21 Anlagen. Die GBW-Gruppe in München plant die Errichtung von 5 Blockhäusern mit Tiefgarage auf ihrem Grundstück in Erlangen in der Isarstraße.

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1 BV Erlangen Isarstraße - Geotechnischer Bericht nach DIN G270217B 21 Anlagen 1. Vorgang, Allgemeines Die GBW-Gruppe in München plant die Errichtung von 5 Blockhäusern mit Tiefgarage auf ihrem Grundstück in Erlangen in der Isarstraße. Auf der Grundlage unseres Kostenangebotes vom wurden wir am mit der Durchführung einer Baugrunduntersuchung beauftragt.

2 Seite 2 ur Bearbeitung des Projektes erhielten wir folgende Planunterlagen: 3 Pläne aus dem städtebaulichen und freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb Nachverdichtung Wohnsiedlung Isarstraße in Erlangen, bestehend aus Lageplan, Grundrissen, Ansichten und Schnitt in Maßstäben 1:200 Diese Pläne waren Grundlage unseres Kostenangebotes und der Festlegung der Bohr- und Sondierpunkte. Weiterhin erhielten wir nach Fertigstellung der Außenarbeiten mit Datum vom die nachfolgend aufgeführten Unterlagen: Lageplan im Maßstab 1:1000 Grundrisse der Tiefgarage mit unterschiedlichen Varianten Grundrisse der einzelnen Blockhäuser Ansichten und Schnitte, unmaßstäblich, Steidle Architekten, München Danach ist vorgesehen, die 5 Blockhäuser zwischen den bestehenden Wohnhäusern neu zu errichten, wobei die Häuser A, B und C auf einer gemeinsamen Tiefgarage errichtet werden. Die Häuser D und E im südlichen Teil des Grundstückes sind 1-fach unterkellert. Die Wohngebäude haben unterschiedliche Geschossanzahlen und Attikahöhen: Haus A: 5 Geschosse H = 15,85 m Haus B: 7 Geschosse H = 21,85 m Haus C: 18 Geschosse H = 54,85 m Haus D: 5 Geschosse H = 15,85 m Haus E: 7 Geschosse H = 21,85 m

3 Die einzelnen Wohngebäude weisen trapezförmige Grundrisse auf. Die genauen Abmessungen liegen uns noch nicht vor. Seite 3 Unterhalb der Häuser A bis C ist eine große Tiefgarage geplant. Hier liegen noch keine exakten Abmessungen vor. Ebenso sind noch keine Angaben über die Höhe der Bauwerkslasten bekannt. Die auf dem Grundstück vorhandenen Wohnhäuser weisen ebenfalls bis zu 18 Geschosse auf. um eitpunkt der Felduntersuchungen waren die aktuellen Abmessungen der Tiefgarage sowie das geplante Parkdeck westlich der Isarstraße noch nicht bekannt. Aus diesem Grund wurden in diesen Bereichen noch keine Bohrungen abgeteuft. Diese sind zu einem späteren eitpunkt nachzuholen. Aufgrund der vorgesehenen Abmessungen der Wohnbebauung, der Geländetopografie sowie den ermittelten Baugrund- und Grundwasserverhältnissen wird der geplante Neubau den geotechnischen Kategorien GK2 bis GK3 (mittlerer bis hoher Schwierigkeitsgrad) nach DIN 4020 (geotechnische Untersuchungen für bautechnische wecke) zugeordnet. ur Beurteilung der Baugrund- und Grundwasserverhältnisse wurden insgesamt 16 Aufschlussbohrungen im Rammkernbohrverfahren nach DIN EN ISO sowie 3 Bohrungen mit dem Drehbohrgerät bis in Tiefen von max. 14,50 m u.gel. abgeteuft. ur Ermittlung der Lagerungsdichte wurden 6 Sondierungen mit der schweren Rammsonde (DPH-15) nach DIN EN ISO durchgeführt.

4 An charakteristischen Bodenproben aus unterschiedlichen Tiefen wurde die Kornzusammensetzung der anstehenden Erdstoffe überprüft und in Körnungskurven dargestellt. Die Wasserdurchlässigkeit des Baugrundes wurde durch sog. Absenkversuche mit veränderlichem hydraulischen Gefälle und Auswertung nach US-Earth-Manual an zwei Standorten überprüft. Seite 4 Aus den oberflächennahen Erdstoffen wurde eine Bodenmischprobe gebildet und nach LAGA auf die Parameter der Tabelle M20 im Original und Eluat untersucht. Die Ergebnisse der Untersuchungen sind in folgenden Anlagen zusammengestellt: Anlage 1 Anlage 2 - Lageplan der Bohr-, Mess- und Sondierpunkte sowie der Sickerversuche - Schichtenverzeichnis der Bohrungen Anlagen 3 bis 9 - Geologische Profilschnitte Anlagen 10 bis 15 Sondierdiagramme Anlage 16 - Körnungskurven Anlagen 17 und 18 kf-wertermittlung durch Absenkversuche Anlage 19 Anlage 20 Anlage 21 chemische Analyse einer Bodenmischprobe nach LAGA M20 Fotodokumentation der Drehbohrungen - Höhentabelle

5 Die Geländehöhen im Bereich der Bohrpunkte wurden von uns zwischen 279,51 m ü. NN (B13) bis max. 281,95 m ü. NN (B2) eingemessen. Seite 5 Als Bezugshöhe für die Vermessung wurde die OK Eingang Haus- Nr. 8 mit 282,61 m ü. NN dem vorliegenden Vermessungsplan entnommen. Somit weist das Gelände von Süden nach Norden ein Gefälle von ca. 2,40 m auf. Die Isarstraße führt um das gesamte Baugrundstück herum. Im Westen verläuft die Autobahn A73 und im Osten befinden sich vorhandene Wohnbebauungen. Nördlich des Baugrundstückes, an der Neckarstraße, befindet sich ein Kirchenbauwerk, hier wurde ein vorhandener 2 -Grundwasserpegel mit eingemessen. 2. Ergebnisse der Untersuchungen Bei den durchgeführten Aufschlussbohrungen und Sondierungen wurden folgende allgemeine Baugrundverhältnisse und Homogenbereiche nach DIN 18300:2016 (VOB/C:2016) ermittelt: OK Gel. bis 0,05 m, max. 0,10 m u.gel. Grasnarbe/Mutterboden (Homogenbereich O) Das gesamte Gelände ist mit Rasen oder Parkplätzen befestigt. Die Bohrungen wurden überwiegend in den Grünbereichen ausgeführt. Daher konnte die Grasnarbe durchfahren und eine gering mächtige, humose Deckschicht festgestellt werden.

6 Seite 6 Bis 0,40 m, max. 1,50 m u.gel. Auffüllungen (Homogenbereich A) Unterhalb des humosen Oberbodens wurden in nahezu allen Bohrungen Auffüllungen erbohrt, die sich aus mineralischen Erdstoffen, wie Sand und Schluff/Ton zusammensetzen und darüber hinaus Bauschuttreste, in Form von Kalkstein-, iegel-, Sandstein-, teilweise auch Asphaltbröckchen enthielten. Darüber hinaus wurden vereinzelt Wurzelreste sowie schwach organische Beimengungen festgestellt. Die Färbung dieser Auffüllungen wechselt in horizontaler und vertikaler Richtung unregelmäßig. Im Allgemeinen waren diese Erdstoffe locker gelagert und werden auf frühere Bautätigkeiten im Bereich des Grundstückes zurückgeführt. Aus den Bohrungen wurden aus dem Bodenhorizont der Auffüllungen Bodenproben entnommen, eine Mischprobe gebildet und nach LAGA M20 untersucht. Dabei konnten keine signifikanten Überschreitungen festgestellt werden, so dass das Material als sog. 0-Material eingestuft werden kann. Großräumige signifikante Kontaminationen sind somit nicht zu erwarten. Wir weisen jedoch darauf hin, dass für die Entsorgung/ Wiederverwertung der Auffüllungen während der Erdarbeiten Mieten in Haufwerken <500 m³ anzulegen sind, diese nach LAGA PN-98 beprobt und nach Deponieverordnung, Eckpunktepapier oder LAGA chemisch untersucht und ausgewertet werden müssen (sog. Deklarationsanalytik).

7 Seite 7 Bis 1,40 m, max. 3,40 m u.gel. Schluff und Ton, sandig und Sand, schluffig/tonig (Homogenbereich B) Unterhalb der festgestellten Auffüllungen wurden in allen Bohrungen sog. Lockergesteine erbohrt. Diese bestehen aus halbfesten bis festen, bindigen, schwach sandigen Schluff/Tonschichten sowie schluffig/tonigen Sanden wechselnder Kornzusammensetzung mit unterschiedlichem Feinkorngehalt (Korngröße d < 0,063 mm). Die überwiegend sandigen, erdfeuchten Erdstoffe sind nach dem Bohrwiderstand mitteldicht bis dicht gelagert, während die bindigen Erdstoffe durchweg halbfeste bis feste Konsistenzen aufwiesen. In der Bohrung 8 wurde von 1,40 m bis 1,90 m u.gel. eine Kieslage, bestehend aus Kalkstein- und Mergelsteinbrocken erbohrt. Bis max. 14,50 m u.gel. (Bohrendtiefe) Sandstein mit Tonsteinlagen (Homogenbereich ) Die Lagerungsdichte der schluffig/tonigen, sog. Keupersande nahm nach der Tiefe zu und diese Sedimente gingen in mürben Sandstein/Sandsteinfaulfels über. Auch die bindigen Schluff/Tonschichten nahmen mit dem Wassergehalt nach der Tiefe ab, die Konsistenz zu und diese Sedimente gingen in mürben Schluffstein/Tonstein über.

8 Die OK des Sedimentgesteins kann nach dem Ergebnis der Aufschlussbohrungen in folgenden Tiefen angegeben werden: Seite 8 Tabelle 1 Bohrung in (m) u. Gel. in (m) ü. NN B1/RS4 4,50 277,15 B2 3,40 278,55 B3 1,70 280,13 B4 2,80 278,58 B5 1,40 279,43 B6/RS5 2,90 278,46 B7 1,40 278,93 B8 1,90 278,29 B9/RS3 3,50 276,74 B10 1,80 277,93 B11/RS1 2,50 277,82 B12 3,60 276,13 * B13/RS2 3,30 276,21 * B14 3,30 277,12 * B15 1,90 278,05 * B16 2,70 277,23 * KB1 2,30 277,79 KB2 3,00 277,61 KB3 3,30 276,57 * = Schluffstein/Tonstein Die im Rammkernbohrverfahren nach DIN EN abgeteuften Kleinbohrungen mussten im mürben Sandstein bzw. Schluffstein/Tonstein in Tiefen von max. 4,50 m u.gel. wegen des hohen Bohrwiderstandes abgebrochen werden.

9 Seite 9 Mit den im Drehbohrverfahren hergestellten Kernbohrungen KB1 bis KB3 wurden der Sandstein und die eingelagerten Schluffsteine/Tonsteine, sog. Letten, aufgeschlossen. Bei diesen Festgesteinen handelt es sich um sog. veränderlich feste Sedimentgesteine. Die Sandsteine des Keupergebirges werden im Allgemeinen in die Kategorien A, B und C eingeteilt, während die Tonsteine unter D und unter Q die harten Sandsteinbänke bzw. sog. Quacken eingeteilt werden. Mürber Sandstein der Kategorie A weist im Allgemeinen eine einaxiale Druckfestigkeit von qu< 1,5 MN/m² auf. Die Festigkeit ist bei schlechter bis mäßiger Kornbindung somit gering. Bohrkerne sind häufig entfestigt, zerfallen beim Ausbau oder werden zerbohrt. Diese Sandsteine sind wasserempfindlich, d.h. bei Austrockung und Wiederbefeuchtung oder mechanischer Beanspruchung verwittern diese sehr schnell und zerfallen in einen schluffig/tonigen Sand. Derartig mürbe Sandsteine wurden insbesondere im oberflächennahen Bereich aufgeschlossen. Mittelharter Sandstein der Kategorie B weist einaxiale Druckfestigkeiten von 1,5 MN/m² < qu < 5,0 MN/m² auf. Die Kornbindung ist dabei mäßig. Auch diese Sandsteine der Kategorie B verlieren ihre Festigkeit bei Wasserzutritt, allerdings nicht so stark wie bei Kategorie A. Die Gewinnbarkeit ist ebenfalls noch gut lösbar wie bei Kategorie A, jedoch kann der Sandstein nach dem Lösen in Haufwerken weiter zerfallen. Sandsteine der Kategorie C weisen Druckfestigkeiten von 5,0 MN/m² < qu < 25 MN/m² auf. Der harte Sandstein hat eine gute Kornbindung, ist maschinell noch lösbar, allerdings mit deutlich erhöhtem Werkzeugverschleiß. Sandsteine dieser Kategorie sind bei Wasserzutritt unempfindlich, d.h. sie zerfallen nicht weiter und bleiben auch nach dem Lösen in ihrer Form erhalten.

10 Seite 10 Alle Sandsteine der vorgenannten Kategorien weisen nach dem Ergebnis der Aufschlussbohrungen eine bankige Klüftung/ Schichtung auf. Die in den Sandstein eingelagerten Schluffsteine/ Tonsteine, teilweise auch Mergellagen, wiesen Mächtigkeiten von 0,50 m bis zu 1,40 m auf. Diese Tonsteine der sog. Kategorie D weisen Druckfestigkeiten von 0 < qu < 10 MN/m² auf. In Anlehnung an die DIN für bautechnische wecke sind diese Keupertone in die Bodengruppen TM, TA einzustufen. So wie die Sandsteine, weisen diese Keupertone eine horizontale Schichtung auf und sind dabei dünnbankig bis blättrig geschichtet. Maschinell sind diese Keupertone ebenfalls gut lösbar und besitzen im Allgemeinen ein mittleres bis hohes Verklebungspotential. Nach dem Lösen zerfällt der Tonstein in der Regel zu Lockergesteinen, die nach DIN als mittel- bis hochplastische Tone anzusprechen sind. Die Wasserempfindlichkeit ist dabei hoch. Untergeordnet kommen in dem Sandstein der Keuperformation auch sehr harte Sandsteine, sog. Quacken mit einer Druckfestigkeit von qu > 25 MN/m² vor. Diese harten Sandsteine weisen eine gute bis sehr gute Kornbindung bei einem überwiegend dolomitischen, teilweise calzitischen Bindemittel auf. Bei diesem Sandstein ist mit großem Werkzeugverschleiß zu rechnen. Derartige Quacken wurden jedoch in den Aufschlussbohrungen nicht festgestellt.

11 Die in den Kernbohrungen aufgeschlossenen Sandsteine sind überwiegend den Kategorien B und C zuzuordnen. Dabei wechselt die Festigkeit in horizontaler und vertikaler Richtung unregelmäßig. Seite 11 Die im Drehbohrverfahren mit Wasserspülung hergestellten tiefreichenden Aufschlussbohrung KB1 bis KB3 wurden in Tiefen von max. 14,50 m u.gel. planmäßig im Sandstein beendet. In der Fotodokumentation (Anlage 20) sind die Bohrkerne aufgenommen. Nach der geologischen Karte von Bayern, Blatt-Nr Herzogenaurach, im Maßstab 1:25.000, handelt es sich bei dem angetroffenen Sedimentgestein um Ablagerungen aus dem Keuper, dem sog. unteren Burgsandstein. Diese fein- bis grobkörnigen Sandsteine sind überwiegend bräunlich und graugrün mit wischenletten, die rote und grüngraue Färbungen aufweisen. Das Sedimentgestein reicht bis in größere Tiefen und stellt einen sehr gut tragfähigen Baugrund dar. Oberflächennah sind die Sedimentgesteine des Keupers entfestigt und zu den angetroffenen schluffig/ tonigen Sanden bzw. festen Schluff/Tonschichten zerwittert.

12 Ausschnitt aus o.g. geologischer Karte von Bayern Blatt-Nr Herzogenaurach im Maßstab (Quelle: Bayerisches geologisches Landesamt, München 1971) Seite 12

13 Grundwasser wurde zum eitpunkt der Untersuchungen im Seite 13 April/Mai 2017 mit dem Kleinbohrgerät bis in Tiefen von max. 4,50 m u.gel. auch in Form von Schichtenwasser oder Staunässe nicht angetroffen. In den Kernbohrungen wurden im Mai 2017 nach Beendigung der Bohrarbeiten und Leerpumpen der Bohrlöcher folgende Wasserstände eingemessen: Tabelle 2 Bohrung in (m) u. Gel. in (m) ü. NN KB1 2,30 277,79 KB2 2,50 278,11 KB3 2,70 277,17 2 -Pegel 3,85 277,65 Bei der nördlich gelegenen Kirche hinter der Neckarstraße befindet sich ein 2 -Pegel in der Nähe der A73. Hier wurde ein Wasserstand von 3,85 m unter OK Pegelrohr eingemessen, was einer Höhe von 277,65 m ü. NN entspricht. Da in den Kleinbohrungen kein Grundwasserandrang festgestellt wurde, ist davon auszugehen, dass freies Grundwasser auf Klüften und Spalten im Sandstein zirkuliert und durch die nahezu wasserundurchlässigen Tonschichten gestaut wird. Bei Durchteufen dieser bindigen Tonschichten kommt es zu einer Entspannung des Grundwassers und einem Aufstieg im Bohrloch bis auf die eingemessenen Höhen, sog. gespanntes Grundwasser. Angaben über höchstmögliche Wasserstände und Wassermengen liegen nicht vor und können nur über langjährige Pegelmessungen und Pumpversuche an Grundwassermessstellen ermittelt werden.

14 Hierbei weisen wir darauf hin, dass das Grundwasser im Bereich des Keupers im Allgemeinen schwach betonangreifend unter Beachtung der DIN 4130 ist. Seite 14 ur Überprüfung der Lagerungsdichte der anstehenden Lockergesteine bzw. deren Konsistenz sowie zur Überprüfung der OK des mürben Sedimentgesteins, wurden insgesamt 5 Sondierungen mit der schweren Rammsonde (DPH-15) nach DIN EN ISO ausgeführt. Dabei wurden im oberflächennahen Bereich in den Auffüllungen teilweise geringe Rammwiderstände von N10 < 5 festgestellt. Mit zunehmender Tiefe nehmen die Eindringwiderstände der Sonde auf N10 > 5, teilweise N10 > 10 zu. Hierdurch wird die mindestens halbfeste Konsistenz der bindigen Bodenschichten bestätigt. Der Übergang zum mürben Sandstein/Sandsteinfaulfels bzw. Schluffstein/Tonstein kündigt sich durch einen sprunghaften Anstieg der Eindringwiderstände der Sonde in Tiefen von 2,50 m u.gel. (RS1) bis 4,50 m u.gel. (RS4) an. Nur wenig tiefer, bei max. 2,60 m bis 4,60 m u.gel., mussten die Sondierungen wegen des hohen Sondierwiderstandes im Festgestein abgebrochen werden. Teilweise konnten die Sondierungen tiefer als die benachbarten Kleinbohrungen ausgeführt werden. Dies ist auf die Mantelreibung der Bohrsonden sowie insbesondere die unterschiedlich tiefe erwitterung des Festgesteins zurückzuführen. Von einigen charakteristischen Bodenproben wurde im bodenmechanischen Labor die Kornzusammensetzung durch Siebung bzw. Siebung und Sedimentation nach DIN /-7 ermittelt und in Körnungskurven dargestellt. Die überwiegend bindigen Bodenproben weisen Feinkornanteile von 47,5% bis 73,3% auf, wobei der Tonanteil zwischen 15,7% und 35,4% liegt.

15 Die Probe aus KB2 und T = 6,70 m u.gel. zeigt dabei eine ähnliche Kornverteilung wie die Proben aus dem oberflächennahen Bereich. Diese Sedimente sind nach DIN für bautechnische wecke überwiegend den Bodengruppen UM, TM, teilweise auch TA zuzurechnen. Seite 15 In einer Tiefe von 5,50 m u.gel. wurde aus der KB1 ebenfalls eine Probe des Sandsteins auf die Kornzusammensetzung untersucht. Hierbei beträgt der Feinkornanteil lediglich 9,6%, wobei der Anteil an Mittelsand überwiegt. Nach DIN für bautechnische wecke müsste diese Bodenprobe der Bodengruppen SU zugeordnet werden. Es handelt sich dabei um einen mittelkörnigen Sandstein, wobei die Kurve einen relativ steilen Verlauf aufweist. Wie bereits beschrieben, weisen die oberflächennahen, bindigen Bodenschichten nur geringe Wasserdurchlässigkeiten auf. ur Überprüfung wurden 2 Absenkversuche mit veränderlichem hydraulischen Gefälle, sog. Open-End-Tests ausgeführt und nach US-Earth-Manual ausgewertet. Während bei SV1 eine Wasserdurchlässigkeit von kf = 5, m/sec ermittelt werden konnte, wurde bei SV2 über einen eitraum von 60 Minuten kein Wasserverlust festgestellt. Der anstehende Boden im oberflächennahen Bereich muss somit als nahezu wasserundurchlässig gemäß DIN eingestuft werden. Aus dem oberflächennahen Bodenhorizont der Auffüllungen wurden Bodenproben entnommen, zu einer Bodenmischprobe vereint und chemischen Labor AGROLAB, Bruckberg, auf die Parameter der LAGA-Deklarationsliste M20 untersucht.

16 Dabei konnten keine Überschreitungen der sog. 0-Werte Seite 16 festgestellt werden, die auf eine signifikante Kontamination dieser Erdstoffe hinweisen. Weitere Einzelheiten zu den Ergebnissen der Untersuchung sind den beigefügten Anlagen zu entnehmen. 3. Folgerungen für die Gründung Genaue Planunterlagen mit Lastangaben der geplanten Wohnhäuser liegen noch nicht vor. Nach derzeitigem Planungsstand ist vorgesehen, 5 mehrgeschossige Wohnhäuser (Häuser A bis E) mit bis zu 18 Etagen neu zu errichten, wobei unterhalb der Häuser A bis C eine gemeinsame, teilweise nicht überbaute Tiefgarage vorgesehen ist. Die FOK EG der Wohnhäuser wurde von uns mit 280,50 m ü. NN als Bezugshöhe +0,00 angenommen. Damit liegt die FOK EG oberhalb und nur bei Haus E teilweise unterhalb der derzeitigen Geländeoberkante. Die FOK TG wurde mit -3,75 m von +0,00 festgelegt. Die FOK KG bei den Häusern D und E haben wir mit -3,0 m von +0,00 angenommen. Wir weisen darauf hin, dass diese Höhen im Rahmen der weiteren Planungen vermutlich überarbeitet werden. Daher ist das vorliegende Gutachten entsprechen zu überprüfen.

17 Seite 17 Es konnten nicht alle Bereiche der geplanten Tiefgarage untersucht werden, da die Planungen erst nach Beendigung der Feldversuche vorgelegt wurden. Ursprünglich war vorgesehen zwei separate Tiefgaragen im Norden und Süden des Baugrundstückes zu errichten. Wir gehen davon aus, dass die Gründung im Wesentlichen auf tragenden Bodenplatten erfolgen soll. Somit liegt die Gründungsebene mindestens 0,4 m tiefer. In diesen Tiefen wurde bei den Bohrungen der Übergang zum Festgestein, in Form von Sandsteinen bzw. Schluffsteinen/Tonsteinen erbohrt. Die Punkthäuser D und E weisen lediglich 7 Geschosse auf, so dass hier mit geringeren Bauwerkslasten als bei den Häusern A bis C zu rechnen ist. Da hier keine Tiefgarage vorhanden ist, gehen wir davon aus, dass die Belastung der Bodenplatte im Wesentlichen über tragende Bauwerkswände erfolgt. Die Gründung dieser Wohnhäuser kann somit flach unter Beachtung der DIN 1054:2010 erfolgen, wobei wir eine Plattengründung empfehlen. Für die statische Bemessung einer tragenden Bodenplatte in den beschriebenen Bodenschichten kann bei den Häusern D und E mit folgenden bodenphysikalischen, charakteristischen Kennwerten gerechnet werden: char. Steifemodul Es,k ~ 80 bis 100 MN/m² char. Bettungsmodul ks,k ~ 30 bis 40 MN/m³ Der Sohldruck im Bereich der Bodenplatte ist mit σzul = 400 kn/m² (char. Wert nach DIN 1054:2005) einzuhalten.

18 Seite 18 Der Bemessungswert des Sohlwiderstandes unter Beachtung der DIN 1054:2010 (EC7) ist mit σr,d = 560 kn/m² (Streifenfundamente) zulässig. Für Einzelfundamente ist ein uschlag von 20% Erhöhung möglich. Setzungen der Bodenplatte werden bei den vorgenannten charakteristischen Werten und den anzunehmenden Bauwerkslasten in einer Größenordnung von s ~ 1 cm bis 2 cm liegen und dabei überwiegend während der Lastaufbringung abklingen. Größere Setzungsdifferenzen sind nicht zu erwarten. Unterhalb der Bodenplatte ist bei Herstellung einer sog. weißen Wanne eine Schottertragschicht nicht erforderlich. Hier ist lediglich eine Sauberkeitsschicht > 8 cm vorzusehen. Bei den Häusern A bis C ist eine gemeinsame Tiefgarage, die teilweise nur erdüberdeckt ist, vorgesehen. Diese soll mit den Wohnhäusern verbunden werden. Daher gehen wir davon aus, dass im Bereich von Bodenplatten sehr unterschiedliche Bauwerkslasten anfallen, wobei insbesondere unter Haus C mit sehr hohen Bauwerkslasten aufgrund der geplanten Anzahl der Geschosse zu rechnen ist. Auch bei diesen Wohnhäusern erfolgt die Gründung überwiegend im Übergang zum Festgestein, welches in Form von mürbem Sandstein bzw. Schluffstein/Tonstein ansteht. Somit würde die Tiefgaragenbodenplatte aufgrund der unterschiedlichen Lasten, die überwiegend punktförmig auftreten, auch unterschiedlich belastet werden, was zu größeren Differenzsetzungen und somit Spannungen in der Bodenplatte führt.

19 Wir gehen davon aus, dass, zumindest für Haus C, eine Pfahlgründung erforderlich wird. Hierdurch werden die zu erwartenden hohen Bauwerkslasten unter Einzelfundamenten punktförmig in dem anstehenden, überwiegend mittelharten, teilweise harten Sandstein bzw. mürbem bis mittelhartem Schluffstein/Tonstein abgetragen. Größere Setzungen und Setzungsdifferenzen werden vermieden, ebenso aufwändige Konstruktionen der Bodenplatte. Seite 19 Bei der Bemessung von Bohrpfählen ist neben der DIN 1054:2010 insbesondere die EA-Pfähle der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik (DGGT) zu beachten. Die Herstellung und Ausführung der Bohrpfähle erfolgt dabei nach DIN Die Pfahlbohrungen werden verrohrt ausgeführt. Dabei ist darauf zu achten, dass bei den Untersuchungen gespanntes Grundwasser festgestellt wurde und somit im Bohrloch ein ausreichender Wasserüberdruck vorzusehen ist, um ein Aufbrechen der Pfahlsohlen zu verhindern. In welcher Tiefe das Grundwasser anfällt, lässt sich aufgrund der Untersuchungsergebnisse nicht exakt angeben. Die Wasserauflast ist daher spätestens bei Erreichen des Sandsteins aufzusetzen. Nach Erreichen der Bohrsolltiefen sind die Pfahlsohlen vom Bohrschlamm zu reinigen, die Bewehrungskörbe einzustellen und die Pfähle zu betonieren. Da das Grundwasser im Bereich des Keupers allgemein als schwach betonangreifend einzustufen ist, ist eine entsprechende Betonrezeptur zu verwenden. Der Einbau des Betons erfolgt im Kontraktorverfahren mit Schüttrohr.

20 Seite 20 Wie die Baugrunduntersuchung zeigt, weisen die anstehenden Sandsteine unterschiedliche Festigkeiten von mürbe über mittelhart bis hart auf. Die einaxialen Druckfestigkeiten liegen demnach in Größenordnungen von ca. qu 5-20 MN/m². Die eingelagerten Schluffstein/ Tonsteinschichten weisen einaxiale Druckfestigkeiten von qu < 10 MN/m² auf. Für die statische Bemessung der Bohrpfähle empfehlen wir gemäß EAB von folgenden charakteristischen Werten auszugehen: Sandstein, mäßig hart char. Spitzendruck Pfahlmantelreibung qbl,k = kn/m² qsl,k = 400 kn/m² Schluffstein/Tonstein char. Spitzendruck Pfahlmantelreibung qbl,k = kn/m² qsl,k = 250 kn/m² Für die Ableitung von Horizontalkräften über die Pfähle kann der horizontale Bettungsmodul mit ks ~ Es:d ermittelt werden (d = Pfahldurchmesser). Der charakteristische Steifemodul kann im Sandstein mit Es,k = 120 bis 200 MN/m² angesetzt werden, so dass nach der Tiefe eine lineare Erhöhung des horizontalen Bettungsmodules erfolgt.

21 Wir weisen darauf hin, dass die Pfahlsohlen vom Baugrundsachverständigen abzunehmen sind. Dies kann stichpunktartig erfolgen. Bei den ersten Pfählen ist eine Überprüfung der tatsächlichen Baugrundverhältnisse mit den Angaben des Baugrundgutachtens empfehlenswert. Seite 21 Das Setzungsverhalten von Bohrpfählen lässt sich nur sehr schwer abschätzen. Wir gehen davon aus, dass bei Pfahlgründungen im Sandstein nur minimale Setzungen von wenigen Millimetern zu erwarten sind. 4. Abdichtung erdberührender Bauteile Nach den bisherigen Planungen binden die Gründungsebenen der einzelnen Keller bzw. Tiefgarage in nahezu wasserundurchlässigen Bodenschichten >3 m in den Baugrund ein. Unter Beachtung der DIN 18195, Teil 6, ist eine Abdichtung gegen drückendes Wasser erforderlich. Wir empfehlen die Herstellung der Keller und Tiefgarage in WU-Beton nach DIN EN 1992 (EC2) unter Berücksichtigung der WU-Richtlinie des deutschen Ausschusses für Stahlbeton (DAfStB) für die Beanspruchungsklasse 1 und den Lastfall drückendes Wasser auszuführen. Im oberflächennahen Bereich wurde bei den Aufschlussbohrungen kein Grundwasserandrang festgestellt. Bei den tiefen Aufschlussbohrungen ist jedoch gespanntes Grundwasser aufgetreten, das bis in Höhen von ca. 2,30 m bis 2,70 m u.gel. angestiegen ist (siehe Tab.2). Bei der statischen Berechnung der Keller und Tiefgarage muss ein äußerer Wasserdruck berücksichtigt werden. Wir empfehlen den Bemessungswasserstand bei ca. 278,00 m ü. NN anzusetzen.

22 Seite 22 Keller- und Lüftungsschächte sind wasserundurchlässig in die WU-Konstruktion zu integrieren. Oben offene Schächte sind rückstausicher zu entwässern. Befestigte Oberflächen im Bereich von Schächten sind mit einem Gefälle von >2% vom Gebäude weg zu entwässern. 5. Angaben für dezentrale Versickerungseinrichtungen Nach dem Ergebnis der Aufschlussbohrungen ist im gesamten Grundstücksbereich unterhalb der humosen Deckschicht mit bindigen Schluff/Tonschichten und stark schluffig/tonigen Sanden zu rechnen, die unter Beachtung der DIN nur sehr gering wasserdurchlässig bis nahezu undurchlässig sind. Wie die durchgeführten Sickerversuche zeigen, ergeben sich Wasserdurchlässigkeiten von kf ~ 5, m/sec. Die Versuche wurden in Tiefen von 1 m bis 1,45 m u.gel. ausgeführt. Bei einem Untersuchungszeitraum von 60 Minuten wurde teilweise keinerlei Versickerung festgestellt. Für die Bemessung und Ausführung von Versickerungseinrichtungen ist das Arbeitsblatt A138 der ATV-DVWK sowie das Merkblatt A153 zu beachten. Die Mindestdurchlässigkeit des Baugrundes muss dabei einen kf-wert von > 10-6 m/sec aufweisen, um die Verweildauer in den Sickereinrichtungen gering zu halten (< 24 Stunden) und ein Faulen des Grundwassers zu vermeiden. Außerdem ist ein Flurabstand der Sickereinrichtung von > 1,0 m zum mittleren Grundwasserstand (MHW) einzuhalten. Eine regelkonforme und sachgerechte Versickerung ist daher auf dem Grundstück nicht möglich und sollte nicht ausgeführt werden.

23 Seite Allgemeine Hinweise zur Bauausführung Nach den bisher vorliegenden Planungen ist meist ausreichend Platz im Grundstücksbereich vorhanden, um die Baugruben in geböschter Bauweise unter Beachtung der DIN 4124 herzustellen. Dabei ist von folgenden Böschungsneigungen auszugehen: Sand, schluffig/tonig max. β = 45 Schluff und Ton, halbfest bis fest max. β = 60 Sandstein/Sandsteinfaulfels und Schluffstein/ Tonstein, mürbe bis mittelhart max. β = 70 bis 80 Sollte sich im Bereich von Straßen oder Wegen die Notwendigkeit ergeben einen senkrechten Baugrubenverbau herzustellen, empfehlen wir die Errichtung von sog. Trägerbohlwänden bzw. Berliner Verbau. Bei den angenommenen freien Höhen (< 3,5 m) der Baugruben kann der Verbau u.e. ohne Rückverankerung erstellt werden. Hinter der biegeweichen Verbauwand ergeben sich dann Anlagesetzungen und Risse im Erdreich. Bei der Bemessung und Ausführung der Verbauarbeiten sind neben den DIN-Normen insbesondere die Empfehlungen des Arbeitskreises Baugruben (EAB) der DGGT zu beachten.

24 Für erdstatische Nachweise sind folgende charakteristische Erddruckbeiwerte anzunehmen: Seite 24 Sand, schluffig/tonig bis stark schluffig/tonig, mitteldicht Wichte γ = 20,5 kn/m³ Reibungswinkel ϕ = 32,5 Schluff und Ton, halbfest bis fest Wichte γ = 21,0 bis 21,5 kn/m³ Reibungswinkel ϕ = 22,5 Kohäsion c = 5 bis 10 kn/m² Sandstein/Sandsteinfaulfels, mürbe bis mittelhart Wichte γ = 22,0 kn/m³ Reibungswinkel ϕ = 37,5 Kohäsion c = 50 bis 100 kn/m² Schluffstein/Tonstein, mürbe Wichte γ = 22,0 kn/m³ Reibungswinkel ϕ = 30 Kohäsion c = 30 bis 50 kn/m² Wir weisen darauf hin, dass es sich bei einer Trägerbohlwand um einen biegeweichen Verbau handelt. Hinter der Verbauwand ist dabei mit entsprechenden Setzungen zu rechnen, die zu Schäden an der Oberfläche hinter der Verbauwand führen. Sollten in diesem Bereich Kabel, Leitungen oder aber auch Bauwerke bestehen, ist ein biegeweicher Verbau, z.b. als Bohrpfahlwand, auszuführen. Einzelheiten hierzu können nach endgültig vorliegender Planung zwischen Architekten, Bauherrn und Sachverständigen abgestimmt werden.

25 Wir gehen davon aus, dass während der Bauzeit eine Wasserhaltung für die Bohrpfähle (Wasserauflast) oder bei utritt von Oberflächenwasser (Tagwasserhaltung) erforderlich wird. Hierfür ist im Allgemeinen eine offene Wasserhaltung ausreichend. Seite 25 Es kann aber erforderlich werden, im Bereich der Bohrpfahlgründungen eine Wasserhaltung mittels Entspannungsbrunnen im Sandstein vorzusehen, um die Druckhöhen des gespannten Grundwassers zu reduzieren. Hierzu wird auf den Abschnitt der DIN 1536 verwiesen. Da kein geeigneter Vorfluter vorhanden ist, müsste die Einleitung des anfallenden Pumpwassers in das öffentliche Kanalnetz erfolgen. Dies ist genehmigungs- und gebührenpflichtig. Im Allgemeinen werden dabei auch chemische Analysen zu Beginn und während der Einleitdauer erforderlich. Wir weisen darauf hin, dass die im Bereich der Baugrube anfallenden Erdstoffe wasserempfindlich sind und bei Wasserzutritt in Verbindung mit dem Baubetrieb sehr schnell aufweichen. Aufgeweichte und verbreite Erdstoffe sind im Gründungsbereich auszubauen und durch Magerbeton zu ersetzen. Nach Erreichen der Aushubebenen und Abnahme der Baugrubensohlen durch den Sachverständigen ist sofort eine Sauberkeitsschicht einzubauen. Das bei den Erdarbeiten anfallende Aushubmaterial ist überwiegend bindig und daher nahezu verdichtungsunwillig. Insbesondere in den engen Arbeitsräumen der Baugruben ist eine aufwändige Verdichtung nicht möglich. Daher ist grobbis gemischtkörniges Fremdmaterial der Bodengruppen SU, SE, SW o.a. nach DIN für bautechnische wecke und der Verdichtbarkeitsklasse V1 nach TVA-StB einzubauen und zu verdichten. Der Verdichtungserfolg ist durch Sondierungen nach DIN 4094 zu überprüfen.

26 Bei der chemischen Analyse einer Bodenmischprobe aus dem Bodenhorizont der Auffüllungen wurden keine signifikanten Überschreitungen des sog. 0-Wertes festgestellt. Aktuell Seite 26 wird u.a. von den Deponiebetreibern bei Auffüllungen eine Deklarationsanalyse im Rahmen der Verwertung und Entsorgung gefordert. Das Bodenmaterial aus dem Horizont der ist seitlich in Mieten zu lagern, deklarationsanalytisch nach LAGA PN-98 zu beproben und gemäß LAGA M20, Eckpunktepapier sowie DepV zu untersuchen. Das LfU-Merkblattes Boden- und Bauschutthaufwerke - Beprobung, Untersuchung und Bewertung des Bayerischen Landesamtes für Umwelt vom April 2016 ist zu beachten. Inwieweit der gesamte Aushub aus den Baugruben einer Deklarationsanalyse zu unterwerfen ist oder ob ein vereinfachtes Verfahren gewählt werden kann, ist mit den zuständigen Behörden und Deponiebetreibern abzustimmen. Eventuell sind Schurfbeprobungen möglich. Nach DIN 18300:2012 für Erdarbeiten sind die angetroffenen Erdstoffe überwiegend den Bodenklassen 3 bis 5 zuzurechnen. Der Fels entspricht den Boden-klassen 6 und 7. Nach DIN für bautechnische wecke erfolgt die Einteilung in die Bodengruppen SU/SU* sowie UM, TM, TA. Nach DIN 18301:2012 sind die Lockergesteine den Bohrklassen BN1, BN2 sowie BB3 und BB4 zuzurechnen. Die veränderlich festen Sedimentgesteine sind in die Klassen FV1, FV3 und FV6 sowie FD1, FD2 einzuteilen.

27 Seite 27 Nach DIN 18300:2016 entsprechen die angetroffenen Erdstoffe folgenden Homogenbereichen: Homogenbereich O Homogenbereich A Homogenbereich B Homogenbereich Bodenart humoser Oberboden Auffüllungen Sand und Schluff/Ton Sandstein mit Lettenlagen Kornverteilung n.b. n.b. s. Anlage 6 s. Anlage 16 Stein-/Blockanteil <5 % Wichte [kn/m³] -- 20,5 20,5 21,5 22,5 undränierte Scherfestigkeit c u [kn/m²] n.b. n.b. n.b. n.b. Wassergehalt n.b. n.b. n.b. n.b. Durchlässigkeit [m/sec] n.b. n.b Lagerungsdichte D -- <0,45 0,45 0,65 -- organischer Anteil <3-8 % Abrasivität (CAI-Index) gering gering bis normal Bodengruppe nach DIN OH/OU SW, SU/SU*, UL/TL normal SU, SE, SW, TM, TA normal bis erhöht CAI 0,6 2,5 SU/SU*, TM, TA ortsübliche Bezeichnung Mutterboden Auffüllung Keupersand, Letten Keupersandstein Benennung Fels unterer Burgsandstein Druckfestigkeit [MN/m²], q u <0,5 25 Trennflächenrichtung n.b. Gesteinskörperform dünn- bis dickbankig n.b. = nicht bestimmt

28 Seite 28 Wir weisen nochmals darauf hin, dass uns zum eitpunkt der Gutachtenerstellung lediglich eine Vorplanung vorlag. Diese weicht von dem ersten Konzept, dass der Festlegung der Bohrpunkte als Grundlage diente, deutlich ab. Somit konnten nicht alle Bereiche der geplanten Tiefgarage oder des Parkdecks gemäß DIN 4020 untersucht werden. Hier sind bei endgültiger Feststellung der Planung zusätzliche Untersuchungen erforderlich. Daher empfehlen wir nach endgültiger Planung das vorliegende Gutachten zu überprüfen und ggf. zu überarbeiten. Ebenso weisen wir darauf hin, dass spätestens bei Baubeginn die tatsächlichen Baugrundverhältnisse mit den Angaben des Baugrundgutachtens im Rahmen von Fundament- bzw. Sohlabnahmen zu überprüfen sind. Auch bei den Bohrpfählen ist eine Überprüfung des Bohrgutes erforderlich. Hierfür, für weitere fachtechnische Beratungen, zur Durchführung von Probenahmen und Deklarationsanalysen stehen wir auf Wunsch gerne zur Verfügung. (Dipl.-Ing. S. Lang) (Dipl.-Ing. H. Schulze) Prüfsachverständiger für Erd- und Grundbau Urkunde der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau vom

29 Ingenieurbüro für Bodenuntersuchung Schulze und Lang Beratende Ingenieure VBI und Bayer. Ingenieurkammer Bau Anlage 1 BV Erlangen Isarstraße Lageplan der Bohr-, Mess- und Sondierpunkte sowie der Sickerversuche G270217B Maßstab 1 : m B9/RS3 II I II B16 N III B14 B15 B13/RS2 KB3 III B12 IV KB2 B11/RS1 B10 IV I SV1 KB1 V B8/RS6 VI VI B7 B6/RS5 B5 SV2 M1 VII B3 B4 B2 V VII B1/RS4 S:\Gutachten\ 2017\02Februar\G270217B\LageplanG270217B.cdr

30 Anlage 2 BV Erlangen Isarstraße - G270217B - SCHICHTENVEREICHNIS Tag der Bohrungen: , und Bohrung 1 von OK Gel. - 0,05 m Grasnarbe/Mutterboden - 0,60 m Auffüllung, Feinsand, mittelsandig, schwach grobsandig, schwach kiesig, Quarzkörner, sehr vereinzelte Schluff/ Tonlinsen, Kalksteinbröckchen, Sandsteinbröckchen, schluffig/tonig, erdfeucht, locker, schwarzbraun, dunkelbraun - 1,80 m Schluff/Ton, schwach feinsandig, sehr schwach mittelsandig, kiesig, Sandsteinbröckchen, steif, ab 1,00 m halbfest, ab 1,20 m fest, grüngrau, rötlichgrüngrau, rotbraun - 4,50 m Übergang zum Sandstein/Sandsteinfaulfels, Feinsand, sehr schwach mittelsandig, schluffig/tonig, erdfeucht, dicht bis sehr dicht, ab 3,90 m mürbe, grüngrau Bohrendtiefe: 4,50 m u.gel. Wasser angetroffen bei: -- m u.gel. Wasser eingemessen bei: -- m u.gel.

31 Bohrung 2 von OK Gel. Bohrung 3-0,05 m Grasnarbe/Mutterboden - 0,90 m Auffüllung, Mittelsand, feinsandig, schwach grobsandig, sehr schwach kiesig, schluffig/tonig, vereinzelte Schluff/Tonlinsen, Quarzkörner, Sandsteinbröckchen, erdfeucht, mitteldicht, hellbraun, dunkelbraun, schwarzbraun - 1,70 m Schluff/Ton, sandig, stark kiesig, Tonsteinbröckchen, Sandsteinbröckchen, fest, grau, grüngrau - 3,40 m Schluff/Ton, schwach feinsandig, sehr schwach mittelsandig, fest, grüngrau, rotbraun - 4,00 m Übergang zum Sandstein/Sandsteinfaulfels, Feinsand, schwach mittelsandig, sehr schwach grobsandig, schluffig/ tonig, erdfeucht, mürbe, grüngrau, rotgrüngrau, rötlichbraun von OK Gel. Bohrendtiefe: 4,00 m u.gel. Wasser angetroffen bei: -- m u.gel. Wasser eingemessen bei: -- m u.gel. - 0,05 m Grasnarbe/Mutterboden - 0,65 m Auffüllung, Mittelsand, feinsandig, schwach grobsandig, schwach feinkiesig, schluffig/tonig, Quarzkörner, Sandsteinbröckchen, erdfeucht, locker, dunkelbraun, schwarzbraun - 1,70 m Mittelsand, schwach feinsandig, schwach grobsandig, sehr schwach feinkiesig, schluffig/tonig, Quarzkörner, erdfeucht, mitteldicht, ab 1,40 m dicht, hellbraun, hellgraubraun

32 Bohrung 4-3,00 m Übergang zum Sandstein/Sandsteinfaulfels, Feinsand, schwach mittelsandig, sehr schwach grobsandig, schluffig/ tonig, erdfeucht, mürbe, hellgrau, hellgrüngrau von OK Gel. Bohrendtiefe: 3,00 m u.gel. Wasser angetroffen bei: -- m u.gel. Wasser eingemessen bei: -- m u.gel. - 0,05 m Grasnarbe/Mutterboden - 0,80 m Auffüllung, Feinsand, mittelsandig, schwach grobsandig, schwach kiesig, schluffig/tonig mit sehr vereinzelten Schluff/Tonlinsen, Quarzkörner, Kalksteinbröckchen, Sandsteinbröckchen, sehr vereinzelte iegelreste, erdfeucht, locker, dunkelbraun, schwarzbraun - 2,80 m Schluff/Ton, schwach feinsandig, sehr schwach mittelsandig, steif, ab 0,95 m halbfest, ab 2,00 m fest, grüngrau, rötlichbraun, rotbraun - 3,50 m Übergang zum Sandstein/Sandsteinfaulfels, Feinsand, sehr schwach mittelsandig, schluffig/ tonig, erdfeucht, mürbe, rötlichgrau Bohrendtiefe: 3,50 m u.gel. Wasser angetroffen bei: -- m u.gel. Wasser eingemessen bei: -- m u.gel.

33 Bohrung 5 von OK Gel. Bohrung 6-0,05 m Grasnarbe/Mutterboden - 0,60 m Humoser Oberboden, Feinsand, mittelsandig, sehr schwach grobsandig, sehr schwach feinkiesig, schluffig/tonig, Quarzkörner, Sandsteinbröckchen, erdfeucht, locker, dunkelbraun, schwarzbraun - 1,40 m Schluff/Ton, schwach feinsandig, sehr schwach mittelsandig, steif, ab 1,00 m halbfest, grüngrau - 2,50 m Übergang zum Sandstein/Sandsteinfaulfels, Feinsand, sehr schwach mittelsandig, schluffig/tonig, erdfeucht, mürbe, rötlichgrau von OK Gel. Bohrendtiefe: 2,50 m u.gel. Wasser angetroffen bei: -- m u.gel. Wasser eingemessen bei: -- m u.gel. - 0,05 m Grasnarbe/Mutterboden - 0,50 m Auffüllung, humoser Oberboden, Mittelsand, feinsandig, schwach grobsandig, sehr schwach kiesig, schluffig/ tonig, iegelreste, Quarzkörner, erdfeucht, locker, dunkelbraun, schwarzbraun - 1,00 m Auffüllung, Schluff/Ton, feinsandig, sehr schwach mittelsandig, halbfest, rotbraun - 1,70 m Auffüllung, Mittelsand, feinsandig, schwach grobsandig, sehr schwach feinkiesig, schluffig/tonig, Quarzkörner, erdfeucht, mitteldicht, graubraun, dunkelbraun, dunkelgraubraun

34 Bohrung 7-2,90 m Mittelsand, schwach feinsandig, schwach grobsandig, sehr schwach feinkiesig, schluffig/tonig, Quarzkörner, erdfeucht, dicht, hellgrau, hellgrüngrau - 3,50 m Übergang zum Sandstein/Sandsteinfaulfels, Mittelsand, feinsandig, sehr schwach grobsandig, schluffig/tonig, erdfeucht, mürbe, hellgrau von OK Gel. - 0,05 m Schwarzdecke Bohrendtiefe: 3,50 m u.gel. Wasser angetroffen bei: -- m u.gel. Wasser eingemessen bei: -- m u.gel. - 0,70 m Auffüllung, Mittelsand, schwach feinsandig, grobsandig, schwach feinkiesig, sehr schwach mittelkiesig, schluffig/tonig, Quarzkörner, erdfeucht, mitteldicht, braun - 1,40 m Grobsand, schwach feinsandig, mittelsandig, feinkiesig, sehr schwach mittelkiesig, schwach schluffig/tonig, Quarzkörner, erdfeucht, dicht, grau, dunkelgrau - 2,50 m Übergang zum Sandstein/Sandsteinfaulfels, Mittelsand, feinsandig, schwach grobsandig, sehr schwach feinkiesig, schwach schluffig/tonig, Quarzkörner, erdfeucht, mürbe, graubraun Bohrendtiefe: 2,50 m u.gel. Wasser angetroffen bei: -- m u.gel. Wasser eingemessen bei: -- m u.gel.

35 Bohrung 8 von OK Gel. Bohrung 9-0,05 m Grasnarbe/Mutterboden - 0,50 m Auffüllung, Mittelsand, feinsandig, schwach grobsandig, sehr schwach kiesig, schluffig/tonig, Sandsteinbröckchen, Quarzkörner, erdfeucht, locker, dunkelbraun, schwarzbraun - 1,40 m Schluff/Ton, feinsandig, schwach mittelsandig, sehr schwach grobsandig, halbfest, grüngrau - 1,90 m Kies, schwach sandig, schluffig/tonig, Sandsteinbröckchen, Kalksteinbröckchen, erdfeucht, dicht, hellgrau, grau - 4,00 m Übergang zum Sandstein/Sandsteinfaulfels, Feinsand, sehr schwach mittelsandig, sehr schwach grobsandig, schluffig/tonig, erdfeucht, mürbe, hellgrau, grau von OK Gel. Bohrendtiefe: 4,00 m u.gel. Wasser angetroffen bei: -- m u.gel. Wasser eingemessen bei: -- m u.gel. - 0,05 m Grasnarbe/Mutterboden - 0,20 m Auffüllung, humoser Oberboden, Sand, sehr schwach kiesig, schwach schluffig/tonig, Quarzkörner, sehr vereinzelte Wurzelreste, erdfeucht, locker, dunkelbraun - 1,40 m Auffüllung, Schluff/Ton, stark sandig, schwach kiesig, Kalksteinbröckchen, Sandsteinbröckchen, sehr vereinzelte Wurzelreste, steif, rotgrau, rotbraun

36 Bohrung 10-1,90 m Schluff/Ton, schwach feinsandig, sehr schwach mittelsandig, sehr schwach grobsandig, schwach feinkiesig, halbfest, Tonsteinbröckchen, grüngrau mit hellgelbbraunen Schlieren - 2,30 m Schluff/Ton, feinsandig, sehr schwach mittelsandig, sehr schwach grobsandig, sehr schwach kiesig, fest, dunkelviolett, rotbraun, grüngrau - 4,00 m Übergang zum Sandstein/Sandsteinfaulfels, Feinsand, sehr schwach mittelsandig, sehr schwach grobsandig, schluffig/tonig, erdfeucht, mürbe, dunkelgrau von OK Gel. Bohrendtiefe: 4,00 m u.gel. Wasser angetroffen bei: -- m u.gel. Wasser eingemessen bei: -- m u.gel. - 0,05 m Grasnarbe/Mutterboden - 0,65 m Auffüllung, Mittelsand, schwach feinsandig, grobsandig, schwach schluffig/ tonig, erdfeucht, locker, dunkelbraun, braun - 1,60 m Schluff/Ton, feinsandig, schwach mittelsandig, sehr schwach grobsandig, halbfest, grüngrau - 1,80 m Mittelsand, feinsandig, sehr schwach grobsandig, sehr schwach feinkiesig, stark schluffig/tonig, Quarzkörner, erdfeucht, mitteldicht, grüngrau - 3,00 m Übergang zum Sandstein/Sandsteinfaulfels, Mittelsand, schwach feinsandig, schwach grobsandig, schluffig/tonig, erdfeucht, mürbe, grüngrau Bohrendtiefe: 3,00 m u.gel. Wasser angetroffen bei: -- m u.gel. Wasser eingemessen bei: -- m u.gel.

37 Bohrung 11 von OK Gel. Bohrung 12-0,60 m Auffüllung, Mittelsand, feinsandig, schwach grobsandig, sehr schwach kiesig, schluffig/tonig, Sandsteinbröckchen, Quarzkörner, erdfeucht, locker, dunkelbraun, schwarzbraun - 0,90 m Auffüllung, Sand, sehr schwach kiesig, schluffig/tonig, Quarzkörner, erdfeucht, mittelsandig, dunkelgrau, schwarzgrau - 1,65 m Mittelsand, feinsandig, schwach grobsandig, stark schluffig/tonig, erdfeucht, mitteldicht, grüngrau - 2,50 m Mittelsand, schwach feinsandig, schwach grobsandig, sehr schwach feinkiesig, schluffig/tonig, Quarzkörner, erdfeucht, mitteldicht, ab 2,00 m didcht, grau, graubraun - 3,50 m Übergang zum Sandstein/Sandsteinfaulfels, Mittelsand, schwach feinsandig, schwach grobsandig, schluffig/tonig, erdfeucht, mürbe, dunkelgrau von OK Gel. - 0,08 m Pflasterdecke Bohrendtiefe: 3,50 m u.gel. Wasser angetroffen bei: -- m u.gel. Wasser eingemessen bei: -- m u.gel. - 0,40 m Auffüllung, Sand, schwach kiesig bis sehr schwach kiesig, schwach schluffig/tonig, Quarzkörner, sehr vereinzelte Kalksteinbröckchen, erdfeucht, locker, hellbraun, gelbbraun

38 Bohrung 13-0,90 m Auffüllung, Schluff/Ton, sandig bis schwach sandig, sehr schwach kiesig, Kalksteinbröckchen, Tonsteinbröckchen, steif, hellgrüngrau, hellbraun, gelbbraun mit schwarzen Schlieren - 1,80 m Schluff/Ton, schwach feinsandig, sehr schwach mittelsandig, sehr schwach grobsandig, schwach kiesig, halbfest, Tonsteinbröckchen, Schluffsteinbröckchen, hellgrüngrau - 3,60 m Schluff/Ton, feinsandig, sehr schwach mittelsandig, sehr schwach grobsandig, sehr schwach kiesig, Tonsteinbröckchen, halbfest, ab 3,00 m fest, blaugrau mit vereinzelten violetten Schlieren - 4,50 m Übergang zum Schluffstein/Tonstein, feinsandig, sehr schwach mittelsandig, sehr schwach grobsandig, fest, violettgrau von OK Gel. - 0,08 m Pflasterdecke Bohrendtiefe: 4,50 m u.gel. Wasser angetroffen bei: 3,00 m u.gel. Wasser eingemessen bei: 1,60 m u.gel. - 0,50 m Auffüllung, Sand, sehr schwach kiesig, schwach schluffig/tonig, Quarzkörner, sehr vereinzelte Kalkstein und Asphaltbröckchen, erdfeucht, locker, dunkelbraun, gelbbraun - 1,40 m Schluff/Ton, feinsandig, schwach mittelsandig, schwach grobsandig bis sehr schwach grobsandig, schwach kiesig, halbfest, vereinzelte steife Lagen, grüngrau mit gelbbraunen Schlieren

39 Bohrung 14-2,50 m Schluff/Ton, sandig, kiesig, halbfest, Tonsteinbröckchen, lagenweiser Farbwechsel, rotbraun, grüngrau, gelbbraun, violettgrau - 3,30 m Schluff/Ton, schwach feinsandig, sehr schwach mittelsandig, sehr schwach grobsandig, sehr schwach feinkiesig, halbfest bis fest, grüngrau, dunkelviolett - 4,00 m Übergang zum Schluffstein/Tonstein, feinsandig, schwach mittelsandig, sehr schwach grobsandig, sehr schwach kiesig, fest, grüngrau, bläulichgrau von OK Gel. Bohrendtiefe: 4,00 m u.gel. Wasser angetroffen bei: -- m u.gel. Wasser eingemessen bei: -- m u.gel. - 0,05 m Grasnarbe/Mutterboden - 0,20 m Auffüllung, humoser Oberboden, Sand, schwach kiesig, schwach schluffig/ tonig, sehr vereinzelte Wurzelreste, vereinzelte Kalksteinbröckchen und Schluff/Tonklumpen, erdfeucht, locker, dunkelbraun - 1,50 m Auffüllung, Sand, schwach kiesig, sehr schwach steinig, schluffig/tonig mit vereinzelten Schluff/Tonklumpen, Kalksteinbröckchen, sehr vereinzelte Wurzelreste, braun, graubraun, rötlichbraun - 2,90 m Schluff/Ton, schwach feinsandig, kiesig, halbfest, Tonsteinbröckchen, Schluffsteinbröckchen, lagenweiser Farbwechsel, grüngrau, rotbraun, hellviolettgrau

40 Bohrung 15-3,30 m Schluff/Ton, feinsandig, sehr schwach mittelsandig, sehr schwach grobsandig, sehr schwach kiesig, Tonsteinbröckchen, fest, rotbraun, grüngrau, dunkelviolett - 4,00 m Übergang zum Schluffstein/Tonstein, feinsandig, sehr schwach mittelsandig, sehr schwach grobsandig, fest, violettgrau von OK Gel. Bohrendtiefe: 4,00 m u.gel. Wasser angetroffen bei: -- m u.gel. Wasser eingemessen bei: -- m u.gel. - 0,05 m Grasnarbe/Mutterboden - 0,15 m Auffüllung, humoser Oberboden, Sand, sehr schwach kiesig, schluffig/tonig, Wurzelreste, sehr vereinzelte Kalksteinbröckchen, erdfeucht, locker, dunkelbraun - 0,90 m Auffüllung, Schluff/Ton, stark sandig, schwach kiesig, Kalksteinbröckchen, vereinzelte Sandsteinbröckchen, Wurzelreste, erdfeucht, locker bis mitteldicht, grau, rotgrau, rotbraun, braun - 1,90 m Schluff/Ton, schwach feinsandig, sehr schwach mittelsandig, sehr schwach grobsandig, schwach feinkiesig, halbfest, Tonsteinbröckchen, Schluffsteinbröckchen, grüngrau mit hellgelbbraunen Schlieren - 3,00 m Übergang zum Schluffstein/Tonstein, feinsandig, sehr schwach mittelsandig, sehr schwach grobsandig, fest, violettgrau Bohrendtiefe: 3,00 m u.gel. Wasser angetroffen bei: -- m u.gel. Wasser eingemessen bei: -- m u.gel.

41 Bohrung 16 von OK Gel. - 0,05 m Grasnarbe/Mutterboden - 0,20 m Auffüllung, humoser Oberboden, Sand, sehr schwach kiesig, schwach schluffig/tonig, Wurzelreste, erdfeucht, locker, dunkelbraun - 0,80 m Auffüllung, Sand, schwach kiesig bis sehr schwach kiesig, schluffig/tonig mit vereinzelten Schluff/Tonklumpen, sehr vereinzelte Wurzelreste, Kalksteinbröckchen, erdfeucht, locker, braun, dunkelbraun - 1,70 m Grobsand, schwach feinsandig, mittelsandig, sehr schwach feinkiesig, stark schluffig/tonig, teilweise klebrig, erdfeucht, mitteldicht, grau, vereinzelt dunkelgrau mit gelbbraunen Schlieren - 2,40 m Schluff/Ton, schwach feinsandig bis sehr schwach feinsandig, sehr schwach mittelsandig, sehr schwach grobsandig, halbfest, grüngrau mit gelbbraunen und hellgelbbraunen Schlieren - 2,70 m Schluff/Ton, feinsandig bis stark feinsandig, sehr schwach mittelsandig, schwach grobsandig, sehr schwach feinkiesig, Tonstein-/Schluffsteinbröckchen, halbfest, rotbraun mit grüngrauen Lagen und gelbbraunen Schlieren - 3,50 m Übergang zum Schluffstein/Tonstein, stark feinsandig, schwach mittelsandig, schwach grobsandig, schwach kiesig, fest, gelbbraun, grüngrau Bohrendtiefe: 3,50 m u.gel. Wasser angetroffen bei: -- m u.gel. Wasser eingemessen bei: -- m u.gel.

42 Tag der Kernbohrungen: und KB 1 von OK Gel. - 0,10 m Grasnarbe/Mutterboden - 1,00 m Auffüllungen, sandig, schluffig/tonig, bis 0,30 m humos, Kalksteinbröckchen, iegelbröckchen, erdfeucht, locker, braun, graubraun, bis 0,30 m schwarzbraun - 2,30 m Fein- bis Mittelsand, schluffig/tonig bis stark schluffig/tonig, erdfeucht, stark klebrig, mitteldicht, grau, graubraun - 3,60 m Sandstein, fein- bis mittelkörnig, schluffig/tonig, erdfeucht, mürbe, ab 3,00 m mittelhart, grau, graugrün - 4,10 m Schluffstein/Tonstein, Mergelstein, Schluff und Ton mit Mergelsteinbrocken, mürbe, teilweise hart, graugrün, teilweise rotgrau - 5,00 m Schluffstein/Tonstein mit Kalksteinbröckchen (mergelig), mürbe bis mittelhart, rotbraun, teilweise grün - 6,00 m Sandstein, mittelkörnig, schluffig/ tonig, erdfeucht, mürbe bis mittelhart, grün, graugrün - 6,70 m Sandstein, mittelkörnig, schwach schluffig/tonig, erdfeucht, mittelhart, hellgraubraun - 7,30 m Sandstein, feinkörnig, schwach schluffig/tonig, erdfeucht, hart, grau, graugrün, teilweise rotbraun - 8,00 m Sandstein, feinkörnig, schluffig/ tonig, bis 7,50 m stark schluffig/ tonig, mürbe bis mittelhart, rotbraun, ab 7,50 m graugrün

43 - 14,00 m Sandstein, mittelkörnig, schluffig/ tonig, teilweise schwach schluffig/ tonig, mürbe bis mittelhart, teilweise mittelhart, ab 12,00 m mittelhart bis hart, graugrün, hellgraubraun, von 10,50 m bis 11,00 m teilweise violett Bohrendtiefe: 14,00 m u.gel. Wasser angetroffen bei: -- m u.gel. Wasser eingemessen bei: 2,30 m u.gel. KB 2 von OK Gel. - 0,10 m Grasnarbe/Mutterboden - 0,40 m Auffüllungen, sandig, schluffig/tonig, schwach humos, schwach kiesig, Kalksteinbröckchen, iegelbröckchen, erdfeucht, locker, dunkelbraun - 3,00 m Mittelsand, feinsandig, grobsandig, schluffig/tonig bis stark schluffig/ tonig, erdfeucht, dicht, ab 2,50 m sehr dicht, braun, ab 0,80 m hellgraugrün - 3,30 m Sandstein, mittelkörnig, schluffig/ tonig, erdfeucht, mürbe, graugrün - 3,80 m Übergang zum Schluffstein/Tonstein, Schluff und Ton, schwach feinsandig, fest bis mürbe, ab 3,60 m mergelig, rotbraun - 4,40 m Sandstein, feinkörnig, schluffig/ tonig, erdfeucht, mürbe, hellgrau, hellgraugrün - 6,10 m Sandstein, mittel- bis grobkörnig, schwach schluffig/tonig, mürbe bis mittelhart, hellgrau - 7,40 m Schluffstein/Tonstein, mürbe, rot, teilweise mit grünen Einschlüssen

44 - 10,00 m Sandstein, mittelkörnig, schwach schluffig/tonig bis schluffig/tonig, erdfeucht, mürbe bis mittelhart, von 8,00 m bis 8,70 m mittelhart, graugrün - 11,00 m Schluffstein/Tonstein, schwach feinsandig bis feinsandig, mürbe, rotbraun, teilweise grün - 14,00 m Sandstein, fein- bis mittelkörnig, schluffig/tonig, mürbe bis mittelhart, ab 12,00 m mittelhart, hellgraugrün Bohrendtiefe: 14,00 m u.gel. Wasser angetroffen bei: -- m u.gel. Wasser eingemessen bei: 2,50 m u.gel. KB 3 von OK Gel. - 0,10 m Grasnarbe/Mutterboden und humoser Oberboden - 0,80 m Auffüllungen, sandig, schluffig/tonig, schwach humos, kiesig, Kalksteinbröckchen, erdfeucht, locker, schwarzbraun - 1,00 m Mittel- bis Grobsand, stark schluffig/ tonig, erdfeucht, stark klebrig, mitteldicht bis dicht, braun, graubraun - 2,80 m Schluff und Ton, feinsandig bis stark feinsandig, mergelig, fest, grau, graugrün - 3,30 m Schluff und Ton, schwach feinsandig, fest, graugrün, rotgrün - 3,80 m Mergelstein, hart, grau, teilweise graugrün - 5,70 m Übergang zum Schluffstein/Tonstein, Schluff und Ton, schwach feinsandig, fest bis mürbe, rot, dunkelrot

45 - 6,70 m Schluffstein/Tonstein, schwach feinsandig bis feinsandig, mürbe, rotbraun, ab 6,00 m grau, graugrün - 14,50 m Sandstein, teilweise feinkörnig, mittel- bis grobkörnig, schluffig/ tonig bis schwach schluffig/tonig, von 11,40 m bis 12,00 stark schluffig/ tonig, mürbe bis mittelhart, teilweise mittelhart, graugrün, hellgraugrün, teilweise rotgrün Bohrendtiefe: 14,50 m u.gel. Wasser angetroffen bei: -- m u.gel. Wasser eingemessen bei: 2,70 m u.gel.

46 Geologischer Profilschnitt I Haus C Haus B Haus A m m m m m m m m m m m m m m m m GW 2.50m ( ) Ansatzpunkt: m 0.00m 0.10m A Grasnarbe/Mutterboden 0.40m Auffüllung, Sand, schluffig/tonig, schwach humos, schwach kiesig Sand, schluffig/tonig bis stark schluffig/tonig 3.00m 3.30m Sandstein, mittelkörnig, 3.80m schluffig/tonig mürbe 4.40m Überg. z. Ust/Tst fest bis mürbe Sandstein, feinkörnig, schluffig/tonig mürbe 6.10m Sandstein, mittel- bis grobkörnig, schwach schluffig/tonig 7.40m mürbe bis mittelhart Schluffstein/Tonstein mürbe 10.00m 11.00m 14.00m Endtiefe KB2 FOK EG = +/- 0,00 m = 280,50 m ü. NN (Annahme) Sandstein, mittelkörnig, schwach schluffig/tonig bis schluffig/tonig mürbe bis mittelhart, tw. mittelhart Schluffstein/Tonstein, schwach feinsandig bis feinsandig mürbe Sandstein, fein- bis mittelkörnig, schluffig/ tonig mürbe bis mittelhart, ab 12,00 m mittelhart B12 Ansatzpunkt: m 0.00m 0.08m A Pflasterdecke 0.40m A Auffüllung, Sand, 0.90m schwach kiesig bis sehr schwach kiesig, 1.80m schwach schluffig/tonig Auffüllung, Schluff/Ton, schwach sandig bis sandig, sehr schwach kiesig, 3.60m steif Schluff/Ton, schwach sandig, schwach kiesig 4.50m halbfest Endtiefe Schluff/Ton, feinsandig, sehr schwach kiesig halbfest, ab 3,00 m fest Überg. z. Ust/Tst fest FOK TG = +/- 3,75 m (Annahme) B13 Darstellung 2-fach überhöht! Ansatzpunkt: m 0.00m 0.08m A Pflasterdecke 0.50m Auffüllung, Sand, sehr schwach kiesig, 1.40m schwach schluffig/tonig Schluff/Ton, sandig, schwach kiesig 2.50m halbfest Schluff/Ton, sandig, 3.30m kiesig, halbfest 4.00m Schluff/Ton, schwach Endtiefe sandig, sehr schwach feinkiesig halbfest bis fest Überg. z. Ust/Tst fest B15 Ansatzpunkt: m 0.00m 0.05m Grasnarbe/Mutterboden 0.15m A humoser Oberboden, 0.90m Auffüllung, Sand, sehr schwach kiesig, 1.90m schluffig/tonig Auffüllung, Schluff/Ton, stark sandig, schwach kiesig, 3.00m Endtiefe Schluff/Ton, schwach sandig, schwach feinkiesig, halbfest Überg. z. Ust/Tst fest B16 Ansatzpunkt: m 0.00m 0.05m Grasnarbe/Mutterboden 0.20m A humoser Oberboden, 0.80m Auffüllung, Sand, sehr schwach kiesig, 1.70m schwach schluffig/tonig Auffüllung, Sand, 2.40m schwach kiesig bis sehr 2.70m schwach kiesig, schluffig/tonig 3.50m Grobsand, schwach Endtiefe feinsandig, mittelsandig, sehr schwach feinkiesig, stark schluffig/tonig Schluff/Ton, schwach sandig bis sehr schwach sandig halbfest Schluff/Ton, feinsandig bis stark sandig, sehr schwach feinkiesig halbfest Überg. z. Ust/Tst fest m m m m m m m m m m m m m m m m Schulze und Lang Projektnr. : G270217B Maßstab : 1:100/1:200 Datum: Plan-Nr.: Köhlerhof 12 Bauort : Erlangen Bearbeiter : R. Lang Spardorf Bauvorhaben: Isarstraße Gezeichnet: O. Lemtis Tel.: 09131/53590 FAX: - 35 Bauteil : Geprüft : Anlage 3 DC

47 Geologischer Profilschnitt II Haus A m m m m m m B9 Ansatzpunkt: m 0.00m 0.05m Grasnarbe/Mutterboden 0.20m A Auffüllung, humoser Oberboden, Sand, sehr 1.40m A A schwach kiesig, 1.90m schwach schluffig/tonig 2.30m Auffüllung, Schluff/Ton, stark sandig, schwach kiesig, steif Schluff/Ton, schwach 4.00m sandig, schwach Endtiefe feinkiesig, halbfest Schluff/Ton, sandig, sehr schwach kiesig, fest Überg. z. Sst/Sst- Faulfels FOK EG = +/- 0,00 m = 280,50 m ü. NN (Annahme) FOK TG = - 3,75 m (Annahme) B16 Ansatzpunkt: m 0.00m 0.05m Grasnarbe/Mutterboden 0.20m A humoser Oberboden, 0.80m Auffüllung, Sand, sehr schwach kiesig, 1.70m schwach schluffig/tonig Auffüllung, Sand, 2.40m schwach kiesig bis sehr 2.70m schwach kiesig, schluffig/tonig 3.50m Grobsand, schwach Endtiefe feinsandig, mittelsandig, sehr schwach feinkiesig, stark schluffig/tonig Schluff/Ton, schwach sandig bis sehr schwach sandig halbfest Schluff/Ton, feinsandig bis stark sandig, sehr schwach feinkiesig halbfest Überg. z. Ust/Tst fest Darstellung 2-fach überhöht! Schulze und Lang Projektnr. : G270217B Maßstab : 1:100/1:200 Datum: Plan-Nr.: Köhlerhof 12 Bauort : Erlangen Bearbeiter : R. Lang Spardorf Bauvorhaben: Isarstraße Gezeichnet: O. Lemtis Tel.: 09131/53590 FAX: - 35 Bauteil : Geprüft : Anlage 4 DC

48 Geologischer Profilschnitt III Haus B m m m m m m m m m m m m m m m m m B14 Ansatzpunkt: m 0.00m 0.05m Grasnarbe/Mutterboden 0.20m A humoser Oberboden, Auffüllung, Sand, A A 1.50m schwach kiesig, schwach schluffig/tonig Auffüllung, Sand, schwach kiesig, sehr 2.90m schwach steinig, 3.30m schluffig/tonig Schluff/Ton, schwach 4.00m feinsandig, kiesig, Endtiefe halbfest Schluff/Ton, sandig, sehr schwach kiesig, fest Überg. z. Ust/Tst fest FOK TG = - 3,75 m (Annahme) B13 Ansatzpunkt: m 0.00m 0.08m A Pflasterdecke 0.50m Auffüllung, Sand, sehr schwach kiesig, 1.40m schwach schluffig/tonig Schluff/Ton, sandig, schwach kiesig 2.50m halbfest Schluff/Ton, sandig, 3.30m kiesig, halbfest 4.00m Schluff/Ton, schwach Endtiefe sandig, sehr schwach feinkiesig halbfest bis fest Überg. z. Ust/Tst fest FOK EG = +/- 0,00 m = 280,50 m ü. NN (Annahme) Darstellung 2-fach überhöht! GW 2.70m ( ) Ansatzpunkt: m 0.00m 0.10m Grasnarbe/Mutterboden, A 0.80m humoser Oberboden 1.00m Auffüllung, Sand, schluffig/tonig, schwach humos, kiesig Mittel- bis Grobsand, stark schluffig/tonig 2.80m Schluff/Ton, feinsandig 3.30m 3.80m bis stark feinsandig, mergelig fest Schluff/Ton, schwach feinsandig fest 5.70m Mergelstein, hart Überg. z. Ust/Tst fest bis mürbe 6.70m Schluffstein/Tonstein, schwach feinsandig bis feinsandig, mürbe 14.50m Endtiefe KB3 Sandstein, tw. feinkörnig, mittel- bis grobkörnig, schwach schluffig/tonig bis stark schluffig/tonig mürbe bis mittelhart, tw. mittelhart Schulze und Lang Projektnr. : G270217B Maßstab : 1:100/1:200 Datum: Plan-Nr.: Köhlerhof 12 Bauort : Erlangen Bearbeiter : R. Lang Spardorf Bauvorhaben: Isarstraße Gezeichnet: O. Lemtis Tel.: 09131/53590 FAX: - 35 Bauteil : Geprüft : Anlage 5 DC

49 Geologischer Profilschnitt IV Haus C m m m m m m m m m m m m m m m m GW 2.50m ( ) Ansatzpunkt: m 0.00m 0.10m A Grasnarbe/Mutterboden 0.40m Auffüllung, Sand, schluffig/tonig, schwach humos, schwach kiesig Sand, schluffig/tonig bis stark schluffig/tonig 3.00m 3.30m Sandstein, mittelkörnig, 3.80m schluffig/tonig mürbe 4.40m Überg. z. Ust/Tst fest bis mürbe Sandstein, feinkörnig, schluffig/tonig mürbe 6.10m Sandstein, mittel- bis grobkörnig, schwach schluffig/tonig 7.40m mürbe bis mittelhart Schluffstein/Tonstein mürbe 10.00m 11.00m 14.00m Endtiefe KB2 FOK EG = +/- 0,00 m = 280,50 m ü. NN (Annahme) Sandstein, mittelkörnig, schwach schluffig/tonig bis schluffig/tonig mürbe bis mittelhart, tw. mittelhart Schluffstein/Tonstein, schwach feinsandig bis feinsandig mürbe Sandstein, fein- bis mittelkörnig, schluffig/ tonig mürbe bis mittelhart, ab 12,00 m mittelhart FOK TG = - 3,75 m (Annahme) Darstellung 2-fach überhöht! Ansatzpunkt: m 0.00m A Auffüllung, Sand, sehr 0.90m A schwach kiesig, schluffig/tonig 1.65m Sand, stark schluffig/ tonig 2.50m Sand, sehr schwach feinkiesig, schluffig/tonig 3.50m Endtiefe B11 Überg. z. Sst/Sst- Faulfels B10 Ansatzpunkt: m 0.00m 0.05m A Grasnarbe/Mutterboden 0.65m Auffüllung, Sand, schwach schluffig/tonig 1.60m Schluff/Ton, sandig 1.80m halbfest Sand, sehr schwach feinkiesig, stark 3.00m schluffig/tonig Endtiefe Überg. z. Sst/Sst- Faulfels m m m m m m m m m m m m m m m m Schulze und Lang Projektnr. : G270217B Maßstab : 1:100/1:200 Datum: Plan-Nr.: Köhlerhof 12 Bauort : Erlangen Bearbeiter : R. Lang Spardorf Bauvorhaben: Isarstraße Gezeichnet: O. Lemtis Tel.: 09131/53590 FAX: - 35 Bauteil : Geprüft : Anlage 6 DC

50 Geologischer Profilschnitt V Haus E Haus D m m m m m m m B2 Ansatzpunkt: m 0.00m 0.05m A Grasnarbe/Mutterboden 0.90m Auffüllung, Sand, sehr schwach kiesig, schluffig/tonig 1.70m Schluff/Ton, sandig, stark kiesig, fest Schluff/Ton, schwach sandig 3.40m fest 4.00m Überg. z. Sst/Sst- Endtiefe Faulfels FOK EG = +/- 0,00 m = 281,51 m ü. NN FOK KG = - 3,00 m (Annahme) B4 Ansatzpunkt: m 0.00m 0.05m A Grasnarbe/Mutterboden 0.80m 2.00m Auffüllung, Feinsand, mittelsandig, schwach grobsandig, schwach kiesig, schluffig/tonig Schluff/Ton, schwach 2.80m sandig steif, ab 0,95 m halbfest Schluff/Ton, schwach 3.50m sandig Endtiefe fest Überg. z. Sst/Sst- Faulfels B5 Ansatzpunkt: m 0.00m 0.05m Grasnarbe/Mutterboden 0.60m humoser Oberboden, Feinsand, mittelsandig, 1.40m sehr schwach 2.50m grobsandig, sehr schwach feinkiesig, schluffig/tonig Endtiefe Schluff/Ton, schwach sandig steif, ab 1,00 m halbfest Überg. z. Sst/Sst- Faulfels B7 Ansatzpunkt: m 0.00m 0.05m A Schwarzdecke 0.70m Auffüllung, Sand, schwach kiesig, 1.40m schluffig/tonig 2.50m Grobsand, schwach feinsandig, schwach mittelsandig, kiesig, Endtiefe schwach schluffig/tonig Überg. z. Sst/Sst- Faulfels FOK EG = +/- 0,00 m = 281,51 m ü. NN FOK KG = - 3,00 m (Annahme) Ansatzpunkt: m 0.00m 0.05m A Grasnarbe/Mutterboden 0.50m Auffüllung, Sand, sehr schwach kiesig, 1.40m schluffig/tonig 1.90m Schluff/Ton, sandig halbfest Kies, schwach sandig, schluffig/tonig 4.00m Endtiefe B8 Überg. z. Sst/Sst- Faulfels m m m m m m m Darstellung 2-fach überhöht! Schulze und Lang Projektnr. : G270217B Maßstab : 1:100/1:200 Datum: Plan-Nr.: Köhlerhof 12 Bauort : Erlangen Bearbeiter : R. Lang Spardorf Bauvorhaben: Isarstraße Gezeichnet: O. Lemtis Tel.: 09131/53590 FAX: - 35 Bauteil : Geprüft : Anlage 7 DC

51 Geologischer Profilschnitt VI Haus D B m m m m m m m m m m m m m m m m m B6 Ansatzpunkt: m 0.00m 0.05m A Grasnarbe/Mutterboden 0.50m Auffüllung,,humoser 1.00m A Oberboden, Sand, sehr A schwach kiesig, 1.70m schluffig/tonig Auffüllung, Schluff/Ton, sandig 2.90m halbfest Auffüllung, Sand, sehr 3.50m schwach feinkiesig, GW 2.30m Endtiefe schluffig/tonig ( ) Sand, sehr schwach feinkiesig, schluffig/tonig Überg. z. Sst/Sst- Faulfels Ansatzpunkt: m 0.00m 0.10m Grasnarbe/Mutterboden A Auffüllung, Sand, 1.00m A schluffig/tonig Fein- bis Mittelsand, schluffig/tonig bis stark 2.30m schluffig/tonig Sandstein, fein- bis mittelkörnig, schluffig/ tonig 3.60m 4.10m Schluffstein/Tonstein, Mergelstein,Schluff und Ton 5.00m mürbe, tw. hart 6.00m Schluffstein/Tonstein mit Kalksteinbröckchen mürbe bis mittelhart 6.70m Sandstein, feinkörnig, schluffig/tonig mürbe bis mittelhart 7.30m Sandstein, mittelkörnig, schwach schluffig/tonig 8.00m mittelhart Sandstein, feinkörnig, schwach schluffig/tonig hart Sandstein, feinkörnig, stark schluffig/tonig, ab 7,50 m schluffig/tonig mürbe bis mittelhart 14.00m Endtiefe KB1 Sandstein, mittelkörnig, schluffig/tonig, teilweise schwach schluffig/tonig mürbe bis mittelhart, ab 12,00 m mittelhart bis hart B7 Ansatzpunkt: m 0.00m 0.05m A Schwarzdecke 0.70m Auffüllung, Sand, schwach kiesig, 1.40m schluffig/tonig 2.50m Grobsand, schwach feinsandig, schwach mittelsandig, kiesig, Endtiefe schwach schluffig/tonig Überg. z. Sst/Sst- Faulfels Darstellung 2-fach überhöht! FOK EG = +/- 0,00 m = 281,51 m ü. NN FOK KG = - 3,00 m (Annahme) Ansatzpunkt: m 0.00m 0.05m A Grasnarbe/Mutterboden 0.50m Auffüllung, Sand, sehr schwach kiesig, 1.40m schluffig/tonig 1.90m Schluff/Ton, sandig halbfest Kies, schwach sandig, schluffig/tonig 4.00m Endtiefe B8 Überg. z. Sst/Sst- Faulfels Schulze und Lang Projektnr. : G270217B Maßstab : 1:100/1:200 Datum: Plan-Nr.: Köhlerhof 12 Bauort : Erlangen Bearbeiter : R. Lang Spardorf Bauvorhaben: Isarstraße Gezeichnet: O. Lemtis Tel.: 09131/53590 FAX: - 35 Bauteil : Geprüft : Anlage 8 DC

52 Geologischer Profilschnitt VII Haus E m m m m m m B3 Ansatzpunkt: m 0.00m 0.05m A Grasnarbe/Mutterboden 0.65m Auffüllung, Sand, schwach feinkiesig, schluffig/tonig 1.70m Sand, sehr schwach feinkiesig, schluffig/tonig Überg. z. Sst/Sst- 3.00m Faulfels Endtiefe FOK EG = +/- 0,00 m = 281,51 m ü. NN FOK KG = - 3,00 m (Annahme) B2 Ansatzpunkt: m 0.00m 0.05m A Grasnarbe/Mutterboden 0.90m Auffüllung, Sand, sehr schwach kiesig, schluffig/tonig 1.70m Schluff/Ton, sandig, stark kiesig, fest Schluff/Ton, schwach sandig 3.40m fest 4.00m Überg. z. Sst/Sst- Endtiefe Faulfels B1 Ansatzpunkt: m 0.00m 0.05m A Grasnarbe/Mutterboden 0.60m Auffüllung, Feinsand, 1.20m mittelsandig, schwach grobsandig, schwach 1.80m kiesig, schluffig/tonig Schluff/Ton, schwach sandig, stark kiesig steif, ab 1,00 m halbfest Schluff/Ton, schwach sandig, stark kiesig fest Überg. z. Sst/Sst- 4.50m Faulfels Endtiefe Darstellung 2-fach überhöht! Schulze und Lang Projektnr. : G270217B Maßstab : 1:100/1:200 Datum: Plan-Nr.: Köhlerhof 12 Bauort : Erlangen Bearbeiter : R. Lang Spardorf Bauvorhaben: Isarstraße Gezeichnet: O. Lemtis Tel.: 09131/53590 FAX: - 35 Bauteil : Geprüft : Anlage 9 DC

53 Ingenieurbüro für Bodenuntersuchungen Schulze u. Lang Anlage: 10 Beratende Ingenieure VBI und Bayer. Ingenieurkammer Bau zu: G270217B Sondierdiagramm Lage: B11 Sondier-Nr.: RS1 Bauvorhaben: Erlangen, Höhe : OK Gel. Isarstraße Sondenart: DPH-15 nach DIN Ausgeführt von: R.Lang Datum: EN ISO Bemerkungen: Spitzenfläche [cm²]: 15 Spitzenwinkel [ ]: 90 Schlagzahl (N) Bodenart DIN 4022 bzw. DIN A, ms, fs, gs', g'', u/t Darstellung DIN ,60 0,90 A, S, g'', u/t ms, fs, gs', u/t* 1 1,65 ms, fs', gs', fg'', u/t 2 2,50 Überg. Sst/Faulfels N 10 >75 3 3,50 4 [m u. Gel.]

54 Ingenieurbüro für Bodenuntersuchungen Schulze u. Lang Anlage: 11 Beratende Ingenieure VBI und Bayer. Ingenieurkammer Bau zu: G270217B Sondierdiagramm Lage: B13 Sondier-Nr.: RS2 Bauvorhaben: Erlangen, Höhe : OK Gel. Isarstraße Sondenart: DPH-15 nach DIN Ausgeführt von: R.Lang Datum: EN ISO Bemerkungen: Spitzenfläche [cm²]: 15 Spitzenwinkel [ ]: 90 Schlagzahl (N) 0,08 Bodenart DIN 4022 bzw. DIN Verbundpflaster Darstellung DIN A, S, g'', u/t' 0,50 U/T, fs, ms', gs'', halbfest 1 1,40 U/T, s, g, halbfest 2 2,50 U/T, fs', ms'', gs'', fg'', halbfestfest 3 3,30 Überg. Tst/Ust, fest N 10 >85 4,00 4 [m u. Gel.]

55 Ingenieurbüro für Bodenuntersuchungen Schulze u. Lang Anlage: 12 Beratende Ingenieure VBI und Bayer. Ingenieurkammer Bau zu: G270217B Sondierdiagramm Lage: B9 Sondier-Nr.: RS3 Bauvorhaben: Erlangen, Höhe : OK Gel. Isarstraße Sondenart: DPH-15 nach DIN Ausgeführt von: R.Lang Datum: EN ISO Bemerkungen: Spitzenfläche [cm²]: 15 Spitzenwinkel [ ]: 90 Schlagzahl (N) 0,05 0,20 Bodenart DIN 4022 bzw. DIN Gr./Mu. A, S, g'', u/t' A, U/T, s*, g', steif Darstellung DIN ,40 U/T, fs', ms'', gs'', fg', halbfest 1,90 U/T, fs, ms'', gs'', g'', fest 2 2,30 Überg. Sst/Faulfels 3 4,00 4 [m u. Gel.] N 10 >66

56 Ingenieurbüro für Bodenuntersuchungen Schulze u. Lang Anlage: 13 Beratende Ingenieure VBI und Bayer. Ingenieurkammer Bau zu: G270217B Sondierdiagramm Lage: B1 Sondier-Nr.: RS4 Bauvorhaben: Erlangen, Höhe : OK Gel. Isarstraße Sondenart: DPH-15 nach DIN Ausgeführt von: R.Lang Datum: EN ISO Bemerkungen: Spitzenfläche [cm²]: 15 Spitzenwinkel [ ]: 90 Schlagzahl (N) 0,05 Gr./Mu. Bodenart DIN 4022 bzw. DIN A, fs, ms, gs', g', u/t Darstellung DIN ,60 U/T, fs', ms'', g, steif, ab 1,00 m halbfest 1,20 U/T, s', g*, fest 1 1,80 Überg. Sst/Faulfels ,50 N 10 >80 5 [m u. Gel.]

57 Ingenieurbüro für Bodenuntersuchungen Schulze u. Lang Anlage: 14 Beratende Ingenieure VBI und Bayer. Ingenieurkammer Bau zu: G270217B Sondierdiagramm Lage: B6 Sondier-Nr.: RS5 Bauvorhaben: Erlangen, Höhe : OK Gel. Isarstraße Sondenart: DPH-15 nach DIN Ausgeführt von: R.Lang Datum: EN ISO Bemerkungen: Spitzenfläche [cm²]: 15 Spitzenwinkel [ ]: 90 Schlagzahl (N) 0,05 Gr./Mu. Bodenart DIN 4022 bzw. DIN Darstellung DIN A, ms, fs, gs', g'', u/t 0,50 A, U/T, fs, ms'', halbfest 1,00 A, ms, fs, gs', fg'', u/t 1 1,70 ms, fs', gs', fg'', u/t 2 2,90 Überg. Sst/Faulfels 3 N 10 >600 3,50 4 [m u. Gel.]

58 Ingenieurbüro für Bodenuntersuchungen Schulze u. Lang Anlage: 15 Beratende Ingenieure VBI und Bayer. Ingenieurkammer Bau zu: G270217B Sondierdiagramm Lage: B8 Sondier-Nr.: RS6 Bauvorhaben: Erlangen, Höhe : OK Gel. Isarstraße Sondenart: DPH-15 nach DIN Ausgeführt von: R.Lang Datum: EN ISO Bemerkungen: Spitzenfläche [cm²]: 15 Spitzenwinkel [ ]: 90 Schlagzahl (N) 0,05 Gr./Mu. Bodenart DIN 4022 bzw. DIN Darstellung DIN A, S, g'', u/t 0,50 U/T, s, halbfest 1 1,40 G, s', u/t 1,90 Überg. Sst/Faulfels 2 3 4,00 4 [m u. Gel.] N 10 >120

59 Projekt : Erlangren, Isarstr. Ingenieuerbüro Schulze und Lang Kornverteilung Projektnr.: G270217B Köhlerhof 12 DIN /-7 Datum : Spardorf Anlage : 16 Feinstes Schluff Sand Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- 100 Fein- Kies Mittel- Grob- Steine Massenprozent Korndurchmesser in mm Labornummer Isarstr. B2 Isarstr. B12 Isarstr. B14 Isarstr. KB1 Isarstr. KB2 Ungleichförm. U U = Krümmungszahl Cc Cc = d10 / d60 -/0.019 mm -/0.091 mm -/0.091 mm 0.085/0.437 mm -/0.033 mm Bodenklasse Bodenart U, t*,s S, u*,t S,g,u,t, ms,fs', gs,u/t' U, t,s Entnahmestelle B2 B12 B14 KB1 KB2 Entnahmetiefe 1,70-3,40 1,80-3,60 1,50-2,90 5,50 6,70 Größtkorn 2,00 mm 2,32 mm 5,20 mm 7,00 mm Bodengruppe UM/TM UM UM SU UM/TM Frostempfindl.klasse F3 F3 F3 F1 F3 Anteil < mm 73.3 % 47.5 % 50.5 % 9.6 % 73.1 % Kornfrakt. T/U/S/G 35.4/38.0/26.6/0.0 % 16.3/31.2/52.4/0.1 % 23.8/26.7/42.7/6.8 % 0.0/9.6/89.5/0.9 % 15.7/57.4/25.9/1.0 % kf nach Beyer E-005 m/s - DC

60 Ingenieurbüro für Bodenuntersuchung Dr. G Schulze u. S. Lang Beratende Ingenieure VBI und Bayer. Ingenieurkammer Bau Anlage: 17 Kf-Wertermittlung durch Absenkversuch [veränderliches hydraulisches Gefälle] Projekt Nr.: G270217B Versuch-Nr.: SV1 bei Bohrung: s. Lpl. Bauvorhaben: Erlangen OK-Pegel in m üb. Gok.: 0,69 Isarstraße Pegelsohle in m u. Gok.: 0,99 Ausgef. am: durch: J. Laternik Grundwasser im Pegel: x v. OK Pegel Kf-Wert: [nach US-Earth Manual (1974)] 5,17E-09 m/sek 0 Kf-Wertermittlung eit in Minuten 0,1 0,2 Absenkung in cm 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,00 10,00 20,00 30,00 40,00 50,00 60,00

61 Ingenieurbüro für Bodenuntersuchung Dr. G Schulze u. S. Lang Beratende Ingenieure VBI und Bayer. Ingenieurkammer Bau Anlage: 18 Kf-Wertermittlung durch Absenkversuch [veränderliches hydraulisches Gefälle] Projekt Nr.: G270217B Versuch-Nr.: SV2 bei Bohrung: s. Lpl. Bauvorhaben: Erlangen OK-Pegel in m üb. Gok.: 0,59 Isarstraße Pegelsohle in m u. Gok.: 1,45 Ausgef. am: durch: J. Laternik Grundwasser im Pegel: x v. OK Pegel Kf-Wert: [nach US-Earth Manual (1974)] 0,00E+00 m/sek 0 Kf-Wertermittlung eit in Minuten 0,1 0,2 Absenkung in cm 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,00 10,00 20,00 30,00 40,00 50,00 60,00

62 Ingenieurbüro für Bodenuntersuchung Schulze und Lang Beratende Ingenieure VBI und Bayer. Ingenieurkammer Bau Prüfung LAGA BV Erlangen, Isarstraße, G270217B Probenbezeichnung MPA1 Einstufung Einstufung Einstufung Einstufung Einstufung Original gem. LAGA gem. LAGA gem. LAGA gem. LAGA gem. LAGA Parameter Einheit Tr. Rück Gew.% 92,1 kein -Wert kein -Wert kein -Wert kein -Wert kein -Wert ph 7, EOX CN MKW As 2, Pb Cd Cr Cu Ni 3, Hg 0, Th 0, n 29, LHKW µg/kg BTEX µg/kg PAK Naphtalin Benzo(a)pyren PCB Eluat Parameter Einheit ph 8, Lf µs/cm Cl mg/l SO4 mg/l CN mg/l Phenol mg/l As mg/l Pb mg/l Cd mg/l Cr mg/l Cu mg/l Ni mg/l Hg mg/l Th mg/l n mg/l Seite 1

63 AGROLAB Labor GmbH Dr.-Pauling-Str. 3, Bruckberg, Germany Fax: +49 (08765) DOC DE-P1 R] Die in diesem Dokument berichteten Parameter sind gemäß ISO/IEC 17025:2005 akkreditiert. Ausschließlich nicht akkreditierte Parameter sind mit dem Symbol " * " gekennzeichnet. AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, Bruckberg INGENIEURBÜRO DR. G. SCHULE & S. LANG KÖHLERHOF SPARDORF PRÜFBERICHT Auftrag (G270217B), Erlangen, Isarstr. Analysennr Probeneingang Probenahme Probenehmer Kunden-Probenbezeichnung Feststoff Analyse in der Gesamtfraktion Trockensubstanz ph-wert (CaCl2) Cyanide ges. EOX Königswasseraufschluß Arsen (As) Blei (Pb) Cadmium (Cd) Chrom (Cr) Kupfer (Cu) Nickel (Ni) Quecksilber (Hg) Thallium (Tl) ink (n) Kohlenwasserstoffe C10-C40 (GC) Naphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen Pyren Benzo(a)anthracen Chrysen Benzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracen Benzo(ghi)perylen Indeno(1,2,3-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA) Dichlormethan cis-1,2-dichlorethen trans-1,2-dichlorethen AG Landshut HRB 7131 Ust/VAT-Id-Nr.: DE Geschäftsführer Dipl.-Ing. Seb. Maier Dr. Paul Wimmer Einheit Ergebnis Best.-Gr. Methode % Auftraggeber MPA1 92,1 7,43 <0,3 <1,0 2,2 14 <0,2 5 9,0 3,2 0,10 0,2 29,5 <50 <0,05 <0,05 <0,05 <0,05 <0,05 <0,05 <0,05 <0,05 <0,05 <0,05 <0,05 <0,05 <0,05 <0,05 <0,05 <0,05 n.b. <0,2 <0,1 <0,1 0,1 0 0, , ,05 0, ,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,2 0,1 0,1 Datum Kundennr keine Angabe DIN EN DIN ISO DIN ISO DIN (S 17) DIN EN DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO (E 29) DIN EN ISO DIN EN Merkblatt LUA NRW Nr. 1 Merkblatt LUA NRW Nr. 1 Merkblatt LUA NRW Nr. 1 Merkblatt LUA NRW Nr. 1 Merkblatt LUA NRW Nr. 1 Merkblatt LUA NRW Nr. 1 Merkblatt LUA NRW Nr. 1 Merkblatt LUA NRW Nr. 1 Merkblatt LUA NRW Nr. 1 Merkblatt LUA NRW Nr. 1 Merkblatt LUA NRW Nr. 1 Merkblatt LUA NRW Nr. 1 Merkblatt LUA NRW Nr. 1 Merkblatt LUA NRW Nr. 1 Merkblatt LUA NRW Nr. 1 Merkblatt LUA NRW Nr. 1 Merkblatt LUA NRW Nr. 1 HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4 HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4 HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4 Seite 1 von 3

64 AGROLAB Labor GmbH Dr.-Pauling-Str. 3, Bruckberg, Germany Fax: +49 (08765) DOC DE-P2 Die in diesem Dokument berichteten Parameter sind gemäß ISO/IEC 17025:2005 akkreditiert. Ausschließlich nicht akkreditierte Parameter sind mit dem Symbol " * " gekennzeichnet. PRÜFBERICHT Kunden-Probenbezeichnung Trichlormethan 1,1,1-Trichlorethan Trichlorethen Tetrachlormethan Tetrachlorethen LHKW - Summe Benzol Toluol Ethylbenzol m,p-xylol o-xylol Cumol Styrol Summe BTX PCB (28) PCB (52) PCB (101) PCB (118) PCB (138) PCB (153) PCB (180) PCB-Summe PCB-Summe (6 Kongenere) Eluat Eluaterstellung ph-wert elektrische Leitfähigkeit Chlorid (Cl) Sulfat (SO4) Phenolindex Cyanide ges. Arsen (As) Blei (Pb) Cadmium (Cd) Chrom (Cr) Kupfer (Cu) Nickel (Ni) Quecksilber (Hg) Thallium (Tl) ink (n) µs/cm mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l MPA1 Einheit Ergebnis Best.-Gr. Methode <0,1 <0,1 <0,1 <0,1 <0,1 n.b. <0,05 <0,05 <0,05 <0,05 <0,05 <0,1 <0,1 n.b. <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 n.b. n.b. 8,32 29 <2,0 <2,0 <0,01 <0,005 <0,005 <0,005 <0,0005 <0,005 <0,005 <0,005 <0,0002 <0,0005 <0,05 Erläuterung: Das eichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar. HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4 HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4 HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4 HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4 HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4 HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4 HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4 HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4 HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4 HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4 HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4 HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4 HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4 HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4 DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN gem. LAGA--Stufen (Summe ohne Faktor) DIN (S 4) DIN (C 5) DIN EN (C 8) DIN ISO (D 49) DIN ISO (D 49) DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO (E 29) DIN EN ISO (E 29) DIN EN ISO (E 29) DIN EN ISO (E 29) DIN EN ISO (E 29) DIN EN ISO (E 29) DIN EN ISO DIN EN ISO (E 29) DIN EN ISO (E 29) Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz. Beginn der Prüfungen: Ende der Prüfungen: ,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,1 0,1 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0, ,01 0,005 0,005 0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,0002 0,0005 0,05 Datum Kundennr Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig. AG Landshut HRB 7131 Ust/VAT-Id-Nr.: DE Geschäftsführer Dipl.-Ing. Seb. Maier Dr. Paul Wimmer Seite 2 von 3

65 AGROLAB Labor GmbH Dr.-Pauling-Str. 3, Bruckberg, Germany Fax: +49 (08765) DOC DE-P3 Die in diesem Dokument berichteten Parameter sind gemäß ISO/IEC 17025:2005 akkreditiert. Ausschließlich nicht akkreditierte Parameter sind mit dem Symbol " * " gekennzeichnet. PRÜFBERICHT Kunden-Probenbezeichnung MPA1 AGROLAB Labor GmbH, Barbara Bruckmoser, Tel / barbara.bruckmoser@agrolab.de Kundenbetreuung AG Landshut HRB 7131 Ust/VAT-Id-Nr.: DE Geschäftsführer Dipl.-Ing. Seb. Maier Dr. Paul Wimmer Datum Kundennr Seite 3 von 3

66 Ingenieurbüro für Bodenuntersuchung Schulze und Lang Beratende Ingenieure VBI und Bayer. Ingenieurkammer Bau Anlage 20 BV Erlangen, Isarstraße Bohrkerne G270217B Bild 1: Bohrung KB1, 0 bis 10 m Bild 2: Bohrung KB1, 6 bis 14 m.

67 Ingenieurbüro für Bodenuntersuchung Schulze und Lang Beratende Ingenieure VBI und Bayer. Ingenieurkammer Bau Anlage 20 BV Erlangen, Isarstraße Bohrkerne G270217B Bild 3: Bohrung KB2, 0 bis 9 m Bild 4: Bohrung KB2, 6 bis 14 m

68 Ingenieurbüro für Bodenuntersuchung Schulze und Lang Beratende Ingenieure VBI und Bayer. Ingenieurkammer Bau Anlage 20 BV Erlangen, Isarstraße Bohrkerne G270217B Bild 5: Bohrung KB3, 0 bis 14,5 m.

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