Verarbeitungs- und Planungsrichtlinien

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1 Verarbeitungs- und Planungsrichtlinien

2 Elementformate und Wandhöhen Elementformate Wandaufbau schematisch mit PE/HPE 538 und 648 mm hoch Die erzielbaren Wandhöhen, ohne zusätzlichen Sägeaufwand, lassen sich praktisch stufenlos errechnen aus: - Standard Elementhöhen 538 bzw. 648 mm oder einer Kombination von diesen beiden Elementhöhen, - Kimmblöcken/Kimmstreifen 25, 40, 60, 80, 100, 120 mm hoch und dem - Mörtelbett ca mm hoch. Sowohl Element-, Kimmblock/Streifen- als auch Mörtelbetthöhen sind variabel, dadurch ergeben sich unterschiedliche Möglichkeiten für die Gesamthöhe der Wand (siehe nachfolgende Tabelle). E 67/538 67x538x997 E 100/ x538x997 E 120/ x538x997 E /538 x538x997 E 67/648 67x648x997 E 100/ x648x997 E 120/ x648x997 E /648 x648x997 E = Planelemente EH = Hochleistungsplanelemente E 175/ x538x997 E 175/ x648x997 EH 175/ x538x997 EH 175/ x648x997 E 214/ x538x997 E 214/ x648x997 EH 214/ x538x997 EH 214/ x648x997 E 240/ x538x997 E 240/ x648x997 EH 250/ x538x997 EH 250/ x648x997 Wandhöhe (mm): Hoch E 300/ x538x997 E 300/ x648x997 EH 300/ x538x997 Niedrig

3 Werte zur Berechnung Statik Berechnungsgewichte nach DIN 1055 Spannungsnachweis Steinfestigkeitsklasse: 20/28/36 Mauermörtel: Dünnbettmörtel (DBM) Grundwert der zulässigen Druckspannung gemäß Zulassungsbescheid, Tabelle 3: Steinfestigkeitsklasse 20: σ 0 = 3,4 MN/m 2 Steinfestigkeitsklasse 28: σ 0 = 3,7 MN/m 2 Steinfestigkeitsklasse 36: σ 0 = 5,0 MN/m 2 * *(Nur Planelementen mit Breidten 175 mm). Beim Nachweis der Biegezugspannungen und beim Nachweis der Schubspannungen ist das Mauerwerk stets so zu bemessen, als wären die Stoßfugen unvermörtelt (DIN 1053 Teil 1, Abs , und 7.3). Beim Schubnachweis dürfen generell nur Rechteckquerschnitte (keine zusammengesetzten Querschnitte) angesetzt werden. Wärmeschutz - Wärmeleitfähigkeit In Abhängigkeit der Rohdichteklassen gemäß DIN Wärmedurchgangskoeffizient a) Zweischaliges Außenmauerwerk Je nach Dicke der Innenschale (12;15;17,5 bzw. 24 cm) und der Wärmedämmschicht (6 15 cm) sowie der Wärmeleitfähigkeitsgruppen (z.b. 035 oder 040) ergibt sich der k-wert: k W = 0,21 0,50 [W/(m 2 K)]. b) Einschaliges Außenmauerwerk Einschalige Wände mit außenseitiger Dämmschicht haben ähnliche Werte - Wasserdampfdiffusionswiderstandsfaktoren μ = 15 / 25 - ISO-Kimmstein Der ISO-Kimmstein ist ein echter Kalksandstein nach DIN V 106 mit einer Steindruckfestigkeitsklasse 20 bei Wärmeleitfähigkeit λ R = 0,33 W/(m.K) Verformung Verformungskennwerte Endkriechzahl: ϕ = εk /ε = 1,5 εk : Endkriechzahl; ε = σ / E Endschwindmaß: ε f = -0,2 mm/m Temperaturdehnzahl: αa t = 8 x 10-6 mm/m K Schallschutz Bewertetes Schalldämm-Maß 1 ) R W,R (db) von Wänden aus CALDURAN Kalksandstein-Planelementen (nach Beiblatt 1 zur DIN 4109) Wand-Rohdichten Wand-Rohdichten für die Ermittlung der flächenbezogenen Massen (Wandflächengewicht) gemäß Beiblatt 1 zur DIN Schallschutz: Einschalige Wände Schallschutz: Zweischalige Wände Wand- Stein- Wände mit Dünnbettmörtel dicke Roh- Mit beidseitig 2 x 2 mm Mit beidseitig 2 x 10 mm Mit beidseitig 2 x 15 mm in mm dichte- Spachtelputz Dünnputz Gipsputz klasse* kg/m 2 db kg/m 2 db kg/m 2 db 67 1,8/2,0 118/131 38/40 134/147 40/41 144/157 41/ ,8/2,0 174/194 43/44 190/210 44/45 200/220 44/ ,8/2,0 208/232 45/46 224/248 45/47 234/258 46/47 1,8/2,0 259/289 47/48 275/305 48/49 285/315 48/ ,8/2,0/2,4 302/337/385 49/50/52 318/353/405 50/51/53 328/363/415 50/51/ ,8/2,0/2,4 368/411/471 52/53/54 384/427/491 52/53/55 394/437/501 52/53/ ,8/2,0 412/460 53/54 428/476 53/55 438/486 53/ , ,8/2,0/2,4 514/574/660 55/57/58 530/590/680 56/57/59 /600/690 56/57/59 Wanddicke Stein- Wände mit Dünnbettmörtel in mm Roh- Mit beidseitig 2 x 2 mm Mit beidseitig 2 x 10 mm Mit beidseitig 2 x 15 mm mit 30 mm dichte- Spachtelputz Dünnputz Gipsputz Luftschicht klasse kg/m 2 db kg/m 2 db kg/m 2 db 2 x ,8/2,0 412/460 65/66 428/476 65/66 438/486 65/67 2 x ,8/2,0 514/574 67/69 530/590 68/69 /600 68/69 2 x ,8/2,0 599/669 69/70 615/685 69/71 625/ /71 2 x ,8/2,0 732/817 72/73 748/883 72/73 758/ /73 2 x ,8/2,0 820/916 73/74 836/932 73/74 846/ /74 *PE = Rohdichteklasse 1,8 oder 2,0 HPE = Rohdichteklasse 2,4

4 Zulassungen für den Brandschutz Tabelle 1 Feuerwiderstandsklassen nach DIN 4102 Teil 2 Raum abschließende Wände F30-A F60-A F90-A F120-A F180-A nichttragende Wände (120) (120) (120) (120) () Tabelle 2 Raum abschließende Wände F30-A F60-A F90-A F120-A F180-A tragende a = 0, Wände bei (120) (120) (120) (120) () Ausnutzungs- a = 0, faktor a (120) (120) (120) (120) () a = 1, Brandschutz Gemäß Zulassung Abs. 7 ist der Brandschutz nach Prüfzeugnis bzw. Gutachten von der Amtlichen Material-Prüfanstalt für das Bauwesen beim Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz der TU Braunschweig belegt. Für die Einreihung von Mauerwerkswänden aus Kalksand Planelementen gemäß o.a. Zulassungsbescheid in Feuer-widerstandsklassen nach DIN 4102 Teil 2 gelten die folgenden Tabellen 1 bis 4. Die ()-Werte gelten jeweils für Wände mit beidseitigem Putz (Mörtelgruppe P IV nach DIN Teil 2 oder Putze aus Leichtmörtel nach DIN Teil 4. Tabelle 3 Tabelle 4 Nicht Raum abschließende Wände F30-A F60-A F90-A F120-A F180-A tragende a = 0, Wände bei (120) (120) (120) (120) () Ausnutzungs- a = 0, faktor a (120) (120) (120) (120) (175) a = 1, (120) (120) (120) (175) (175) tragendes Mauerwerk Nicht raumabschließende Wandabschnitte und Pfeiler Mindest- F30-A F60-A F90-A F120-A F180-A dicke d tragende a = 0, ) 1) Wände bei Ausnutzungs faktor a a = 1, ) 1) 1) ) ) Die Mindestbreite ist b > 1,0 m; Bemessungen bei Außenwänden daher als raumabschließende Wand nach Tabelle 2, sonst als nicht raumabschließende Wand nach Tabelle 3. Planelemente Mindestdicke ein- und zweischaliger Brandwände nach DIN 4102 Teil 3 mit Dünnbettmörtel Mindest- einschaliger Ausführung zweischaliger Ausführung dicke d Rohdichteklasse > = 2, x Rohdichteklasse 1, ) 2 x 175 2) 1) mit konstruktiver oberer Halterung 214 mm 2) mit konstruktiver oberer Halterung mm

5 PE und HPE richtig verarbeiten Vermauerungsart Das Mauerwerk kann im Bereich der Stoßfugen auch mörtelfrei verzahnt werden. Das Überbindemaß der Stoßfugen übereinander liegender Schichten muss gemäß DIN 1053 Teil 1 >22 cm / 26 cm sein: - Elementenhöhe h = 54 cm ->0,4 x h->0,4 x 54 = 22 cm - Elementenhöhe h = 65 cm ->0,4 x h->0,4 x 65 = 26 cm Vermörtelung der Kimmschicht Die Kimmblöcke werden mit einer Lagerfuge aus Zementmörtel (Kimfix ) vermauert. Die Stoßfugen werden mit Dünnbettmörtel erstellt. Für Hochleistungs-Planelementen liefern wir Kimfix für den ersten Lagerfuge. Mauerverankerungen Wandverbindungen: Stumpfstoß des tragenden und nichttragenden Mauerwerks. In der Dünnbettfuge werden in jede Schicht Flachstahlanker aus nichtrostendem Edelstahl eingemörtelt. Die Außenecken der Kelleraußenwände sind grundsätzlich zu verzahnen. Alle übrigen Wandanschlüsse können stumpf gestoßen werden. Für bis zu viergeschossige Gebäude ist die Regelausführung zeichnerisch dargestellt. Werden nichttragende Wände gegeneinander oder gegen tragende Wände oder Decken erstellt, so können auch Winkelanker angedübelt bzw. eingemörtelt werden. Vormauerschale-Hintermauer: Zur Halterung der Vormauerschale werden spezielle Luftschichtanker aus nichtrostendem Edelstahl eingemörtelt bzw. eingedübelt. Die unterschiedlichen Luftschichtanker sind über unsere Werke erhältlich. Gemäß der Mauerwerksnorm DIN 1053 Teil I November 1996 sind bei Luftschichten: a) Bis 120 mm: 5 Anker/m² Wand (mind. alle 32 cm in der Lagerfuge) b) Größer als 120 mm: 7 Anker/m² Wand (mind. alle 23 cm in der Lagerfuge) einzumauern. Zusätzlich sind an freien Rändern und Gebäude-Ecken drei Anker/ Ifdm Rand anzuordnen. Stumpfstoß Die Stumpfstoßverbindung ist eine wesentliche Voraussetzung für den Einsatz mechanischer Versetzgeräte. Die störende Verzahnung kann entfallen. Aus baupraktischen Gründen wird empfohlen, grundsätzlich bei allen stumpfgestoßenen Wänden eine zug- und druckfeste Verbindung der Wände durch Edelstahl-Flachanker sicherzustellen. Die Anschlussfuge ist dabei vollfugig zu vermörteln. Nur bei Außenwänden im Kellerbereich werden grundsätzlich alle Außenecken verzahnt eingebunden. KS-Flachstürze Türstürze werden als KS-Flachstürze für Hintermauerwerk mitgeliefert. Für alle übrigen Wanddicken und Lichtweiten werden keine KS-Flachstürze von den KS-Werken mitgeliefert. Diese ausgenommenen Flachstürze sind z. B. aus Ortbeton oder aus vorgefertigten Betonflachstürzen vor Ort einzumauern. Dehnungsfugen Auf Wunsch beraten wir Sie, wie Sie das Risiko von unkontrollierten Rissbildungen entscheidend minimieren können. KS-Flachstürze Die mitgelieferten KS-Flachstürze haben eine Höhe von 123 mm und sind für folgende Wandstärken in Längen von 1,00 / 1,25 / 1,50 / 1,75 / 2,00 / 2,25 / 2,50 / 2,75 / 3,00 m lieferbar Wandstärke Sturzbreite 100 mm 100 mm 120 mm 115 mm mm mm 175 mm 175 mm 214 mm 200 mm 240 mm 240 mm Elementegreifer für Baustellenkran zum Fassen und Transportieren: Für Planelemente den blauen Greifer mit Hebekapazität bis 0 kg, für Hochleistungs-Planelementen den roten Greifer mit Hebekapazität bis 1900 kg. Universalklemme zum Versetzen der Paßelemente mit dem Minikran. Scherenklemme zum Versetzen von Standardelementen. Blau: PE : d = 100 bis einschl. 175 mm Blau: Lochabstand 500 mm PE : d = 67 bis einschl. 240 mm HPE : d = mm Rot: PE : d = 214 bis einschl. 300 mm HPE : d = 175 bis einschl. 300 mm Sonderklemme PK 67 für PE d = 67 mm Rot: Lochabstand 600 mm PE : d = 300 mm HPE : d = mm

6 Planungs- und Verarbeitungsrichtlinien: PE und HPE richtig verarbeiten 25 Kg Kimmblöcke vollflächig unterfüttern. Zu kurze Decken sind zu verlängern. Stoßfugen der Kimmen vermörteln. 6L Fertigung der Dünnbettmörtel. Ausschließlich Calduran Dünnbettmörtel verwenden. Mischzeit 4 Minuten. Je Lage Flachanker setzen. Befeuchtigen der trockene Kalksandstein. Unterseite und Seiten vor Versetzen der Planelemente befeuchten. Empfehlenswert: Bei Passund Ergänzungselementen, Stoßfugen mit vermörteln. Herausquellenden noch nicht völlig abgebundenen Dünnbettmörtel mit einem Breitspachtel abstechen. verleimen Dehnungsfuge verleimen Lagerfuge minimal 2 mm (4 mm dick auftragen) PE-Folie Dehnungsfuge Den Mörtelschlitten max. 2 Meter vorziehen! Flacher Teil der Prik-Luftschichtanker mit geschlossener Seite oben, voll in das Mörtelbett legen. Original CALDURAN Mörtelschlitten und -kellen verwenden für jede Wandstärke zum gleichmäßigen Auftrag verwenden. Anschluss Stabilitätswand mit tragende Wand, voll und satt verkleben. Dehnungsfugen nicht verleimen. Ortbeton darf keinen Kontakt zum Kalksandstein haben. PE-Folie verwenden oder den Richtlinien der Statiker folgen. Herausquellenden Dünnbettmörtel mit einem Breitspachtel abstechen. Beschädigungen mit dem abgestochenen Dünnbettmörtel füllen. Fliesen können direkt auf das Kalksandstein-PlanelementMauerwerk geklebt werden. Zum etwaigen Ausgleichen Spezialmörtel auf Zementbasis verwenden. Fliesen nicht unmittelbar auf eine dünne Gips- oder Feinputzschicht aufbringen.

7 Hauptverwaltung Calduran Kalkzandsteen bv Einsteinstraat 5 NL-3846 BH Harderwijk Projektbüro Kalkzandsteenfabriek Roelfsema P.R. Roelfsema Rzn-weg 24 NL-9423 RA Hoogersmilde Anker Kalkzandsteenfabriek Verlengde Broekdijk 27 NL-7694 TB Kloosterhaar Postfach 97 NL-3840 AB Harderwijk Postfach 10 NL-9422 ZG Smilde Postfach 4 NL-7690 TB Kloosterhaar Telefon Telefax Telefon Telefax Telefon Telefax info@calduran.de projectbureau@calduran.nl logistiek@calduran.nl Kontaktdaten für Deutschland Thorsten Olawsky Mobil t.olawsky@calduran.nl Eric van der Ent Mobil e.vanderent@calduran.nl Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung: Mauerwerk aus Calduran-Kalksand-Planelementen ist zugelassen gemäß Zulassungsbescheid; Nr. Z vom 20. Oktober 2008 vom Deutschen Institut für Bautechnik in Berlin.

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