Rehabilitation in der Psychosomatik

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1 Schmid-Ott ß Wiegand-Grefe ß Jacobi ß Paar Meermann ß Lamprecht 2. Auflage Rehabilitation in der Psychosomatik Versorgungsstrukturen Behandlungsangebote Qualitätsmanagement Mit einem Geleitwort von Volker Köllner, DGPPR

2 Schmid-Ott Wiegand-Grefe Jacobi Paar Meermann Lamprecht Rehabilitation in der Psychosomatik 2. Auflage

3 Mit Beiträgen von Oliver Ahlswede Dina Barghaan Markus Bassler Jana Bastin Ulrike Beckmann Karla Bergers Matthias Berking Paul Bernhard Claus Bischoff Christiane Bleich Ernst-Jürgen Borgart Anke Bramesfeld Ralf Bückers Susanne Chytrek Jochen Eckert Margit Ehrhardt Thomas Fröhlich Sascha Gönner Susanne Grohmann Elfi Gründel Timo Harfst Andreas Hillert Claus Jacobi Stephan Kawski - ter Haseborg Norbert Klinkenberg Axel Kobelt Uwe Koch Stefan Koch Uwe Koch-Gromus Volker Köllner Reinholde Kriebel Klaus Lang Klaus Limbacher Joachim Lindner Rainer Lutz Elmar J. Mans Rolf Meermann Robert Mestel Manfred Nosper Rüdiger Nübling Eberhard Okon Dieter Olbrich Michel Oppl Gerhard Paar Silke Pawils Franz Petermann Martina Plaumann Iris Pollmann Heinz Rüddel Gerhard Schmid-Ott Jürgen Schmidt Wolfgang Schneider Katrin Schröder Ulrike Schröder Michael Schulte-Markwort Holger Schulz Michael F. Schuntermann Scott Stock Gissendanner Ingvild Stodtmeister Rolf Süllwold Volker Tschuschke Rolf Wahl Jochen von Wahlert Ulla Walter Teresia Widera Silke Wiegand-Grefe Michael Winkler Susanne Wortmann Manfred Zielke Annika Zingel

4 Rehabilitation in der Psychosomatik Versorgungsstrukturen Behandlungsangebote Qualitätsmanagement Herausgegeben von Gerhard Schmid-Ott Silke Wiegand-Grefe Claus Jacobi Gerhard Paar Rolf Meermann Friedhelm Lamprecht Mit einem Geleitwort von Volker Köllner Mit 58 Abbildungen und 65 Tabellen

5 Dieses Buchprojekt wurde nachhaltig unterstützt von folgenden Einrichtungen: Deutsche Gesellschaft für Klinische Psychotherapie und Psychosomatische Rehabilitation e. V., Saarbrücken Hardtwaldklinik II Werner Wicker KG, Bad Zwesten Karlsruher-Sanatorium-AG, Hamburg Lielje Gruppe, Löhne/Bad Oeynhausen Paracelsus-Roswitha-Klinik, Bad Gandersheim Psychosomatische Fachklinik Bad Pyrmont St. Franziska-Stift, Bad Kreuznach Ihre Meinung zu diesem Werk ist uns wichtig! Wir freuen uns auf Ihr Feedback unter oder direkt über QR-Code. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Besonderer Hinweis: Die Medizin unterliegt einem fortwährenden Entwicklungsprozess, sodass alle Angaben, insbesondere zu diagnostischen und therapeutischen Verfahren, immer nur dem Wissensstand zum Zeitpunkt der Drucklegung des Buches entsprechen können. Hinsichtlich der angegebenen Empfehlungen zur Therapie und der Auswahl sowie Dosierung von Medikamenten wurde die größtmögliche Sorgfalt beachtet. Gleichwohl werden die Benutzer aufgefordert, die Beipackzettel und Fachinformationen der Hersteller zur Kontrolle heranzuziehen und im Zweifelsfall einen Spezialisten zu konsultieren. Fragliche Unstimmigkeiten sollten bitte im allgemeinen Interesse dem Verlag mitgeteilt werden. Der Benutzer selbst bleibt verantwortlich für jede diagnostische oder therapeutische Applikation, Medikation und Dosierung. In diesem Buch sind eingetragene Warenzeichen (geschützte Warennamen) nicht besonders kenntlich gemacht. Es kann also aus dem Fehlen eines entsprechenden Hinweises nicht geschlos- sen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk mit allen seinen Teilen ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert werden. 2008, 2015 by Schattauer GmbH, Hölderlinstraße 3, Stuttgart, Germany Internet: Printed in Germany Lektorat: Tina Schneider, Sonja Steinert Projektleitung: Dr. Sandra Schmidt Umschlagabbildung: Claude Monet Hôtel des roches noires. Trouville, 1870, Musée d`orsay, mauritius images/united Archives Satz: Fotosatz Buck, Kumhausen/Hachelstuhl Druck und Einband: PHOENIX PRINT GmbH, Augsburg Auch als E-Book erhältlich: ISBN ISBN

6 Geleitwort Der vorliegende Band von Schmid-Ott et al. Rehabilitation in der Psychosomatik ist die erste zusammenfassende Darstellung, die einen Überblick über die Struktur, das Leistungsangebot und den Stellenwert der psychosomatischen Rehabilitation im Gesundheitswesen gibt. Es wundert daher nicht, dass bereits nach wenigen Jahren eine 2. Auflage dieses Bandes erforderlich wurde. Dies spricht nicht nur für die weite Verbreitung, die die 1. Auflage gefunden hat, sondern auch für den lebendigen Entwicklungsprozess in der psychosomatischen Rehabilitation. Die Initiative zu diesem Buch ging von mehreren (Gründungs-)Mitgliedern der DGPPR aus, auch um die Ziele der Fachgesellschaft zu fördern, wie die nachhaltige Optimierung der Patientenversorgung, die Weiterbildung und die Qualitätssicherung. Zwischen dem Erscheinen der 1. und der 2. Auflage liegt die Aufnahme unserer Fachgesellschaft in die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF), was die Bedeutung der psychosomatischen Rehabilitation als eigenständiges Forschungsund Praxisfeld unterstreicht. Der vorliegende Band kommt somit dem Stellenwert eines Standardwerks oder eines Handbuchs gleich und er wird diesem Anspruch in vollem Umfang gerecht. Konzeptuelle Grundlagen, unterschiedliche Bereiche der Rehabilitation, strukturelle Anforderungen, Prozesse und Verfahren, Indikation und Differenzialindikation, Prozessqualität, sozialmedizinische Aspekte, Qualitätsmanagement sowie Reha-Forschung werden umfassend und auf wissenschaftlich hohem Niveau dargestellt. Bei der Lektüre dieses Bandes wird deutlich, wie sehr sich die psychosomatische Rehabilitation in den vergangenen Jahren zu einem eigenständigen Bereich in der Versorgung von Patienten mit chronischen psychischen und psychosomatischen Erkrankungen entwickelt hat. Hierzu hat die zunehmende Bedeutung dieser Gruppe von Erkrankungen für die Arbeitswelt ebenso beigetragen wie die Entwicklung eines eigenen, an der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) orientierten Profils der psychosomatischen Rehabilitation. Die Bedeutung der Arbeitswelt für die seelische Gesundheit und sozialmedizinische Aspekte wurden in der Psychosomatik lange Zeit zu wenig beachtet die Psychosomatische Rehabilitation hat hier eine Vorreiterrolle und steht dafür, dass das Soziale im bio-psycho-sozialen Modell in Patientenversorgung, Ausbildung und Forschung umgesetzt wird. Für die Psychosomatik wurde der Stellenwert der Rehabilitation in der Versorgungskette in der kürzlich erschienenen Denkschrift Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Heute nachdrücklich dargestellt. Die Möglichkeiten der psychosomatischen Rehabilitation kann der jeweilige Behandler seinen Patienten jedoch nur dann aufzeigen, wenn er über die Inhalte der Leistungsfähigkeit dieses Versorgungsangebotes informiert ist. Hierfür ist das vorliegende Buch hervorragend geeignet. Gleichzeitig stellt es Qualitätsstandards für die psychosomatischen Rehabilitationen dar, was in Zeiten, in denen in der Gesundheitspolitik zunehmend Wettbewerb propagiert wird und ökonomische Aspekte eine immer größere Rolle spielen, von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist. Psychosomatische Rehabilitation hat inzwischen einen festen Stellenwert im Medizinstudium ebenso wie in der ärztlichen Fort- und Weiterbildung. Deshalb wünsche ich dem Buch nicht nur eine Verbreitung unter denjenigen, die in einer psychosomatischen

7 Geleitwort Rehabilitationsklinik arbeiten und sich über den state of the art informieren wollen. Auch Kolleginnen und Kollegen, die in psychosomatischen und/oder psychiatrischen Praxen oder Krankenhäusern für die effiziente Gestaltung der Behandlungspfade von chronisch kranken Patienten verantwortlich sind, werden es mit Gewinn lesen. Herzlichen Dank an die Herausgeber und Autoren für ihre hervorragende Arbeit. Blieskastel, im September 2013 Prof. Dr. med. Volker Köllner Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für klinische Psychotherapie und Psychosomatische Rehabilitation (DGPPR) e. V. Literatur: Broda M, Hildebrand G, Köllner V. Versorgungsstrukturen und Schnittstellen psychotherapeutischer Versorgung. In: Senf W, Broda M, Wilms B. (Hrsg.): Techniken der Psychotherapie. Stuttgart: Thieme 2013; Kruse J, Bassler M, Beutel ME, Franz M, Gündel H, Herzog W, Hildenbrand G, Janssen PL, Köllner V, Menzel H, Pfaffinger I, Söllner W, Timmermann J. Das Fachgebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in der Versorgung. In: Herzog W, Beutel ME, Kruse J (Hrsg.): Psychosomatische Medizin und Psychotherapie heute Zur Lage des Fachgebietes in Deutschland. Stuttgart: Schattauer 2012; Schuntermann MF. Einführung in die ICF. Landsberg/Lech: ecomed, 3. Aufl

8 Vorwort zur 2. Auflage Seit dem Erscheinen der 1. Auflage des Buches Rehabilitation in der Psychosomatik sind sechs Jahre vergangen. Die freundliche Aufnahme der 1. Auflage hat uns ermutigt, nunmehr eine aktualisierte 2. Auflage herauszugeben. Die Psychosomatische Rehabilitation findet im wissenschaftlichen Diskurs wie in der universitären Lehre in Deutschland zwar zunehmend mehr, aber u. E. insgesamt immer noch zu wenig Widerhall. Dies ist objektiv schwer nachvollziehbar einmal vor dem Hintergrund der quantitativen Bedeutung der Psychosomatischen Rehabilitation für die Patientenbehandlung mit mehr als Betten in den Rehabilitationskliniken (Belegung nach 111 SGB) im Vergleich zu ca Betten in den psychosomatischen Akutkrankenhäusern bzw. -abteilungen (Belegung nach 108 SGB). Aber auch vor dem Hintergrund der schon seit längerer Zeit immer wieder dokumentierten Behandlungserfolge dieser Einrichtungen in Bezug auf klinische und sozialmedizinische Parameter (vgl. z. B. das Kap. 2.2 Grenzen der ICD und Ansatz der ICF und das Kap. 7 Sozialmedizin ) erscheint diese geringe Resonanz schwer nachvollziehbar. Besonders hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang die konsequenten und auch für viele Gebiete der Akutmedizin beispielhaften Qualitätssicherungsprogramme der Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung bzw. der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn- See und speziell der Deutschen Rentenversicherung Bund. Die in diesem Buch versammelten Beiträge stellen keine evidenzbasierte (S3-)Leitlinie zur Rehabilitation in der Psychosomatik dar. Dieses Buch hat vielmehr auch in der 2. Auflage den Anspruch, einen soweit notwendig aktualisierten umfassenden Überblick über die multidisziplinären und multimethodalen Behandlungsansätze dieses Gebietes zu geben. Neue Themen der 2. Auflage sind unter anderem die Qualität bzw. die Qualitätssicherung der Psychosomatisch-Psychotherapeutischen Rehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung incl. (evidenzbasierter) Rehabilitations-Therapiestandards sowie die medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) mit einer noch intensiveren Schwerpunktsetzung auf die spezifischen Problemlagen des momentanen oder angestrebten Arbeitsplatzes. Dazu kommen von A (Dipl.-Psych. Oliver Ahlswede) über W (Frau Prof. Dr. phil. Ulla Walter) bis Z (Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Manfred Zielke) viele namhafte Autorinnen und Autoren der Felder Rehabilitation psychischer bzw. psychosomatischer Störungen zu Wort. Naturgemäß können dabei nicht alle hier langjährig und erfolgreich Tätigen Berücksichtigung finden. Wir möchten folgende Punkte besonders hervorheben: Obwohl die Rehabilitation in der Psychosomatik immer einen multimodalen und methodenintegrativen Behandlungsansatz hat, ist der Rehabilitationsansatz in den jeweiligen Institutionen doch durch eine bzw. maximal zwei Psychotherapieschulen wesentlich geprägt. In diesem Buch werden dennoch sehr unterschiedliche Psychotherapieschulen, z. B. die psychodynamische bzw. die Verhaltenstherapie sowie die Humanistische Psychotherapie bzw. die Gesprächspsychotherapie, gleichberechtigt dargestellt. Ein besonderes Merkmal dieses Buches ist außerdem, dass neben der in entsprechenden Werken regelhaften Einbeziehung von Diplom-Psychologen und Ärzten der betreffenden Institutionen zum einen auch Kollegen der Deutschen Rentenversicherung bzw. des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung vertreten sind. Zum anderen finden viele

9 Vorwort zur 2. Auflage weitere Berufsgruppen Gehör, deren Arbeit immer entscheidend zum Gelingen Psychosomatischer Rehabilitationsbehandlungen beiträgt, die aber tendenziell eher seltener zu Wort kommen, wie Diätassistenten, Gesundheits- und Krankenpfleger, Diplom-Pflegewirte sowie Diplom-Sozialarbeiter bzw. Diplom-Sozialpädagogen. Deshalb wendet sich dieses Buch nicht nur an in der Praxis und an Kliniken arbeitende Ärzte der einschlägigen Gebiete (vor allem Psychosomatische Medizin und Psychotherapie bzw. Psychiatrie und Psychotherapie) bzw. der verschiedenen somatischen Gebiete, welche die Zusatzbezeichnungen Psychotherapie fachgebunden bzw. Spezielle Schmerztherapie führen, sowie an Psychologische Psychotherapeuten bzw. Diplom-Psychologen, sondern auch an Hausärzte und an niedergelassene bzw. an Akutwie an Rehabilitationskrankenhäusern tätige Fachärzte der verschiedenen somatischen Gebiete und an niedergelassene Psychologische Psychotherapeuten, bei denen die Psychosomatische Rehabilitation im beruflichen Alltag von Relevanz ist. Aber die anderen zitierten Berufsgruppen und Studierenden mögen sich ebenfalls angesprochen fühlen. Schließlich muss sich auch die Psychosomatische Rehabilitation an dem schon 1949 von Weiss und English formulierten Anspruch an die Psychosomatik messen lassen, nicht dem Körperlichen weniger, sondern dem Seelischen und heute muss man außerdem zwingend hinzufügen wie dem Sozialen mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Dank gebührt den Familienangehörigen der Herausgeberin und der Herausgeber für ihr Verständnis sowie vielen Kolleginnen bzw. Kollegen für die langmütige Unterstützung bei der Erstellung bzw. Überarbeitung dieses Buches. Besonders sollen hier außerdem Frau Susanne Gottschalk und Frau Verena Linnenkamp sowie die Lektorin Frau Sandra Schmidt positiv erwähnt werden. Löhne bei Bad Oeynhausen, im Mai 2015 Gerhard Schmid-Ott im Namen der Herausgeber

10 Vorwort zur 1. Auflage Die Rehabilitation in der Psychosomatik findet im wissenschaftlichen Diskurs wie in der universitären Lehre in Deutschland immer noch eher wenig Resonanz. Dies ist objektiv schwer nachvollziehbar zum einen vor dem Hintergrund der quantitativen Bedeutung der psychosomatischen Rehabilitation für die Patientenbehandlung mit ca Betten in den Rehabilitationskliniken (Belegung nach 111 SGB) im Gegensatz zu Betten in den psychosomatischen Akutkrankenhäusern bzw. -abteilungen (Belegung nach 108 SGB), zum anderen vor dem Hintergrund der schon seit längerer Zeit immer wieder dokumentierten Behandlungserfolge dieser Einrichtungen in Bezug auf klinische und sozialmedizinischen Parameter (vgl. Kap. 2.2 Grenzen der ICD und Ansatz der ICF und Kap. 7 Sozialmedizin ). Besonders hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang die konsequenten und auch für viele Gebiete der Akutmedizin beispielhaften Qualitätssicherungsprogramme der Deutschen Rentenversicherungen und speziell der Deutschen Rentenversicherung Bund. Die in diesem Buch versammelten Beiträge stellen keine evidenzbasierte (S3-)Leitlinie zur Rehabilitation in der Psychosomatik dar. Dieses Buch hat vielmehr den Anspruch, einen umfassenden Überblick über die multidisziplinären und multimethodalen Behandlungsansätze dieses Gebietes zu geben. Dazu kommen von A (Dipl.-Psych. Oliver Ahlswede) über W (Frau Prof. Dr. phil. Ulla Walter) bis Z (Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Manfred Zielke) viele namhafte Autorinnen und Autoren der Felder Rehabilitation psychischer bzw. psychosomatischer Störungen zu Wort. Naturgemäß können dabei nicht alle hier langjährig und erfolgreich Tätigen Berücksichtigung finden. Wir möchten folgende Punkte besonders hervorheben: Obwohl die Rehabilitation in der Psychosomatik immer einen multimodalen und methodenintegrativen Behandlungsansatz hat, ist der Rehabilitationsansatz in den jeweiligen Institutionen doch durch eine bzw. maximal zwei Psychotherapieschulen wesentlich geprägt. In diesem Buch werden dennoch sehr unterschiedliche Psychotherapieschulen, z.b. die psychodynamische bzw. die Verhaltenstherapie sowie die Humanistische Psychotherapie bzw. die Gesprächspsychotherapie, gleichberechtigt dargestellt. Ein besonderes Merkmal dieses Buches ist außerdem, dass neben der in entsprechenden Werken regelhaften Einbeziehung von Diplom-Psychologen und Ärzten der betreffenden Institutionen zum einen auch Kollegen der Deutschen Rentenversicherung bzw. des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung vertreten sind. Zum anderen finden viele weitere Berufsgruppen Gehör, deren Arbeit immer entscheidend zum Gelingen psychosomatischer Rehabilitationsbehandlungen beiträgt, die aber tendenziell eher seltener zu Wort kommen, wie Diätassistenten, Gesundheits- und Krankenpfleger, Diplom-Pflegewirte sowie Diplom-Sozialarbeiter. Deshalb wendet sich dieses Buch nicht nur an in der Praxis und an Kliniken arbeitende Ärzte der einschlägigen Gebiete bzw. Bereiche (vor allem Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychiatrie und Psychotherapie bzw. Zusatztitel Psychotherapie) sowie an Diplom-Psychologen, sondern auch an Hausärzte und an niedergelassene und an Akut- wie Rehabilitationskrankenhäusern tätige Fachärzte der verschiedenen somatischen Gebiete, bei denen die psychosomatische Rehabilitation im beruflichen Alltag von Relevanz ist.

11 Vorwort zur 1. Auflage Aber die anderen zitierten Berufsgruppen und Studierende mögen sich ebenfalls angesprochen fühlen. Schließlich muss sich auch die psychosomatische Rehabilitation an dem schon 1949 von Weiss und English formulierten Anspruch an die Psychosomatik messen lassen, nicht dem Körperlichen weniger, sondern dem Seelischen und heute muss man außerdem zwingend hinzufügen wie dem Sozialen mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Die Aktivierung von Selbsthilfepotenzialen und die Hilfe zur Selbsthilfe in der Rehabilitation finden in der Psychosomatik wie in diesem Buch im Sinne eines, wie es Frau Dr. Korsukéwitz von der Deutschen Rentenversicherung Bund explizit fordert, Paradigmenwechsels von einer paternalistischen zu einer patientenorientierten Medizin durchaus Resonanz. Eine Herausforderung für die Zukunft besteht jedoch darin, die Patientenselbsthilfe im Rahmen entsprechender Selbsthilfeorganisationen auch zur Unterstützung der Nachsorge systematischer zu fördern, wie das bei somatischen Erkrankungen schon realisiert ist. Dank gebührt den Familienangehörigen der Herausgeberin und der Herausgeber für ihr Verständnis sowie vielen Kollegen für die geduldige Unterstützung bei der Erstellung dieses Buches. Besonders erwähnt seien hier die Diplom-Psychologinnen Frau Janina Bronisch-Holtze und Frau Anna-Vanessa Goldmann sowie die Lektorin Frau Marion Lemnitz. Löhne bei Bad Oeynhausen, im Oktober 2007 Gerhard Schmid-Ott im Namen der Herausgeber

12 Anschriften der Herausgeber Prof. Dr. med. Gerhard Schmid-Ott Berolina Klinik GmbH & Co. KG Ärztlicher Direktor Ltd. Arzt der Abteilung Psychosomatik Bültestraße 21, Löhne Prof. Dr. habil. Silke Wiegand- Grefe MSH Medical School Hamburg University of Applied Sciences and Medical University Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie Zentrum für klinisch psychologische Forschung und Familienforschung (ZKPF) und Hochschulambulanz (Leitung) Am Kaiserkai 1, Hamburg Dr. med. Claus Jacobi Ärztlicher Direktor der Paracelsus-Roswitha-Klinik Fachklinik für Psychotherapie, Psycho somatik und Verhaltensmedizin Dr. Heinrich-Jasper-Straße 2a, Bad Gandersheim Dr. med. Gerhard H. Paar Waldsaum Essen Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Rolf Meermann Ärztlicher Direktor und Chefarzt der AHG Psychosomatische Fachklinik Bad Pyrmont Bombergallee 10, Bad Pyrmont Prof. Dr. med. Friedhelm Lamprecht Klingelhüttenweg 62, Heidelberg Anschriften der Autoren Dipl.-Psych. Oliver Ahlswede Friedrich-Naumann-Straße Marburg Dipl.-Psych. Dina Barghaan Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Zentrum für Psychosoziale Medizin Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie Martinistraße 52, S35, Hamburg Jana Bastin Chefärztin Psychosomatik Klinik Lindenberg-Ried Ried 1a, Lindenberg im Allgäu

13 Anschriften der Autoren Dr. med. Ulrike Beckmann Bereich 0430 Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik im Geschäftsbereich 0400 Sozialmedizin und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund Ruhrstraße 2, Berlin Karla Bergers Diplom-Pflegewirtin, Pflegedirektorin Gelderland-Klinik Geldern Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie Clemensstraße 10, Geldern Prof. Dr. Matthias Berking Institut für Psychologie Department für Psychologie und Sportwissenschaften Universität Erlangen-Nürnberg Bismarckstraße 1, Erlangen Dr. med. Paul Bernhard Am Langen Berg 25, Fritzlar Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Claus Bischoff AHG Klinik für Psychosomatik Bad Dürkheim Kurbrunnenstraße 12, Bad Dürkheim Dr. phil. Christiane Bleich Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Zentrum für Psychosoziale Medizin Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie Martinistraße 52, S35, Hamburg Dr. phil. Dipl.-Psych. Ernst-Jürgen Borgart AHG Psychosomatische Fachklinik Bad Pyrmont Bombergallee 10, Bad Pyrmont Dr. med. Anke Bramesfeld Medizinische Hochschule Hannover Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung Carl-Neuberg-Straße 1, Hannover Dipl.-Sozialarbeiter Dipl.-Sozialpädagoge Ralf Bückers Gelderland-Klinik Geldern Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie Clemensstraße 10, Geldern Susanne Chytrek Berolina Klinik GmbH & Co. KG Bültestraße 21, Löhne Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Jochen Eckert Emeritus der Universität Hamburg Stellvertretender Geschäftsführender Direktor des Instituts für Psychotherapie (IfP) Von-Melle-Park 5, Hamburg Dipl.-Psych. Margit Ehrhardt AHG Klinik für Psychosomatik Bad Dürkheim Kurbrunnenstraße 12, Bad Dürkheim Dr. med. Thomas Fröhlich Lange Straße 21, Bamberg Dr. Sascha Gönner Grafengasse 2, Ravensburg

14 Anschriften der Autoren Dipl.-Psych. Susanne Grohmann Gelderland-Klinik Geldern Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie Clemensstraße 10, Geldern Dr. med. Elfi Gründel Rehazentrum Oberharz Klinik Am Hasenbach Schwarzenbacher Straße 19 21, Clausthal-Zellerfeld Dipl.-Psych. Timo Harfst Bundespsychotherapeutenkammer Klosterstraße 64, Berlin Prof. Dr. med. Dr. phil. Andreas Hillert Schön Klinik Roseneck Fachklinik für psychische & psychosomatische Erkrankungen Am Roseneck 6, Prien am Chiemsee Dipl.-Psych. Stephan Kawski ter Haseborg Praxis für Psychotherapie Am Rathausplatz 4, Rellingen Dr. med. Dr. theol. Norbert Klinkenberg Sophienstraße 10, Baden-Baden PD Dr. rer. biol. hum. Dipl.-Psych. Axel Kobelt Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover Abt. Rehamanagement und Rehasteuerung Rehastrategie Psychosomatik Lange Weihe 2-4, Laatzen Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Stefan Koch Psychologischer Psychotherapeut (VT) Schön Klinik Roseneck Fachklinik für psychische & psychosomatische Erkrankungen Am Roseneck 6, Prien am Chiemsee und Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) Salzburg Prof. Dr. med. Dr. phil. Uwe Koch-Gromus Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Zentrum für Psychosoziale Medizin Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie Martinistraße 52, S35, Hamburg Prof. Dr. med. Volker Köllner Chefarzt der Fachklinik für Psychosomatische Medizin MediClin Bliestal Kliniken Am Spitzenberg, Blieskastel Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Reinholde Kriebel Halbe Höhe 8, Essen Dr. phil. Dipl.-Psych. Klaus Lang Sendlinger-Tor-Platz 11, München Dr. med. Klaus Limbacher Chefarzt der AHG Klinik für Psychosomatik Bad Dürkheim Kurbrunnenstraße 12, Bad Dürkheim Joachim Lindner Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik am Hainberg Ludwig-Braun-Straße 32, Bad Hersfeld

15 Anschriften der Autoren Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Rainer Lutz Raingasse 10, Ebsdorfergrund Dr. phil. Dipl.-Psych. Elmar J. Mans Am Schloßberg 9, Altenbamberg Dr. biol. hum. Dipl.-Psych. Robert Mestel HELIOS-Klinik Bad Grönenbach Akut- und Rehabilitationsklinik für Psychosomatische Medizin Abteilungsleiter Forschung und Qualitätsmanagement Sebastian-Kneipp-Allee 3a/5, Bad Grönenbach Dr. phil. Dipl.-Psych. Manfred Nosper Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Rheinland-Pfalz Albiger Straße 19d, Alzey Dr. phil. Dipl.-Psych. Rüdiger Nübling Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen GfQG Wendtstr. 1, Karlsruhe Dipl.-Psych. Eberhard Okon AHG Psychosomatische Fachklinik Bad Pyrmont Bombergallee 10, Bad Pyrmont Dr. med. Dieter Olbrich Ärztlicher Direktor des Rehabilitationszentrums Bad Salzuflen Am Ostpark 1, Bad Salzuflen Dr. med. Michel Oppl Marienplatz 1, Stuttgart Dr. phil. Silke Pawils Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Zentrum für Psychosoziale Medizin Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie Martinistraße 52, W26, Hamburg Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Franz Petermann Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Grazer Straße 6, Bremen Dr. PH Dipl. oec. troph. Martina Plaumann, MPH Medizinische Hochschule Hannover Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung Carl-Neuberg-Straße 1, Hannover Iris Pollmann Medizinische Hochschule Hannover Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie Carl-Neuberg-Straße 1, Hannover Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Heinz Rüddel Rheingrafenstraße 48, Bad Kreuznach Dr. phil. Dipl.-Psych. Jürgen Schmidt Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen GfQG Wendtstr. 1, Karlsruhe

16 Anschriften der Autoren Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Zentrum für Nervenheilkunde Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin Gehlsheimer Straße 20, Rostock Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Katrin Schröder Waisenhausdamm 4, Braunschweig Ulrike Schröder Berolina Klinik GmbH & Co. KG Bültestraße 21, Löhne Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf Klinikdirektor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik Martinistraße 52, W35, Hamburg Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Holger Schulz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Zentrum für Psychosoziale Medizin Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie Martinistraße 52, W26, Hamburg PD Dr. rer. pol. Michael F. Schuntermann Odenwaldstraße 6, Berlin Prof. Scott Stock Gissendanner, Ph. D. Berolina Klinik GmbH & Co. KG Bültestraße 21, Löhne Dipl.-Päd. Ingvild Stodtmeister Gelderland-Klinik Geldern Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie Clemensstraße 10, Geldern Rolf Süllwold Chefarzt der Abteilung Psychosomatik der Berolina Klinik GmbH & Co. KG Bültestraße 21, Löhne Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Psych. Volker Tschuschke Emeritus der Universität Köln Sigmund Freud PrivatUniversität Berlin Columbiadamm 10, Turm 9, Berlin Tempelhof Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Rolf Wahl Luisenklinik Zentrum für Verhaltensmedizin Luisenstraße 56, Bad Dürrheim Dr. med. Jochen von Wahlert Ärztlicher Direktor Akutklinik Urbachtal Badstrasse 32c, Bad Waldsee Prof. Dr. phil. Ulla Walter Medizinische Hochschule Hannover Direktorin des Instituts für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung Carl-Neuberg-Straße 1, Hannover

17 Anschriften der Autoren Dr. Teresia Widera Bereich 0430 Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik im Geschäftsbereich 0400 Sozialmedizin und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund Referat 0431, Ruhrstraße 2, Berlin Dr. med. Michael Winkler Chefarzt AWO Psychiatriezentrum Königslutter Vor dem Kaiserdom 10, Königslutter am Elm Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Manfred Zielke Baltic Bay Clinical Consulting Forschung-Beratung-Ausbildung Lange Koppel 10, Mönkeberg Annika Zingel Medizinische Hochschule Hannover Päd. Gastroenterologie, Hepatologie und Lebertransplantation Carl-Neuberg-Str. 1, Hannover Susanne Wortmann Berolina Klinik GmbH & Co. KG Bültestraße 21, Löhne

18 Inhalt 1 Einleitung... 1 Alle HerausgeberInnen 2 Grundlagen, Definitionen und Abgrenzungen Gesundheits- und Krankheitsmodelle R. Lutz und O. Ahlswede Gesundheit und Krankheit als eigenständige Gegenstandsbereiche Das bipolare Modell Das Unabhängigkeitsmodell Zwei Modelle, zwei Wahr heiten? Gesundheitsmodelle und klinische Praxis Grenzen der ICD und Ansatz der ICF... 9 M. F. Schuntermann Begrifflichkeit und Modell der ICF Das bio-psycho-soziale Modell der ICF Konzepte der ICF Umsetzung der Konzepte der ICF in die Praxis der Rehabilitation Beurteilungsmerkmale Ziele und Grenzen der ICF Prävention und Gesundheitsförderung U. Walter, A. Bramesfeld und M. Plaumann Prävention depressiver Erkrankungen Lebensphase Kindheit und Jugend Zielgruppe Erwerbstätige: Lebensbereich Arbeitswelt Prävention psychischer Erkrankungen in der Mehrgenerationenperspektive S. Wiegand-Grefe und M. Schulte-Markwort Das Präventionsprogramm Gesundheitsförderung und Selbstregulation durch individuelle Zielanalyse GUSI Dr. Dieter Olbrich 2.4 Medizinische Rehabilitation G. H. Paar, S. Grohmann und R. Kriebel Definitionen, Theorie, Abgrenzungen Aufgaben der medizinischen Rehabilitation Formen der medizinischen Rehabilitation Einleitung der Rehabilitation Diagnostik in der medizi nischen Rehabilitation Therapie in der medizinischen Rehabilitation... 56

19 Inhalt Evaluation und Reha-Qualitätssicherung Psychotherapie in der Rehabilitation W. Schneider Phasen der Psychotherapieforschung Die Psychotherapeuten Die Patienten Die besondere Perspektive: Psycho therapie und Rehabilitation Die differenzielle Indikation zur Psychotherapie Ambulante psychosomatische Rehabilitation H. Rüddel und R. Wahl Rechtliche Rahmen bedingungen Indikationen, Voraussetzungen und Kontraindikationen Behandlungselemente Personalbemessung Schnittstellenproblematik zu anderen Behandlungs- bzw. Rehabilitationsmöglichkeiten Stationäre psychosomatische Rehabilitation G. H. Paar, R. Kriebel und S. Grohmann Theoriemodell der Rehabilitation Aufgaben und Ziele in der psychischen bzw. psychosomatischen Rehabilitation Strukturqualität, Konzeptqualität und Qualifikation des Personals Stationäre psychosomatische Rehabilitation Rehabilitationsdiagnostik Prozessqualität Behandlungsdauer bzw. Therapiedosis Ergebnisqualität Qualitätssicherung Zertifizierungen Strukturelle Anforderungen Allgemeine Rahmenbedingungen Versorgungsforschung H. Schulz, D. Barghaan, T. Harfst, C. Bleich, S. Pawils, S. Kawski und U. Koch Stellung der psychosomatischen Rehabilitation im Gesundheitswesen H. Schulz, D. Barghaan, T. Harfst, C. Bleich, S. Pawils, S. Kawski und U. Koch Qualifikation und Arbeitszufriedenheit des Personals H. Schulz, D. Barghaan, T. Harfst, C. Bleich, S. Pawils, S. Kawski und U. Koch Personalanhaltszahlen P. Bernhard und R. Süllwold Patientenzufriedenheit H. Schulz, D. Barghaan, T. Harfst, C. Bleich, S. Pawils, S. Kawski und U. Koch

20 Inhalt 3.2 Konzeptqualität und Therapieschulenmodelle Psychodynamische Psychotherapie G. H. Paar, R. Kriebel und S. Wiegand-Grefe Störungsspezifische Psychodynamische Psychotherapie R. Kriebel, G. H. Paar und S. Wiegand-Grefe Verhaltenstherapeutische Psychotherapie R. Meermann, E.-J. Borgart und E. Okon Störungsspezifität im kognitivbehavioralen Behandlungsmodell M. Zielke Andere Therapieverfahren J. Eckert 4 Prozesse und Verfahren Multimodale Organisation Der Bezugstherapeut in der psychosomatischen Rehabilitation S. Wiegand-Grefe und E. Mans Gruppenbehandlung als Grundprinzip S. Wiegand-Grefe, J. Lindner und V. Tschuschke 4.2 Multimethodale Behandlungsprinzipien und beteiligte Berufs gruppen Der Arzt in der psychosomatischen Rehabilitation J. Bastin und G. H. Paar Psychodynamische Einzeltherapie (Kurz- und Fokaltherapie) S. Wiegand-Grefe und M. Winkler Gruppentherapie S. Wiegand-Grefe, J. Lindner und V. Tschuschke Entspannungsverfahren N. Klinkenberg Psychopharmakotherapie A. Hillert, I. Pollmann und T. Fröhlich Körperorientierte Verfahren N. Klinkenberg Aktive und passive physiothera peutische Verfahren sowie Sporttherapie E. Gründel Psychoedukation Gesundheitspsychologie und Patientenschulung G. Schmid-Ott und F. Petermann Ernährung in der Rehabilitation 268 A. Zingel, U. Schröder, S. Chytrek und S. Wortmann Sozialarbeit/Sozialpädagogik R. Bückers Gesundheits- und Krankenpflege K. Bergers Rekreative Verfahren I. Stodtmeister

21 Inhalt 4.3 Berufsbezogene Behandlungs angebote in der psycho somatischen Rehabilitation Stefan Koch und Andreas Hillert Hintergrund Berufsbezogene Behandlungskonzepte Bewertung berufsbezogener Behandlungsmaßnahmen Fazit Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) in der Psychosomatik V. Köllner und S. Stock Gissendanner Begriff Hintergrund und Entwicklung Inhalte MBOR in der Orthopädie Umsetzung in der Psychosomatik Fazit und Perspektive Differenzialindikation psychosomatischer Rehabilitation Kriterien zur Indikation psychosomatischer Rehabili tation und Abgrenzung zur kurativen Psychotherapie J. v. Wahlert und R. Mestel Psychosomatisch-psychotherapeutische Rehabilitation Indikationen und Kontra indikationen für eine psycho somatischpsychotherapeutische Rehabilitation Abgrenzung der psycho somatischen Rehabilitation zur kurativen Psychotherapie Fazit Differenzialindikation zwischen verhaltensthera peutischer und psychodynamischer Psychotherapie in der psychosomatischen Rehabilitation H. Rüddel Empirische Untersuchungen Klinische Konsequenzen Prozessqualität Prästationäre Motivierung von Patienten zur stationären psycho somatischen Rehabilitation C. Bischoff, S. Gönner, M. Ehrhardt und K. Limbacher Theoretischer/konzeptueller Rahmen Vorbereitungsmöglichkeiten Evaluation der Literatur Fazit Psychometrische, klassifikatorische Diagnostik und Dokumentation R. Mestel Basisdokumentation Klassifikation Dimensionale störungsbezogene Diagnostik

22 Inhalt Persönlichkeits- und Beziehungsdiagnostik Diagnostik von Lebensqualität und Ressourcen Spezifische Diagnostik nach psychotherapeutischen Orientierungen Therapiebezogene Diagnostik Therapieziele M. Berking Kriterien wohlgestalteter Therapieziele Prozess der Zielformulierung Probleme bei der Zielfindung Erfassung von Therapie zielen und Messung der Zielerreichung Fazit Die Dauer psychosomatischer Rehabilitation Regelungen, Einflussfaktoren und Empfehlungen M. Nosper Methode Ergebnisse Diskussion Fazit Behandlungsabbrüche in der Rehabilitation und Beschwerdemanagement H. Schulz, K. Lang, D. Barghaan und U. Koch Empirische Untersuchungen Gründe für eine vorzeitige Behandlungsbeendigung Prädiktoren des Behandlungsabbruchs Fazit Transferförderung klinischer Behandlung K. Schröder 6.7 Nachsorge A. Kobelt Nachsorgeangebote Fazit Sozialmedizin G. H. Paar, R. Bückers und R. Kriebel 7.1 Einleitung und Problemaufriss Besonderheiten der psychosomatischen Rehabilitation Grundlagen und Begriffe Sozialrechtliche Bestimmungen und Begriffe Diagnostik und Methodik der Beurteilung der sozialmedizinischen Leistungsfähigkeit in der Psychosomatik Störungsbezogene Diagnostik (ICD-10), Schädigung in Struktur und Körperfunktion (ICF) Prozess der gutachterlichen Entscheidungsfindung Standardisierung des leistungsdiagnostischen Vorgehens: Entwicklung von Algorithmen, Checklisten und Leitlinien Medizinische Rehabilitation Psychosomatische Rehabilitation Die Begutachtungssituation Der Patient

23 Inhalt Der Gutachter Die Rentenversicherungsträger als Auftraggeber Empirische Untersuchungen zur sozialmedizinischen Leistungs beurteilung Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung Einleitung J. Schmidt, R. Nübling und G. Schmid-Ott 8.2 Einige Grundbegriffe Qualität Qualitätskriterien und Qualitätsindikatoren Qualitätsmanagement (QM) QM-Systeme (Modelle) Qualitätssicherung (QS) Gesetzliche Grundlagen und ergänzende Vereinbarungen Gesetzliche Vorgaben Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Absatz 2a SGB IX Weitere Vereinbarungen und Regelungen Externe QS durch die Rehabilitationsträger Kurzdarstellung der Programme Gemeinsamkeiten und Unterschiede Interne QS-Maßnahmen als Bestandteil des internen QM Externe Qualitätssicherung und internes Qualitätsmanagement in der psychosomatischen Rehabilitation Bewertung des derzeitigen Umsetzungsstands Zum Stand der externen QS Internes QM und Zertifizierung von Rehabilitationskliniken Resümee und Ausblick Qualität der psychosomatischpsychotherapeutischen Rehabilitation aus Sicht der Deutschen Renten versicherung T. Widera und U. Beckmann Rehabilitation durch die Rentenversicherung Reha-Qualitätssicherung der Rentenversicherung Versorgungsstrukturen der psychosomatisch-psychotherapeutischen Rehabilitation Prozessqualität der psychosomatisch-psychotherapeutischen Rehabilitation Ergebnisqualität der psychosomatisch-psychotherapeutischen Rehabilitation Ausblick

24 Inhalt 9 Kosten-Nutzen-Relation der psychosomatischen Rehabilitation aus gesundheitsökonomischer Perspektive M. Zielke 9.1 Evaluationsforschung und Programmevaluation im Gesundheitswesen Umdenken hin zu entscheidungsorientierter Versorgungsforschung Zum Problem der Wirtschaftlichkeit von Behandlungsmaßnahmen und Programmen Methoden der Effektivitäts- und Effizienzmessung Krankheitsverhalten und Inanspruchnahme gesundheitsbezogener Leistungen (Ressourcen verbrauch) Die wachsende Bedeutung psychischer Erkrankungen in der Gesundheitsversorgung Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Medizinische Rehabilitation Krankheitsbedingtes Berentungsgeschehen Monetäre Bewertung des Krankheitsgeschehens Gesamtübersicht der Gesundheitsausgaben für psychische Erkrankungen Hochnutzeranalyse von Gesundheitsausgaben Krankheitsgeschehen vor der medizinischen Rehabilitation Nutzen der medizinischen Rehabilitation in der Psychosomatik Sozialmedizinischer 5-Jahres- Verlauf Krankheitsgeschehen nach der medizinischen Rehabilitation Kosten-Nutzen-Bilanzen Amortisationsverläufe der psychosomatischen Rehabilitation Kosten-Nutzen-Analyse und Return of Investment Kostenvergleiche bei standardisierten Effekt stärken zwischen medizi nischer Rehabilitation und Akutpsychosomatik Früherkennung und Risikomodifikation in der Behandlung und Rehabilitation von psychischen Erkrankungen in Verbindung mit einem Pay-for-Performance -Ansatz Behandlungsdauer und Ergebnis qualität in der medizinischen Rehabilitation Ausgangslage MESTA-Studie: Einflussfaktoren auf die Behandlungsergebnisse Stationäre Behandlungs dauer im Langzeitverlauf bei Essstörungen Das Fallpauschalensystem in der Behandlung psychischer Erkrankungen und Diagnosis Related Groups (DRG) Fazit

25 Inhalt 10 Weiterentwicklung in der psychosomatischen Rehabilitation U. Koch und H. Schulz 10.1 Hintergrund: Entwicklung und Einordnung der psychosomatischen Rehabilitation in das Gesundheitssystem Behandlungsergebnisse der psychosomatischen Rehabilitation Aktuelle Weiterentwicklungen in der psycho somatischen Rehabilitation Ansätze zur Verbesserung des Zugangs zur stationären psychosomatischen Rehabilitation Maßnahmen zur medizinischberuflichen Orientierung in der psychosomatischen Rehabilitation Die Entwicklung eines ambulanten rehabilitativen Angebotssystems für psychisch und psychosomatisch Kranke Fazit und weitere Entwicklungstendenzen Abkürzungsverzeichnis Sachverzeichnis

26 1 Einleitung Alle HerausgeberInnen In diesem Buch soll es ausschließlich um die psychosomatische Rehabilitation gehen, obwohl die von der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF 2006) geforderte Teilhabe und Aktivität in allen medizinischen Fachgebieten eine vermehrte Berücksichtigung psychosozialer Faktoren erforderlich machen, um nach 1 SGB IX die Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu fördern bzw. entsprechende Benachteiligungen zu vermeiden. Durch die nationalsozialistische Vergangenheit haben wir in Deutschland eine besondere Situation. Zumindest in den 1950er und 1960er Jahren entwickelten sich Psychotherapie und Psychosomatik zunächst hauptsächlich außerhalb der Universitäten (Lamprecht et al. 1998). In diese Zeit fällt auch die Gründung der ersten großen psychosomatischen Rehabilitationskliniken (häufig über 200 Betten) und der ersten Universitätsabteilungen (mit im Schnitt Betten). Heute haben wir etwa 9500 Betten in der sogenannten Akutversorgung (bei Krankenhäusern nach 108) und etwa Betten in den Rehabilitationskliniken (Belegung nach 111), sodass die stationäre psychosomatische Behandlung, zumindest was die Breitenwirkung angeht, überwiegend in diesen Rehabilitationskliniken stattfindet. Diese Entwicklung findet sich nirgendwo auf der Welt. Vieles wird im Ausland unter Psychiatrie subsummiert, aber die niedrigere Kontaktschwelle zur Psychosomatik und das breit gefächerte, qualifizierte Psychotherapieangebot sind für einen Großteil der Patienten hierzulande die bessere Alternative. Daraus folgt, dass wir uns bei der Literaturrecherche nur auf überwiegend deutsche Arbeiten beziehen können. Ein Vorteil der Großkliniken (meist fernab vom Wohnort) ist die Tatsache, dass sie individuell angepasste Therapieangebote in einem störungsarmen Milieu anbieten können. Die Problematik der Unterscheidung von Krankenhaus- und Rehabilitationsbehandlung hat in den letzten 30 Jahren häufig die Diskussion bestimmt, ohne zu eindeutigen Festlegungskriterien zu kommen. Das in der Psychosomatik vorherrschende bio-psycho-soziale Krankheitsmodell (Engel 1977) beginnt sich auch in anderen medizinischen Fachgebieten langsam durchzusetzen. Die Krankenkarriere, bevor ein Patient in eine psychosomatische Klinik kommt, liegt seit langem zwischen sechs und sieben Jahren. Daraus folgt, dass die Patienten, die in eine Rehabilitationsklinik kommen, zuvor häufig in Akutkrankenhäusern waren. Wir haben bei einer großen gesetzlichen Krankenversicherung festgestellt, dass unter denselben Diagnosen einmal die gesetzliche Rentenversicherung und ein anderes Mal die gesetzliche Krankenversicherung zuständig ist, sodass sich über die Diagnosen eine Unterscheidung zwischen Krankenhausbehandlung und Rehabilitationsbehandlung teilweise nur schwer herstellen lässt (Lamprecht et al. 1999). Bei der Krankenhausbehandlung stehen Diagnostik, Linderung des Leidens und Verhüten einer Verschlimmerung im Vordergrund, und zwar unmittelbar, während es bei der Rehabilitationsbehandlung darauf ankommt, den Gesundheitszustand zu bessern, Krankheitsfolgen zu verhindern und abzumildern und ggf. zur Neuorientierung, Ich-Stärkung und Förderung einer selbstständigen Lebensführung beizutragen. Inhaltlich steht bei der Krankenhausbehandlung ein ärztlich gelei-

27 Literatur zu Kapitel 1 tetes Therapieprogramm mit ständiger ärztlicher Präsenz im Vordergrund, während in der Rehabilitation, neben der ärztlichen Verantwortung, zusätzlich andere Berufsgruppen gleichrangig beteiligt sind. Bei den Patienten in der Rehabilitationsklinik ist die diagnostische Klärung, zumindest was die somatische Seite angeht, weitgehend abgeschlossen und es muss eine hinreichende psychische und körperliche Stabilität im Sinne einer Rehabilitationsfähigkeit vorhanden sein. Dagegen ist im Krankenhaus die diagnostische Klärung noch nicht abgeschlossen und eine akute psychische und körperliche Instabilität steht mehr im Vordergrund. Häufig muss die Krankheitseinsicht und Motivation für eine mögliche Psychotherapie erst geweckt werden. Daraus folgt, dass in einem Krankenhaus eine entsprechende apparative und personelle Ausstattung vorhanden sein muss, während in einer Rehabilitationsklinik mit ärztlicher Aufsicht eher ein multiprofessionelles Team arbeitet, welches mit spezialisierten Angeboten die Abrufung von Wartelisten bedient. In diesem Zusammenhang muss auch erwähnt werden, dass aufgrund der längeren Lebenserwartung vor allem Menschen in der zweiten Lebenshälfte mit zum Teil chronischen Krankheiten in die Rehabilitation kommen; hier ist häufig die Krankenkasse als Leistungsträger zuständig. Seit Inkrafttreten des SGB IX wurde von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation auch die ICF für die weiteren Empfehlungen berücksichtigt. Die ICF stellt eine Weiterentwicklung der ICIDH (International Classification of Impairments, Disabilities and Handicaps) dar. Dies beinhaltet im Wesentlichen die Abkehr von einem rein linearen Modell der Krankheitsfolgen hin zu einem dynamischen Modell der funktionalen Gesundheit bzw. Beeinträchtigung. Das heißt, die ICF ist vielmehr ressourcenorientiert. Dadurch rücken die Kontextfaktoren bei der Beurteilung wesentlich deutlicher in den Vordergrund. Die Flexibilisierung der Rehabili- tation hat einmal zu Rahmenempfehlungen zur ambulanten medizinischen Rehabilitation von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR 2004) geführt, zum anderen auch zu spezifizierten Nachsorgeprogrammen seitens der Rentenversicherung (IRENA; Kobelt et al. 2002). Auch wird die berufliche Rehabilitation durch Kooperationspartner vor Ort zunehmend mehr miteinbezogen. Hier gibt es Überschneidungen zur neu etablierten Medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation (MBOR) für Rehabilitanden mit besonderer beruflicher Problemlage (Deutsche Rentenversicherung Bund 2012). Schließlich wurden Reha-Therapiestandards der Rentenversicherung, z. B. in Form der Reha-Therapiestandards für die Behandlung Depressiver Störungen, für die Psychosomatische Rehabilitation (Deutsche Rentenversicherung 2011) zunehmend relevant. Obwohl also vieles im Fluss ist, haben wir uns dennoch zu einer Überarbeitung unserer umfassenden Bestandsaufnahme der Rehabilitation in der Psychosomatik in Deutschland entschlossen. Die ursprüngliche Initiative zu dieser Bestandsaufnahme ging von der Deutschen Gesellschaft für Klinische Psychotherapie und Psychosomatische Rehabilitation (DGPPR) aus. Literatur zu Kapitel 1 Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR). Rahmenempfehlungen zur ambulanten Rehabilitation bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen vom 22. Januar Rahmenempfehlung_psychische_Erkrankungen.pdf, abgerufen am Deutsche Rentenversicherung Reha- Therapiestandards Depressive Störungen, Leitlinie für die medizinische Rehabilitation der Rentenversicherung. versicherung.de/forschportalweb/ressource? key=rts_depression.pdf, abgerufen am

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