BAU_WEB: Ontologien für automatisierte Erschließung web-basierter Bauproduktdaten für Industrie, Planer und Klienten
|
|
- Emilia Thomas
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Blickpunkt Forschung: Smart Communities and Technologies, TU Wien BAU_WEB: Ontologien für automatisierte Erschließung web-basierter Bauproduktdaten für Industrie, Planer und Klienten Dr. Ulrich Pont Abteilung Bauphysik und Bauökologie (Leitung: Univ. Prof. Dr. A. Mahdavi) TU Wien Projektteam: Ulrich Pont Neda Ghiassi Mahnameh Taheri Rainer Bräuer Dawid Wolosiuk Andreas Wurm Melisa Covic Ardeshir Mahdavi
2 Inhalt Einführung (Motivation) Hintergrund (Semantic Web, Linked Data, Ontologies) übliche Repräsentation und Acquise von Bauproduktinformation Verwendung von Ontologien in der Gebäudedomäne Methodologie (Generelle Herangehensweise Case Study Domain Use Case Szenarien) Resultate (Konstruktions-Templates Task-orientierte Templates Logische Inferenzen und Datenanreicherung Zusammenfassung, zukünftige Forschung & Kooperationsmöglichkeiten)
3 Einführung (Motivation) AEC Vielzahl von Stakeholdern Verschiedene Blickwinkel auf Bauprodukte Info-Nachfrage (Stakeholder) vs. Info-Angebot (Hersteller) Manuelle Suchen: Aufwendig, teuer, fehleranfällig Beispiel: Building Performance Simulation: Der größte Zeitaufwand ist die Modell-Erstellung und Eingabedatenzusammenstellung. Oftmaliger Verzicht auf Werkzeuge suboptimale Lösungen
4 Einführung (Motivation) SEMERGY-project Video: (Suche: SEMERGY) Gebäudebewertung und Optimierung bezüglich Heizwärmebedarf, Eco-Footprint und Investitions-Kosten. Retrieval of data via semantic web technologies vielfach manuelles Psotprocessing von vorhandenen Daten erforderlich Startpunkt für das BAU_WEB-Projekt FFG-project: No (Produktion der Zukunft) Fokus auf Bauprodukte
5 Einführung (Motivation) SEMERGY-project Alles web-basiert (keine Softwareinstallation)
6 Hintergrund Semantic web, linked data, ontologies Im Moment: WWW für menschlichen Nutzer optimiert (vgl. Datenblätter) T. Berners-Lee: Web of well-defined and interlinked data for machine use (automation and integration purposes) Ontology: The term ontology is borrowed from philosophy, where an ontology is a systematic account of Existance (Gruber 1993) an abstract, simplified view of the world that we wish to represent for some purpose
7 Hintergrund Semantic web, linked data, ontologies AEC-Domäne: Kein breit angelegtes, weitgehend akzeptiertes terminologisches Vokabular (sondern Beginn des BAU_WEB-Projektes
8 Hintergrund Bauprodukt-Repräsentation & Acquise: gängige Praxis Eigenes Arbeitspaket in BAU_WEB. Siehe hierzu: Covic Pont Ghiassi Taheri Bräuer Mahdavi An inquiry into the current practice of building product data handling by different stakeholders in Austria 2016 Proceedings of the 11th ENVIBUILD M.Kalousek et al. (ed) Brno, CZ.
9 Hintergrund Bauprodukt-Repräsentation & Acquise: gängige Praxis European Construction Product Regulation (CPR 2011) harmonisierter Europäische Norm harmonisierte technische Spezifikationen Basis für eine Bauprodukt-Ontologie IFC, gbxml (BIM) Bauprodukte (notwendige) semantische Eigenschaften Ansätze, aber noch kein systematischer Zugang Bekannte Verwendung von Ontologien im AEC-Kontext selten SEMERGY (Eigenschaften)
10 Hintergrund SEMERGY (Eigenschaften)
11 Methodologie Generelle Herangehensweis
12 Methodologie Case Study Domain Unzähliche Produkte und Produktkombinationionen Als Startpunkt ein Bauteil (d.h. schichtweiser Aufbau) Begrenzte Anzahl an Bauproduktkategorieren Begrenzte Anzahl an Anwendungsszenarien Vereinfachung erster Schritt zur umfassenden Bearbeitung. späterer Transfer auf andere Bauprodukte und Anwendungsfälle.
13 Methodologie Case Study Domain Konventionelle last-abtragende Wand: Putz Mauerwerk Wärmedämmung Anwendungsszenarien Thermische Performance Visuelle Performance Akustische Performance Baumanagement / Bauverfahrenstechnik Lebenszyklusanalyse
14 Methodologie Grundfragestellungen / Grundanwendungen (Use-case scenarios and corresponding approaches) Auswahl von passenden Bauprodukten in Hinblick auf ein Set von physischen Attributen oder funktionellen Charakteristika ( Produkt-orientierte Datenbeschaffung ) Datenbeschaffung eines vorausgewählten Bauprodukts um alle erforderlichen Informationen für eine bestimmte Applikation (z.b. thermische Gebäudesimulation) zu erhalten ( Aufgaben-orientierte Datenbeschaffung )
15 Methodologie Produkt-orientierte Datenbeschaffung (Ein menschlicher Benutzer tut sich hier in Einzelfällen leicht ein Computer nicht so wirklich ) Automatisierung: Algorithmische Form erforderlich Schritte: 1. Identifikation von Regeln, Vorgaben und Prinzipien für den Bauprodukt-Auswahl-Prozess. 2. Ausdrücken der identifizierten Regeln in Form von computer-lesbaren Suchkriterien. 3. Anreichern der Bauproduktinformationen mit den Datennotwendigkeiten verschiedener Anwendungen. Vergleiche SEMERGY Templates approach Alternativ: Formal Modelling - Herangehensweise
16 Methodologie Aufgaben-orientierte Datenbeschaffung : NutzerInnen sollen mit den entsprechenden Daten für eine bestimmte Anwendung ausgestattet werden (und das am besten in den erforderlichen Formaten) Automatisierung: Algorithmische Form erforderlich Schritte: 1. Identifikation der Eingabe-Daten-Anforderungen hinsichtlich Inhalt und Datenformat 2. Beschaffung der erforderlichen Information über das Bauprodukt 3. Organisation und Formatierung der gesammelten Daten in dem gewünschten / erforderlichen Format Herausforderungen: Auffinden, Formatieren und Handhabung fehlender bzw. Nicht leicht auffindbarer Daten
17 Methodologie Data retrieval process:
18 Resultate Konstruktions-Templates
19 Resultate Beispielhafter Bauprodukt- Eigenschaftsbaum (Aufgaben orientierte Datenbeschaffung)
20 Resultate Aufgaben orientierte Datenbeschaffung
21 Zusammenfassung Zusammenfassung, zukünftige Forschung & Kooperationsmöglichkeiten) Es besteht eine Große Notwendigkeit für solche Forschung Komplexe Materie, da verschiedene Domänen und Stakeholder Kompatibilität zu BIM-Entwicklungen notwendig. Datenlücken in einigen Bereichen, deren Überbrückung ebenfalls diskutiert werden muss. Im Moment: Implementation of a demo web-site (Wandaufbau zu Energy-Plus IDF-File
22 Zusammenfassung Future research Zusammenführen mit ähnlichen, internationalen Efforts. (ECPPM- Community) Aufbauen integrativer Zusammenarbeit mit der Industrie Transfer der Entwicklungen auf die gesamte AEC-Domäne Ausgiebiges Testen und Optimieren der Entwicklungen (Zuziehen von Informatikern) Kooperationsmöglichkeiten: Industrie Umsetzen eines Produktprotfolios Planer Usability Others: Wir finden eine Möglichkeit.
23 Blickpunkt Forschung: Smart Communities and Technologies, TU Wien BAU_WEB: Ontologien für automatisierte Erschließung web-basierter Bauproduktdaten für Industrie, Planer und Klienten Dr. Ulrich Pont Abteilung Bauphysik und Bauökologie (Leitung: Univ. Prof. Dr. A. Mahdavi) TU Wien Projektteam: Ulrich Pont Neda Ghiassi Mahnameh Taheri Rainer Bräuer Dawid Wolosiuk Andreas Wurm Melisa Covic Ardeshir Mahdavi
Innovative Baustoffe, Bausysteme und Informationstechnologien für die Gebäudesanierung
Innovative Baustoffe, Bausysteme und Informationstechnologien für die Gebäudesanierung Dr. Ulrich Pont Abteilung Bauphysik und Bauökologie, TU Wien In diesem Vortrag werden Methode & Ergebnisse dreier
MehrSeCoS Secure Contactless Sphere
1 SeCoS Secure Contactless Sphere Smart RFID-Technologies for a Connected World www.tugraz.at 2 SeCoS Projektübersicht Das Web of Things Vernetzung von Menschen mit diesen physischen Objekten Interaktion
MehrSimuProd. Intelligente Produktion Projektnummer
SimuProd Datenintegration, virtuelle Inbetriebnahme und simulationsgestützte Wartung von Produktionsanlagen Data Integration, Virtual Commissioning and Simulation Based Maintenance in Production Plants
MehrDaten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1
Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1 2.800.000.000.000.000.000.000 Bytes Daten im Jahr 2012* * Wenn jedes Byte einem Buchstaben entspricht und wir 1000 Buchstaben auf
MehrComplex Event Processing
[10] Armin Steudte HAW Hamburg Masterstudiengang Informatik - WS 2011/2012 Agenda Motivation Grundlagen Event Processing Networks Ausblick Quellen 2 Agenda Motivation Grundlagen Event Processing Networks
MehrDistributed testing. Demo Video
distributed testing Das intunify Team An der Entwicklung der Testsystem-Software arbeiten wir als Team von Software-Spezialisten und Designern der soft2tec GmbH in Kooperation mit der Universität Osnabrück.
MehrOntologien & Enterprise Ontology
Ontologien & Enterprise Ontology Dietmar Gombotz, 0426481 Information Management Seminar WS 2005, TU Wien Agenda Was ist eine Ontologie Warum brauchen wir Ontologien Formale Sprachen zur Beschreibung von
MehrStructuring Clinical Workflows for Diabetes Care An Overview of the OntoHealth Approach
Structuring Clinical Workflows for Diabetes Care An Overview of the OntoHealth Approach Marco Schweitzer N. Lasierra, S. Oberbichler, I. Toma, A. Fensel, A. Hoerbst Research Division for ehealth and Telemedicine,
MehrBIMiD: Eindrücke aus der sozialwissenschaftlichen Begleitforschung
BIMiD: Eindrücke aus der sozialwissenschaftlichen Begleitforschung BIM-Referenzobjekt 20.01.2017 München Dipl.-Soziologe Moritz Bischof Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim 20.01.2017
MehrDas Knowledge Grid. Eine Architektur für verteiltes Data Mining
Das Knowledge Grid Eine Architektur für verteiltes Data Mining 1 Gliederung 1. Motivation 2. KDD und PDKD Systeme 3. Knowledge Grid Services 4. TeraGrid Projekt 5. Das Semantic Web 2 Motivation Rapide
MehrThe Future of Software Testing
The Future of Software Testing, imbus AG Nneirda -Fotolia.com Szenariotechnik Source: http://de.wikipedia.org/wiki/szenariotechnik Future of Software Testing - Driven by Technology Testing Objects & Objectives
MehrIntelligente Produktions- und Logistiknetzwerke
Intelligente Produktions- und Logistiknetzwerke Die ganzheitliche Optimierung von Produktions- und Liefernetzwerken 1 Was bedeutet intelligent in diesem Zusammenhang? Google liefert zum Stichwort Intelligenz
MehrVorstellung. Collaborative CAD/CAE Integration (C3I)
Vorstellung Collaborative CAD/CAE Integration (C3I) Projektleiter: Thomas Merkt, Porsche AG Projektkoordinator: Dr. Marcus Krastel, :em AG 2008, ProSTEP ivip / VDA, 08-12-11 Abgrenzung zum Vorgängerprojekt
Mehr«BIM und VDC» von der Theorie in die Praxis. Montag 2. November 2015 Peter Scherer
«BIM und VDC» von der Theorie in die Praxis Montag 2. November 2015 Peter Scherer Kurzvorstellung Referent Peter Scherer Partner Bereichsleiter Mitglied der Geschäftsleitung Beruf BIM VDCO Prozesse Automation
MehrOpen Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services
Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien
MehrGrundlagen der Künstlichen Intelligenz
Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 22. Constraint-Satisfaction-Probleme: Kantenkonsistenz Malte Helmert Universität Basel 14. April 2014 Constraint-Satisfaction-Probleme: Überblick Kapitelüberblick
MehrISO 15504 Reference Model
Process flow Remarks Role Documents, data, tools input, output Start Define purpose and scope Define process overview Define process details Define roles no Define metrics Pre-review Review yes Release
MehrEröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities
Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities Städte im Fokus nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Stadt / Sustainable Cities Klimaneutrale Stadt Ökostädte / Eco-City Grüne
MehrSWISS R&D in 3D-Printing und Additive Manufacturing
SWISS R&D in 3D-Printing und Additive Manufacturing Dr. Manfred Schmid inspire AG, irpd, CH-9014 St. Gallen (manfred.schmid@inspire.ethz.ch) Verfahren Definition: Additive manufacturing (AM), n processes
MehrOntologie-Management Kapitel 1: Einführung
Ontologie-Management Kapitel 1: Einführung Dr. Michael Hartung Wintersemester 2012/13 Universität Leipzig Institut für Informatik http://dbs.uni-leipzig.de Inhalt Begriffsdefinition(en) Klassifikation
MehrTitel der Präsentation
Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation Kreativität in der Produktion audiovisueller Unterhaltung Strategie für eine digitale Medienwelt? Pamela Przybylski Institut für Kommunikationswissenschaft
MehrCase Study Bauphysik Welche Modelle erzeugen welchen Nutzen? Valentina Zanotto,
Case Study Bauphysik Welche Modelle erzeugen welchen Nutzen? Valentina Zanotto, 09.06.2016 Inhalt Besonderheiten der Bauphysik Schwierigkeiten zur Anwendung des BIM-Modells Beispiele / Erfahrungen Zusammenfassung
MehrWebbasierte Exploration von großen 3D-Stadtmodellen mit dem 3DCityDB Webclient
Webbasierte Exploration von großen 3D-Stadtmodellen mit dem 3DCityDB Webclient Zhihang Yao, Kanishk Chaturvedi, Thomas H. Kolbe Lehrstuhl für Geoinformatik www.gis.bgu.tum.de 11/14/2015 Webbasierte Exploration
MehrWCF RIA Services Datengetriebene Apps. Thomas Claudius Huber Senior Consultant Trivadis AG
WCF RIA Services Datengetriebene Apps Thomas Claudius Huber Senior Consultant Trivadis AG Thomas Claudius Huber.NET Senior Consultant @Trivadis Basel Spezialisiert auf Silverlight und WPF Autor der umfassenden
Mehr7th PhD Day. Term Translation with Domain Adaptation and Lexical knowledge. Mihael Arcan UNLP, Insight@NUI Galway
7th PhD Day Term Translation with Domain Adaptation and Lexical knowledge Mihael Arcan UNLP, Insight@NUI Galway Date: 25. 11. 2014 Introduction Motivation Issues with Term Translation with Statistical
MehrApplication Requirements Engineering
Application Requirements Engineering - Fokus: Ableitung von Produktanforderungen - Günter Halmans / Prof. Dr. Klaus Pohl Software Systems Engineering ICB (Institute for Computer Science and Business Information
MehrData Warehousing. DWH Projekte. Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik
Data Warehousing DWH Projekte Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik Inhalt DWH Projekte Spezifika Die kritischen Punkte Warum scheitern DWH Projekte? Ulf Leser: Data Warehousing, Vorlesung,
MehrCAViT - Kurzvorstellung
CAViT - Kurzvorstellung Auswertung von Versuchs- und Simulationsdaten Martin Liebscher, März 2015 Copyright SCALE GmbH; Disclosure to third parties only in consultation with SCALE Einordnung / Motivation
MehrProcess Instrumentation and Analytics. Ontologie. Was ist das? und - Was kann man damit machen? Vortrag von Carola Brix
Was ist das? und - Was kann man damit machen? Vortrag von Carola Brix - Was ist das? Als ich das erste Mal von n hörte, wusste ich,......dass ich nichts wusste. -! Hintergrund und Grundlage! von n Was
MehrUse-Case-Template. Deliverable E1.1
Use-Case-Template Deliverable E1.1 Projekt USecureD Usable Security by Design Förderinitiative Einfach intuitiv Usability für den Mittelstand Förderkennzeichen 01MU14002 Arbeitspaket AP 1.1 Fälligkeit
Mehrtestxpert II - Unsere Lösung für alle Ihre Anforderungen Manfred Goblirsch Produktmanager testxpert II testxpo 2014 10.2014
Prüfen mit Verstand testxpert II - Unsere Lösung für alle Ihre Anforderungen Produktmanager testxpert II 10.2014 Anforderungs-Hürdenlauf Request hurdles 2 3 Einfachheit 25.000 Installationen weltweit Mehr
MehrIKT der Zukunft & Förderungen der FFG für die Sicherheit großer Datenmengen
IKT der Zukunft & Förderungen der FFG für die Sicherheit großer Datenmengen Verstehen von großen Datenmengen: Aber sicher! Peter Kerschl Programmmanagement IKT der Zukunft Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft
MehrWas sind Ontologie-Editoren?
Was sind Ontologie-Editoren? Kurzeinführung Protégé Sonja von Mach und Jessica Otte Gliederung Ontologie Editoren- allgemein warum nutzen wofür nutzen Probleme Marktlage Einführung in die praktische Arbeit
MehrContext-adaptation based on Ontologies and Spreading Activation
-1- Context-adaptation based on Ontologies and Spreading Activation ABIS 2007, Halle, 24.09.07 {hussein,westheide,ziegler}@interactivesystems.info -2- Context Adaptation in Spreadr Pubs near my location
MehrNotationen zur Prozessmodellierung
Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling
Mehr3D-Drucker und Ressourceneffizienz
3D-Drucker und Ressourceneffizienz EffNet - 16. Treffen der Netzwerkpartner Koblenz, 22. Mai 2014 Dr. Hartmut Stahl 3D Printing Defined by ASTM International (ASTM 2792-12): Additive Manufacturing (AM)
MehrDesign von Dateninfrastrukturen
Design von Dateninfrastrukturen das FENIX-Konzept Daniel Mallmann Forschungszentrum Jülich GmbH Jülich Supercomputing Centre Das Human Brain Project Amunts et al., The Human Brain Project: Towards a European
MehrOntologien und Ontologiesprachen
Ontologien und Ontologiesprachen Semantische Datenintegration SoSe2005 Uni Bremen Yu Zhao Gliederung 1. Was ist Ontologie 2. Anwendungsgebiete 3. Ontologiesprachen 4. Entwicklung von Ontologien 5. Zusammenfassung
MehrProjektmanagement iterativer Projekte
Übersicht Motivation zum iterativen Vorgehen Anleitung zur U Ca getriebenen Vorgehenswei Praktische Tipps Zusammenfassung Projektmanagement iterativer Rainer Schmidberger Universität Stuttgart Institut
MehrVielfalt als Zukunft Instandhaltung
10.02.2016, 13.00 13.30 CET Dr. Franziska Hasselmann Studienleitung CAS Managing Infrastructure Assets Maintenance Schweiz 2016 Vielfalt als Zukunft Instandhaltung Einladungstext zum Vortrag... Täglich
MehrSoftwareanforderungen für Microsoft Dynamics CRM Server 2015
Softwareanforderungen für Microsoft Dynamics CRM Server 2015 https://technet.microsoft.com/de-de/library/hh699671.aspx Windows Server-Betriebssystem Microsoft Dynamics CRM Server 2015 kann nur auf Computern
MehrGRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem
GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem GIS based risk assessment and incident preparation system Gregor Lämmel TU Berlin GRIPS joined research project TraffGo HT GmbH Rupprecht
Mehr3DPortrayalService Ein neuer OGC Standard zur interoperablen 3D- Visualisierung
3DPortrayalService Ein neuer OGC Standard zur interoperablen 3D- Visualisierung V. Coors 12. GeoForum MV 2016 4.4.2016 Rostock-Warnemünde Übersicht Wozu ein neuer Standard? Wie wird ein Standard beim OGC
MehrLinked Data und Semantic Webbasierte Funktionalität in Europeana
Linked Data und Semantic Webbasierte Funktionalität in Europeana Semantic Web in Bibliotheken - SWIB09 Köln, 25. November 2009 Stefan Gradmann, Marlies Olensky Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin School
MehrChair of Information Management Wissenschaftsdisskussion
Chair of Information Management Wissenschaftsdisskussion 3. Wirtschaftsinformatik Doktorandenkolloquium Südost-Niedersachsen 2008 10. - 11. März 2008, St.Andreasberg Institute of Information Systems Chair
MehrMicrosoft Office SharePoint 2007
Inhalt 1 Erstellen von Workflows für Microsoft Office SharePoint 2007 15 June 2009 Sebastian Gerling Sebastian.gerling@spiritlink.de COPYRIGHT 2003 SPIRIT LINK GMBH. ALL RIGHTS RESERVED Inhalt 1 Dipl.
MehrSaLs. SaLsA - Sichere autonome Logistik- und Transportfahrzeuge im Außenbereich. Dr. Stefan Rührup. OFFIS - Institut für Informatik
SaLs SaLsA - Sichere autonome Logistik- und Transportfahrzeuge im Außenbereich Dr. Stefan Rührup OFFIS - Institut für Informatik Forum tech transfer, Hannover, 22.4.2010 2 Autonome Systeme und ihre Sicherheit
MehrAbschlussbericht. Erstellung eines automatisierten Build-Prozesses für Eclipse-RCP- Anwendungen am Fallbeispiel Control System Studio.
Abschlussbericht Erstellung eines automatisierten Build-Prozesses für Eclipse-RCP- Anwendungen am Fallbeispiel Control System Studio Christian Weber Agenda Motivation (3-5) Vorgehen (6-7) Konzeptionelle
MehrBeschreibungslogiken. Daniel Schradick 1schradi@informatik.uni-hamburg.de
Beschreibungslogiken Daniel Schradick 1schradi@informatik.uni-hamburg.de Was sind Beschreibungslogiken? Definition: Formalisms that represent knowledge of some problem domain (the world ) by first defining
MehrIPC Teil: 3A. IPC Richtlinien für Design von HDI. Die Geburt der HDI Leiterplatte
IPC Teil: 3A IPC Richtlinien für Design von HDI. Die Geburt der HDI Leiterplatte Elektronikkonstruktion CAD CAM Produktspezifikation Bauteiledaten Elektroschaltplan Elektronikkonstruktion CAD CAM Netzplan
MehrSoftware- und Systementwicklung
Software- und Systementwicklung Seminar: Designing for Privacy 11.11.2009 Moritz Vossenberg Inhalt Vorgehensmodelle Wasserfallmodell V-Modell Phasen (Pflichtenheft) UML Klassendiagramm Sequenzdiagramm
MehrBest Practices für RM/RE in einem Prozess Framework Thomas Schröder
Best Practices für RM/RE in einem Prozess Framework Thomas Schröder 1 Die Herausforderung bewährte Praktiken effektiv zu nutzen Unterschiedliche Quellen in unterschiedlichen Formaten Schwierig anzupassen
MehrCloud Architektur Workshop
Cloud Architektur Workshop Ein Angebot von IBM Software Services for Cloud & Smarter Infrastructure Agenda 1. Überblick Cloud Architektur Workshop 2. In 12 Schritten bis zur Cloud 3. Workshop Vorgehensmodell
MehrTechnische Aspekte von Privatsphäre in der digitalen Lebenswelt
Technische Aspekte von Privatsphäre in der digitalen Lebenswelt Herausforderungen und Lösungen Prof. Dr. Stefan Katzenbeisser Security Engineering Group Technische Universität Darmstadt & European Center
MehrIndustrie 4.0 Predictive Maintenance. Kay Jeschke SAP Deutschland AG & Co. KG., Februar, 2014
Industrie 4.0 Predictive Maintenance Kay Jeschke SAP Deutschland AG & Co. KG., Februar, 2014 Anwendungsfälle Industrie 4.0 Digitales Objektgedächtnis Adaptive Logistik Responsive Manufacturing Intelligenter
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Andreas Schoknecht Jan Recker, Scientific Research in Information Systems A Beginner's Guide, Springer, 2013 INSTITUT FÜR ANGEWANDTE INFORMATIK UND FORMALE BESCHREIBUNGSVERFAHREN
MehrSemantic Web Technologies I
Semantic Web Technologies I Lehrveranstaltung im WS11/12 Dr. Elena Simperl PD Dr. Sebastian Rudolph M. Sc. Anees ul Mehdi Ontology Engineering Dr. Elena Simperl XML und URIs Einführung in RDF RDF Schema
MehrSmart Cities-Strategie und 1. Ausschreibung Stadt der Zukunft
Smart Cities-Strategie und 1. Ausschreibung Stadt der Zukunft DI Michael Paula michael.paula@bmvit.gv.at Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Austrian R&D-Policy Federal Research,
MehrIVEL. Integrated Virtual Energy Lab Entwicklung einer integrierten Plattform für die Gebäudesimulation
IVEL Integrated Virtual Energy Lab Entwicklung einer integrierten Plattform für die Gebäudesimulation Prof. John Grunewald, TU Dresden Gebäude der Zukunft, München 18. 19.01.2011 FORSCHUNGSSYMPOSIUM &
MehrSustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis
Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Andreas Möller amoeller@uni-lueneburg.de umweltinformatik.uni-lueneburg.de Stefan Schaltegger schaltegger@uni-lueneburgde www.uni-lueneburg.de/csm
MehrIBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?
Das IBM Leistungsversprechen zum Führungsinformationssystems IBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?
MehrIndustrie 4.0 Ideen für Entwicklungen bei stofflichen und energetischen Ressourcen
Industrie 4.0 Ideen für Entwicklungen bei stofflichen und energetischen Ressourcen Christian Plas, 24.2.2015, Sofitel Wien denkstatt GmbH Hietzinger Hauptstraße 28 A-1130 Wien Austria T denkstatt (+43)1
MehrMögliche Wege Ihrer Legacy-Applikationen in die Moderne mit Bison Technology. Diego Künzi, Produktmanager Bison Technology, Bison Schweiz AG
Mögliche Wege Ihrer Legacy-Applikationen in die Moderne mit Bison Technology Diego Künzi, Produktmanager Bison Technology, Bison Schweiz AG Inhalt Weshalb Legacy Applikationen modernisieren? Mögliche Strategien
Mehrsemantische Informationssysteme
"Finden" nicht "Suchen" Fakultät TI Department Informatik AW1, Master, SS 2008 Gliederung 1 Motivation 2 Semantic Web 3 Ontologien 4 Zusammenfassung Gliederung 1 Motivation die perfekte Informationsplattform
MehrSystemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4
Einführung intro 1 Grobklassifizierung r Methoden in der Informatik intro 2 Systemtheorie 1 Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof.
MehrUmweltproduktdeklarationen für Kunststoffe im Bauwesen. Oliver Stübs swissbau 13. Januar 2016
Umweltproduktdeklarationen für Kunststoffe im Bauwesen Oliver Stübs swissbau 13. Januar 2016 Inhalt Bedeutung der Umweltproduktdeklaration: Treiber Was ist eine Umweltproduktdeklaration? Wie sieht sie
MehrISO 15504 Reference Model
Prozess Dimension von SPICE/ISO 15504 Process flow Remarks Role Documents, data, tools input, output Start Define purpose and scope Define process overview Define process details Define roles no Define
MehrSemantic Web: Das Web der nächsten Generation
Semantic Web: Das Web der nächsten Generation Slim Abdennadher LMU München 8.2.2002 c S. Abdennadher 1 Einleitung Rechner erfunden als Werkzeug zur Durchführung von Berechnungen Dann entdeckt als Werkzeug
MehrOpen Government Data - Aktivitäten in Österreich. Gregor Eibl
Open Government Data - Aktivitäten in Österreich Gregor Eibl OGD Prinzipien 07.03.2012 2 Cooperation OGD Austria - Ziele Bund, Länder, Städte und Gemeinden wollen in Kooperation mit den Communities, Wissenschaft,
MehrEinfluss von Zielsetzung und Incentives auf Kultur am Beispiel von Hilti
SGO Themenabend Zürich, 10.09.2015 Franz Wirnsperger, Managing Director Einfluss von Zielsetzung und Incentives auf Kultur am Beispiel von Hilti Chair of Controlling / Performance Management Hilti Lab
MehrClient Zertifikate Aus Alt mach Neu --
Client Zertifikate Aus Alt mach Neu -- CAcert - Die Community CA Basiert auf einen Vortrag von Ian Grigg Login v0.0 bis... Login 0.0: Jedem wird vertraut Login 0.1: Passworte + Usernamen Login 0.3: Single
MehrAnalyse des Forschungsumfelds «Smart Grids» in der Schweiz und in Europa
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Jahresbericht 31. Dezember 2013 Analyse des Forschungsumfelds «Smart Grids» in der Schweiz und
MehrIT-Transformation How to run changing systems
IT-Transformation How to run changing systems Vortrag auf der SKIL 2012 Leipzig, 25.9.2012 Agenda/Inhalt 1 IT-Transformation: Begriffsklärung 2 IT-Transformation: Hauptherausforderungen und wie man damit
MehrPOST MARKET CLINICAL FOLLOW UP
POST MARKET CLINICAL FOLLOW UP (MEDDEV 2.12-2 May 2004) Dr. med. Christian Schübel 2007/47/EG Änderungen Klin. Bewertung Historie: CETF Report (2000) Qualität der klinischen Daten zu schlecht Zu wenige
MehrCritical Chain and Scrum
Critical Chain and Scrum classic meets avant-garde (but who is who?) TOC4U 24.03.2012 Darmstadt Photo: Dan Nernay @ YachtPals.com TOC4U 24.03.2012 Darmstadt Wolfram Müller 20 Jahre Erfahrung aus 530 Projekten
MehrSemantic Web Services
Semantic Web Services Daniel Fischer TU Chemnitz - WS 2011/12 1 Gliederung (1) Web Services (2) Semantic Web Services: Motivation (3) Ontologien (4) Technologien 1. WSDL 2. SA-WSDL 3. WSMF / WSMO 4. OWL-S
MehrOpen Text Enterprise 2.0
Open Text Enterprise 2.0 Web Solutions Group 27. Sept. 2009 Klaus Röhlig Key Account Manager Large Enterprise Team GER Marc Paczian Strategic Engagement Lead September 27, 2010 Rev 1.2 02022010 Slide 1
MehrPassword Management. Password Management Guide MF-POS 8
Password Management Password Management Guide MF-POS 8 MF-POS8 Einleitung Dieses Dokument beschreibt die Passwortverwaltung des Kassensystems MF-POS 8. Dabei wird zwischen einem Kellner und einem Verwaltungsbenutzer
MehrRequirements Engineering bei IXOS - mit Beteiligung von User Experience
Requirements Engineering bei IXOS - mit Beteiligung von User Experience MMC Paderborn, 2004-09-07 Petra Kowallik User Interaction Designer IXOS Software AG Copyright 1995-2004 Open Text Inc. All rights
Mehrl i X t o Einfach schneller und robuster: Automatisierte Web-Applikationen CASE STUDY
l i X t o DELIVERING COMPETITIVE ADVANTAGE Einfach schneller und robuster: Automatisierte Tests von Web-Applikationen SAP Campus in Walldorf, SAP AG CASE STUDY SAP beschleunigt den automatisierten Testprozess
MehrEin didaktisches Modell für partizipative elearning-szenarien Forschendes Lernen mit digitalen Medien gestalten
Ein didaktisches Modell für partizipative elearning-szenarien Forschendes Lernen mit digitalen Medien gestalten Jahrestagung der GMW Digitale Medien für Lehre und Forschung in Zürich (CH), 13.-15.09.2010
Mehr+++ Bitte nutzen Sie die integrierte Audio-Funktion von WebEx (Menü Audio -> Integrated Voice Conference -> Start auswählen), um uns zu hören!!!.
+++ Bitte nutzen Sie die integrierte Audio-Funktion von WebEx (Menü Audio -> Integrated Voice Conference -> Start auswählen), um uns zu hören!!!. +++ Grundkonzepte von Oracle ALTA UI & Umsetzungsbeispiele
MehrLesosai et le BEM (Building Energy Modelling)
Lesosai et le BEM (Building Energy Modelling) - Import gbxml October, 2016 Strategic thinking in sustainable energy Kooperativ Import gbxml Strategic thinking in sustainable energy Lesosai, importiert
MehrVirtuelle und physische Welt kombinieren
Virtuelle und physische Welt kombinieren Innovationen bei Siemens Presse- und Analysten-Event 8. Dezember 2015 Norbert Gaus, Corporate Technology siemens.com/innovationen Siemens-Lösungen verbinden Digitalisierung
MehrTeam Foundation Server & Ranorex Workshop
Tag 1: Testing Fundamentals Der Kurs (Tag) zeigt wie Software Tests in einem "best practice" Ansatz gestaltet werden können. Referenzierend auf den ISTQB gibt es ein "Best off" aus der Gestaltung, Abwicklung,
MehrZukunftsweg Industrie 4.0 Impulse für den Wirtschaftsstandort Mannheim
Zukunftsweg Industrie 4.0 Impulse für den Wirtschaftsstandort Mannheim Prof. Dr.-Ing. Reiner Anderl Fachgebiet Datenverarbeitung in der Konstruktion (DiK) Fachbereich Maschinenbau Technische Universität
MehrBenutzerorientierte Entwicklung mobiler Anwendungen
Benutzerorientierte Entwicklung mobiler Anwendungen Prof. Dr.-Ing. Thomas Ritz 30. Juni 2006 Prof. Dr.-Ing. Thomas Ritz Arbeiten für Verlage und Verlags-SW Hersteller Fraunhofer IAO in Stuttgart Medienindustrie
MehrSarmadi@kntu.ac.ir P- hdoroodian@gmail.com. shafaei@kntu.ac.ir BPOKM. 1 Business Process Oriented Knowledge Management
Sarmadi@kntu.ac.ir P- hdoroodian@gmail.com shafaei@kntu.ac.ir -. - 1 Business Process Oriented Knowledge Management 1 -..» «.. 80 2 5 EPC PC C EPC PC C C PC EPC 3 6 ; ; ; ; ; ; 7 6 8 4 Data... 9 10 5 -
MehrModellbasierter Test mit. Medizintechnik. Kompetenz. Prozess. rund um MBT. Umsetzung. Ihren. Ausblick. Entwicklungsprozess
Kompetenz rund um Ihren Entwicklungsprozess Einführung des mit Anbindung an HP Quality Center Embedded goes medical 2011, München Dipl. Ing. (Univ) Gerhard Baier Entwicklungsleitung Projekthistorie suite
MehrVerzeichnisdienste in heterogenen Systemen
Verzeichnisdienste in heterogenen Systemen Zielsetzungen Implementierung Aufbau: Active Directory (AD) auf Basis von Windows Server 008 R mit Windows Client(s), Linux Client(s) und einem Linux Server (Dateiserver).
MehrSemantische Datenintegration: von der Theorie zur Anwendung
Semantische Datenintegration: von der Theorie zur Anwendung Prof. Dr. Heiner Stuckenschmidt Institut für Enterprise Systems Name und Datum www.uni-mannheim.de Seite 1 Teil I: Grundlagen Das Problem der
Mehr3.4 Unified Process. 1999 Ivar Jacobson, Grady Booch, James Rumbaugh: The Unified Software Development Process.
1999 Ivar Jacobson, Grady Booch, James Rumbaugh: The Unified Software Development Process. 1996 Philippe Kruchten: Rational Unified Process Produkt der Firma Seit 2002 Teil des IBM Konzerns Objektorientiertes
MehrDas Daten-Web nutzen Nutzungspotenzial der nächsten Generation des World Wide Web
Gefördert mit Mitteln des BMWFJ, BMVIT und des Landes Salzburg Das Daten-Web nutzen Nutzungspotenzial der nächsten Generation des World Wide Web 6. SNML-Talk Montag, 17.06.2013 Stiegl-Brauwelt, Salzburg
MehrLinked Open Cultural Heritage.
Linked Open Cultural Heritage. Herausforderungen, Risiken und Chancen der Datenvernetzung im Bereich des Kulturerbes. Georg Hohmann Germanisches Nationalmuseum Referat für Museums- und Kulturinformatik
MehrUnterstützung des Wissensmanagements durch Informations- und Kommunikationstechnologie
Unterstützung des Wissensmanagements durch Informations- und Kommunikationstechnologie Thorsten Wolf SAP AG Stefan Decker Institut für Angewandte Informatik und formale Beschreibungsverfahren (AIFB) Universität
MehrDas Common Information Model (CIM) Dr.-Ing. Mathias Uslar
Das Common Information Model (CIM) Dr.-Ing. Mathias Uslar Vision: Smart Grid 2 Wirtschaftlicher Impact: OFFIS und das IT Quartier 101 National Institute for Standards and Technology (USA): The term Smart
MehrIEG. Berücksichtigung der Umweltwirkung in operativen Entscheidungsprozessen. Osnabrück, den 3. März 2010 Prof. Dr. Burkhardt Funk
Berücksichtigung der Umweltwirkung in operativen Entscheidungsprozessen Osnabrück, den 3. März 2010 Prof. Dr. Burkhardt Funk Motivation Beweggründe Regulativer Rahmen: Gesetzliche Vorgaben für umweltbezogenes
MehrCopyright 2015 Hewlett-Packard Development Company, L.P. The information contained herein is subject to change without notice.
Big Data Use Case Demos Real Life Examples Bernd Mussmann Strategist & Senior Principal Analytics & Data Management, HP Enterprise Services May 5 th, 2015 Abstract (in German) Big Data Anwendungsfälle
Mehr