Der Traum vom Clown. Ich konnte es wirklich kaum erwarten bis Opa kam mit Zirkuskarten, dann saß ich da im großen Zelt und wartete auf meinen Held.

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2 Der Traum vom Clown Schon früher, als ich noch ganz klein, träumte ich davon ein Clown zu sein. Kam ein Zirkus in unsere Stadt drückte ich am Plakat die Nase mir platt, denn meist war darauf zu sehen ein Clown - mein aller schönster Kindheitstraum. Ich konnte es wirklich kaum erwarten bis Opa kam mit Zirkuskarten, dann saß ich da im großen Zelt und wartete auf meinen Held. Artisten, Zauberer, Dompteure mit viel Mut doch keiner war - wie mein Clown so gut. Dann trat er aus dem Dunkel in den hellen Lichterschein der Clown, so schön und auch so fein, mit altem Anzug, großen Schuh, rote Nase noch dazu, im Gesicht die weiße Schminke, wie liebte ich ihn, wenn er mir winkte. Er war so lustig anzuschaun mein lieber, großer Zirkusclown. Gerade machte er noch Spaß, dann plötzlich seine Wangen nass, von den Tränen die er vergoss, weil plötzlich durch den Kopf ihm schoss, dass doch so vieles traurig ist auf dieser Welt, die so bunt und fröhlich nur im Zirkuszelt. Alles konnt ich dort vergessen in dem großen Zirkuszelt, wenn der Clown mit seinen Späßen meine kleine Welt erhellt. Das alles hat mich fasziniert drum hab vor Jahren ich s probiert als Clown zur Villinger Fastnachtszeit wollt ich erfreuen viele Leut. Die Tage, die ich seither als Clown verbring sind für mich ein echter Gewinn, der meine Seele baumeln läßt und mich befreit vom Alltagsstress. Wenn ich im Häs und bunt geschminkt den Kindern an der Straße wink, dann seh ich ihre Augen leuchten und denk an meine Kindheit dann wie meine eigenen Augen damals leuchteten, wenn der Clown mich zog in seinen Bann. Ein Handkuss noch dann zieh ich weiter und freu mich still am Kinderglück, ich fühle mich selber frei und heiter und blick noch einmal weit zurück. Dann ist s wie damals bei dem Clown aus meinem großen Kindheitstraum, auch meine Wangen werden von den Tränen nass denk ich an Aschermittwoch, wenn vorbei der Spaß. Es muss so sein, dass wird mir klar, die Welt die grad noch wunderbar, wird öfter wieder grau und trist, wenn Fastnachtszeit vorüber ist. Jetzt wird mir klar, was mein Zirkusclown einst fühlte wie sehr sein Inneres aufgewühlt, wenn er für uns spielte den lustigen Mann und gleichzeitig war ihm vor Morgen bang. So bin ich heut ein bisschen stolz, dass ich geschnitzt ein wenig aus demselben Holz und bring den Menschen ein kleines Glück obwohl auch mich manchmal was bedrückt. Drum siehst du mal den großen Clown, dann lass ihn in deine Augen schaun und lass dich von ihm in seine Welt verführen sie öffnet deinen Gedanken und Gefühlen ganz neue Türen. Gerhard Vetter 11. März

3 Schön, bunt und immer gut drauf Südstadt-Clowns Villingen e. V. seit 1973 fester Bestandteil der Villinger Fasnet Der Clown Die erste Erwähnung fand der Clown in der irischen Mythologie. Danach zu Beginn des 16. Jahrhunderts traten die Clowns in den Pausen von englischen Bühnenstücken auf, um die Zuschauer zu unterhalten. Die Kunst des Clowns ist es, die Menschen zum Erstaunen, Nachdenken und Lachen zu bringen. Das Motiv der Südstadt-Clowns der ersten Jahre Das ist auch das Ziel, das die Südstadt-Clowns Villingen e.v. an der Villinger Fasnet für die vielen Zuschauer erreichen wollen. Seit nunmehr 40 Jahren sind die Clowns neben der Teilnahme am großen Dienstagsumzug auch mit einem eigenen Umzug am Villinger Fasnets-Mentig-Morgen fester Bestandteil dieser Fasnet. Markenzeichen der Gruppe sind die bunten, individuellen Kostüme, die schön geschminkten Gesichter und vor allem die rote Nase. Daneben fällt die Gruppe auch durch ihre skurrilen Fahrzeuge und Anhänger auf, mit denen sie immer wieder für Aufsehen sorgt. Wie es dazu kam und wie sich die Clowns in den vergangenen 40 Jahren entwickelt haben, wird im Folgenden in einer kleinen Zeitreise dargestellt. 3

4 Die bunte Schar der ersten Stunde 1973 in schwarz-weiß 1973 war es, als Herbert Geiger die Clown-Gruppe gründete, die bis dahin als Auguste beim Katzenmusikverein Miau Villingen aktiv war. Bereits im ersten Jahr ging man mit einem eigenen Motto Gaudi auf höchster Ebene bei den Umzügen an den Start. Rund 50 Personen bildeten in den ersten Jahren den Kern der Gruppe. Vier Jahre später tauchte erstmals der Name Südstadt-Clown-Gruppe auf und weitere zwei Jahre danach hörte man erstmals den Ruf Heidi-Heida durch die Straßen und Gassen der Villinger Innenstadt hallen. Dieser Narrenruf hat sich fest etabliert und ist wie alle anderen Narrenrufe in Villingen bestens bekannt wagten sich die Südstadt-Clowns zum ersten Mal aus dem Städtle und nahmen am Umzug in Fischbach teil. Bereits ein Jahr später bekamen die Clowns eine Einladung der Schwenninger Narrenzunft zum großen Fasnet-Sunntig-Umzug in Schwenningen. Seit dieser Zeit nehmen die Clowns ununterbrochen an diesem Umzug teil. 4

5 1982 fand die Gründungsversammlung zum eingetragenen Verein statt. Am 16. Dezember trafen sich die Mitglieder dazu im Gasthaus Schlachthof in Villingen. Zum ersten Vorsitzenden wurde der Gründer der Südstadt-Clowns Villingen, Herbert Geiger, gewählt. Zweiter Vorsitzende wurde Werner Künze. Das Amt der Schriftführerin übernahm Brunhilde Peschke und der erste Mann der Finanzen wurde Meinrad Lenz, der in späteren Jahren noch viel zur Entwicklung des Vereins beitragen sollte. Zu diesem Zeitpunkt zählte der Verein bereits 130 Mitglieder war ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung der Südstadt-Clowns. Bisher fehlte die musikalische Begleitung. Diese Lücke schloss in besagtem Jahr der Fanfarenzug Rietheim. Aus dem Fanfarenzug entwickelte sich bis heute eine Musikkapelle, die Rietheimer Musikanten, die ein großes Repertoire auf hohem Niveau spielt und bei den Südstadt- Clowns nicht mehr wegzudenken ist. Die Rietheimer Musikanten begleiten die Clowns bei Narrentreffen, beim Umzug Der Fanfarenzug der Rietheimer Musikanten beim Schwenninger Umzug

6 in Schwenningen und natürlich auch an den hohen Tagen an den Umzügen in Villingen. Das Frühschoppenkonzert ist regelmäßig ein Höhepunkt bei den Sommerfesten am Walkebuck. Zwischen den beiden Vereinen hat sich dadurch eine schöne und gute Freundschaft entwickelt veranstalteten die Südstadt-Clowns ihr erstes Sommerfest auf dem Gelände des ersten Vorsitzenden Herbert Geiger am Güterbahnhof in Villingen. Auf diesem Platz wurde das Sommerfest die nächsten 10 Jahre gefeiert, bevor man 1995 auf den Festplatz der Siedlergemeinschaft am Walkebuck wechselte. Die Sommerfeste sind die Haupteinnahmequelle des Vereins und daher ist es wichtig einen festen und treuen Besucherstamm zu haben. Markenzeichen des Sommerfestes ist die Liebe zum Detail, wenn es um die Dekoration und das Herrichten des Festplatzes geht. Neben der kulinarischen Vielfalt legen die Clowns viel Wert auf eine attraktive und abwechslungsreiche Betreuung der kleinen Besucher sowie ein Glücksrad mit einer bunten Palette an interessanten Preisen. Der Stolz der Wagenbauer, der preisgekrönte Muslenexpress 6

7 1986 war, was den Wagenbau angeht, bis heute der Höhepunkt. Beim Schwenninger Umzug wurde der Muslen-Express als schönster Umzugswagen mit dem 1. Preis prämiert. Die Wagenbauer konnten zu Recht stolz sein. Der Stolz der Wagenbauer, der preisgekrönte Muslenexpress 1993 war das Jahr der ersten großen Veränderung im Vorstand der Südstadt-Clowns. Der Gründer und erste Vorsitzende Herbert Geiger trat nach 20 Jahren zurück. Als Nachfolger wurde der bisherige Kassier Meinrad Lenz zum ersten Vorsitzenden gewählt. Für ihn übernahm der bis dato als Beirat tätige Gerhard Vetter die Position des Kassiers feierten die Südstadt-Clowns zum ersten Mal das Sommerfest auf dem Gelände am Walkebuck. Die neue Heimat für das Sommerfest stellte sich als wahrer Glücksgriff dar. Das Gelände der Siedlergemeinschaft ist ein ausgezeichneter Veranstaltungsort und bietet mit seiner Überdachung auch bei schlechtem Wetter eine gewisse Sicherheit für ein gelungenes Fest. 7

8 die nächsten großen Veränderungen im Vorstand. Der zweite Vorsitzende Werner Künze beendete seine Tätigkeit. Ihm folgte in dieser Position Gerhard Vetter. Guido Blessing übernahm die dadurch freigewordene Position des Kassiers. Ein Jahr später trat die Schriftführerin Brunhilde Peschke von ihrem Amt zurück. Sie war das letzte Mitglied aus der Kernvorstandschaft der ersten Stunde. Von der Mitgliederversammlung wurde Alexandra Rapp zur neuen Schriftführerin gewählt hatten die Südstadt-Clowns Villingen Grund zum Feiern. Das 25-jährige Jubiläum wurde mit einem Festakt mit buntem Abend im Fidelisheim in Villingen gefeiert. Neben den Ehrengästen aus der Kommunalpolitik waren auch die Vertreter der Villinger und der Schwenninger Fasnetsvereine zu Gast, die diesen Abend zu einem un- vergesslichen Erlebnis werden ließen. An der Fasnet war der neue große Gala- wagen der Clowns zu sehen. Seit diesem Ju- biläumsjahr haben die Clowns auch eine Vereins- standarte, die sie von den Mit- gliedern Brunhilde Peschke und Dorothea Jung geschenkt bekamen. Nach der Fasnet zogen die Südstadt-Clowns aus den Hallen an der Güterbahnhofstraße auf das Gelände der ehemaligen Aluminium Gießerei in Villingen um. In den folgenden Jahren mussten sie insgesamt vier Mal innerhalb dieses Geländes mit dem gesamten Hab und Gut umziehen, da die Hallen immer wieder an Gewerbetreibende weiter vermietet wurden. 8

9 Gründungsmitglieder bei der Ehrung anl. 25-jährigem Bestehen im Fidelisheim: (v.l.n.r.) Dieter Rapp, Ralf Geiger, Hermann Geiger, Ehrenvorstand Herbert Geiger, Ehrenvorstand Werner Künze, Renate Lenz und Markus Geiger. Die Vorstände der Südstadt-Clowns und die Akteure des Festabends beim Finale auf der Bühne 9

10 1999 war ein besonderes Jahr für den Clown-Nachwuchs. Zum ersten Mal fand eine Kinderweihnachtsfeier statt. Gerhard Vetter und Wolfgang Richter organisierten für die Kinder einen Nachmittag, an dem es neben gemeinsamen Singen, Weihnachtsmärchen vorlesen und Kaba und Kuchen natürlich auch für jedes Kind ein Geschenk vom Verein gab. Das Basteln mit den Großen steht bis heute im Mittelpunkt der Weihnachtsfeier. Immer mit dabei sind auch die Eltern der Kinder. Die Weihnachtsfeier ist neben der Fasnet einer der Höhepunkte für die Kinder und fester Bestandteil im Jahresprogramm der Südstadt-Clowns. Inzwischen wird die Weihnachtsfeier von Markus und Katrin Dursch sowie Andreas und Barbara Kühn hervorragend organisiert. Für ein weiteres Highlight sorgte eine Gesangsgruppe, die in diesem Jahr zum ersten Mal an der Villinger Kneipenfasnet auftrat und fortan für Furore sorgen sollte. Gesche Geiger, Ralf Geiger, Uwe van Ofen und Beate Jantzen standen als Sockemolli auf den Bühnen der Villinger Kneipenfasnet und vertraten die Südstadt-Clowns. Gesche ist die musikalische Leiterin und zieht mit ihrer Stimme die Zuhörer immer wieder in ihren Bann. Die von der Gruppe geschriebenen Texte und die dazu ausgewählten Melodien sorgen Jahr für Jahr für Begeisterungsstürme in den Stüble erklärte sich Sandra Butzke dazu bereit, als Nachfolgerin von Alexandra Rapp die Vorstandsposition als Schriftführerin zu übernehmen. Sie ist bis heute in der Vorstandschaft und ist mir ihrem außergewöhnlichen Engagement nicht mehr weg zu denken. 10

11 Die Sockemolli (Bild ist von einem Auftritt 2009). Im Bild von links: Ralf Geiger, Beate Jantzen, Clemens Baumann (kam 2009 dazu) Gesche Geiger, Uwe van Ofen 2005 die Südstadt-Clowns bekommen neben den Sockemolli eine zweite Gesangsgruppe, die an der Villinger Kneipen-Fasnet mit ihren Liedern durch die Lokale zieht. Sandra Butzke, Katrin Dammert (heute Dursch), Beate Mauch und Karin Vetter gründeten die Konfetti-Sisters. Katrin begleitet die Gruppe mit ihrer Gitarre und Beate zeichnet für die Texte verantwortlich. Alles wird von den vier Frauen aufs Genaueste durchleuchtet. Seien es die Männer, die Stadt, die Geschichten in der Stadt und vor allem die Villinger Fasnet. Mit einprägsamen Melodien und pfiffigen Texten begeisterten sie gleich im ersten Jahr die vielen Zuhörer an der Kneipenfasnet. Fortan waren sie aus der Szene nicht mehr wegzudenken. Die Vorstandschaft war mächtig stolz, als kleiner Verein mit zwei tollen Gesangsgruppen an der Fasnet vertreten zu sein. 11

12 Die Konfetti-Sisters in ihrem Element auf der Bühne: (v.l.n.r.)karin Vetter, Sandra Butzke, Beate Mauch, Katrin Dursch 2006 war ein schwarzes Jahr in der Geschichte der Südstadt-Clowns. Was mit einer wunderbaren Fasnet begonnen hatte und mit dem Umzug in das neue Clown-Domizil in der Heinrich-Hertz-Straße weiterging, wurde am 24. Juni 2006 auf tragische Weise gestoppt. An diesem Tag erlag Meinrad Lenz, erster Vorstand, einem plötzlichen Herzversagen. Die Welt für die Südstadt-Clowns stand von einem Moment auf den anderen still. Im Alter von 54 Jahren ging er zu einem Zeitpunkt als niemand damit rechnete und hinterließ eine große Lücke im Vorstand des Vereins. Meinrad Lenz war seit Dezember 1982 in diesem Verein. Von Beginn an hat er sich tatkräftig engagiert und ins Vereinsleben eingebracht. Als Kassier führte er jahrelang die finanziellen Geschicke des Vereins, bevor er am 9. Januar 1993 zum ersten Vorstand gewählt wurde. Von diesem Zeitpunkt an führte er aber nicht 12

13 Immer gut gelaunt und für einen Spaß zu haben - Meinrad Lenz bei seinem 50sten Geburtstag nur die Clowns, nein, er lebte dieses Ehrenamt wie kein Zweiter. Er war Clown mit Leib und Seele und verkörperte diese Figur auf seine ganz eigene Art und Weise. Sein Ansehen bei den anderen Fastnachtsvereinen in unserer Stadt und über die Grenzen hinaus haben sich positiv auf den ganzen Verein übertragen. Das für den 1. und 2. Juli geplante Sommerfest wurde kurzfristig abgesagt. Auf Grund der Satzungsbestimmungen musste innerhalb von 2 Kalendermonaten eine außerordentliche Mitgliederversammlung abgehalten werden, um die Lücke im Vorstand zu schließen. Intensive Vorstandssitzungen fanden im Vorfeld dieser Versammlung statt. Schließlich musste eine tragfähige Lösung für die Nachfolge von Meinrad Lenz gefunden werden. Die Lösung, die schließlich gefunden wurde, wurde vom gesamten Vorstand einstimmig getragen und sollte in der Versammlung den Mitgliedern vorgeschlagen wer- 13

14 den. Am 28. Juli 2006 fand diese Versammlung im Gasthaus Jägerhaus in Villingen statt. Der seit 11 Jahren im Amt des zweiten Vorstands tätige Gerhard Vetter erklärte sich bereit, das Amt des ersten Vorstands zu übernehmen. Für die Wahl des neuen zweiten Vorstands stellte sich Markus Dursch zur Verfügung. Beide wurden einstimmig durch die Mitgliederversammlung gewählt. Stolz auf seine Südstadt-Clowns. Meinrad Lenz beim Kinderumzug vorne weg wurde eine Abordnung der Südstadt-Clowns zum Carneval nach La Valette du Var an die Französische Mittelmeerküste eingeladen. Zu Stande kam das durch Renate Gravenstein, die der Partnerstädte-Kommission angehört und die den Kontakt zwischen den Südstadt-Clowns und der Verantwortlichen der Partnerstadt La Valette herstellte. Die 15-köpfige Abordnung kam nach diesem Ereignis mit ganz neuen Erkenntnissen, wie eine Fasnet auch sein kann, begeistert aus Frankreich zurück. Die Clowns waren bei den Erwach- 14

15 senen und Kindern die Stars, insbesondere, wenn sie großzügig Malzer und andere Süßigkeiten während der offiziellen Termine und des Umzugs verteilten. Die Kinder sammelten sich in Scharen um die bunten, lustigen Gesellen aus unserem Villingen. Zwei Jahre später erfolgte eine weitere Einladung nach La Valette und auch diese Reisegruppe war begeistert vom Carneval unter der Sonne die Sockemolli feiern ihr 10-jähriges Bühnenjubiläum an der Villinger Kneipenfasnet. Die bekannte und gern gesehene Gruppe nahm danach eine künstlerische Auszeit, um 2012 wieder auf die Bühnen in den Stüble zurück zu kehren. Mit dabei sind Gesche Geiger, Beate Jantzen, Uwe van Ofen und Clemens Baumann gab es die letzte größere Veränderung innerhalb des Vorstands. Der bis dahin im Amt des zweiten Vorstands tätige Markus Dursch trat aus privaten und beruflichen Gründen von diesem Amt zurück. Allerdings blieb er der Vorstandstruppe in der Funktion eines Beirats treu. Für ihn rückte Andreas Kühn in das Amt des zweiten Vorstands nach. Andreas Kühn war davor viele Jahre als Beirat in der Vorstandschaft. 15

16 Die Südstadt-Clowns und ihre Fahrzeuge Ein Markenzeichen der Südstadt-Clowns neben den bunten Häsern und den schön geschminkten Gesichtern waren seit Anfang an die Wagen und skurrilen Fahrzeuge, mit denen die Gruppe die Zuschauer bei den Umzügen begeisterten. Eine Isetta mit Zylinder, eine fahrende Badewanne, ein motorisierter Krankenstuhl, ein abgesägter Käfer, bunte Traktoren und schöne Umzugswagen gehörten dazu. Auch der Einfallsreichtum der Mitglieder mit Fahrrädern, Kinderwagen, Kleinstmotorräder und Einradfahrer bereicherten das Erscheinungsbild der Clowns. Zwei VW-Käfer, drei Traktoren und drei Umzugswagen sind heute noch fester Bestandteil bei den Umzügen in Villingen und Schwenningen. die allerersten Wagen mit Traktor Doppelfahrrad 16

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18 Der Wagenbau Am Anfang wurden die Wagen in einer Garage und im Freien beim Gründer Herbert Geiger in der Herdstraße gebaut. Bei Wind und Wetter waren die Wagenbauer tätig. Nicht selten war es so kalt, dass der Pinsel mit Farbe festgefroren ist. Wohl dem, der zu diesem Zeitpunkt in der Garage tätig war. Vieles musste improvisiert werden und umso schöner und zufriedener waren die Helfer, wenn am Ende herrliche bunte Wagen an der Fasnet für Aufsehen sorgten. Einige Jahre später zogen die Clowns auf das Gelände von Herbert Geiger am Güterbahnhof um, auf dem inzwischen mit sehr viel Eigenleistung eine Halle gebaut worden war, in der die Südstadt- Clowns nun ihre Wagen bauen und unterstellen konnten. Mit dem Ende der Ära als erstem Vorstand von Herbert Geiger, endete auch die Unterstellmöglichkeit des Fahrzeugparks in dieser Halle. Die Clowns machten sich auf die Suche und kamen auf dem Gelände der ehemaligen Aluminium Gießerei in Villingen unter. Allerdings war vertraglich geregelt, dass der Verein im Falle einer gewerblichen Neuvermietung die ursprünglich angemietete Halle räumen und umziehen muss. Bis 2006 war das nicht weniger als vier Mal der Fall. Jedes Mal musste mit «Sack und Pack» der Standort innerhalb des Geländes verlegt werden. Immer wieder schufen sich die Clowns eine neue, akzeptable Umgebung für den Wagenbau, indem sie viel Zeit in die alten und teilweise verfallenen Hallen und Räume investierten. Anfang 2006 stellte Meinrad Lenz die Weichen für ein neues Domizil. Auf dem Gelände des Baugeschäftes Schumpp in der Heinrich-Hertz-Straße wurde eine neue Bleibe gefunden. Die Clowns wurden herzlich aufgenommen und sind heute glücklich über diese Hallen und auch über das sehr gute Verhältnis zu den Vermietern. Auch ein Stüble für die Pausen steht zur Verfügung, in dem 18

19 die Möglichkeit zum Vespern und vor allem zum Aufwärmen besteht, da es in den Hallen in den Wintermonaten sehr kalt ist. Ein langfristiger Mietvertrag sichert auch in den nächsten Jahren das Domizil. Impressionen Aluwerk Das neue Domizil in der Heinrich-Hertz-Straße 19

20 Endlich mal aufgeräumt Platz ohne Ende Hier macht arbeiten auch im Freien Spaß auch kochen macht Spaß 20

21 Die Schminkstüble Sich selbst als Clown zu schminken, ist nicht jedermanns Sache und auch nicht ganz einfach. Für all diejenigen, die sich das nicht zutrauten, standen seit jeher Schminkerinnen aus den eigenen Reihen zur Verfügung, die an den Fasnetstagen vor den Umzügen die Umzugsteilnehmer schminkten. Auch das hat in einem Raum im Anwesen von Herbert Geiger angefangen. Das Schminken war gleichzeitig auch das Einstimmen auf den Umzug und wurde von vielen Mitgliedern gerne in Anspruch genommen. Es wird bis heute nur ein kleiner Obulus erhoben, um die Farben, Schwämme und Pinsel zu finanzieren. Nach diesen ers- ten Jahren und dem Umzug in die Halle an den Güterbahnhof hal- fen uns die Vogelfreunde, die ihr Vereinsheim in der Nachbarschaft in der Güterbahnhofstraße hatten. Sie gaben uns die Möglichkeit über die Fasnetstage von Sonntag bis Dienstag ihren Raum als Schminkstüble zu nutzen. Auch nach dem erneuten Umzug in die Aluminium Gießerei konnten wir auf die Hilfe der Vogelfreunde bauen. Die letzte Veränderung auf dem Gelände der Gie- 21

22 ßerei bescherte den Clowns eine neue Möglichkeit das Schminken durchzuführen. In einem beheizbaren Raum über der Wagenbau-Halle wurde fortan geschminkt. Nach der letzten räumlichen Veränderung in die Heinrich-Hertz-Straße musste allerdings eine neue Lösung gefunden werden. Ein zufälliges Gespräch mit Wolfgang Müller vom Steinbeis-Transferzentrum in der Gerberstraße führte einem Schmotzige Dunschtig dazu, dass wir seit 2007 die- s e Räumlichkeiten an Fasnet nutzen dürfen. Besser hätte es der Verein nicht treffen können. Nicht nur die warmen Räumlichkeiten und die Innenstadtlage machen das neue Domizil so wertvoll. Über die Fasnetstage haben die Clowns mit dem Innovationscafé eine Anlaufstelle zum Essen, Trinken, Feiern oder auch kurz Ausruhen, bevor es dann wieder in das Fasnetstreiben im Städtle geht. 22

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24 Das Konfetti Was dem Wuescht sein Stroh, das ist dem Clown sein Konfetti. Schon immer gehörten die, teilweise von den Zuschauern ungeliebten, kleinen Papierschnipsel zu den Clowns. Große Mengen werden vor jeder Fasnet organisiert und vor den Umzügen an die Umzugsteilnehmer verteilt. Wurde der Vorrat früher noch in Säcken auf einem der Wagen transportiert, haben die Wagenbauer der Südstadt-Clowns vor einigen Jahren einen Wagen zum Konfetti-Depot umgebaut. Über eine Schräge im Innern des Wagens rutscht das Konfetti durch eine geöffnete Klappe heraus und kann von den Teilnehmern in die Konfettibeutel abgefüllt werden. Konfetti aus Säcken. 24

25 Das wird ein Spaß! Der Konfettiwagen Es schneit Konfetti! 25

26 Konfetti in Dosen Konfetti - kein Problem! Na, wer das wohl bekommt! 26

27 Zahl der Mitglieder Aktuell hat der Verein 331 Mitglieder. Der Vorstand Im Jahr des 40-jährigen Bestehens setzt sich der Vorstand wie folgt zusammen: 1. Vorsitzender Gerhard Vetter 2. Vorsitzender Andreas Kühn Kassier Schriftführerin Beirat Guido Blessing Sandra Butzke Markus Dursch Thomas Eppinger Gundolf Mauch Wolfgang Richter Andreas Wolpert Erich Wolpert 27

28 Text: Gerhard Vetter Bilder: Norbert und Sandra Butzke und Clown-Archiv Layout: Gerhard Stach Druck: Druckerei Leute GmbH, Villingen 12.Januar

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