Der BVMW. Die Stimme des Mittelstands.

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Nelly Krause
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1 Der BVMW. Die Stimme des Mittelstands.

2 Der Mittelstand in Zahlen Mittelständische Unternehmen sind über 99 Prozent aller umsatzsteuerpflichtigen Betriebe in Deutschland schaffen 70 Prozent der Arbeitsplätze stellen 80 Prozent der Ausbildungsplätze bereit

3 Der BVMW berufs- und branchenübergreifend parteipolitisch neutral Vertritt Interessen der KMU Schutz- und Selbsthilfeorganisation Umfangreiche Serviceleistungen auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene

4 Der BVMW bündelt die Kräfte des unternehmerischen Mittelstands Betreibt aktive politische Lobbyarbeit auf allen politischen Ebenen kämpft für bessere wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen in Bund, Ländern und Kommunen nimmt Einfluss auf die Gesetzesvorhaben und Vorschriften verschafft dem Mittelstand in der Öffentlichkeit Gehör

5 Kernbereiche des BVMW Politische Interessenvertretung Persönliche Betreuung Kommunikationsplattform Praxisbezogene Informationen

6 1. Politische Interessenvertretung gegenüber Kommune, Land, Bund und EU Verbesserung der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen Grundlage: Grundsatzprogramm Wachstumsmotor Mittelstand der BVMW spricht für Unternehmen mit 4,3 Millionen Beschäftigten

7 2. Persönliche Betreuung mehr als 200 Geschäftsstellen in Deutschland Generieren von Geschäftskontakten und Netzwerken (regional, national, global) Unterstützung bei Entwicklung und Steuerung von Projekten Interessenvertretung gegenüber Kommune, Land, Bund und EU Initiierung und Begleitung von Kontakten zur Wissenschaft bundesweites Beraternetzwerk (IBWF)

8 3. Kommunikationsplattform der BVMW ist die Stimme des Mittelstandes der BVMW verschafft durch seine Größe Gehör mehr als 1500 Veranstaltungen pro Jahr Schaffung neuer Geschäftskontakte B-to-B aktuelle Informationen sichern Wissensvorsprung umfangreiche Datenbanken als Kontaktplattform Marktplatz

9 Das politische Grundsatzprogramm Wachstumsmotor Mittelstand Gerechteres Steuersystem Entlastung und Vereinfachung Bildungsreform Deutschlands wichtigsten Rohstoff nutzen Finanzmarktreform Transparenz und Stabilität Bürokratieabbau Beseitigung von Überregulierung Umwelt Nachhaltig wirtschaften, natürliche Lebensgrundlagen schützen

10 Expertenteams und Kommissionen Gesundheit und Soziales Wissenschaft, Forschung, Technologie IKTNet InCas KoNus Steuern Projekte Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin IBWF Unternehmensnachfolge

11 Deutsches Forum Nachhaltiger Mittelstand Peter Menke-Glückert als Gründer Nachhaltigkeit verlangt Veränderung der Geisteshaltung Expertenteam mit überregional bekannten Umweltunternehmen Nachhaltigkeitsmanagement, -netzwerk Innovationsoffensive Neue Energien AG Gebäudepass

12 Vorteile einer Mitgliedschaft beim BVMW Politische Lobbyarbeit auf allen Ebenen Bundesweites Netz mit weit über 200 persönlichen Ansprechpartnern Geschäftskontakte und Informationen bei weit über 1000 Veranstaltungen IBWF-Beraternetzwerk Rechtshotline Datenbanken und Recherchedienste Außenwirtschaftsaktivitäten mit konkreten Hilfestellungen Stetig steigende Zahl von Auslandsvertretungen Einsparung von Versicherungs- und Finanzierungskosten durch die BVMW Consulting Pool GmbH Preisvorteile im Einkauf bei BVMW-Kooperationspartnern (z.b. Energie) Unternehmermagazin Der MITTELSTAND mit mittelstandsrelevanten Themen aus Politik und Wirtschaft

13 Partnerverbände und Kooperationspartner (Auswahl) Bundesverband Erneuerbare Energien e.v. Verein Deutsche Sprache w.v. Bundesvereinigung Logistik Zweckverbund Ostdeutscher Bauverbände e.v. Forschungsstelle für mittelständische Wirtschaft der Philipps- Universität Marburg Ifo München IFM Mannheim IWH Halle I.s.w. Halle

14 USA - 2 Büros Neu: Mexico USA N/S Louisiana USA Texas Brasilien Ägypten Belarus Belgien Dubai Finnland Frankreich Indien Kroatien Litauen Luxemburg Mexico Polen 2 Büros Rumänien Russland 2 Büros Schweiz - 2 Büros Türkei Ukraine Ungarn Südafrika Johan./Kapstadt immer aktuell: / Ausland China acht Provinzen Australien. Japan Singapur Vietnam Thailand

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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