Städtebauliche Weiterentwicklung des Josefsviertels in Ahaus

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1 Fachbereich Stadtplanung Folie 1 Städtebauliche Weiterentwicklung des Josefsviertels in Ahaus Folienpräsentation zu den Informationsveranstaltungen für die Grundstückseigentümer im Februar/März 2014 im Rathaus der Stadt Ahaus

2 Fachbereich Stadtplanung Folie 2 Tagesordnung Begrüßung (Georg Beckmann, Beigeordneter der Stadt Ahaus) Vorstellung des Projekts (Walter Fleige, Fachbereichsleiter Stadtplanung) Schlusswort (Georg Beckmann, Beigeordneter der Stadt Ahaus) Ende der Veranstaltung ca Uhr

3 Fachbereich Stadtplanung Folie 3 Vorstellung des Projekts Ältere Einfamilienhausgebiete ein städtebauliches Handlungsfeld? Problemstellung Rahmenbedingungen Exkurs: Wohnen im Alter Auswirkungen Erste Ziele / Maßnahmen Warum das Josefsviertel? Diskussion Erste Bausteine Qualifizierung der Projektidee zu einem Regionale 2016-Projekt Teilnahme mit der Projektidee an EUROPAN 12 Aufstellung eines Bebauungsplans Beratungskonzept "Kümmerer" Diskussion Verschiedenes Die nächsten Schritte

4 Fachbereich Stadtplanung Folie 4 Ältere Einfamilienhausgebiete ein städtebauliches Handlungsfeld? Städtebauliche "Selbstläufer" zentrale Lagen, großzügige Grundstückszuschnitte Das Josefsviertel ist als Wohnstandort beliebt! Wohnungen, Wohngebäude, Wohnumfeld und Infrastruktur entsprechen nicht immer heutigen Nutzungsanforderungen und Qualitätsstandards Die Grundstückseigentümer sind es gewohnt, ihre Angelegenheiten selbst in die Hand zu nehmen! Ältere Einfamilienhausgebiete bislang kein Thema oder?

5 Fachbereich Stadtplanung Folie 5 Ältere Einfamilienhausgebiete ein städtebauliches Handlungsfeld?

6 Fachbereich Stadtplanung Folie 6 Quelle: Allgemeine Zeitung vom 7. März 2014

7 Fachbereich Stadtplanung Folie 7 Rahmenbedingungen ca. 80 % der Bevölkerung wohnt in Einfamilienhäusern Veränderungen in der Bevölkerungsentwicklung Die Bevölkerung wird weniger der Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung steigt (demografischer Wandel) junge, gut ausgebildete Menschen können immer weniger an die Region gebunden werden mit zunehmender Lebenserwartung steigt der Bedarf an Hilfe und Pflege im Alltag Zunahme alleinstehender älterer Menschen Weniger helfende Angehörige veränderte Erwartungshaltungen an das Wohnen im Alter Exkurs: Wohnen im Alter

8 Fachbereich Stadtplanung Folie 8 Exkurs: Wohnen im Alter Zentrale Erwartungshaltung Solange wie möglich selbständig in der vertrauten Umgebung wohnen bleiben können!

9 Fachbereich Stadtplanung Folie 9 Exkurs: Wohnen im Alter So lange wie möglich zu Hause bleiben aber: Wohnung, Wohnhaus und Wohnumfeld sind i.d R. nicht an die Bedürfnisse des Alters angepasst Wohnsituation selbst verändern: das familiäre "Mehrgenerationenhaus" aber: die Generation der Kinder ist immer seltener vor Ort junge Familien bevorzugen die Neubaugebiete am Ortsrand bzw. ziehen in die größeren Städte keine gemeinschaftlichen oder generationenübergreifenden Wohnformen im Quartier vorhanden Wohnsituation verändern, weil es zu Hause nicht mehr selbst geht: der Umzug ins Altenpflegeheim aber: Die Mehrzahl der Pflegebedürftigen kann sich heute ein Leben in einem Heim nicht mehr vorstellen keine alternativen, betreuten Wohnformen im Quartier vorhanden

10 Fachbereich Stadtplanung Folie 10 Exkurs: Wohnen im Alter Vorläufiges Fazit Wer seine Wohnsituation nicht frühzeitig anpasst, dem bleibt im Alter nur der Umzug ins Altenpflegeheim! Warum und für wen soll ich investieren?

11 Fachbereich Stadtplanung Folie 11 Auswirkungen Investitionen beschränken sich i. d. R. auf Instandhaltungsmaßnahmen Sanierungsmaßnahmen finden nur begrenzt statt Entwicklungsmaßnahmen sind selten z. B. vom Einfamilienhaus zum familiären Mehrgenerationenhaus Vorhandener Wohnraum wird nur noch teilweise genutzt Leerstände

12 Auswirkungen Abriss und Neubau Wenn es gut läuft: ein neues Einfamilienhaus oder das was fehlt, z. B. neue gemeinschaftliche oder generationenübergreifende Wohnformen neue Formen des betreuten Wohnens Wenn es schlecht läuft: ein Mehrparteienhaus mit 8 Kleinwohnungen Wie können wir den Trend umkehren? Fachbereich Stadtplanung Folie 12

13 Fachbereich Stadtplanung Folie 13 Erste Ziele / Maßnahmen Ältere Einfamilienhausgebiete demografiefest weiterentwickeln Maßnahmen, die das Älter werden zu Hause stützen Anpassung der Wohnung an die Bedürfnisse des Alters (z. B. Umsetzung barrierefreier Standards) Wohnbegleitende Dienste (Betreutes Wohnen zu Hause) Initiieren von maßstabsgerechten, gemeinschaftlichen oder generationenübergreifenden Wohnformen im Quartier für ältere Menschen, die ihre Situation selbstständig verändern wollen Mehrgenerationenhäuser (auch außerhalb der Familie)... Initiieren von maßstabsgerechten, betreuten Wohngemeinschaften im Quartier, wenn es zu Hause selber nicht mehr geht......

14 Fachbereich Stadtplanung Folie 14 Warum das Josefsviertel?

15 Fachbereich Stadtplanung Folie 15 Warum das Josefsviertel? Ein typisches Einfamilienhausgebiet aus den 1950er Jahren mit überdurchschnittlichen städtebaulichen Qualitäten nach der Altersstruktur der Bewohner das älteste Einfamilienhausgebiet in Ahaus latent vorhandener Umnutzungsdruck aufgrund der Nähe zur Innenstadt

16 Fachbereich Stadtplanung Folie 16 Warum das Josefsviertel? Josefsviertel Bahnhof Innenstadt

17 Fachbereich Stadtplanung Folie 17 Ihr Meinung ist gefragt!

18 Fachbereich Stadtplanung Folie 18 Erste Bausteine Qualifizierung der Projektidee zu einem Regionale 2016-Projekt im Rahmen des Projektaufrufs "Innen leben Neue Qualitäten entwickeln!" Teilnahme mit der Projektidee an EUROPAN 12 "Adaptable City Stadt im Wandel" Aufstellung eines Bebauungsplans Beratungskonzept "Kümmerer"

19 Fachbereich Stadtplanung Folie 19 Qualifizierung der Projektidee zu einem Regionale 2016-Projekt im Rahmen des Projektaufrufs "Innen leben Neue Qualitäten entwickeln!"

20 Fachbereich Stadtplanung Folie 20 Regionale 2016 Was ist das? Die Regionale 2016 ist ein Strukturförderprogramm des Landes Nordrhein- Westfalen für das Westmünsterland. Die Regionale 2016 im Westmünsterland steht unter dem Motto ZukunftsLAND. Seit 2010 wurden insgesamt 43 Projekte initiiert. Die Projekte durchlaufen ein dreistufiges Qualifizierungsverfahren. Mit Erreichen der höchsten Qualifizierungsstufe können Fördergelder beantragt und die Projektideen realisiert werden. Für die Koordination der Projekte wurde die Regionale 2016 Agentur GmbH mit Sitz in Velen gegründet. Weitere Informationen unter

21 Fachbereich Stadtplanung Folie Städte und Gemeinden in 5 Kreisen, 3 Regierungsbezirken und 2 Landschaftsverbänden Menschen auf km 2

22 Fachbereich Stadtplanung Folie 22 Regionale 2016 Projektfindung Anfang 2012: Projektaufruf "Innen leben Neue Qualitäten entwickeln! : Auftaktveranstaltung in Bocholt : 1. Workshop in Velen-Ramsdorf : 2. Workshop in Rhede : Vor-Ort-Beratung : 3. Workshop in Ahaus Qualifizierungsverfahren (von der Idee zum Projekt) Erstellen einer Projektskizze Einstufung der Projektidee in Kategorie C Erstellen einer Projektstudie... (bei Erfolg: Einstufung in Kategorie B) Erstellen eines Projektdossiers... (bei Erfolg: Einstufung in Kategorie A) Projektrealisierung

23 Fachbereich Stadtplanung Folie 23 Projektskizze

24 Fachbereich Stadtplanung Folie 24 Teilnahme mit der Projektidee an EUROPAN 12 "Adaptable City Stadt im Wandel "

25 Fachbereich Stadtplanung Folie 25 EUROPAN Was ist das? Europan ist die größte europäische Wohn- und Städtebauwettbewerbs-Initiative für junge Architekten. Europan führt im Zwei-Jahre-Rhythmus den gleichnamigen Architektur und Städtebauwettbewerb zu aktuellen Themen mit Schwerpunkt auf Wohnungsbau durch. Die Initiative wurde 1989 gegründet und wird von 19 europäischen Staaten getragen. Veranstalter dieser Wettbewerbe ist der Verein "Europan Europe" mit Sitz in Paris. Die Deutsche Sektion EUROPAN Deutsche Gesellschaft zur Förderung von Architektur, Wohnungs- und Städtebau e. V. hat ihren Sitz in Berlin. Ziel des Wettbewerbs ist es u. a. innovative und experimentelle Ansätze für Standorte zu finden. Weitere Informationen unter

26 Fachbereich Stadtplanung Folie 26 EUROPAN 12 Der Standort Regionale Wettbewerbsstandorte in 18 europäischen Ländern Regionale 2016 mit den Teilstandorten (Siedlungstypen) Ahaus, Innenstadt Nordost Dorsten, Wulfen-Barkenberg Nordkirchen, Ortsteil Südkirchen Erwartungen Teilnehmende Kommunen: Ideen und Impulse Regionale 2016 Agentur: Übertragung der Ergebnisse auf andere Einfamilienhausgebiete in der Region Land NRW: Ergebnisse von landesweiter Bedeutung

27 Fachbereich Stadtplanung Folie 27 EUROPAN 12 Der Standort Regionale 2016 Die Teilstandorte

28 Fachbereich Stadtplanung Folie 28 EUROPAN 12 - Terminplan 11./12. Januar 2013: Europäisches Standortseminar in Malmö 18. März 2013: Eröffnung des Wettbewerbs (Start der Internet-Seite) 5. April 2013: Deutsche Eröffnungsveranstaltung in Berlin 29. April 2013: Rückfragenkolloquium vor Ort in der Josefsschule 26. Juni 2013: Abgabe der Wettbewerbsarbeiten 25. Sept. 2013: Vorprüfung und Vorauswahl durch die örtliche Fachkommission - 14 Arbeiten - 4 Empfehlungen Oktober 2013: Vergleichende Analyse der vorausgewählten Projekte durch das europäische wissenschaftliche Komitee 8./9. November 2013: Europäisches Forum der Städte und Jurys in Paris November 2013: Endauswahl durch das nationale Preisgericht 13. Dezember 2013: Europaweite Bekanntgabe der Ergebnisse - 3 Ankäufe - 1 Anerkennung 31. Januar 2014: Deutsche Abschlussveranstaltung und Preisverleihung in Heidelberg 3. Februar 2014 Workshop mit den prämierten Teams auf Schloss Nordkirchen

29 Fachbereich Stadtplanung Folie 29 Aufstellung eines Bebauungsplans

30 Fachbereich Stadtplanung Folie 30 Aufstellung eines Bebauungsplans Unbeplanter Innenbereich Ein Vorhaben ist zulässig, wenn es sich in die Eigenart der näheren Umgebung einfügt ( 34 (1) BauGB). Bebauungsplan Der Bebauungsplan enthält die rechtsverbindlichen Festsetzungen für die städtebauliche Ordnung ( 8 (1) BauGB). Der Bebauungsplan wird vom Rat der Stadt als Satzung beschlossen ( 10 (1) BauGB). Ein Vorhaben ist zulässig, wenn es den Festsetzungen des Bebauungsplans nicht widerspricht ( 31 (1) BauGB).

31 Fachbereich Stadtplanung Folie 31 Aufstellung eines Bebauungsplans Einschätzung Im unbeplanten Innenbereich sind auf Grund des latent vorhandenen Umnutzungsdrucks städtebauliche Fehlentwicklungen vorprogrammiert.

32 Fachbereich Stadtplanung Folie 32 Aufstellung eines Bebauungsplans Zur Vermeidung städtebaulicher Fehlentwicklungen

33 Fachbereich Stadtplanung Folie 33 Aufstellung eines Bebauungsplans zur Vermeidung städtebaulicher Fehlentwicklungen

34 Fachbereich Stadtplanung Folie 34 Aufstellung eines Bebauungsplans - Verfahrensstand Aufstellungsbeschluss Aufstellungsbeschluss beschlossen am vom Rat der Stadt ortsüblich bekanntgemacht am als Voraussetzung für Zurückstellung von Baugesuchen für max. 1 Jahr ( 15 BauGB), Erlass einer Veränderungssperre für max. 2 Jahre ( BauGB) zur Abwehr von Vorhaben, die erkennbar den städtebaulichen Zielen zuwiderlaufen Städtebauliche Ziele der Planung...

35 Fachbereich Stadtplanung Folie 35 Beratungskonzept "Kümmerer" Der "Kümmerer" als zentrale Anlaufstelle im Quartier ermittelt auf Wunsch Ansatzpunkte zur Verbesserung der persönlichen Wohn- und Lebensqualität berät auf Wunsch, insbesondere bei baulichen Maßnahmen einschl. deren Kosten und Finanzierung unter Einbeziehung finanzieller Fördermöglichkeiten

36 Fachbereich Stadtplanung Folie 36 Ihr Meinung ist gefragt!

37 Fachbereich Stadtplanung Folie 37 Verschiedenes

38 Fachbereich Stadtplanung Folie 38 Die nächsten Schritte Februar / März: Information aller EigentümerInnen im Josefsviertel Regionale 2016: Erarbeiten einer Projektstudie zum Erreichen der Qualifizierungsstufe B Beratungskonzept "Kümmerer": Beantragung von Fördermitteln Berufung eines "Kümmerers" (Herbst 2014) Persönliche Ansprache der EigentümerInnen und Erstberatung Nach Wunsch und Bedarf weiterführende Beratungen und Unterstützung bei Planung Öffentlichkeitsarbeit, Informationsaustausch mit EigentümerInnen Bebauungsplan Entwickeln einer städtebaulichen Zielkonzeption in Zusammenarbeit mit den BewohnerInnen / EigentümerInnen unter Berücksichtigung der Erfahrungen / Ergebnisse des Kümmerers

39 Fachbereich Stadtplanung Folie 39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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