Prof. Dr. Martin Fischer Prof. Dr. Reinhard Hickel Medizinische Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
|
|
- Wolfgang Burgstaller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 NKLM/NKLZ-Verfahrensbericht Prof. Dr. Martin Fischer Prof. Dr. Reinhard Hickel Medizinische Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München Meine Damen und Herren, verehrte Kolleginnen und Kollegen, ich möchte Ihnen heute berichten, was sich seit dem letzten omft in Sachen NKLM/NKLZ bewegt hat. Lassen Sie mich eingangs noch einmal kurz zusammenfassen, worin wir die Ziele sehen: Mit diesen Katalogen wollen wir eine Rahmendefinition für die wissenschaftliche Lehre in der universitären Medizin schaffen und damit das Alleinstellungsmerkmal der Universitätsmedizin noch besser abbilden. Wir wollen ein kompetenzbasiertes Absolventenprofil für die Medizin und Zahnmedizin beschreiben. Wir glauben, damit die Anschlussfähigkeit zur ärztlichen Weiterbildung zu verbessern ( Tag 1-Kompetenzen ), denn auch dort steht inzwischen der Kompetenzbegriff im Zentrum der Überarbeitung der Weiterbildungsordnungen. Weiter wollen wir zu einer Verbesserung der Diskussionsfähigkeit gegenüber anderen Gesundheitsberufen beitragen. Schließlich und da spreche ich als Studiendekan wollen wir mit dem NKLM und NKLZ die Fakultäten bei der Curriculumsentwicklung unterstützen. In Baden-Württemberg existiert ein großes BMBF-Projekt zu dieser Thematik, und wir wollen sehen, wie wir einen Austausch von Ideen und Informationen über unsere Kataloge fördern können. Auf unsere Umfrage zur Einführung kompetenzbasierter Lernzielkataloge haben dankenswerterweise 30 der 37 Medizinischen Fakultäten in Deutsch- 1
3 land geantwortet. Die Ergebnisse sind in den Abbildungen 1 und 2 zusammengefasst. Die Abbildung 1 zeigt eine Art Flickenteppich, der die sehr unterschiedlichen Formen der Studiengänge widerspiegelt. Nein, Regelstudiengang Nein, Modellstudiengang gesamt, Regelstudiengang gesamt, Modellstudiengang teilweise Regelstudiengang teilweise Modellstudiengang Abb. 1: Ergebnis der Umfrage: Anzahl der Fakultäten, die einen kompetenzbasierten Lernzielkatalog verwenden, n=30 Antworten Fragt man die Fakultäten, die bislang noch keinen kompetenzbasierten Lernzielkatalog einsetzen, ob sie das in absehbarer Zeit vorhaben, ergibt sich das in Abbildung 2 gezeigte Bild, wobei aus drei Modell- und aus sechs Regelstudiengängen keine Antwort abgegeben wurde. 4 (27%) 2 (13%) 9 (60%) Ja, Regelstudiengang Ja, Modellstudiengang Nein, Regelstudiengang Abb. 2: Ergebnis der Umfrage: Geplante Einführung eines kompetenzbasierten Lernzielkatalogs, n=24 (alle Fakultäten, die bisher keinen oder teilweise kompetenzbasierten Lernzielkatalog verwenden) 2
4 Wir haben noch weitere Daten erhoben und sehen daraus, dass ein Bedarf der Fakultäten für die curriculare Weiterentwicklung mit den eingangs genannten Zielen wirklich besteht. In den letzten zwei Jahren haben wir einen intensiven Dialog mit den Fachgesellschaften geführt, und ich danke der AWMF für ihre Unterstützung bei diesem Prozess. Die bisher vorliegenden Rückmeldungen aus den Fakultäten sind in Abbildung 3 zusammengefasst. AWMF Fakultäten nur Stellungnahme 25 3 nur Datenbank Stellungnahme & Datenbank 34 6 weder / noch 89 7 Gesamt Abb. 3: Rückmeldungen zum NKLM aus den AWMF-Fachgesellschaften und Fakultäten; die Projektgruppe bemüht sich zurzeit, weitere Kataloge/Beiträge einzubinden Wir hatten die Kataloge im Juli 2013 ausgelegt und somit fast neun Monate Zeit für eine Stellungnahme gegeben. Von den 169 AWMF- Fachgesellschaften haben etwa die Hälfte dazu inhaltlich Stellung genommen. Alle in der ÄAppO abgebildeten Fächer haben geantwortet, dagegen stehen die Antworten von den Gesellschaften kleinerer Fächer zu einem größeren Teil noch aus. Gegenwärtig gibt es Nachjustierungen von Seiten der Pädiatrie und der Inneren Medizin. Wir hoffen aber, diese Arbeiten im Juli 2014 abschließen zu können. Auch die Fakultäten haben sich beteiligt, jedoch unter dem Caveat, zunächst die Expertise der Fachgesellschaften abwarten zu wollen. Außerdem hat die Bundesvereinigung der Medizinstudierenden Deutschlands (bvmd) die Kataloge intensiv durchgearbeitet und fast 3
5 2.000 konstruktive Verbesserungsvorschläge eingebracht. Dafür herzlichen Dank! Die abgegebenen Kommentare sind quantitativ in Abbildung 4 zusammengefasst. Es sind mehr als Kommentare abgegeben worden, wobei die heiß diskutierte Frage der Fächerzuordnung so gelöst werden konnte, dass sich hinter jedem Eintrag im Lernzielkatalog ein Fach verantwortlich abbilden kann. Bewertung (Items n= 2702) ändern ergänzen löschen bündeln zustimmen Summe AWMF Fakultäten von Lernzielen wurden einem Fach oder mehreren Fächern zugeordnet Durchweg mehr Zustimmung oder Änderungen i.w.s. als löschen Überarbeitung daher v.a. anhand konkreter Kommentare Weitere Ergänzungen aus Stellungnahmen bzw. Katalogen Abb. 4: Anzahl und Inhalte der Kommentare in der NKLM Datenbank (Fachgesellschaften/Fakultäten); eingegangene Kommentare: AWMF 8.134/Fakultäten Die Zustimmung hat überwogen, das von uns erwartete Eindampfen der Entitäten aber noch nicht stattgefunden. Wir werden nun in den Redaktionsgruppen der einzelnen Themen auf der Basis der Stellungnahmen eine revidierte Fassung des Kataloges erarbeiten, und das wird uns auch gelingen. Das AWMF-Präsidium hat in einer Stellungnahme eine Reihe von Punkten aufgelistet, die für die Überarbeitung der Lernzielkataloge als notwendig erachtet werden: Ziele, Notwendigkeit und Umfang des NKLM präziser festlegen Reduktion des Umfangs kognitive Kompetenzen und Wissen gegenüber Fertigkeiten und Einstellungen stärken 4
6 grundlegend revidierte Fassung des NKLM den Fachgesellschaften noch einmal zur Kommentierung und Zustimmung vorlegen formale Konsensusfindung mit Hilfe der Delphi-Technik, Mandatierung der Repräsentanten der Fachgesellschaften durch Vorstände im Vorfeld der Revision Gespräche mit Fachgesellschaften führen, die sich zu generellen Punkten zu Wort gemeldet haben Dazu werden wir von Mitte August bis Mitte Oktober 2014 eine erste Delphi-Runde mit den AWMF-Fachgesellschaften durchführen, auf derem Ergebnis die anschließende Überarbeitung der Kataloge basiert. Dabei wird es u. a. um die geeignete Balance zwischen Wissen, Fertigkeiten und Einstellungen gehen. Ein Beispiel für das Delphi-Verfahren zeigt die Abbildung 5. ID Kompetenz bzw. Lernziel GL Wiss BS PJ WK Abstimmung 6.1 Die Absolventin und der Absolvent verbessern und erhalten als LEBENSLANG LERNENDE professionelles Handeln durch stetiges Weiterlernen aufrecht. Ebene 1 ändern (zzgl. Kommentar) Sie beherrschen die Prinzipien des Lernens im Sinne der Erkennung, Reflexion und Deckung des eigenen Lernbedarfs sowie der Umsetzung von Lernergebnissen. Sie können Ebene 2 ändern (zzgl. Kommentar) x Abstimmung der nachfolgenden Einzellernziele als Gesamtpaket ( bis ) Ebene 3 ändern (zzgl. Kommentar) sich der Notwendigkeit des lebenslangen Lernens bewusst sein und die damit verbundene eigene Verantwortlichkeit für die kontinuierliche (Fort-)bildung zur Entwicklung und Aufrechterhaltung von Kompetenz anerkennen. 2 3b fakultativ [nur wenn x = ändern, dann ändern (zzgl. Kommentar)] gewonnene Informationen und ihre Quellen exzerpieren, speichern und verwalten. 2 3b fakultativ [nur wenn x = ändern, dann ändern (zzgl. Kommentar)] fakultativ [nur wenn x = ändern, dann ändern (zzgl. Kommentar)] ihren Lernbedarf und Lücken in der Praxis erkennen und aus eigenen Fehlern lernen. 2 3b Abb. 5: Schema der Abstimmung im Delphi-Verfahren anhand eines Beispieltextes 5
7 Dabei ist die Einteilung in Ebenen so zu verstehen, dass die Position 6.1 der Kompetenzebene 1 entspricht und die Ebene 2 dann Teilkompetenzen und die Ebene 3 Lernziele darstellen. Die Ebenen 1 und 2 müssen durch Zustimmung, Ablehnung oder Änderungsvorschläge bearbeitet werden. Auf Ebene 3 kann man dann kumulativ ablehnen. Wir schlagen vor, dass die Ebenen 1 und 2 im Konsens aller Fachgesellschaften und Fakultäten als Rahmen festgelegt werden und die Ebene 3 einen Bibliothekscharakter hat, mit der die Fakultäten arbeiten können sich die Lernziele herausziehen, die an ihrem Standort umgesetzt werden sollen und wir uns zwischen den Fakultäten auf Basis der so gesammelten Erfahrungen regelmäßig über das, was funktioniert oder auch nicht funktioniert hat, austauschen. Damit haben die Kataloge genug konsentierte Verbindlichkeit bezüglich des Rahmens und gleichzeitig pragmatische Erprobungsmöglichkeiten auf der Ebene 3, ohne dass ein unendlicher Prozess der Einigung auf Detailebene erfolgt. Ich bedanke mich bei allen, die sich für den NKLM eingesetzt haben und übergebe das Wort an Herrn Hickel zum Sachstandsbericht NKLZ. Die Erstellung des NKLZ läuft parallel. Bis 15. März 2014 liefen die Rückmeldungen zu der Datenbank ein, bis 29. April 2014 bearbeiteten wir die Rückmeldungen und führten sie für die Redaktionskonferenz zusammen. Es gab insgesamt Kommentare von den Fachgesellschaften und Kommentare von den Fakultäten. Der Zeitablauf ist so, dass wir Arbeitspakete (AP-Z) formulieren, die rein zahnmedizinische Inhalte haben und unabhängig vom NKLM bearbeitet werden, und Arbeitspakete, die 1:1 aus dem NKLM übernommen oder aus dem NKLM übertragen werden können. Letztere können wir natürlich erst übernehmen, wenn der NKLM steht, damit wir einen Gleichklang gewährleisten. Abbildung 6 zeigt einige Beispiele für Inhalte und Arbeitspaketnummern. 6
8 NKLZ Gesamtversion Stand Z Kap. Vollständiger Name Kurztitel (Online Katalog) 5 Die Zahnärztin und der Zahnarzt als medizinische Experten (medical expert) Z 5 Experte 6 Die Zahnärztin und der Zahnarzt als Gelehrte (scholar) Z 6 Gelehrter 7 Die Zahnärztin und der Zahnarzt als Kommunikatoren (communicator) Z 7 Kommunikator 8 Die Zahnärztin und der Zahnarzt als Mitglied eines Teams (collaborator) Z 8 Teammitglied 9 Die Zahnärztin und der Zahnarzt als Gesundheitsberater und -fürsprecher (health advocat) Z 9 Berater & Fürsprecher 10 Die Zahnärztin und der Zahnarzt als Verantwortungsträger und Manager Z 10 Manager 11 Die Zahnärztin und der Zahnarzt als professionell Handelnde (professional) Z 11 Professionelles Handeln 12a Prinzipien normaler Funktion und Struktur (NKLM und NKLZ) Z 12a Normale Funktion & Struktur 12b Prinzipien normaler Funktion und Struktur (NKLZ) Z 12b Normale Funktion & Struktur zahnspez. 12c Pharmakologie Z 12c Pharmakologie 13 Pathomechanismen Z 13 Pathomechanismen 14 Klinische Informationsgewinnung, Diagnostische Verfahren und insbesondere Röntgendiagnostik und Strahlenschutz Z 14 Informationsgewinnung & Diagnostik 15 Behandlungsplanung Z 15 Behandlungsplanung 16a Zahnhartsubstanzdefekte Z 16a Zahnhartsubstanzdefekte 16b Parodontale Erkrankungen Z 16b Parodontale Erkrankungen 16c Pulpale und periapikale Erkrankungen Z 16c Pulpale & periapikale Erkrankungen 16d Zahnverlust, Zahnentfernung und fehlender Zahn Z 16d Zahnverlust, -entfernung & fehlender Z. 16e Funktionsstörungen Z 16e Funktionsstörungen 16f Haut- und Mundschleimhauterkrankungen Z 16f Haut- & Mundschleimhaut 16g Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich Z 16g Kopf-Hals-Bereich 16h Zahn-, Mund-, Kiefer- und Gesichtsfehlbildungen (Version Prof. Wenz) Z 16h Fehlbildungen 16i Weitere Erkrankungen mit Bezug zur Zahnmedizin Z 16i Weitere Erkrankungen 17 Prävention und Management von Notfällen Z 17 Notfallprävention und -management 18 Ethik, Recht, Geschichte und Berufskunde Z 18 Ethik, Recht, Geschichte & Berufskunde 19 Prävention und Gesundheitsförderung Z 19 Prävention 20 Anlässe für zahnärztliche Konsultationen Z 20 Konsultationsanlässe 21 Orale Medizin und systemische Aspekte Z 21 Orale Medizin & system. Aspekte 22 Medizinisch-wissenschaftliche Fertigkeiten Z 22 Wissenschaftliche Fertigkeiten 23 Biomaterialien und Klinische Werkstoffkunde Z 23 Biomaterial & Werkstoffkunde 24 Schmerzen Z 24 Schmerzen Abb. 6: NKLZ-Arbeitspakete und ihre Benennung im Online-Katalog Bis Ende April 2014 fanden die Redaktionskonferenzen zur Besprechung und Konsentierung der Arbeitspakete statt. Die Arbeitspakete wurden bis zum 6. Mai 2014 aufgrund der Ergebnisse der Redaktionskonferenz für den Lenkungsausschuss überarbeitet und am 14. Mai 2014 im Lenkungsausschuss vorgestellt. Bis zum 14. Juli 2014 wird die letzte Überarbeitung der Arbeitspakete für die erste Delphi-Runde abgeschlossen sein. Eine Reihe von Arbeitspaketen hat eine enge Anbindung zum NKLM oder ist mit ihm identisch, das betrifft die AP-Z 1-4 Einleitung, die AP-Z 5-11 Rollen, die AP-Z 12 Prinzipien normaler Funktion und Struktur, die AP-Z 13 Pathogenetische Prinzipien und Pathomechanismen, wobei hier eine Modifikation auf zahnmedizinische Inhalte erfolgen wird, und die AP-Z 22/NKLM 14a medizinisch-wissenschaftliche Fertigkeiten. Ab dem Arbeitspaket 14 ändern sich die Struktur und Inhalte im NKLZ, dann sind NKLM und NKLZ nicht mehr identisch. 7
9 Die Arbeitspakete werden nach der Abstimmung im NKLM bei uns für den NKLZ entsprechend angepasst. Die Fertigstellung soll jeweils parallel mit dem NKLM erfolgen. Unser Ziel besteht in der konsentierten Verabschiedung beider Lernzielkataloge auf der Mitgliederversammlung des omft 2015 in Kiel für die Kompetenzebenen 1 und 2 und der Formulierung einer Bibliothek der Lernziele auf Ebene 3 zur Unterstützung der Fakultäten. Eine Revision wird nach den Erfahrungsberichten der Fakultäten voraussichtlich bis 2020 stattfinden. 8
10 Diskussion Beck Auf der einen Seite werden die Freiwilligkeit und der Angebotscharakter der Lernzielkataloge betont, auf der anderen Seite gibt es die Notwendigkeit einer stringenten Abstimmung der Inhalte, auch gegenüber den Angeboten der neuen Medical Schools. Wir brauchen auf europäischer Ebene verbindliche Richtlinien, was ein medizinisches Studium ausmacht. Sind NKLM/ NKLZ dazu Vorarbeiten oder müssen sie in verbindliche Vorgaben umgewandelt werden? Hickel In der Mitgliederversammlung wurde besprochen, in den NKLM auch einen Absatz zu den zu fordernden universitären Rahmenbedingungen für ein Medizinstudium aufzunehmen. Als MFT können wir nur versuchen, für Deutschland etwas vorzugeben. Eine Umsetzung in der EU ist wahrscheinlich nur auf indirekten Wegen möglich. Ich sehe aber einen Bedarf für Lernzielkataloge und sehe auch eine Chance, dass wir als Medizinische Fakultäten damit unsere Rahmenbedingungen (auch gegenüber den Franchise Modellen) definieren. Grüters-Kieslich Es wird das Wissenschaftsrats-Papier zum Medizinstudium vorbereitet, auch im Koalitionsvertrag findet sich eine Aussage zur Erneuerung des Medizinstudiums. Sind wir mit diesen Lernzielkatalogen schon gut genug aufgestellt, um das zu verwirklichen, was wir eigentlich wollten eine Reduktion der Verschulung und Kleinteiligkeit des Studiums zugunsten des Schaffens von Räumen für eine wissenschaftsbasierte Ausbildung? Fischer Das ist eine zentrale Frage, die ich aus dem Erleben der Diskussionen bejahe. Der Prozess der Selbstvergewisserung ist wichtig. Es ist in meinen Augen gelungen, die Wissenschaftlichkeit und Forschungsorientierung im NKLM und im NKLZ sehr sichtbar abzubilden. Der Begriff der Kompetenzen 9
11 schafft zudem die Möglichkeit, unterschiedliche Wege der Vermittlung und unterschiedliche fachliche Zuordnungen an den Fakultäten abzubilden, wie auch die Erfahrungen in Baden-Württemberg gezeigt haben. Viele Wege führen hier zum Ziel wir sollten an den Fakultäten die Freiheit haben, die, die es am besten können, das auch tun zu lassen. Die Ausgestaltung der Curricula kann und darf in Berlin anders aussehen als in Münster oder München. Darin sehe ich eine bessere Chance, als immer neue Leistungsnachweise, Querschnittsbereiche oder Fächer zu definieren, die sich teilweise dann sogar widersprechen. Hickel Wir haben beschlossen, die Wissenschaftlichkeit im NKLM klar zu definieren, denn das ist bisher in dieser Form nicht geschehen. Auf die erste Version der Lernzielkataloge, die im kommenden Jahr verabschiedet werden soll, werden sicherlich verbesserte Versionen folgen. Wir werden bei der Anwendung von NKLM und NKLZ Schwächen erkennen und müssen sie dann korrigieren. Wir werden zu gegebener Zeit weiterhin nachjustieren müssen, um auf die Forderungen des Wissenschaftsrates zu reagieren. Aber darin sehe ich auch eine Chance. 10
Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Medizin
Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Medizin Aktueller Stand AWMF Delegiertenkonferenz 10. Mai 2014 in Frankfurt a.m. Prof. Dr. med. Martin Fischer, MME Zielsetzungen des NKLM Beschreibung des
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
Mehr118. Deutscher Ärztetag
TOP IV Sachstand der Novellierung der (Muster-)Weiterbildungsordnung Novelle allgemein IV - 25 IV - 24 IV - 30 IV - 27 IV - 26 IV - 22 IV - 28 Abstimmung zwischen ärztlicher Aus- und Weiterbildung Definition
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrChancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie
Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung
MehrDrägerware.ZMS/FLORIX Hessen
Erneuerung des ZMS Nutzungs-Zertifikats Lübeck, 11.03.2010 Zum Ende des Monats März 2010 werden die Zugriffszertifikate von Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen ungültig. Damit die Anwendung weiter genutzt werden
MehrSie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können:
FTP-Zugang zum Schulserver Sie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können: Zugang mit dem Internet Explorer (zum download von Dateien) Zugang mit dem
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrEinleitung. Hauptteil. Wir befinden uns nun im Demoarchiv.
Dublettenprüfung Einleitung Herzlich willkommen zum ELOoffice 8 Video-Training Dublettenprüfung. Mein Name ist Andreas Schulz, ich bin bei ELO für das Produktmanagement verantwortlich und werde Sie in
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrProjektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:
Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrNationaler Kompetenz basierter Lernzielkatalog Medizin (NKLM) und Zahnmedizin (NKLZ)
Nationaler Kompetenz basierter Lernzielkatalog Medizin (NKLM) und Zahnmedizin (NKLZ) Verfahrensbericht omft Frankfurt, 20. Juni 2014 Prof. Dr. med. Martin Fischer, MME, GMA Prof. Dr. med. Reinhard Hickel,
MehrKurzeinweisung. WinFoto Plus
Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrSchritt 1: Schulung vorbereiten
Themen auswählen Jede Ausbildung am Arbeitsplatz sollte gründlich vorbereitet werden. Je besser die Vorbereitung, desto erfolgreicher wird die Schulung selbst sein. Außerdem hat die Vorbereitung auch die
MehrBenutzerverwaltung und Rechtevergabe
Benutzerverwaltung und Rechtevergabe Einleitung Herzlich willkommen zum ELOoffice 8 Video-Training Benutzerverwaltung und Rechtevergabe. Mein Name ist Andreas Schulz, ich bin bei ELO für das Produktmanagement
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrWordPress. Dokumentation
WordPress Dokumentation Backend-Login In das Backend gelangt man, indem man hinter seiner Website-URL einfach ein /wp-admin dranhängt www.domain.tld/wp-admin Dabei gelangt man auf die Administrationsoberfläche,
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrOutlook Vorlagen/Templates
Joachim Meyn Outlook Vorlagen/Templates Erstellen Sie Vorlagen bzw. Templates in Outlook Joachim Meyn 27.03.2013 Inhaltsverzeichnis Outlook Vorlagen (.oft Dateien)... 2 Vorbereitung... 2 Anlegen einer
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrBilder Schärfen und Rauschen entfernen
Bilder Schärfen und Rauschen entfernen Um alte Bilder, so wie die von der Olympus Camedia 840 L noch dazu zu bewegen, Farben froh und frisch daherzukommen, bedarf es einiger Arbeit und die habe ich hier
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrAnmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt
Inhalt 1. Schritt: Anmelden 2 Anmelden mit Daten von 2014... 3 Neu anmelden... 3 Maske 1: Persönliche Angaben... 3 Maske 2: Angaben über Ihr Unternehmen... 3 Maske 3: Teilnahme und Rechnungsangaben...
MehrHandbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage
Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrIm Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.
Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrFolgeanleitung für Klassenlehrer
Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrDOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS
DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrUmfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform
Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrBeispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1
Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen
MehrÜber den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:
Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrAktuelle Produktinfos Nr. 16 Seite 1
Seite 1 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, auf unserer Homepage www.kubass.de steht nun ein Update für die neueste KuBAss Version 1.3.28 zum Download bereit. Zudem haben wir
MehrDas Handwerkszeug. Teil I
Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrAUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!
BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrRegistrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline
elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrErprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover
Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen
MehrBMW ConnectedDrive. www.bmw.com/ connecteddrive. Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE.
BMW ConnectedDrive www.bmw.com/ connecteddrive Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE. 1 EINLEITUNG. Im Rahmen der Neuausrichtung von BMW ConnectedDrive
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrFolgeanleitung für Fachlehrer
1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrSage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2014
Sage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung Ab Version 2015 09.10.2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 1.0 Einleitung 3 2.0 Bearbeiten des Kontenplans 4 2.1 Löschen von Gruppen/Konten 4 2.2
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrLebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012
Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
Mehr