Herausfinden, was die Person wirklich möchte.

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1 Herausfinden, was die Person wirklich möchte. Personen-Zentrierung und Persönliche Zukunftsplanung bei der Vorbereitung betrieblicher und sozialräumlicher Angebote Kassel, Fachtagung Arbeit und Teilhabe mittendrin!

2 zwei Herausforderungen

3 Worauf liegt der Fokus?

4 Teilhabe_Teilgabe 4 dazugehören: Nimmt die Zugehörigkeit der Person in der Gesellschaft zu? wählen: Hat die Person langfristig mehr echte, qualitative Wahlmöglichkeiten? respektiert Werden: Erfährt die Person mehr Respekt? etwas beitragen: Trägt die Person mehr in der Gesellschaft bei? (TeilGABE!) an Orten des täglichen Lebens teilnehmen: Wachsen die Gelegenheiten, dass die Person an gewöhnlichen Orten ist?

5 Persönliche Zukunftsplanung Der Prozess der Persönlichen Zukunftsplanung schlägt eine Reihe von Aufgaben vor und hält verschiedene Methoden bereit, die uns helfen einen Prozess mit Menschen zu beginnen, um ihre Fähigkeiten aufzudecken, Möglichkeiten vor Ort zu entdecken und neue Dienstleistungen zu erfinden, die mehr helfen als im Weg stehen Beth Mount

6 6

7 Was für eine Person bin ich? Mein Lebens-Stil

8 Um herauszufinden, was die Person wirklich möchte, muss ich sie kennen lernen Wer ist die Person? Wie und wo lebt sie / arbeitet sie / verbringt sie ihre Freizeit? Welche Interessen hat sie? Was ist ihr wichtig? Was ist wichtig für sie? Welche Kontakte hat die Person? Was funktioniert für die Person und was funktioniert nicht? Wie teilt sie sich mit? Wie trifft sie Entscheidungen? Wie kann sie am besten unterstützt werden? Foto: Hamburger Arbeitsassistenz, talente

9 Start: die Person möglichst gut und vielfältig kennen lernen Lebensstil-Karten: eine Methode zum Kennen-Lernen

10 Eine Seite über mich

11 Was Arthur wichtig ist Seinen Gehstock immer in Griffweite zu haben. Dass Menschen sich mit ihm hinsetzen und sprechen er mag Gesellschaft und ist ein fantastischer Geschichtenerzähler. Er mag nicht gerne alleine essen und mag seine Speisen sehr heiß. Sally und Stephen regelmäßig sehen. Dass man seinen Geschichten zuhört, vor allem, wenn er vom Krieg erzählt. Aber niemals eine Diskussion zum Thema Krieg mit ihm anfangen er redet nur gerne darüber, wenn er gut gelaunt ist. Dass man über die alten Boxer mit ihm spricht vor allem mag er Cassius Clay er wird ihn nicht Muhammed Ali nennen. Zu wissen, wenn irgend etwas von seiner Routine abweicht. Möchte immer mindestens 10 dabei haben. Was Menschen, die Arthur kennen, an ihm mögen und bewundern reizender Mensch, das Salz der Erde, ein echter Charakter, voller Humor, ein wahrer Gentleman, einfach nur der wundervollste sanftmütigste Mann Wie man Arthur am besten unterstützt Arthur ist besorgt, dass er sehr krank ist und die Menschen das vor ihm verheimlichen wollen er braucht viel Bestärkung, dass er nur von hohem Alter ist er wird sich mit dir dann köstlich darüber amüsieren. Erzähle ihm immer sehr sorgfältig über jeden anstehenden Termin mache das nicht in letzter Minute. Arthur sieht und hört schlecht. Wenn du sein Haus betrittst, rufe sehr laut, dass du da bist. Wenn Arthur im Bett liegt, gehe nicht einfach auf ihn zu, er wird denken du bist ein Räuber und mit seinem Gehstock zuschlagen. Arthur hat Angst in ein Heim gesteckt zu werden sage ihm, dass alle ihr bestes geben, dass er zu Hause wohnen bleiben kann

12 Quelle: BAG UB (Hrsg.) impulse, Themenheft Persönliche Zukunftsplanung. September 2011

13 Meine Stärken und Fähigkeiten

14 Durch welche Brille? Neue Sichtweisen führen zu neuem Sehen Fokus auf Defizite der Person Behinderungen Schwierigkeiten das, was schon einmal schief gelaufen ist das, was nicht geht Unmöglichkeiten negative Sprache zieht wie ein Strudel alle herunter Fokus auf Stärken, Fähigkeiten und Gaben im Tun & im Sein (auch die bisher unentdeckten) Erfolgs-Erlebnisse das, was geht Möglichkeiten positive Sprache sensibilisiert, motiviert, mobilisiert

15 Ich finde eine Zukunftskonferenz schon alleine deshalb gut, weil man endlich mal erfährt, wie wichtig man eigentlich ist, welche Stärken man hat, wie wertvoll man ist. Ich hatte endlich mal das Gefühl gehabt, nicht alleine zu sein. zitiert aus: Robert Kruschel, Andreas Hinz (Hrsg.): Zukunftsplanung als Schlüsselelement von Inklusion Jens Ehler ( ) Botschafter für Persönliche Zukunftsplanung und für Unterstützte Kommunikation

16 passende Orte und Gelegenheiten finden Damit Gaben / Stärken / Fähigkeiten wirksam werden und sich weiter entwickeln können, brauchen sie Orte, an denen sie willkommen sind und an denen sie gegeben werden können Orte für Gaben und Gemeinsamkeiten finden >> personen-zentriertes Erkunden von Möglichkeiten im Sozialraum nach geeigneten Orten und Gelegenheiten, wo die Person etwas beitragen kann. nach Orten, die diese Gaben, die die Person mitbringt, brauchen. Es geht um Orte bedeutungsvoller Teilhabe und Teilgabe (Dörner)

17 Meine Träume, meine Wünsche

18 Was ist der Kern des Traums? Was steckt dahinter? Wie können wir dem Traum zumindest ein Stück näher kommen?

19 Wenn einer alleine träumt, ist es nur ein Traum. Wenn Menschen gemeinsam träumen, ist es der Beginn einer neuen Wirklichkeit. (Helder Camara)

20 Mein Ziel

21 Mein Ziel Begeistert es mich? Ist das Ziel für mich erreichbar? Und stimmt die Spannung? Ist das Ziel dringlich für mich? Bin ich bereit etwas dafür zu tun, dass ich es erreiche?

22 Unterstützungs- Kreise

23 Unterstützungs-Kreise sind: selbst gewählt und möglichst vielfältig zusammen gesetzt: * Menschen aus verschiedenen Lebensbereichen der planenden Person * alters-gemischt (Gleichaltrige sind wichtig!) * formell und informell

24 Unterstützungs-Kreise Menschen gewinnen, die mit dem Herzen denken, nicht nur mit dem Kopf. Und die verrückt genug sind, neue Ideen zu entwickeln. (John O Brien)

25 Unterstützungs-Kreise In der Übergangs-Situation wird die planende Person von vertrauten Menschen unterstützt. Menschen aus unterschiedlichen Lebensbereichen der planenden Person kommen miteinander in Kontakt ganzheitliches Planen. Und die Verbindung zwischen den Lebensbereichen werden gestärkt. Mehr Köpfe mehr Ideen: Kenntnisse und Informationen werden zusammengetragen. Alle Beteiligten bringen ihre unterschiedlichen Perspektiven jeweiligen Netzwerke mit ein. häufig ungewöhnliche Ideen, auf die man alleine nicht gekommen wäre Chancen und Möglichkeiten abseits bürokratischer und anderer Grenzen Gemeinsame Planung und Umsetzung durch Nutzung der jeweiligen Fähigkeiten und Kenntnisse.

26 Die Unterstützer*innen brauchen

27 Rückblick einer Angehörigen ( ) Es ist schwer in Worte zu fassen, auf jeden Fall hätte ich nicht mit so einem weitführenden Ergebnis gerechnet und merke wie sehr mich der Tag gestern erfreut und erleichtert in vielerlei Hinsicht. Einmal natürlich die Perspektive und Ideen für M., seine neue Rolle und Möglichkeit als Persönlichkeit gestern und in Zukunft und auch die Entlastung der einzelnen Familienmitglieder durch das Tragen und Umsetzen der Schritte durch so viele Schultern. ( )

28 Videoclip Zukunftsfeste Film ab! 28 aus: Hinz, Andreas & Kruschel, Robert: Bürgerzentrierte Planungsprozesse in Unterstützerkreisen. Praxishandbuch Zukunftsfeste, Düsseldorf: 2013

29 Meinen Plan umsetzen

30 Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. Franz Kafka

31 Meinen Plan überdenken, Erfolge feiern, weiter planen

32 Die Umsetzung des Aktionsplans überprüfen o Was haben wir unternommen? o Was hat (gut) geklappt? o Wobei traten Schwierigkeiten auf? o Was haben wir gelernt? o Worüber konnten wir uns freuen? o Was sorgt uns? o Ist das Ziel / der Plan noch stimmig? Was muss ggf. verändert werden? o Gibt es weitere / neue Ziele? o Was sind die nächsten Schritte? Erfolge feiern! Organisationen / Dienstleister: Was können wir für die Weiterentwicklung unserer Unterstützungs- Angebote an diesem Beispiel lernen?

33 Wie kann Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf gelingen?

34 Aber auch wenn Lebensbedingungen unüberwindbare, unabbaubare und unkompensierbare Barrieren und insofern schwerste Behinderungen aufweisen, ist Bürgerzentrierte Zukunftsplanung in Unterstützerkreisen eine Stärkung hier primär der sich verantwortlich fühlenden Menschen des Umfelds und so sekundär potenziell der Person im Mittelpunkt. Auch wenn sich hier die Problematik der Stellvertretung ergibt, so wird sie immerhin dadurch abgeschwächt, dass eine bewusst heterogene Gruppe verschiedene Blickwinkel einschließt und insbesondere auch die Gleichaltriger. Klar ist auf jeden Fall: es gibt keine untere Grenze kognitiver Leistungsfähigkeit und keinen Lebenszustand, die den Zugang zu Bürgerzentrierter Zukunftsplanung unmöglich machen könnten. Ines Boban (2008): Bürgerzentrierte Zukunftsplanung in Unterstützerkreisen. Inklusiver Schlüssel zu Partizipation und Empowerment pur.

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Carolin Emrich Theodor-Neutig-Str Bremen Tel:

36 Copy-Right In dieser Präsentation werden Bilder benutzt. Wenn die Bilder so oder so ähnlich aussehen: Wenn die Bilder so oder so ähnlich aussehen: dann sind die Bilder von: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 dann sind die Bilder von: Hamburger Arbeitsassistenz: Talente bei der Hamburger Arbeitsassistenz Ein Angebot zur Förderung von Frauen mit Lernschwierigkeiten im Prozess beruflicher Orientierung und Qualifizierung, Hamburg, 2007 Illustrator Erik Tuckow

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