Lerndokumentation Sinn und Zweck

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lerndokumentation Sinn und Zweck"

Transkript

1 Lerndokumentation Sinn und Zweck Die Bildungsverordnung legt fest, dass eine Lerndokumentation geführt werden muss. Wir empfehlen den Lernenden und den Berufsbildungsverantwortliche mindestens 2 Leistungsziele pro Monat zu behandeln. Wichtig ist, dass alle Richtziele (Lernbereich in der Lerndokumentation) berücksichtigt werden. Die Leistungsziele können an Ihre Betriebsgegebenheiten angepasst werden. Die Lerndokumentation hilft den Lernenden wichtige Arbeitsabläufe festzuhalten und nochmals zu überdenken, während sie diese aufschreiben. Das Fachwissen wird immer wieder repetiert, vertieft und erweitert. Für den Berufsbildner ist die Lerndokumentation ein Instrument zur Überprüfung des Ausbildungsverlaufs und zur Qualitätssicherung der Ausbildung.

2 Einführung in die Lerndokumentation Informieren Sie über Sinn und Nutzen der Lerndokumentation Lernende wie Lehrbetrieb profitieren. Bestimmen Sie klare Spielregeln Spielregeln müssen durchsetzbar sein und die Konsequenzen eines Nichteinhaltens vorher ausgehandelt werden. Kontrollieren Sie am Anfang vermehrt Nicht alle lernenden Personen sind zu Beginn reif genug, die volle Selbstverantwortung zu übernehmen. Geben Sie fortlaufend Feedback Erhalten die Lernenden Rückmeldungen, können sie ihre Fähigkeiten und ihr Verhalten besser einschätzen. Setzen Sie zu beginn klare Strukturen fest Verwenden Sie ein Formular, das die Lernenden leitet. Sagen Sie ihnen was sie unter den einzelnen Rubriken erwarten. Später können die lernenden Personen die Strukturen modifizieren und ausbauen. Legen Sie Wert auf Qualität Helfen Sie bei Schwierigkeiten, indem Sie Entwürfe erstellen lassen und korrigieren diese. Machen sie den Lernenden klar, dass die Lerndokumentation eine Visitenkarte für sie wie für den Betrieb darstellt. Helfen Sie bei der Themenwahl Nicht jede Arbeit eignet sich für einen Eintrag. Die beschriebene Arbeit muss eine fachliche Qualität aufweisen, die dem Niveau des Bildungsstands entspricht. Einträge spiegeln also die Ausbildung. Achten Sie auf die Verwendbarkeit der Einträge in die Lerndokumentation Die Lerndokumentation soll ein persönliches Nachschlagewerk werden, das im Betrieb und bei der Abschlussprüfung seine Verwendung findet. Die Einsicht in den Nutzen steigert die Motivation. Fördern Sie die Selbstverantwortung Übertragen Sie den lernenden Personen zunehmend Eigenverantwortung ohne sie zu überfordern. Legen Sie Kontrolltermine für jedes Ausbildungsjahr verbindlich fest und führen Sie die Kontrollen entsprechend durch. Verlangen Sie sinnvolle Dokumentations-Ergänzungen Fotos. Skizzen, Pläne, Prozessbeschreibungen, Material- und Werkzeugbeschreibungen aus Katalogen, Internet, usw. Achten Sie auch auf sprachliche Richtigkeit Sie sollten sich um die sprachliche Richtigkeit bemühen. Dabei dürfen Sie durchaus zugeben, dass auch Sie an und zu die richtige Schreibweise eines Wortes nachschlagen müssen dies ermutigt die Lernenden sogar. Zeigen Sie Muster Einträge Muster- Einträge ehemaliger Lernender erklären mehr als die beste Theorie. Seien Sie aber auf den Hut, dass sich lernende Personen nicht aus Bequemlichkeit der Lerndokumentation ihrer älteren Kollegen bedienen. Verlangen Sie, dass die Arbeitsrapporte auf selbst gemachten Erfahrungen und Beobachtungen beruhen. sbbk

3 Beispiele von Einträgen in die Lerndokumentation Lernbereich: Verkauf Nr.: K-Stufe: 3 Ich identifiziere mich mit dem Beruf und meinem Arbeitsumfeld. Ich bin fähig, meine Persönlichkeit einzubringen und weiter zu entwickeln. durch genaues Lesen des Bildungsplanes Florist/ Floristin EFZ Nachfragen im Betrieb Internet Recherchen zum Berufsbild Florist Ich sehe jetzt klarer, was ich in drei Jahren alles zu lernen habe. Ich kann meine Arbeit mit Überzeugung und Begeisterung erklären. Ich verstehe, dass ich mich im Geschäft und in der Öffentlichkeit anständig zu benehmen und zu kleiden habe. Wie gut beherrsche ich die Kompetenz? O sehr gut X gut O genügend O ungenügend

4 Lernbereich: Verkauf Nr.: K-Stufe: 3 Ich wende eine dem Kunden angepasste Sprache an. Dazu verfüge ich über einen angemessenen Wortschatz und setze die Fachsprache und die Begriffe verständlich ein. Ich schreibe Fachbegriffe und die Bedeutungen auf Karteikarten auf. Ich lese Fachartikel. Im Geschäft, in der Schule und übers Internet suche ich Antworten für das, was ich nicht verstanden habe. Im Geschäft höre ich genau hin, wie mit den Kunden gesprochen wird. Ich fühle mich viel sicherer im Umgang mit kritischen Kunden und Personen mit grossem Fachwissen. Ich weiss, dass meine Freizeitsprache nicht ins Geschäft gehört. Mündlich kann ich mich gut ausdrücken, doch ich merke, dass ich viele Schreibfehler mache. (z.b. Kundenkärtchen schreiben!) Wie gut beherrsche ich die Kompetenz? O sehr gut X gut X genügend O ungenügend Alles Schriftliche lasse ich kontrollieren und korrigieren, wenn nötig frage ich im ABU nach. Ich versuche viel und laut zu lesen.

5 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 2 Ich vergleiche die Arbeitsweisen und zeige deren Vor- und Nachteile auf. Im Geschäft, ÜK, in der Schule habe ich die verschiedenen Arbeitsweisen wie Binden, Stecken, Pflanzen, Angaben theoretisch und praktisch kennen gelernt. Skizzen auf Beiblatt Allgemeine Hinweise Binden: Den Werkstoff ausputzen, gut wässern, auf Schädlinge und Krankheiten kontrolliere, auslichten. Stecken: So stecken, dass die Wasseraufnahme und der Halt gewährleistet ist Wasservorrat kontrollieren Pflanzen: Substrat und Erdballen feucht Den Pflanzen entsprechendes Substrat wählen Gefäss genügend gross Immer angiessen und Gefäss reinigen Angabeln für Trauerkränze Drahtbeine gleich lang Büschel müssen halten Draht dem Werkstoff entsprechend wählen, Buchs und Efeu z.b. blaugeglüht 1,3mm x 350mm Weitere Techniken: Wie gut beherrsche ich die Kompetenz? O sehr gut X gut O genügend O ungenügend Sauberer arbeiten, durch Üben auch schneller werden

6 Lerndokumentation Lernbereich: Verkauf Nr.: K-Stufe: 3 Ich identifiziere mich mit dem Beruf und meinem Arbeitsumfeld. Ich bin fähig, meine Persönlichkeit einzubringen und weiter zu entwickeln.

7 Lernbereich: Verkauf Nr.: K-Stufe: 3 Ich wende eine dem Kunden angepasste Sprache an. Dazu verfüge ich über einen angemessenen Wortschatz und setze die Fachsprache und die Begriffe verständlich ein.

8 Lernbereich: Verkauf Nr.: K-Stufe: 3 Ich bin fähig, verbal und nonverbal mit Kunden, Vorgesetzten und Mitarbeitenden angemessen zu kommunizieren.

9 Lernbereich: Verkauf Nr.: K-Stufe: 5 Ich bin in der Lage, auf unterschiedliche Kunden und ihre Wünsche angemessen einzugehen.

10 Lernbereich: Verkauf Nr.: K-Stufe: 5 Ich kenne meine Handlungsbereiche und bin in diesen fähig, nach den betrieblichen Vorgaben zu prüfen, zu vergleichen und zu entscheiden.

11 Lernbereich: Verkauf Nr.: K-Stufe: 3 Ich berate Kunden nach den Regeln des Beratungsprozesses bedürfnisgerecht und gemäss den Zielen meines Betriebes.

12 Lernbereich: Verkauf Nr.: K-Stufe: 3 Ich erkenne die Besonderheiten des Telefonverkaufs und setze die betrieblichen Vorgaben um.

13 Lernbereich: Verkauf Nr.: K-Stufe: 4 Ich bin fähig, selbständig Kundenbedürfnisse und Wünsche zu erfassen.

14 Lernbereich: Verkauf Nr.: K-Stufe: 5 Ich bin fähig, eine umfassende und zielgerichtete Bedarfsanalyse bei typischen Kundengruppen vorzunehmen.

15 Lernbereich: Verkauf Nr.: K-Stufe: 3 Ich zeige die Möglichkeiten und das Vorgehen für Bestellungen auf und setze die entsprechenden Schritte selbständig und verantwortungsbewusst um.

16 Lernbereich: Verkauf Nr.: K-Stufe: 3 Ich kenne die in meinem Betrieb üblichen Kalkulationsfaktoren und wende sie an.

17 Lernbereich: Verkauf Nr.: K-Stufe: 5 Ich bin fähig, aufgrund einer Kundenanfrage eine einfache Offerte zu erstellen.

18 Lernbereich: Verkauf Nr.: K-Stufe: 3 Ich kenne die verschiedenen Zahlungsarten und nehme die in meinem Betrieb üblichen Zahlungen korrekt und sicher an.

19 Lernbereich: Verkauf Nr.: K-Stufe: 3 Ich bin in der Lage, Innen- und Aussenräume ansprechend und verkaufsfördernd zu gestalten.

20 Lernbereich: Verkauf Nr.: K-Stufe: 3 Ich bin fähig, die Werkstücke entsprechend den Gegebenheiten der Räumlichkeiten zu präsentieren.

21 Lernbereich: Verkauf Nr.: K-Stufe: 3 Ich kenne die Auswirkungen der verschiedenen Werbemassnahmen und setze sie bei meiner Arbeit gezielt im Sinne des Betriebes ein.

22 Lernbereich: Verkauf Nr.: K-Stufe: 3 Ich bin fähig, Werkstücke, werbewirksam, ökonomisch und ökologisch sinnvoll zu verpacken. Dabei beachte ich die Thematik und die äusseren Bedingungen.

23 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich wende Kenntnisse aus Geschichte und Gegenwart beim Verkauf an und nutze sie für das verkaufsorientierte, thematische und räumliche Gestalten.

24 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich vergleiche die Arbeitsweisen und zeige deren Vor- und Nachteile auf.

25 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich informiere mich über die traditionellen und zeitgemässen Werkstücke und vergleiche sie mit aktuellen Gestaltungen.

26 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich informiere mich über die regionale und kulturelle Verankerung der Blume und unseres Berufsstandes.

27 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich wende die Kriterien der floristischen Gestaltungslehre in der Arbeitsplanung und der praktischen Umsetzung an und erläutere sie an fertigen Werkstücken.

28 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich wende die gestalterischen Gesetzmässigkeiten in der Praxis bewusst an.

29 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich setze die Werkstoffe und gestalterischen Hilfsmittel ihrer Wirkung entsprechend bewusst und gezielt ein.

30 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich kenne die Wirkungsweise der verschiedenen Proportionen und bin fähig, diese zu erklären und zu begründen wie auch anzuwenden.

31 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 4 Ich bin fähig, für verschiedene Anlässe die Kunden zu beraten und die entsprechenden Werkstücke anzufertigen.

32 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich setze die verschiedenen Gefässe funktionsgerecht und gestalterisch optimal ein.

33 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich führe eine typengerechte Anwendung und Montage der Kerzen fachgerecht aus.

34 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich bin fähig, die Integration und Verarbeitung von Band und anderen Textilien fachgerecht auszuführen.

35 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich setze weitere gestalterische Hilfsmittel zweckmässig ein.

36 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich setze die gebräuchlichen technischen Hilfsmittel optimal und zweckmässig ein und entsorge diese gemäss den Vorgaben.

37 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich setze die verschiedenen Steckhilfsmittel und Unterlagen zweckmässig ein. Ich informiere mich über Neuheiten.

38 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich bin in der Lage, das geeignete Werkzeug für meine Arbeiten einzusetzen und mich bei der Arbeit vor Verletzungen zu schützen.

39 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich setze die verschiedenen Verpackungsmaterialien im täglichen Gebrauch zweckmässig ein und wende die geeignete Verpackungsart an.

40 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich nutze die Möglichkeiten von technischen Hilfsmitteln zur Arbeits- und Effizienzsteigerung bei meiner Arbeit.

41 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich zeige anhand von Beispielen auf, welche Infektionsgefahren und möglichen Gefahren in meinem Arbeitsbereich bestehen. Vor diesen schütze ich mich konsequent und fachgerecht.

42 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich setze die unterschiedlichen Qualitäten der vorhandenen Produkte zweckmässig ein.

43 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich zeige die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Warenbeschaffungsorte auf und erledige alle Abläufe gemäss betrieblichen Vorgaben.

44 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich zeige die Produktionsorte der Floralien auf, erläutere die Besonderheiten und setze mein Wissen im Verkaufsgespräch fachgerecht ein.

45 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 2 Ich bin fähig, unseren Kunden die Bedeutung und die Unterschiede der gängigen Labels zu erklären.

46 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich bin fähig, die Arbeitsweise des Bindens fachgerecht und technisch einwandfrei anzuwenden. Ich plane das Vorgehen und führe die nötigen Vorarbeiten sorgfältig aus.

47 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich bin fähig, die Arbeitsweise des Steckens variantenreich und fachgerecht anzuwenden. Ich plane das Vorgehen und führe die nötigen Vorarbeiten sorgfältig aus.

48 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich bin fähig, die Arbeitsweise des Pflanzens unter Berücksichtigung von thematischen, pflanzensoziologischen und gestalterischen Vorgaben fachgerecht anzuwenden.

49 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich bin fähig, weitere Arbeitsweisen anzuwenden, um Werkstoffe und Hilfsmittel fachgerecht zu verarbeiten.

50 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 5 Ich setze die verschiedenen Arbeitsweisen in der Praxis zweckmässig ein. Dabei beschreibe und begründe ich die Verarbeitung fachlich korrekt.

51 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich setze die gesetzlichen Normen und betrieblichen Vorgaben zum Schutz der Umwelt bei meiner Arbeit pflichtbewusst um.

52 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich vermeide, vermindere, recycle und entsorge Abfälle konsequent und korrekt gemäss den gesetzlichen Normen und betrieblichen Vorgaben.

53 Lernbereich: Botanik Nr.: K-Stufe: 3 Ich arbeite die verschiedenen Fruchtarten fachgerecht in die floristischen Werkstücke ein.

54 Lernbereich: Botanik Nr.: K-Stufe: 3 Ich setze die verschiedenen Wuchsformen in meinem Arbeitsbereich ein.

55 Lernbereich: Botanik Nr.: K-Stufe: 5 Ich nutze die Kenntnisse über die Fortpflanzung bei meiner Arbeit und berate Kunden fachgerecht.

56 Lernbereich: Botanik Nr.: K-Stufe: 3 Ich bin fähig, die unterschiedlichen Bedürfnisse der Wasseraufnahme von Pflanzen zu bestimmen und geeignete Massnahmen in meinem Arbeitsbereich umzusetzen.

57 Lernbereich: Botanik Nr.: K-Stufe: 5 Ich zeige Kunden die Entwicklung bestimmter Pflanzen auf und berate sie bei Fragen fachgerecht.

58 Lernbereich: Botanik Nr.: K-Stufe: 3 Ich bin fähig, diese Kenntnisse in die Praxis umzusetzen und anzuwenden.

59 Lernbereich: Botanik Nr.: K-Stufe: 3 Ich setze die Vertreter der verschiedenen Pflanzengruppen in floristischen Werkstücken gezielt und fachmännisch ein.

60 Lernbereich: Botanik Nr.: K-Stufe: 5 Ich bin fähig, auf der Basis meiner Kenntnisse zu Klimazonen und Vegetationsgebieten die Pflegeansprüche der Pflanzen zu bestimmen und umzusetzen.

61 Lernbereich: Botanik Nr.: K-Stufe: 2 Ich informiere mich über die saisonale Verfügbarkeit von Topf- und auch Balkon- und Kübelpflanzen und wende mein Wissen im Verkaufsgespräch an.

62 Lernbereich: Botanik Nr.: K-Stufe: 3 Ich kombiniere Topf-, Balkon- und Kübelpflanzen korrekt.

63 Lernbereich: Botanik Nr.: K-Stufe: 3 Ich berate Kunden im Bereich der Bepflanzung und bin fähig, entsprechende Aufträge selbstständig auszuführen.

64 Lernbereich: Floristik Nr.: K-Stufe: 3 Ich nutze meine Kenntnisse über die Schnittblumen im täglichen Arbeitsbereich im Einkauf und in der Kundenberatung fach- und kundengerecht.

65 Lernbereich: Botanik Nr.: K-Stufe: 3 Ich nutze meine Schnittgrünkenntnisse fachgerecht.

66 Lernbereich: Botanik Nr.: K-Stufe: 3 Ich beschreibe die Einsatzbereiche der verschiedenen Gehölze und setze diese fachgerecht ein.

67 Lernbereich: Botanik Nr.: K-Stufe: 3 Ich bin fähig, Trockenmaterial in meinem Arbeitsbereich fach- und kundengerecht einzusetzen.

68 Lernbereich: Botanik Nr.: K-Stufe: 3 Ich bin fähig, die Pflanzen in meinem Arbeitsbereich selbständig und fachgerecht zu pflegen und zu schützen. Besondere Vorkommnisse melde ich meinen Vorgesetzten.

69 Lernbereich: Botanik Nr.: K-Stufe: 5 Ich erkenne die typischen Krankheitsbilder und Schädlinge an Pflanzen und berate Kunden bei Fragen fachgerecht.

70 Lernbereich: Botanik Nr.: K-Stufe: 5 Ich berate Kunden in Fragen des Pflanzenschutzes sowie der -pflege und empfehle die geeigneten Massnahmen für den Pflanzenschutz.

71 Lernbereich: Gestalten Nr.: K-Stufe: 3 Ich setze Ideen skizzenhaft um.

72 Lernbereich: Gestalten Nr.: K-Stufe: 3 Ich wende die verschiedenen Techniken des Zeichnens wie Schraffieren, Punktieren etc. im Erstellen von Skizzen an.

73 Lernbereich: Gestalten Nr.: K-Stufe: 3 Ich bin fähig, an den Werkstoffen die Grundformen zu erkennen und diese zielorientiert einzusetzen.

74 Lernbereich: Gestalten Nr.: K-Stufe: 3 Ich bin fähig, Vorgaben bewusst miteinzubeziehen und zu verarbeiten. Ich setze die Beobachtungen bewusst und situationsgerecht bei meinen floristischen Arbeiten ein.

75 Lernbereich: Gestalten Nr.: K-Stufe: 3 Ich setze Werkstoffe und Werkstücke räumlich durchdacht ein.

76 Lernbereich: Gestalten Nr.: K-Stufe: 3 Ich bin fähig, Farben durch verschiedene Lichtquellen gezielt einzusetzen und zu verändern.

77 Lernbereich: Gestalten Nr.: K-Stufe: 3 Ich kombiniere gezielt Werkstoffe und gestalterische Hilfsmittel in Farbklängen.

78 Lernbereich: Gestalten Nr.: K-Stufe: 3 Ich kombiniere gezielt verschiedene Werkstoffe mit Farbkontrasten und Farbharmonien.

79 Lernbereich: Gestalten Nr.: K-Stufe: 3 Ich bin fähig, subjektive und objektive Farbstimmungen umzusetzen und zu benennen. Ich setze vorgegebene Farbstimmungen fachgerecht um.

80 Lernbereich: Nr.: K-Stufe:

C) Organisation, Aufteilung und Dauer der überbetrieblichen Kurse

C) Organisation, Aufteilung und Dauer der überbetrieblichen Kurse Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Floristin / Florist EFZ (Nr. 17204) vom 10. Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis A) Handlungskompetenzen 1 Fachkompetenzen / Leitziele, Richtziele

Mehr

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit

Mehr

Prozesseinheiten PE 1

Prozesseinheiten PE 1 Prozesseinheiten PE 1 Prozesseinheiten PE Ziele Sie wissen, was eine Prozesseinheit PE ist. Sie können ein Flussdiagramm erstellen. Sie können eine Dokumentation erstellen gemäss den Vorgaben in der LLD.

Mehr

ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS

ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS 1 Flussdiagramm 2 2 Arbeits- und Lernsituationen ALS Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen

Mehr

Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1

Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 2.1 Effizientes M 2.1.1 Effizientes und Ich wähle Informationsquellen systematisches systematisches Lernen

Mehr

Aufgabenstellung / Vereinbarung zur 1. Prozesseinheit

Aufgabenstellung / Vereinbarung zur 1. Prozesseinheit Aufgabenstellung / Vereinbarung zur 1. Prozesseinheit Name/Vorname Geburtsdatum Lehrbetrieb/Ort 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildner und Lernende bestimmen, dass folgender Prozess (Arbeitsablauf)

Mehr

Stellungnahme. Floristin / Florist EFZ und Floristin / Florist EBA

Stellungnahme. Floristin / Florist EFZ und Floristin / Florist EBA Stellungnahme zu den Verordnungen über die berufliche Grundbildung und die dazugehörenden Bildungspläne für Floristin / Florist EFZ und Floristin / Florist EBA Bern, April 2007 Das Bildungszentrum WWF

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

Fluchtwege bei Bränden und handle im Brandfall danach 1. Semester + + Verhalten bei

Fluchtwege bei Bränden und handle im Brandfall danach 1. Semester + + Verhalten bei Betriebliche Leistungsziele Fassung vom 4. Juli 011; in Kraft ab 1. Januar 01 Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann LE = Selbstkontrolle ob Leistungsziel erfüllt BB = Kontrolle ob LE Leistungsziel

Mehr

Fachkunde Floristin/Florist

Fachkunde Floristin/Florist Schulinterner Lehrplan Fach Fachkunde Floristin/Florist Beruf / Lehrgang Floristinnen und Floristen BWZ Lyss Grundlage Reglement über die Ausbildung und die Lehrabschlussprüfung vom 10. Oktober 2007 Autoren

Mehr

Einleitung. Bildungsplan zur Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Coiffeuse / Coiffeur mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)

Einleitung. Bildungsplan zur Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Coiffeuse / Coiffeur mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Einleitung Der Bildungsplan ist das berufspädagogische Konzept der beruflichen Grundbildung für Coiffeusen und Coiffeure mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ). Er konkretisiert die Grundbildung zur

Mehr

Kriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich»

Kriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» Kriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» Der vorliegende Kriterienkatalog ist als Anhang Teil der Wegleitung der IGKG Schweiz für Prüfungsexpertinnen und -experten (weitere Hinweise

Mehr

Erstellung des Bildungsberichtes und Führen der Lern- und Leistungsdokumentation

Erstellung des Bildungsberichtes und Führen der Lern- und Leistungsdokumentation Ausbildungsveranstaltung vom 10. September 2014 am Strickhof in Lindau für Lehrmeister Erstellung des Bildungsberichtes und Führen der Lern- und Leistungsdokumentation Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüssung

Mehr

Das Arbeitsbuch ist eine persönliche Sammlung von fachlichen Inhalten.

Das Arbeitsbuch ist eine persönliche Sammlung von fachlichen Inhalten. Kauffrau/Kaufmann EFZ Branche Internationale Speditionslogistik Das Arbeitsbuch Das Arbeitsbuch ist ein Ordner (Ringbuch) mit folgenden Registern (Vorschlag): 1. Grundlagen der internationalen Speditionslogistik

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil

Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen B- und E-Profil B- und E-Profil Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK Rahmen Beschreibung Bildungsplan An der Berufsfachschule besteht ein Lerngefäss Überfachliche

Mehr

Anhang zur Wegleitung QV Gärtner/-in EFZ Baumschule

Anhang zur Wegleitung QV Gärtner/-in EFZ Baumschule Anhang zur Wegleitung QV Gärtner/-in Vorgegebene Praktische Arbeiten (VPA) (Gültig ab QV 2016) PA 1 Aufschulen / Verschulen Aufgabe Dauer 1.1 Aufschulen 40 60 1.2 Verschulen 40 60 PA 2 Vegetative Vermehrung

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS)

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des

Mehr

Lerndokumentation. zur Förderung der beruflichen Bildung. Personalien. Lernender/Lernende. Lehrbetrieb

Lerndokumentation. zur Förderung der beruflichen Bildung. Personalien. Lernender/Lernende. Lehrbetrieb Lerndokumentation zur Förderung der beruflichen Bildung Milchtechnologin EFZ Milchtechnologe EFZ Personalien Lernender/Lernende Lehrbetrieb Bezugsquellen Bestellung des ganzen Ordners: www.edition-lmz.ch

Mehr

befähigen, berufliche Handlungssituationen erfolgreich zu bewältigen.

befähigen, berufliche Handlungssituationen erfolgreich zu bewältigen. Das Ziel jeder Berufsausbildung ist es, die Lernenden zu befähigen, berufliche Handlungssituationen erfolgreich zu bewältigen. Die Ausbildung zur Assistentin / zum Assistenten Gesundheit und Soziales ist

Mehr

Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch

Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch Gültig ab 10.03.2014 auf Beschluss der Fachkonferenz Englisch vom 06.03.2014 Klasse 1/2 Vorrangige Kriterien für die Einschätzung der Leistungen sind die

Mehr

Merkblatt PE 2 Was ich über die zweite PE wissen muss!

Merkblatt PE 2 Was ich über die zweite PE wissen muss! Merkblatt PE Was ich über die zweite PE wissen muss! Lesen Sie dieses Merkblatt sorgfältig durch! Sie finden hier notwendige Angaben und Informationen zur Prozesseinheit. Weitere Ausführungen und allgemeine

Mehr

Bildungsplan Kauffrau/Kaufmann EFZ vom 26. September 2011. Teil A: berufliche Handlungskompetenzen - Lernbereich Branche und Betrieb

Bildungsplan Kauffrau/Kaufmann EFZ vom 26. September 2011. Teil A: berufliche Handlungskompetenzen - Lernbereich Branche und Betrieb Leistungszielkatalog Branche Bank Hinweise: - Unter dem Begriff Kunde sind alle Personen und Organisationen gemeint, für die Kaufleute ausserhalb und innerhalb des Unternehmens Leistungen erbringen. -

Mehr

Kompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung

Kompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung Kompetenzenportfolio Leistungsziel 7.4.3 für die Berufsschule gemäss Standardlehrplan : Aus den Tätigkeiten und Kompetenzen ein Kompetenzenportfolio ableiten I: Definition Kompetenzenportfolio I: Sinn

Mehr

Bildungsplan 2016 BNT

Bildungsplan 2016 BNT Bildungsplan 2016 BNT Vom Bildungsplan zum Stoffplan Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Leitperspektiven Verweise auf weitere Fächer Struktur des Fachplans BNT Leitgedanken Prozessbezogene

Mehr

Bildungsziele und Stoffinhalte Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK. Kaufmännische Grundbildung B- und E-Profil

Bildungsziele und Stoffinhalte Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK. Kaufmännische Grundbildung B- und E-Profil Bildungsziele und Stoffinhalte Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / Kaufmännische Grundbildung B- und E-Profil Lektionen 1. Sem.. Sem. 0 0 TopTen Überfachliche Kompetenzen für Kaufleute Swissmem

Mehr

Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS)

Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS) Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 51: Aushub und Erdbauarbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Aushub und Planum. ein. Zusätzlich

Mehr

Ausführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen (ÜfK)

Ausführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen (ÜfK) Ausführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen () Basis-Grundbildung (B-Profil) und Erweiterte Grundbildung (E-Profil) Grundlagen Auszüge aus dem Bildungsplan - Teil B: Lektionentafel Kap.2 Umsetzung

Mehr

Kriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich»

Kriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» Kriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» Der vorliegende Kriterienkatalog ist als Anhang Teil der Wegleitung der IGKG Schweiz für Prüfungsexpertinnen und -experten (weitere Hinweise

Mehr

Lerndokumentation. Einführung in die Lerndokumentation Seite Lehrjahr Seite Lehrjahr Seite Lehrjahr Seite 5

Lerndokumentation. Einführung in die Lerndokumentation Seite Lehrjahr Seite Lehrjahr Seite Lehrjahr Seite 5 Seite: 1 von 9 Inhaltsverzeichnis «Lerndokumentation» Lernende / r:... PLZ / Ort:... Lehrbetrieb:... PLZ / Ort:... Teil 1 Merkblatt Einführung in die Lerndokumentation Seite 2 Teil 2 Kontrollblatt 1. Lehrjahr

Mehr

Schädlingsbekämpfer Schädlingsbekämpferin Ausbildungsrahmenplan

Schädlingsbekämpfer Schädlingsbekämpferin Ausbildungsrahmenplan Schädlingsbekämpfer Schädlingsbekämpferin Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse 1 Berufsausbildung, Arbeits- und Tarifrecht ( 4 Abs. 1 1) 2 Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes ( 4 Abs.

Mehr

EF Q1 Q2 Seite 1

EF Q1 Q2 Seite 1 Folgende Kontexte und Inhalte sind für den Physikunterricht der Jahrgangsstufe 8 verbindlich. Fakultative Inhalte sind kursiv dargestellt. Die Versuche und Methoden sind in Ergänzung zum Kernlehrplan als

Mehr

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-

Mehr

Lehrplan - Deutsche Sprache

Lehrplan - Deutsche Sprache Lehrplan - Deutsche Sprache Fachkompetenz Die Fähigkeit, in der deutschen Sprache zu kommunizieren, ist für Detailhandelsassistenten eine wesentliche Voraussetzung für ihre berufliche Tätigkeit und ihre

Mehr

<Fachmann/frau Betriebsunterhalt EFZ> <Unterhaltspraktiker/in EBA>

<Fachmann/frau Betriebsunterhalt EFZ> <Unterhaltspraktiker/in EBA> Einführung der neuen Bildungsverordnungen und Bildungspläne September 14 Im Schörli 3 8600 Dübendorf Telefon 044 801 90 Fax 044 801 90 21 info@betriebsunterhalt.ch

Mehr

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A)

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Informationsblatt für Lernende Dieses Informationsblatt ergänzt und

Mehr

Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14

Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung

Mehr

Quelle: Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit in der Bayerischen Staatsverwaltung

Quelle: Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit in der Bayerischen Staatsverwaltung Seite 1 von 6 recherchiert von: in der Datenbank Bayern-Recht am 08.08.2007 Vorschrift Normgeber: Staatsregierung Aktenzeichen: BI1-1551-20-22-5 Erlassdatum: 02.07.2007 Fassung vom: 02.07.2007 Gültig ab:

Mehr

Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg

Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg Arbeitsgemeinschaft der Thüringer Handwerkskammern Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg Bezeichnung: Einsatzbereich: Servicekraft Holzbearbeitung Holztechnik Zielstellung: Nach erfolgreichem Abschluss

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE GOLD-, SILBER- UND PERLENSTICKER, MASCHINSTICKER I. STUNDENTAFEL A. GOLD-, SILBER- UND PERLENSTICKER

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE GOLD-, SILBER- UND PERLENSTICKER, MASCHINSTICKER I. STUNDENTAFEL A. GOLD-, SILBER- UND PERLENSTICKER RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE GOLD-, SILBER- UND PERLENSTICKER, MASCHINSTICKER I. STUNDENTAFEL A. GOLD-, SILBER- UND PERLENSTICKER Anlage A/2/3 Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 200 Unterrichtsstunden

Mehr

Verordnung des SBFI 1 über die berufliche Grundbildung Floristin/Florist mit eidgenössischem Berufsattest (EBA)

Verordnung des SBFI 1 über die berufliche Grundbildung Floristin/Florist mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) Verordnung des SBFI 1 über die berufliche Grundbildung Floristin/Florist mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) 412.101.220.66 vom 10. Oktober 2007 (Stand am 1. Januar 2013) 17205 Floristin EBA/Florist

Mehr

Anleitung zum Erstellen der Lerndokumentation

Anleitung zum Erstellen der Lerndokumentation Lerndokumentation Anleitung zum Erstellen der Lerndokumentation Vorteile von Lerndokumentationen Es gibt diverse Gründe, warum sich das Erstellen von Lerndokumentationen lohnt: Zusammenfassen der neugelernten

Mehr

erstellen einen Bildungsbericht auf der Grundlage von konkreten Lernleistungen.

erstellen einen Bildungsbericht auf der Grundlage von konkreten Lernleistungen. 1 Konzept Vertiefungsarbeit BBK Vertiefungsarbeit 1. Ausgangslage Der Zertifikatslehrgang schliesst mit einer Vertiefungsarbeit ab. In dieser Vertiefungsarbeit dokumentieren Sie exemplarisch einen Ausbildungszyklus,

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildner und Lernender bestimmen, dass folgender Prozess (Arbeitsablauf) bearbeitet wird:

Mehr

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation Kauffrau/-mann für Bürokommunikation Kompetenzbereich Interessen Interesse an Buchführung Neigung zu Büro- und Verwaltungsarbeiten / systematische Arbeitsweise z. B. Übernehmen von Aufgaben im betrieblichen

Mehr

Kantonale Prüfungskommission Betreuung/Gesundheit/Hauswirtschaft AG FaGe der Prüfungskommission

Kantonale Prüfungskommission Betreuung/Gesundheit/Hauswirtschaft AG FaGe der Prüfungskommission Leitfaden, Wegleitungen Bestellung möglich unter www.pkorg.ch www.pkorg.ch www.oda-g-zh.ch www.zag.zh.ch Programm - Begrüssung - Rollen innerhalb des Qualifikationsverfahren - Vorstellung IPA 2015 - Auswahl

Mehr

Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung

Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Name der Einrichtung Träger Name der Praxisanleitung Name des / der Studierenden Der vorliegende Entwurf

Mehr

Leistungsbereitschaft Die Schülerin.../ Der Schüler...

Leistungsbereitschaft Die Schülerin.../ Der Schüler... Beurteilungskriterien zur Schulformempfehlung Grundschule Sande 2015 Arbeitsverhalten Leistungsbereitschaft arbeitet interessiert und konzentriert, auch über einen längeren Zeitraum. beginnt die Arbeit

Mehr

Integrierte Praxisteile (IPT)

Integrierte Praxisteile (IPT) Integrierte Praxisteile (IPT) 1. Stundendotation 4 H 5 H 6 H Beruflicher Unterricht 4 2. Didaktische Hinweise und Allgemeine Bildungsziele Im IPT-Projekt im Rahmen des Unterrichts wenden die Lernenden

Mehr

INFORMATIONS- TECHNISCHE GRUNDBILDUNG

INFORMATIONS- TECHNISCHE GRUNDBILDUNG BILDUNGSSTANDARDS FÜR INFORMATIONSTECHNISCHE GRUNDBILDUNG 309 INFORMATIONS- TECHNISCHE GRUNDBILDUNG 310 LEITGEDANKEN ZUM KOMPETENZERWERB FÜR INFORMATIONSTECHNISCHE GRUNDBILDUNG I. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb

Mehr

Mein Lernentwicklungsgespräch

Mein Lernentwicklungsgespräch Grundschule Miltenberg Mein Lernentwicklungsgespräch Klasse 3 am: Name der Schülerin/ des Schülers Klasse Erziehungsberechtigte Lehrkraft Liebe Schülerin, lieber Schüler, bald führst du mit deinen Eltern

Mehr

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Status: 0-Serie (Beispiel) Stand vom: 2016 Ausgangslage In der Planungsaufgabe haben Sie die Aufgabe, für ein mittelkomplexes Szenario

Mehr

Lernzeiten- und FLiP-Zeit-Konzept

Lernzeiten- und FLiP-Zeit-Konzept Lernzeiten- und FLiP-Zeit-Konzept 1. Rechtsgrundlagen 42, 3 Schulgesetz: Schülerinnen und Schüler ( ) sind insbesondere verpflichtet, sich auf den Unterricht vorzubereiten, sich aktiv daran zu beteiligen,

Mehr

Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik

Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik (Sekundarschule und Bezirksschule) Die vorliegende Umsetzungshilfe soll die Lehrpersonen unterstützen, die Sachkompetenz

Mehr

3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen,

3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen, 3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen, fördern und binden Wer die Aussage, Mitarbeiter seien die wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Unternehmens, ernst nimmt, muss sich entsprechend darum kümmern, die besten

Mehr

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Status: 0-Serie (Beispiel) Stand vom: 0.04.0 Ausgangslage In der Planungsaufgabe haben Sie die Aufgabe, für ein mittelkomplexes

Mehr

Automatiker/-in EFZ Elektroniker/-in EFZ Informatiker/-in EFZ Polymechaniker/-in EFZ. Bei Novartis erreichst Du viel

Automatiker/-in EFZ Elektroniker/-in EFZ Informatiker/-in EFZ Polymechaniker/-in EFZ. Bei Novartis erreichst Du viel Automatiker/-in EFZ Elektroniker/-in EFZ Informatiker/-in EFZ Polymechaniker/-in EFZ Bei Novartis erreichst Du viel Automatiker/-in EFZ Mess-, Regel- und Steuereinrichtungen Elektrische, elektronische,

Mehr

4. Unterrichtsunterlagen

4. Unterrichtsunterlagen 4. Unterrichtsunterlagen 4.1. Erfahrungen sammeln / Erfahrungen schildern Abbildung 1: Vorbereitungsauftrag, Schritt 1 & 2 KNW Modul 9 Benjamin Roth Seite 17 / 38 4.2. Aufgabe bearbeiten / Lösungen kritisch

Mehr

GS Rethen. Themenzuordnung. Zu erwerbende Kompetenzen am Ende von Jahrgang 4: Die Schülerinnen und Schüler

GS Rethen. Themenzuordnung. Zu erwerbende Kompetenzen am Ende von Jahrgang 4: Die Schülerinnen und Schüler GS Rethen Kompetenzorientierung Fach: Mathematik Zu erwerbende Kompetenzen am Ende von Jahrgang 4: Die Schülerinnen und Schüler - verwenden eingeführte mathematische Fachbegriffe sachgerecht. - erläutern

Mehr

6.3 Italienisch oder Spanisch

6.3 Italienisch oder Spanisch 6.3 Italienisch oder Spanisch 6.3.1 Richtziele Kenntnisse Die Lernenden verfügen über die sprachlichen und metasprachlichen Instrumente, welche das Erreichen von Niveau A1 und A2 des Europäischen Sprachenportfolios

Mehr

Ludwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement

Ludwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement 2 3 4 5 6 Neue Prüfungsordnung Gestreckte Abschlussprüfung Wegfall der Zwischenprüfung Prüfung von Inhalten des 1. Ausbildungsjahres nach 15 Monaten.

Mehr

Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch

Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert

Mehr

BIST Mathematik AK 3 Kommunikation. Die Sprache der Mathematik sprechen - Sprechen über Mathematik

BIST Mathematik AK 3 Kommunikation. Die Sprache der Mathematik sprechen - Sprechen über Mathematik BIST Mathematik AK 3 Kommunikation Die Sprache der Mathematik sprechen - Sprechen über Mathematik 1 Lehrer sollen ihren SchülerInnen Gelegenheit geben, mehr zu reden! Lehrer sollen lernen, ihren SchülerInnen

Mehr

Mensch - Natur. Leitbild

Mensch - Natur. Leitbild Mensch - Natur Leitbild Unser Auftrag Die berufliche und soziale Integration verstehen wir als gesellschaftspolitischen Auftrag. Wir fördern versicherte Personen in ihrem individuellen Lern- und Entwicklungsprozess.

Mehr

Prozesseinheiten. Einführung

Prozesseinheiten. Einführung Prozesseinheiten Einführung Kaufleute sollen betriebliche Abläufe verstehen, erkennen und festhalten können. Die heutige Arbeitswelt verlangt von allen ein verstärkt prozessorientiertes und bereichsübergreifendes

Mehr

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift

Mehr

Rahmenlehrplan. Interactive Media Designer EFZ

Rahmenlehrplan. Interactive Media Designer EFZ Rahmenlehrplan Interactive Media Designer EFZ 1 Vorbereiten von Projekten mit interaktiven digitalen Inhalten Das Vorbereiten von Projekten mit interaktiven digitalen Inhalten ist sehr wichtig, um die

Mehr

CURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Physik und Chemie 1. Biennium FOWI

CURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Physik und Chemie 1. Biennium FOWI Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der soll den SchülerInnen eine aktive Auseinandersetzung mit physikalischen und chemischen Phänomenen ermöglichen. In aktuellen und gesellschaftsrelevanten

Mehr

Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Carl-Neuberg-Str.

Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Carl-Neuberg-Str. Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule - 9562 - Carl-Neuberg-Str. 1 30625 Hannover Sehr geehrte Damen und Herren, Beurteilungsbögen für Krankenpflegeschülerinnen

Mehr

Was führ'n Typ sind Sie denn?

Was führ'n Typ sind Sie denn? Was führ'n Typ sind Sie denn? Der Arbeits-Stil-Test Kennen Sie das 11. Gebot? Es heißt: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. Sie erinnern sich? Das bedeutet, dass wir einen anderen Menschen so behandeln,

Mehr

Merkblätter zur Ausbildungskontrolle

Merkblätter zur Ausbildungskontrolle Merkblätter zur Ausbildungskontrolle Zeichner EFZ Fachrichtung Innenarchitektur Wichtige Informationen zur Ausbildungskontrolle: - das Führen der Ausbildungskontrolle ist Bestandteil der obligatorischen

Mehr

Nullserie / Branche Papeterie. Protokollraster praktische Arbeiten

Nullserie / Branche Papeterie. Protokollraster praktische Arbeiten Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im Detailhandel Detailhandelsassistenten Branche Papeterie Protokollraster praktische Arbeiten Datum Nullserie / 2016 Ausbildungsbetrieb Name

Mehr

2 von 25 Auf das Rechnen vorbereiten Beitrag 14, Kl. 1 2 II/A

2 von 25 Auf das Rechnen vorbereiten Beitrag 14, Kl. 1 2 II/A 2 von 25 Auf das Rechnen vorbereiten Beitrag 14, Kl. 1 2 II/A Eins, zwei, drei mit Nachspuraufgaben und Zahlenpuzzle auf das Rechnen vorbereiten (Klassen 1 bis 4) Von Katrin Rudloff, Halle an der Saale

Mehr

Gliederung Sekundarstufe I Anforderungsprofile für den Übertritt in die Sek I

Gliederung Sekundarstufe I Anforderungsprofile für den Übertritt in die Sek I Gliederung Sekundarstufe I Anforderungsprofile für den Übertritt in die Sek I Die Sekundarschule vermittelt den Schülerinnen und Schülern eine niveauspezifische Ausbildung, die ihnen den Eintritt in eine

Mehr

Personal & Organisation P&O II Kurs (2)

Personal & Organisation P&O II Kurs (2) Personal & Organisation P&O II Kurs (2) 4. Veranstaltung Fallstudie Wüst AG Fachhochschule SRH Hochschule Heidelberg Staatlich anerkannte Hochschule der SRH Staatlich anerkannte Hochschule der SRH Prof.

Mehr

Zielsetzung. Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Ziele können unterschieden werden nach:

Zielsetzung. Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Ziele können unterschieden werden nach: Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Zielsetzung Jedes Unternehmen setzt sich Ziele Egal ob ein Unternehmen neu gegründet oder eine bestehende Organisation verändert werden soll, immer wieder

Mehr

Wasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier

Wasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der SI auf der Grundlage des Kernlehrplans G8

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der SI auf der Grundlage des Kernlehrplans G8 Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der SI auf der Grundlage des Kernlehrplans G8 Übersicht über die Unterrichtsinhalte - Erzähltexte (kürzerer Roman, Novelle, Kriminalgeschichten) - lyrische

Mehr

Ausbildungsbericht (gemäss BBG, Art. 17 Abs. 2) Seite 1

Ausbildungsbericht (gemäss BBG, Art. 17 Abs. 2) Seite 1 Ausbildungsbericht (gemäss BBG, Art. 7 Abs. ) Seite Ausgewählte Arbeits- und Lernsituation(en) Lernende/r Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Lehrbetrieb Name / Ort Berufsbildner/in Name / Vorname

Mehr

Hausaufgabenkonzept. Schule und Hort ElisabethenHeim. Stand Juli ElisabethenHeim l Bohnesmühlgasse 16 l Würzburg l

Hausaufgabenkonzept. Schule und Hort ElisabethenHeim. Stand Juli ElisabethenHeim l Bohnesmühlgasse 16 l Würzburg l Schule und Hort ElisabethenHeim Stand Juli 2014 1. VORWORT... 1 2. ZIELE UND GRUNDSÄTZE... 1 3. STRUKTUR... 2 4. FESTLEGUNG DER AUFGABEN DER BETEILIGTEN... 2 4.1 Schulkind... 2 4.2 Lehrkraft... 3 4.3 Hort...

Mehr

Arbeitsbuch. Name, Vorname. Ausbildungsbetrieb. Ausbildungsbeginn. Ausbildungsende

Arbeitsbuch. Name, Vorname. Ausbildungsbetrieb. Ausbildungsbeginn. Ausbildungsende Schweizerischer Verband der Innendekorateure und des Möbelhandels Name, Vorname Ausbildungsbetrieb Ausbildungsbeginn Ausbildungsende für den Beruf der Wohntextilgestalter und Wohntexitlgestalterinnen G:\Q.

Mehr

Module Ausbildungsleiterin/Ausbildungsleiter im Gesundheitsbereich

Module Ausbildungsleiterin/Ausbildungsleiter im Gesundheitsbereich Module Ausbildungsleiterin/Ausbildungsleiter im Gesundheitsbereich Zusatzausbildung mit Zertifikat CAS vom 14. Februar 2014 Die Direktorin des Eidgenössischen Hochschulinstituts für Berufsbildung, gestützt

Mehr

Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege - ZEP -

Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege - ZEP - Geschäftsführung Pflege MHH Portfolio Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege - ZEP - ZEP- Teilnehmer Inhaltsverzeichnis Seite Portfolio Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege ZEP 3

Mehr

Berufsbildnertagung. Umsetzung neue Bivo. Programm. Freitag, 13. September 2013

Berufsbildnertagung. Umsetzung neue Bivo. Programm. Freitag, 13. September 2013 Centralstrasse 21 6210 Sursee Telefon 041 925 74 64 milchwirtschaft.bbzn@edulu.ch www.bbzn.lu.ch Berufsbildnertagung Umsetzung neue Bivo Freitag, 13. September 2013 Programm Änderungen neue Bildungsverordnung

Mehr

Recycling Ausbildung Schweiz R-Suisse

Recycling Ausbildung Schweiz R-Suisse Recycling Ausbildung Schweiz R-Suisse Weiterbildung für Ausbildende in den Lehrbetrieben Session Begleitende Massnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes Referenten: Rolf Sonderegger, Sicherheitsfachmann,

Mehr

Das 10.Schuljahr an der Realschule Rheinmünster. Ein Überblick über die unterschiedlichen Prüfungen für die 10.Klassen

Das 10.Schuljahr an der Realschule Rheinmünster. Ein Überblick über die unterschiedlichen Prüfungen für die 10.Klassen Das 10.Schuljahr an der Realschule Rheinmünster. Ein Überblick über die unterschiedlichen Prüfungen für die 10.Klassen Was steht alles an? EuroKom (Englisch) Fachinterne Überprüfungen (F/T/MUM + NWA) Schriftliche

Mehr

1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total 2 L. 2 L. 2 L. 2 L. 2 L. 2 L. 240 L. New Headway Pre-Intermediate, Fourth edition, Oxford (NHW)

1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total 2 L. 2 L. 2 L. 2 L. 2 L. 2 L. 240 L. New Headway Pre-Intermediate, Fourth edition, Oxford (NHW) Bildungsziele und Stoffinhalte Englisch Kaufmännische Grundbildung E-Profil E-Profil 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total 2 L. 2 L. 2 L. 2 L. 2 L. 2 L. 240 L. : 1 New Headway Pre-Intermediate,

Mehr

1. Sem. Leistungsziele Inhalte, Themen Ideen, Hilfsmittel

1. Sem. Leistungsziele Inhalte, Themen Ideen, Hilfsmittel 1. Semester 3.4.4 Richtziel Grundlagen buchhändlerischer Zusammenarbeit Buchhändlerinnen zeigen Interesse an der Geschichte der Buchbranche und verstehen den Nutzen und die Regeln einer guten Zusammenarbeit

Mehr

Entwicklung von Lernsituationen am Beispiel: Lernfeld 2

Entwicklung von Lernsituationen am Beispiel: Lernfeld 2 Entwicklung von Lernsituationen am Beispiel: Lernfeld 2 Umsetzung des Lehrplans Friseurin /Friseur 1 Mögliche Vorgehensweise 1: Orientierung an den Handreichungen 2 Mögliche Vorgehensweise 2: Ablaufplanung

Mehr

Qualifikationsverfahren

Qualifikationsverfahren Qualifikationsverfahren Floristin EBA / Florist EBA Wegleitung Qualifikationsbereiche praktische Arbeit und Berufskenntnisse für Berufsbildungsverantwortliche, Expertinnen und Experten genehmigt durch

Mehr

Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014

Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014 Mathematik Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014 Name: xx 10 8 10/10 8 10 Punkte in jedem Niveau möglich Niveau G 4 2 Niveau M 0 Mathe Deutsch Englisch Niveau E Niveau G- entspricht Niveau M- entspricht

Mehr

Montage-Elektriker/in EFZ

Montage-Elektriker/in EFZ Firmenlogo Adresse Lehrbetrieb BiVo 2015 Lernzielkontrolle der Ausbildung in beruflicher Praxis (Hilfsmittel zum Bildungsbericht gemäss BiVo, Art. 15) Montage-Elektriker/in EFZ Lernende Person: Name: Vorname:

Mehr

Berufsbild Trainer/in

Berufsbild Trainer/in Berufsbild Trainer/in Mag. Sabine Prohaska seminar consult prohaska Inhalt Definition Training 3 Was ist ein/e Trainer/in? 3 5 verschiedene Kompetenzbereiche eines/r Trainers/in: 3 Die Arbeit als Trainer/in

Mehr

BILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe DEUTSCH, LESEN, SCHREIBEN

BILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe DEUTSCH, LESEN, SCHREIBEN BILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe DEUTSCH, LESEN, SCHREIBEN 1. Kompetenzbereich Hören, Sprechen und Miteinander-Reden 1.1 Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören - Erlebnisse zuhörerbezogen

Mehr

Der Sicherheitsmeter. Worum es geht: Der Sicherheitsmeter. Publikation

Der Sicherheitsmeter. Worum es geht: Der Sicherheitsmeter. Publikation 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Der Sicherheitsmeter Worum es geht: Im Verlauf der Ausbildung entwickelt jede lernende Person bewusst und unbewusst eine spezifische Arbeitshaltung in

Mehr

Prozesseinheiten Ziele

Prozesseinheiten Ziele Prozesseinheiten 1 Prozesseinheiten Ziele Sie wissen, was eine Prozesseinheit PE ist. Sie können ein Flussdiagramm erstellen. Sie können eine Dokumentation erstellen gemäss den Vorgaben in der LLD. Sie

Mehr

Mein Lernentwicklungsgespräch

Mein Lernentwicklungsgespräch Grundschule Miltenberg Mein Lernentwicklungsgespräch Klasse 2 am: Name der Schülerin/ des Schülers Klasse Erziehungsberechtigte Lehrkraft Liebe Schülerin, lieber Schüler, bald führst du mit deinen Eltern

Mehr

UR 1: Fertigung eines Schlüsselanhängers (Metall)

UR 1: Fertigung eines Schlüsselanhängers (Metall) UR 1: Fertigung eines Schlüsselanhängers (Metall) Inhaltsfeld(er) / Inhaltsfeld (2) Fertigungsprozesse Inhaltsfeld (1) Sicherheit am Arbeitsplatz -Arbeitsplanung und -organisation -technische Zeichnung

Mehr

Neue Bildungsverordnungen und Bildungspläne. Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA

Neue Bildungsverordnungen und Bildungspläne. Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA Neue Bildungsverordnungen und Bildungspläne Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA Berufsfachschule 2. März 2016/EB ERFA - Neue Bildungsverordnungen

Mehr

Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/in

Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/in Legende: Hinweis: (Klammer) durch die RRL der zweijährigen BFS bzw. der HH abgedeckt nicht in dem im Ausbildungsrahmenplan (Ausbildungsordnung) und Rahmenlehrplan vorgesehenen Anspruchsniveau (Verben der

Mehr