FACEOFACE 15. ACE INDUSTRIEFORUM ROLF TOPHOVEN CYBERRISIKEN. Das Magazin der ACE in Deutschland

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1 FACEOFACE Das Magazin der ACE in Deutschland 4/ ACE INDUSTRIEFORUM Neue Risiken im internationalen Industrieversicherungsgeschäft ROLF TOPHOVEN Terrorismus kostet nicht viel CYBERRISIKEN Interview mit den ACE Experten für Kontinentaleuropa

2 EDITORIAL I 4/2014 I FACEOFACE Inhalt EDITORIAL Vorwort von Andreas Wania, Hauptbevollmächtigter 15 ACE EXPERTENTIPP -Versand an eine Vielzahl von Adressaten 04 NEWS Nachrichten Deutschland Nachrichten International 16 INTERVIEW Wir gehen bedacht und methodisch vor Interview mit Kyle Bryant, Regional Cyber Manager, und Gilbert Flepp, First Party Cyber Risks Manager 08 TITELTHEMA 15. ACE INDUSTRIEFORUM Wachsendes Unternehmensrisiko durch globalisierte Lieferketten? Terrorismus kostet nicht viel Impressionen/Fotogalerie PRODUKTE & LÖSUNGEN ACE Mastercover 3.0 startet durch the FACE OF ACE Im Porträt: Svenja Winter Teamleader Credit Control KONTAKTÜBERSICHT 23 IMPRESSUM 02

3 Liebe Leserin, lieber Leser, das Jahr 2014 neigt sich dem Ende entgegen und viele von Ihnen werden bereits Resümee gezogen haben, ob das Jahr 2014 für sie ein gutes oder weniger gutes Jahr gewesen ist. Zurückblickend können wir als ACE in Deutschland mit diesem Jahr aus verschiedenen Gründen zufrieden sein. Wir sind in neue, moderne Büroflächen umgezogen, konnten in unseren Kernsegmenten ein moderates Wachstum erzielen und können von uns behaupten, dass wir im letzten Jahr bei der Auswahl unserer zentralen Themen für 2014 sogar der Zeit etwas voraus waren und mit Themen wie Terrorismus und politischer Gewalt den Nerv der Zeit getroffen haben. Denn niemand hätte wahrscheinlich gedacht, dass die Begriffe Terrorismus und politische Gewalt einen solchen Stellenwert in der Tagespresse einnehmen und uns diese Begriffe nicht nur in der Russland- beziehungsweise Ukraine-Krise, sondern auch im Zusammenhang mit anderen Krisenherden auf dieser Welt begegnen. So bildeten diese Themen auch den Leitfaden unseres diesjährigen 15. Industrieforums auf dem Petersberg. Wie jedes Jahr war das Forum gut besucht, auch wenn oder vielleicht gerade weil wir das Format der Veranstaltung leicht geändert und sämtliche Vorträge auf einen Tag komprimiert hatten. Ein Format, das übrigens auch der GDV erstmals bei seiner diesjährigen Jahrestagung und Mitgliederversammlung gewählt hat. Unser Industrieforum wurde wie auch in der Vergangenheit mit einer feierlichen Abendveranstaltung und in diesem Jahr mit der Abendrede durch Karl-Theodor zu Guttenberg beendet. Zu Guttenberg sprach aus aktuellem Anlass zu dem Thema Government versus Googlement und machte dabei auf die steigende Bedeutung von Datensicherheit und die Gefahren von Datenklau sowie das mangelnde Bewusstsein in der Politik aufmerksam, diese drohenden Risiken durch Einsatz politischer und wirtschaftlicher Mittel zu bekämpfen. Aus diesem Grund haben wir das Thema Cyber auch wieder in Form eines Interviews in diese Ausgabe der FACEOFACE aufgenommen und wollen somit unseren Beitrag leisten, dass dieses Thema auch weiterhin heiß diskutiert wird. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien nach einem sehr ereignisreichen Jahr 2014 eine erholsame und besinnliche Weihnachtszeit und alles Gute für das Jahr Nutzen Sie die Feiertage, um abzuschalten und Ruhe zu finden und im Rahmen Ihrer Familien oder Freunde diese Zeit zu feiern. Und jetzt viel Spaß beim Lesen unserer vierten und letzten Ausgabe der FACEOFACE in Herzlichst Ihr Andreas Wania Hauptbevollmächtigter, Deutschland, ACE Group 03

4 NEWS I 4/2014 I FACEOFACE ACE Nachrichten Deutschland Videointerview zu Cyberrisiken In einer Serie von insgesamt vier Clips erläutert Kyle Bryant, Regional Cyber Manager für ACE in Kontinentaleuropa, im Videointerview die Herausforderungen im Bereich der Cyberrisiken. Der erste Film zu den größten Cyberrisiken in Europa steht auf acegroup.com/de zur Verfügung. Wenn Sie automatisch über die folgenden Videointerviews informiert werden möchten, schreiben Sie eine an kontakt.de@acegroup.com mit dem Stichwort Cybervideo. Up to date mit ACE News Risk Manager und Vermittler, die zeitnah über das Neueste bei ACE in Deutschland informiert werden wollen, können sich für die ACE News Mailingliste anmelden. Eine an kontakt.de@acegroup.com mit dem Betreff ACE News genügt und schon erhalten Sie bei Erscheinen der Neuigkeit eine der ACE in Deutschland. ACE Veranstaltungen 2015 Auch für das kommende Jahr plant ACE in Deutschland diverse Veranstaltungen zu branchenrelevanten Themen wie beispielsweise Cyberrisiken und multinationale Programme. Per mit dem Betreff Events 2015 an kontakt.de@acegroup.com können sich interessierte Vermittler und Risk Manager registrieren. Sie erhalten daraufhin automatisch die Einladungen zu den Terminen. Gleichfalls stellt ACE den registrierten Nutzern im ersten Quartal 2015 die Übersicht zu den geplanten Events zur Verfügung mit der Möglichkeit, sich vorab für die ACE Foren und Workshops anzumelden. 04

5 Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern schöne Festtage und ein gutes neues Jahr! Ihre FACEOFACE Redaktion 05

6 NEWS I 4/2014 I FACEOFACE ACE Nachrichten International Chancen und Risiken der Cloud Das Thema Cloud Computing ist in aller Munde, birgt die neue Technologie schließlich enormes Potenzial und vermag damit die Welt der Informationstechnologie maßgeblich zu verändern. Oftmals mit der Entwicklung in der Stromwirtschaft Ende des 19. Jahrhunderts verglichen, jener Umstellung von vielen kleinen Stromerzeugern hin zu einem landesweiten Stromnetz mit zentralen Großkraftwerken, geschieht mit dem Cloud Computing nun gerade Ähnliches in der IT-Branche. Für Unternehmen bieten sich damit zahlreiche neue Möglichkeiten, gerade im Hinblick auf Kosten und Ressourcen. So wird Cloud Computing kontinuierlich beliebter und verbreitet sich immer mehr gleichermaßen in Großkonzernen, kleinen und mittelständischen Unternehmen. Mit der Vielzahl an Vorteilen, die die innovative Technologie mit sich bringt, gehen jedoch gleichzeitig auch bestimmte Herausforderungen und Risiken einher, die nicht unterschätzt werden sollten. Speziell in Bezug auf Verfügbarkeit, Datenschutz sowie Datensicherung entstehen hier für Unternehmen neue Risikopotenziale: So gibt der Cloud-Nutzer die Handhabe über seine Daten zwar in fremde Hände, die Verantwortung insbesondere bei personenbezogenen Daten liegt, etwa im Falle eines Datendiebstahls, aber trotzdem nach wie vor bei Ersterem. Sich sowohl die Chancen wie auch die Risiken des Cloud Computings bewusst zu machen, ist für Unternehmen und deren Risk Manager unerlässlich, um die neue und vielversprechende Technologie bestmöglich nutzen zu können. Welche Vor- und Nachteile bietet die Cloud genau und worauf sollten Unternehmen achten, wollen sie zwar vom Cloud Computing profitieren, die damit einhergehenden potenziellen Gefahren aber gleichzeitig vermeiden beziehungsweise so gut wie möglich reduzieren? Mit dem Thema Cloud Computing, den Herausforderungen und Möglichkeiten der neuen Technologie befasst sich das neue ACE White Paper Cloud Computing: Is your company weighing both benefits and risks?. Interessierte können das englischsprachige White Paper per an kontakt.de@acegroup.de mit dem Betreff Cloud Computing anfordern. CLOUD COMPUTING: IS YOUR COMPANY WEIGHING BOTH BENEFITS & RISKS? Toby Merrill, Thomas Kang ACE Finanzdaten des 3. Quartals 2014 Die ACE Group (ACE) hat das dritte Quartal des Jahres 2014 mit einem Bruttoprämienvolumen von 6,3 Milliarden US-Dollar abgeschlossen und liegt damit knapp unter dem Vorjahresergebnis, das 6,4 Milliarden US-Dollar betrug. Die kombinierte Schaden-Kosten-Quote (combined ratio) beläuft sich für diesen Zeitraum auf 86,3 Prozent (86,5 Prozent in Q3/2013). Weitere Finanzdaten finden Sie auf unserem Unternehmensprofil im Newsroom auf acegroup.com/de 06

7 Industriegeschäft der Itaú gehört jetzt zur ACE Group Mit der abgeschlossenen Akquise des Industrieversicherungszweiges der brasilianischen Itaú Seguros Ende Oktober wird die ACE Group (ACE) der größte Industrieversicherer in Brasilien. Itaú verfügt über ein weitreichendes Produktangebot in den Sparten Sach, Haftpflicht und Marine und unterhält Geschäftsbeziehungen mit mehr als 600 Maklern. Der von der Itaú Unibanco S.A. übernommene Versicherungszweig wird Teil der bereits seit 1999 in Brasilien tätigen ACE. Zum Schutze der Umwelt: ACE Environmental Report 2014 Der voranschreitende Klimawandel ist ein ernstzunehmendes Problem, das alle betrifft. Auch in der Versicherungsindustrie kommt diesem Thema eine wachsende Bedeutung zu, haben die klimatischen Veränderungen schließlich dazu beigetragen, dass sich das Schadenvolumen aus Naturkatastrophen innerhalb der vergangenen dreißig Jahre um ein Vielfaches gesteigert hat. Wetterextreme, wie Erdbeben, Wirbelstürme oder Überflutungen, häufen sich und verursachen dabei immer verheerendere Schäden ein Trend, der sich schätzungsweise auch in Zukunft weiter fortsetzen wird. Der zunehmenden Relevanz des Umwelt- und Klimaschutzes sowie des wachsenden Gefahrenpotenzials von Umweltrisiken ist sich auch ACE Group (ACE) bewusst: Der Versicherer engagiert sich bereits seit vielen Jahren für die Umwelt, etwa durch verschiedene Initiativen zur Senkung der Treibhausgasemissionen. Welche Ziele sich ACE dabei gesetzt hat, was bereits erreicht wurde und was zum Schutze der Umwelt künftig angestrebt wird, wird im neuen ACE Environmental Report thematisiert, der künftig jährlich erscheint. RECENT MILESTONES 10% ACE s new goal to reduce GHG emissions per employee by 2020 from 2012 levels 844 Total number of metric tons of carbon dioxide equivalents saved from new building-efficiency projects at ACE-owned facilities in ,000 9ACE was among only nine insurance companies out of more than 330 ranked to earn the highest distinction ( Leading ) in the 2014 Ceres report, Insurer Climate Risk Disclosure Survey Report & Scorecard: 2014 Findings & Recommendations 35+ Number of countries around the world where ACE has issued environmental risk policies 320,000 Number of trees ACE has planted through its sponsorship of American The number of acres of threatened lands and waters in the Forests ReLeaf Program, including U.S. that ACE has helped save through its support of 19,340 trees in 2013 one for each 12% The Conservation Fund environmental insurance policy written by ACE globally during the year The increase in gross written premiums from 2012 to 2013 in ACE s environmental risk business units, a reflection of the company s commitment to, and leadership in, developing advanced environmental risk insurance solutions Der Bericht in englischer Sprache ist abrufbar auf acegroup.com/de-de/ueber-ace Multinationale Programme: Gestiegene Anforderungen STRUCTURING MULTINATIONAL INSURANCE PROGRAMMES ANTICIPATING EMERGING GLOBAL CHALLENGES FOR CAPTIVES Suresh Krishnan, Suneeti Kaushal and Rémy Massol November 2014 Das wirtschaftliche Umfeld, in dem weltweit tätige Unternehmen heute agieren, gestaltet sich im Zuge der Globalisierung heute komplexer denn je, gerade in Bezug auf sich stetig verändernde Regularien. Um ihre multinationalen Risiken besser handhaben zu können, setzen immer mehr Unternehmen verstärkt auf Captives gerade bei der Absicherung für schwierig zu platzierende Risiken. Laut einer aktuellen Studie der ACE Group (ACE) haben 70 Prozent der europäischen Risk Manager innerhalb der vergangenen drei Jahre zunehmend von Captives Gebrauch gemacht, wenn sie sich multinational absichern wollten. Angesichts der wachsenden Herausforderungen, denen sich global operierende Unternehmen mittlerweile ausgesetzt sehen, stellt sich dabei jedoch folgende Frage: Verfügt der eigene Versicherer noch immer über die notwendigen Kapazitäten und Ressourcen, um all jenen gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden? Darüber sollten sich Unternehmen klar werden, wollen sie ihre multinationalen Risiken auch weiterhin bestmöglich handhaben. Was es aus Unternehmenssicht zu beachten und zu prüfen gilt, um sich multinational adäquat abzusichern, damit befasst sich das neue White Paper Structuring multinational insurance programmes Anticipating emerging global challenges for captives. Das White Paper in englischer Sprache können Interessierte per an kontakt.de@acegroup.de mit dem Betreff Captives anfordern. 07

8 TITELTHEMA I 4/2014 I FACEOFACE Wachsendes Unternehmensrisiko durch globalisierte Lieferketten? Um fristgerecht produzieren und liefern zu können, müssen Unternehmen heute eine Vielzahl von Faktoren beachten: Wo und wann werden Produkte beziehungsweise einzelne Komponenten eines Produkts hergestellt, eingekauft, geliefert und gelagert? Funktionieren jene Abläufe reibungslos oder ist die Lieferkette besonders zerbrechlich, etwa durch involvierte, hoch exponierte Länder oder hohe Abhängigkeiten? Logistiknetzwerke von Unternehmen werden durch ihre zunehmende Globalisierung immer komplexer und entwickeln sich damit zur wachsenden Herausforderung. Verschiedenste Ereignisse können die Lieferkette stören Im Zuge der globalisierten Welt muss alles jederzeit verfügbar sein und dies so kostengünstig wie möglich, schließlich sind die Konkurrenz und der Wettbewerb am Markt groß. Zwecks Kostenoptimierung und damit der Erreichung einer besseren Effizienz produzieren Unternehmen daher immer geringere Anteile an ihren Produkten selbst, sondern lagern diese an spezialisierte Zulieferer rund um den Globus aus. Lieferketten kommt damit eine steigende Bedeutung zu, denn von ihrem störungsfreien Funktionieren hängt infolgedessen auch der reibungslose, reguläre Geschäftsbetrieb eines Unternehmens ab. Mit zunehmendem Outsourcing von Produktions- und Beschaffungsabläufen gestalten sich Lieferketten jedoch immer unübersichtlicher und sind damit entsprechend schwer zu kontrollieren. Dies erhöht das Risiko möglicher Bruchstellen und damit etwaiger Schäden. ENORMES SCHADENPOTENZIAL Jedes Glied in der Lieferkette ist systemrelevant, sofern dafür am Markt kein adäquater und schneller Ersatz existiert. Angesichts dessen und nicht zuletzt auch aufgrund der im Zuge der Lieferantenbündelung zunehmenden Abhängigkeit von wenigen Lieferanten können Störungen zum echten Problem werden. Denn fällt nur ein einzelner Zulieferer aus, können direkte finanzielle Verluste als unmittelbare Konsequenz erfolgter Betriebsunterbrechungen oder Marktanteilverluste infolge eines entstandenen Imageschadens, etwa bedingt durch negative Auswirkungen auf die eigene Lieferzuverlässigkeit, drohen. Das Schadenpotenzial ist also enorm. Für 80 Prozent der deutschen Firmen erweisen sich Störungen in der Lieferkette daher auch als Schlüsselrisiko für das gesamte Unternehmen, so das Ergebnis der Studie EMEA Emerging Risk Barometer 2013 der ACE Group (ACE). Befragt wurden zu diesem Zweck insgesamt 650 Unternehmen aus Europa, dem Mittleren Osten und Nordafrika, darunter 100 Unternehmen aus Deutschland. 08

9 Gibt es keinen schnellen und adäquaten Ersatz am Markt für ein Produkt oder eine Leistung, ist jedes Glied in der Lieferkette systemrelevant RISIKEN NICHT LOKAL BEGRENZT Gerade da Lieferketten heute geografisch immer weiter gespannt sind, ist es für Unternehmen jedoch sehr schwierig, potenzielle Risiken zu identifizieren beziehungsweise zu bestimmen, in welchen Bereichen genau Gefahrenpotenzial besteht. Störungen können dabei entlang der gesamten Lieferkette auftreten und durch die verschiedensten Ereignisse ausgelöst werden. Heute liegen die Hauptgründe vor allem in ungeplanten Ausfällen von Informations- und Telekommunikationssystemen, beispielsweise durch Stromausfälle oder aber auch Cyberattacken, politischen Instabilitäten wie Streiks oder sogar Kriegen und widrigen Wetterverhältnissen. Beispielsweise Letztere veranschaulichten innerhalb der vergangenen Jahre immer wieder eindrucksvoll, wie zerbrechlich globale Lieferketten sind und dass Ereignisse heutzutage nicht mehr nur lokal begrenzt auftreten, sondern diese vielmehr die weltweite Verfügbarkeit bestimmen können. So sorgte beispielsweise der Ausbruch des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull in 2010 dafür, dass der Flugverkehr über Europa teilweise oder sogar ganz gesperrt und damit zahlreiche Lieferketten von und zu Produktionsbetrieben unterbrochen wurden: Benötigte Waren beziehungsweise einzelne Komponenten konnten nicht geliefert werden, so dass es vielerorts zu Lieferengpässen kam. Infolgedessen musste die Produktion in einigen Unternehmen sogar zeitweise eingestellt werden. Dies wirkte sich wiederum entsprechend auf die eigene Lieferfähigkeit und -zuverlässigkeit und somit auch auf andere Glieder der Lieferketten aus. ALTERNATIVLÖSUNG GEFRAGT Viele hochspezialisierte Zulieferer sind meist Teil gleich mehrerer Lieferketten, wodurch sich das systematische Risiko für Unternehmen weiter erhöht. Dennoch reagieren viele Firmen auf die Gefahr oftmals erst dann, wenn es bereits zum Bruch beziehungsweise zur Störung gekommen ist und sich die Auswirkungen beispielsweise Lieferengpässe und daraus resultierende Betriebsunterbrechungen kaum noch verhindern lassen. Dies mag überraschen, lassen sich Ausfälle schließlich häufig nur schwer kompensieren vor allem dann, wenn das betroffene Unternehmen nicht sofort reagieren und auf eine entsprechende Alternativlösung zurückgreifen kann. Gerade angesichts der zunehmenden Komplexität von Lieferketten und ihres wachsenden Schadenpotenzials ist es heute wichtiger denn je, potenzielle Lieferkettenrisiken frühzeitig zu identifizieren, zu bewerten und entsprechend zu handhaben. Nur so sind Unternehmen auch im Falle einer Störung dazu in der Lage, ihre reguläre Geschäftstätigkeit so wenig beeinträchtigt wie möglich weiterhin aufrechtzuerhalten. Ein entsprechendes Risk Management ist hier von zentraler Bedeutung. Dabei sollten folgende Fragestellungen beachtet werden: Gibt es lokale Besonderheiten, die eine hohe Exponierung zur Folge hätten? Sind die benötigten Waren auch bei Alternativlieferanten verfügbar und dies in einem entsprechenden Volumen? Besteht dabei ein Einkaufspreisrisiko? Umfassende Frühwarnindikatoren für Risiken zu entwickeln und auf diese zurückgreifen zu können, verhelfen Unternehmen dazu, ihre globalen Lieferketten wieder übersichtlich zu gestalten und somit das Gefahrenpotenzial von Lieferkettenrisiken bestmöglich zu mindern. Marielle Winter 09

10 TITELTHEMA I 4/2014 I FACEOFACE Terrorismus kostet nicht viel Die Nachrichten und Diskussionen um das Thema reißen nicht ab: Wie agiert der Islamische Staat (IS), welche Strukturen baut er auf und insbesondere wie zieht er junge Männer und Frauen in seinen Bann? Menschen, in der Regel in der Altersgruppe von 15 bis 35, die in der westlichen Welt aufgewachsen sind und sich schließlich selbst radikalisiert haben oder durch bestimmte Gruppierungen Anhänger des Salafismus wurden und dann beispielsweise nach Syrien reisen, um dort zu kämpfen beziehungsweise die dortige Bewegung zu unterstützen. Das typische Profil eines radikalisierten Dschihadisten gibt es nicht Teilweise handelt es sich um ganze Familien wie im Falle der Frankfurterin, die mit ihrem Mann und ihren beiden kleinen Kindern im Frühjahr dieses Jahres nach Syrien in den heiligen Krieg zog und Mitte November in der Türkei während ihrer Rückreise nach Deutschland mit einem Sprengsatz im Gepäck festgenommen wurde. Sogar Minderjährige folgen inzwischen dem Ruf der als global vernetzt zu sehenden Bruder- beziehungsweise Schwesternschaft, wie die drei weiblichen Teenager aus den USA: Auf ihrer geplanten Reise in die Türkei, von wo sie anschließend nach Syrien weiterreisen wollten, wurden sie im Oktober am Frankfurter Flughafen aufgegriffen. HERAUSFORDERUNG FÜR WESTEUROPA Die Anziehungskraft des IS auf junge Menschen zieht sich durch ganz Westeuropa und so schätzen Experten wie Rolf Tophoven vom Institut für Krisenprävention IFTUS in Essen die Anzahl der Kämpfer aus dieser Region auf mindestens ein. Wir gehen derzeit von jeweils 500 Männern und Frauen in Deutschland und Großbritannien aus sowie 700 aus Frankreich, die sich dem IS angeschlossen haben. Sogar aus einem kleinen Land wie Belgien sind etwa 400 Kämpfer zu verzeichnen, so Tophoven in seinem Vortrag während des 15. ACE Industrieforums am 23. Oktober 2014 auf dem Petersberg bei Bonn. Eine schlechte Sozialisierung und die damit oftmals verbundene Sinnkrise eines jungen Menschen muslimischen Glaubens in Europa könne, so der Terrorismusexperte, ein Motiv für dessen Abwendung von der Gesellschaft, in der er lebt, hin zum Salafismus sein. Die Untersuchungen zu diesem Thema stehen noch am Anfang. So haben die deutsche Polizei und der Verfassungsschutz erst jüngst die Erkenntnisse über Dschihadisten aus Deutschland statistisch ausgewertet, wie die FAZ berichtete. Die 18-seitige Analyse zeige dabei große Herausforderungen auf: Da die Biografien der Anhänger zu unterschiedlich seien, ließe sich ein typisches Profil nicht erkennen. EINE AUFGABE DER GESELLSCHAFT Ausgehend von der These, die Radikalisierung entstünde durch gesellschaftspolitische Problemsituationen, sieht Rolf Tophoven unsere Gesellschaft in der Pflicht, diese jungen Männer und Frauen vom Tod abzuhalten. Dabei stellt sich die Frage: Wie sollten die Länder der Europäischen Union (EU) Rückkehrern, die in Syrien gekämpft haben oder dort humanitäre Unterstützung geleistet haben und nun wieder in ihre Heimatländer zurückkehren, begegnen? Welche Maßnahmen wären vonnöten? Gerade da diese Personen oftmals traumatisiert und psychisch gestört heimkehrten, so Tophoven, stelle sich die Frage, wie deren zukünftiges Verhalten aussehen könnte. Würden sie ruhig bleiben und sich 10

11 ohne Zwischenfälle in die Gesellschaft eingliedern können oder möglicherweise auch hierzulande Terrorzellen bilden und sogar die Lizenz zum Töten anwenden? Den Vorschlag durch das deutsche Innenministerium, deutsche IS-Sympathisanten an der Ausreise durch Entzug des Reisepasses beziehungsweise des Personalausweises zu hindern und stattdessen ein Ersatzdokument mit Ausreisesperrvermerk auszuhändigen, sieht IFTUS-Leiter Tophoven als Herausforderung. Denn wie soll nachgewiesen werden, dass der Islamist nicht einfach zum Urlaub in dietürkei geht? EIN PROFITABLES GESCHÄFT Rolf Tophoven, seit 2007 auch Lehrbeauftragter für internationalen Terrorismus an der Donau-Universität in Krems Rolf Tophoven auf dem 15. ACE Industrieforum (Österreich), sieht den IS als die weiterführende Organisation der Ideologie Al Kaidas. Anders als Al Kaida reiche dessen Einfluss jedoch weit über Gebiete in Syrien und Irak hinaus. Eine Bewegung wurde durch eine andere ersetzt, kommentiert Tophoven daher, der sich seit mehr als 40 Jahren mit dem Thema Terrorismus beschäftigt. Gleichzeitig warnt er: Es wäre eine fatale Unterschätzung, wenn wir IS nur als Terrormiliz begreifen würden. Die Organisation sei viel mehr als das und habe bereits administrative Strukturen aufgebaut. In den Regionen, in denen sie agieren, stellten sie der Bevölkerung Wasser und Elektrizität zur Verfügung, und zwar auf Basis der Millionen Dollars, die sie mit dem Verkauf von Öl und Gasgeschäften erworben haben. Allein die Eroberung Mossuls und die Plünderung der dortigen Banken hat nach westlichen Expertenschätzungen 400 Millionen US-Dollar erbracht, erklärt Tophoven. Die USA gehen sogar davon aus, dass der IS allein durch illegale Ölverkäufe jeden Tag eine Million Dollar verdient. Der IS geht in die Fläche und wird von tausenden Sympathisanten und Kämpfern gestützt, unterstreicht Tophoven. In die Hand spiele ihnen dabei der Fakt, dass Terrorismus ein low cost business sei. Deutlich zeigten dies beispielsweise die Anschläge in Madrid 2004 mit Gesamtkosten von etwa Euro. Sogar der Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 mit circa US-Dollar sei ein sehr gutes Beispiel für das Kostenprofil eines terroristischen Aktes. Im Gegensatz dazu steht im Falle der Zwillingstürme der materielle Gesamtverlust, der von den Vereinigten Staaten mit offiziell 135 Milliarden Dollar beziffert wird. Und so lautet das Fazit des IFTUS-Direktors Rolf Tophoven auch: Terrorismus kostet nicht viel. Kerstin Hartung Alexandre 11

12 TITELTHEMA I 4/2014 I FACEOFACE Kurzinterview Rolf Tophoven Rolf Tophoven studierte Germanistik und Geschichte in Münster und beschäftigt sich seit mehr als 40 Jahren mit dem Phänomen des Terrorismus und der Guerilla. Sein besonderer Schwerpunkt liegt in der wissenschaftlichen und journalistischen Bearbeitung der Themen israelisch-arabischer Konflikt, Terror ismus nahöstlicher Gruppen, nationaler und internationaler Terrorismus. Aktuell forscht Tophoven auf den Themengebieten Al Kaida sowie jüngst IS-ISIS, Strukturen des militanten islamistischen Terrorismus, Pakistan, Afghanistan, Netzwerkstrukturen islamistischer Kommandos in Deutschland sowie der Methoden der Rekrutierung und des Feldzuges gegen Al Kaida/IS. Rolf Tophoven ist Mitbegründer des früheren Bonner Instituts für Terrorismusforschung und war dort sieben Jahre lang stellvertretender Leiter und Redakteur des Informationsdienstes Terrorismus. Seit 2007 ist Tophoven Lehrbeauftragter für internationalen Terrorismus an der Donau-Universität in Krems, Österreich. Des Weiteren gehört er dem Experten-Team von Focus-Online an. Seit September 2003 leitet Tophoven das Institut für Krisenprävention IFTUS. FACEOFACE stellte dem Terrorexperten vier Fragen zur aktuellen Lage der europäischen IS-Anhänger und dem Risiko, dass Rückkehrer deutscher Nationalität Anschläge in der Bundesrepublik verüben. FACEOFACE: Herr Tophoven, worin, denken Sie, besteht die Anziehungskraft des IS für junge Menschen in Westeuropa? Rolf Tophoven: Viele junge Menschen, die in den Dschihad ziehen, brauchen den Adrenalinkick. Sie wollen sich beweisen, wollen Macht über andere ausüben und sind nicht selten durch die Video-Bilder der Propagandamaschine des IS stimuliert. Häufig ziehen sie auch aus sozialem Frust heraus in den sogenannten Heiligen Krieg. Grundsätzlich ist die Attraktivität ein schwer zu analysierendes Phänomen, für das es nicht nur ein Motiv und eine Erklärungsfacette gibt. Wie ist in der Regel die Vorgehensweise bei einer Rekrutierung? Rolf Tophoven im Interview zu IS-Aktivitäten in Deutschland und Europa Tophoven: Angesprochen und rekrutiert werden die angehenden ISIS-Kämpfer durch ein ganzes Bündel von Maßnahmen: Salafistische beziehungsweise Dschihad-Werber verteilen kostenlose Koranexemplare, halten Seminare in Moscheen und anderen muslimischen Instituten ab, veranstalten auf der Straße, sogar vor Schulen, massive Propagandakampagnen. Wichtigstes Rekrutierungsinstrument sind aber nach wie vor Audio- und Videoclips im Internet. Angesichts der dort gezeigten Brutalität gewisser Kampfszenen ist es umso unverständlicher, welche Auswirkungen diese Propagandaund Werbemethoden auf junge Leute weltweit haben. Häufig ist für das Anwerben eines Gotteskriegers (Mujahid) auch die persönliche Ansprache im kleinen Kreis durch einen Imam oder die Führerpersönlichkeit eines Islamistenzirkels ausschlaggebend. Diese Rekrutierer sprechen die Sprache der Jugendlichen und holen die jungen Männer oft dort ab, wo sie in ihrem Leben stehen. Müssen wir uns fürchten, dass Anschläge durch Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft in Deutschland erfolgen? Tophoven: Die deutschen Sicherheitsbehörden gehen durchaus davon aus. Sie sprechen daher stets von einer abstrakten hohen Gefährdungslage. Ich gehe sogar etwas darüber hinaus und spreche von einer sich konkretisierenden abstrakten Gefahr. Denn von den über 500 Deutschen im syrisch-irakischen Kampfgebiet unter dem Banner des IS sind ja inzwischen circa 130 wieder nach Deutschland zurückgekehrt. Sie sind für mich tickende Zeitbomben, denn manche der Rückkehrer sind kampferprobt und haben eine militärische oder paramilitärische Ausbildung erfahren. Sie könnten als Einzeltäter oder als terroristische Kleinstgruppe agieren. Und wie hoch schätzen Sie das Risiko ein? 12 Tophoven: Ich möchte hier nicht spekulieren und Panik beziehungsweise Hysterie verbreiten, aber die Gefahr, dass es zu einem Anschlag kommt, muss jederzeit gesehen werden. Für manche Fachleute ist es weniger das Ob, denn das Wann, Wo und Wie.

13 Impressionen zum 15. ACE Industrieforum 13

14 TITELTHEMA I 4/2014 I FACEOFACE 14

15 ACE EXPERTENTIPP -Versand an eine Vielzahl von Adressaten Jeder hat eine solche schon einmal oder auch mehrfach erhalten: Im cc-feld waren jede Menge Empfänger mit vollständiger -Adresse zu sehen. Was vielen allerdings nicht bekannt sein dürfte: Sofern diese Adressen wie so häufig größtenteils aus Vor- und Nachname bestehen, handelt es sich um sogenannte personenbezogene Daten im Sinne des 3 des Bundesdatenschutzgesetzes. Deren Weitergabe ist jedoch grundsätzlich erst einmal nicht erlaubt, es sei denn, es liegt eine gesetzliche Ermächtigungsgrundlage hierfür oder aber die Einwilligung der betroffenen Personen vor. Meist aber existiert keine dieser Voraussetzungen. Dann sprechen Datenschützer von einem Verstoß, der grundsätzlich mit einem Bußgeld bis zu Euro belegt werden kann. Dieses richtet sich in aller Regel gegen das Management eines Unternehmens, wenn dieses seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht entsprechend instruiert hat. Allerdings besteht eine einfache Abhilfemöglichkeit: Die Klarnamen der weiteren Adressaten werden in das bcc-feld eingetragen. Sodann sind sie nicht mehr erkennbar und es liegt somit auch kein Verstoß gegen das Bundesdatenschutzgesetz vor. Sofern jedoch die Empfänger bereits miteinander sichtbar kommuniziert haben, kann auch weiterhin das cc-feld verwendet werden. Auf die leichte Schulter nehmen sollte man das Problem nicht. Im letzten Jahr ging ein derartiger Verstoß durch die Medien: Das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht hatte gegen die Mitarbeiterin eines Unternehmens ein Bußgeld verhängt, da diese eine verschickt hatte, die über neun Seiten -Adressen im cc-feld enthielt. Wenn nämlich eine ganz erhebliche Anzahl von Adressen offen kommuniziert wird, handelt es sich nach der gefestigten Praxis der deutschen Datenschutzbehörden nicht mehr um einen zumeist folgenlosen Datenschutzverstoß. Daher sollte stets sorgfältig geprüft werden, an wen und in welcher Form eine verschickt wird, damit man insoweit immer datenschutzkonform handelt. Jürgen Schmitz datenschutzbeauftragter@acegroup.com 15

16 INTERVIEW I 4/2014 I FACEOFACE Wir gehen bedacht und methodisch vor Interview mit Kyle Bryant, Regional Cyber Manager, und Gilbert Flepp, First Party Cyber Risks Manager, beide für ACE in Kontinentaleuropa. Die Relevanz von Cyber- und Datenrisiken ist derzeitig in aller Munde und die aktuellen Studien zeichnen ein einheitliches Bild: Die Angst vor Datendiebstahl oder -betrug und Computerviren bewegt die Führungskräfte und rangiert daher auf den obersten Plätzen der Umfragen. So gaben beispielsweise in der Studie ACE European Risk Briefing Prozent der befragten Risk Manager in Deutschland an, dass sie am meisten Virenangriffe fürchten, gefolgt von Datendiebstahl durch Dritte mit 41 Prozent und Hacking- und Denial-of-Service-Attacken mit 39 Prozent. Auch gesamteuropäisch ähneln sich die Zahlen: 49 Prozent stufen Virenangriffe als höchstes Risiko ein, 38 Prozent Hacking- und Denial-of-Service-Attacken und 37 Prozent Datendiebstahl durch Dritte. Insgesamt sehen 52 Prozent der deutschen sowie 40 Prozent aller Studienteilnehmer Cyberrisiken als signifikantes finanzielles Risiko für ihre Unternehmen innerhalb der nächsten zwei Jahre an. Relevanz von Cyber- und Datenrisiken für Unternehmen 44% 49% 41% 37% 39% 38% Virenangriffe Datendiebstahl durch Dritte Denial-of-Service- Attacken Deutschland Europa Quelle: ACE European Risk Briefing 2014 Gleichzeitig steigen die Anforderungen an alle Unternehmen ganz gleich ob Mittelstand oder Großindustrie, ihre IT auf modernste Standards zu bringen und ihren Daten nicht nur ordentlich zu verwalten, sondern auch umfassend zu schützen. In der Regel sind die Hacker allerdings den IT-Schutzmaßnahmen einen Schritt voraus und so kann es durchaus sinnvoll sein, das virtuelle Vermögen zusätzlich abzusichern. Welchen Cyberrisiken sich Unternehmen und ihre Risk Manager derzeit in Europa stellen müssen und wie Versicherer sie hier unterstützen können, dazu sprach FACEOFACE mit Kyle Bryant, Regional Cyber Manager, und Gilbert Flepp, First Party Cyber Risks Manager der ACE in Kontinentaleuropa. Herr Bryant, welche Cyberrisiken stellen aus Ihrer Sicht in Europa derzeit die größte Bedrohung dar? Kyle Bryant: Im Moment herrscht große Ungewissheit darüber, wie sich das aufsichtsbehördliche Umfeld in den kommenden sechs bis zwölf Monaten entwickeln wird. Wir befinden uns derzeit in einer entscheidenden Phase, was die Regulierung von Cyberrisiken in der Region angeht. Die Ergebnisse der Maßnahmen einzelner Länder und der Entscheidungen, die die Europäische Union (EU) für ihre Mitgliedsstaaten trifft, werden ausschlaggebend dafür sein, wie Unternehmen ihre Cyberrisiken in Zukunft beurteilen und handhaben werden. In unseren Gesprächen mit Kunden und Maklern wird auch das Reputationsrisiko als wichtiger Aspekt angeführt. Im Zusammenhang mit der Meldung von Verstößen gibt es einen begrenzten Regulierungsaufwand. Die Unternehmen sind daher für die Kommunikation mit ihren Lieferanten, Supply Chains und Kunden selbst zuständig. 16

17 Und welches werden Ihrer Einschätzung nach in fünf Jahren die größten Risiken sein, Herr Flepp? Gilbert Flepp: In fünf Jahren wird unser Alltag mehr und mehr von Cyberthemen geprägt sein, die gerade erst noch entstehen, wie beispielsweise automatisierte, fahrerlose Autos oder das Internet der Dinge. Das sind neue Herausforderungen für das Risk Management, denen sich Unternehmen und die Versicherungsbranche künftig stellen müssen. Wie Kyle Bryant bereits erwähnte: In Europa verändert sich gerade das aufsichtsbehördliche Umfeld und auch wenn es hierbei aktuell zu Verzögerungen kommt, werden wir in fünf Jahren eine strengere Regulierung im Cyberbereich sehen. Bei Unternehmen wird dies in zunehmendem Maße für ein gesteigertes Bewusstsein für jene Risiken sorgen. Herr Bryant, wie müssen sich Risk Manager auf diese neue Situation einstellen? Bryant: Die Vernetzung der Unternehmen kann nur noch stärker werden und damit wachsen auch die Herausforderungen für die Risk Manager. Viele der technischen Entwicklungen sind positiv denken Sie an die Cloud, skalierbare Software, Prozesse und das Internet der Dinge, aber sie bringen auch neue Risiken mit sich. Diese Risiken lassen sich nicht mit herkömmlichen Risk Management-Verfahren kontrollieren, sondern erfordern, dass Unternehmen ihr Risk Management neu ausrichten. Die Versicherungsbranche wird ihren Teil dazu beitragen und Risk Manager dabei unterstützen, diesen Umwandlungsprozess zu bewerkstelligen. Was sollten Versicherer ihrerseits tun, um diese Risiken zu handhaben, Herr Bryant? Bryant: Der Schutz der Privatsphäre hat in Europa einen hohen Stellenwert und es sind die Risk Manager, die sich mit den einhergehenden Risiken auseinandersetzen müssen, die sich hieraus für ihre Unternehmen ergeben. Viele europäische Unternehmen fangen gerade erst damit an, ihren Cyberbereich zu überprüfen. Die Versicherungsbranche muss sich in diesem wichtigen Stadium in die Lage der Risk Manager versetzen, um zu verstehen, was diese jetzt brauchen. Hierzu müssen Versicherer und Makler über eine Expertise verfügen, die sich mit dem Risikoprofil der Unternehmen deckt. Die wichtigste Rolle der Versicherungsbranche besteht darin, Risk Managern als zusätzliche Ressource zur Seite zu stehen, zum Beispiel bei der Analyse von Cyberrisiken. Allerdings sollten wir nicht vergessen, dass der Markt für Cyberversicherungen noch am Anfang steht und dass es nach wie vor Schulungsbedarf gibt, sowohl bei Maklern als auch bei Kunden. Und wie sollten Versicherer das Thema Cyberrisiken angehen, Herr Flepp? Flepp: Versicherer, die in der Lage sind, multidisziplinäre Teams aufzustellen von der Sachversicherungssparte über Crime bis hin zur Haftpflicht, werden erfolgreicher als andere sein. Cyberrisiken sind allumfassend, von daher muss die Branche in der Lage sein, ihre segregierte Denkweise abzulegen und Experten aus sämtlichen Risikobereichen zusammenzubringen. Natürlich ist es wichtig, ein Cyberprodukt zu haben, entscheidend ist aber die Anpassungsfähigkeit: Es kommt darauf an, über Geschäftssparten und geografische Grenzen hinweg kommunizieren zu können. Erläutern Sie uns zum Abschluss bitte noch, wie ACE in Europa vorgeht, um ihre Kunden zu unterstützen? Flepp: Da unsere Kunden zunehmend grenzüberschreitend arbeiten, müssen wir global aufgestellt und flexibel sein, um ihren Anforderungen gerecht zu werden beziehungsweise diese bestens zu erfüllen. Wir bieten in Europa schon seit Langem Eigenschadenversicherungsprodukte an und verfügen in den meisten europäischen Ländern über hauseigene Daten eines Unternehmens ordentlich zu verwalten, reicht nicht aus sie müssen auch umfassend geschützt werden Cyber Underwriter. Die bisherige multinational agierende Cybereinheit haben wir unlängst in eine grenzüberschreitende Cybersparte umgewandelt. Auch Kyle Bryants Wechsel von den Vereinigten Staaten nach Europa war bei dieser Entwicklung ein bedeutender Faktor. Bryant: Wir gehen bedacht und methodisch bei unseren Cyberversicherungen vor: Wir fragen unsere Kunden und Makler in diesem Zusammenhang nach ihren Bedürfnissen und größten Besorgnissen. Diese müssen wir entsprechend berücksichtigen und im europäischen Kontext betrachtet sicherstellen, dass die in den verschiedenen Ländern geäußerten Anforderungen beachtet werden. Nur so können wir flexible länder- und spartenübergreifende Lösungen konzipieren. Das Interview führte Kerstin Hartung Alexandre ACE DataProtect Plus ACE verfügt über mehr als ein Jahrzehnt Expertise im Bereich Cyber. In Deutschland begann dies in 2000 mit dem Start des Produkts ACE Dataguard, das zu jener Zeit aus einer Eigenschadendeckung bestand. Die Police war bereits zu diesem Zeitpunkt maßgeschneidert und an die Risikoherausforderungen des versicherten Unternehmens angepasst. Mit den rapiden Veränderungen in der Cyberwelt und den damit einhergehenden wachsenden Risiken hat ACE ihr Angebot modifiziert, so dass der Versicherer in Deutschland heute das Produkt ACE DataProtect Plus, bestehend aus Eigen- und Drittschadendeckung, am Markt anbietet. Weitere Informationen auf acegroup.com/de 17

18 PRODUKTE & LÖSUNGEN I 4/2014 I FACEOFACE ACE Mastercover 3.0 startet durch Höhere Haftungssicherheit, mehr Flexibilität und zusätzliche Deckungen das waren die Rückmeldungen der Makler auf die Frage, was ACE am bisherigen Unfallkonzept ACE Mastercover noch verbessern könnte. Diese Anregungen hat der Versicherer umgesetzt und das Produkt unlängst unter dem Namen ACE Mastercover 3.0 neu aufgelegt, und das mit zahlreichen Erweiterungen. Technisch optimiert und im frischen Look zeigt sich seit Dezember nun auch das Online-Abschlussportal. Ziel der Neuauflage des Unfallkonzeptes war, das Feedback aus den Reihen unserer Makler aufzunehmen und zusammen mit aktuellen Marktentwicklungen in das neue Produkt einfließen zu lassen. Aus diesem Grund haben wir nicht nur einzelne Leistungen angepasst, sondern die komplette Struktur überarbeitet, so Torsten Bauer, Managing Director A&H für die deutschsprachigen Länder bei ACE in Frankfurt. Mit ACE Mastercover 3.0 können Versicherungsmakler den Unfallschutz ihrer Kunden nun noch bedarfsgerechter gestalten. Sowohl im Privat- als auch im Firmenbereich stehen ab sofort zwei Tarife zur Verfügung, wodurch der Makler flexibel entscheiden kann, ob er seinen preissensiblen Kunden mit dem Basis-Schutz oder den anspruchsvollen Kunden mit dem Top-Schutz ausstattet. Der Top-Tarif schließt unter anderem Eigenbewegungen und einen verbesserten Mitwirkungsanteil ein, die Gliedertaxe ist um innere Organe ergänzt. Innerhalb beider Varianten kann der Makler für die Invaliditätsabsicherung neben der Mehrleistung jetzt auch die verschiedenen Progressionsstaffeln 225, 350 und 500 Prozent anbieten. Es zeigt sich, dass die Makler für ihre Kunden überwiegend den Top-Tarif abschließen. Diese Tendenz bestätigt unsere Intention, das neue ACE Mastercover 3.0 auf die Erwartungen der Makler auszurichten, freut sich Bauer. Jetzt registrieren Wie können sich neue Makler für ACE Mastercover 3.0 registrieren? Ausgefüllte Selbstauskunft auf Firmenpapier oder Anschreiben auf Firmenpapier Angabe des Ansprechpartners und Ausfüllen der Online-Nutzungsvereinbarung ACE Mastercover -Team Telefon mastercover@acegroup.com Online-Abschlussportal: 18

19 ACE Mastercover 3.0 startet mit zahlreichen Erweiterungen und technischen Optimierungen ONLINE-ABSCHLUSSPORTAL WIEDER LIVE Im Zuge der Produktüberarbeitung hat ACE auch das Webtool angepasst und verbessert: Lief die Anwendung bisher nur über den Internet Explorer, so ist der schlanke Online-Abschluss der 90-Sekunden-Police nun auch über die folgenden Browser möglich: Mozilla Firefox, Safari, Opera und Google Chrome. Das Online-Abschlussportal ist wie bisher über zu erreichen. Zusätzlich beinhaltet das neue Produkt noch weitere relevante Vorteile für die Versicherungsvermittler. So hat ACE die Haftungssicherheit für Makler durch die Abfrage neuer Annahmerichtlinien insbesondere in der Einzelunfallversicherung erhöht: Die neue ACE Mastercover 3.0 Einzelunfallversicherung unterscheidet ab sofort nach der beruflichen Tätigkeit. Die Zuordnung des Berufs zur entsprechenden Gefahrengruppe ist in der Webanwendung automatisch hinterlegt, bei Auswahl von nicht versicherbaren Berufen erhalten die Makler einen direkten Hinweis. Auch der Gesundheitszustand der zu versichernden Personen wird bei Abschluss einer ACE Mastercover 3.0 Einzelunfallpolice berücksichtigt. Dieser wird durch zwei einfache und konkrete Fragen im Webtool erfasst. Wir sind stolz darauf, dass wir viele Anregungen der Makler in ACE Mastercover 3.0 integrieren konnten, und freuen uns auf einen guten Start, so Bauer abschließend. Sabrina Mulch Das ist neu bei ACE Mastercover 3.0 Flexibilität durch Basis- und Top-Tarif Risikogerechtes Pricing Zahlreiche neue Leistungen und Verbesserungen Mehrere Progressionsvarianten Online-Abschluss über alle gängigen Browser Höhere Haftungssicherheit durch Risiko-Abfragen zu Gesundheit und Beruf Weitere ACE Unfallprodukte Neben den standardisierten Privat- und Firmenkonzepten ACE Mastercover 3.0 bietet ACE im deutschen Markt auch die individuelle ACE Gruppenunfallversicherung und den Zusatzbaustein ACE Dread Disease zur Absicherung bei schweren Krankheiten. Das Produktspektrum umfasst des Weiteren unter anderem die ACE Dienstreiseversicherung, Konzepte zu maßgeschneiderten multinationalen Personenversicherungsprogrammen und die ACE Kinderversicherung, eine speziell auf Kinder zugeschnittene Unfallversicherung. Weitere Informationen auf acegroup.com/de oder per an 19

20 the FACE OF ACE I 4/2014 I FACEOFACE Im Porträt Svenja Winter Teamleader Credit Control 10-Sekunden-Interview Wenn Sie könnten, mit wem würden Sie gern für einen Tag tauschen? Tauschen für einen Tag würde ich mit unserem Innenminister. Weil ich sehr neugierig bin, wie unsere Verfassung und unser Land tatsächlich geschützt werden. Schenken Sie uns Ihre Lebensweisheit... Leben und leben lassen: Das eigene Leben genießen, dabei den Blick für das Wohl oder Unwohl der Anderen nicht verlieren und großzügig sein. In ihrem Job hat sie eine wichtige Schlüsselposition inne: Svenja Winter sorgt mit ihrem Team für den reibungslosen Prämienfluss zwischen den Maklern oder dem Endkunden und dem Versicherer. Vor dreizehn Jahren startete die heute 41-Jährige als Senior Credit Controller ihre Karriere bei der ACE Group (ACE) in Maidstone (Großbritannien) und ging dann zwei Jahre später zur ACE nach Frankfurt. Seit 2011 leitet sie das Team Credit Control. Dessen Aufgabe: Die Abrechnungen der Makler mit den gebuchten Prämien der Underwriter abgleichen. Unsere Haupttätigkeit ist, den Geldeingang zu prüfen und die Belastung gegenüber dem Makler auszugleichen. Neben der Geschäftsbeziehung zwischen Makler und ACE sind weitere Konstrukte möglich: Nimmt ein Kunde beispielsweise die Deckung mehrerer Versicherer in Anspruch, zahlt der Versicherungsnehmer möglicherweise direkt an den Versicherer, der den größten Anteil an diesem Geschäft hat. Dieser wiederum übernimmt dann die Verteilung der Prämie an die Beteiligten oder anders herum: Ist ACE führend, sind wir für die Auszahlung der Prämien an die anderen verantwortlich. Umgekehrt funktioniert die Schadenabwicklung. Die führende Gesellschaft zahlt an den Versicherungsnehmer oder begleicht die einzelnen Rechnungen. Dann holt sie sich die Anteile von den beteiligten Gesellschaften zurück. Mit der Internationalität der Geschäfte steigt die Komplexität das gilt insbesondere für multinationale Programme. Für Svenja Winter macht genau das den Reiz aus. Gerade die Internationalität macht mir in meinem Job am meisten Freude. Meine Netzwerke zu nutzen und festzustellen, wie der Prämienfluss funktioniert. Meine Arbeit ist manchmal wie Sudoku, schmunzelt die Teamleiterin. Neben der Leidenschaft für Zahlen erfordert ihr Job auch Fingerspitzengefühl, etwa wenn ein Makler die Prämie nicht pünktlich zahlt. Die Makler sind unsere Partner, die wollen wir natürlich nicht verärgern. Bevor ein Mahnverfahren an den Kunden ausgelöst wird, stimmen wir uns immer mit dem Makler ab und bringen die Gründe für den Zahlungsverzug in Erfahrung. In den letzten Jahren hat das Forderungsmanagement immer mehr an Bedeutung gewonnen ein Trend, der sich künftig weiter verstärken dürfte, sagt Svenja Winter. Die Herausforderung dabei ist, dass die Außenstände bei einem ansteigenden Prämienvolumen immer weiter verringert werden müssen. Das funktioniert nur, wenn man die Prozesse ständig kontrolliert und optimiert. Dementsprechend anspruchsvoll ist das Zeitmanagement für die Teamleiterin. Ein Gegenpol zu den Anforderungen im Job ist für Svenja Winter die Natur. Beim Mountainbiken, auf ausgedehnten Wanderungen oder auf Reisen mit dem Offroad-Camper stellt sich bei ihr schnell Entspannung ein. Kerstin Hartung Alexandre kerstin.hartung@acegroup.com 20

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