Bildungsstatistik Kanton Solothurn obligatoris che S chule - S chuljahr 2016/2017 Aus w ertungen Solothurn, August 2017
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- Hildegard Beltz
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1 Bildungsstatistik Kanton Solothurn obligatoris che S chule - S chuljahr 2016/2017 Aus w ertungen Solothurn, August 2017 zusätzliche Auskünfte: Rolf Lischer, Koordinator Bildungsstatistik, rolf.lischer@dbk.so.ch,
2 S chülerinnen und S chüler der obligatoris chen S chule, 2010/ /2017 Kindergarten Primarschule Sek K Sek B Sek E Sek P Sek alt eigene Programme Sonderschule 2010/ / / / / / / Die Zeitreihe der Bildungsstatistik des Kantons Solothurn umfasst 7 Jahre. In dieser Zeitperiode fallen vor allem die Auswirkungen der Reform der Sekundarstufe I auf. Ab dem Schuljahr 2011/2012 wurden die neuen Anforderungsniveaus in der Sek-I eingeführt, d.h. wurde der erste Jahrgang Schülerinnen und Schüler in der neuen Sek-I eingeschult. Nach vier Jahren war die Reform umgesetzt. Weil sich die Schule Leimental wegen der geografischen Nähe am System des Kantons Basel-Landschaft orientierte und dort die Primarschule bis Jahre und die Sekundarstufe I 4 Jahre dauerte, war die Umsetzung im Leimental erst ein Jahr später abgeschlossen. In der neuen Sek-P, die nur zwei Jahre dauert, wurde der Vollbestand der Schüler schon 2012/2013 erreicht. Während mehreren Jahren hatte die Schülerzahl in der obligatorischen Schule kontinuierlich abgenommen. Seit 2012/2013 nimmt die Zahl der Kindergartenschüler und -schülerinnen wieder zu. Allerdings versteckt sich im Schüleranstieg des Kindergartens ein Effekt, der nichts mit der demografischen Entwicklung zu tun hat. Zwischen 2012/2013 und 2014/2015 wurde der Einschulungstermin jeweils um einen Monat verschoben (vom bis zum 31.7.), was dazu führte, dass in diesen Jahren Kinder aus 13 Monaten neu eingeschult wurden. Ein Schuljahrgang war demnach um 8.5% grösser als üblich. Diese vergrösserten Jahrgänge lassen auch die Schülerzahlen in der Primarstufe wieder ansteigen. Prognoseberechnungen des Bundesamtes für Statistik zeigen allerdings auch auf, dass in den nächsten Jahren die Zahl der Schülerinnen und Schüler in der obligatorischen Schulzeit zusätzlich aus demografischen Gründen wieder ansteigen werden. Im Kindergarten sind diese Effekte schon sichtbar. Seite 2 von 10
3 S chülerinnen und S chüler der obligatoris chen S chule, nach Ges chlecht, 2016/2017 Kindergarten Primarschule Sek K Sek B Sek E Sek P eigene Programme Sonderschule männlich weiblich S chülerinnen und S chüler der obligatoris chen S chule, nach Ges chlecht (in %), 2016/2017 Kindergarten Primarschule Sek K Sek B Sek E Sek P eigene Programme Sonderschule männlich weiblich '849 Schulkinder besuchen 2016/2017 im Kanton Solothurn die obligatorische Schule. 27'446 von ihnen an einer öffentlichen Schule, die andern 403 an einer privaten Schule, was einem Anteil von 1.5% entspricht. Über die ganze Zeit der obligatorischen Schule sind die Knaben (51.8%) zahlenmässig etwas stärker vertreten als die Mädchen (48.2%). Dies hat vor allem biologische Gründe. Es werden etwas mehr Knaben als Mädchen geboren. Es fällt auf, dass der Anteil der Mädchen umso grösser ist, je anspruchsvoller der Schultyp ist. In der Sek P beläuft er sich auf 54.8%, im ersten Jahr des s auf 53.7%. In der Sek B liegt der Anteil bei 44.8%. Bedeutend ist der Unterschied zwischen Knaben und Mädchen in der Sonderschule. Mehr als zwei Drittel aller Sonderschüler und -schülerinnen sind Knaben (71.9%). Seite 3 von 10
4 S chülerinnen und S chüler der obligatoris chen S chule, nach Nationalität, 2016/2017 Kindergarten Primarschule Sek K Sek B Sek E Sek P eigene Programme Sonderschule Schweiz Ausland S chülerinnen und S chüler der obligatoris chen S chule, nach Nationalität (in %), 2016/2017 Kindergarten Primarschule Sek K Sek B Sek E Sek P eigene Programme Sonderschule Schweiz Ausland '473 Schüler und Schülerinnen, die im Kanton Solothurn 2016/2017 die obligatorische Schule besuchen, verfügen über eine ausländische Nationalität. Dies entspricht einem Anteil von 26.8%. Wie schon bei den Geschlechtern treten auch in der Verteilung nach Nationalitäten unterschiedliche Muster nach Schultypen auf. Je anspruchsvoller der Schultyp ist, umso geringer ist der Anteil der ausländischen Schulkinder. In der Sek P hat nur jeder und jede Siebte einen ausländischen Pass (13.5%), im ersten Jahr des s jeder und jede Neunte (11.9%). Der Ausländeranteil von 25.2% in diesem Alterssegment liesse mehr erwarten. Deutlich übervertreten hingegen sind ausländische Jugendliche in der Sek K (56.1%) und ebenfalls, wenn auch weniger stark in der Sek B (41.5%). In der Sonderschule, wo zwischen Mädchen und Knaben sehr grosse Anteilsunterschiede herrschen, spielt die Nationalität hingegen keine Rolle. Mit 28.8% entspricht der Ausländeranteil beinahe dem demografischen Anteil. Seite 4 von 10
5 S chülerinnen und S chüler der obligatoris chen S chule, nach Nationalität, 2010/ / / / / / Schweiz Ausland Kosovo Italien Deutschland Türkei Serbien Mazedonien Sri Lanka Portugal Eritrea Kroatien Bosnien und Herzegowina Syrien Afghanistan Spanien andere Die Zahl der ausländischen Schülerinnen und Schüler stieg in den sieben beobachteten Jahren um 715 an. Gleichzeitig hat in dieser Zeitperiode die Zahl der Schweizer Schulkinder um 1'103 abgenommen. Entsprechend ist der Anteil der ausländischen Schülerinnen und Schüler um 2.9 Prozentpunkte, von 23.9% auf 26.8% gestiegen. Dieser Anstieg in nur sieben Jahren ist relativ hoch. Sieben Beobachtungsjahre sind allerdings zu wenig, um gesicherte Aussagen über nachhaltige Veränderungen machen zu können. Bedingt durch die teilweise geringen Fallzahlen sind auch Aussagen zu den einzelnen Nationalitäten nur sehr vorsichtig zu formulieren. In absoluten Werten ist die Zahl der kosovarischen oder der deutschen Schulkinder am stärksten gestiegen. Sie stellen 2016/2017 die beiden grössten ausländischen Gruppen in den Solothurner Schulen. In relativen Werten weisen die Schülergruppen mit eriträischer (fünf Mal mehr) oder syrischer Nationalität die grösste Zunahme aus (20 Mal mehr). Deutlich kleiner als vor sieben Jahren ist 2016/2017 die Zahl der Schulkinder mit einem türkischen (ein Viertel weniger), serbischen (ein Fünftel weniger) oder bosnisch-herzegowinischen Pass (ein Drittel weniger). Tabellarisch sind die 15 wichtigsten Nationalitäten in der obligatorischen Schule des Kantons Solothurn dargestellt. Seite 5 von 10
6 Übertritts v erhalten in der öffentlichen obligatoris chen S chule (ohne Kindergarten und ohne S onders chule), 2016/2017 Primarschule Sek K Sek B Sek E Sek P regulärer Übertritt Repetition gleicher Typ Repetition anderer Typ Typwechsel ohne Repetition Jahr übersprungen zugezogen % der Schülerinnen und Schüler an der öffentlichen Schule haben 2016/2017 einen regulären Übertritt in die nächste Klasse hinter sich. Zu 2.8% haben wir keine Informationen, da sie aus dem Ausland oder einem andern Kanton zugezogen sind. Die restlichen 3.1% haben ein Schuljahr repetiert oder eines übersprungen oder sind auf der Sekundarstufe I in einen Schultypen gewechselt, der geringere Ansprüche stellt. Die Häufung der Repetitionen in den ersten beiden Jahren der Primarschule ist eine Folge der prospektiven Verlangsamung (eine Schülerin, ein Schüler absolviert den Lehrstoff eines Jahres in zwei Schuljahren). 2016/2017 beträgt die Repetitionsquote im ersten Jahr 2.9% und 5.3% im zweiten. Für die restlichen Primarschuljahre liegt sie bei rund 1%. Im ersten Jahr auf der Sekundarstufe I schnellt die Repetitionsquote hoch, 2016/2017 auf 3.5%. Der grösste Teil geht zurück auf Schülerinnen und Schüler, die in einen anderen, anspruchsvolleren Schultypus gewechselt haben und deshalb das Schuljahr repetieren (3.2%, mobile Repetition). Die Quote dieser mobilen Repetition nimmt allerdings in den letzten beiden Klassen der Sekundarstufe I beträchtlich ab (1.5%, 1.3%). In der 3. Sek handelt es sich ausschliesslich um einen Wechsel von der Sek E in das erste Jahr des s. Im Vergleich dazu nimmt die stabile Repetition (Repetition im gleichen Anforderungsniveau) in den drei Jahren zu und macht schliesslich etwas weniger als zwei Drittel aus. Bislang haben Knaben stets etwas häufiger als Mädchen repetiert. 2016/2017 ist die totale Repetitionsquote der beiden Geschechter erstmals gleich hoch (2.4%). Dies trifft vor allem auf die ersten beiden Jahre der Primarschule zu. Über die gesamte Sekundarstufe I repetieren die beiden Geschlechter gleich häufig, auch wenn sich die Repetitionsquoten pro Klasse beträchtlich unterscheiden. Seite 6 von 10
7 S chulklas s en der öffentlichen obligatoris chen S chule (ohne S onders chule), 2016/2017 Kindergarten Primarschule Kleinklassen Sek K Sek B Sek E Sek P Anzahl Klassen * durchschn. Klassengrösse kleine Klassen Normklassen grosse Klassen * exkl. 8 nicht aufteilbare Klassen der Sek I In der öffentlichen obligatorischen Schule des Kantons Solothurn findet 2016/2017 der Unterricht in 1'423 Schulklassen statt. Für jede Bildungsstufe und jede Schulart hat das Bildungsdepartement des Kantons die Richtgrösse einer Schulklasse definiert. In der Primarschule sollte die Klasse im Schnitt aus 20 Schüler und Schülerinnen bestehen und in der Sek B aus 16 und in der Sek E aus 22. Diese Vorgaben werden unterschiedlich gut erreicht. In der Primarschule sind die Schulklassen im Durchschnitt um 0.9 Schüler/Schülerinnen zu klein. In der Sek B fehlen im Schnitt 0.6 Schüler/Schülerinnen und in der Sek E sogar 1.5 pro Klasse. Die Definition der Klassengrösse sieht allerdings auch eine Bandbreite vor, in welcher sich die Grösse einer Klasse bewegen darf. Jede sechste Klasse entspricht nicht dieser Normgrösse. 61 sind zu gross und 159 zu klein. Aufgefangen werden diese Abweichungen in grossen Klassen mit zusätzlichen Assistenzlektionen (z.b. für Halbklassenunterricht), respektive in kleinen Klassen mit reduzierten Lehrpensen (Unterricht teilweise mit anderen Klassen). Ein anderes Mittel, kleine Klassen zu vermeiden, sind Mehrjahrgangsklassen. Meist werden zwei Jahrgänge zusammengelegt, selten drei. 2016/2017 sind in der Primarschule 33.9% aller Klassen gemischt. Neben der optimalen Organisation von Unterricht sind auch pädagogische Überlegungen wichtige Argumente für Mischklassen. Im Kindergarten sind Mischklassen vorgeschrieben. Seite 7 von 10
8 Ende der obligatorischen Schule: Anschlusslösungen der Schulaustretenden, 2017 Allgemeinbildende Schulen Berufl. Grundbildung Brückenangebot Verbleib in Volksschule andere Anschlusslösung keine Anschlusslösung männlich weiblich Sek K Sek B Sek E Sek P* * Vier Jahre Sek P im Leimental. eigene Programme Sonderschule Schülerinnen und Schüler haben im Sommer 2017 ihre obligatorische Schulzeit abgeschlossen, ohne dass sie eine Anschlusslösung für die Zeit danach hatten. Von allen 2'562 Schülerinnen und Schülern haben somit 4.4% keine weiterführende Bildung, kein Praktikum, keine Arbeit oder ähnliches. Die berufliche Grundbildung ist der wichtigste Bildungsbereich nach der obligatorischen Schule. 56.0% der Schülerinnen und Schüler setzen dort ihren Bildungsweg weiter. Für die Knaben ist diese Wahl (62.6%) bedeutend wichtiger als für die Mädchen (48.8%). Mädchen (31.4%) führen andererseits viel häufiger ihre Bildung an einem oder einer Fachmittelschule weiter als Knaben (21.4%). Mädchen (9.3%) nehmen aber auch häufiger ein Brückenangebot in Anspruch als Knaben (6.9%) oder haben häufiger eine "andere Anschlusslösung" (z.b. Praktikum, Erwerbstätigkeit, Wegzug aus der Schweiz) als diese. Keine Anschlusslösung haben anteilsmässig vor allem Schülerinnen und Schüler der Sek B und der Sek K. Seite 8 von 10
9 Lehrpers onen an der öffentlichen obligatoris chen S chule, nach Ges chlecht und Alter, 2016/2017 (inkl. Spezielle Förderung, exkl. ) Anzahl Personen männlich weiblich Anzahl Vollzeitpensen männlich weiblich Durchschnittliches Arbeitspensum männlich 65% 53% 65% 65% 65% 64% 64% 63% 68% 68% weiblich 58% 70% 75% 57% 49% 51% 54% 60% 62% 62% 60% 69% 73% 58% 53% 54% 55% 60% 63% 64% 2016/2017 unterrichten in der öffentlichen obligatorischen Schulen 2'780 Frauen (79.9%) und 699 Männer (20.1%). Im Durchschnitt arbeiten sie zu 58%. Männer leisten einen knappen Viertel der Unterrichtsarbeit, Frauen etwas mehr als drei Viertel. Männer arbeiten im Durchschnitt also mit einem etwas höheren Pensum als die Frauen. Frauen schaffen den Einstieg in den Lehrberuf früher als Männer. Das Arbeitspensum der jungen Lehrerinnen ist auch höher als jenes ihrer jungen männlichen Kollegen. Sind die Frauen älter als dreissig, nimmt ihr Anteil allerdings sehr schnell ab. Danach arbeiten Frauen bis ins Pensionsalter durchschnittlich mit einem kleineren Pensum als die Männer. Wieso sich der Bestand der Lehrpersonen altersmässig wellenformig zusammensetzt, können wir nicht abschliessend erklären. Folgende Vermutungen sind jedoch wohl mit grosser Wahrscheinlichkeit zutreffend: Der Lehrberuf ist demografisch bedingt Bedarfsschwankungen ausgesetzt. Frauen ziehen sich wahrscheinlich mit der Familiengründung aus dem Lehrberuf zurück, respektive reduzieren ihr Pensum. Ein weiterer Grund könnte sein, dass die Schule Lehrpersonen verliert, die Anfangs Vierzig noch etwas anderes machen wollen. Zudem steigen die Frauen nach der Familienphase vermutlich wieder in den Lehrberuf ein oder erhöhen ihr Pensum. Und zu guter Letzt: Lehrpersonen lassen sich in grosser Zahl vor dem gesetzlichen Alter pensionieren. Seite 9 von 10
10 Lehrpers onen in Vollzeitpens en an der öffentlichen obligatoris chen S chule, nach S tufen und Ges chlecht, 2016/2017 (inkl. Spezielle Förderung, exkl. ) Kindergarten männlich weiblich Primarstufe männlich weiblich Sekundarstufe I männlich weiblich Spez. Förderung männlich weiblich Sonderschule männlich weiblich männlich weiblich Aufgeteilt nach Bildungsstufen erlaubt die Statistik ausschliesslich einen tätigkeitsbezogenen Blick. Der Kindergarten ist eine reine Frauendomäne, wie zu grossen Teilen die Primarschule auch. Auf der Sekundarstufe I sind die Männer mit 46% des Arbeitspensum noch stark vertreten. Dies erklärt teilweise auch den bereits festgestellten späteren Erwerbseintritt der Lehrer. Die Ausbildung zur Sek-I-Lehrperson dauert länger als jene zur Primarlehrperson. Aber selbst auf der Sekundarstufe I beginnen Männer später als Frauen zu unterrichten. Von den total 2'079 Vollzeit-Pensen entfallen auf die Spezielle Förderung, davon wiederum 82.3% auf die Primarstufe. Leistungen der Speziellen Förderung werden beinahe ausschliesslich von Frauen erbracht. Ihr Arbeitspensum macht 87% aus. Interessant ist, dass mit zunehmendem Alter diese Arbeitsleistung stetig steigt. Die beiden ältesten Altersgruppen leisten mehr als einen Viertel der gesamten Speziellen Förderung. Seite 10 von 10
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