Ambulant versus Stationär. Rüdiger Lohmann

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1 Ambulant versus Stationär Rüdiger Lohmann

2 Kunden Krankenkassen - Case Management - Rechnungsprüfung - Consulting Projekte - Wissenschaftsregister Software - KH-Rechnungsprüfung - Case Management - Mobile Computing - IOT im Gesundheitswesen Consulting September 2016 L&B 2

3 Lohmann & Birkner September 2016 L&B 3

4 Ambulant versus Stationär Rüdiger Lohmann Chirurgische Klinik Campus Charité Mitte Campus Virchow-Klinikum Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. J. Pratschke Centrum für Muskeloskeletale Medizin Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Klinik für Orthopädie Geschäftsführender Direktor: Univ.-Prof. Dr. M. Schütz Ärztlicher Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. C. Perka Charité Universitätsmedizin Berlin September 2016 L&B 4

5 Sushma Koirala Memorial Hospital, Nepal Musikot, Distrikt Rukum, Nepal September 2016 L&B 5

6 Verbrennungen September 2016 L&B 6

7 Verbrennungen September 2016 L&B 7

8 Inhalt Regulatorischer Hintergrund Bevölkerungsentwicklung Deutschland Niedergelassene Ärzte und Krankenhäuser Versorgungsaspekte Wer macht was in Deutschland Entwicklung von Fallzahlen Ökonomische Aspekte Stationär und Ambulant Medizinischer Fortschritt Innere Medizin und Chirurgie System Sicht des Patienten / Angehörigen Interessen und idealer Ablauf September 2016 L&B 8

9 Medizin in Deutschland Medizinische Versorgung auf höchstem Niveau Eines der besten Rettungssysteme der Welt Sehr guter Zugang zu medizinischen Leistungen Medizinische Versorgung praktisch unabhängig vom Einkommen Keine Wartezeiten bei wichtigen Operationen Bei Unfall im Ausland: Ich will sofort zurück nach Deutschland. September 2016 L&B 9

10 Regulatorischer Hintergrund

11 Quelle: dpa Die Herausforderung

12 Bevölkerungsentwicklung 12 September 2016 L&B 12

13 September 2016 L&B 13

14 September 2016 L&B 14

15 September 2016 L&B 15

16 September 2016 L&B 16

17 September 2016 L&B 17

18 Kostenfaktor Kostenentwicklung nach Alter Quelle: Eigene Berechnungen Alter in Jahren September 2016 L&B 18

19 Operationen in Deutschland 90'000'000 Quelle: Gesundheitsberichterstattung des Bundes, 80'000'000 70'000'000 60'000'000 50'000'000 40'000'000 30'000'000 20'000'000 10'000' Operationen Einwohner September 2016 L&B 19

20 Operationen in Deutschland, Alter über 64 30'000'000 Quelle: Gesundheitsberichterstattung des Bundes, 25'000'000 20'000'000 15'000'000 10'000'000 5'000' Operationen Einwohner September 2016 L&B 20

21 Anzahl ambulante Operationen 2'500'000 Quelle: Gesundheitsberichterstattung des Bundes, 2'000'000 1'500'000 1'000' ' September 2016 L&B 21

22 OP-Häufigkeit in Relation zu OECD-Ländern 400 Quelle: OECD: Managing hospital volumes, 04/ September 2016 L&B 22

23 Rahmenbedingungen Abrechnung GKV Praxis Zulassung durch 17 Kassenärztliche Vereinigungen Leistungen: Erlaubnisvorbehalt OP-Sachkosten: Separate Vergütung Krankenhaus Zulassung nach Krankenhausbedarfsplan der 16 Bundesländer Leistungen: Verbotsvorbehalt OP-Sachkosten: DRG-Vergütung oder Zusatzentgelt September 2016 L&B 23

24 Versorgungsaspekte

25 Aufgaben Ambulant Hausarzt Primärversorgung Facharzt Spezialversorgung MVZ (Medizinisches Versorgungszentrum) Krankenhaus Versorgung mit verschiedenen Fachrichtungen Vor- und Nachversorgung bei Krankenhausaufenthalten Regelversorgung Chirurgie und Innere Regionale Versorgung Schwerpunktversorgung Plus Gynäkologie und Geburtshilfe, Augenheilkunde, HNO, Orthopädie, Pädiatrie, Urologie Überörtliche Schwerpunktaufgaben Maximalversorgung Plus alle weiteren Fachrichtungen (differenzierte Chirurgie, differenzierte Innere, etc.) Hochdifferenzierte medizinisch-technische Einrichtungen (Universitätskliniken) September 2016 L&B 25

26 Krankenhäuser in Deutschland September 2016 L&B 26

27 Krankenhaussimulator der GKV September 2016 L&B 27

28 Anfahrt mit Klinikum Emden September 2016 L&B 28

29 Anfahrt ohne Klinikum Emden September 2016 L&B 29

30 Ökonomische Aspekte

31 Operieren wir zu viel? September 2016 L&B 31

32 Im Mittel 18 Arztbesuche pro Jahr September 2016 L&B 32

33 Was ist sinnvoll? Lungenversagen Heimbeatmung PEG mit Ernährungslösung Jahreskosten: Ca Dialyse Anmeldung zur Transplantation erst wenn Dialyse schwierig Jahreskosten: Ca Kosten Transplantation: Ca Künstliche Ernährung PEG zu Hause Jahreskosten: Ca Hernienoperationen OP-Verfahren: Mit oder ohne Netz? Kosten Netz: Zwischen 100 und September 2016 L&B 33

34 Medizinischer Fortschritt

35 Innere Medizin Mehr und invasivere Diagnostik Kardiologie, Gastroenterologie CT, MRT (höher auflösend, 3D-Rekonstruktionen) Molecular Imaging Therapie Personalized Medicine Chemotherapie Sehr gute Erfolge bei Leukämie und malignem Melanom Name Indikation Jahrestherapiekosten Durchschnittliche Lebensverlängerung Cetuximab Lungenkrebs Wochen Bevacizmab Brustkrebs Wochen (unklar) Erlotinib Pankreaskrebs Tage Sorafenib Nierenkrebs Wochen September 2016 L&B 35

36 Chirurgie Subspezialisierung Unfallchirurgie: Knie, Schulter, Chirurgie: Oesophagus, Endokrin, Leber, Therapie Roboterassistierte Chirurgie Minimalinvasive Chirurgie September 2016 L&B 36

37 IBMs View on Health Care Focused on patient Prevent diseases instead of treatment Simple health care delivery Information follows patient Avoiding repetitive tests Waste reduced Value on outcome instead of volume Health payers act as coaches Remote Monitoring Knowledge instantly shared September 2016 L&B 37

38 Was wollen Patienten?

39 Health Care 2012 The Cost of Technology, Elizabeth Toll, MD JAMA. 2012; 307(23): doi: /jama September 2016 L&B 39

40 Sicht Patienten und Angehörige Terminvergabe Anreise Parken Suche nach Untersuchungsorten Wartezeiten Information über Ergebnis der Untersuchungen Ansprechpartner Ärzte Pflege Information über Tagesablauf in der Klinik Information über OP (Angehörige) Arztbrief, OP-Bericht Entlassungsplanung Verhalten zu Hause Wunde Ernährung Waschen Bewegung Rückmeldung an die Klinik September 2016 L&B 40

41 Patient Engagement September 2016 L&B 41

42 Patient Engagement Anmeldung Vor Aufnahme Bei Aufnahme Nach OP Bei Entlassung Nach Entlassung Follow up Abfrage Interessen Info zur OP Info zur Klinik Wartezeitenmanagement Tagesablauf Untersuchungsplan Kontaktpersonen Bilder aus OP Info an Familie (OP- Ende) Physiotherapieplan Ernährungsplan Nachuntersuchungsplan Arztbrief To do zu Hause Nachsorgeplan Fragebogen Patient Foto Wunde Kommunikation Arzt Lebensqualität September 2016 L&B 42

43 Fazit Stationäre Versorgung Flächendeckende Vorhaltung notwendig Interdisziplinärer Austausch leicht möglich Spezialisierung und Fortschritt durchsetzbar Ambulante Versorgung/Diagnostik/Operationen Krankenhaus Praxis Infrastruktur/Personal muss sowieso 365/24/7 vorgehalten werden Weiterversorgung bei Komplikationen einfach zu realisieren Interdisziplinäre Behandlung Weitere Spezialisierung Konstante Ansprechpartner für Patienten Gleichbleibende Qualität gut zu sichern Meist eher wohnortnah Workflow hat für Patienten und Medizin sehr großes Verbesserungspotential September 2016 L&B 43

44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit September 2016 L&B 44

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