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1 destra: Einführung in den Projekt-Explorer destra, Version 11 (Prefinal)

2 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 1/32 destra: Einführung in den Projekt-Explorer Inhalt destra: Einführung in den Projekt-Explorer... 1 Einführung... 2 Schritt 1: Starten Sie das Programm destra, Version Schritt 2: Vorbereiten des Programms für die Verwendung... 3 Schritt 3: Erzeugen des Projektes mit dem Verfahren Schritt 4: Bearbeiten der Projektphasen-Struktur... 8 Schritt 5: Auswertung mit einer Datenquelle ausführen Schritt 6: Maschinenfähigkeit mit Daten aus einer bestehenden DFQ-Datei Schritt 7: Prozessanalyse mit Daten aus der Datenbank Das richtige Auswertemodul Modul einstellen Aus der Datenbank lesen Auswerten der Daten - Prozessfähigkeitsanalyse... 27

3 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 2/32 Einführung Mit dem Programm destra, Version 11, wird der Projekt-Explorer eingeführt. In diesem Dokument zeigen wir Ihnen den Umgang mit diesem neuen Werkzeug. Damit wird das Bearbeiten komplexerer Projekte erleichtert, da alle zu einem Projekt gehörenden Analyse-Ergebnisse in einer Projektdatei gekapselt sind. Dafür wurde ein neues Dateiformat eingeführt, das Q-DAS Projektdatei-Format (*.QPF). Somit steht Ihnen mit destra ein Werkzeug für die individuelle Datenanalyse im Rahmen von Projekten zur Verfügung. Mögliche Einsatzgebiete sind statistische Analysen im Rahmen von: APQP-Projekten Produktfreigabeprojekte (PPAP) Six Sigma-Projekten 8D-Projekten Hinweis: Der Schwerpunkt in dieser Anleitung ist die Handhabung des Projekt-Explorers. Die statistischen Verfahren stehen - quasi als Statisten im Hintergrund. Aufgrund dieser Tatsache finden Sie auch keine Ergebnisinterpretationen und -Erläuterungen. Schritt 1: Starten Sie das Programm destra, Version 11 Sofern das Programm mit den Standardeinstellungen installiert wurde, können Sie das Programm unter Windows 7wie folgt starten: Start Alle Programme Q-DAS QM-Tools Q-DAS V11 destra destra v11 Es öffnet sich das Fenster Anmeldung. In diesem Fenster wählen Sie zunächst in dem Kombinationsfeld Ihren Benutzernamen aus und geben Sie anschließend ihr Passwort in das Passwort- Textfeld ein. Nach Bestätigung der Eingabe gelangen Sie in die Ansicht der Benutzeroberfläche des Programmes destra. Abbildung 1: Anmelde-Fenster für die Anmeldung des Benutzers mit Passwort

4 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 3/32 Schritt 2: Vorbereiten des Programms für die Verwendung Wählen Sie den Befehl Start Modulauswahl Stichprobenanalyse Abbildung 2: Ansicht des Befehls für das Auswertemodul Stichprobenanalyse Damit das Programm die erzeugten Projektdateien aus einem vorgegebenen Ordner liest, stellen Sie zunächst den gewünschten Schreib- und Lese-Pfad für diese Projektdateien im Programm fest ein. Wählen Sie den Befehl: Datei Konfigurationen Pfade Abbildung 3Ansiicht des Konfigurationsfensters

5 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 4/32 Nun sehen Sie das Fenster Verzeichnisse. Abbildung 4: Fenster Verzeichnisse 1. Stellen Sie auf der linken Seite (Nr. 1) zunächst den Pfad ein, aus dem Dateien gelesen werden sollen. 2. Ziehen Sie anschließend den Namen des eingestellten Pfades von der linken Seite (Nr. 1) auf das Feld mit der Beschriftung Lesen (Nr. 2). 3. Stellen Sie anschließend auf der linken Seite (Nr. 1) den Pfad ein, in welchen das Programm Dateien speichern soll. 4. Ziehen Sie den links eingestellten Pfad (Nr. 1) auf das Feld mit der Beschriftung Schreiben (Nr. 3). 5. Bestätigen Sie die Einstellung mit OK. Der Lese- und Schreib-Pfad muss für jedes Auswerte-Modul einzeln eingestellt werden. Aus diesem Grund muss das eben für das Modul Stichprobenanalyse beschriebene Verfahren für die übrigen Module Prozessanalyse, Messsystemanalyse, Zuverlässigkeitsanalyse und Regressions- /Varianzanalyse in der gleichen Art ausgeführt werden.

6 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 5/32 Schritt 3: Erzeugen des Projektes mit dem Verfahren 1 Wählen Sie nun den Befehl Datei Neues Projekt Messsystem kontinuierlich Verfahren 1 Abbildung 5: Ansicht des Programmes destra im Register Datei Es öffnet sich das Fenster Messsystemanalyse - Verfahren 1. Geben Sie hier die Informationen zum Merkmal gemäß der Abbildung ein. Abbildung 6: Eingabefenster für das Anlegen von Merkmalen für eine Analyse nach dem Verfahren 1 Feld Merkmalsbezeichnung Durchmesser Einheit mm Nennmaß 30 Untere Spezifikationsgrenze USG 29,95 Obere Spezifikationsgrenze OSG 30,05 Messsystem-Auflösung RE 0,001 Referenzwert des Normals/Meisterteiles X Ref 30,005 Wert

7 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 6/32 Schließen Sie das Fenster Messsystemanalyse Verfahren 1 mit OK. Es öffnet sich das Fenster Wertemaske. Abbildung 7: Wertemaske Geben Sie in die Wertemaske nun die folgenden 10 Werte ein. Nr. Durchmesser i mm 1 29, , , , , , , , , ,003 Abbildung 8: 10 Wiederholmessungen für das Verfahren 1

8 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 7/32 Zehn Wiederholmessungen sind für die Durchführung einer Analyse nach dem Verfahren 1 unzureichend. In den meisten Richtlinien sind 25 bis 50 Wiederholmessungen am Normal gefordert. In diesem Demobeispiel steht das Kennenlernen der Handhabung im Vordergrund und nicht der statistische Hintergrund zum Verfahren 1. Ihnen soll im Rahmen dieser Übung das Eingeben einer Folge mit 25 Eingabewerten erspart bleiben. Am rechten Bildschirmrand ist beim Anlegen des Projektes mit einem Verfahren 1 automatisch im Projekt-Explorer eine Baumstruktur sichtbar geworden. Das oberste Element ist der Projekt- Wurzelknoten. In einem Projekt kann es nur einen Projekt-Wurzelknoten geben. Anders ausgedrückt: Zu einem Zeitpunkt kann nur ein Projekt geöffnet sein. Abbildung 9: Ursprünglich vom Programm erzeugtes Projektgerüst Direkt unterhalb des Projekt-Wurzelknotens befindet sich der Projektphasen-Knoten Projektphase 1. In der Regel ist ein Projekt in Projektphasen unterteilt. Somit enthält ein Projekt typischer Weise mehrere Projektphasen. Unterhalb des Projektphasen-Knotens ist der Arbeitsbereich-Knoten- Arbeitsbereich 1 zu sehen. Innerhalb einer Projektphase ist ein Projekt in Arbeitspakete untergliedert. Eine Projektphase enthält in der Regel mehrere Arbeitsbereichs-Knoten. Unterhalb des-arbeitsbereich-knotens befindet sich der Daten-Knoten Datenquelle 1. Dieser enthält die gerade eingegebenen Daten. Die Datenquellen sind die Ausgangspunkte für die Analysen mit dem Programm. Ein Projekt wird in destra aufgeteilt in Projektphasen, Arbeitspakete, Datenquellen und Sitzungen. Möglicher Anwendungsbeispiele hierfür sind: Six Sigma Projekte: Phasen Define, Measure, Analyse, Improve und Control. 8D-Report: Phase D1 = Team festlegen bis hin zur Phase D8 = Projektabschluss. Produktionsteil-Abnahmeverfahren (PPAP): Elemente 8 bis 11 als Projektphasen In diesem Beispiel wird ein Demo-Projekt mit den Phasen Messsystemanalyse, Kurzzeitanalyse und Prozessanalyse erstellt.

9 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 8/32 Schritt 4: Bearbeiten der Projektphasen-Struktur Klicken Sie auf den Wurzelknoten Projekt. Abbildung 10: Aktivieren des Wurzelknotens Projekt Drücken Sie nun die rechte Maustaste auf dem Knoten Projekt. Es erscheint das Kontextmenü. Darin wählen Sie den Befehl Projektphase anlegen. Abbildung 11: Kontextmenü mit dem Befehl Projektphase anlegen Es erscheint das Fenster Neue Projektphase erstellen. Darin geben Sie in das Textfeld mit der Bezeichnung Name den Wert Kurzzeitanalyse ein. Abbildung 12: Umbenennen der zweiten Projektphase

10 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 9/32 Nach dem Bestätigen mit OK wird die neu erzeugte Projektphase an das Projekt angehängt. Abbildung 13: Zweite Projektphase nach dem Umbenennen Nun soll eine dritte Projektphase mit der Bezeichnung Prozessanalyse angehängt werden. Klicken Sie dafür erneut auf den Wurzelknoten Projekt. Abbildung 14: Vorbereitung für das Anlegen der dritten Projektphase Drücken Sie nun die rechte Maustaste auf dem Knoten Projekt. Es erscheint das schon bekannte Kontextmenü, in dem Sie wieder den Befehl Projektphase anlegen auswählen. Abbildung 15: Erzeugen der dritten Projektphase Es erscheint erneut das Fenster Neue Projektphase anlegen.

11 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 10/32 Geben Sie in das Textfeld Name das Wort Prozessanalyse ein. Abbildung 16: Eingabe der Projektphasen-Bezeichnung für die dritte Projektphase Das Programm hat nun die dritte Projektphase angehängt. Abbildung 17: Dritte Projektphase nach dem Umbenennen Nun benennen Sie die erste Projektphase um: Klicken Sie auf den Knoten Projektphase 1 und drücken Sie anschließend die rechte Maustaste. Es erscheint das Kontextmenü, in dem Sie den Befehl Projektphase umbenennen auswählen. Abbildung 18: Erste Projektphase umbenennen Die Bezeichnung des Knotens ist nun editierbar.

12 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 11/32 Ersetzten Sie das Wort Projektphase 1 durch Messsystemanalyse. Abbildung 19: Projektphase nach dem Umbenennen Nun soll der Knoten Arbeitsbereich umbenannt werden: Klicken Sie diesen an und drücken Sie anschließen die rechte Maustaste. Abbildung 20: Auswählen des Arbeitsbereiches Es erscheint das Kontextmenü, in dem Sie den Befehl Arbeitsbereich umbenennen wählen. Abbildung 21: Arbeitsbereich umbenennen Nun ist das Bezeichnungsfeld des Arbeitsbereiches editierbar: Ersetzen Sie Arbeitsbereich 1 durch die Bezeichnung Verfahren 1 Durchmesser. Abbildung 22: Arbeitsbereich nach dem Umbenennen Die letzte Anpassung betrifft den Knoten Datenquelle. Auch diesen ersetzten Sie durch einen aussagekräftigen Namen.

13 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 12/32 Klicken Sie auf den Knoten Datenquelle 1, Abbildung 23: Datenquelle auswählen Drücken Sie die rechte Maustaste auf dem Knoten Datenquelle 1 und wählen Sie den Befehl Datenquelle umbenennen. Abbildung 24: Datenquelle umbenennen Die Bezeichnung des Knotens ist nun editierbar, so dass Sie nun Datenquelle 1 durch V1-Daten Durchmesser ersetzten können. Abbildung 25: Datenquelle zum Verfahren 1 Im nächsten Schritt soll mit der Datenquelle eine Auswertung ausgeführt werden.

14 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 13/32 Schritt 5: Auswertung mit einer Datenquelle ausführen Jede Datenquelle ist an genau eines von fünf Q-DAS Auswertemodulen gebunden: 1. Modul Messsystemanalyse 2. Modul Stichprobenanalyse 3. Modul Prozessanalyse 4. Modul Zuverlässigkeitsanalyse 5. Modul Regressions-/Varianzanalyse Bitte beachten Sie: Das Auswertemodul kann nur beim Neu-Anlegen oder beim Laden der Datenquelle aus einer Datei eingestellt werden (Für das Lesen aus der Datenbank gilt eine Besonderheit; Seite 23). Die Zuordnung des Auswertemoduls kann nach dem Anlegen der Datenquelle nicht mehr geändert werden. Da eine Datenquelle an ein Auswertemodul gebunden ist, können mit den in der Datenquelle befindlichen Daten nur Analysen ausgeführt werden, die in dem Auswertemodul verfügbar sind. Wurde eine Datenquelle beispielsweise an das Modul Messsystemanalyse gebunden, so lassen sich die darin befindlichen Daten nur mit den Analysewerkzeugen des Moduls Messsystemanalyse auswerten. Analysefunktionen aus anderen Modulen sind nicht verfügbar. In der folgenden Abbildung erkennt man, dass die Ribbon-Leiste adaptiv in Abhängigkeit von der aktiven Datenquelle nur diejenigen Analysefunktionen aktiviert, die mit der aktuellen Datenquelle ausführbar sind. Abbildung 26: Beispiel für das adaptive Analyse-Ribbon In dem aktuellen Projekt ist die Datenquelle an das Modul Messsystemanalyse gebunden. Dies hat zur Folge, dass die darin enthaltenen Daten ausschließlich mit den Methoden der Messsystemanalyse ausgewertet werden können. Klicken Sie nun im Projekt-Explorer auf die Datenquelle V1-Daten Durchmesser. Wählen Sie dann den Befehl: Start Messsystemanalyse MSA 1

15 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 14/32 Abbildung 27: Auswahl der Messsystemanalyse nach Verfahren 1 im Ribbon Start Das Programm zeigt Ihnen nun den Inhalt der Datenquelle, der mit dem Verfahren1 ausgewertet werden kann. Abbildung 28: Ansicht der auszuwertenden Merkmale Bestätigen Sie mit OK. Das Programm hat nun einen Sitzungsknoten an die die Datenquelle angehängt, dessen Bezeichnung New Session lautet. Abbildung 29: Der Sitzungs-Knoten enthält in der Regel die Auswertungsergebnisse

16 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 15/32 Dem Sitzungsfenster ist per Standardeinstellung das Ergebnisfenster Formblatt Darstellung 3 zugeordnet, in dem die Ergebnisse der Messsystemanalyse enthalten sind. Abbildung 30: Auswertungsergebnis zum Verfahren 1 (Formblatt Darstellung 3) Ändern Sie nun den Namen der Sitzung: Drücken Sie die rechte Maustaste auf dem Knoten Neue Sitzung und wählen Sie in dem Kontextmenü den Befehl Sitzung umbenennen. Abbildung 31: Umbenennen des Sitzungsknotens zum Verfahren 1 Überschreiben Sie die Bezeichnung mit Cg & Cgk Durchmesser.

17 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 16/32 Abbildung 32: Ansicht des Sitzungsknoten nach dem Umbenennen Schritt 6: Maschinenfähigkeit mit Daten aus einer bestehenden DFQ-Datei Zunächst wird die Grobstruktur Projektphase und Arbeitsbereich angelegt. Anschließend wird durch das Laden der Daten eine Datenquelle erzeugt und durch das Auswerten der Daten entsteht die Sitzung. Begonnen wird nun mit dem Erzeugen des Arbeitsbereiches: Klicken Sie nun auf den Knoten Kurzzeitanalyse und drücken Sie die rechte Maustaste. Abbildung 33: Ausgewählter Knoten Kurzzeitanalyse (Projektphase) Wählen Sie in dem Kontextmenü den Befehl Arbeitsbereich anlegen. Abbildung 34: Befehl Arbeitsbereich anlegen im Kontextmenü der rechten Maustaste Es erscheint das Fenster Neuen Arbeitsbereich erstellen.

18 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 17/32 Geben Sie in das Textfeld Name Maschinenfähigkeit ein. Abbildung 35: Fenster Neuen Arbeitsbereich erstellen Das Programm hat nun den Arbeitsbereich Maschinenfähigkeit angefügt. Abbildung 36: Der Arbeitsbereich-Knoten Maschinenfähigkeit wurde erzeugt An den Arbeitsbereich Maschinenfähigkeit wird nun eine Datenquelle angefügt. In diesem Fall soll eine bestehende DFQ-Datei als Datenquelle importiert werden. In das Projekt wird eine Kopie der DFQ-Datei als Datenquelle übernommen.

19 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 18/32 Klicken Sie auf dem Knoten Maschinenfähigkeit die rechte Maustaste und wählen Sie den Befehl Sitzung anlegen. Abbildung 37: Kontextmenü mit Befehl Sitzung anlegen Es erscheint das Fenster Neue Sitzung erstellen. Geben Sie in das Feld Name Test_02 ein (Nr. 1 im Bild). Wählen Sie in dem Modul-Kombinationsfeld (Nr. 2 im Bild) das Q-DAS Auswertungsmodul Stichprobenanalyse aus. In dem Kombinationsfeld Auswertestrategie (Nr. 3 im Bild) wählen Sie den Eintrag Q-DAS Machine Capability aus. Abbildung 38: Fenster Neue Sitzung erstellen Klicken Sie auf die Schaltfläche Datei auswählen (Nr. 4 im Bild). In dem Dateiauswahl-Dialogfenster wählen Sie die Datei Test_02.dfq aus. Bestätigen Sie die Auswahl mit OK.

20 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 19/32 Klicken Sie auf den Sitzungs-Knoten Test_02. Abbildung 39: Neue Sitzung zur Maschinenfähigkeit aus einer importierten DFQ-Datei Bei dem Laden einer bestehenden Datei wird ein leerer Sitzungsknoten erzeugt. Um nun in dieser Sitzung ein Ergebnis angezeigt zu bekommen, rufen Sie das Formblatt Darstellung 3 auf: Ergebnisse Formblätter (kleiner Pfeil unter der Kachel) Formblatt Darstellung 3 Abbildung 40: Ansicht des Menübefehls Formblatt Darstellung 3 Nach dem Aufruf wird dem Sitzungsknoten das Formblatt hinzugefügt.

21 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 20/32 Abbildung 41: Formblatt - Darstellung 3 Zusätzlich soll die Grafik Werteverlauf angezeigt werden: Wählen Sie den Befehl: Grafiken Werteverlauf Abbildung 42: Befehl Werteverlauf im Register Grafiken Das Programm fügt der Sitzung auch das Grafikfenster Werteverlauf Einzelwerte hinzu.

22 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 21/32 Abbildung 43: Grafik Werteverlauf der Einzelwerte Innerhalb einer Sitzung sind die darin geöffneten Fenster über eine eigene Reiter-Leiste zugänglich: Abbildung 44 Wenn Sie also ein bestimmtes Fenster in den Vordergrund bekommen möchten, klicken Sie in dieser Reiterleiste auf den Reiter des gewünschten Fensters.

23 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 22/32 Schritt 7: Prozessanalyse mit Daten aus der Datenbank Klicken Sie auf den Knoten Prozessanalyse (Projektphase). Dadurch ist dieser Knoten aktiv.. Abbildung 45: Aktivieren der Projektphase Prozessanalyse Klicken Sie die rechte Maustaste und wählen Sie den Befehl Arbeitsbereich anlegen. Abbildung 46: Befehl Arbeitsbereich anlegen im Kontextmenü Nun erscheint das Fenster Neuen Arbeitsbereich erstellen. Geben Sie hier den Namen Datenbankselektion ein. Bestätigen Sie die Eingabe mit OK.

24 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 23/32 Abbildung 47: Fenster Neuen Arbeitsbereich erstellen Das richtige Auswertemodul Modul einstellen Beim Lesen von Daten aus der Datenbank gibt es Besonderheiten zu beachten: Die verfügbaren Analysewerkzeuge sind von dem eingestellten Auswerte-Modul abhängig. Jede Datenquelle ist genau an ein Auswertemodul gebunden. Das Auswertemodul kann für die Datenquelle nachträglich nicht geändert werden. Während des Lesens aus der Datenbank oder nach dem Lesen aus der Datenbank haben Sie also keine Möglichkeit, das Auswertemodul zu verändern. Aus diesem Grund beachten Sie bitte den folgenden Hinweis: VOR dem Lesen aus der Datenbank das gewünschte Auswertemodul einstellen! Zum Einstellen des Auswerte-Moduls wählen Sie den Befehl: Start Modulauswahl Prozessanalyse

25 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 24/32 Abbildung 48: Einstellen des Q-DAS Auswertemodules Prozessanalyse Aus der Datenbank lesen Für das Lesen von Daten aus der Datenbank wählen Sie den Befehl: Datei Lesen aus der Datenbank Abbildung 49: Befehl Lesen aus der Datenbank im Register Datei Es öffnet sich das Fenster Lesen aus der Datenbank.

26 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 25/32 Abbildung 50: Fenster Lesen aus der Datenbank Am linken Rand des Fensters ist der Bereich Teileauswahl zu sehen. Klicken Sie auf den kleinen Pfeil vor dem Eintrag alle Teile: Abbildung 51: Aufklappen der Teileansicht Nun klappt der Baum mit allen Teilen der Datenbank auf. Klicken Sie auf das Teil mit der Bezeichnung Testbeispiel 1.

27 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 26/32 Abbildung 52: Ausgewähltes Teil Testbeispiel 1 Bestätigen Sie die Auswahl mit OK. Im Projekt-Explorer wurde eine Datenquelle erzeugt, die Auswertung wurde jedoch nicht in eine Session gespeichert, sondern auf dem Arbeitsbereichs-Knoten. Abbildung 53: Ansicht der Datenbank-Selektion im Projekt-Explorer Das ist im Vergleich zu den vorhergehenden Analysen nun sehr verwunderlich, aber mit etwas Mut und Übung

28 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 27/32 Klicken Sie auf die namenlose Datenquelle im Projekt-Explorer. Abbildung 54: Ansicht des Projekt-Explorers mit aktiver Datenquelle aus der Datenbank Allerdings ist nun nicht, wie erwartet, die Wertemaske sichtbar. Klicken Sie daher auf: Start Wertemaske Abbildung 55: Befehl Wertemaske Nun wird das Fenster Wertemaske dargestellt. Auswerten der Daten - Prozessfähigkeitsanalyse Zum Auswerten wählen Sie: Start Process Qualification Cp/Cpk

29 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 28/32 Abbildung 56: Befehl Process Qualification - Cp/Cpk Das Fenster Prozessanalyse Prozessfähigkeit wird dargestellt. Darin sind die ausgewählten Merkmale zu sehen. Bestätigen Sie die Auswahl mit OK. Abbildung 57: Fenster Prozessanalyse Prozessfähigkeit Im Projekt-Explorer wurde der Sitzungs-Knoten an die Datenquelle angefügt.

30 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 29/32 Abbildung 58: Projekt-Explorer mit Sitzungs-Knoten Abbildung 59: Auswertungsergebnisse zur Prozessanalyse im Formblatt Darstellung 3 Nun sollten Sie noch die Bezeichnung der Datenquelle zur Prozessfähigkeitsanalyse umbenennen. Vergeben Sie den Namen Daten Test_01.

31 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 30/32 Abbildung 60 Analog sollten Sie die Bezeichnung der Sitzung ändern: Vergeben Sie den Namen Pp/Ppk Test_01. Abbildung 61 Nun speichern Sie das Projekt. Wählen Sie den Befehl: Datei Projekt speichern unter

32 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 31/32 Abbildung 62: Ansicht des Befehls Projekt speichern unter. Das Fenster Speichern unter erscheint. Vergeben Sie den Dateinamen destra_pe_demo_all und achten Sie darauf, dass der Dateityp Q-DAS Projekt Files (*.qpf) eingestellt ist. Klicken Sie auf Speichern.

33 destra: Einführung in den Projekt-Explorer 32/32 Abbildung 63 Wählen Sie nun den Befehl: Datei Projekt öffnen Nach einer kleinen Weile hat das Programm die Projektdatei eingelesen. Wählen Sie nacheinander im Projekt-Explorer die Sitzungs- Knoten an. Nun ist sichtbar, dass in einer Projekt-Datei die Ergebnisse aus unterschiedlichen Auswertemodulen ausgewählt werden können, ohne dass Sie aktiv die Module auswählen müssen. Das Programm erkennt den Kontext automatisch.

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