Impulse Seminare, Gruppen, weitere Veranstaltungen Für Pflege-/Adoptivkinder und Pflege-/Adoptiveltern

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1 Impulse 2018 Seminare, Gruppen, weitere Veranstaltungen Für Pflege-/Adoptivkinder und Pflege-/Adoptiveltern

2 Geborgen aufwachsen. 2

3 Liebe Interessierte Möchten Sie sich informieren, wie man Pflege- oder Adoptiveltern wird und was das bedeutet? Oder haben Sie schon einen Entschluss gefasst und möchten sich auf Ihre Aufgabe vorbereiten? Vielleicht leben sie auch schon mit Pflege- oder Adoptivkindern zusammen. In unseren Veranstaltungen erhalten Sie die Gelegenheit, Ihr Handeln zu reflektieren, Erfahrungen mit anderen Pflege- oder Adoptiveltern zu teilen und Anregungen/Impulse für den Familienalltag zu bekommen, um gestärkt dahin zurückzugehen. Neu im Angebot haben wir Gruppen für leibliche Mütter und Väter, die ihr Kind zur Adoption freigegeben haben. Sie erhalten die Möglichkeit, mit anderen betroffenen Eltern in Austausch zu treten und werden dabei von einer Fachperson begleitet. Die Gruppenmitglieder beraten sich gegenseitig und finden einen für sie passenden Umgang mit dem Entscheid der Adoptionsfreigabe. Austausch auf Augenhöhe bieten wir neu auch für Pflegejugendliche an, die bald 18 Jahre alt werden oder es kürzlich geworden sind mit unserem Mentoringprojekt Care Leavers für Care Leavers. Die Gruppe wird ebenfalls von einer Fachperson begleitet, ausserdem von einem Mentor / einer Mentorin; einem ehemaligen Pflegekind. Die Pflegejugendlichen können ihre Themen in Bezug auf die (bevorstehende) Volljährigkeit anbringen und klären. Wir würden uns freuen, Sie oder Ihr Kind an einer unserer Veranstaltungen empfangen zu dürfen. Unsere Kurse für Fachpersonen kündigen wir übrigens separat an. Freundliche Grüsse Karin Meierhofer Geschäftsleiterin PACH 3

4 Allgemeine Informationen Kosten/Anmeldung Preise und Anmeldemodalitäten finden Sie unter den jeweiligen Kursen und Veranstaltungen. Nachdem die Anmeldung bei uns eingetroffen ist, erhalten Sie eine Bestätigung. Die Preise für die Kurse und Veranstaltungen decken die effektiven Kosten nicht. Alle Angebote werden von PACH über Spendengelder mitfinanziert. Der Kanton und die Stadt Zürich leisten einen Subventionsbeitrag. Rechnung Die Rechnung (z.t. mit Kursunterlagen) erhalten Sie vor Beginn des Kurses. Abmeldung Können Sie den Kurs nicht besuchen bzw. müssen Sie ihn stornieren, entstehen Ihnen folgende Kosten: Rücktritt bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn: keine Kosten Rücktritt bis 3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn: 50% der Kosten Rücktritt bis 2 Wochen oder weniger vor Veranstaltungsbeginn: 100% 4

5 Übersicht Für Pflegekinder Endlich die grosse Freiheit! (+ Hinweis auf Online-Tool: Endlich 18!) S. 6/7 Care Leavers für Care Leavers S. 7 Für Pflege- und Adoptivkinder Werkstatt über mich S. 8 Für Personen, die Pflegeeltern werden möchten Informationsabende S. 9 Vorbereitungsseminare S. 10 Für Pflegeeltern Endlich die grosse Freiheit! S. 11 Biografiearbeit S. 12 Aufwachsen bei Oma und Opa oder Tante und Onkel S. 13 Pflegeeltern von Babys und kleinen Kindern sein S. 14 Pflegeeltern von Schulkindern sein S. 15 Pflegeeltern von Jugendlichen sein S. 16 Begleitete Austauschgruppen für Pflegeeltern S. 17 Begleitete Austauschgruppen für Pflegeeltern von MNA S. 18 Für Personen, die adoptieren möchten Informationsveranstaltungen S. 19 Vorbereitungskurse S. 20 Für Adoptiveltern Biografiearbeit S. 22 Für leibliche Eltern Ich habe mein Kind zur Adoption freigegeben S. 23 5

6 Für Pflegekinder Endlich die grosse Freiheit! Wenn Pflegekinder volljährig werden Veranstaltungsdatum Dienstag, 3. April Uhr, Zürich Plötzlich geht es ganz schnell: Der 18. Geburtstag ist da und will gefeiert werden. Für Pflegekinder ändert sich mit diesem denkwürdigen Tag sehr vieles, auch wenn äusserlich vorläufig alles beim Alten bleibt. Du fragst dich: Sind meine Pflegeeltern weiterhin für mich verantwortlich? Können sie mir helfen, wenn ich nicht weiterweiss? Muss ich jetzt ausziehen, weil ich kein (Pflege-)Kind mehr bin? Wer unterstützt mich finanziell, bis ich selbst genug verdiene? Darf mir noch jemand Vorschriften machen, oder kann und muss ich nun alles selbst entscheiden? Wohin kommt meine Post? Wen kann ich fragen, wenn ich etwas nicht verstehe? Gibt es noch andere Jugendliche, die in derselben verzwickten Situation sind wie ich? An diesem Abend bekommst du zusammen mit deiner Pflegemutter und/ oder deinem Pflegevater Gelegenheit, dich frühzeitig mit diesen Fragen zu beschäftigen. Was du und deine Pflegeeltern an dieser Veranstaltung erfahren: Rechtliche Veränderungen und Konsequenzen nach dem 18. Geburtstag. Pflegeeltern wissen, für welche Belange sie verantwortlich sind und welche Stellen oder Fachpersonen mit ihnen die Verantwortung für den jungen Erwachsenen teilen. Du bist mit deinen Pflegeeltern im Gespräch, und gemeinsam könnt ihr die nächsten Schritte planen. Leitung: U. a. lic. phil. Diana Joss, Sozialpädagogin und Supervisorin BSO / lic. iur. Seraina Berner Boadi-Attafuah, Fachmitarbeiterinnen PACH Für wen? Pflegejugendliche ab 16 mit ihren Pflegeeltern Kosten: 100 CHF pro Familie Gruppengrösse: Personen Anmeldung: Anmeldeschluss: 16. März

7 Für Pflegekinder Endlich 18! Das Tool für Pflegejugendliche Um Antworten auf deine Fragen zu finden, kann dir auch unser Online-Tool helfen, ein interaktives PDF, das du von einfach auf deinen Computer downloaden kannst um alle Funktionen nutzen zu können, musst du das PDF speichern. Teste das Tool doch mal zusammen mit deinen Pflegeeltern! Care Leavers für Care Leavers Ein Mentoringprojekt Veranstaltungsdaten (6 Treffen) Dienstag, 15. Mai 2018, Dienstag 5. Juni 2018, Dienstag 3. Juli 2018 Sommerpause Dienstag, 2. Oktober 2018, Dienstag, 6. November 2018, Dienstag, 4. Dezember 2018 Jeweils Uhr, Zürich Hast du manchmal das Gefühl, niemand versteht so wirklich, was dich als Pflegejugendliche(n) tatsächlich beschäftigt? Welche Fragen dich umtreiben, wo deine Unsicherheiten in Bezug auf die Volljährigkeit liegen? In diesem Angebot hast du die Möglichkeit, deine Themen mit einem ehemaligen Pflegekind als deine Mentorin / deinen Mentoren zu besprechen, und zwar während insgesamt 6 Treffen. Begleitet werdet ihr in einer kleinen Gruppe von einer PACH-Fachperson. Zwischen den Treffen sind sowohl die Mentorin / der Mentor wie auch die fachliche Leitung für dich telefonisch erreichbar. Leitung: lic. phil. Diana Joss, Sozialpädagogin und Supervisorin BSO / lic. iur. Seraina Berner Boadi-Attafuah, Fachmitarbeiterinnen PACH Für wen? Pflegejugendliche, die bald 18 werden oder bereits volljährig sind Kosten: Das Angebot ist kostenlos (Finanzierung über Spenden) Gruppengrösse: 6 10 Personen Anmeldung: Anmeldeschluss: 27. April

8 Für Pflege- und Adoptivkinder Werkstatt über mich Hier gehts um dich! Veranstaltungsdatum Samstag, 22. September Uhr, Zürich Jeder Mensch hat seine eigenen kostbaren Geschichten. In der «Werkstatt» gehst du auf eine Forschungs- und Entdeckungsreise über dich. Gemeinsam mit anderen erinnerst du dich und stellst dir vor: was war, was ist, was wäre, wenn? Du malst, klebst, schreibst, je nachdem, was du magst. So entsteht dein eigener Lebensbuchfächer: «Das Buch über mich». Wir helfen dir dabei. Aber: Du entscheidest selber, was ins Buch gehört und was nicht! Du kannst mit anderen Kindern darüber reden, wie du wohnst und lebst, wo du überall dazugehörst, über deine Wünsche, was dich besonders macht und vieles mehr. Selbstverständlich hat es auch Raum und Zeit für Spiel, Spass und fürs gemeinsame Essen. Übrigens: Das Angebot ist sowohl für Kinder, die bereits an einer «Werkstatt» teilgenommen haben, wie auch für Kinder, die zum ersten Mal dabei sind. Leitung: Sandra Lippuner, Sozialpädagogin, Co-Leiterin Fachstelle Pflegekinder der Stadt Zürich / Urs Bachmann, Visueller Gestalter HfG, MA Transdisziplinarität Für wen? Kinder zwischen ca. 8 und 13 Jahren, die in einer Pflegeoder Adoptivfamilie leben Kosten: 50 CHF (für Verpflegung ist gesorgt) Gruppengrösse: 5 10 Kinder Anmeldung: Anmeldeschluss: 5. September

9 Für Personen, die Pflegeeltern werden möchten Informationsabende Pflegeeltern werden? Veranstaltungsdaten Donnerstag, 18. Januar 2018 oder Dienstag, 28. August 2018, Uhr, Zürich --> Mit zusätzlichen Informationen für Personen, die minderasdfasdfasfasdfasdfasdfsadffjährige Asylsuchende bei sich aufnehmen möchten. Dienstag, 6. Februar 2018, Uhr, Wetzikon Mittwoch, 1. November 2018, Uhr, Winterthur Sie tragen sich mit dem Gedanken, ein Pflegekind aufzunehmen? Dann empfehlen wir Ihnen, eine Informationsveranstaltung zu besuchen: ein erster Schritt auf dem Weg zu einer wichtigen Entscheidung. Interessierte Personen bekommen an diesem Abend allgemeine Informationen rund um das Pflegekind und Möglichkeiten, Fragen zu stellen. Gesetzliches Wie ist der Pflegekinderbereich geregelt? Welche Rechte und Pflichten haben Eltern und Pflegeeltern? Welche offiziellen Stellen reden in einem Pflegeverhältnis mit? Organisatorisches Welche Formen von Pflegeverhältnissen gibt es? Wie kommt ein Pflegeverhältnis idealerweise zustande? Was beinhaltet ein Pflegevertrag? Persönliches Welche Aspekte müssen vor einer Platzierung bedacht werden? Was hilft uns, diese wichtige Entscheidung individuell und sorgfältig zu prüfen? Leitung: U. a. lic. phil. Diana Joss, Sozialpädagogin und Supervisorin BSO / lic. iur. Seraina Berner Boadi-Attafuah, Fachmitarbeiterinnen PACH Für wen? Paare und Einzelpersonen, die sich überlegen, ein Pflegekind aufzunehmen Kosten: Gratis Anmeldung: Keine nötig Adressen: Zürich: Pfingstweidstrasse 16 Wetzikon: Guyer-Zellerstrasse 6 Winterthur: St. Gallerstrasse 42 9

10 Für Personen, die Pflegeeltern werden möchten Vorbereitungsseminare Pflegeeltern sein Veranstaltungsdaten (3 Tage) Seminar 1: Montag, 19. März 2018, Dienstag, 20. März 2018, Samstag, 7. April 2018 oder Seminar 2: Freitag, 26. Oktober 2018, Samstag, 27. Oktober 2018, Samstag, 10. November 2018 Jeweils , Zürich Das Leben mit einem Pflegekind ist vielfältig: Es stellt Pflegefamilien vor unerwartete, manchmal schwierige Situationen. In diesem Seminar bereiten sich Interessierte darauf vor. Sie beschäftigen sich auf unterschiedliche Weise mit wichtigen Aspekten eines Pflegeverhältnisses. Sie erfahren viel über alle am Pflegeverhältnis Beteiligten und setzen sich mit ihren Erwartungen und Befürchtungen auseinander. Auf dieser Basis prüfen sie nochmals ihren Wunsch, ein Pflegekind aufzunehmen. Das Vorbereitungsseminar dauert drei Tage und kann nur als Ganzes (keine Einzeltage) gebucht werden. 1. Seminartag: Zu welchem Kind passt unsere Familie? Für welche Betreuungsform eignet sich unsere Familie? Worin unterscheidet sich der Alltag einer Pflegefamilie von demjenigen einer gewöhnlichen Familie? 2. Seminartag: Was bringen Pflegekinder mit? Was sind ihre Bedürfnisse? Was brauchen sie, damit sie sich gut entwickeln können? 3. Seminartag: Was braucht es für die gute Zusammenarbeit mit dem Herkunftssystem des Pflegekindes? Erfahrene Pflegeeltern berichten. Leitung: lic. phil. Diana Joss, Sozialpädagogin und Supervisorin BSO / lic. iur. Seraina Berner Boadi-Attafuah, Fachmitarbeiterinnen PACH Für wen? Kosten: Anmeldung: Paare und Einzelpersonen, die sich überlegen, ein Pflegekind aufzunehmen / sich schon bei einer Vermittlungsstelle gemeldet haben und auf ein Pflegekind warten / seit Kurzem ein Pflegekind betreuen 240 CHF inkl. Pausengetränke und Mittagsverpflegung pro Pflegeplatz Anmeldeschluss: 2. März resp. 10. Oktober

11 Für Pflegeeltern Endlich die grosse Freiheit! Wenn Pflegekinder volljährig werden Veranstaltungsdatum Dienstag, 3. April Uhr, Zürich Plötzlich geht es ganz schnell: Der 18. Geburtstag ist da und will gefeiert werden. Für Pflegekinder ändert sich mit diesem denkwürdigen Tag sehr vieles, auch wenn äusserlich vorläufig alles beim Alten bleibt. Es fragt sich: Sind meine Pflegeeltern weiterhin für mich verantwortlich? Können sie mir helfen, wenn ich nicht weiterweiss? Muss ich jetzt ausziehen, weil ich kein (Pflege-)Kind mehr bin? Wer unterstützt mich finanziell, bis ich selbst genug verdiene? Darf mir noch jemand Vorschriften machen, oder kann und muss ich nun alles selbst entscheiden? Wohin kommt meine Post? Wen kann ich fragen, wenn ich etwas nicht verstehe? Gibt es noch andere Jugendliche, die in derselben verzwickten Situation sind wie ich? An diesem Abend bekommen Pflegeeltern zusammen mit ihren Pflegejugendlichen Gelegenheit, sich frühzeitig mit diesen Fragen zu beschäftigen. Was Pflegeeltern und -jugendliche an dieser Veranstaltung erfahren: Rechtliche Veränderungen und Konsequenzen nach dem 18. Geburtstag des Pflegekindes. Für welche Belange Sie verantwortlich sind und welche Stellen oder Fachpersonen mit Ihnen die Verantwortung für den jungen Erwachsenen teilen. Pflegeeltern und Jugendliche sind im Gespräch und können gemeinsam die nächsten Schritte planen. Leitung: U. a. lic. phil. Diana Joss, Sozialpädagogin und Supervisorin BSO / lic. iur. Seraina Berner Boadi-Attafuah, Fachmitarbeiterinnen PACH Für wen? Pflegeeltern mit ihren Pflegejugendlichen ab 16 Jahren Kosten: 100 CHF pro Familie Gruppengrösse: Personen Anmeldung: Anmeldeschluss: 16. März

12 Für Pflegeeltern Biografiearbeit Lebensbuch und Schatzkiste Veranstaltungsdatum Donnerstag, 25. Oktober , Zürich Biografiearbeit ist eine Methode, Pflege- und Adoptivkindern den Zugang zu ihrer Geschichte zu ermöglichen und sie so in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Kinder, die nicht oder nur teilweise bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen können, brauchen Antworten auf ihre zentralen Fragen: Woher komme ich? Warum kann ich nicht bei meinen Eltern leben? Warum können sie nicht für mich sorgen? Was ist passiert? Muss ich mich für meine Herkunft und Vergangenheit schämen? Zu wem gehöre ich überhaupt? Dieser Kurs soll eine Ermutigung sein, den Schritt zum biografischen Arbeiten mit Pflege- und Adoptivkindern zu wagen. Er soll Pflege- und Adoptiveltern bestärken, die Suche nach den biografischen Informationen aufzunehmen und die Geschichte zusammen mit dem Kind Stück für Stück zusammenzutragen. Pflege- und Adoptivkinder sind darauf angewiesen, dass ihre Pflege- resp. Adoptiveltern mit ihnen über ihre Herkunft sprechen und ihnen helfen, wenn möglich fehlende Teile aus ihrem Lebenslauf aufzuspüren und Lücken zu schliessen. Dies unterstützt ihre Identitätsentwicklung. Methoden: Theoretische Inputs, Einzel- und Gruppenarbeiten, Erfahrungsaustausch, Praxisbeispiele Leitung: Andrea Kraaz, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, Fachmitarbeiterin PACH Für wen? Pflegeeltern und Adoptiveltern Kosten: Einzelpersonen 120 CHF, Paare 200 CHF (Pausengetränke inbegriffen) Gruppengrösse: 8 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Anmeldung: Anmeldeschluss: 6. Oktober

13 Für Pflegeeltern Aufwachsen bei Oma und Opa oder Tante und Onkel Wenn Verwandte ein Kind in Pflege nehmen Veranstaltungsdatum Freitag, 28. September , Zürich Grosseltern, Tanten oder Onkel, die ein verwandtes Kind in Wochen- oder Dauerpflege aufnehmen, verstehen sich oft nicht als Pflegeeltern, genauso wenig, wie sich ihre Enkel bzw. Nichten oder Neffen als Pflegekinder bezeichnen. Verwandtschaftliche Pflegeverhältnisse ergeben sich meist aus einer Notsituation im familiären Umfeld. Liebe zum verwandten Kind, Verpflichtungsgefühl, Erwartungen des Familienverbandes oder die Überzeugung, dass eine Fremdplatzierung nicht in Frage kommt, spielen eine wichtige Rolle. Wir fragen uns: Welche Vorteile bieten Pflegeverhältnisse in der Familie? Wo liegen ihre Ressourcen? Was heisst es z.b. für Grosseltern, ihre Rolle als Freizeit-Oma oder -Opa zu verlieren? Wie geht es dem Kind in diesem Spannungsfeld? Um solche und viele andere Aspekte geht es. Die Pflegemütter und -väter entwickeln neue Ideen und Strategien und gehen gestärkt in den anspruchsvollen Alltag zurück. Methoden: Inputs, Erfahrungsaustausch und Bearbeiten von persönlichen Fragestellungen Leitung: lic. phil. Diana Joss, Sozialpädagogin und Supervisorin BSO, Fachmitarbeiterin PACH Für wen? Pflegeeltern, die ein Kind aus dem familiären Umfeld aufgenommen haben Kosten: Einzelpersonen CHF 120, Paare CHF 200 (Pausengetränke inbegriffen) Gruppengrösse: 6 10 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Anmeldung: Anmeldeschluss: 12. September

14 Für Pflegeeltern Pflegeeltern von Babys und kleinen Kindern sein Für Pflegeeltern mit ihren Pflegekindern Veranstaltungsdaten (3 Treffen) 1. Treffen: Montag, 17. September Treffen: Montag, 22. Oktober Treffen: Montag, 19. November 2018 Jeweils 9 12 Uhr, Zürich Kinder, die sehr früh in ihrem Leben Beziehungsabbrüche erfahren, sind besonders belastet. Sie müssen immer wieder kritische Übergänge bewältigen und schon früh damit zurechtkommen, dass sie verschiedene Bezugspersonen haben und zu verschiedenen Familien gehören. Das bedeutet für Pflegeeltern, manchmal auch schwierige Momente in der Beziehung zum Kind auszuhalten. An drei Vormittagen können Pflegeeltern ihre persönlichen Themen und Konflikte einbringen und diese nicht nur mit einer Fachperson, sondern auch mit anderen Pflegeeltern, die Kinder im selben Alter in Pflege haben, besprechen. Zwischen den Treffen haben sie Zeit, neue Wege auszuprobieren. Die Erfahrungen damit gilt es dann, in die Gruppen zurückzutragen. Die Pflegemütter und Pflegeväter entwickeln und erproben neue Ideen und Strategien und gehen gestärkt in den anspruchsvollen Alltag zurück. Kinderbetreuung: Die Pflegeeltern treffen sich zusammen mit ihren Kindern. Damit sich die Erwachsenen in Ruhe austauschen können, werden die Kinder von einer Kleinkindererzieherin in Sichtweite betreut. Methoden: Inputs, Erfahrungsaustausch mit anderen Pflegeeltern, Erarbeiten und Erproben von Handlungsalternativen Leitung: lic. phil. Maria Mögel, Psychologin, Kinderpsychotherapeutin FSP in eigener Praxis / wissenschaftliche Mitarbeiterin am Marie Meierhofer Institut für das Kind in Zürich Für wen? Pflegeeltern zusammen mit ihren Pflegekindern vom Säuglings- bis Kindergartenalter Kosten: Einzelpersonen 150 CHF, Paare 180 CHF (kleines Z nüni inbegriffen) Gruppengrösse: 5 8 Kinder mit ihren Pflegeeltern (einzeln oder Paare) Anmeldung: Anmeldeschluss: 31. August

15 Für Pflegeeltern Pflegeeltern von Schulkindern sein Mit Biografiewerkstatt für Kinder Veranstaltungsdaten (3 Treffen) 1. Treffen: Samstag, 14. April > Pflegekinder parallel in Biografiewerkstatt 2. Treffen: Samstag, 9. Juni > Pflegekinder parallel in Biografiewerkstatt 3. Treffen: Samstag, 8. September 2018 Jeweils 9 12 Uhr, Zürich Pflegekinder im Schulalter stehen neben den allgemeinen Entwicklungsund Lernaufgaben zusätzlichen Herausforderungen gegenüber, weil sie eben Pflegekinder sind. Sie als Pflegeeltern begleiten die Kinder in dieser oft anspruchsvollen Zeit. Je besser Sie die Pflegekinder verstehen, desto eher sind Sie fähig, im richtigen Moment für Gespräche bereit zu sein und manchmal auch schwierige Situationen in der Beziehung zum Kind auszuhalten. An drei Vormittagen haben Sie die Möglichkeit, ihre persönlichen Themen einzubringen. Zwischen den Treffen haben Sie Zeit, neue Wege im Alltag zu erproben und zu schauen, was gelungen ist oder was unbefriedigend war, um weitere hilfreiche Anregungen zu bekommen. Sie entwickeln und erproben neue Ideen und Strategien und gehen gestärkt in den anspruchsvollen Alltag zurück. «Kinderbetreuung»: Während den ersten beiden Treffen besuchen die Pflegekinder eine Biografiewerkstatt (Inhalt und Ablauf: siehe S. 8). Methoden: Inputs, Erfahrungsaustausch mit anderen Pflegeeltern, Erproben von Handlungsalternativen Leitung: lic. phil. Sabine Brunner, Psychologin, Psychotherapeutin für Kinder, Jugendliche und Familien, Mitarbeiterin am Marie Meierhofer Institut für das Kind / Biografiewerkstatt: Sandra Lippuner, Sozialpädagogin, Co-Leiterin Fachstelle Pflegekinder der Stadt Zürich / Urs Bachmann, Visueller Gestalter HfG, MA Transdisziplinarität Für wen? Pflegeeltern mit ihren Pflegekindern im Alter von ca Jahren Kosten: Paare mit Kind 230 CHF, Einzelpersonen mit Kind 180 CHF (inkl. kleiner Z nüni und Biografiewerkstatt) Gruppengrösse: 5 8 Kinder mit ihren Pflegeeltern (einzeln oder Paare) Anmeldung: Anmeldeschluss: 29. März

16 Für Pflegeeltern Pflegeeltern von Jugendlichen sein Mit separatem Treffen der Jugendlichen Veranstaltungsdaten (3 Treffen) 1. Treffen: Dienstag, 18. September Treffen: Dienstag, 23. Oktober Treffen: Dienstag, 20. November 2018 Jeweils Uhr, Zürich Pflegeeltern, die Pflegekinder im Jugendalter haben, sind besonders gefordert, wenn es heisst, die Beziehung zu ihrem Pflegekind zu gestalten. Typische Entwicklungsaufgaben in den Jugendjahren Ablösung und Identitätssuche können Pflegekinder, die in ihrer Kindheit Beziehungsabbrüche und Verluste erlebt haben, besonders herausfordern. Hinzu kommt, dass für das Pflegekind der kritische Übergang in die Volljährigkeit ansteht. An drei Abenden können Pflegeeltern ihre persönlichen Themen und Konflikte einbringen und diese nicht nur mit einer Fachperson, sondern auch mit anderen Pflegeeltern, die jugendliche Kinder in Pflege haben, besprechen; gemeinsam werden Erfahrungen reflektiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen Anregungen, ihr Handlungsrepertoire zu erweitern, und werden für den Alltag gestärkt. Treffen der Jugendlichen unter sich: Neben den Treffen für die Pflegeeltern ist zusätzlich ein Treffen mit den Jugendlichen vorgesehen. Das Treffen wird nach Beginn des Angebots organisiert. Methoden: Inputs, Erfahrungsaustausch mit anderen Pflegeeltern, Erproben und entwickeln von Handlungsalternativen Leitung: Ursula Enderli, Kinder- und Jugendpsychologin SBAP, eidg. anerkannte Psychotherapeutin, Leiterin Jugend- und Elternberatung Blinker, Schlieren Für wen? Pflegeeltern von Jugendlichen im Alter von ca Jahren Kosten: Einzelpersonen 150 CHF, Paare 180 CHF (kleiner Apéro inbegriffen) Gruppengrösse: 8 12 Pflegeeltern (einzeln oder Paare) Anmeldung: Anmeldeschluss: 31. August

17 Für Pflegeeltern Begleitete Austauschgruppen Für Pflegeeltern Pflegeeltern, die einen regelmässigen und vertieften Austausch zu vielen Fragen des Alltags mit einem Pflegekind wünschen, können sich einer Austauschgruppe anschliessen. Diese ist eine Mischform aus Pflegeelterntreffen und Supervision. Voraussetzung ist die Bereitschaft zur aktiven und regelmässigen Teilnahme. Begleitete Austauschgruppen ermöglichen die Auseinandersetzung auf Augenhöhe und fördern die gegenseitige Unterstützung. Die Gruppenmitglieder beraten sich gegenseitig, tauschen Erfahrungen aus und reflektieren ihr Handeln im Pflegefamilienalltag. In der Auseinandersetzung mit dem eigenen Handeln werden die Pflegeeltern für den gemeinsamen Alltag mit ihrem Pflegekind gestärkt. Neue Gruppen starten, sobald sich genügend Interessentinnen und Interessenten zusammengefunden haben. Jede Gruppe trifft sich im Laufe eines Jahres sechs Mal. Der Einstieg ist nach Absprache möglich. Leitung: lic. phil. Diana Joss, Sozialpädagogin und Supervisorin BSO, Fachmitarbeiterin PACH Für wen? Kosten: Anmeldung: Pflegemütter und Pflegeväter 100 CHF pro Person für sechs Abende 17

18 Für Pflegeeltern Begleitete Austauschgruppen Für Pflegeeltern von unbegleiteten Minderjährigen (Mineurs non accompagnés, MNA) Pflegeeltern, die sich einen regelmässigen und vertieften Austausch zu vielen Fragen des Alltags im Zusammenleben mit einem minderjährigen Kind oder Jugendlichen vor dem Hintergrund von Flucht und Migration wünschen, können sich einer Austauschgruppe anschliessen. Diese ist eine Mischform aus Pflegeelterntreffen und Supervision. Voraussetzung ist die Bereitschaft zu einer aktiven und regelmässigen Teilnahme. Begleitete Austauschgruppen ermöglichen die Auseinandersetzung auf Augenhöhe und fördern die gegenseitige Unterstützung. Die Gruppenmitglieder beraten sich gegenseitig, tauschen Erfahrungen aus und reflektieren ihr Handeln im Pflegefamilienalltag unter Berücksichtigung der spezifischen Aspekte von Flucht und Migration. In der Auseinandersetzung mit dem eigenen Handeln werden die Pflegeeltern für den gemeinsamen Alltag mit ihrem Pflegekind gestärkt. Neue Gruppen starten, sobald sich genügend Interessentinnen und Interessenten zusammengefunden haben. Jede Gruppe trifft sich im Laufe eines Jahres sechs Mal. Der Einstieg ist nach Absprache möglich. Leitung: lic. iur. Seraina Berner Boadi-Attafuah, Fachmitarbeiterin PACH Für wen? Kosten: Anmeldung: Pflegemütter und Pflegeväter von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (MNA) 100 CHF pro Person für sechs Abende 18

19 Für Personen, die adoptieren möchten Informationsveranstaltungen Für Personen, die adoptieren möchten Veranstaltungsdaten Donnerstag, 11. Januar 2018, Uhr Zürich Donnerstag, 22. März 2018, Uhr Winterthur Donnerstag, 17. Mai 2018, Uhr Wil Donnerstag, 30. August, Uhr Luzern Donnerstag, 4. Oktober, Uhr Bern Donnerstag, 29. November, Uhr Aarau Die Informationsveranstaltung dient als Entscheidungshilfe, ob Sie sich auf ein Adoptionsverfahren weiter einlassen und den Vorbereitungskurs besuchen wollen. Sie erhalten Einblick in folgende Themen: Unerfüllter Kinderwunsch und Adoption Gründe für eine Adoptionsfreigabe durch die leiblichen Mütter/Eltern Rechtliche Voraussetzungen und Ablauf eines Adoptionsverfahrens (Inlandsadoption) Rechtliche Voraussetzungen und Ablauf eines Adoptionsverfahrens (Auslandsadoption) Was beeinflusst und prägt zur Adoption freigegebene Kinder? Achtung: Paare aus dem Kanton Zürich und Bern sind verpflichtet, eine Informationsveranstaltung der Zentralbehörde Adoption zu besuchen. Die Kursdaten finden Sie über und jgk.be.ch Leitung: Susanne Imper, Sozialarbeiterin BSc / Andrea Kraaz, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP / Manuela Schön Bachmann, Sozialarbeiterin FH, Fachmitarbeiterinnen PACH Kosten: 120 CHF pro Paar Gruppengrösse: Personen Anmeldung: 19

20 Für Personen, die adoptieren möchten Vorbereitungskurse Für Personen, die adoptieren möchten Veranstaltungsdaten (2 Tage) Samstag, 20. / Sonntag, 21. Januar 2018, 9 17 Uhr Zürich Samstag, 2. / Sonntag, 3. März 2018, 9 17 Uhr, Aarau Freitag, 25. / Samstag, 26. Mai, 9 17 Uhr, Wil Freitag, 24. / Samstag, 25. August, 9 17 Uhr, Zürich Freitag, 14. / Samstag, 15. September, 9 17 Uhr, Luzern Freitag, 23. / Samstag 24. November, 9 17 Uhr, Bern Teil 1 In diesem ersten Teil geht es darum, dass sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der eigenen Motive für eine Adoption bewusst werden. Sie erfahren zudem, wer alles in einen Adoptionsprozess involviert ist, welche Aufgaben die Behörden haben und welche Gründe dazu führen können, dass Mütter und Paare ein Kind zur Adoption freigeben. Vor allem aber geht es darum, die Perspektive eines adoptierten Kindes einzunehmen. Unerfüllter Kinderwunsch kein Tabu! Über den Kinderwunsch mit anderen Betroffenen sprechen. Motivationen für eine Adoption Unterschied zur Familie mit leiblichen Kindern Die erworbene Elternschaft wer ist alles in einen Adoptionsprozess involviert? Aus der Perspektive des Kindes Kernfrage: «Warum wurde ich weggegeben?» Wie viel Wahrheit «braucht» ein Kind? Wie und wann sage ich meinem Adoptivkind was? Austausch mit erwachsenen Adoptierten 20

21 Teil 2 In diesem zweiten Teil setzen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer damit auseinander, was sich für sie verändert, wenn sie Eltern werden. Ausserdem geht es um den Erstkontakt mit dem Kind und darum, wie Bindungen entstehen und wie Kinder, die schon früh erlebt haben, dass eine Bindung abgebrochen wurde, unterstützt werden können. Vom Paar zu Adoptiveltern Wie verändert sich die Beziehung? Der Weg zur sicheren Bindung Was brauchen Babys/Kleinkinder? Bindungsabbrüche und deren Folgen Traumata und Überlebensstrategien Widerstandsfähigkeit bei Kindern mit frühen Stresserfahrungen stärken Schutzfaktoren fördern für das alltägliche Zusammenleben Austausch mit erfahrenen Adoptiveltern Leitung: Priti Aeschbacher, Sozialanthropologin / Susanne Imper, Sozialarbeiterin BSc, Fachmitarbeiterin PACH / Andrea Kraaz, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, Fachmitarbeiterin PACH / Manuela Schön Bachmann, Sozialarbeiterin FH, Fachmitarbeiterin PACH / Brigit Stähelin, dipl. Klinische Heilpädagogin Kosten: 800 CHF pro Paar Gruppengrösse: Max. 20 Personen Anmeldung: 21

22 Für Adoptiveltern Biografiearbeit Lebensbuch und Schatzkiste Veranstaltungsdatum Donnerstag, 25. Oktober , Zürich Biografiearbeit ist eine Methode, Adoptiv- und Pflegekindern den Zugang zu ihrer Geschichte zu ermöglichen und sie so in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Kinder, die nicht oder nur teilweise bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen können, brauchen Antworten auf ihre zentralen Fragen: Woher komme ich? Warum kann ich nicht bei meinen Eltern leben? Warum können sie nicht für mich sorgen? Was ist passiert? Muss ich mich für meine Herkunft und Vergangenheit schämen? Zu wem gehöre ich überhaupt? Dieser Kurs soll eine Ermutigung sein, den Schritt zum biografischen Arbeiten mit Adoptiv- und Pflegekindern zu wagen. Er soll Adoptiv- und Pflegeeltern bestärken, die Suche nach den biografischen Informationen aufzunehmen und die Geschichte zusammen mit dem Kind Stück für Stück zusammenzutragen. Adoptiv- und Pflegekinder sind darauf angewiesen, dass ihre Adoptiv- resp. Pflegeeltern mit ihnen über ihre Herkunft sprechen und ihnen helfen, wenn möglich fehlende Teile aus ihrem Lebenslauf aufzuspüren und Lücken zu schliessen. Dies unterstützt ihre Identitätsentwicklung. Methoden: Theoretische Inputs, Einzel- und Gruppenarbeiten, Erfahrungsaustausch, Praxisbeispiele Leitung: Andrea Kraaz, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, Fachmitarbeiterin PACH Für wen? Adoptiveltern und Pflegeeltern Kosten: Einzelpersonen 120 CHF, Paare 200 CHF (Pausengetränke inbegriffen) Gruppengrösse: 8 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Anmeldung: Anmeldeschluss: 6. Oktober

23 Für leibliche Eltern Ich habe mein Kind zur Adoption freigegeben Begleitete Austauschgruppen Leibliche Mütter und Väter, die ihr Kind zur Adoption freigegeben haben und sich einen vertieften Austausch mit anderen Betroffenen wünschen, können sich einer Austauschgruppe anschliessen. Die begleitete Austauschgruppe ist eine Mischform aus einem Treffen von Betroffenen und Supervision. Voraussetzung ist die Bereitschaft zur aktiven und regelmässigen Teilnahme. Begleitete Austauschgruppen ermöglichen die Auseinandersetzung auf Augenhöhe und fördern die gegenseitige Unterstützung. Die Gruppenmitglieder beraten sich gegenseitig, tauschen Erfahrungen aus und finden einen für sie passenden Umgang mit dem Entscheid der Adoptionsfreigabe. Betroffene Mütter und Väter werden im Umgang mit der Verarbeitung der Adoptionsfreigabe und den damit verbundenen Gefühlen gestärkt. Neue Gruppen starten, sobald sich genügend Interessentinnen und Interessenten zusammengefunden haben. Jede Gruppe trifft sich im Laufe eines Jahres vier bis sechs Mal. Eine Gruppe startet, sobald genügend Anmeldungen vorliegen. Leitung: Susanne Imper, Sozialarbeiterin BSc, Fachmitarbeiterin PACH Für wen? Kosten: Anmeldung: Mütter und Väter, die ihr Kind zur Adoption freigegeben haben Das Angebot ist kostenlos (Finanzierung über Spenden) 23

24 PACH Pflege- und Adoptivkinder Schweiz Pfingstweidstrasse 16, 8005 Zürich Geborgen aufwachsen.

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