Aufsichtsrat 4 Bericht des Vorstands 6 Jahresabschluss Impressum

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2 Aufsichtsrat 4 Bericht des Vorstands 6 Jahresabschluss Impressum Herausgeber: Volksbank Offenburg eg, Okenstraße 7, Offenburg. Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Rolf Jürgen Vogt, Abteilungsdirektor Marketing. Objektleitung: Jochen Rügner (Volksbank Offenburg). Gesamtproduktion: Kresse & Discher GmbH, Offenburg, verantwortlicher Redakteur: Marcus Stradinger. Fotos: Pit Köther (3), BVR (14). Druck: Sikora Druck, Freiburger Straße 24, Offenburg GESCHÄFTSBERICHT

3 Aufsichtsratsvorsitzender Karl-Hans Petersen-Fritz Werte und Wandel Der Aufsichtsrat der Volksbank Offenburg (v. l.): Martin Armbruster, Kornel Bruder, Gerd Werner, Dagmar Seebacher, Michael Nitze, Hermann Ruf, Karl-Hans Petersen-Fritz, Daniel Huber, Bettina Schneider, Ernst Möschle, Silvie Rendler, Philipp Stier und Dr. Stefan Scheringer Mit Volks- und Raiffeisenbanken verbinden viele Menschen Stabilität, Sicherheit und Kontinuität. Und das völlig zu Recht. Schließlich handeln die genossenschaftlichen Banken noch heute verjüngt der Frauenanteil ist dadurch ebenfalls gestiegen. Ein weiteres Beispiel für den Wandel ist unsere neue Website, die hinsichtlich Navigation, Design und Technik auf dem aktuellen Stand ist. netz oder Onlinebanking rund um die Uhr das konnten sich damals nur die wenigsten vorstellen. Die Volksbank Offenburg sah damals ebenfalls ganz anders aus. nach den Werten, die vor mehr als 150 Jahren von Franz Hermann 2012 hat aber noch eine große Veränderung für unsere Volksbank Denken Sie nur an unsere Zentrale in der Okenstraße. Damals waren Schulze-Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisen begründet wor- mit sich gebracht: den Abschied von unserem langjährigen Vor- die benachbarten Villen noch nicht integriert. Und auch den impo- den sind. Gerade in Zeiten von Währungskrise und Inflationsangst standsvorsitzenden Richard Bruder, der seinen wohlverdienten Ru- santen Rundbau gab es noch nicht. sehnen sich viele Menschen nach einer Bank, die zu Werten wie hestand angetreten hat. Seit 1990 stand er an der Spitze der Volks- Ebenso zeigt ein Blick in die Zahlen, welch beeindruckende Ent- Solidarität, Respekt und Verantwortung steht. Tag für Tag. bank Offenburg. Was ihn dabei ausgezeichnet hat, lässt sich am wicklung unsere Bank in den vergangenen 22 Jahren genommen Das erwarten und bekommen die Menschen auch von der Volks- besten mit den zwei Begriffen Werte und Wandel beschreiben. hat. Belief sich die Bilanzsumme 1990 auf umgerechnet rund bank Offenburg. Doch das heißt nicht, dass die Bank sich Verände- Werte das kann jeder nachvollziehen, der mit Richard Bruder 477 Millionen Euro, betrug dieser Wert 2012 circa 1,5 Milliarden. rungen verschließe. Im Gegenteil. Schauen Sie sich zum Beispiel nur das Bild oben an. Drei neue Kollegen sind 2012 in unseren Aufsichtsrat gewählt worden: Dagmar Seebacher (geschäftsführende Gesellschafterin der Oehler GmbH, Offenburg), Philipp Stier (geschäftsführender Gesellschafter der Hermann ASAL GmbH, Offenburg) und Gerd Werner (geschäftsführender Gesellschafter der Werner Spedition, Transport & Logistik GmbH, Appenweier). Durch diesen turnusmäßigen Wandel hat sich der Aufsichtsrat nicht nur schon einmal geschäftlich zu tun hatte. Sind es doch vor allem seine Zuverlässigkeit und seine Vertrauenswürdigkeit, die uns immer in Erinnerung bleiben werden. Zwei Eigenschaften, mit denen er der Volksbank Offenburg in der Öffentlichkeit ein Gesicht gab. Um den Wandel zu erfassen, der sich unter der Führung von Richard Bruder vollzogen hat, muss man sich zunächst einmal klarmachen, wie die Welt der Banken 1990 aussah. Was heute für uns selbstverständlich ist etwa ein flächendeckendes Geldautomaten- Für all dies und vor allem für die ebenso professionelle wie freundliche Zusammenarbeit möchte ich mich persönlich und im Namen des gesamten Aufsichtsrates bei Richard Bruder herzlich bedanken. Wir wünschen ihm für seinen Ruhestand alles Gute. Darüber hinaus wünschen wir dem neuen Vorstandsteam Markus Dauber und Andreas Herz für die anstehenden Aufgaben viel Kraft und Erfolg. Wir sind überzeugt, dass sie die Volkbank Offenburg in eine viel versprechende Zukunft führen. Wir leben unsere Werte. Tag für Tag. 4 GESCHÄFTSBERICHT

4 Erfolgreich in schwierigen Zeiten: Die Volksbank Offenburg hat das vergangene Geschäftsjahr mit einem sehr guten Ergebnis abgeschlossen. Sowohl im Firmen- als auch im Privatkundenbereich haben wir deutliche Steigerungen erzielt. Und das, obwohl die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen vorsichtig ausgedrückt mehr als herausfordernd waren. Die Auswirkungen der EU-Staatsschuldenkrise hielten die Finanzmärkte und damit auch die Banken in Atem. So beantragte nach Griechenland, Irland und Portugal im Juni 2012 auch Spanien Hilfen aus den europäischen Rettungstöpfen. In der Folge pendelten sich sowohl der Leitzins als auch die Rendite sicherer Rentenpapiere auf historischen Tiefstständen ein. Lediglich der Aktienmarkt trotzte dem Abwärtstrend und verzeichnete ein Plus. Dass uns die lang anhaltende Niedrigzinsphase noch eine Zeit lang beschäftigen wird, zeigt dabei nicht zuletzt die Finanzkrise Zyperns, die im Frühjahr 2013 den vorerst letzten Höhepunkt der Eurokrise markiert. So unruhig die Zeiten auch sind, so erfreulich liest sich das Fazit für die Volksbanken und Raiffeisenbanken: Erst im November bestätigte die Ratingagentur Standard & Poor s (S&P) das Rating AA- für Vorstandsvorsitzender Markus Dauber Vorstand Andreas Herz Bei uns geht s vorwärts die genossenschaftliche Finanzgruppe. Damit würdigte S&P nicht nur die Vitalität des genossenschaftlichen Geschäftsmodells mit seinen langfristigen und partnerschaftlichen Kundenbeziehungen. Sie untermauert auch eindrucksvoll den Status der Volks- und Raiffeisenbanken als Stabilitätsanker der deutschen Bankenlandschaft. Kontinuität und Stabilität kennzeichnen auch das Geschäftsjahr der Volksbank Offenburg. Sehr erfreulich war dabei die Entwicklung im Firmenkreditgeschäft. So stiegen die Firmenkundenkredite im Vergleich zu 2011 um 4,5 Prozent auf 513 Millionen Euro. Die Neukreditvergabe lag bei 182 Millionen Euro rund 26 Millionen Euro wurden dem Mittelstand an zinsgünstigen, öffentlichen Förderkrediten zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus setzte die Einlagenentwicklung im Firmenkundengeschäft mit einem Plus von 1,8 Prozent auf 335 Millionen Euro ihren Aufwärtstrend fort. Alles in allem unterstreichen diese Zahlen die starke Stellung unserer Bank als strategischer Partner der mittelständischen Wirtschaft. Profitable und langfristig stabile Geschäftsbeziehungen hängen in hohem Maße von der Qualitätswahrnehmung des Kunden ab. Wir sind uns dessen bewusst und setzen deshalb seit Jahren auf höchste Qualität bei der Beratung. Unter anderem bieten wir Unternehmenskunden einen kostenlosen Vital-Check an, mit dem sie schnell und einfach feststellen können, wie fit ihr Unternehmen ist. Auch im Privatkundenbereich hat sich die Volksbank Offenburg nachhaltig weiterentwickelt. So stiegen die Einlagen der Privatkunden erneut um 1,6 Prozent auf 744 Millionen Euro. Besonders erfreulich ist dabei, dass der Abwärtstrend bei den Kundenwertpapierdepots nicht nur gestoppt, sondern sogar umgedreht werden konnte. Die Bestände stiegen um 2,7% auf 331 Millionen Euro. Geradezu sensationell ist die Zahl der Menschen, die sich im vergangenen Jahr mithilfe der Volksbank Offenburg den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllt haben. Sage und schreibe 1246 Wohnbaukredite haben wir 2012 zugesagt. Das entspricht einer Steigerung um 30 Prozent gegenüber Der Bestand liegt hier nun bei rund 388 Millionen Euro (+5,7 Prozent). Dass sich die Bilanzsumme der Volksbank Offenburg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5,0 Prozent auf 1,53 Milliarden Euro verringert hat, liegt im Wesentlichen an der Reduzierung von Einlagen institutioneller Anleger sowie am Rückgang des Interbankengeschäfts aufgrund des niedrigen Zinsniveaus. Als innovative und dienstleistungsorientierte Bank bieten wir Serviceleistungen, die über normale Finanzleistungen hinausgehen. Beispiele hierfür sind unser ganzheitlicher, von der RWTH Aachen zertifizierter Beratungsansatz, das Konzept Generationenberatung, das die Vorsorgewünsche der ganzen Familie berücksichtigt, sowie unsere kostenlose Plattform für Treuhandstiftungen. Um das Internet zukünftig noch besser als strategischen Kommunikations- und Vertriebskanal nutzen zu können, haben wir im vergangenen Jahr beim Multikanalbanking weitere Akzente gesetzt. Das Ergebnis ist ein neuer Internetauftritt, der durch eine übersichtliche Navigation, wegweisendes Design und die Integration hilfreicher Selbstberatungstools überzeugt. Abschließend wollen wir nicht vergessen, dass ohne unsere qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Erfolg nicht möglich gewesen wäre. Mit ihnen gemeinsam werden wir daran arbeiten, dass die Volksbank Offenburg auch in Zukunft eine moderne, leistungsstarke, kunden- und mitgliederorientierte Bank bleibt. 6 GESCHÄFTSBERICHT

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6 Volksbank Offenburg eg Offenburg Jahresabschluss 2012 Bestandteile Jahresabschluss 1. Jahresbilanz (Formblatt 1) 2. Gewinn- und Verlustrechnung (Formblatt 3 Staffelform) 3. Anhang GESCHÄFTSBERICHT

7 1. Jahresbilanz zum Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,47 (24.754) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,18 ( ) Kommunalkredite ,25 (10.381) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,44 (18.465) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,83 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag ,00 (482) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,50 (1.143) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften 0,00 (0) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen ,99 95 darunter: Treuhandkredite ,99 (95) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,74 64 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva , Passivseite 1. Jahresbilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,36 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 4. Treuhandverbindlichkeiten ,99 95 darunter: Treuhandkredite ,99 (95) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) 10 GESCHÄFTSBERICHT 2012 GESCHÄFTSBERICHT

8 2. Gewinn und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren ,76 0 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 7.895, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,62 (796) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 0, Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, [gestrichen] 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen , Außerordentliches Ergebnis ,00 ( 248) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 0, Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn , A. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) und der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (RechKredV) aufgestellt. Gleichzeitig erfüllt der Jahresabschluss die Anforderungen des Genossenschaftsgesetzes (GenG) und der Satzung der Bank. Gemäß Art. 67 Einführungsgesetz zum Handelsgesetzbuch (EGHGB) werden die im Jahresabschluss 2010 angewandten Übergangsvorschriften des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) (hier: Beibehaltungs- und Fortführungswahlrechte für bestimmte Bilanzposten und Wertansätze) entsprechend der Rechtslage vor Inkrafttreten des BilMoG wie folgt fortgeführt: Beibehaltung der steuerrechtlichen Abschreibungen ( 279 Abs. 2 i. V. m. 254 Satz 1 HGB a. F.) nach Art. 67 Abs. 4 Satz 1 EGHGB In der Gliederung der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung ergaben sich gegenüber dem Vorjahr keine Veränderungen. Gemäß Beschluss der letzten Vertreterversammlung am 3. Mai 2012 wurde die First Cash Solution GmbH mit der Volksbank Offenburg eg verschmolzen. Die Eintragung im Handelsregister erfolgte am 2. Juli Die Vorjahreszahlen wurden nicht angepasst, eine Einschränkung der Vergleichbarkeit ist wegen untergeordneter Bedeutung dadurch nicht gegeben. Es wurde ein Gewinnvortrag in Höhe von EUR übernommen, der den Gewinnvortrag aus dem Vorjahr in Passivposten 12d entsprechend erhöhte. B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs, Bewertungs und Umrechnungsmethoden Von der Möglichkeit der Verrechnung des Aufwandsposten 13 mit dem Ertragsposten 14 lt. 32 Rech-KredV haben wir Gebrauch gemacht. Die auf EUR lautenden Barreserven wurden mit dem Nennwert angesetzt. Die Bewertung der Sorten erfolgte zum Kassakurs am Bilanzstichtag. Forderungen an Kreditinstitute und an Kunden wurden mit dem Nennwert oder den Anschaffungskosten angesetzt, wobei der Unterschiedsbetrag zwischen dem höheren Nennwert und dem Auszahlungsbetrag sofern Zinscharakter vorliegt in den passiven Rechnungsabgrenzungsposten abgegrenzt wurde. Dieser Unterschiedsbetrag wird grundsätzlich planmäßig, und zwar zeit- bzw. zinsanteilig, aufgelöst. Unverzinsliche bzw. minderverzinsliche Forderungen wurden mit einem angemessenen Zinsfuß abgezinst. Die bei den Forderungen an Kunden erkennbaren Bonitätsrisiken sind durch Bildung von Einzelwertberichtigungen und Einzelrückstellungen abgedeckt. Für die latenten Kreditrisiken wurde unter Berücksichtigung der steuerlichen Richtlinien eine Pauschalwertberichtigung gebildet. Zusätzlich bestehen zur Sicherung gegen die besonderen Risiken des Geschäftszweigs Vorsorgereserven gemäß 340f HGB und ein Sonderposten für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g HGB. Die wie Umlaufvermögen behandelten festverzinslichen Wertpapiere, Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere wurden nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Dabei wurden die von den Wertpapiermitteilungen (WM-Datenservice) zur Verfügung gestellten Jahresschlusskurse herangezogen. Bei Zinsbegrenzungsvereinbarungen, die der Absicherung von Zinsänderungsrisiken dienen, wird die gezahlte Prämie über die Laufzeit verteilt. Dienen derivative Finanzinstrumente (Swapgeschäfte) im Nichthandelsbestand der Absicherung von Vermögensgegenständen, werden Bewertungseinheiten gebildet, sofern hierfür die erforderlichen Voraussetzungen vorliegen. Die Bewertung dieser derivativen Finanzinstrumente erfolgt nach den Vorschriften von 254 HGB. Bei der gebildeten Bewertungseinheit handelt es sich um einen Micro Hedge. Dabei wurde ein Vermögensgegenstand (Kundenforderung mit Festzinsvereinbarung, Grundgeschäft) in Höhe von gegen Zinsänderungsrisiken durch einen 3. Anhang Zinsswap (Sicherungsgeschäft) abgesichert. Zur bilanziellen Berücksichtigung der Bewertungseinheit wird für die Feststellung der Wirksamkeit (Effektivitätsmessung) die Methode des hypothetischen Derivats angewandt. Danach werden sich die gegenläufigen Wertänderungen in Bezug auf das abgesicherte Risiko für die festgelegte Dauer der Sicherungsbeziehung nahezu ausgleichen. Die bilanzielle Abbildung der wirksamen Teile der gebildeten Bewertungseinheit erfolgte nach der Einfrierungsmethode. Die Finanzinstrumente des Zinsbuchs (einschließlich derivativer Steuerungsinstrumente der Aktiv/Passiv-Steuerung) werden im Rahmen einer Gesamtbetrachtung aller zinstragenden bilanziellen und außerbilanziellen Positionen des Bankbuchs nach Maßgabe von IDW RS BFA 3 verlustfrei bewertet. Hierbei werden die zinsinduzierten Barwerte den Buchwerten gegenübergestellt und von dem positiven Überschuss die Risiko- und Bestandsverwaltungskosten abgezogen. Für einen danach eventuell verbleibenden Verlustüberhang wird eine Drohverlustrückstellung gebildet, die unter den anderen Rückstellungen ausgewiesen wird. Nach dem Ergebnis der Berechnungen zum war keine Rückstellung zu bilden. Strukturierte Finanzinstrumente, die keine wesentlich erhöhten oder zusätzlichen (andersartigen) Risiken oder Chancen aufweisen, werden als einheitlicher Vermögensgegenstand bzw. einheitliche Verbindlichkeit nach den allgemeinen Grundsätzen bilanziert und bewertet. Die im Zusammenhang mit einer Kreditrisiko- Verbriefungsaktion innerhalb des genossenschaftlichen Verbunds (VR-Circle) übernommene Credit Linked Note wurde in die jeweiligen Bestandteile (Schuldverschreibung und Credit Default Swap) zerlegt und nach den für die betreffenden Ausweisposten beschriebenen Regeln bilanziert und bewertet. Der Ausweis des Credit Default Swap erfolgte unter den Eventualverbindlichkeiten. Die von der Bank dabei seinerzeit abgesicherten Kundenforderungen und die in diesem Zusammenhang aufgelegte Inhaberschuldverschreibung mit eingebettetem Credit Default Swap (Credit Linked Note) wurden im Geschäftsjahr 2011 vollständig getilgt. 12 GESCHÄFTSBERICHT 2012 GESCHÄFTSBERICHT

9 3. Anhang Die Beteiligungen und die Geschäftsguthaben bei Genossenschaften sowie die Anteile an verbundenen Unternehmen wurden zu Anschaffungskosten bilanziert. Die Bewertung der Sachanlagen und der entgeltlich erworbenen immateriellen Vermögensgegenstände erfolgte zu den Anschaffungskosten und, soweit abnutzbar, vermindert um planmäßige Abschreibungen. Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte wurden im Anschaffungsjahr pro rata temporis abgeschrieben. Die Abschreibung der Immobilien sowie der seit dem 1. Januar 2010 angeschafften übrigen Sachanlagen und immateriellen Anlagewerte erfolgte nach der linearen Methode. Den planmäßigen Abschreibungen liegen die der geschätzten Nutzungsdauer entsprechenden Abschreibungssätze zugrunde, die sich grundsätzlich an den von der Finanzverwaltung veröffentlichten Abschreibungstabellen orientieren. Daneben wurden in Vorjahren außerplanmäßige Abschreibungen aufgrund dauernder Wertminderung vorgenommen. Erhöhte Absetzungen gemäß 6b EStG für vor dem 1. Januar 2010 angeschaffte Sachanlagen wurden weiter geführt. Ab dem 1. Januar 2010 angeschaffte geringwertige Wirtschaftsgüter wurden in voller Höhe als Aufwand erfasst bzw. abgeschrieben, sofern die Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um einen darin enthaltenen Vorsteuerbetrag, für das einzelne Wirtschaftsgut EUR 410 nicht überstiegen. Die Passivierung der Verbindlichkeiten erfolgte zu dem jeweiligen Erfüllungsbetrag. Unterschiedsbeträge zwischen dem Erfüllungsbetrag einer Verbindlichkeit und dem niedrigeren Ausgabebetrag wurden in den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten eingestellt. Der Unterschiedsbetrag wird planmäßig auf die Laufzeit der Verbindlichkeit verteilt. Der Belastung aus Einlagen mit steigender Verzinsung und aus Zuschlägen sowie sonstigen über den Basiszins hinausgehenden Vorteilen für Einlagen wurde durch Rückstellungsbildung in angemessenem Umfang Rechnung getragen. Den Pensionsrückstellungen und den Rückstellungen für Altersteilzeit liegen versicherungsmathematische Berechnungen auf Basis der Richttafeln 2005 G (Prof. Dr. Klaus Heubeck) zugrunde. Verpflichtungen aus Pensionsanwartschaften und Altersteilzeitrückstellungen werden mittels Anwartschaftsbarwertverfahren angesetzt. Laufende Rentenverpflichtungen und Altersversorgungsverpflichtungen gegenüber ausgeschiedenen Mitarbeitern sind mit dem Barwert bilanziert. Der bei der Abzinsung der Pensionsrückstellungen und Rückstellungen für Altersteilzeit angewendete Zinssatz von 5,05 % wurde unter Inanspruchnahme der Vereinfachungsregel nach 253 Abs. 2 Satz 2 HGB bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren festgelegt. Dieser beruht auf einem Rechnungszinsfuß gemäß Rückstellungsabzinsungsverordnung (RückAbzinsV). Es wurden erwartete Lohn- und Gehaltssteigerungen in Höhe von 2,00% (Vorjahr 2,00 %) und eine Rentendynamik in Höhe von 2,00 % (Vorjahr 2,00%) zugrunde gelegt. Im Übrigen wurden für ungewisse Verbindlichkeiten und drohende Verluste aus schwebenden Geschäften Rückstellungen in angemessener Höhe gebildet. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr wurden gemäß 253 Abs. 2 HGB abgezinst. Aktive latente Steuern wurden in Ausübung des Wahlrechts gemäß 274 Abs. 1 Satz 2 HGB nicht aktiviert (vgl. Erläuterungen im Abschnitt D.). Auf fremde Währung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten wurden mit dem Devisenkassamittelkurs des Bilanzstichtages umgerechnet. Für die Umrechnung noch nicht abgewickelter Termingeschäfte wurde der Terminkurs des Bilanzstichtages zugrunde gelegt. Die sich aus der Währungsumrechnung ergebenden Aufwendungen wurden in der Gewinn- und Verlustrechnung berücksichtigt. Da die Restlaufzeit der auf fremde Währung lautenden Vermögensgegenstände oder Verbindlichkeiten bis zu einem Jahr betrug bzw. die Anforderungen an eine besondere Deckung vorlagen, wurden Erträge aus der Währungsumrechnung in der Gewinn- und Verlustrechnung vereinnahmt. Als besonders gedeckt werden gegenläufige Fremdwährungspositionen angesehen, soweit sie sich betragsmäßig und hinsichtlich ihrer Fristigkeit entsprechen. Der Jahresabschluss wurde vor Verwendung des Jahresergebnisses aufgestellt. C. Entwicklung des Anlagevermögens 2012 (volle EUR) Anschaffungs / Zugänge (a) Umbuchungen (a) Abschrei bungen Buchwerte am Abschrei bungen Herstellungs kosten Zuschreibung (b) Abgänge (b) (kumuliert) Bilanzstichtag Geschäftsjahr des Geschäftsjahres EUR EUR EUR EUR EUR EUR Immaterielle Anlagenwerte a) Selbst geschaffene 0 0 (a) 0 (a) gewerbliche 0 (b) 0 (b) Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erwor (a) 0 (a) bene Konzessionen, 0 (b) (b) gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäfts- oder 0 0 (a) 0 (a) Firmenwert 0 (b) 0 (b) d) geleistete 0 0 (a) 0 (a) Anzahlungen 0 (b) 0 (b) Sachanlagen a) Grundstücke und (a) 0 (a) Gebäude 0 (b) (b) b) Betriebs- und Geschäftsaus (a) 0 (a) stattung 0 (b) (b) a (a) 0 (a) (b) (b) Anschaffungs- Veränderungen (saldiert) Buchwerte am kosten Bilanzstichtag EUR EUR EUR Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Anteile an verbundenen Unternehmen b Summe a und b Anhang 14 GESCHÄFTSBERICHT 2012 GESCHÄFTSBERICHT

10 3. Anhang 3. Anhang D. Erläuterungen zur Bilanz In den Forderungen an Kreditinstitute sind EUR Forderungen an die zuständige genossenschaftliche Zentralbank enthalten. Die in der Bilanz ausgewiesenen Forderungen haben folgende Restlaufzeiten: bis mehr als mehr als mehr als 3 Monate 3 Monate ein Jahr 5 Jahre bis ein Jahr bis 5 Jahre EUR EUR EUR EUR Andere Forderungen an Kreditinstitute (A 3b) (ohne Bauspar guthaben) Forderungen an Kunden (A 4) Anteilige Zinsen, die erst nach dem Bilanzstichtag fällig werden, wurden nicht nach den Restlaufzeiten gegliedert. In den Forderungen an Kunden (A 4) sind EUR Forderungen mit unbestimmter Laufzeit enthalten. Von den in der Bilanz ausgewiesenen Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren (A 5) werden im auf den Bilanzstichtag folgenden Geschäftsjahr EUR fällig. In den Forderungen sind folgende Beträge enthalten, die auch Forderungen an verbundene Unternehmen oder Beteiligungsunternehmen sind: Forderungen an verbundene Unternehmen Beteiligungsunternehmen Geschäftsjahr Vorjahr Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR Forderungen an Kreditinstitute (A 3) Forderungen an Kunden (A 4) Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere (A 5) In folgenden Posten sind enthalten: Wir halten folgende Anteile oder Anlageaktien an inländischen oder vergleichbaren ausländischen Investmentvermögen ( 1 InvG bzw. 2 Abs. 9 InvG) im Posten Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere mit Anteilsquoten von mehr als 10%: Anlageziel Wert der Anteile Differenz Erfolgte i. S. 36 InvG zum Ausschüttung bzw. Buchwert für das vergleichbarer Geschäftsjahr ausländischer Vorschriften (Zeitwert) EUR EUR EUR Liquiditäts und ertragsorientierte Anlage der liquiden Mittel im Fondsvermögen nach den gleichen Vorgaben, die auch für die direkten Eigenanlagen gelten Wir besitzen an folgenden Unternehmen Kapitalanteile in Höhe von mindestens 20%: Anteil am Eigenkapital der Gesellschaft Ergebnis des letzten Gesellschafts- vorliegenden Jahresabschlusses kapital Name und Sitz % Jahr Jahr a) Volksbank Offenburg Immobilien GmbH, Offenburg 100, b) Volksbank Offenburg Stiftung GmbH, Offenburg 100, c) First Cash Solution Vertriebs-GmbH, Offenburg 100, Mit den genannten Unternehmen besteht ein Konzernverhältnis. Ein Konzernabschluss wurde nicht aufgestellt, weil aufgrund untergeordneter Bedeutung für die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage ( 296 Abs. 2 HGB) auf die Aufstellung verzichtet werden konnte. Ein Ergebnisabführungsvertrag besteht mit der Volksbank Offenburg Immobilien GmbH. In den Bilanzposten Treuhandvermögen und Treuhandverbindlichkeiten sind ausschließlich Kredite ausgewiesen, die wir im eigenen Namen für fremde Rechnung halten. Im Aktivposten Sachanlagen sind Grundstücke und Bauten, die wir im Rahmen eigener Tätigkeit nutzen, in Höhe von EUR und Betriebs- und Geschäftsausstattungen in Höhe von EUR enthalten. Im aktiven Rechnungsabgrenzungsposten sind Unterschiedsbeträge zwischen dem Ausgabebetrag und dem höheren Erfüllungsbetrag von Verbindlichkeiten in Höhe von EUR (Vorjahr EUR ) enthalten. börsenfähig davon: nicht mit dem börsennotiert nicht Niederstwert börsennotiert bewertete börsenfähige Wertpapiere EUR EUR EUR EUR Schuldverschreibungen und andere festverzins liche Wertpapiere (A 5) Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere (A 6) GESCHÄFTSBERICHT 2012 GESCHÄFTSBERICHT

11 3. Anhang 3. Anhang In den folgenden Posten sind Vermögensgegenstände, für die eine Nachrangklausel besteht, enthalten: Posten Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR Latente Steuern sind nicht bilanziert. Bei einer Gesamtdifferenzbetrachtung errechnen sich aktive latente Steuern, die in Ausübung des Wahlrechts nach 274 Abs. 1 Satz 2 HGB nicht angesetzt wurden. Dabei stehen den geringen passiven Latenzen (im Wesentlichen bei der Rückstellung für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen) aktive Latenzen insbesondere bei den Vorsorgereserven sowie den Pensionsrückstellungen gegenüber. Die unter Passivposten 12a Gezeichnetes Kapital ausgewiesenen Geschäftsguthaben gliedern sich wie folgt: A 5) Nachrangschuldverschreibung A 6) Genussrechte In den Vermögensgegenständen sind Fremdwährungsposten im Gegenwert von EUR enthalten. In den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind EUR Verbindlichkeiten gegenüber der zuständigen genossenschaftlichen Zentralbank enthalten. Die in der Bilanz ausgewiesenen Verbindlichkeiten weisen folgende Restlaufzeiten auf: bis mehr als mehr als mehr als 3 Monate 3 Monate 1 Jahr 5 Jahre bis 1 Jahr bis 5 Jahre EUR EUR EUR EUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist (P 1b) Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten (P 2ab) Andere Verbindlichkeiten gegenüber Kunden mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist (P 2bb) Anteilige Zinsen, die erst nach dem Bilanzstichtag fällig werden, wurden nicht nach den Restlaufzeiten gegliedert. Von den begebenen Schuldverschreibungen (P 3a) werden im auf den Bilanzstichtag folgenden Jahr EUR fällig. Im passiven Rechnungsabgrenzungsposten sind Disagiobeträge, die bei der Ausreichung von Forderungen in Abzug gebracht wurden, im Gesamtbetrag von EUR (Vorjahr EUR ) enthalten. In den nachstehenden Verbindlichkeiten sind folgende Beträge enthalten, die auch Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen oder Beteiligungsunternehmen sind: Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Beteiligungsunternehmen Geschäftsjahr Vorjahr Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (P 1) Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (P 2) verbriefte Verbindlichkeiten (P 3) In den Verbindlichkeiten und Eventualverbindlichkeiten sind Fremdwährungsposten im Gegenwert von EUR enthalten. EUR Geschäftsguthaben a) der verbleibenden Mitglieder b) der ausscheidenden Mitglieder c) aus gekündigten Geschäftsanteilen 750 Rückständige fällige Pflichteinzahlungen auf Geschäftsanteile EUR Die Ergebnisrücklagen (P 12c) haben sich wie folgt entwickelt: Gesetzliche Rücklage EUR andere Ergebnis rücklagen EUR Stand Einstellungen aus Bilanzgewinn des Vorjahres Stand Die im Posten 1b) und 2c) unter dem Bilanzstrich ausgewiesenen Verpflichtungen unterliegen den für alle Kreditverhältnisse geltenden Risikoidentifizierungs- und -steuerungsverfahren, die eine rechtzeitige Erkennung der Risiken gewährleisten. Akute Risiken einer Inanspruchnahme aus den unter dem Bilanzstrich ausgewiesenen Haftungsverhältnissen sind durch Rückstellungen gedeckt. Die ausgewiesenen Verpflichtungen betreffen überwiegend breit gestreute Bürgschafts- und Gewährleistungsverträge für bzw. offene Kreditzusagen gegenüber Kunden. Die Risiken wurden im Zuge einer Einzelbewertung der Bonität dieser Kunden beurteilt. Die ausgewiesenen Beträge unter 1b) zeigen nicht die zukünftig aus diesen Verträgen zu erwartenden tatsächlichen Zahlungsströme, da die überwiegende Anzahl der Eventualverbindlichkeiten und anderen Verpflichtungen nach unserer Einschätzung ohne Inanspruchnahme auslaufen werden. In der nachfolgenden Tabelle sind die nicht zum beizulegenden Zeitwert bilanzierten Derivatgeschäfte (Nichthandelsbestand), die am Bilanzstichtag noch nicht abgewickelt waren, zusammengefasst. ( 36 RechKredV bzw. 285 Nr. 19 HGB). (Angaben in ) Nominalbeträge beizulegender Zeitwert negativ ( ) Zinsbezogene Geschäfte Währungsbezogene Geschäfte Kreditderivate Die zinsbezogenen Geschäfte wurden ausschließlich zur Deckung von Zinsänderungsrisiken abgeschlossen. Dabei handelt es sich einerseits um Zinsswaps mit einem Volumen von insgesamt , wovon eine Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren, eine Restlaufzeit von unter 5 Jahren haben. Der beizulegende Zeitwert ergibt sich durch Abzinsung der künftigen Zahlungsströme mit den am Bilanzstichtag aktuellen risiko- und laufzeitadäquaten Marktzinsen. Andererseits besteht eine Zinsbegrenzungsvereinbarung (Zins Cap) mit einem Volumen von und einer Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren. Die nach der Laufzeit abgegrenzte Prämie in Höhe von 302 ist unter Aktivposten 14 ausgewiesen. Die Bewertung dieser Option erfolgte mittels anerkannter Optionspreismodelle. Dies ergab einen beizulegenden Zeitwert in Höhe von 35. Währungsbezogene Geschäfte bestanden in Form von geschlossenen Positionen aus im Kundengeschäft eingegangenen Devisentermingeschäften mit unterschiedlichen Restlaufzeiten von unter 5 Jahren. Im Volumen sind die Geschäfte mit den am Bilanzstichtag gültigen Terminkursen umgerechneten Fremdwährungsbeträgen einschließlich der Deckungsgeschäfte angegeben. Im Hinblick auf die geschlossenen Positionen gleichen sich die beizulegenden Zeitwerte aus. Die Kreditderivate resultieren aus der Kreditrisiko-Verbriefungsaktion in Form eines Credit Default Swap verbunden mit der erworbenen Credit Linked Note. Die Bewertung des Credit Default Swaps erfolgte mittels anerkannter Optionspreismodelle. Die Adressrisiken als Kreditrisikoäquivalente entsprechend den Eigenkapitalvorschriften der Solvabilitätsverordnung und unter Berücksichtigung von Paragraph 10c Abs. 2 KWG betragen bei den währungsbezogenen Geschäften 499 und bei den Kreditderivaten GESCHÄFTSBERICHT 2012 GESCHÄFTSBERICHT

12 3. Anhang 3. Anhang Von den Verbindlichkeiten und Eventualverbindlichkeiten sind durch Übertragung von Vermögensgegenständen gesichert: Passivposten Gesamtbetrag der als Sicherheit übertragenen Vermögenswerte in EUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (P 1) Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (P 2) E. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Mitgliederbewegung Anzahl der Anzahl der Haftsummen Mitglieder Geschäftsanteile EUR Anfang Zugang Abgang Ende Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermindert um EUR Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermindert um EUR Höhe des Geschäftsanteils EUR 50 Höhe der Haftsumme je Anteil EUR 50 Im Zinsergebnis sind Aufwendungen in Höhe von EUR (Vorjahr EUR ) aus der Aufzinsung von Rückstellungen für den Sparbereich enthalten. Provisionserträge, insbesondere aus dem Wertpapiergeschäft sowie der Vermittlung von Versicherungen, nehmen in der Ertragsrechnung einen festen Bestandteil ein. In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind EUR (Vorjahr EUR ) Aufwendungen aus der Aufzinsung von Rückstellungen enthalten. Der Name und die Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes lauten: Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. Lauterbergstraße Karlsruhe Aufwendungen zum Ausgleich des Unterdeckungsbetrags zu den gemäß BilMoG neu bewerteten Pensionsrückstellungen fielen in Höhe von EUR (Vorjahr EUR ) an und wurden im außerordentlichen Ergebnis ausgewiesen. Die bisherige und ursprünglich weiter geplante ratierliche Ansammlung konnte dadurch vollständig vorzeitig erledigt werden. Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag entfallen auf das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit unter Berücksichtigung von Abweichungen zum steuerlichen Ergebnis. F. Sonstige Angaben Mitglieder des Vorstands Richard Bruder (Vorsitzender) Geschäftsleiter (bis 31. Dezember 2012) Markus Dauber (Vorsitzender seit 1. Januar 2013) Geschäftsleiter Andreas Herz Geschäftsleiter (seit 1. Oktober 2012) Mitglieder des Aufsichtsrats Karl-Hans Petersen-Fritz (Vorsitzender) Inh. Fa. Sanitär Fritz Kornel Bruder (stellvertretender Vorsitzender) geschäftsführender Gesellschafter der Franz H. Bruder GmbH Josef Erdrich (stellvertretender Vorsitzender) Steuerberater (bis 3. Mai 2012) Daniel Huber (stellvertretender Vorsitzender seit 3. Mai 2012) geschäftsführender Gesellschafter der Peter Huber Kältemaschinenbau GmbH Auf die Angabe der Gesamtbezüge des Vorstands wurde gemäß 286 Abs. 4 HGB verzichtet. Die Gesamtbezüge des Aufsichtsrats betrugen EUR Die Gesamtbezüge der früheren Mitglieder des Vorstands bzw. deren Hinterbliebener betrugen EUR Für frühere Mitglieder des Vorstands und deren Hinterbliebene bestehen zum Pensionsrückstellungen in Höhe von EUR Die Forderungen an und aus eingegangenen Haftungsverhältnissen betrugen für Mitglieder des Vorstands EUR und für Mitglieder des Aufsichtsrats EUR Nicht in der Bilanz ausgewiesene oder vermerkte Verpflichtungen, die für die Beurteilung der Finanzlage von Bedeutung sind, bestehen in Höhe von insgesamt EUR gegenüber der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. aus der Zugehörigkeit zum Garantieverbund durch Abgabe einer Garantieerklärung. Martin Armbruster geschäftsführender Gesellschafter der Armbruster Bau- und Einrichtungssysteme GmbH Ernst Möschle geschäftsführender Gesellschafter der Ernst Möschle Behälterbau GmbH Michael Nitze geschäftsführender Gesellschafter der Kronenbrauerei Offenburg GmbH Silvie Rendler geschäftsführende Gesellschafterin der Rendler Bauzentrum GmbH Hermann Ruf Steuerberater OTH Ortenauer Treuhand GmbH Kurt Lutz und Partner Steuerberatungsgesellschaft Dr. Stefan Scheringer Geschäftsführer Meiko Maschinenbau GmbH & Co. KG Bettina Schneider geschäftsführende Gesellschafterin der Schneider Elektrotechnik GmbH Dagmar Seebacher geschäftsführende Gesellschafterin der Oehler GmbH (seit 3. Mai 2012) Philipp Stier geschäftsführender Gesellschafter der Hermann Asal GmbH (seit 3. Mai 2012) Gerd Werner geschäftsführender Gesellschafter der Werner Spedition, Transport & Logistik GmbH (seit 3. Mai 2012) Die Zahl der 2012 durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Prokuristen 15 0 Sonstige kaufmännische Mitarbeiter Gewerbliche Mitarbeiter Offenburg, 20. Februar 2013 Volksbank Offenburg eg Außerdem wurden durchschnittlich 19 Auszubildende beschäftigt. Dauber Der Vorstand Herz 20 GESCHÄFTSBERICHT 2012 GESCHÄFTSBERICHT

13 Lagebericht sowie Ergebnisverwendungsvorschlag und Bericht des Aufsichtsrats A. Lagebericht für das Geschäftsjahr 2012 der Volksbank Offenburg eg I. Geschäftsverlauf 1. Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Kreditgenossenschaften in Baden-Württemberg Die Staatsschuldenkrisen einiger Euroländer und die verhaltene Weltkonjunktur dämpften in 2012 das Wirtschaftswachstum Deutschlands merklich. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt ist gemäß den ersten amtlichen Schätzungen preisbereinigt um 0,7% gestiegen und damit erheblich schwächer als im Vorjahr (3,0%). Auf Jahressicht leistete der Außenhandel mit 1,0 Prozentpunkten den größten Beitrag, während von den Investitionen ( 0,5 Prozentpunkte) insgesamt keine Wachstumsimpulse ausgingen. Aber auch die Konsumausgaben der privaten und der öffentlichen Haushalte trugen mit 0,4 bzw. 0,3 Prozentpunkten erkennbar zum Wirtschaftswachstum bei. Die finanzielle Situation der öffentlichen Hand hat sich weiter entspannt. Der deutsche Staatssektor erzielte 2012 erstmals seit 2007 wieder einen ausgeglichenen Gesamthaushalt. Die Defizitquote, die Relation aus dem staatlichen Finanzierungssaldo und dem nominalen Bruttoinlandsprodukt, ist im Vorjahresvergleich von 0,8% auf +0,2% gestiegen. Am deutschen Arbeitsmarkt setzten sich Anfang 2012 zunächst die positiven Trends der vergangenen Jahre fort, im Jahresverlauf verlor der Arbeitsmarktaufschwung allerdings spürbar an Tempo. Dennoch ist die Zahl der Arbeitslosen im Jahresdurchschnitt um auf knapp unter 2,9 Millionen Personen zurückgegangen (Vorjahr: 2,98 Millionen Personen), was einer Arbeitslosenquote von 6,8% (Vorjahr: 7,1%) entspricht. Der allgemeine Auftrieb bei den Verbraucherpreisen hat sich in 2012 etwas verringert. Die Verbraucherpreise sind im Jahresdurchschnitt gegenüber dem Vorjahr um 2,0% gestiegen. In 2011 hatte die Teuerungsrate noch bei 2,1% gelegen. Wie schon im Jahr zuvor war die europäische Staatsschuldenkrise in 2012 das bestimmende Moment für die Finanzmärkte im Euroraum. War es zu Jahresbeginn zunächst zu einer Beruhigung gekommen, kam es im zweiten Quartal allerdings zu einer massiven Verschärfung der Lage im europäischen Währungsraum. Die politischen Kräfte und Institutionen im europäischen Währungsraum reagierten mit zusätzlichen Hilfsmaßnahmen. Eine zentrale Rolle kam wiederum der EZB zu, die den Leitzins im Juli von 1% auf 0,75% und damit ein neues Allzeittief senkte. Der Zins für Übernachteinlagen europäischer Geschäftsbanken bei der EZB sank gleichzeitig erstmals auf 0%. Am Rentenmarkt hatte die Umlaufrendite zum Jahresende 2012 einen Wert von 1,01% nach 1,46% zum Jahresende zuvor. Auch für den Euro war das vergangene Jahr eine turbulente Zeit. In einem Auf und Ab pendelte sich der Euro-Dollar-Kurs zum Jahresultimo bei 1,32 US-Dollar ein und lag damit knapp 3 US-Cent über seinem Vorjahreswert. DAX-Aktionären hielt das Jahr 2012 viel Licht und Schatten bereit. So sorgten nach einem kurzen Aufwärtstrend zu Jahresbeginn die sich eintrübenden Konjunkturaussichten sowie Sorgen um den Fortbestand des europäischen Währungsraums für Kursverluste bis auf unter Punkte. Bis Mitte des Jahres stabilisierte sich der deutsche Leitindex bei Punkten, worauf in der zweiten Jahreshälfte ein Kursfeuerwerk einsetzte. Zum Jahresultimo wurde ein Stand von Punkten erreicht, das waren 29,1% mehr als zum Vorjahresultimo. Die 226 Volksbanken und Raiffeisenbanken in Baden-Württemberg blieben auf Wachstumskurs. Sowohl Kundeneinlagen als auch Kundenkredite legten im Jahr 2012 spürbar zu. Die Kundenforderungen kletterten um stolze 4,7% auf 75,2 Milliarden. Das Wachstum geht gleichermaßen auf private Kredite vor allem für den Hausbau sowie auf Kredite für die mittelständische Wirtschaft zurück. Auch die Kundeneinlagen sind mit einem Plus von 2,6% auf 98,8 Milliarden merklich angestiegen. Nach wie vor war die Ertragslage zufriedenstellend. Das Betriebsergebnis vor Risiko verringerte sich um 5,4%. Dahinter standen ein stabiler Zinsüberschuss, ein um 0,8% gesunkener Provisionsüberschuss sowie um 2,8% gestiegene Verwaltungskosten. Allerdings trüben die dauerhaft niedrigen Zinsen den Zukunftsausblick. Aufgrund der andauernden Niedrigzinsphase werden sich die Zinsüberschüsse bei sämtlichen Banken verringern, prognostiziert der Präsident des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbands Dr. Roman Glaser. 2. Entwicklung der Volksbank Offenburg eg Die Volksbank Offenburg schaut erneut auf ein ausgesprochen erfolgreiches Jahr zurück. Sie hat sich ein weiteres Mal als verlässlicher Partner ihrer mittelständischen Privatund Firmenkunden präsentiert. Sowohl im Privat- wie auch im Firmenkundenbereich konnten Steigerungen erzielt werden, insbesondere im Bereich Wohnbau. Dies bei einem nach wie vor äußerst anspruchsvollen Umfeld, welches auch auf absehbare Zeit so bleiben wird. Mit Erreichen der satzungsmäßigen Altersgrenze schied der langjährige Vorstandsvorsitzende Richard Bruder zum 31. Dezember 2012 aus dem Vorstand aus. Den Vorstandsvorsitz übernahm zum 1. Januar 2013 Markus Dauber, Andreas Herz war zum 1. Oktober 2012 neu in den Vorstand berufen worden. Gesamtgeschäft Berichtsjahr 2011 Veränderung Bilanzsumme ,0 Außerbilanzielle Geschäfte *) ,5 *) Hierunter fallen die Posten unter dem Bilanzstrich 1 (Eventualverbindlichkeiten), 2 (andere Verpflichtungen) und Derivatgeschäfte. % Der Bilanzsummenrückgang ist auf die Reduzierung von Einlagen institutioneller Anleger sowie die Rückführung des Interbankengeschäfts aufgrund des niedrigen Zinsniveaus zurückzuführen. Dem gegenüber stand ein erfreuliches Wachstum im klassischen Kundengeschäft. Bei den außerbilanziellen Geschäften ermäßigten sich die Avalkredite (Eventualverbindlichkeiten) gegenüber dem Vorjahr um 9 Mio., während sich die unwiderruflichen Kreditzusagen (andere Verpflichtungen) um 12,6 Mio. erhöhten. Im Derivatgeschäft erhöhte sich das Volumen der zur Absicherung von Zinsänderungsrisiken abgeschlossenen Swapgeschäfte um 12,3 Mio., die Devisentermingeschäfte ermäßigten sich um 6,1 Mio.. Aktivgeschäft Berichtsjahr 2011 Veränderung Kundenforderungen ,0 Wertpapieranlagen ,1 Forderungen an Kreditinstitute ,6 Die Erhöhung der Kundenforderungen um 4% (Vorjahr +2,9%) war von der Nachfrage nach Wohnbaukrediten getragen. Mit einer Stückzahl von Wohnbaukrediten wurden 30% mehr Zusagen als im Vorjahr gegeben. Der Bestand erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 5,7% auf über 388 Mio. eine mehr als zufriedenstellende Entwicklung. Auch im Firmenkreditgeschäft konnte eine erfreulich gute Entwicklung verzeichnet werden, die Neukreditvergabe lag hier bei 182 Mio.. Wir betreuen außerdem weitere nicht in der Bilanz enthaltene Kredite unserer Kunden bei den Verbundpartnern Die Eigenanlagen haben sich insgesamt um 113,3 Mio. verringert. Dabei erhöhten sich die Wertpapieranlagen, während die Forderungen an Kreditinstitute kräftig abnahmen. Fälligkeiten aus Festgeldanlagen wurden teilweise in Wertpapiere umgeschichtet, aber auch dazu genutzt, aufgenommene Refinanzierungen und Einlagen von institutionellen Anlegern zurückzuzahlen. Die Forderungen an Kreditinstitute bestehen im Wesentlichen gegenüber unserer genossenschaftlichen Zentralbank, der DZ Bank AG. Passivgeschäft Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Lagebericht sowie Ergebnisverwendungsvorschlag und Bericht des Aufsichtsrats Berichtsjahr 2011 Veränderung ,3 Spareinlagen ,7 andere Einlagen ,5 verbriefte Verbindlichkeiten ,5 Von der Verringerung der Bankenverbindlichkeiten entfallen 55,6 Mio. auf die Rückzahlung von Refinanzierungsmitteln der Deutschen Bundesbank und der DZ Bank AG. Längerfristige Programmkredite aus Fördermitteln, die wir im Aktivgeschäft an unsere Kunden weiterleiten, haben sich um 13,5 Mio. ermäßigt. Beim größten Teil davon wurde jedoch nur die Refinanzierung auf Kundenwunsch zurückbezahlt, die Kundendarlehen konnten zu günstigeren Konditionen weitergeführt werden und wurden von uns direkt finanziert. Die in den täglich fälligen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ausgewiesenen Verrechnungskonten aus der Abwicklung des Zahlungsverkehrs haben sich am Jahresultimo stichtagsbedingt um 4,7 Mio. erhöht. Die bilanziellen Kundeneinlagen und verbrieften Verbindlichkeiten haben sich insgesamt um 25,9 Mio. oder 2,1% auf Mio. verringert. Berücksichtigt man den Rückgang bei den institutionellen Anlegern mit rund 50 Mio., so hat sich das eigentliche Kundeneinlagevolumen unserer Privat- und Firmenkunden um 24 Mio. erhöht, was einem Zuwachs von 2% entspricht. Bei den Spareinlagen hat sich die Entwicklung im Vergleich zu den Vorjahren verändert, nach kräftigen Zuwächsen ist erstmals wieder ein Rückgang zu verzeichnen. Zum Teil wurde in andere Anlageformen umgeschichtet, zum Teil haben sich viele Kunden den Wunsch nach Wohneigentum erfüllt und dafür Erspartes verwendet. % % Besonders erfreulich war, dass in der Entwicklung der Geldanlagen in Wertpapieren der Abwärtstrend in einen Aufwärtstrend gewandelt werden konnte. Die Bestände der nicht in der Bilanz enthaltenen Vermögensanlagen haben sich auch aufgrund von Kursgewinnen erhöht. Sie finden sich in den Wertpapierdepots unserer Kunden sowie auf Anlagekonten bei den Verbundpartnern. 22 GESCHÄFTSBERICHT 2012 GESCHÄFTSBERICHT

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