Schulblatt des Kindergartens und der Primarschule Freienwil Sommer 2009

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1 S c h u l b l a tt Schulblatt des Kindergartens und der Primarschule Freienwil Sommer 2009

2 Liebe Leserinnen, Liebe Leser Schon wieder ist ein Schuljahr vorbei und die grossen Ferien voller Sonnenschein, Erholung und Abenteuern stehen vor der Tür! Wir alle freuen uns darauf, stehen doch im neuen Schuljahr einige Veränderungen an. Nach den Sommerferien wird unsere Schule offiziell als Integrative Schule gelten. Auf diesen Start freut sich das ganze Schulteam nach einem intensiven Jahr der Vorbereitung. Wir haben Sie am gemeinsamen Elternabend über diesen Schritt und die Bedeutung für unsere Schule informiert. Wir danken allen interessierten Eltern für ihr Kommen, denn dies zeigt uns, dass Sie Anteil an unserer Schule nehmen. Sie hatten die Möglichkeit, für uns Fragen zu notieren. Diese werden wir Ihnen gerne im neuen Schuljahr an den Klassenelternabenden beantworten und natürlich nehmen wir dann auch neue Fragen entgegen. Am Ende dieses Schuljahres werden uns Frau Lea Meier Roth und Frau Silvia Müller verlassen. Frau Meier Roth nimmt auf Grund eines Wohnortwechsels eine neue Herausforderung an der Primarschule Würenlingen an. Frau Silvia Müller wird nach vielen Jahren im Einsatz für die Kinder, die Bildung und für unsere Schule ihren Ruhestand antreten. Wer Frau Müller kennt, weiss, dass dieser wohl alles andere als ruhig sein wird... Wir danken beiden für ihr Engagement für die Kinder und die Schule Freienwil! Nach den Sommerferien wird es dann auch bald soweit sein, dass wir erste Teile unserer Schulwebseite aufschalten können. Wir sind sehr gespannt, wie unser neuer Auftritt gefallen wird. Wir sind überzeugt, dass wir Ihnen damit eine neue und nützliche Dienstleistung anbieten können. Dadurch werden Sie Zugang zu vielen Daten und Informationen wie Ferienpläne, Lehrerverzeichnisse, Jahrespläne u.ä. haben. Noch vor den Sommerferien konnten wir unser Baugesuch für den Spielplatz bei der Gemeinde einreichen. Wir danken an dieser Stelle Herrn von Dombrowski (Ennetbaden) herzlich für die Erstellung der Pläne. Besonders haben uns auch die Zusagen regionaler Betriebe für eine Unterstützung bei der konkreten Umsetzung gefreut. Im ersten Semester des neuen Schuljahres werden wir alle Interessierten an einer Informationsveranstaltung über das Projekt informieren. Ich wünsche Ihnen eine unterhaltsame Lektüre mit unserem Schulblatt und wunderschöne Sommerferien. Ihre Schulleitung André-Noël Bart, Schulleiter IS an der Schule Freienwil Nach einem Jahr intensiver Vorbereitung mit verschiedenen Weiterbildungsanlässen im Lehrerteam und mit der Schulpflege stehen wir nun kurz davor, im neuen Schuljahr als IS-Schule zu starten. Wie wir Ihnen bereits am Elternabend zeigten, wird sich nur wenig ändern, da die stille Integration von Kindern in Freienwil immer schon Tradition hatte. Neu bekommen wir aber nun die (finanzielle) Unterstützung des Kantons. Ab August werden öfters 2 Lehrpersonen in einer Klasse anzutreffen sein: Die Klassenlehrperson und die Schulische Heilpädagogin (SHP). Nach gegenseitiger Absprache arbeitet die SHP mit einer kleineren Gruppe von Kindern, vertieft Gelerntes, zeigt neue Lernwege auf oder fördert Schülerinnen und Schüler, die in gewissen Bereichen eine besondere Begabung zeigen. Sie baut mit den Schülerinnen und Schülern ein Lerngerüst auf, dass immer stabiler werden soll. Dadurch, dass zwei (Lehr-)Personen in einer Klasse anwesend sind, erweitert sich das Team um das Kind und es entstehen so Beurteilungen aus verschiedenen Blickwinkeln. Um jedes Kind in seiner Einzigartigkeit und mit seinen persönlichen Bedürfnissen fördern zu können, müssen die Lern- und Lehrformen angepasst werden und die Möglichkeit zum Individualisieren bieten. Dies kann mit Werkstattunterricht, Wochenplänen u.a. erreicht werden. Dadurch, dass jedes Kind an einer anderen Aufgabe arbeitet (manchmal auch in Gruppen), gibt es mehr Bewegung und 2

3 vielleicht ab und zu einen etwas höheren Lärmpegel, als Sie es sich aus Ihrer Schulzeit gewohnt sind. Aber natürlich gelten auch hier Regeln, an die sich alle halten müssen. Der altbekannte Frontalunterricht bleibt nach wie vor bestehen und bietet eine ideale Plattform zum Einführen neuer Themen und Techniken. Sie sind gerne eingeladen, einen Blick ins Schulzimmer zu werfen. Ein paar wenige Kinder werden noch zusätzlich Unterstützung von der SHP bekommen, sogenannte UME-Lektion (Unterstützende Massnahmen im Einzelfall). Diese werden vom Inspektorat für ein einzelnes Kind bewilligt. Solche UME-Lektionen werden an unserer Schule bereits seit zwei Jahren erteilt. Mit der Einführung von IS und mit der Arbeit der SHP bereits im Kindergarten erhoffen wir uns, dass wir alle Kinder noch besser fördern können. Wir sind uns bewusst, dass die Einführung von IS kein Schritt von heute auf morgen ist, sondern eine längerfristige Entwicklung über mehrere Jahre. Wir freuen uns auf diesen Weg und lassen uns gerne von den neuen Erfahrungen überraschen. IS-Projektgruppe/VR/FP Forschungsstation Zurzibiet Unter dieser Bezeichnung startete im Schuljahr 2007/2008 in Bad Zurzach ein interdisziplinäres Gruppenangebot für Kinder und Jugendliche mit einer besonderen Begabung, die sich durch grosse Ausdauer und den Drang zum Forschen auszeichnen. Die Forschungsstation Zurzibiet wird von einer Fachperson mit pädagogischer Kompetenz geleitet. Diese erarbeitet zusammen mit den Teilnehmenden einen Forschungsauftrag, der im Rahmen des von ihr vorgegebenen übergeordneten Themas steht. In diese Projekte sollen die besonderen Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen einfliessen. Es freut uns sehr, dass die Forschungsstation auch von Schülerinnen und Schülern aus Freienwil genutzt werden kann. Schulpflege Freienwil/mlg

4 Ausflug auf das Schloss Wildegg der KlässlerInnen am Wir gingen nach Baden und stiegen in den Zug. (Mariam Vogt) Als wir im Zug eingestiegen waren und uns gesetzt hatten, ruhten sich die meisten aus. Vielleicht redeten einige, aber viele waren auch aufgeregt und konnten kaum still sitzen. (Yannick Gachnang) Als wir am Bahnhof angekommen waren, liefen wir Richtung Schloss Wildegg. Auf dem Weg zum Schloss sahen wir schon den schönen Garten über die Mauer. (Eric Weber) Wir gingen in den Garten und dort war eine Frau die uns herumführte. Sie zeigte uns Kräuter und Pflanzen. Meine Lieblingspflanze war Frauenkraut. Und wir durften ein Müsli probieren und Brot mit einer Kräutersauce essen. ( Annika Stoffel) Im Garten gab es Pflanzen und Kräuter, die es auch im Mittelalter gab. Einige waren Heilkräuter und mit den Pflanzen konnte man färben. (Joshua Roth) Wir durften auch Pflanzen essen. Einige schmeckten süss, andere bitter. (Annick van Bouwelen) Das Schloss war riesengross und es war sehr, sehr spannend. (Ramon Burger) Es war eindrücklich, wie das Ritterleben war. Also, wir leben heute wirklich ganz anders! (Marla Lewandowski) Wir haben ein Kräutersalz gemacht. Wir mussten mit dem Mörser Salz mit Kräutern vermischen. (Salome Meier) Wir gingen auf einen Spielplatz bräteln und assen eine Bratwurst. (Marina Burger) Sternefoifi Meitli, wetsch öberfahre werde?!? Morgens fuhren wir mit den Velos nach Ehrendingen. Herr Meier erwartete uns schon. Eine Polizistin kontrollierte unsere Velos ganz genau. Als wir die Startnummern bekamen, zitterten wir um die Wette! Am Anfang war es einfach den Schildern zu folgen, doch später wurde ein Schild umgedreht und die meisten fuhren bergauf. Franziska fuhr die Hauptstrasse runter und liess das Auto, welches

5 sie überholen wollte, nicht durch. Sie war so aufgeregt, dass sie sich nicht mehr daran erinnern konnte, wer in dieser Situation Vortritt hatte. Als alle die Strecke gefahren hatten, mussten wir uns noch im Geschicklichkeitstest beweisen. Nun konnten wir endlich müde nach Hause fahren. Drei Wochen später kam der Polizist (Herr Meier) in die Schule. Alle warteten gespannt auf das Ergebnis. Er verkündete uns, dass fast die ganze Klasse die Veloprüfung bestanden hatte! (Auszüge aus Schülertexten der 5. Klasse) Zurzi-Turnier der 4. und 5. Klässler Wir besammelten uns um 12.30h auf dem Schulhausplatz in Freienwil und fuhren los. Die Taschen waren alle gepackt und man konnte uns die Begeisterung ansehen. Die Eltern mancher Kinder, Frau Liechti, Herr Ruedin und Herr Bart fuhren uns nach Zurzach. Dort angekommen, suchten wir uns einen guten Platz für unsere Taschen aus und trainierten den Goalie. Die Viertklässler waren auch da und fänten für uns. Nicolas war Goalie, Joël und Loris waren im Sturm, die Restlichen spielten in der Verteidigung und im Mittelfeld. Unser erster Match war jedoch eine grosse Enttäuschung. Leider waren viele Gegner FCs. Wir verloren alle Spiele, bis auf das letzte Spiel, denn das hatten wir mit 3:0 erfolgreich gewonnen. Der Tag war gerettet. Die Viertklässler waren übrigens auch nicht viel besser, leider gingen auch sie ohne Sieg wieder nach Hause. Julia, Joël und Loris machten noch eine Wasserschlacht. Am Schluss spendierte unser Trainer uns noch ein Gatorade und wir fuhren nach Hause Pascal/Konstantin/Nicolas/Loris

6 Turniertag der 5. Klässler Die fünfte Klasse hat einen coolen Turniertag organisiert, es waren zwar lange Vorbereitungen, aber der Turniertag war super. Am Morgen waren alle ganz aufgeregt. Früh am Morgen versammelten wir uns in unserem Klassenzimmer. Wir besprachen nochmals unseren Tagesablauf und wer was zu erledigen hatte. Dann gingen alle nach draussen und fingen an Bänke und Tische aufzustellen, die Basketball-, Fussball- und Unihockeybälle mussten geholt werden, die Kuchen, die Wienerli und andere Sachen mussten in die Küche transportiert und vieles mehr musste erledigt werden. Als die anderen Schüler kamen, begann es. Ich musste den Kindern den Ablauf des Tages vortragen, danach gab es sechs Spiele. Wir mussten gegen jede Gruppe einmal spielen. Nach den sechs Spielen gab es Mittagessen. Nach dem Essen kamen bald die Finalrunden. Es gaben alle ihr Bestes. Zum Schluss war das Rangverlesen, welches Franziska, Julia und Ramona präsentierten. Es gab auch tolle Preise und die Snoopy Kickers (eine unserer Mannschaften) gewann den Tag. Auf dem zweiten Platz: Die schwarzen Grufties, eine Mannschaft aus Lengnau. Zum Schluss wieder eine Freienwiler Gruppe, die Firefox. Das war ein schöner Turniertag, es hat sehr viel Spass gemacht. Ramona/Franziska/Shirin/Julia/Ina Lehrerteamausflug Die Elmer Schulschiefertafel war jahrzehntelang das Schulmaterial schlechthin in jeder Schulstube. Zu diesem Urgestein im Glarnerland führte unser Teamausflug, aber nicht nach Elm - denn der Schieferabbau dort war ja wegen Raubbau katastrophal zu Ende gegangen mit dem Bergsturz zu Elm sondern zum Plattenberg! Wenige Kilometer vom Schieferabbaugebiet Elm entfernt wurde im Plattenberg Schiefer für Wandtafeln, Böden und Bedachungen abgebaut. Diese Bergbaustollen sind stabil und hier konnte unsere Exkursion beginnen... Nach einer gemütlichen Zugfahrt waren 200 steile Höhenmeter zu überwinden bis zum Stolleneingang. Ausgerüstet mit Helm und Führer konnten wir den spannenden Bergbau besichtigen. Erstaunlich, welch kathedralenähnliche Räume hier durch äusserst mühsamen Abbau von Hand entstanden sind. Nachdenklich machte die Tatsache, dass da Männer ohne Schutz in Staub und Dunkelheit arbeiteten und kaum über 40 Jahre alt wurden. In den gewaltigen Stollengängen tönte unser spontan gebildeter Lehrerchor sehr speziell... Anschliessend fuhren wir zum gemütlichen Imbiss auf die Wissiberge. Als Kompensation für das Mittagessen gings dann zu Fuss sportlich hinunter nach Engi, im Ganzen Schritte nach den Angaben des Natels unserers Schulleiters. Zwar liefen wir auf schönsten Wiesen- und Waldwegen, aber die 700 m Höhendifferenz fuhren dann doch etwas in die Knochen beziehungsweise in die Muskeln, was am nächsten Tag mehr oder weniger spürbar wurde! Vreni Ringli

7 Schulabschlussfeier Isch es nur es au revoir? ertönte es wie aus einem Munde unmittelbar nach der Begrüssung durch Schulpflegspräsidentin Marianne Laube. Der fetzige Song au revoir war ein Geschenk der Gesamtschule Freienwil an die beiden abtretenden Lehrkräften Silvia Müller, Kindergarten, und Lea Meier, Frühenglisch und 2. Klasse, und er verfehlte seine Wirkung nicht: Ganz Jung, Jung und ein bisschen Älter brachte den Song singend, tanzend, hinter einer Flöte, dem Schlagzeug, dem Klavier oder am Bass und an der Gitarre zum Grooven. Mit den beiden Lehrkräften, deren Engagement, Schaffen und Hingabe für Dorf und Schule von Schulleitung, Schulpflege und Schulklassen verdankt wurden, wurden auch die 12 Fünfklässler verabschiedet. 7

8 8 der. Klässler

9 Die heutigen Rahmenbedingungen der Schule gelten weiterhin Liebe Eltern Es ist uns wichtig, nach der Ablehnung des Bildungskleeblattes darauf hinzuweisen, dass die Rahmenbedingungen und rechtlichen Grundlagen der Aargauer Volksschule nicht ändern. Unsere Schule in Freienwil bietet nach wie vor die Tagesstrukturen (Mittagstisch, Randstundenbetreuung und Aufgabenhilfe) an und ab dem Schuljahr 2009/2010 wird die integrative Schulung (IS) wie geplant umgesetzt. Auch an der regionalen Oberstufe Regos ändert sich grundsätzlich nichts. Unabhängig vom Abstimmungsentscheid laufen folgende Bestrebungen: Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule (HarmoS): Sie sollen erstmals national das Schuleintrittsalter und die Schulpflicht, die Dauer und die wichtigsten Ziele der Bildungsstufen sowie deren Übergänge harmonisieren. (aktuelle Informationen: Im Bildungsraum Nordwestschweiz beabsichtigen die Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn ihr Bildungssystem gemeinsam zu entwickeln, insbesondere bezüglich Umsetzung des Deutschschweizer Lehrplans, Lehrmittel, Leistungsmessung, Übertrittsverfahren, Durchlässigkeit. (aktuelle Informationen: Im Kanton Aargau wird der Regierungsrat über das weitere Vorgehen und den Inhalt einer Vernehmlassung zur interkantonalen Zusammenarbeit (HarmoS, Bildungsraum Nordwestschweiz) noch entscheiden. Schulpflege Freienwil/mlg Der Sporttag - Impressionen 9

10 10

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