MITTEILUNGSBLATT DER MARKTGEMEINDE ÜBELBACH 41. JAHRGANG NR. 172 DEZEMBER Ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2013

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1 AMTLICHE MITTEILUNG VERLAGSPOSTAMT 8124 ÜBELBACH Zugestellt durch Post.at 20058G71U DER ÜBELBACHER SILBERWÜRFEL MITTEILUNGSBLATT DER MARKTGEMEINDE ÜBELBACH 41. JAHRGANG NR. 172 DEZEMBER 2012 Unser gegenwärtiges Gesellschaftssystem beruht auf der Befriedigung aller individuellen Bedürfnisse. Das ist ein System ohne Sinn und Verstand. Das kapitalistische Wirtschaftssystem will die egoistische Befriedigung optimieren und behauptet, erst dann sei man glücklich was für ein Unfug. Dieser Polysensualismus, der jeden Wunsch befriedigen will, ist schlicht verrückt. Mit Glück hat das nichts zu tun. Das System ist völlig überhitzt und überdreht. Als ich vor zwanzig Jahren lernen musste, mit der Schwerstbehinderung zu leben, merkte ich irgendwann, dass es nichts Elementareres gibt, als ein menschliches Gegenüber zu haben. Die Einsamkeit in unserer individualistischen Gesellschaft ist das Schlimmste. Autonom zu sein macht einen auch einsam und hilflos. Insoferne halte ich die Autonomie für Absurdität. Wenn man, wie ich, durch die körperliche Unbeweglichkeit an der üblichen Selbstbestimmung gehindert ist, merkt man: Das Glück besteht im Austausch mit den anderen Menschen.* Foto: Manfred Reiterer * Interview mit Pozzo di Borgo, bekannt durch die Verfilmung seiner Autobiographie Ziemlich beste Freunde, in: Die Zeit Literatur N 49 November 2012, Seite 28. Ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2013 wünschen Ihnen Ihr Bürgermeister Ing. Markus Windisch der Gemeindevorstand, die Gemeinderäte, die Bediensteten der Marktgemeinde sowie das Redaktionsteam des er Silberwürfels

2 DIE SEITE DES BÜRGERMEISTERS Ing. Markus Windisch, Bürgermeister der Marktgemeinde Liebe erinnen! Liebe er! Das war 2012 Mit noch offenem Ergebnis, aber mittlerweile mit dem wahrscheinlichen Ausgang für die Eigenständigkeit von, begleitete uns das Thema Gemeindefusion das ganze Jahr Fixiert wird das Ergebnis voraussichtlich erst im Jänner 2014 mit einer Verordnung vom Land werden. Sollte eigenständig bleiben, würde mich das sehr freuen, habe ich mich nach Abwägen der Vor- und Nachteile doch konsequent für diese Eigenständigkeit eingesetzt. Mir ist bewusst, dass herausfordernde Aufgaben für das eigenständige zu bewältigen sein werden. Ich lade daher alle BürgerInnen und GemeinderätInnen ein mitzuhelfen, besonders auch jene SPÖ-Gemeinderäte, die sich eine Fusion mit Deutsch feistritz gewünscht hätten. Die Gemeinde ist auf einem guten Weg, heuer konnte nach kurzer Pause wieder kräftig investiert werden, und zwar mit dem Schwer - punkunkt Straßeninstandsetzung. Der Gemeinde finanz bericht zeigt den positiven Trend und die Bezirkshauptmannschaft bescheinigte der Gemeinde bei der Überprüfung 2012 eine ordentliche Ge schäftsund Gebarungsführung. Viele kleine und große Projekte begleiten uns ständig und fordern unser Engagement und unsere Kreativität. Ich denke, dass wir mit der nötigen Leidenschaft und Gewissen haftig keit arbeiten, um diese erfolgreich abzuwickeln. Ein wichtiger Punkt fehlt noch im Rückblick: Vizebürgermeister Günter Kraxner feierte sein 10jähriges Jubiläum als ebendieser. Ich bin ihm für seine Leistung, seinen Rat, seine Unterstützung und seine Freundschaft aufrichtig dankbar. darf sich glücklich schätzen, dass Günter Kraxner als Vizebürgermeister für seine Hei - mat da ist. Was ist 2013 zu tun Die Marschrichtung ist vorgegeben! Der erfolgreiche Weg der Konsolidierung muss weiterhin beschritten werden, um für die Zukunft einen Handlungsspielraum zu ermöglichen und den folgenden Generationen eine gute Basis zu hinterlassen. Vor allem muss gut investiert werden. wird mit klugen Investitionen noch nachhaltiger werden. Den Bereichen Ökostrom, E Mobilität, Effizienzsteigerung von Energieverbrauchern, kostengünstiger Wohnraum für junge Fa mi ien und dem Thema Arbeits losigkeit wird, neben den bestehenden Schwerpunkten, verstärkt unsere Aufmerksamkeit gelten. Die aktive Politik mit offenem Visier wird weitergeführt werden, damit Sie immer wissen, woran Sie sind. Danke! Wenn Sie heute den Silberwürfel lesen, wird Ihnen auffallen, dass sehr viele Namen genannt werden Namen von Übel - bacherinnen die bereit waren und sind, für den Gemeinsinn etwas zu geben. Die Auf zählungen sind nicht vollständig, aber deshalb ist niemand vergessen. Im Gegenteil! Jedes Mal, wenn ich ein abgelaufenes Jahr Revue passieren lasse, fällt mir auf, wie viele MitbürgerInnen sich für engagieren. Gleich, ob dieses Engagement institutionell in den Vereinen, in der Kirche oder einfach privat aus Interesse an der Gemeinschaft her - aus erfolgt, gibt es der Gesellschaft Würde und Wertschätzung. Dafür gebührt allen, die für denken und handeln, aufrichtiger Dank. Liebe erinnen und er! Sie alle haben 2012 wieder zu einem besonderen, lebenswerten Ort gemacht. Die Gemeindevertretung und Gemeinde ver - waltung hat ihr Bestes gegeben, um gut zu verwalten und aktiv zu gestalten. Jetzt haben sich alle ein wenig Ruhe und Auszeit verdient, um voller Energie, mutig in das neue Jahr zu starten. Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben frohe Weihnachten und alles Gute für 2013! Foto: Harald Jantscher

3 ÜBELBACHER SILBERWÜRFEL 3 Revision der Gemeinde wurde durch die BH mit Sehr gut bewertet Die BH Graz Umgebung hat die Marktgemeinde auf Herz und Nieren geprüft. Am Ende der Überprüfung stand ein eindeutiges Ergebnis, das nach Schulnoten beurteilt ein Sehr gut ergab. Bgm. Windisch: Ich freue mich immer auf diese Überprüfungen, auch wenn sie viel Zeit meiner MitarbeiterInnen in Anspruch nehmen, weil wir uns einerseits ohnehin nach bestem Wissen an die Gesetze halten und andererseits, falls wir trotzdem Fehler machen, froh sind, wenn wir auf diese aufmerksam gemacht werden. Zusammenfassend wurde der Marktgemeinde die ge - wohn te Qualität ihrer Arbeit bescheinigt. Bgm. Windisch: Danke an unsere engagierten und motivierten Mit - arbeiterinnen. Sie sind letztlich für diesen Erfolg verantwortlich. Da sich die Überprüfung auf fünf Wochen erstreckte, konnten einige Angelegenheiten nicht in der gewohnten Schnelligkeit von den GemeindemitarbeiterInnen bearbeitet werden. Die Gemeinde - führung bittet für diese Situation um Verständnis. Bis zum Jahres - ende ist der Bearbeitungsrückstand wieder aufgeholt. Gemeindefinanzbericht durchaus positiv ist bei den Mandataren und in der Verwaltung sparsam. Der neue Gemeindefinanzbericht liegt vor und stellt ein gutes Zeugnis aus. Die hohe Investitionsquote ist beeindruckend. Die Tatsache, dass im Vergleich zu anderen Gemeinden die Verwaltung effizient und der Gemeinderat günstig ist, zeigt, wie verantwortungsvoll und zielgerichtet mit öffentlichen Mitteln umgegangen wird. Ein paar Wer - mutstropfen hält der Finanzbericht aber auch bereit: Viele Ge - meinden erhalten durch ihre Strukturschwäche oder ihre übergeordneten Aufgaben pro EinwohnerIn viel mehr Geld als und die Gemeinde muss den Gesamtschuldenstand weiter reduzieren. Die ganze Steiermark wird beim Finanzausgleich um 150, ,- benachteiligt. Die Stadt Wien bekommt je Ein - wohnerin ca , ca. 610,. Weitere Un ge rech tig - keiten mit hasardierenden Gemeinden bleiben: Zum Beispiel muss alleine über den indirekten Weg (Transfer von Ge mein de - mitteln, die das Land verwaltet) 7.000, jährlich nach Fohnsdorf, Köflach, leiten. Grüne Gemeinde:1000 ÜKW In Deutschland heißt es Energiewende. In soll es 1000 Ü(belbach)KW heißen. Geht es nach Bgm. Markus Windisch, sollen 85% der von den er Haushalten benötigten elektrischen Energie auch in produziert werden. Kein Ergebnis für die Umwelt bei der Klimakonferenz in Doha, kommunale Initiativen immer wichtiger: Durch nationale Interessen, vor allem von den USA, Russland und China, hat der Weltklimarat nicht den wichtigen großen Wurf zur Reduzierung der Treibhausgase geschafft. Mit hunderten Millionen Dollar werden Werbe unter - nehmen bezahlt, die den wissenschaftlichen Konsens zur Klima - erwärmung verharmlosen. Photovoltaikanlage auf dem Dach des er Kindergartens Deshalb bleibt uns nur, den Erfolg durch kleine Schritte von den Gemeinden ausgehend voranzutreiben. soll da nach den Vorstellungen von Bgm. Windisch beispielgebend vorangehen. Ziel ist es, dass Photovoltaikanlagen (Strom aus der Sonne) mit einer Gesamtleistung von 800 bis 1000 kwp Strom in produzieren werden. Als Ergänzung soll den BürgerInnen verstärkt E-Mobilität näher gebracht werden und sollen die ersten Elektrotankstellen entstehen. Der Fokus auf den öffentlichen Verkehr und Energie spar projekte sollen die Maßnahmen zur nachhaltigen Ökopolitik ergänzen. Gemeindefusion, der Kelch scheint an vorüber zu gehen Deutschfeistritz, Großstübing und Peggau wurden zu Verhand - lungen geladen. Mit gab es kein Gespräch für eine konkrete Fusion. Auch wenn erst die Verordnung, welche vom Land für Jänner 2014 angepeilt wird, endgültige Klarheit schaffen wird, scheint das Land mit nicht zu disponieren. Dennoch, geht es nach der Gemeindeführung, sollte weiter ganz intensiv auf die Koopera tion mit den Nachbargemeinden gesetzt und ein Mehr - zweck verband in die Überlegungen mit aufgenommen werden. Neben den Gemeindestraßen, der Raumplanung, Verkehrsplanung, Ver waltung schlägt Bgm. Windisch vor, eine gemeindeübergreifende Sozialarbeit einzurichten, die der schwierigsten Herausforderung der nahen Zukunft, der Arbeitslosigkeit, begegnen soll.

4 ÜBELBACHER SILBERWÜRFEL 4 Klärschlamm: Vererdung bringt Kostenersparnis für die Gemeinde Nicht nur im Bereich der Eisenbahnkreuzungen gelang es der Ge - meinde massiv zu sparen, auch die Vererdung des Klärschlamms wurde billiger. Bisher musste die Gemeinde um , pro Jahr den Klärschlamm entwässern lassen, durch die Verwendung von drei Vererdungsbecken der Asfinag konnten diese Kosten um 7.000, verringert werden. Nach dieser einjährigen Testphase und den geplanten Verbesserungen aus der Erfahrung sollte der laufende Betrieb um 5.000, / Jahr entlastet werden können. Überregionale Studie präsentiert. Wird das er Ab - wasser zukünftig in Gratkorn geklärt? Die er Kläranlage ist in die Jahre gekommen und müsste bald generalsaniert werden. In einer Studie wurde nun die für günstigste Variante der Abwasserreinigung gesucht. Dabei könnte die Ausleitung der Abwässer nach Gratkorn eine attraktive Alternative sein. Der Umweltschutz und die Entsorgungssicherheit müssen gewahrt sein, und für die er Haushalte darf dies keine zusätzlichen Kosten verursachen, sagt Bgm. Windisch. Das Konzept steht, und unter der Annahme, dass der Verbund sich zu einem großen Teil an den Kosten beteiligen könnte, will er doch das Wasser des s in Deutschfeistritz zur Grundwasser - anreicherung der Grazer Trinkwasserversorgung in Friesach verwenden, scheint eine Ausleitung nach Gratkorn wahrscheinlich. Die Details sind aber noch zu klären, die definitive Entscheidung wird aber so bald wie möglich fallen. Gemeindeversammlung Die Gemeindeversammlung 2013 findet am Montag, 14. Jänner, um Uhr im Festsaal statt. Um Uhr feiern wir gemeinsam in der St.-Michaels-Kapelle eine hl. Messe. Neben einer kurzen Rückschau auf das Jahr 2012 werden aktuelle Themen besprochen. Wir laden alle erinnen und er dazu sehr herzlich ein. Foto: Harald Jantscher Sicherheit vor Hochwasser Die Marktgemeinde hat im Jahr , in den Hochwasserschutz investiert. Bgm Windisch: Wir wissen um das Gefahrenpotential des s und seiner Zubringer und investieren stetig in den Hochwasserschutz, allein eine 100%ige Sicher heit ist niemals zu erreichen. Heuer wurde der Kleintalbach im Bereich GH Luckner saniert, das Konsolidierungsbecken am Pockstallgrabenbach und das Rück haltebecken am Notbergbach wurden geräumt. Die Bäche werden vor allem dann zur Gefahr, wenn sie eingeengt werden. Schlägerungsreste landen leider immer wieder in den kleinen Bachläufen und leisten verheerenden Verklau - sungen Vorschub. Die teuren Investitionen in den Hoch wasser - schutz werden damit leider oft untergraben. Deshalb werden 2013 externe Wildbach begeher bestellt, die angehalten sind, jede Bachbett beein träch tigung bei der BH Graz Umgebung entsprechend anzuzeigen. An all jene Haushalte, die in hochwassergefährdeten Bereichen wohnen, wird appelliert, für den Not fall zum Eigenschutz vorzusorgen und Pfosten, Sandsäcke, Pumpen etc. bereitzuhalten. Wegerhaltungsverband Mit knapp , war der Wegerhaltungsverband tal einer der größten Investoren im Jahr 2012 in der Region. Viele Gemeindestraßen wurden saniert. Die Qualität der interkommunalen Zusammenarbeit unter den Mitgliedsgemeinden Deutsch - feistritz, Großstübing, Peggau und kann sich sehen lassen. Verbandsobmann Bgm. Windisch: Wir möchten mit Unter stützung des Landes in unsere Ge meindestraßen investieren. In sollten die Kleintalstraße unmittelbar nach der Abzweigung von der L 385, der Bachweg und die Kirchengasse saniert werden. Das tatsächliche Programm kann aber erst nach der Zusage des Landes und nachdem die Fördermittel für das Jahr 2012 ausbezahlt wurden, fixiert werden. Der Weg er haltungs verband kümmert sich um alle Gemeindestraßen, mit Ausnahme der öffentlich rechtlichen In teres - sentenwege, an welchen die Ge meinde nur beteiligt ist (Listen - straße, Meisel grabenstraße, Notbergstraße) und der Straße Alter Markt, weil diese verknüpfte Funktionen hat.

5 ÜBELBACHER SILBERWÜRFEL 5 Vizebürgermeister Kraxner arbeitet bereits eine Dekade für Am 25. September 2012 jährte sich die Vizebürgermeisterwahl von Günter Kraxner zum zehnten Mal. Günter Kraxner hat in den letzten zehn Jahren viel Zeit und Energie in die Gemeinde investiert. In Sachfragen umsichtig und bei Ungerechtigkeiten leidenschaftlich, agiert unser Vizebürgermeister stets mit dem Blick auf das Ganze. Es gehört zu seinem Selbstverständnis, die Sachpolitik vor ideologischen Überlegungen hoch zu stellen. Vizebgm. Kraxner: Die letzten zehn Jahre waren schön, anstrengend, lehrreich, lustig und noch viel mehr. Die Gemeinde ist gut aufgestellt und wir haben enorm viel geleistet. Der Bürgermeister hat ein hohes Tempo drauf. Mit ihm ergänze ich mich sehr gut und ich bin froh, dass er immer bei der Sache bleibt. Das, und die guten Rückmeldungen aus der Bevölkerung machen die Arbeit schön, da fühle ich mich wohl. In unzähligen Stunden hat sich unser Vizebürgermeister für mit seiner ganzen Kraft eingesetzt und zufrieden und dankbar erlebt, wie wichtig gesellschaftliches Engagement ist, auch wenn es langfristig an der eigenen Energie zehrt. Die Bevölkerung von bedankt sich für dieses Engagement. Landesbahn: sicher und pfeif-frei Ein Musterprojekt nach der Idee von Bgm. Windisch wurde in umgesetzt. Von EU und Frau Bundesministerin Bures per Verordnung aufgefordert, alle Eisenbahnkreuzungen technisch zu sichern, sah sich die Gemeinde plötzlich mit Kosten von bis zu , konfrontiert. Also strebte Bgm. Windisch die Reduktion von Eisen bahn kreu - zungen an und verhandelte gleichzeitig mit der Steiermär ki schen Landesbahn, dass unter dieser Voraussetzung die Gemeinde von der verpflichtenden 50%igen Kostenübernahme bei den verbleibenden Eisenbahnkreuzungen entbunden werde. Mit Ampeln gesicherte Eisenbahnkreuzung beim Werk Gaulhofer Bis spätestens Jänner 2013 soll die Montage der Lichtsignalanlage in der Kirchengasse abgeschlossen sein, bis Ende 2013 soll auch die Sportplatzgasse dazukommen. Dann sind alle Eisenbahn kreuzun - gen in sicherer, ist pfeiffrei und die Gemeinde hat sich viel Geld erspart. Bgm. Windisch: Ich bin stolz auf diesen Erfolg! Leider entstehen für wenige durch die Schließung von Eisenbahnkreuzungen kleine Umwege, für die Gemeinde als Ganzes glaube ich ein hohes Maß an Sicherheit, Le - bensqualität durch den Wegfall der Pfeifsignale und eine enorm hohe strukturelle Kostenersparnis erreicht zu haben , Investitions kosten und , an laufenden Kosten (Zinsen und Betrieb) hat sich erspart. Aber nicht nur die Gemeinde, auch die Fa. Gaulhofer hat das Projekt von Bgm. Windisch aufgegriffen und sich dadurch enorme Investitionskosten bei der privaten Eisenbahn kreuzung erspart. Aus für Postbus Bgm. Windisch erzielt einen Erfolg: Ersatzverkehr mit Kleinbus Der Postbus stellte im September 2012 die Linie Graz Neuhof und Kleintal ein. Um die Auswirkungen für die Bewohner der beiden Täler so gering wie möglich zu halten, verhandelte Bürgermeister Windisch mit der Steiermärkischen Landesbahn eine Ersatzlösung. Zu sätz liche Verbesserungen im gesamten Konzept des öffentlichen Nah verkehrs werden seitens der Gemeinde weiter gefordert und sollen langfristig die Erreichbarkeit am Abend und am Wochenende verbessern. Im Vergleich zu anderen Gemeinden in Graz-Umgebung hat aber nach wie vor eine der besten Anbindungen. Der Takt des öffentlichen Verkehrs rechtfertigt sich auch durch die Frequenz der NutzerInnen. Je mehr der Zug benützt wird, desto öfter werden die Verbindungen angeboten werden. Der Kleinbus der Landesbahn fährt nach Neuhof und Kleintal Neuer Zugfahrplan ab 9. Dezember 2012 bleibt auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Entgegen einiger Gerüchte gibt es auch am Samstag weiterhin eine Zugsverbindung zwischen und Peggau. Leider bremsen die ÖBB bei den Direktverbindungen nach Graz und das Landesbudget lässt weitere Kurse am Samstagnachmittag und am Sonntag nicht zu. Landesbahn und Gemeinde werden sich aber weiterhin bemühen, einen fahrgastfreundlichen Takt aufrecht zu halten. Beide fordern frei nach H. Grönemeyer: Wir wollen mehr Zugverkehr! Den neuen Fahrplan finden Sie auf Seite 19 dieser Ausgabe zum Ausschneiden oder im Internet.

6 Winter ÜBELBACHER SILBERWÜRFEL 6 Der er Veranstaltungskalender DATUM/ORT VERANSTALTUNG VERANSTALTER Kindergarten Festsaal Krippenspiel 26. Dezember MGV und Pfarre Pfarrhof Hl. Messe u. Stefaniritt 26. Dezember Freiwillige Feuerwehr GH Stampler Feuerwehrball Neuhof 29. Dezember Naturfreunde Festsaal Schikurs-Abschlussfeier DF-Peggau 29. Dezember Marktcafé Marktcafé Bauernsilvester 1. Jänner Brauhaus Brauhaus Neujahrsbrunch Großauer 5. Jänner Tischtennisclub Turnsaal VS Hobby-Tischtennisturnier 5. Jänner Freiwillige Feuerwehr GH Luckner Feuerwehrball 9. Jänner Frauenbewegung GH Höller, Neuhof 60+ Eisschießen für alle 12. Jänner SPÖ Festsaal, Uhr Arbeiterball 26. Jänner ÖVP Eisbahnen Pastner Eisschützenturnier 2. Februar Landjugend GH Luckner Bauernball 9. Februar MGV + Frauenchor Festsaal Maskenball 10. Februar Kinderfreunde Festsaal Kinderfaschingsfest Brauhaus Großauer Brauhaus, sonntags Musikalisch-Kulinarisch-Steirisch jeweils Uhr 11. Februar Tischtennisclub Café Bodi Rosenmontags-Gschnas 12. Februar -Treffpkt. Frauenbewegung Volksschule, Uhr Kinder-Faschingstreff 13. Februar Brauhaus Marktcafé, Uhr Heringsschmaus Großauer März Frauenbewegung und Vereinsheim Zimmergewehrschießen ÖKB 2. März 165 Jahre Marktmusik- Festsaal, Uhr Steyrischer Abend kapelle 16. März Pferdezuchtverband GH Luckner Ross-Ball Ohne Gewähr Vorbehaltlich Termin- und Programmänderungen! Friedenslicht am Heiligen Abend bei der Feuerwehr Die Freiwillige Feuerwehr -Markt beteiligt sich auch heuer wieder an der Aktion Friedenslicht aus Bethlehem, in der Steiermark veranstaltet vom ORF und dem Landes feuer wehr ver band. Es besteht daher die Möglichkeit, das Friedenslicht, welches von Mitgliedern der Feuerwehrjugend nach gebracht wird, am Heiligen Abend in der Zeit von 9.00 bis Uhr im Feuer wehr haus Übel bach abzuholen. Jenen Mitbürgern, welche nicht in der Lage sind, das Friedenslicht im Feuerwehrhaus abzuholen, bringen wir dieses auch gerne kostenlos nach Hause. Anmeldungen hiefür am 24. Dezember von 8.30 bis Uhr unter der Telefon - nummer 03125/2350. Einladung zum Feuerwehrball 2013 Die Kameraden der FF -Markt hoffen, dass die Bevöl kerung die Leis - tungen der Feuerwehr das ganze Jahr über durch den Besuch des Feuerwehr balles am Samstag, dem 5. Jänner 2013, mit Beginn um Uhr im Gasthof Luckner honoriert. Ist diese Veranstaltung doch der Auftakt zum Jubiläumsjahr 2013, in welchem die FF- Markt ihr 140-jähriges Bestandsjubiläum feiert. Das Kommando bedankt sich auf diesem Wege bei der Bevölkerung für die Unter - stützung im abgelaufenen Jahr und wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie viel Glück und Gesundheit für Günther Bulla, HBI Die Kameraden der Freiwilligen Feuer wehr Neuhof laden ebenfalls zu ihrem traditionellen Feuerwehrball am Ste - fanitag, dem 26. Dezember 2012 mit Beginn um Uhr, im Gasthaus Stampler-Wallner ein und wünschen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr. Ubilpach Mikrokosmos im Wandel der Zeit von Erich Vaculik Das Buch ist bei Frau Vaculik, Alter Markt 37, 8124, erhältlich. 0664/

7 ÜBELBACHER SILBERWÜRFEL 7 Ehrung beim Steirerfest Die Marktgemeinde gratulierte im Rahmen des diesjährigen Steirerfestes Herrn OBR a. D. Alois Rieger zur Ehren - bürgerschaft und Frau Anna Wolf zum Ehrenring. Eine Freude, durch den Markt zu gehen Danke dem Obst- und Gartenbauverein für die Blumenpracht 2012! Alt-Vizebgm. Johann Hiden hat mit seinem Team wieder gezeigt: In gibt es starken Gemeinsinn und das Ehrenamt hat tatsächlich mit Ehre zu tun. Aloisia und Johann Hiden, Maria und Franz Schwarzenegger, Aloisia und Stefan Ziesler, Roswitha Scholze, Magarete Konrad, Johann Raudner, GR Hannes Katzbauer und Karl Großmann sind unsere BürgerInnen mit dem grünen Daumen, die ehrenamtlich jedes Jahr Zeit und Muße in die Pflege öffentlicher Flächen investieren. Alle anderen dürfen sich dann an der Pracht der Blumen erfreuen. Sitztreffpunkt erstrahlt in frischem Glanz Das Bankerl vor dem Jugendtreff im Alten Markt hat schon viele Spazier gän gerinnen und BesucherInnen des Jugendzentrums kurz JUZÜ auf ein nettes Plauscherl eingeladen und des Öfteren auch schon neue Kontakte geknüpft. Dass der er Jugendtreffpunkt in der Gemeinschaft einen guten Platz gefunden hat, zeigt das Engagement unseres Nachbarn Franz Hyden. Er hat bemerkt, dass die Ruhebank einen frischen Anstrich gut gebrauchen könne, damit sie den nächsten Winter unbeschadet übersteht. Und so hat er uns mit Material und seiner tatkräftigen Hilfe bei den Renovierungsarbeiten angeleitet und unterstützt. Nun erstrahlt unser Sitztreffpunkt vor der Tür des Jugendzentrums wieder in frischem Glanz und Sie sind alle herzlich eingeladen, unser Bankerl gerne Mal für ein Gespräch, eine Rast oder Pause zu nützen. Herzlichen Dank unserem Nachbarn, der zeigt, dass Hinschauen und Hilfe anbieten zu einem wunderbaren Gemeinschaftserlebnis führen kann. Info: 0664/ ; m.kresse@ovi.com Monika Jantscher-Kresse

8 ÜBELBACHER SILBERWÜRFEL 8 Altpapiersammlung Guten Beispielen folgen: Unsere Nachbargemeinde Deutschfeistritz führt ab 1. Jänner 2013 die Alt - papiersammlung analog zur Rest - müll sammlung haushaltsweise durch. Jeder Haushalt bekommt auch eine Papiermülltonne, die Papiersammelbehälter der Mül l - sammel inseln werden nach und nach entfernt. In Deutschfeistritz wird erwartet, dass die Trenn qualität steigt und in Summe mehr Altpapier sortenrein gesammelt werden wird. Bgm. Windisch und der Umwelt - ausschuss möchten auf Basis einer halbjährigen positiven Erfahrung in Deutsch feistritz für auch die Haussammlung von Alt - papier umsetzen, sofern für die Haushalte keine Mehrkosten entstehen. Damit soll auch versucht werden, die Frequenz auf den öffentlichen Müllinseln zu reduzieren. Diese werden sehr unsachgemäß verwendet und sind teilweise in einem derart unappetitlichen Zustand, dass bis zu dreimal wöchentlich zusätzliche Reinigungs maßnahmen notwendig sind. Diese zusätzlichen Arbeiten würden mittelfristig steigende Müllgebühren zur Folge haben. 2000jährige Linde als Hauptdarstellerin Die Filmfirma Cinevision dreht im Auftrag von Servus TV eine Dokumentation rund um die vermeintlich 2000 Jahre alte Linde beim Lambacher. Drehbuch und Erstrecherche sind abgeschlossen, Dreh beginn soll im Frühling 2013 sein. Wenn Sie noch eine lustige Anekdote aus kennen, altes Filmmaterial zu Hause haben oder sonst einen guten Tipp für den Film wissen: an Bgm. Windisch m.windisch@uebelbach.gv.at oder 0664/ Das neue Altenwohnheim in Günstiges Essen für Haushalte mit wenig Einkommen kann vom Gepflegt-Wohnen- Heim bezogen werden Damit auch Haushalte mit wenig Einkommen ein Auskommen haben, haben Dir. Puntigam vom Gepflegt-Wohnen-Heim und Bgm. Windisch vereinbart, dass alle mit einem Einkommen unter dem Ausgleichszulagenrichtsatz (Einpersonenhaushalt 814,82; Zwei personen haushalt 1.221,68 jeweils pro Monat) sich täglich ein Mittagessen um 4,50 im Gepflegt-Wohnen- Heim holen können. Eine Bestätigung des Einkommens stellt die Marktgemeinde nach Vorlage der Einkommensnachweise aus. Diese Regelung gilt ab Seniorenurlaubsaktion der Gemeinde Vier Personen mit einem Einkommen bis zum Ausgleichs - zulagen richtsatz können kostenlos an der jährlichen Senio - renurlaubsaktion der Gemeinde teilnehmen. Bei Interesse geben Sie bitte eine mündliche Bewerbung bei der Sozialgemeinderätin Frau GR Reisner ab. Tel. 0664/ Ausgleichzulagenrichtsatz: Einpersonenhaushalt: 814,82 monatlich Zweipersonenhaushalt: 1.221,68 monatlich Auch heuer gab es wieder die beliebte Seniorenurlaubsaktion vom Land Steiermark. Vom 5. bis 12. Juni 2012 waren unsere Teil nehmer im Gasthof Postl in Burgau untergebracht. Frau Erna Vötsch und Frau Hermine Sveigel mit Gatten hatten viel Freude und wurden bestens verpflegt. Die uralte Linde beim Lambacher in Neuhof wird zum Fernsehstar Gustav und Hermine Sveigel Erna Vötsch mit Frau Sveigel

9 ÜBELBACHER SILBERWÜRFEL 9 Vandalismus greift um sich Leider bleibt auch davor nicht verschont. Zwischen und Euro liegt jedes Jahr der Schaden, der durch Zer stö - rungen angerichtet wird. Den größten Schaden richten AutofahrerInnen an, die Brücken - geländer, Leitschienen usw. rammen. Leider melden sich die Ver - ursacher solcher Schäden fast nie, und die Anzeigen gegen Un - bekannt führen kaum zum Erfolg. Solche Schäden sind durch die Haftpflichtversicherung gedeckt und alle sollten die Verantwortung für ihr Tun tragen, dann wäre die Gesellschaft eine bessere. Aus für die Hagelabwehr? Die Gemeinde müsste eine Kostensteigerung von ca , pro Jahr hinnehmen, um am System der Hagelabwehr festzuhalten (Gesamtkosten ca , pro Jahr). Für die Effi - zienz der Hagelabwehr gibt es wenige Daten. Auch wenn die Funktions fähigkeit wissenschaftlich plausibel ist, kann das System keine punktuelle Sicherheit bieten. Die Hagelunwetter der letzten Jahre beweisen das. Alleine in waren in den letzten zehn Jahren 60 Dächer und Fassaden von massiven Hagelschäden betroffen, trotz Hagelbekämpfung. In gibt es keine intensive Landwirtschaft mit hochwertigen Produktionsflächen (Obstbau, Weinbau, Ackerbau, etc.) und die Ob jekte sind fast ausschließlich entsprechend versichert. Daher hat sich der Gemeinderat entschlossen, am System der Hagel - abwehr nicht mehr teilzunehmen, sofern die Kosten nicht auf dem Ver handlungsweg auf , reduziert werden können. Eine beschädigte Säule des Carports beim Parkplatz hinter dem Festsaal Nutzung des Pastner Teichs Die Gemeinde hat mit dem Fischereiverein vor drei Jahren eine Vereinbarung über die Nutzung des Pastner Teichs getroffen, die vorsieht, dass die bisherige Nutzung des Teichs durch allfälligen Fischbesatz nicht beeinträchtigt werden darf. Trotz redlichen Bemühens des Fischereivereins, den Fischbesatz unter Kontrolle zu halten, sind in den letzten beiden Jahren zu viele wühlende Karpfenarten nachgewachsen. Damit konnte die Ein - trübung des Teiches auch durch verstärktes Fischen nicht mehr verhindert werden. Der Bürgermeister hat daher den Fischereiverein ersucht, im nächsten Jahre den Vertrag einzuhalten und gemeinsam mit ihm an einer alternativen Fischteichlösung gearbeitet. So soll, wenn der Fischererverein die nötigen finanziellen Mittel aufbringt und die Wasserrechtsbehörde ihr Okay gibt, im Osten der Eissportanlage ein ca m² großer Fischteich entstehen soll nach dem Reinigen des Teiches das Wasser im Pastner Teich wieder klar sein. Tennisballgroße Hagelschloßen fielen in den letzten Jahren Festsaal: Neue Regelung wird getestet Der Gemeinderat hat sich dafür entschieden, die Gastronomie für den Festsaal nicht mehr fix zu verpachten. Nach Auslaufen des bestehenden Pachtvertrags müssen sich Veranstalter zukünftig selbst um die Bewirtung kümmern, wobei bei öffentlichen Veranstal - tungen (Bällen usw.) für die Bewirtung zwingend ein Gastrono mie - betrieb aus vom Veranstalter namhaft zu machen ist. Die Mietpreise werden entsprechend erhöht, um die Verluste (bis zu , pro Jahr) für den Betrieb des Festsaals zu minimieren. Bgm. Windisch: Ich bin der Familie Schwarzbauer sehr dankbar, dass sie umsichtig und zu unserer Zufriedenheit in den letzten zehn Jahren die Gastronomie im Festsaal betrieben hat. Die Abkehr von der Variante einer fixen Gastronomieverpachtung ist unser Versuch, den Festsaal wirtschaftlicher zu betreiben und zunächst nur ein auf ein Jahr befristeter Probelauf. Die genauen Konditionen für die Festsaalmiete werden sobald wie möglich auf der -Homepage veröffentlicht. Der Pastner Teich ein Erholungsort Der Festsaal - ein Veranstaltungsort

10 ÜBELBACHER SILBERWÜRFEL 10 Volksbefragung zur Wehrpflicht 2013 Die erste bundesweite Volksbefragung steht ins Haus. Am 20. Jänner 2013 sind Sie aufgerufen, für den Fortbestand der Wehrpflicht und des Zivildienstes oder für die Einführung eines Berufsheeres und die Auflassung des Zivildienstes (ein verpflichtetender Sozialdienst ist wegen des Verbotes der Zwangsarbeit nur als Wehrersatzdienst möglich) abzustimmen. Wie gewohnt gibt es in wieder vier Wahlsprengel; die Wahlzeit ist von 7.30 bis Uhr. Es gibt keine vorgezogene Stimmabgabe an einem anderen Wahl - tag, sehr wohl aber Wahl karten und die Möglichkeit der Briefwahl. Wahlkarten können Sie persönlich (nicht telefonisch!), mit schriftlichem Antrag oder über beantragen. Die Wahlkarte wird per Ein schreiben zugesendet, eine Abholung ist nicht möglich! Aus nahme: sofortige Ausstellung bei mündlichem Antrag. Diese Erschwernisse gründen auf einer Gesetzesänderung. Alle weiteren Informationen entnehmen sie bitte der Wähler ver - ständigungskarte, welche Sie per Post zugesendet bekommen. Berufsheer oder Wehrpflicht? Dass betreffend diese Frage einmal direkte Demokratie herrschen würde, hat sich lange niemand gedacht. Und was tun? Wie sollen wir die Frage beantworten? Sind Sie für ein Berufsheer mit freiwilligem Sozialjahr, oder möchten Sie die Wehrpflicht mit Zivildienst? Die Argumente auf beiden Seiten sind äußerst umfangreich und für uns BürgerIn - nen schwer überprüfbar. Wir können aber auf Basis der eigenen Erfahrung durchaus eine Entscheidung treffen. Wir kennen die Zivildiener unserer Rot-Kreuz-Ortsstelle und wir wissen auf Nachfrage, dass ohne Zivildiener die Ortsstelle nicht rund um die Uhr zu besetzen wäre. Wir wissen, dass in unserer Region mehr als 300 Soldaten halfen, die Schäden nach dem Orkan Paula zu beseitigen und heuer in St. Lorenzen wieder Soldaten Großartiges leisteten. Aus Erzählungen unserer Landsleutn an der slowenischen Grenze wissen wir, dass im Zuge der Jugo slawienkrise das Bundesheer Sicherheit gab. Viele europäische Staaten haben auf ein Berufsheer umgestellt. Das gibt uns die Möglichkeit, aus deren Erfahrungen zu lernen. Da zeigt sich, dass einerseits nicht abschätzbare Kosten bei der Umstellung entstehen und es andererseits zu großen Problemen bei der Re - krutierung kommt. Es bleibt zu befürchten, dass sich durch die Volksbefragung eine vorschnelle Entscheidung nachhaltig negativ und destabilisierend auf die Sicherheit und die Zivil diens t orga - nisationen auswirkt. Der Gemeinderat hat die Argumente abgewogen und eine Re - solution beschlossen, die sich für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes ausspricht. Volksbefragung zur Wehrpflicht 20. Jänner Uhr Politisches Kleingeld Geringe Wahlbeteiligung, breiter Konsens über die Unanständigkeit politischer Betätigung, pauschale Geringschätzung politischer Ent - scheidungen und ein Generalverdacht gegen die Integrität der handelnden Akteure. Dieser Eindruck entsteht, wenn man die Zeitung aufschlägt, Interviews verfolgt, oder einfach mit jemandem über Politik spricht, wobei selbst das schwer ist, weil sogar das Sprechen über Politik für viele schon unanständig ist. Was passiert, wenn das so weiter geht und sich niemand mehr in politischen Parteien engagieren möchte und diese ausgezehrt werden? Was passiert in der anhaltenden Wirtschaftskrise, wenn vergessen wird, dass viele Staatsfrauen und -männer redlich unter Aufwendung ihrer ganzen Kraft gegen negative Veränderungen ankämpfen? Was passiert, wenn plötzlich ein vermeintlicher Heils - bringer aufsteht? Und der Beitrag der Politik selbst? Ja, der leistet dem oftmals falschen Befund Vorschub. Dass wir heute so viel über Korruption lesen und hören, sollte uns zufrieden stimmen, nicht weil Korruption toll ist, sondern weil zum Schluss jede(r) erwischt wird. Das war nicht immer so. Aber nicht nur Korruption, auch das gegenseitige Anschütten der Parteien, das Schlechtmachen des anderen ist negative Werbung der Politik in eigener Sache, auch wenn das unter dem Deckmantel der Information erfolgt. Bgm Windisch: Ich möchte nicht politisches Kleingeld machen, auch wenn mir der Wechsel oft angeboten wird, zu viel Energie wird dabei unnötig verbrannt und die BürgerInnen haben gar nichts davon. Stellen Sie sich eine Firma vor, sagen wir 400 Beschäftigte. 20 dieser Beschäftigten nehmen ab und zu, ohne den Chef oder die Chefin zu fragen, ein wenig Material und Werkzeuge aus der Firma mit. Zunächst stellen wir fest, dass das nicht in Ordnung ist. Aber würden wir dazu aufrufen kein Produkt mehr von dieser Firma zu kaufen und über alle 400 Beschäftigten schlecht reden? Nein! Eben. Das ist der QR-Code unserer Gemeinde Sie heißen QR-Codes, werden mit dem Smartphone gelesen und können mannigfaltige Infor ma tionen enthalten. Jeder kann sie selbst erstellen und nutzen. Der Nutzer muss einfach nur mit der Fotolinse seines Smart - phones den Code scannen, anschließend öffnet der Browser die entsprechende Internetseite.... in diesem Fall jene von.

11 ÜBELBACHER SILBERWÜRFEL 11 News vom Tischtennisclub 46 Nationen beteiligten sich an der heurigen Jugend Europa - meisterschaft in der Werner-Schlager-Akademie in Wien-Schwe - chat. Damit waren bei diesem Wettkampf nahezu alle Mit glieds - staaten der ETTU (European Table Tennis Union) vertreten. 538 SchülerInnen und Jugendliche kämpften in 14 Bewerben um die Titel. Unsere Nachwuchsspielerin Lisa Storer, die im österreichischen U15-Nationalteam antrat, kam im Hauptbewerb bei den U15-Schülerinnen bis in die 3. Runde, wo sie gegen die Nr. 4 des Turniers verlor. Zu diesem Ergebnis ist ihr herzlich zu gratulieren. Die Damenmannschaft in der zweiten Bundesliga mit Daniela und Lisa Storer, Beate Fritz und Julia Unterweger belegt eine Runde vor dem Herbst-Saisonende uneinholbar mit einem Punkt Rückstand den zweiten Tabellenplatz. In der Einzelrangliste ist Lisa Dritte mit 22:5 Sätzen und Beate Sechste mit einem Satzverhältnis von 21:6. Auch die Herren der Oberliga-Mannschaft mit den Spielern Holger Graf, Mirnes Korugic und Lisa Storer sind nach dem freiwilligen Abstieg aus der Landesliga es konnte kein vierter Spieler für die Mannschaft verpflichtet werden wieder auf Aufsteigerkurs. Sie belegen derzeit den 2. Tabellenrang. Holger führt die Einzel rangliste mit 21:0 Sätzen an, Mirnes liegt am 9. und Lisa am 18. Platz. Die aktuelle Berichterstattung über den Tischtennisclub wollen wir auch dazu nutzen, um alle Tischtennisbegeisterten herzlich zum Hobby-Turnier einzuladen, das am 5. Jänner 2013 im Turnsaal der Volksschule abgehalten wird. Bis dahin wünschen wir Ihnen allen noch eine schöne Vor - weihnachtszeit, frohes Fest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Von links: Julia Unterweger, Lisa Storer, Beate Fritz Der EC Tigers dankt Präsident Sepp Schwarzbauer und die Spieler des EC TIGERS möchten sich auf diesem Wege bei allen Fans, Gönnern und Sponsoren der Tigers für die Unterstützung in diesem Jahr recht herzlich bedanken! Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr! Alle Infos zur laufenden Meisterschaft finden Sie auf Sportverein Zuser Auf dem 8. Platz mit 17 Punkten beendete die 1. Mannschaft des SV eine sehr abwechslungsreiche gute Herbstsaison in der Unterliga Mitte. Die 2. Mannschaft liegt am sehr guten 4. Platz, mit erreichten 15 Punkten in der 1. Klasse Mitte A. Für beide Mannschaften eine gute Aus gangsposition für das nächste Frühjahr. Die Spieler und Funktionäre des SV Zuser bedanken sich auf diesem Wege recht herzlich bei ihren Sponsoren sowie den treuen Fans und wünschen frohe Weihnachten und ein glückliches gesundes Neues Jahr 2013! Tourismusverband mit neuem Logo Das erste Haushaltsjahr des neu gegründeten Tourismusverbandes Deutschfeistritz, Peggau und ist schon bald abgeschlossen. In einem Brainstorming und sieben Kommissionssitzungen wurden Grundsatzentscheidungen getroffen und viel an Detailarbeit geleistet. Als Vorsitzender des Verbandes sah ich es als vordringliche Aufgabe an, die gewohnten Arbeitsweisen und Gepflogenheiten der vorherigen Vertreter der jeweiligen Tourismusverbände zu einem guten Ganzen zusammenzuführen. Auch der Kontakt zu den engagierten Personen, die sich der kulturellen und touristischen Aufgabe verschrieben haben, wurde von mir und meinen Vorstandskollegen Heinz Wagner und Hannes Tieber in Form von guten Gesprächen gepflegt. Große Anerkennung hat der in kurzer Zeit erstellte Folder gefunden, der die vielfältigen touristischen Möglichkeiten unserer Region hervorstreicht und auch Informationen über Gaststätten und Be - her bungsbetriebe sowie interessante Termine des Jahres darstellt. Die neuen Medien werden auch in einem Facebookauftritt genutzt. Eine Internetseite für den Regionalverband ist in Arbeit. Nicht zu vergessen sind die touristischen Messen, die für Werbetätigkeiten genutzt wurden. Eine Fülle von Aufgaben ist in Planung. Die Erstellung einer Wander- und Fahrradkarte mit der Anführung von weiteren Frei - zeit einrichtungen ist schon eingeleitet. Sie sehen der Tourismusverband ist gut in Fluss gekommen. Ich wünsche mir, dass der Verband unabhängig von Einzelpersonen, die aufgebaute Dynamik gut weiterführen wird. Der Vorsitzende, Ing. Erich Spörk Werden Medien gekauft? Kleine & Krone sind voll des Lobes für die steirische Reform - partnerschaft. Und wirklich, es ist gut wenn zusammengearbeitet wird und ein Konsens im Land herrscht. Nur, alleine deswegen sind nicht alle Entscheidungen auch gut und eine sachliche Kritik durch die Medien wäre angebracht. Es ist zu verstehen, dass die Hunde - abgabe, die Landesabgabe und einige weitere Gebühren vom Land Steiermark angehoben werden um mehr Geld einzunehmen, und es ist zu verstehen, dass LH Mag. Franz Voves möchte, dass die Zeitungen gut über diese Maßnahmen schreiben. Aber warum der Krone und der Kleinen zusammen dafür , bezahlt wurden ist schon nicht mehr leicht zu verstehen. Wie die weiteren , für diverse Medienkooperationen verwendet werden, das wurde noch nicht mitgeteilt.

12 ÜBELBACHER SILBERWÜRFEL 12 Die Mariensäule und das Kriegerdenkmal erstrahlen in neuem Glanz Gemeinsam mit er Ver - einen war es der Marktgemeinde ein großes Anliegen, dieses Denkmal im Zentrum unserer Ge meinde, welches unter den Witterungseinflüssen bereits stark gelitten hatte, wiederum in einen gepflegten Zustand zu bringen. Aus Anlass des 75-Jahr-Ju bi - läums wurde daher die Ma rien säule mit Kriegerdenkmal heuer erfolgreich restauriert. Nach Abschluss der Arbeiten kann nun festgestellt werden, dass die für dieses Projekt vorgesehenen G e - samtkosten von rund , erfreulicherweise nicht überschritten wurden. Noch erfreulicher ist jedoch die Tatsache, dass durch Spenden seitens der Bevölkerung und vieler Vereine bisher rund 9.000, auf ein eigens dafür eingerichtetes Konto überwiesen wurden. Den zahlreichen Spendern, welche dem Ersuchen um einen finanziellen Beitrag für die Sanierungsarbeiten nachgekommen sind, darf an dieser Stelle aufrichtig gedankt werden. Und falls der eine oder andere von ihnen bisher noch nicht den Weg zu einem Geldinstitut gefunden haben sollte, so darf darauf hingewiesen werden, dass dieses für diese Restaurierung eröffnete Konto noch besteht und Sie noch bis Ende Jänner 2013 Zeit haben, das Projekt Restaurierung der Mariensäule mit Krieger denk mal finanziell zu unterstützen. Konto-Nr , BLZ Danke an die Spender für die Mariensäule Ablasser Ida, Berner Genovefa, Bienenzuchtverein, Bloder Johann, Bräuner Stephanie und Franz, Buchgraber Renate, Eishockeyclub Tigers, FF--Markt, FF-Neuhof, Fischereiverein, Frau enbewegung, Frühauf Helene, Fuchs Peter, Dr. Gröll Michaela, Gross egger Gerhard, Grossegger Josef, Gürtler Gerhard, Haffner Hans-Josef, Ing. Halsegger Karl, Dr. Heidenbauer- Rottenbacher Sigrid, Hiden Lydia, Huber Josef, Hutter Anna, Jagdschutzverein, Jaritz Rosamunde, Jauk Juliane/Franz, Katzbauer Johann, Ing. Katzbauer Karl, Katzbauer Silvia/Hannes, Kazin Therese, DI Kiesling Harald, Kletzenbauer Ulrich, Köppel Alois, Kozissnik Maria, Leit`n Bier Fanclub, BM Ing. Leitner Rudolf und Brigitte, Leitner Rudolf sen., Markt musikkapelle, MGV, Mitteregger Jo hann, Mühlbacher Franz/Mag. Melitta, Nemecz Hildegard, Nemecz Jutta, Nunner Ernst, Obst bauverein, ÖKB, ÖVP, Pech Johann, Pen sionis tenverband, Plienegger Aurelia und Norbert, Poglitsch Brigitte und Hans, Poglitsch Margarete, Poglitsch Michael, Pom penig Elfriede und Ferdinand, Pranger Ernst, Pretterebner Erika, Rainer Markus, Reiterer Manfred, Rotes Kreuz Ortsstelle, Scherer Günther, Schinnerl Peter, DI Scholze Hans und Roswitha, Schwarzbauer Josef sen., Schwar zen egger Maria/Franz, Sport verein, Ing. Spörk Erich, Steinschneider Rosa, Strallhofer Herbert jun., Strallhofer Martina und Herbert, Stürzer Johann, Tennisclub, Tischtennisclub, Tisai Josef, Trachtenverein D lustigen Holzknecht, Vergendo Helmut, Vokalkreis, Mag. Waidacher Markus, Wenisch Elfrieda/Kurt, Windisch Aloisia, Ing. Windisch Markus, Wurzinger Elisabeth und Helmut, Zechner Adelheid, Zirbisegger Walter FF -Markt mit neuer Führung Ein ereignisreiches Jahr neigt sich nun dem Ende zu und auch die FF- Markt blickt zurück und zieht ihr Resümee. Im Wahljahr 2012 wurde auch bei uns ein neues Kommando gewählt. Nachdem OBR Alois Rieger sein Kommando nach 40 Jahren zurücklegen musste, wurde am 21. Mai 2012 in Anwesenheit des Abschnitts- und Bereichskommandanten HBI Günther Bulla zum neuen Kommandanten und OBI Rene Rieger zum Kom man danten Stellvertreter gewählt. Die ersten Aufgaben waren die Zusammenstellung des neuen Feuerwehrausschusses und der Umbau des Rüsthauses. Mit ca Stunden an Arbeitsleistung, konnten die ehemaligen Räum - lichkeiten des Roten Kreuzes für die Feuerwehr zum Grossteil in Eigenregie adaptiert werden. Die Feuerwehr Markt bedankt sich an dieser Stelle bereits bei allen unterstützenden Mit - gliedern, bei allen Sponsoren und beid der Marktgemeinde für ihre Mithilfe. Ohne diese Unter stützung könnte ein solches Projekt nicht umgesetzt werden. Einige unserer Wehrmitglieder haben in diesem Jahr ihr Wissen und Können auch bei diversen Bewerben unter Beweis stellen können, so war unsere Jugendtruppe sehr erfolgreich beim Wissenstest und ein Trupp konnte das Atemschutzleistungsabzeichen in Bronze erwerben. Auch an Einsätzen musste im vergangenen Jahr einiges bewältigt werden. 45 mal musste die FF- Markt ausrücken und es konnten zum Glück alle Einsätze unfallfrei beendet werden. Weitere Info rma - tionen entnehmen Sie bitte unserer Homepage

13 ÜBELBACHER SILBERWÜRFEL 13 Rotes Kreuz rettet Leben Das Team des Roten Kreuzes ist rund um die Uhr im Einsatz. Die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, Zivildiener und zwei haupt amtliche Mitarbeiter sind zur Stelle, wenn jemand ins Kran ken haus muss scheint ein Rekordjahr zu werden: Bis November wurde das Vorjahr schon um gefahrene Einsatz kilometer übertroffen. Die Bevölkerung sagte durch die groß artige finanzielle Unter - stützung bei der Sammelaktion für das Rorkreuzfest danke und zeigte so die Verbundenheit mit der Rot-Kreuz-Orts stelle. Ortsstellenleiter Bgm. Windisch weist auf die große Her aus - forderung der Zukunft hin und meint, dass die Arbeit ohne Zivildiener und ehrenamtliche Mitarbeiter nicht zu finanzieren sei. Er befürchtet, dass entweder der Kranken transport zum nächsten Kostentreiber im Gesundheitssystem werde, oder die Qualität der Versorgung reduziert werden müsse. Es wäre schön, wenn sich viele MitbürgerInnen ehrenamtlich beim Roten Kreuz engagieren würden, um dieses bewährte System mit ehrenamtlicher, sozialer Verantwortung aufrecht erhalten zu können. Wie erfolgreich das bestehende System läuft, bewiesen Harald Gössler und Zivildiener Thomas Strasser am in Grat wein. Die Wiederbelebungsmaßnahmen bei einem 61-jährigen Pa tienten waren erfolgreich. Der Patient verstarb leider 14 Tage nach der Wiederbelebung im Krankenhaus. Wolfgang Handl neuer Finanzreferent der Steirischen Bergrettung Bei der diesjährigen Landesversammlung der Steirischen Berg - rettung am 6. Oktober 2012 in Krakauebene, wurde der Orts stel - lenleiter der Orts stelle, Wolf gang Handl von den Dele - gierten einstimmig für fünf Jahre zum Finanz - referenten und somit auch zum Vor stands - mitglied der Steirischen Bergrettung gewählt. Wolfgang Handl ist beruflich beim Forstamt Prinz Liechtenstein in Waldstein beschäftigt und als gelernter Bilanzbuchhalter unter anderem auch für die Finanzen zuständig. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und ist in Waldstein wohnhaft. Bei der Bergrettung in ist er seit 1993 als aktiver Berg - retter tätig und hat im Laufe der Jahre die Ausbildung bis zum Einsatzleiter absolviert. Seit 15 Jahren ist Wolfgang Handl als Orts - stellenleiter in im Einsatz. In seiner Zeit als Leiter der Orts stelle konnten viele Neuerungen und Investitionen zum Wohle aller Kameraden getätigt werden. Sowohl in den Dienst räum lich - keiten im Vereinsheim in, als auch in der Diensthütte auf der Gleinalm wurden laufend Verbesserungen durchgeführt. Die beste Ausbildung für die zahlreichen jungen Kameraden sowohl ortsstellenintern als auch bei den Landeskursen ist für ihn äußerst wichtig. Eine Mannausrüstung und Gerätschaft am neuesten Stand der Technik für die gesamte Mannschaft hat für ihn Priorität. In seiner Funktion als Ortsstellenleiter sieht er es immer als seine Aufgabe an, auch den finanziellen Rahmen für diese Ausgaben zu organisieren. Als Ortsstellenleiter in steht Wolfgang Handl auch weiterhin zur Verfügung. Die eigentliche Arbeit eines Bergretters, die ehrenamtliche Tätigkeit im Einsatz für den Nächsten und die wunderbare Kameradschaft in der Ortsstelle sind nur zwei Gründe dafür. Überraschung mit Taufe und Hochzeit Da staunten die Gäste zur Taufe von Maximilian nicht schlecht, als Frau Ursula Rampre Fink einen Brautstrauß hinter dem Rücken hervorzauberte, um Gemeinderat Thomas Mitteregger im er Standesamt das Ja-Wort zu geben. Aber nicht nur die Gäste waren überrascht. Vor dem Gemeindeamt haben dann die Freunde des Brautpaars abgesperrt. Herzliche Gratulation zur Vermählung. Zivildiener Thomas Strasser und RK-Sanitäter Harald Gössler

14 ÜBELBACHER SILBERWÜRFEL 14 Unsere Zubereitung: Das Backrohr auf 200 vorheizen. Chinakohl vierteln (den kleinen Strunk nicht herausschneiden, da der Kohl sonst zerfällt), waschen und in kochender Gemüsesuppe ca. 10 bis 15 Minuten köcheln lassen. Vorsichtig mit einem Schaumlöffel herausheben und gut abtropfen lassen. In eine ausgebutterte Auf laufform legen und mit zerlassener Butter beträufeln. Die klein geschnittenen Zwiebelwürfel, man kann sie eventuell auch noch in Butter anrösten, mit Sauerrahm, gehackter Petersilie, Kümmel, Salz und Pfeffer verrühren und über dem Kohl verteilen. Wer Knoblauch liebt, kann diesen mit dem Zwiebel anrösten. Mit dem geriebenen Käse bestreuen und im vorgeheizten Rohr ca. 15 Minuten überbacken! Gutes Gelingen und Guten Appetit! Euer Ernst Rudolf Bücher- Ecke Liebe LeserInnen! Belletristik zur Unterhaltung: Dietmar Grieser: informativ und beliebt wie immer. Heilende Märchen: Eltern sehr zu empfehlen, deren Kinder Ängste und Sorgen zeigen! Enthält viele Märchen die für diese schwierigen Probleme inhaltlich helfen. Zum Vorlesen und erzählen. Das Glück wohnt auf dem Land: Eine turbulente Handlung, die dem Buchtitel eigentlich widerspricht, spannendes Lesevergnügen. Island Passion: Die Fa mi - lien saga einer Musikerfamilie die in Island tatsächlich gelebt worden ist. Sepp Forcher: Was im Leben wirklich zählt, zeigt er in kurzen Kapiteln. Alles selbst erlebt, hat er zu einer bewundernswerten Reife gefunden. Eine Besinnungsstunde der besonderen Art bescherte das Bü - chereiteam am 7. Dezem ber den Besuchern einer vorweihnachtlichen Lesung im Sitzungs saal des Markt ge meinde amtes. Gertraud und Dipl.-Ing. Harald Kiesling lasen ausgesucht schöne Liedtexte, Gereimtes und Prosa mit Bezug zum Advent und sorgten auch für die dazu passende musikalische Untermalung. Für die Kinder: Märchen-Comics: Grimms Märchen einmal anders, da werden sogar Lesemuffel daran Spaß haben. Der Tigerkäfer: Erwin Moser, alt aber immer gut, erzählt und zeich net die Tier - geschichten, die Kinder lieben. Gespensterreigen: Das sind Grusel mär chen aus aller Welt, von denen man aber nicht schlecht träumt sondern lachen kann. Unser kleines Büchereiteam würde sich sehr freuen, wenn Lesebegeisterte ihre Liebe zum Buch aktiv in der Mit - arbeit bei uns einbringen würden. Wenn es Ihre Freizeit erlaubt, diese ehrenamtliche Tätigkeit für unsere Bücherei zu machen, wir würden uns über jeden neuen Mitarbeiter sehr freuen: Gertraud Kiesling, Tel /2311 Ab Jänner 2013 finden die Bü che - rei stunden im Marktgemeindeamt dienstags in der Zeit von bis Uhr statt. Für die Vorlesestunde in der Bücherei gibt es folgende Termine: Ernst Rudolfs Schmankerl - ecke Nach dem üppigen Weihnachtsfestessen empfehle ich zur Abwechslung einfache Kost. Chinakohl, ein typisches Wintergemüse, das kostengünstig und zudem sehr gesund ist. Überbackener Chinakohl für 4 Personen: ca. 1 kg Chinakohl klare Gemüsesuppe (Würfelsuppe) 60 g zerlassene Butter 2 kleinwürfelig gehackte Zwiebel 2 Becher Sauerrahm 2 El Petersilie Kümmel, Salz, Pfeffer 15 dag geriebener Käse Im Turnsaal der Volksschule fand ein Workshop statt. Eltern und Kinder waren davon begeisert. Ein Workshop mit der ganzen Volks - schule unter der Leitung von Sandra Beham wurde von der Bücherei ermöglicht. Das Kleine Ich bin Ich von Mira Lobe wurde mit selbst gebastelten Kos - tümen im Turnsaal der Volksschule den Eltern mit großer Begeisterung vorgespielt. Einen schönen Advent und ein frohes Weihnachtsfest wünscht Ihnen herzlich Ihr Büchereiteam

15 ÜBELBACHER SILBERWÜRFEL 15 Bericht der Musikschule: Jahresschlusskonzert in Mit einem abwechslungsreichen Programm von Klassik, modernen Rhythmen, vielen alten bekannten Klassikern und Volksmusik, war für jeden Zuschauer ein persönliches Highlight dabei. Mit den unterschiedlichsten Instrumenten wie Violine, Flöte, Gitarre, Trompete, Klarinette, Schlagzeug, Saxophon, Klavier und Chor etc. gingen die jungen Künstler geübt um und kombinierten diese eindrucksvoll und gut abgestimmt zu harmonischen Melodien in Einzel- bzw. Gruppenvorträge (die speziell für das Jahres schluss - konzert zusammen gestellt wurden). Den krönenden Abschluss gestaltete das Jugendblasorchester (Schüler aus allen Zweigstellen), die hier für die spätere Tätigkeit in den jeweiligen Musikkapellen vorbereitet werden. Ein besonderes Highlight war das Konzert Pas de deux für Piccolo, Trompete und Klavier von Sigmund Andraschek, das von Nora Arbes leitner, (Klasse Mag. Walter Latzko) und Markus Ramsauer, (Klasse Prof. Mag. Markus Waidacher) dargeboten wurde. Mit diesem Konzert wurde dem Publikum ein Ausschnitt aus dem Abschlussprüfungskonzert vom 3. Mai präsentiert, wo beide die Abschluss prüfung mit einem Aus ge zeich neten Erfolg abgelegt haben. Markus Ramsauer brachte sein großes Können zur Garde - musik nach Wien, wo er bei den verschiedensten Aus rückun gen wie Staatsempfänge, Galakonzerte, Auslandsreisen u.v.a. sein Trom - pe ten spiel unter Beweis stellen kann. Hinter dieser großartigen Leistung stehen die Schüler (mit ihrem Fleiß beim Üben), aber auch die Musikschullehrer/innen der Mu sik schule Frohnleiten mit ihrer so wichtigen und guten pädagogischen Arbeit, die seit vielen Jahren unermüdlich vollbracht wird. Das Publikum bedankte sich für das Konzert mit gebührendem Applaus. Nora Arbesleitner und Markus Ramsauer sind auch bei der Marktmusikkapelle als erfolgreiche Musiker tätig. Prof. Mag. Markus Waidacher Mit dem Cäcilien-Konzert ins Jubiläumsjahr Vor 164 Jahren, genauer gesagt im Jahre 1848, gründeten in musikbegeisterte Männer eine Musikkapelle. Seither sind einige Jahrzehnte vergangen, doch dass die Marktmusikkapelle keinesfalls in die Jahre gekommen ist, bewiesen die Mu si ke - rinnen und Musiker neuerlich beim alljährlichen Cäcilien-Konzert am 17. November im Turnsaal der Volksschule. Eröffnet wurde das Konzert, wie schon zur Tradition geworden, von Ehrenkapellmeister Walter Zirbisegger. Unter der Leitung von Ka - pell meister Gerald Mitteregger entführten die Akteure die Zuhörer mit der Kleinen ungarischen Rhapsodie in ein verträumtes Ungarn, erzählten mit dem Walzer von den Sagen aus Alt-Inns - bruck, verzauberten mit dem Hit Don t cry for me Argentina aus dem Musical Evita und schließlich bewiesen sie mit dem überraschungsvollen Tango Surprise, dass ihnen die Musik sehr viel Spaß bereitet. Ein treuer Gastmusiker begleitete uns am Flügelhorn: Franz Kicker, ehemaliger steirischer Polizei kapellmeister, brachte zum diesjährigen Konzert ein besonderes Geschenk mit. Es war eine große Ehre, seine selbst komponierte Wildwiesenhof-Polka aufzuführen. Den musikalischen Höhepunkt dieses Abends bot das Bravourstück Der alte Dessauer, bei dem der passionierte Markus Ramsauer Musiker Markus Ramsauer ein Trompetensolo mit vier Posten virtuos darbot. Mo mentan verbringt Markus seine Zeit bei der Gardemusik des Bundesheeres in Wien. Wer Markus einmal spielen gehört hat, weiß, dass Musik seine große Leidenschaft ist und es scheint, als würde er am liebsten 24 Stunden hindurch Trompete spielen. Die Marktmusikkapelle ist sehr stolz auf ihren Markus und wünscht ihm für seine musikalischen Laufbahn alles Gute. Durch das Programm führten heuer die Jungmusikerinnnen unter der Leitung von Nora Arbesleitner. Da die Marktmusikkapelle nächstes Jahr ihr 165-jähriges Bestehen feiert, wurde den Zuhörern zur Einstimmung auf das Dreitagefest vom 21. bis 23. Juni 2013 aus der Vereinschronik erzählt. Im Zuge dessen erkannte Bür ger - Nora Arbesleitner meister Markus Windisch, warum ihm seine Arbeit so leicht und beschwingt von der Hand geht, denn in früheren Zeiten war das Probenlokal der Musikkapelle in den Räum lichkeiten des heutigen Gemeindeamtes untergebracht. In seinen Schlussworten erinnerte Bürgermeister Windisch daran, wie wichtig ein harmonisches Miteinander im Verein ist, um gemeinsam Bausteine für eine musikalisch erfolgreiche Zukunft zu setzen. Eva Sonnleitner Das Jahr 2013 wird zum Anlass genommen, das Jubiläum des 165- jährigen Bestandes der Marktmusikkapelle mit Fest - veranstaltungen zu begehen. Obmann Franz Hiden, der Vereins - ausschuss sowie die Musikerinnen und Musiker laden dazu herzlich ein. Wir danken und wünschen für das neue Jahr ein Glück auf! Hier eine Vorschau auf das Jubiläumsjahr: Samstag, 2. März 2013: Steyrischer Abend mit Volks - musik und Gesang, Festsaal, Uhr Jubiläums- und Bezirksmusikfest 2013: Freitag, 21. Juni: Empfang der Blaskapelle aus Buchbach in Bayern/Frankenland Deutschland Steyrisch-Bayrischer Abend mit Musik & Gesang und der Blaskapelle Buchbach im Festzelt Samstag, 22. Juni: Bezirksmusikfest des Bezirkes Graz-Nord mit einem Festakt und Monsterkonzert um Uhr Erstmals findet im Alten Markt eine Marschwertung für die Musikkapellen statt. Nach dem Festakt und einem Monsterkonzert marschieren alle Kapellen zum Festplatz beim Vereinsheim. Danach werden Musikkapellen konzertieren. Ab Uhr werden die bekannten Mürztaler Musikanten zum Tanz aufspielen. Sonntag, 23. Juni: Ab Uhr gibt es nach einem Empfang der Musikkapellen ein Frühschoppenkonzert der Blaskapelle aus Buchbach und einen geselligen Ausklang des Jubiläums festes.

16 ÜBELBACHER SILBERWÜRFEL 16 Sozialdemokratische Partei Österreichs SPÖ Pensionistenverband Der Pensionistenverband hat auch im Jahr 2012 für ein reichhaltiges Programm für seine Mitglieder gesorgt, seien es die Ausflüge per Bus oder diverse andere Veranstaltungen. Ob es die Fahrt zur Wiener Eisrevue, zum Planetarium nach Judenburg, der Besuch bei unseren Lipiz za - nern im Bundesgestüt Piber oder das ORF- Landesstudio Steiermark war: Alle diese Fahrten wurden mit Be geisterung angenommen. Auch für die Sicherheit wurde einiges geboten, da war im März eine In - for mationsveranstaltung in Zu sammen - arbeit mit der Polizei über Schutz und Sicherheit des Eigentums und im Herbst ein Zivilschutzseminar in der Feuer wehr - schule Lebring, wo uns der Ablauf und das Verhalten bei Naturkatastrophen oder bei normalen Haushaltsunfällen erklärt wurde. Stolz sind wir auch auf unsere sportlichen Aktivitäten, sei es das Kegeln oder das monatliche Wandern Rund um oder das Nordic Walking was jeden Freitagnachmittag stattfindet, wo die ganze Bevölkerung ob Jung oder Alt eingeladen ist. Auch für das nächste Jahr haben wir schon wieder sehr inter essante Ausflugs ziele zusammengestellt und so bleibt uns nur noch allen ein gesegnetes Weih nachtsfest und ein gesundes, erfolgbringendes Jahr 2013 zu wünschen. Hans Zenz Karoline Jantscher 95er Gemeindekassier Franz Endthaller und Gemeinderat Manfred Huber gratulierten Frau Karoline Jantscher in Kleintal zum 95. Ge burtstag. SPÖ-Termine 2013: 12. Jänner. SPÖ-Arbeiterball unter dem Motto Die Arbeiterleit im Trachtenkleid, Festsaal, Beginn: Uhr. Musik: Steiraseitn Operettenfahrt nach Mörbisch zum Bettelstudent am 13. Juli Information und Anmeldung bei Christine Pötscher, Tel. 0664/

17 ÜBELBACHER SILBERWÜRFEL 17 ÖSTERREICHISCHE VOLKSPARTEI ÖVP ÜBELBACH Die Frauenbewegung berichtet Das 60-plus-Team der Frauenbewegung machte den Sommer über bei herrlichem Wetter schöne Ausflugsfahrten: 68 Gäste fuhren im August mit uns in das Almenland Nechnitz zum musikalischen Gasthof Haider, die Nechnitzer Sängerrunde begleitete uns mit vielen schönen Liedern durch den Nachmittag. Im September fuhren wir mit 56 Personen auf den Schöckel, wo uns unsere Marktcafe Christl als ehemalige Schöckelwirtin toll führte. Unsere Danke-Andacht führte uns im Oktober zum Kircherl vom Heiligen Wasser nach Kainach. Mit vollbesetztem Großbus und Kleinbus sowie einer großen Schar Fußwallfahrer vom Krautwasch zum Hl.Wasser haben wir eine schöne Andacht mit anschließend gemütlichen musikalischen Nachmittag verbringen dürfen. Über unsere heurigen Veranstaltungen haben wir in Form einer Fotoschau, am 12. Dezember um Uhr im Gasthof Großauer, bei einem gemütlichen musikalischen Adventnachmittag Rückblick gehalten. Gertrude Rainer Wanderung zu den Sendeanlagen auf dem Schöckl Aus dem Gemeinderat Die Arbeit im Gemeinderat ist professionell. 95% von den von uns aufbereiteten Entscheidungen werden einstimmig getroffen. Ledig - lich beim Thema Budget und bei den Entscheidungen rund um die Gestaltung der Gebühren fehlt die Einstimmigkeit (Ob das auch für das Budget 2013 gilt, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest). Das hat damit zu tun, dass die SPÖ weiterhin die Sparmaßnahmen kritisiert und meint, der Gemeindevorstand verdiene zu viel (Bür - ger meister netto ca , /Monat). Wir haben gemeinsam die Wende von einem prognostizierten Ab - gang von über , pro Jahr zu einem ausgeglichenen Haushalt innerhalb von zwei Jahren geschafft. Dafür wird sehr gelobt, darauf dürfen wir stolz sein. Auch ein persönlicher Beitrag von Bgm. Windisch war da dabei. Bgm. Windisch hat als Standesbeamter und als Geschäftsführer der KG trotz der vollen Verantwortung nach dem Gesellschaftsrecht nie ein Gehalt bekommen, verzichtet auf einiges an Kilometergeld, wickelt viele Bauprojekte selbst ab und macht viel der täglichen Arbeit selbst, um die Gemeinde zu entlasten. Dafür reichen 40 Stunden in der Woche selten. Nicht zuletzt deswegen hat die Gemeinde geringere Personalkosten als vergleichbare Gemeinden und liegt mit den Prokopfausgaben für die GemeindemandatarInnen im Durchschnitt der steirischen Gemeinden. Da würde wohl jede andere Lösung letztlich teurer kommen. Wir bedanken uns bei den GemeinderatskollegInnen der SPÖ für die Zustimmung in den meisten Fragen der Gemeindegestaltung und freuen uns schon auf ein gutes Miteinander mit großem Konsens für im Jahr Wir wünschen allen erinnen und ern frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr. Sportliche Frauenbewegung Von ihrer sportlichen Seite zeigte sich die Frauenbewegung am 17. No vem ber beim heurigen 20. Damenpreiskegeln. Mit großer Be geisterung waren 29 Damen dabei. Den Sieg holte sich Dorli Schmidt vor Ingrid Schober und Anni Nagler. Es war wieder ein toller Wettbewerb. Herzliche Gratulation an die Gewinnerinnen. Beim Kircherl zum Heiligen Wasser -Kalender 2013 kommt... In den nächsten Tagen bekommen alle Haushalte mittels Post - wurfsendung den beliebten -Kalender der ÖVP zugesandt. Wer keine adressierten Sendungen empfängt, kann den Kalender bei Bgm. Windisch in den Sprechstunden abholen. Geschäftsführende Ortsgruppenleiterin Lilly Reisner und Spor t referentin Anni Nemecek bei der Preisübergabe.

18 ÜBELBACHER SILBERWÜRFEL 18 Österreichischer Kameradschaftsbund Ortsverband und Ausrückungen zu diversen Treffen mit anderen Verbänden oder Vereinen aus unterschiedlichen Anlässen. Grundsätzlich waren unsere Bemühungen erfolgreich. Überall konnte die Zahl der Teilnehmer bzw. Besucher im Vergleich zu 2011, mitunter sogar erheblich, gesteigert werden. Lediglich der Ausflug ins Schilcherland musste wegen zu geringer Teilnehmerzahl abgesagt werden. Der Ortsverband im Jahr 2012 Vor einem Jahr konnten Sie an dieser Stelle lesen, dass sich der Vorstand im Jahr 2012 noch mehr bemühen werden wird, Gäste und Teilnehmer zufrieden zu stellen. Was war damals der Grund für diese Ankündigung? Im Jahr 2011 war die Nachfrage nach Veranstaltungen und Un ter - haltungsmöglichkeiten zwar allgemein groß, die Teilnahme selbst oder der Besuch derselben aber leider eher gering. Daher galt es heuer bei der Festlegung, Vorbereitung und Durch - führung von den zahlreichen Veranstaltungen des Orts ver bandes größere Sorgfalt walten zu lassen. In mehreren Gesprächen wurden mögliche Ursachen für die große Nachfrage einerseits, jedoch geringem Besuch andererseits erwogen. Ob unsere Bemühungen erfolgreich waren, kann am besten an Hand eines Rückblickes bewertet werden. Das Angebot umfasste auch heuer wieder die Kameradenschitage in Mühlbach am Hochkönig, den ÖKB-Familienschitag am Lachtal bei tiefwinterlichen Verhältnissen, ein Luftgewehrschießen, zahlreiche Kegelveranstaltungen, Wandertage auf Landesebene rund um Eggersdorf und im Ortsverband, die Teilnahme an Schießen bei verschiedenen Veranstaltern mit dem StG 77, Kastanien und Sturm mit Kegelmöglichkeit, die Teilnahme am Steirerfest, ein Preisschnapsen Die Freude über das anscheinend erfolgreiche Vereinsjahr 2012 scheint berechtigt zu sein. Diese Freude wird jedoch durch das A b - leben von 8 Kameraden erheblich vermindert. In der beinahe 60- jährigen Geschichte unseres Ortsverbandes gab es kaum ein Jahr, in welchem wir so vielen Verstorbenen die letzte Ehre erweisen mussten. Der ÖKB bedankt sich bei den vielen uns Wohl - gesonnenen für die verschiedensten Unterstützungen im heurigen Jahr. Wir denken hier zum Beispiel an die vielen Sponsoren, ohne die so mancher Höhepunkt bei diversen Veranstaltungen, nämlich die abschließende Siegerehrung, nicht in dieser schönen Form durchgeführt werden könnte. Unser besonderer Dank gilt aber jenen erinnen und ern, die unseren Veranstaltungen im abgelaufenen Jahr durch den vermehrten Besuch einen erfolgreichen Charakter verliehen. Der Ortsverband wünscht allen GemeindebürgerInnen ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest, zum bevorstehenden Jahres - wechsel einen guten Rutsch, für 2013 Erfolg und Zu friedenheit, vor allem aber Gesundheit. Neuer Wein vom Monte Vino Markus Flack und Dietmar Weber überraschen mit dem nächsten er Wein. Nach dem Weißweincuvee Der er, welcher im Som - mer präsentiert wurde, konnten die Gäste Die erin, einen mildfruchtigen Rotwein am Freitag, 30. November 2012, erstmalig verkosten. Der doppelte Zweigeltcuvée (Zweigelt, St. Lau rent, Blau - fränkisch) vom Heide boden passt genau zur Jahre szeit und zum Weih nachtsfest.

19 ÜBELBACHER SILBERWÜRFEL 19 Nutzen Sie unsere... Park- & Ride-Plätze in, Guggenbach, Waldstein, Peggau-Deutschfeistritz Bike- & Ride-Platze in, Guggenbach, Deutschfeistritz Fahrkarten sind in den Vorverkaufs- stellen (Bahnhof Peggau, Trafiken) oder bei unserem Fahrpersonal erhältlich. Es gelten die Verbundtarife. Auskünfte: Steiermärkische Landesbahn Zugtelefon: 0664 / (Vormittag u. Samstag) 0664 / (Nachmittag) oder: office@stlb.at

20 Marktgemeinde Wir sind für Sie da... Zuständigkeit in der Gemeindeverwaltung: Allgemeine Verwaltung/Sekretariat Mag. Maximilian Ostermayer (Vertretung Petra Labner, Sabine Zöhrer) Tel / g Bauamt/Raumordnung g Verkehrswesen/Straßenrecht/Rechtsangelegenheiten allg. g Wahlamt g Standesamt g Passamt g Fundamt g Sozialwesen g Bürgerservice: (Auskünfte, Anträge, Bestätigungen, Formulare) Petra Labner, Sabine Zöhrer (Vertretung: Mag. Maximilian Ostermayer) Tel / gde@uebelbach.gv.at g Einlaufstelle für alle Bürgermeisterbelange g Meldeamt g Staatsbürgerschaftsevidenz g Strafregisterauszüge g Veranstaltungsanmeldungen g Kopien/Fax Finanzverwaltung Irene Zechner (Vertretung: Julia Jauschnig) Tel / i.zechner@uebelbach.gv.at g Hauptkasse / Ein- und Auszahlung von Rechnungen u. Vorschreibungen g Mietwohnungen/Mietverträge Koordination mit Hausverwaltung g Grundsteuer g Jagdpacht g Ferienwohnungsabgabe Buchhaltung Julia Jauschnig (Vertretung: Irene Zechner) Tel / j.jauschnig@uebelbach.gv.at g Vorschreibung (Wasser-/Kanalabrechnungen) g Abfallwesen (Sperrmüll, gelbe Säcke, Organisation Müllabfuhr) g Förderungen g Hundeabgabe g Tourismusbeitragserklärungen, Nächtigungsabgabe Gemeindeamt öffnet wieder am 2. Jänner Das Marktgemeindeamt ist am Donnerstag, 27. Dezember und am Freitag, 28. Dezember 2012 geschlossen. In dringenden Fällen werden Sie gebeten, den Außendienst unter Tel. 0664/ oder Herrn Bürgermeister unter 0664/ zu kontaktieren. Der nächste Parteienverkehr findet am Mittwoch, 2. Jänner 2013 statt. Jagdpacht Die Auszahlung des Jagdpachts für das Jagdjahr 2012/2013 muss bis spätestens 31. März 2013 schriftlich beim Gemeindeamt (Formular auf unserer Homepage ) unter Angabe Ihrer Bankverbindung beantragt werden. Wir bitten um Verständnis, dass Anträge die verspätet einlangen sollten, leider nicht berücksichtigt werden können. Erhöhung der Hundeabgabe und der Landes- bzw. Gemeindeverwaltungsabgabe Weil das Land Steiermark das Steiermärkische Hundeabgabegesetz geändert und dabei die Mindestabgabenhöhe drastisch erhöht hat, musste die Marktgemeinde ihre Hundede abgaben ver - ordnung an das neue Gesetz anpassen. Dabei wurde der niedrigstmögliche Betrag beschlossen. Der erste Hund pro Haushalt kostet nunmehr 60, im Jahr, der zweite Hund 70, und jeder weitere 80,. Dienst-, Blindenhunde sowie Hunde in Tier heimen sind abgabebefreit. Hundezüchter können bei der Ge meinde um Ermäßigung ansuchen (50%). Für besonders bedürftige Personen kann die Gemeinde auf Antrag von einem Teil der Abgabe absehen. Weiters hat das Land die Landesverwaltungsabgabe und die Ge - mein deverwaltungsabgabe erhöht. Konkret bedeutet dies Ver teu - erungen vor allem im Bauverfahren, bei Bestätigungen und diversen Anträgen. ÄRZTEDIENST DEZEMBER Dr. Lutfi Dr. Ammerer Dr. Heidenbauer Dr. Michaelis Eine Initiative der Bürgermeister der teilnehmenden Gemeinden. Jeden Freitag, Samstag und Werktag vor einem Feiertag Sa, Fr, Sa, Fr, Sa, Fr, Sa, Fr, Sa, Mit Unterstützung von: Mo, Fr, Sa, Fr, Sa, Fr, Sa, Fr, Sa, Fr, Sa, Fr, Sa, Fr, Sa, Fr, Sa, Achtung: Die Einhaltung der Bestimmungen gem. 5 Jugendschutzgesetz obliegt den Erziehungsberechtigten. Über Judendorf, Gratwein (Eisbach*), Gratkorn, Stübing, Deutschfeistritz (*), Peggau und Schrems nach Frohnleiten ca. ca Uhr ab Diskothek Bollwerk, Shopping Center West, Graz Uhr ab Andreas Hofer-Platz, Graz Uhr ab Babenbergerstraße, Graz Uhr ab Back West, Gratkorn DER ÜBELBACHER SILBERWÜRFEL IMPRESSUM: Herausgeber: Marktgemeinde, Bürger meister Ing. Markus Windisch Layout + Druck: Harry.Design

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