Dokumentation. OpenLimit Batch 25
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- Karl Böhmer
- vor 6 Jahren
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1 Dokumentation OpenLimit Batch 25 Stand:
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Typografische Konventionen 3. Aufgabenstellung 4. Installation OpenLimit Batch - Stapelverarbeitung 5. Grundeinstellungen PIN-Abfrage 6. Konfiguration OpenLimit Batch - Stapelverarbeitung 7. Oberfläche OpenLimit Batch - Stapelverarbeitung 8. Signaturformate 9. Verarbeitung von Dokumenten mit OpenLimit Batch 10. Erste Hilfe
3 Copyright OpenLimit SignCubes AG 2009 Diese Dokumentation ist geistiges Eigentum der OpenLimit SignCubes AG. Sie darf ohne vorherige schriftliche Einwilligung der OpenLimit SignCubes AG nicht (auch nicht in Auszügen) vervielfältigt oder veröffentlicht werden, unabhängig von der Art und Weise oder mit welchen Mitteln, elektronisch oder mechanisch, dieses geschieht. Die in dieser Dokumentation verwendeten Soft- oder Hardwarebezeichnungen sind genauso wie Firmen- oder Markennamen in den meisten Fällen eingetragene Warenzeichen oder Marken und Eigentum der jeweiligen Hersteller. Sie werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt. Wir richten uns im Wesentlichen nach den Schreibweisen der Hersteller. Die Wiedergabe von Waren- und Handelsnamen etc. in dieser Dokumentation - auch ohne besondere Kennzeichnung - berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz- Gesetzgebung als frei zu betrachten sind. Alle in dieser Dokumentation enthaltenen Informationen wurden mit größter Sorgfalt zusammengestellt. Dennoch können fehlerhafte Angaben nicht völlig ausgeschlossen werden. Die OpenLimit SignCubes AG, die Autoren und die Übersetzer haften nicht für eventuelle Fehler oder deren Folgen. Diese Dokumentation bietet dem Anwender eine Anleitung zu dem Programm OpenLimit Batch. In Einzelfällen kann es zu Abweichungen zwischen den beschriebenen Abläufen der Dokumentation und der tatsächlichen Anwendung kommen. Die OpenLimit SignCubes AG übernimmt keine Haftung für etwaige Abweichungen und deren Folgen. Da die Software ständig weiter entwickelt wird, behält sich die OpenLimit SignCubes AG Änderungen am Inhalt der Dokumentation ohne Ankündigung vor. Das Programm OpenLimit Batch basiert auf den OpenLimit SignCubes Basiskomponenten, die einer Evaluierung nach Common Criteria v2.3 mit Prüfniveau EAL4+ unterzogen wurden und eine Sicherheitsbestätigung durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erhalten haben. Mehr Informationen zu den Sicherheitsfunktionen sowie der Sicherheitsumgebung OpenLimit SignCubes Basiskomponenten finden Sie in der dazugehörigen Benutzerdokumentation. Eine Anleitung zur Arbeit mit den OpenLimit Basiskomponenten wird in dem Elektronischen Handbuch gegeben. Hinweise und Kommentare richten Sie bitte an documentation@openlimit.com. 3
4 OpenLimit SignCubes AG Zugerstraße 76B CH Baar Switzerland 4
5 1 Einführung Diese Dokumentation bietet Ihnen als Anwender eine Anleitung zur Konfiguration und Arbeit mit der Programmkomponente OpenLimit Batch - Stapelverarbeitung. Das Programm OpenLimit Batch wurde für Anwender entwickelt, die eine große Anzahl von Dateien in einem Arbeitsschritt verarbeiten wollen. Mit der OpenLimit Stapelverarbeitung werden auf Basis der bestätigten Signaturanwendungskomponenten OpenLimit SignCubes Basiskomponenten elektronische Signaturen für eine Mehrzahl von Dateien in einem Arbeitsgang erzeugt. Die Anzahl der in einem Arbeitsgang zu verarbeitenden Dateien ist abhängig von der erworbenen Lizenz. Sie benötigen das bestätigte Produkt OpenLimit SignCubes Basiskomponenten, um mit dem vorliegenden Programm OpenLimit Batch arbeiten zu können. Um OpenLimit Batch in einer sicheren Umgebung anzuwenden, müssen Sie die Anweisungen aus der Benutzerdokumentation der OpenLimit SignCubes Basiskomponenten beachten. Die Benutzerdokumentation starten Sie, in dem Sie das Programm-Icon für die OpenLimit SignCubes Basiskomponenten in der Taskleiste anklicken und den Menüpunkt Hilfe auswählen. Die Beschreibung zum Umgang mit der Basissoftware entnehmen Sie bitte der Benutzerdokumentation bzw. dem Elektronischen Handbuch. Weitere Informationen, die Sie unbedingt beachten sollten, bevor Sie mit der Anwendung der OpenLimit Stapelverarbeitung beginnen, finden Sie in dem Kapitel Mindestanforderungen und Sicherheitsmaßnahmen der Benutzerdokumentation der OpenLimit SignCubes Basiskomponenten. 5
6 2 Typografische Konventionen Diese Hilfe verwendet einige typografische Konventionen, die Sie vor dem Lesen der Hilfe kennen sollten. Formatierung Fetter Text Beschreibung Mit dieser Formatierung werden besonders wichtige Passagen markiert. Normaler Text Dies ist die normale Textformatierung für dieses Handbuch. 3 Aufgabenstellung Im Nachfolgenden wird das Programm OpenLimit Batch - Stapelverarbeitung detailliert beschrieben. Mit der OpenLimit Batch können Dateien mit beliebigem Dateiformat im Stapel, d.h. durch einmalige PIN Eingabe signiert werden. Die Anzeige über den OpenLimit SignCubes Viewer ist nur für Dateien im PDF, TXT und TIFF Format möglich. Weitere Informationen dazu finden Sie in dem Abschnitt "OpenLimit SignCubes Viewer" der Benutzerdokumentation der OpenLimit SignCubes Basiskomponenten. Die OpenLimit Batch - Stapelverarbeitung setzt die OpenLimit SignCubes Basiskomponenten voraus und kann über Start/Programme/OpenLimit/Batch/Batch gestartet werden. 6
7 4 Installation OpenLimit Batch - Stapelverarbeitung Das Programm OpenLimit Batch wird mit dem Produkt OpenLimit CC Sign entweder auf CD-ROM ausgeliefert oder zum Download zur Verfügung gestellt. Erfolgt die Installation im Rahmen des Gesamtpaketes, dann läuft die Installation wie in der Benutzerdokumentation zu den OpenLimit SignCubes Basiskomponenten - Abschnitt Installation beschrieben, ab. Wird das Programm OpenLimit Batch - Stapelverarbeitung als gesonderte Komponente geliefert und installiert, dann läuft die Installation nach dem Start des Setup - Programms wie folgt ab: Zunächst meldet sich der Dialog zur Sprachauswahl, das Programm OpenLimit Batch wird in deutscher und englischer Sprache ausgeliefert. Das Programm OpenLimit Batch ist ein Java-Applet. Aus diesem Grund wird vor der Installation geprüft, ob eine Java Virtual Machine ab Version 1.4.2_08 auf dem Computer installiert ist. Ist das nicht der Fall, erscheint ein entsprechender Hinweis und die Installation wird abgebrochen. Ebenso wird das Vorhandensein der OpenLimit SignCubes Basiskomponenten geprüft. Erst wenn diese beiden Bedingungen erfüllt sind, wird das Setup fortgesetzt. Bestätigen Sie die Informationen in den nachfolgenden Fenstern mit Weiter. 7
8 8
9 Die OpenLimit Batch muss in das Programmverzeichnis installiert werden, in dem bereits die OpenLimit SignCubes Basiskomponenten installiert wurden. 9
10 Mit Klick auf den Button Fertig stellen wird das Installationsprogramm beendet. 10
11 5 Grundeinstellungen PIN-Abfrage Für die Abarbeitung des Programms OpenLimit Batch sind die folgenden Einstellungen vor dem Start des Prozesses notwendig: PIN-Abfrage Für die Abarbeitung der Stapelsignatur besteht in den OpenLimit SignCubes Basiskomponenten die Möglichkeit, die Signaturkarte "offen zu halten", d.h. die SigG-PIN wird nur bei der Erstellung der ersten Signatur eingegeben. Die dafür notwendigen Einstellungen sollten Sie vor dem Start der Stapelsignatur wie nachfolgend beschrieben vornehmen (Beispiel für Stapelsignatur von 25 Dateien): Klicken Sie in der Taskleiste auf das OpenLimit-Icon/Einstellungen wählen Sie das Register PIN-Abfrage klicken Sie Karte für mehrere Arbeitsschritte öffnen an bei PIN abfragen für Signaturen wählen Sie automatisch mit Begrenzung aus bei Begrenzung für Schlüsselverwendung nach PIN-Eingabe Anzahl auf fünfundzwanzigfach und Zeit auf fünfzehn Minuten die Einstellungen mit OK bestätigen Für die Veränderung der Grundeinstellungen sind Administratorrechte notwendig. Darüber hinaus steht diese Funktion für die SigG-PIN nur im Zusammenhang mit der Stapelverarbeitung zur Verfügung. Des Weiteren ist diese Funktion chipkartenabhängig, d.h. die verwendete Signaturkarte muss diese Funktion unterstützen. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Benutzerdokumentation der OpenLimit SignCubes Basiskomponenten bzw. im Elektronischen Handbuch. 11
12 6 Konfiguration OpenLimit Batch - Stapelverarbeitung Über den Menüpunkt Datei erhalten Sie folgende Funktionen angeboten: Konfiguration laden: Eine vorhandene Konfigurationsdatei wird geladen. Konfiguration speichern: Die vorgenommenen Einstellungen für die Verzeichnisse werden gespeichert. Dieser Menüpunkt wird erst aktiv, wenn mindestens ein Verzeichnis definiert wurde. Konfiguration verwerfen: Mit dieser Funktion werden alle Verzeichnisse auf "Nicht konfiguriert" eingestellt. Die Stichproben - Voreinstellung wird auf 0% zurückgesetzt. Alle in dem temporären Verzeichnis enthaltenen Dateien werden gelöscht. Dieser Menüpunkt wird erst aktiv, wenn eine Konfigurationsdatei geladen bzw. mindestens ein Verzeichnis definiert wurde. Nach dem Sie das Programm OpenLimit Batch zum ersten Mal gestartet haben, sollten Sie sich zuerst eine Konfiguration definieren, in dem Sie das Eingangs-, Ausgangs-, Arbeitsverzeichnis und temporäre Verzeichnis festlegen. Klicken Sie auf der rechten Seite den obersten Button für Eingangsverzeichnis konfigurieren an und wählen Sie in dem folgenden Fenster ein Verzeichnis aus bzw. legen einen neuen Ordner an. 12
13 Eine andere Möglichkeit, den Befehl aufzurufen, besteht über den Menüpunkt Bearbeitung/Eingangsverzeichnis auswählen: Analog definieren Sie das Ausgangs- und Arbeitsverzeichnis sowie ein temporäres Verzeichnis. Über den Menüpunkt Datei/Konfiguration speichern legen Sie die Einstellungen in einer Konfigurationsdatei ab. Damit steht Ihnen diese Konfiguration für jeden sich wiederholenden Arbeitsgang zur Verfügung. Der Menüpunkt Datei/Konfiguration speichern wird erst aktiv, nach dem mindestens ein Verzeichnis definiert wurde. Sind noch nicht alle Verzeichnisse definiert, erfolgt ein entsprechender Hinweis. Die Konfigurationsdatei kann erst gespeichert werden, wenn alle Verzeichnisse definiert sind. 13
14 Eine vorhandene Konfigurationsdatei wird geladen, in dem Sie über den Menüpunkt Datei/Konfiguration laden, die Datei öffnen: 14
15 Beim Laden der Konfigurationsdatei werden die Verzeichnisse auf bereits vorhandene Dateien geprüft. Falls sich in den Verzeichnissen Dateien befinden erscheint folgender Hinweis: Sie sollten sicherstellen, dass sich in den Verzeichnissen (Eingangsverzeichnis für die Stapelsignatur) nur die für die Stapelverarbeitung benötigten Dateien befinden. Über den Button anzeigen zu lassen: haben Sie die Möglichkeit, sich die Einstellungen der Konfigurationsdatei Durch Anklicken des Buttons kann die Konfiguration geprüft werden. Ist die Konfiguration vollständig, wird die folgende Meldung angezeigt: 15
16 7 Oberfläche OpenLimit Batch - Stapelverarbeitung Das Programm OpenLimit Batch startet ohne Konfigurationsdatei mit dem folgenden Fenster: In dem linken oberen Fenster finden Sie Informationen zu den Log-Einträgen, d.h. welche Arbeitschritte gestartet bzw. abgearbeitet wurden. 16
17 Durch Anklicken des Registers Informationen erhalten Sie den Verarbeitungsstatus bzw. die Einstellungen: 17
18 Verwaltete Dateien: Zeigt die Anzahl der Dateien an, die zur Verarbeitung bereitgestellt wurden. Angezeigte Dateien: Gibt die Anzahl der im Viewer geprüften Dateien an. Prüfvorgaben (%): Zeigt den prozentualen Anteil der über den OpenLimit SignCubes Viewer zu prüfenden Dateien an. Aktueller Prozentsatz: Weist den aktuellen Erfüllungsstand der Stichprobenkontrolle aus. Noch freie Signaturvorgänge: Gibt die Anzahl der noch möglichen Signaturvorgänge für diesen Durchlauf/Tag an (abhängig von der erworbenen Lizenz). In dem linken unteren Fenster sind die Dateien aufgelistet, die sich in der Verarbeitung befinden. Nach Anklicken einer Datei mit der rechten Maustaste, haben Sie die Möglichkeit, sich die Dateieigenschaften anzeigen zu lassen bzw. die Datei über den OpenLimit SignCubes Viewer zu öffnen und inhaltlich zu prüfen. 18
19 Durch Anklicken der Button an der rechten Seite werden folgende Funktionen gestartet: Eingangsverzeichnis konfigurieren: In dem folgenden Fenster stellen Sie das Eingangsverzeichnis für die zu signierenden Dateien ein. Arbeitsverzeichnis konfigurieren: An dieser Stelle legen Sie ein Arbeitsverzeichnis fest. Temporäres Verzeichnis konfigurieren: Wählen Sie ein Verzeichnis für die temporären Dateien aus. Ausgangsverzeichnis konfigurieren: In dem folgenden Fenster wird das Verzeichnis festgelegt, in dem mit Abschluss der OpenLimit Batch - Stapelverarbeitung die signierten Dateien gespeichert werden sollen. Konfiguration anzeigen: Zeigt Ihnen die definierten Einstellungen als Zusammenfassung an. Überwachung starten: Die Dateien aus dem Eingangsverzeichnis werden eingelesen und zur weiteren Verarbeitung bereitgestellt. Überwachung anhalten: Gibt Ihnen die Möglichkeit, die Überwachung anzuhalten bevor die maximal zulässige Anzahl der zu verarbeitenden Dateien laut Lizenz erreicht ist. Signaturvorgang starten: Nach Abschluss der Überwachung und der Anzeige im OpenLimit SignCubes Viewer (bei Bedarf) wird der eigentliche Signaturvorgang gestartet. Konfigurationsprüfung: Überprüft die Einstellungen der geladenen Konfigurationsdatei bzw. falls keine Konfiguration geladen ist, wird darauf verwiesen, dass die Verzeichniseinstellungen fehlen. Hinweis: Über den Menüpunkt Bearbeitung können diese Funktionen über die entsprechenden Befehle ebenfalls gestartet werden. 19
20 Unter dem Menüpunkt Datei finden Sie die folgenden Funktionen: Konfiguration laden: Eine vorhandene Konfigurationsdatei wird geöffnet. Konfiguration speichern: Die definierten Einstellungen werden in einer Konfigurationsdatei gespeichert. Konfiguration verwerfen: Damit werden alle Einstellungen der geöffneten Konfigurationsdatei verworfen und Sie können neue Einstellungen vornehmen und abspeichern. Log-Datei exportieren: Eine Log-Datei kann exportiert werden, wenn der Verarbeitungsvorgang läuft, d.h. die Überwachung gestartet wurde und in dem Eingangsverzeichnis Dateien gefunden wurden, die verarbeitet werden können. Diese Funktion ist nur nach dem Start des Überwachungsvorganges aktiv. Nach erfolgter Freigabe im Anschluss an den Signaturvorgang ist der Export der Log-Datei nicht mehr möglich. Zuvor erfolgt nochmals eine Abfrage, ob die Log-Datei exportiert werden soll. 20
21 Unter dem Menüpunkt Einstellungen haben Sie die folgenden Konfigurationsmöglichkeiten: Spracheinstellungen: Die OpenLimit Batch steht in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung. Signaturformat: Hier können Sie zwischen PDF Signatur (eingebettet), abgesetzter oder verbundener Signatur wählen. Darüber hinaus stellen Sie hier ein, ob Signaturen mit Zeitstempel versehen und/oder Attributzertifikate automatisch mitsigniert werden sollen. Weitere Informationen dazu finden Sie in dem Abschnitt Signaturformate. Stichproben-Prüfung: Legt den prozentualen Anteil der über den OpenLimit SignCubes Viewer zu prüfenden Dateien fest. 21
22 8 Signaturformate Unter dem Menüpunkt Einstellungen/Signaturformat haben Sie folgende Einstellungsmöglichkeiten: PDF - Signatur Ist dieses Format ausgewählt, werden alle im Eingangsordner vorhandenen PDF Dateien für die Verarbeitung vorbereitet und bereitgestellt. Bei der Signaturerzeugung wird eine in die PDF Datei eingebettete Signatur erstellt und gespeichert, die sich der Anwender über den Adobe Reader oder den OpenLimit SignCubes Viewer anzeigen lassen und prüfen kann. Verbundene Signatur In diesem Fall werden die Dateien aus dem Eingangsordner bei der Signaturerzeugung mit einer pkcs7-signatur versehen. Anschließend wird diese Signatur mit der Datei verbunden. War dieser Vorgang erfolgreich, wird die Datei mit der Erweiterung *.p7m in dem Ausgangsordner abgelegt. Abgesetzte Signatur Bei dieser Option werden die Dateien des Eingangsordners bei der Signaturerzeugung mit der pkcs7 - Signatur versehen. War dieser Vorgang erfolgreich, werden beide Dateien in den Ausgangsordner gespeichert. Die Signatur hat die Dateierweiterung *.p7s. Hinweis: Die Einstellung des Signaturformates muss vor dem Start des Signaturvorganges erfolgen. Während der Signaturerzeugung ist keine Änderung der Einstellung möglich. Darüber hinaus haben Sie unter dem Menüpunkt Einstellungen/Signaturformat die Möglichkeit auszuwählen, ob Signaturen mit Zeitstempel versehen und/oder Attributzertifikate automatisch mitsigniert werden sollen. Weitere Informationen dazu finden Sie in den Abschnitten "Zeitstempel" und "Attributzertifikate" der Benutzerdokumentation der OpenLimit SignCubes Basiskomponenten. 22
23 9 Verarbeitung von Dokumenten mit OpenLimit Batch Für die Verarbeitung von Dateien mit der OpenLimit Batch - Stapelverarbeitung laden Sie zunächst die entsprechende Konfigurationsdatei. Weitere Informationen dazu finden Sie in dem Kapitel Konfiguration OpenLimit Batch - Stapelverarbeitung. Mit der folgenden Meldung werden Sie darauf hingewiesen, dass sich im Arbeitsverzeichnis bzw. in dem temporären Verzeichnis noch Dateien befinden, die während des Bearbeitungsvorganges gelöscht werden. Überprüfen Sie vorab den Inhalt der Ordner und sichern sich bei Bedarf die dort abgelegten Dateien. Kopieren Sie die zu verarbeitenden Dateien in das festgelegte Eingangsverzeichnis. Starten Sie die Überwachung über den Button. Bereits an dieser Stelle wird durch das Programm OpenLimit Batch geprüft, ob ein Zertifikat zur Signaturerzeugung verfügbar ist. Falls nicht, erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Stecken Sie Ihre Signaturkarte in den Kartenleser und warten Sie, bis das Chipsymbol gelb ist. Starten Sie anschließend den Vorgang neu. Falls sich in dem Ausgangsverzeichnis noch Dateien befinden, erhalten Sie folgende Meldung: Bei Bestätigung mit Ja werden die Dateien im Ausgangsverzeichnis gelöscht, bei Nein wird der Überwachungsvorgang abgebrochen. 23
24 Nach dem Start der Überwachung wird in dem folgenden Fenster im rechten Bereich der Verarbeitungsstatus angezeigt. Nach dem Start werden die Dateien vom Eingangsverzeichnis in das Arbeitsverzeichnis kopiert und gleichzeitig in dem Eingangsverzeichnis gelöscht. Es sei denn die Datei kann nicht gelöscht werden, weil Sie z.b. schreibgeschützt ist. Kann eine Datei für die Signaturerzeugung nicht vorbereitet werden, wird diese Datei entsprechend in der Log-Tabelle markiert. Diese Datei wird auch nicht in die Liste der zu signierenden Dateien aufgenommen. Verfügen Sie über eine Lizenz zur Verarbeitung von 25 Dokumenten in einem Arbeitsgang und Sie haben in dem Eingangsverzeichnis weniger als 25 Dateien gespeichert, so muss der Überwachungsvorgang nach dem Einlesen über den Button angehalten werden. 24
25 Durch Anklicken des Signaturbutton Signaturerzeugung gestartet. wird ebenfalls die Überwachung beendet und die Werden mehr als 25 Dateien in dem Eingangsverzeichnis gefunden, dann wird die Überwachung nach 25 Dateien automatisch abgeschlossen. Bevor Sie den Signaturvorgang starten, sollten Sie in dem linken Fenster durch das Anklicken mit der rechten Maustaste einzelne Dateien auswählen und sich über den OpenLimit SignCubes Viewer die Daten anzeigen lassen. Weitere Informationen dazu finden Sie in dem Kapitel Arbeiten mit dem OpenLimit SignCubes Viewer in der Benutzerdokumentation zu den OpenLimit SignCubes Basiskomponenten. Starten Sie jetzt die Signaturerzeugung. Prüfen Sie vorab die Einstellungen zur PIN-Abfrage, damit Sie nicht bei jeder Signatur zur Eingabe der SigG-PIN aufgefordert werden. 25
26 Sind Prüfvorgaben definiert und wurden diese noch nicht erfüllt, erscheint eine Meldung, in der Sie darauf hingewiesen werden. In dem Fenster haben Sie die Möglichkeit zu entscheiden, ob Sie den Vorgang trotzdem fortsetzen oder zur Überwachung zurückkehren wollen. Nach Abschluss des Signaturvorganges erscheint die folgende Meldung: Geben Sie den Verarbeitungsvorgang frei. In diesem Fall können Sie alle Informationen über den Verarbeitungsstatus in eine Log-Datei speichern. Die Dateien im Arbeitsverzeichnis werden gelöscht. Ist ein Fehler bei der Verarbeitung aufgetreten, dann bleiben die nicht verarbeiteten Dateien im Arbeitsverzeichnis stehen. Die Dateien im temporären Verzeichnis werden vollständig gelöscht. Die signierten Dateien finden Sie im Ausgangsverzeichnis. Wenn Sie den Vorgang nicht freigeben, erhalten Sie die Meldung, dass damit die signierten Dateien gelöscht werden. Anschließend haben Sie nochmals die Möglichkeit, den Vorgang freizugeben. Erfolgt wiederum keine Freigabe, werden die signierten und temporären Dateien aus den Ausgangs- 26
27 und temporären Verzeichnissen gelöscht und es wird eine Log-Datei in dem Ausgangsverzeichnis abgelegt, die als Dateistatus "Fehler bei der Verarbeitung" enthält. Werden beim Beenden des Programms OpenLimit Batch in einem der Verzeichnisse noch Dateien gefunden, erscheint folgende Meldung: Prüfen Sie bitte die Verzeichnisse hinsichtlich nicht verarbeiteter Dateien und sichern Sie sich diese Dateien bei Bedarf in anderen Verzeichnissen. Werden keine Dateien gefunden, wird das Programm ohne Meldung geschlossen. 10 Erste Hilfe In diesem Kapitel wird der Umgang mit Fehlermeldungen des Programms OpenLimit Batch beschrieben. Nachfolgend finden Sie eine Auflistung möglicher Meldungen, deren Ursache und wie Sie als Benutzer auf diese Fehler reagieren können oder müssen. Alle Fehlermeldungen, die nicht in dieser Tabelle aufgeführt sind, werden von den OpenLimit SignCubes Basiskomponenten generiert. Eine vollständige Übersicht der Fehlermeldungen für die Basissoftware finden Sie in der dazugehörigen Benutzerdokumentation. 27
28 Fehlermeldung Ursache Benutzeraktion Die Signaturkomponente konnte nicht initialisiert werden. Das Laufwerk 'x:' hat nur noch sehr wenig freien Speicherplatz (< 'xy' MByte)! Im Arbeitsverzeichnis befinden sich noch Dateien, die nicht verarbeitet wurden! Sollen diese Dateien in das Quellverzeichnis zurückgestellt werden? (Achtung! 'Nein' löscht die Dateien endgültig!) Fehler beim Erstellen des Pfades '<pfad>' Sie haben noch keine Dokumente für die Verarbeitung ausgewählt! Sie haben erst x% der Dokumente kontrolliert! Es liegen keine signierten Dokumente zur Freigabe vor! Ein Eingangsverzeichnis muss angegeben werden! Das angegebene Eingangsverzeichnis ist nicht vorhanden! Für die Dateiendung 'xy' steht keine sichere Anzeige zur Verfügung! Eine Stichprobenanzeige über den OpenLimit Viewer kann nicht realisiert werden! Die OpenLimit SignCubes Basiskomponenten wurden nicht gefunden. Durch das Modul OpenLimit Batch wurde die Speicherkapazität geprüft. Durch das Modul OpenLimit Batch wurden nicht alle Dateien aus dem Arbeitsverzeichnis abgearbeitet. Das angegebene Verzeichnis kann nicht erstellt werden. Es wurden keine Dateien für die Signaturerzeugung markiert. Die vorgegebene Anzahl der zu prüfenden Dateien ist noch nicht erreicht. In dem Ausgangsverzeichnis für die Stapelsignatur liegen keine signierten Dateien vor. Es ist kein Eingangsverzeichnis angegeben. Das Eingangsverzeichnis wurde durch OpenLimit Batch nicht gefunden. Das Format kann durch den OpenLimit SignCubes Viewer nicht angezeigt werden. Prüfen Sie, ob die OpenLimit SignCubes Basiskomponenten installiert sind und starten Sie falls notwendig den OpenLimit Security Environment Manager neu. Sichern Sie ab, dass mehr Speicherkapazität auf dem Laufwerk zur Verfügung steht. Sie müssen als Anwender entscheiden, ob die nicht verarbeiteten Dateien in dem temporären Arbeitsverzeichnis gelöscht werden können oder ob die Dateien in das Quellverzeichnis zurück gespeichert werden sollen. Anschließend stehen diese für eine weitere Verarbeitung erneut zur Verfügung. Prüfen Sie, aus welchem Grund kein Verzeichnis erstellt werden kann. Möglicherweise verfügen Sie nicht über die notwendigen Schreibrechte oder der Speicherplatz reicht nicht aus. Wählen Sie durch Anklicken die zu signierenden Dateien aus und bestätigen diese mit OK. Lassen Sie sich weitere Dateien über den Viewer anzeigen, bis die vordefinierte Anzahl erreicht ist. Prüfen Sie, ob der Signaturvorgang ordnungsgemäß abgearbeitet wurde. Wählen Sie ein Eingangsverzeichnis aus bzw. legen Sie ein neues Verzeichnis als Eingangsverzeichnis an. Wählen Sie ein anderes Eingangsverzeichnis aus bzw. legen Sie ein neues Verzeichnis als Eingangsverzeichnis an. Der OpenLimit SignCubes Viewer kann nur Dateien im Format TIFF, TXT und PDF anzeigen. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Benutzerdokumentation unter "Arbeiten mit dem OpenLimit Viewer". Fehler beim Kopieren der Datei 'xy' Die Datei 'xy' konnte nicht kopiert Prüfen Sie, ob die Datei 28
29 Fehlermeldung Ursache Benutzeraktion werden. möglicherweise schreibgeschützt ist oder andere Gründe dafür vorliegen, dass die Datei nicht kopiert werden kann. Die verwendete Konfiguration '<name>' ist unvollständig oder fehlerhaft. Die geladene Konfigurationsdatei kann mit den vorgenommenen Einstellungen nicht abgearbeitet Prüfen Sie die Vollständigkeit der definierten Verzeichnisse sowie aller anderen Informationen wie Die Konfiguration ist nicht vollständig! Während des Signaturvorgangs ist ein Fehler aufgetreten. Der Auftrag wurde nicht verarbeitet. Die Vorgabe zur Stichprobenprüfung wurde nicht erfüllt, Vorgang abgebrochen. Es wurde kein Zertifikat ausgewählt. Der Vorgang wird abgebrochen. Es ist ein Fehler beim Speichern der Konfigurationsdatei aufgetreten! Die Vorgabe zur Stichprobe wurde noch nicht erfüllt. Soll der Vorgang fortgesetzt werden? werden. Die geladene Konfigurationsdatei kann mit den vorgenommenen Einstellungen nicht abgearbeitet werden. Die Signaturerzeugung konnte nicht erfolgreich durchgeführt werden. Für die Stichprobenprüfung wurde eine Vorgabe definiert, die noch nicht erfüllt ist. Es wurde kein Zertifikat für die Signaturerzeugung durch die OpenLimit SignCubes Basiskomponenten gefunden. Die Konfigurationsdatei kann nur dann gespeichert werden, wenn eine vollständige Konfiguration vorliegt. Für die Stichprobenprüfung wurde eine Vorgabe definiert, die noch nicht erfüllt ist. Belegart usw.. Prüfen Sie die Vollständigkeit der definierten Verzeichnisse sowie aller anderen Informationen wie Belegart usw.. Starten Sie den Signaturvorgang nach erfolgreich abgeschlossenem Überwachungsvorgang neu. Prüfen Sie weitere Dateien über die Anzeige in dem OpenLimit SignCubes Viewer, bis die geforderte prozentuale Stichprobenprüfung erreicht ist. Prüfen Sie, ob Ihre Signaturkarte in dem Kartenleser steckt und betriebsbereit ist (Anzeige gelbes Chipsymbol). Prüfen Sie die vorgenommen Einstellungen auf Vollständigkeit. Darüber hinaus müssen Sie über Schreibrechte in dem Verzeichnis verfügen, in dem Sie diese Konfigurationsdatei speichern wollen. Prüfen Sie weitere Dateien über die Anzeige in dem OpenLimit SignCubes Viewer, bis die geforderte prozentuale Stichprobenprüfung erreicht ist. 29
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