein Schutzgebiet. UCB 26. März 2015 Claus-Andreas Lessander

Nationalpark Hunsrück-Hochwald: Mehr als nur ein Schutzgebiet. UCB 26. März 2015 Claus-Andreas Lessander Nationalpark Hunsrück-Hochwald: Mehr als nur ein Schutzgebiet UCB 26. März 2015 Claus-Andreas Lessander Nationalpark Hunsrück-Hochwald: Mehr als nur ein Schutzgebiet. Ein Modellvorhaben für fachübergreifende

Mehr

Der Forstbetrieb Heigenbrücken Ein Kurzporträt

Der Forstbetrieb Heigenbrücken Ein Kurzporträt Der Forstbetrieb Heigenbrücken Ein Kurzporträt Heigenbrücken Juni 2012 Organisation und Flächen der BAYSF Zweistufige Organisation 1 Zentrale mit Sitz in Regensburg 41 Forstbetriebe mit 370 Revieren 1

Mehr

Zu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11.

Zu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11. Zu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab 2014 LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11.2012 Zeitleiste Vorlage der Vorschläge der EU-Kommission Mitte/Ende

Mehr

Aus Sicht von Landesforsten RLP

Aus Sicht von Landesforsten RLP Windenergie-Projekt Steinkopf Staatswald Altendiez Aus Sicht von Landesforsten RLP 2011/2012 Initiative der Ortsgemeinde Altendiez Anfrage beim Forstamt: Ist Windenergie im Staatswald der Gemarkung Altendiez

Mehr

Artenschutz vers. Gehölzpflege?

Artenschutz vers. Gehölzpflege? Artenschutz vers. Gehölzpflege? - Ein Jahr neues Bundesnaturschutzgesetz - Frühjahrstagung der Beratungskräfte des Obst- und Gartenbaus Horb am Neckar am 3. Mai 2011 1. Das Problem Neues Bundesnaturschutzgesetz

Mehr

Windenergie im Wald Chancen, Risiken, Erfahrungen. Bild: JUWI

Windenergie im Wald Chancen, Risiken, Erfahrungen. Bild: JUWI Windenergie im Wald Chancen, Risiken, Erfahrungen Bild: JUWI Ziel: Die Energiewende Bild: JUWI Atomausstieg Ausstieg aus fossilen Energieträgern Konsequenter Ausbau der erneuerbaren Energien bis 2050:

Mehr

300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD

300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt 300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD WALDFLÄCHE Das Thüngener Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von insgesamt 1361 Hektar. Davon

Mehr

Strategisches Risikomanagement bei den Bayerischen Staatsforsten. Freiburg, 27. Januar 2012 Reinhardt Neft, Vorstand

Strategisches Risikomanagement bei den Bayerischen Staatsforsten. Freiburg, 27. Januar 2012 Reinhardt Neft, Vorstand Strategisches Risikomanagement bei den Bayerischen Staatsforsten Freiburg, 27. Januar 2012 Reinhardt Neft, Vorstand Agenda 1 Die Bayerischen Staatsforsten 2 Ökologie 3 Ökonomie 4 Gesellschaft 5 Mitarbeiterinnen

Mehr

Berlin, 09.06.2016. Barrierefreiheit & Inklusion im Nationalpark Schwarzwald

Berlin, 09.06.2016. Barrierefreiheit & Inklusion im Nationalpark Schwarzwald Berlin, 09.06.2016 Barrierefreiheit & Inklusion im Nationalpark Schwarzwald Inhalt 1. Nationalpark Schwarzwald Überblick 2. Barrierefreiheit und Inklusion im NLP Schwarzwald 3. Persönliche Ziele des Studienaufenthalts

Mehr

Lust auf ein Open-Air-Semester?

Lust auf ein Open-Air-Semester? Lust auf ein Open-Air-Semester? Das Commerzbank-Umweltpraktikum in einem Nationalpark, Naturpark oder Biosphärenreservat bringt frischen Wind ins Studium. Mensch und Natur im Einklang Das Commerzbank-Umweltpraktikum

Mehr

Umweltverbände gemeinsam aktiv. Adrian Johst Geschäftsführer Naturstiftung David / Koordinator DNR-Strategiegruppe Naturschutzflächen

Umweltverbände gemeinsam aktiv. Adrian Johst Geschäftsführer Naturstiftung David / Koordinator DNR-Strategiegruppe Naturschutzflächen Umweltverbände gemeinsam aktiv für das Nationale Naturerbe Adrian Johst Geschäftsführer Naturstiftung David / Koordinator DNR-Strategiegruppe Naturschutzflächen Was ist das Nationale Naturerbe? Einerseits:

Mehr

NRW-Dialog über die UN-Behindertenrechtskonvention in Nordrhein-Westfalen. Politische Teilhabe behinderter Menschen

NRW-Dialog über die UN-Behindertenrechtskonvention in Nordrhein-Westfalen. Politische Teilhabe behinderter Menschen NRW-Dialog über die UN-Behindertenrechtskonvention in Nordrhein-Westfalen Politische Teilhabe behinderter Menschen Rechtliche Grundlagen der politischen Partizipation behinderter Menschen Wahlen und Abstimmungen

Mehr

3. Welche landeseigenen Förderprogramme kommen in welcher Höhe in Heilbronn konkret zur Anwendung?

3. Welche landeseigenen Förderprogramme kommen in welcher Höhe in Heilbronn konkret zur Anwendung? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6458 05. 02. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Mehr

Forum Wichtig zum Überleben!

Forum Wichtig zum Überleben! Waldverteilung in Hessen Reinhardshagen Diemelstadt Wolfhagen Hessisch Lichtenau NP Kellerwald-Edersee Melsungen Wehretal Vöhl Frankenberg Jesberg Rotenburg Burgwald Neukirchen Bad Hersfeld Biedenkopf

Mehr

Baumartenwahl im Gebirge mit Berücksichtigung des Klimawandels. Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst

Baumartenwahl im Gebirge mit Berücksichtigung des Klimawandels. Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Baumartenwahl im Gebirge mit Berücksichtigung des Klimawandels Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Die Baumartenzusammensetzung entscheidet für die nächsten 70 150 Jahre über Stabilität,

Mehr

Best Practice Beispiele aus Sachsen-Anhalt

Best Practice Beispiele aus Sachsen-Anhalt 1. Erfurter forstpolitisches Kolloquium 10.02.2014 Überschrift Unterüberschrift Best Practice Beispiele aus Sachsen-Anhalt Udo Herrmann, Referent Forstliche Förderung / Forstliche Zusammenschlüsse Schwerpunkte

Mehr

GESETZLICHE VORSCHRIFTEN FÜR DAS AUSREITEN UND AUSFAHREN IN DEN EINZELNEN BUNDESLÄNDERN (Stand 02/07)

GESETZLICHE VORSCHRIFTEN FÜR DAS AUSREITEN UND AUSFAHREN IN DEN EINZELNEN BUNDESLÄNDERN (Stand 02/07) GESETZLICHE VORSCHRIFTEN FÜR DAS AUSREITEN UND AUSFAHREN IN DEN EINZELNEN BUNDESLÄNDERN (Stand 02/07) BADEN-WÜRTTEMBERG Wald: Reiten ist auf Straßen und hierfür geeigneten Wegen grundsätzlich gestattet,

Mehr

Holzlogistik im Landesforstbetrieb

Holzlogistik im Landesforstbetrieb Holzlogistik im Vortrag am 18.2.2008 Gliederung Betriebliche Ausgangssituation Verarbeitungskapazitäten und Lieferströme Geschäftsmodell und Bedeutung der Holzlogistik Technische Umsetzung Ausblick Der

Mehr

!""#$!"%" & ' ( ) * +,-. / %01!""#

!#$!% & ' ( ) * +,-. / %01!# !""#$!"%" & ' ( ) * +,-. / %01!""# Düsseldorf, 08. September 2009 Der DGB Bezirk NRW lehnt den Gesetzentwurf zur Übertragung des Tarifergebnisses auf die Beamtinnen und Beamten in NRW in dieser Form als

Mehr

Der Wald der Zukunft in Thüringen. Herausforderungen und Lösungen am Beispiel des Staatswaldes

Der Wald der Zukunft in Thüringen. Herausforderungen und Lösungen am Beispiel des Staatswaldes Der Wald der Zukunft in Thüringen Herausforderungen und Lösungen am Beispiel des Staatswaldes Inhaltsverzeichnis 1. Holzvorräte 2. Zuwachs und nachhaltige Nutzung 3. Baumarten 4. Waldaufbau 5. Waldverjüngung

Mehr

NATURWALDRESERVAT ROHRHALDE

NATURWALDRESERVAT ROHRHALDE Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Mindelheim NATURWALDRESERVAT ROHRHALDE Naturwaldreservat Rohrhalde Laubbäume prägen die Nordteile des Naturwaldreservats. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat

Mehr

1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche Steuerung 5.

1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche Steuerung 5. Umsetzung waldbaulicher Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel Uwe Zindel 1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche

Mehr

Reh- und Rotwild ungefüttert? Rechtsgrundlagen für die Fütterung von Reh- und Rotwild in Bayern 11. Juni 2016 Alfons Leitenbacher

Reh- und Rotwild ungefüttert? Rechtsgrundlagen für die Fütterung von Reh- und Rotwild in Bayern 11. Juni 2016 Alfons Leitenbacher Reh- und Rotwild ungefüttert? Rechtsgrundlagen für die Fütterung von Reh- und Rotwild in Bayern 11. Juni 2016 Alfons Leitenbacher 23 BJagdG (Inhalt des Jagdschutzes): Der Jagdschutz umfasst nach näherer

Mehr

Warum Wildnis? - Erforschung von Sukzessionsvorgängen ngen und raum-zeitlicher Dynamik - Modelle und Lernräume zur Anpassung an den Klimawandel

Warum Wildnis? - Erforschung von Sukzessionsvorgängen ngen und raum-zeitlicher Dynamik - Modelle und Lernräume zur Anpassung an den Klimawandel Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Mehr Wildnis in Großschutz schutz- gebieten Stand, Ansätze und Herausforderungen Prof. Dr. Beate Jessel & Dr. Volker Scherfose Bundesamt für f r Naturschutz Vortrag

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Auftaktveranstaltung aller Bewegungsparcours im Bayerischen Wald 17. Juni 2015, Waldkirchen Es gilt

Mehr

Forest Stewardship Council

Forest Stewardship Council Verstärkte Holznutzung gegen Biodiversität? Waldzerstörung, nachwachsende Rohstoffe und THG-Freisetzung -Uwe Sayer - Treffen projektbegleitender Arbeitsgruppe Meine Rolle Geschäftsführer Häufig im Auge

Mehr

Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer?

Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer? Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer? Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme

Mehr

3 Richtlinien und Gesetze

3 Richtlinien und Gesetze 3 Richtlinien und Gesetze 3.1 International Die Vielfalt von Schutzgebietstypen in allen Staaten der Welt veranlasste die IUCN (Welt-Naturschutz-Union) Kategorien zu beschreiben, um die jeweiligen Ziele

Mehr

Geschichte. Die Alpenkonvention und ihre rechtliche Umsetzung in Österreich CIPRA-Österreich Jahresfachtagung 21./22. Oktober 2009 in Salzburg

Geschichte. Die Alpenkonvention und ihre rechtliche Umsetzung in Österreich CIPRA-Österreich Jahresfachtagung 21./22. Oktober 2009 in Salzburg Die und ihre rechtliche Umsetzung in Österreich CIPRA-Österreich Jahresfachtagung 21./22. Oktober 2009 in Salzburg Die rechtliche Umsetzung der in Österreich- Ausgangslage und derzeitiger Stand Dr. Ewald

Mehr

Friends of the Earth Germany. Wildnisentwicklung für NRW!

Friends of the Earth Germany. Wildnisentwicklung für NRW! Wildnisentwicklung für NRW! Positionspapier zu Biodiversität und Wildnis in NRW (BUND NRW 2010): Ist Wildnis nur Kulturlandschaft unter heutigen Bedingungen sich selbst überlassen (potenziell natürliche

Mehr

Wälder und Waldbesitzer in Bayern

Wälder und Waldbesitzer in Bayern Privatwald, Waldbesitzer und ihre Organisationen www.waldbesitzer-info.de Infoblatt 4.1 Wälder und Waldbesitzer in Bayern und im Bundesdeutschen Vergleich Bayern ist mit ca. 2,5 Millionen Hektar ein sehr

Mehr

P O S I T I O N S P A P I E R BUND DEUTSCHER FORSTLEUTE Landesverband Nordrhein-Westfalen

P O S I T I O N S P A P I E R BUND DEUTSCHER FORSTLEUTE Landesverband Nordrhein-Westfalen NABU-Projekt Bürgerwald ein Schritt in die Vergangenheit Der NABU NRW hat am 17.05. das bei Wilhelm Bode in Auftrag gegebene Gutachten Das NRW-Bürgerwald-Konzept vorgestellt. Darin wird im Kern gefordert:

Mehr

Weihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel

Weihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel Weihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und der forstlichen Verbände und Vereine in Bayern Waldtag Bayern Freising-Weihenstephan

Mehr

Neues Kirchliches Finanzwesen

Neues Kirchliches Finanzwesen Neues Kirchliches Finanzwesen Was ist NKF? Das Neue Kirchliche Finanzwesen denkt von den Zielen her. Die Ziele bestimmen die Maßnahmen. Wie viel Geld, Zeit der Mitarbeitenden und andere Ressourcen kann

Mehr

Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran?

Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran? Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran? 1 Barbara Weyer-Schopmans, Ministerium für Inneres und Kommunales (MIK) Leiterin der Abt.5- Stabsstelle für EGovernment, Informationssicherheit

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Abi, Uni. Basis (=100%)

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Abi, Uni. Basis (=100%) Tabelle 1: Einstellung zur Einrichtung eines Nationalparks Steigerwald Fänden Sie es gut oder schlecht, wenn in Franken ein Nationalpark Steigerwald im Staatswald eingerichtet wird? Seite 1 Geschlecht

Mehr

Ba yer isc Forstwirtschaftliches Glossar he S Das Unternehmen im Überblick taatsf Biomasse Kulturpflege Naturale Daten

Ba yer isc Forstwirtschaftliches Glossar he S Das Unternehmen im Überblick taatsf Biomasse Kulturpflege Naturale Daten Das Unternehmen im Überblick Naturale Daten Fläche Forststraßennetz Zuwachs p.a. 1 Einschlag Neukulturen Jungbestandspflege rund 805.000 Hektar (davon 720.000 Hektar Wald) rund 25.000 km 6,9 Mio. Erntefestmeter

Mehr

Regionales Einkaufszentrum Südwest

Regionales Einkaufszentrum Südwest Regionales Einkaufszentrum Südwest 05. März 2014 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Umsetzungsbesprechung 2014 für das Ausbildungs- und Arbeitsmarktbudget Regionale Zuständigkeiten REZ Hannover

Mehr

Windkraft im Hürtgenwald?

Windkraft im Hürtgenwald? Windkraft im Hürtgenwald? Anlass und Ziel der Planung Ziel der Landesregierung: Anteil der Windenergie von 3 % im Jahr 2010 auf 15% im Jahr 2020 zu steigern. Ziel der Gemeinde: Gewinnbeteiligung Gewerbesteuer

Mehr

MOBILFUNKVERSORGUNG SITUATIONSANALYSE UND HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN

MOBILFUNKVERSORGUNG SITUATIONSANALYSE UND HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MOBILFUNKVERSORGUNG SITUATIONSANALYSE UND HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN AUSGANGSLAGE UND VORGEHENSWEISE MOBILFUNKVERSORGUNG IM LANDKREIS SCHWEINFURT a) Ausgangslage: Beschluss des Kreistags vom 18.03.2015 Erfassung

Mehr

Salzburger Wald & Holzgespräche Wolfgang Holzer. Holztechnikum Kuchl

Salzburger Wald & Holzgespräche Wolfgang Holzer. Holztechnikum Kuchl 21 11 2013 Salzburger Wald & Holzgespräche 2013 Wolfgang Holzer Holztechnikum Kuchl Überblick - Holzmarkt allgemein - ÖBf-Einschlag 2013 und 2014 - Innovationen Wolfgang Holzer 2 Holzmarkt - Industrie

Mehr

Wald Arbeitsblatt W6 Nationalpark Bayerischer Wald

Wald Arbeitsblatt W6 Nationalpark Bayerischer Wald Aufgabe 1a: Der Klimawandel: Entstehung Die Abbildung unten zeigt wie der globale Klimawandel entsteht. Beschrifte die großen Kästchen in der Abbildung mit folgenden Begriffen richtig: Erde Sonne Weltraum

Mehr

Organisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland

Organisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland Organisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland Informationsveranstaltung, 14.12.2005, Willebadessen, MDgt. Hans-Joachim Schreiber, Sprecher der AG BR, Mitglied

Mehr

Wo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz

Wo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz Wo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz 1 Einerseits Zahl der berufstätigen Ärzte so hoch wie noch nie (398 praktizierende Ärzte auf 100.000 Einwohner) Berufstätige Ärzte 350.000

Mehr

Gemeinsam für den Wald

Gemeinsam für den Wald INSTITUT FÜR FORST- UND UMWELTPOLITIK Gemeinsam für den Wald Rundbrief Oktober 2006 1. Arbeitstreffen der Initiative Gemeinsam für den Wald fand am 23.9.2006 statt. Waldbesitzer aus Wehr und Öflingen trafen

Mehr

Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?

Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche

Mehr

RUNDSCHREIBEN Nr. 38/2015 Dynamischer Verbrennungsmarkt Deutschland

RUNDSCHREIBEN Nr. 38/2015 Dynamischer Verbrennungsmarkt Deutschland An die Mitglieder des bvse e. V. per E-Mail Ha Bonn, 05.08.2015 RUNDSCHREIBEN Nr. 38/2015 Dynamischer Verbrennungsmarkt Deutschland Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, der Markt für die energetische

Mehr

Für Ihre Energie. Manuel Schmuck, ABO Wind AG Thega Forum 2016: Windenergie im Wald

Für Ihre Energie. Manuel Schmuck, ABO Wind AG Thega Forum 2016: Windenergie im Wald Für Ihre Energie Manuel Schmuck, ABO Wind AG Thega Forum 2016: Windenergie im Wald 1 Windenergie im Wald Agenda Kurzvorstellung und Referenzen der ABO Wind AG Rahmenbedingungen und Gründe für Windenergie

Mehr

Europäische Vogelschutzgebiete und ihre Bedeutung für Waldvogelarten

Europäische Vogelschutzgebiete und ihre Bedeutung für Waldvogelarten Europäische Vogelschutzgebiete und ihre Bedeutung für Waldvogelarten Bestandsentwicklung von Waldvogelarten in Deutschland IBA und SPA in Bayern Bedeutung einzelner Waldgebiete für den Vogelschutz Umsetzung

Mehr

Partnerschaft auf Augenhöhe? Das Cluster Forst und Holz und die Energiewirtschaft im Dialog

Partnerschaft auf Augenhöhe? Das Cluster Forst und Holz und die Energiewirtschaft im Dialog 30. Freiburger Winterkolloquium Forst und Holz Bioenergie - Chance oder Bedrohung für Forst und Holzwirtschaft? Partnerschaft auf Augenhöhe? Das Cluster Forst und Holz und die Energiewirtschaft im Dialog

Mehr

Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene

Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene Beispiele aus Freiburg Walter Außenhofer Stadt Freiburg, Umweltschutzamt Überblick 1. Freiburg: Zahlen und Fakten 2. Freiburger Agenda 3. Klimaschutzkonzept

Mehr

Wildnis im Dialog II Wege zu mehr Wildnis in Deutschland

Wildnis im Dialog II Wege zu mehr Wildnis in Deutschland Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Wildnis im Dialog II Wege zu mehr Wildnis in Deutschland Dr. Uwe Riecken*, Dr. Manfred Klein** & Dr. Peter Finck* * Abteilung II 2 Biotopschutz und Landschaftsökologie

Mehr

Biodiversitätsziele der NBS für den Wald was haben wir erreicht?

Biodiversitätsziele der NBS für den Wald was haben wir erreicht? Biodiversitätsziele der NBS für den Wald was haben wir erreicht? Dr. Manfred Klein Fachgebiet Agrar- und Waldbereich im Bundesamt für Naturschutz Umsetzung des Art. 6 der Convention on Biological Diversity:

Mehr

3. FORUM MOBILITÄT November 2014 in Berlin. Barrierefreier ÖPNV bis 2022: Was heißt das für die Kommunen?

3. FORUM MOBILITÄT November 2014 in Berlin. Barrierefreier ÖPNV bis 2022: Was heißt das für die Kommunen? 3. FORUM MOBILITÄT 10. 11. November 2014 in Berlin Barrierefreier ÖPNV bis 2022: Was heißt das für die Kommunen? Dirk Bräuer Stadt Chemnitz, Tiefbauamt Leiter der Abteilung Verkehrsplanung 8 Absatz 3 Personenbeförderungsgesetz

Mehr

Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW

Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Agenda Mobilität für Menschen was bedeutet das? Kommunales

Mehr

eifel energie zentrum

eifel energie zentrum Bürger gegen Nachtflug e.v. Bitburg eifel energie zentrum die Alternative zum Verkehrslandeplatz Bitburg Mai 2009 Inhalt Verkehrslandeplatz Bitburg eine kritische Bilanz Das Gelände Schwerpunkt 1: Photovoltaik

Mehr

Verteiler. Sehr geehrte Frau Kreienmeier, sehr geehrte Herren,

Verteiler. Sehr geehrte Frau Kreienmeier, sehr geehrte Herren, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, NRW - 40190 Düsseldorf Verteiler siehe E-Mail-Empfänger Johannes Remmel 10. Mai 2013 Seite 1 von 5 Aktenzeichen III-2 60-30-00.00 bei Antwort bitte angeben Josef Kröger

Mehr

A) Überwiegend im Mittelalter, wo Wälder, Weiden und Almen im gemeinschaftlichen Eigentum der Ansiedler

A) Überwiegend im Mittelalter, wo Wälder, Weiden und Almen im gemeinschaftlichen Eigentum der Ansiedler AGRARGEMEINSCHAFTEN 1. Entstehung 2. Zweck 3. Unterschied zwischen körperschaftlich eingerichteten und nicht körperschaftlich eingerichteten Agrargemeinschaften 1. Entstehung Definition K-FLG sinngemäß:

Mehr

Ausblick auf andere Aufrufe und Wettbewerbe im Rahmen des OP EFRE NRW

Ausblick auf andere Aufrufe und Wettbewerbe im Rahmen des OP EFRE NRW Ausblick auf andere Aufrufe und Wettbewerbe im Rahmen des OP EFRE NRW 2014-2020 Jutta von Reis Projektträger ETN/LeitmarktAgentur.NRW Regio.NRW-Informationsveranstaltung Bochum, 24.11.2014 Düsseldorf,

Mehr

Regionale Ungleichheit bei der Kostenübernahme von Verhütung

Regionale Ungleichheit bei der Kostenübernahme von Verhütung Dr. Ines Thonke Regionale Ungleichheit bei der Kostenübernahme von Verhütung Literatur / Quellen: Bury, Carola, Verhütung für junge Frauen in Zeiten von Hartz IV: praktisch nur theoretisch. In: Yvonne

Mehr

Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg

Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ministerium für Infrastruktur 1 Was ist eine Bundeswaldinventur? Ministerium für Infrastruktur alle 10 Jahre werden im gesamten Bundesgebiet

Mehr

Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept für den Vogelsbergkreis

Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept für den Vogelsbergkreis Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept für den Projektgruppensitzung Herzlich willkommen! Posthotel Johannesberg Lauterbach, 23.02.2016 Inhalte und Ziel der Veranstaltung Abstimmung über die Szenarien

Mehr

Das alles leistet der Wald

Das alles leistet der Wald Das alles leistet der Wald Im Wald wächst nicht nur Holz. Er leistet für uns Menschen noch viel mehr und das kostenlos. Lawinenschutz Erzeugung von Sauerstoff Luftreinigung Lärmschutz Lebensraum Erholungsraum

Mehr

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

Stadt Ahrensburg Städtebauförderungsprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz Bau- und Planungsausschuss 6. Juli 2016

Stadt Ahrensburg Städtebauförderungsprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz Bau- und Planungsausschuss 6. Juli 2016 Stadt Ahrensburg Städtebauförderungsprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz Bau- und Planungsausschuss 6. Juli 2016 Informationen zur Umsetzung städtebaulicher Sanierungsmaßnahmen und dem Sanierungsrecht

Mehr