Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels

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1 Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels Forschungsprogramm Allgemeine Ressortforschung Projektlaufzeit November 2005 November 2006 Aktenzeichen im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) sowie des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR) bearbeitet von Prof. Dr. Peter Dehne Johann Kaether, Hochschule Neubrandenburg

2 Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels Inhalt I. Zusammenfassung... 1 II. Methodisches Vorgehen Vorgehensweise Ausgangslage Zielsetzungen Arbeitsschritte Zusammenstellung von relevanten Dokumenten Dokumente der Landesplanung Dokumente der Regionalplanung Vorgehen Auswertung - Kriterienraster Probleme bei der Auswertung Datenbank Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des Demographischen Wandels III. Befragung der Träger der Regionalplanung Vorgehen Bedeutung der Trends der Raumentwicklung Strategien und Handlungsfelder Instrumente MKRO Strategien IV. Synoptische Darstellungen Synopse Strategien der Landesplanung Ausgangspunkt Demographischer Wandel Strategieoptionen der MKRO Zentrale-Orte-System Kooperationen Informelle Instrumente der Landesplanung Demographiebezogene Handlungsfelder Raumordnerische Handlungsfelder Strategieoptionen Sensibilisierung Strategieoptionen Gegensteuern Handlungsoptionen Anpassungsstrategien Strategieoptionen zur Daseinsvorsorge Synopse Strategien der Regionalplanung Ausgangspunkt Demographischer Wandel Strategieoptionen der MKRO Kooperationen Inhalt

3 Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels 2.4. Informelle Instrumente Demographiebezogene Handlungsfelder Raumordnerische Handlungsfelder Strategieoptionen Sensibilisierung Strategieoptionen Gegensteuern Handlungsoptionen Anpassungsstrategien Strategieoptionen zur Daseinsvorsorge V. Länderportraits Länderportrait Baden-Württemberg Grundlegende Trends der demographischen Entwicklung Aktivitäten des Landes Landesplanung Aktivitäten in Regionen Region Heilbronn-Franken Region Nordschwarzwald Schwarzwald-Baar-Heuberg Verband Region Stuttgart Region Ostwürttemberg Region Neckar-Alb Region Bodensee-Oberschwaben Region Südlicher Oberrhein Region Mittlerer Oberrhein Zusammenfassende Bewertung Quellen Länderportrait Bayern Grundlegende Trends der demographischen Entwicklung Aktivitäten des Landes Landesplanung Aktivitäten in Regionen Region Allgäu Region Ingolstadt Region Augsburg Region Regensburg Region Südost-Oberbayern Zusammenfassende Bewertung Quellen Länderportrait Brandenburg Inhalt

4 Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels 3.1. Grundlegende Trends der demographischen Entwicklung Aktivitäten des Landes Landesplanung Leitlinien der Landesentwicklung Aktivitäten in Regionen Regionalforen Leitbild in Prignitz-Oberhavel Region Lausitz-Spreewald Region Havelland-Fläming Zusammenfassende Bewertung Quellen Länderportrait Bremen Grundlegende Trends der demographischen Entwicklung Aktivitäten des Landes und der Landesplanung Zusammenfassende Bewertung Quellen Länderportrait Hamburg Grundlegende Trends der demographischen Entwicklung Landesentwicklung Aktivitäten des Landes Zusammenfassende Bewertung Quellen Länderportrait Hessen Grundlegende Trends der demographischen Entwicklung Aktivitäten des Landes Landesplanung Aktivitäten in Regionen Region Mittelhessen Region Nordhessen Region Südhessen Zusammenfassende Bewertung Quellen Länderportrait Mecklenburg-Vorpommern Grundlegende Trends der demographischen Entwicklung Aktivitäten des Landes Landesplanung Aktivitäten in Regionen Mecklenburgische Seenplatte Inhalt

5 Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels 7.6. Vorpommern Mittleres Mecklenburg/Rostock Zusammenfassende Bewertung Quellen Länderportrait Niedersachsen Grundlegende Trends der demographischen Entwicklung Aktivitäten des Landes Landesplanung Großraum Braunschweig Region Hannover Landkreis Northeim Südniedersachsen Landkreis Osnabrück Landkreis Holzminden Zusammenfassende Bewertung Quellen Länderportrait Nordrhein-Westfalen Grundlegende Trends der demographischen Entwicklung Aktivitäten des Landes Landesplanung Aktivitäten in Regionen Regierungsbezirk Arnsberg Regierungsbezirk Detmold Regierungsbezirk Düsseldorf Regionalverband Ruhr Zusammenfassende Bewertung Quellen Länderportrait Rheinland-Pfalz Grundlegende Trends der demographischen Entwicklung Aktivitäten des Landes Landesplanung Aktivitäten in Regionen Region Westpfalz Region Rheinhessen Nahe Region Mittelrhein-Westerwald Region Trier Zusammenfassende Bewertung Inhalt

6 Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels Quellen Länderportrait Saarland Grundlegende Trends der demographischen Entwicklung Aktivitäten des Landes Landesplanung Zusammenfassende Bewertung Quellen Länderportrait Sachsen Grundlegende Trends der demographischen Entwicklung Aktivitäten des Landes Landesplanung Aktivitäten in Regionen Planungsregion Südwestsachsen Modellvorhaben Wirtschaftsregion Chemnitz-Zwickau Zusammenfassende Bewertung Quellen Länderportrait Sachsen Anhalt Grundlegende Trends der demographischen Entwicklung Aktivitäten des Landes Landesplanung Aktivitäten in Regionen Region Magdeburg Region Harz Region Altmark Region Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg Zusammenfassende Bewertung Quellen Länderportrait Schleswig-Holstein Grundlegende Trends der demographischen Entwicklung Aktivitäten des Landes Raumordnungsbericht 2003 und Interkommunale Zusammenarbeit Sonstige Konzepte und Strategien auf Landesebene Aktivitäten in Regionen Regionalplan 2004 für den Planungsraum II, Schleswig-Holstein Ost Regionalplan 2005 für den Planungsraum IV, Schleswig-Holstein Süd-West Seniorenorientierter Wirtschaftsraum Technologie-Region K.E.R.N Inhalt

7 Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels Landkreise Dithmarschen und Steinburg Zusammenfassende Bewertung Quellen Länderportrait Thüringen Grundlegende Trends der demographischen Entwicklung Aktivitäten des Landes Landesplanung Aktivitäten in Regionen Ostthüringen Mittelthüringen Zusammenfassende Bewertung Quellen VI. Anhang Tabellen Querschnittsauswertungen Planungsregionen und Demographietypen Dokumentenpool Inhalt

8 Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels Abbildungen Abbildung 1: Übersicht Arbeitsschritte Abbildung 2: Quellen des Dokumentenpools Abbildung 3: Struktur Dokumentenpool Abbildung 4: Demographietypen nach Planungsregionen Tabellen Tabelle 1: Übersicht über ausgewertete Dokumente der Landesplanung in der Datenbank Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels Tabelle 2: Demographietypen und entsprechende Merkmale Tabelle 3: Übersicht über intensiv ausgewertete Dokumente der Regionalplanung in der Datenbank Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels Tabelle 4: Kriterienraster Ausgangspunkt demographischer Wandel Tabelle 5: Kriterienraster Raumordnerische Handlungsfelder Tabelle 6: Kriterienraster Demographiebezogene Handlungsfelder Tabelle 7: Kriterienraster MKRO-Strategieoptionen Tabelle 8: Kriterienraster Strukturierung ZOS Tabelle 9: Kriterienraster Festlegungskriterien ZOS Tabelle 10: Kriterienraster Kooperationsformen Tabelle 11: Kriterienraster Angebotsformen Tabelle 12: Kriterienraster Informelle Instrumente Tabelle 13: Kriterien der Verbindlichkeit Tabelle 14: Kriterienraster Handlungsoptionen Infrastrukturanpassung Tabelle 15: Kriterienraster Daseinsvorsorge Tabelle 16: Kriterienraster Gegensteuern Tabelle 17: Kriterienraster Sensibilisierungsstrategien Tabelle 18: Überblick Rücklauf Fragebögen Tabelle 19: Bedeutung der Bevölkerungstrends in den Regionen im Zeitverlauf Tabelle 20: Aktivitätsgrad der regionalen Akteure Tabelle 21: Rolle der Regionalplanung in Prozessen zum Umgang mit dem demographischem Wandel Tabelle 22: Handlungsfelder der Regionalplanung beim Umgang mit dem demographischen Wandel Tabelle 23: Fragen der Sicherung und Weiterentwicklung der öffentlichen Daseinsvorsorge und formelle Instrumente der Regionalplanung Tabelle 24: Fragen der Sicherung und Weiterentwicklung der öffentlichen Daseinsvorsorge und informelle Instrumente der Regionalplanung Inhalt

9 Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels Tabelle 25: Strategieoptionen der MKRO in den Regionen Tabelle 26: Strategieoptionen der MKRO in den ausgewerteten Dokumenten der Landesplanung* mit Grad der Verbindlichkeit Tabelle 27: Ausgestaltung und Strategieoptionen Zentrale-Orte-System in den Flächenländern Tabelle 28: Kooperationen zur Sicherung der Daseinsvorsorge vor dem Hintergrund demographischer Wandel in den Plänen und Programmen der Länder Tabelle 29: Informelle Instrumente der Landesplanung mit demographischem Bezug Tabelle 30: Überblick zu den vor dem Hintergrund des demographischen Wandels angesprochenen Handlungsfeldern in ausgewählten Dokumenten der Landesplanung Tabelle 31: Strategien zur Sensibilisierung durch die Landesplanung Tabelle 32: Strategieoptionen Gegensteuern / Prävention in den Plänen und Berichten der Landesplanung Tabelle 33: Handlungsoptionen der Infrastrukturanpassung in Dokumenten der Landesplanung der ostdeutschen Bundesländer nach Grad der Verbindlichkeit Tabelle 34: Strategieoptionen der MKRO in den Plänen der Regionalplanung Tabelle 35: Kooperationen auf der Ebene der Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels Tabelle 36: Informelle Instrumente der Regionalplanung mit demographischem Bezug. 72 Tabelle 37: Strategieoptionen Demographiebezogene Handlungsfelder in ausgewählten Regionalplänen Tabelle 38: Strategieoptionen Sensibilisierung der Regionalplanung Tabelle 39 Anpassungsstrategien bezogen auf Handlungsfelder in den Plänen und Programmen der Regionalplanung Tabelle 40: Übersicht interministerielle Arbeitsgruppen und Enquetekommissionen der Länder mit demographischem Hintergrund Tabelle 41: Übersicht wichtiger Strategien und Instrumente der Landesplanungen bei der Bewältigung des demographischen Wandels Tabelle 42: Ausgangspunkt demographischen Wandel in den Plänen und Programmen der Landesplanung, ausgewählte Aussagen Tabelle 43: Festlegungskriterien für Mittelzentren Tabelle 44: Festlegungskriterien für Zentrale Orte unterhalb der Mittelzentren Tabelle 45: Ausgangspunkt hinsichtlich der Bewältigung des demographischen Wandels in den Plänen und Programmen der Regionalplanung Tabelle 46: Überblick zu vor dem Hintergrund des demographischen Wandels angesprochenen Handlungsfeldern in Dokumenten der Regionalplanung Tabelle 47: Strategieoptionen Gegensteuern / Prävention in den Plänen und Berichten der Regionalplanung Inhalt

10 Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels 1 I. Zusammenfassung 0. Strategien der Landes- und Regionalplanung in ihren Plänen und Programmen zur Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels Das vorliegende Gutachten geht der Frage nach, mit welchen Strategien die Landes- und Regionalplanung in den Ländern auf die Herausforderungen des demographischen Wandels reagiert. Hierfür wurden die aktuellen formellen Pläne und Programme der Landesplanungen (nach 2002) sowie aktuelle Pläne aus 24 ausgewählten Planungsregionen sowie weitere Dokumente ausgewertet. Ergänzend wurde eine bundesweite - Befragung bei allen Trägern der Regionalplanung durchgeführt (70% Rücklauf). Die Ergebnisse werden anhand von verschiedenen so genannten Strategieelementen synoptisch dargestellt und sind zudem in so genannten Länderportraits zusammengefasst. Letztere beschreiben darüber hinaus noch weitere informelle Aktivitäten der Länder und Regionen zum Umgang mit dem demographischen Wandel. Der demographische Wandel spielt in allen Bundesländern je nach Situation eine mehr oder weniger bedeutende Rolle. Während in allen Ländern durch die Verschiebung der Altersstruktur zusätzliche Aufgaben und Handlungsbedarf gesehen werden, ist das Bild der Bevölkerungsentwicklung räumlich differenzierter. Von Bevölkerungsverlusten am stärksten betroffen sind die ostdeutschen Länder Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen sowie das Saarland und in Teilregionen Rheinland-Pfalz und Niedersachsen. Hamburg, Bayern und Baden-Württemberg rechnen dagegen weiterhin mit einem Bevölkerungswachstum. Eine moderate Entwicklung erwarten Bremen, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. 1. Komplexe Problemkonstellationen, vielschichtige Funktionen von Strategien und unterschiedliche Raumstrukturen erschweren eine eindeutige Zuordnung und Interpretation. Grundsätzlich wurden in die Auswertung alle Strategieelemente und Strategien einbezogen, die einen eindeutigen Bezug zum demographischen Wandel haben bzw. mit den Auswirkungen des demographischen Wandels begründet werden, sich vor dem demographischen Hintergrund auf Aufgaben der Daseinsvorsorge beziehen und bei denen die Landes- und/oder Regionalplanung eine bedeutende Rolle spielt. Die Auswertung der landes- und regionalplanerischen Dokumente ergab allerdings, dass in vielen Fällen die Zuordnung der Planaussagen zum demographischen Wandel nicht eindeutig war und Interpretationsspielraum ließ. Gerade die klassischen Strategien und Instrumente der Landes- und Regionalplanung wie das Zentrale-Orte-System oder der Grundsatz der Innenentwicklung lassen sich vielschichtig begründen und sind auf komplexe Problemkonstellationen ausgerichtet. So tritt die Aufgabe Sicherung der Daseinsvorsorge neben Funktionen der wirtschaftlichen Entwicklung und des Flächen- und Freiraumschutzes. Mit Hilfe des methodischen Ansatzes der Dokumentenanalyse konnten zwar allgemeine landes- und regionalplanerische Strategien und Strategieelemente zur Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels identifiziert werden. Es sind aber nur begrenzt Aussagen möglich, welche Verbindlichkeit und Steuerungswirkungen diese Strategien tatsächlich entfalten und inwieweit sie tatsächlich auch von den Adressaten der Landesund Regionalplanung aufgegriffen und umgesetzt werden. Für die länder- und regionsübergreifende Querschnittsauswertung kommt hinzu, dass die Raumstrukturen der Bundesländer sich deutlich voneinander unterscheiden. Sie lassen sich daher nur begrenzt miteinander vergleichen. Zudem ist die jeweilige Strategie auch von der Planungsphilosophie und dem Selbstverständnis der Landes- und Regionalplanung sowie deren Einbettung in die allgemeine Landespolitik, insbesondere in die Strukturpolitik, abhängig. Diese Komplexität und Vielschichtigkeit erschwert zusätzlich die Kapitel I

11 Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels 2 Auswertung und die Formulierung von Strategieelementen und Strategiebündeln für typische demographische Fallkonstellationen. 2. Die Bundesländer mit deutlichen Bevölkerungsverlusten richten ihre Landesplanung neu auf die Folgen des demographischen Wandels aus. In den meisten Bundesländern spielen die Auswirkungen des demographischen Wandels bei der Aufstellung, Fortschreibung oder Neuausrichtung der Landesentwicklungspläne und ausgewerteten Regionalpläne eine besondere Rolle. Die Intensität der Auseinandersetzung und die Ausrichtung der Strategien und Instrumente der Landesplanung auf die Folgen des demographischen Wandels spiegeln eindeutig und erwartungsgemäß den konkreten Handlungsdruck wider. Ein zentraler Anlass für die Neuaufstellung und Neuausrichtung der Landesentwicklungspläne in den ostdeutschen Bundesländern sowie im Saarland, in Niedersachsen und in Rheinland-Pfalz ist eine veränderte Bevölkerungsentwicklung und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Daseinsvorsorge und die Raumstruktur. In anderen Bundesländern spielen Fragen des demographischen Wandels in den aktuellen bzw. zur Novellierung anstehenden landesplanerischen Plänen und Programmen eine deutlich geringere Rolle. Die demographierelevanten Aktivitäten der Landesplanungen konzentrieren sich hier stärker auf informelle Strategien und sind auf die Herausforderungen ausgerichtet, die sich durch die Alterung der Bevölkerung ergeben. Auffallend sind die verhaltenden Aktivitäten der Landesplanung Nordrhein-Westfalen, obwohl in Teilräumen des Landes Bevölkerungsverluste verzeichnet und prognostiziert werden und auch in den ausgewerteten Regionalplänen der demographische Wandel als wichtige Rahmenbedingung für die Raumentwicklung bezeichnet wird. 3. Die Träger der Regionalplanung konzentrieren sich auf Information, Sensibilisierung, Empfehlungen sowie die Initiierung und Umsetzung von modellhaften Ansätzen zum demographischen Wandel. Die Regionalplanungsstellen sehen laut -Befragung eindeutig die Alterung als wichtigsten demographischen Aspekt für die Raumentwicklung an. Schrumpfung wird in 62% und Wachstum in 50% der Regionen als wichtiger Trend angesehen. Langfristig rechnen alle Befragten mit einer Bevölkerungsalterung und immerhin 98,5% mit einem Bevölkerungsrückgang. Der demographische Trend der Internationalisierung hat eine deutlich geringere Bedeutung, wird aber aus Sicht der Befragten in der Zukunft an Bedeutung gewinnen. Bei gut einem Drittel der ausgewerteten Regionalpläne sind Aspekte des demographischen Wandels in die Leitlinien und Leitbilder eingeflossen. Dies deckt sich ungefähr mit den Ergebnissen der Befragung (35%). Da die grundsätzlichen Vorgaben für die ordnungsrechtlichen Instrumente der Raumordnung in der Regel bereits auf der Ebene der Landesplanung erfolgen, konzentrieren sich die Träger der Regionalplanung auf Information, Sensibilisierung, Empfehlungen sowie die Initiierung und Umsetzung von modellhaften Ansätzen zur Sicherung der Daseinsvorsorge und zum Umgang mit einer älter werdenden Gesellschaft. Arbeitsgruppen, Studien, regionale Entwicklungskonzepte und der Aufbau von Kooperationen werden als wichtige informelle Strategien zur Sicherung und Weiterentwicklung der öffentlichen Daseinsvorsorge angesehen. 4. Die Landes- und Regionalplanung greift auf einen Mix bewährter Strategieelemente zurück und richtet diese auf die neuen demographischen Rahmenbedingungen aus. Zur Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels werden in vielen ausgewerteten Dokumenten der Landes- und Regionalplanung die bewährten Strategien und In- Kapitel I

12 Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels 3 strumente der Raumordnung und Siedlungsentwicklung auf die aktuellen Problemkonstellationen neu ausgerichtet, geschärft und mit den Folgen des demographischen Wandels begründet. In der Regel ist es ein Mix von vier bewährten Strategieelementen des siedlungsstrukturellen Leitprinzips der dezentralen Konzentration, der den Kern der landesplanerischen Strategien zur Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels ausmacht: eine Überarbeitung und Neuausrichtung des Zentrale-Orte-Systems zur Konzentration der Siedlungsentwicklung, der infrastrukturellen Angebote und der regionalen Wirtschaftskraft, damit verbunden die Forderung nach interkommunalen und regionalen Kooperationen und Funktionsteilungen, die Einschränkung der Siedlungstätigkeit außerhalb der Zentralen Orte mit Hilfe von Wohnbedarfsrichtwerten und dem Prinzip der Eigenentwicklung sowie die Forderung, das städtebauliche Leitbild der Innenentwicklung konsequent umzusetzen. Die Dokumentenanalyse zeigt die Flexibilität dieser klassischen Strategieelemente der Raumordnung. Sie sind anpassungsfähig und lassen sich auf neue raumplanerische Akzente und Verschiebungen der Aufgaben ausrichten. Dahinter treten die demographierelevanten Handlungsfelder deutlich zurück, in denen die Landes- und Regionalplanung lediglich Vorstellungen und Anforderungen formulieren kann und über keine direkte Durch- und Umsetzungsmacht verfügt, wie z.b. Standorte, Standards und Organisationsformen der sozialen und technischen Infrastruktur, die Organisation und Flexibilisierung des Verkehrs oder der Einsatz von IuK-Technologien zur Verbesserung der Erreichbarkeit von Infrastrukturangeboten. 5. Die Länder mit Bevölkerungsrückgang ändern ihr Zentrale-Orte-System, um die Daseinsvorsorge zu sichern und die regionale Wirtschaft zu fördern. In allen Bundesländern mit Schrumpfungstendenzen wird über eine Anpassung bzw. Neuausrichtung des Zentrale-Orte-Systems nachgedacht bzw. diese bereits umgesetzt. Dabei wird das Zentrale-Orte-System als Garant für die Gewährleistung und Sicherung der Daseinsvorsorge angesehen. Die Zentralen Orte, und insbesondere die Mittelzentren im ländlichen Raum, werden als Pflöcke, Knotenpunkte oder stabilisierende Anker im Raum gesehen. Neben der Versorgungsfunktion wird ihnen eine stärkere ökonomische Entwicklungsfunktion zugewiesen. Die Länder mit einem stärkeren Handlungsdruck verfolgen die Strategie, die Zahl der zentralörtlichen Ebenen auf drei bzw. sogar nur noch zwei Ebenen (Brandenburg) zu straffen und die Zahl der Zentralen Orte zu reduzieren. Die Mindesteinwohnerzahlen, die Einzugsbereiche und die Mindesterreichbarkeit für Mittel- und Grundzentren unterscheiden sich in Ländern allerdings, bedingt durch die unterschiedliche Siedlungsstruktur, deutlich. Die ausgewerteten Pläne und Programme der Landesplanung enthalten keine Mindeststandards der Versorgung für Zentrale Orte im Sinne von Ausbau- und Sicherungsbedarf. Die Ausstattungsmerkmale und Listen typischer Versorgungseinrichtungen lassen sich nicht in diesem Sinne interpretieren. Grundsätzlich wird in den Ländern, die mittelfristig nicht mit dem Rückgang der Bevölkerungszahl rechnen, kaum ein Anpassungsbedarf des Zentrale-Orte-Systems gesehen. Bayern und Baden-Württemberg räumen in ihren Plänen allerdings der Sicherung und Vorhaltung von Infrastrukturen zur dauerhaften wohnortnahen Versorgung der Bevölkerung im ländlichen Raum explizit den Vorrang vor Auslastungserfordernissen der Einrichtungen ein. Zum Teil werden detaillierte Ausbaubedarfe der örtlichen Infrastruktur genannt. Kapitel I

13 Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels 4 6. Interkommunale und regionale Kooperationen im Sinne einer Funktions- und Aufgabenteilung sollen die Wirtschaftlichkeit von Angeboten und Einrichtungen der Daseinsvorsorge sichern und zu einer abgestimmten Siedlungsentwicklung beitragen. Interkommunale und regionale Kooperationen sind das zweite zentrale Strategieelement der Raumordnung zur Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels. Sie werden in allen Flächenländern als geeignete Strategie angesehen, die Auslastung von Angeboten und Einrichtungen der Daseinsvorsorge zu sichern und Konkurrenzen zu vermeiden. Die Sicherung der Versorgung tritt in der Regel neben weitere Aufgaben und Funktionen der Kooperation wie Entwicklungsaufgaben und eine abgestimmte Siedlungsentwicklung und Freiflächensicherung. In Hessen und Schleswig-Holstein ist die Förderung der interkommunalen und regionalen Zusammenarbeit die zentrale Strategie der Landes- und Regionalplanung. In Bezug auf die Formen der von der Landes- und Regionalplanung eingeforderten Zusammenarbeit lassen sich unterscheiden: Kooperationen von Zentralen Orten (Doppel- und Mehrfachzentren, Funktions- und Aufgabenteilung Zentraler Orte, Spezialisierungen, Städteverbünde), raumbezogene Sicherung und Abstimmung von Versorgungsbereichen in Kooperationsräumen und Funktionsräumen, Stadt-Umland-Kooperationen und Abstimmungen sowie informelle Kooperationen wie Städtenetze, sonstige Kooperationen nichtzentraler Orte oder Regionalkonferenzen. Einige Länder fordern die Sicherung der Ergebnisse interkommunaler Kooperationen ü- ber raumordnerische Verträge, gemeinsame Flächennutzungspläne oder Planungsverbände. Mecklenburg-Vorpommern hat das Instrument des Kooperations- und Abstimmungsgebots für Stadt-Umland-Räume eingeführt und Rheinland-Pfalz unterscheidet weiche und harte Kooperationsräume. In Bayern wird die Ausweisung von Zentralen Doppel- oder Mehrfachorten auf fünf Jahre befristet. In Sachsen müssen funktionsteilige Mittel- und Grundzentren einen gemeinsamen Flächennutzungsplan nach 204 BauGB ausweisen. Kooperationen mit und zwischen außerstaatlichen und außerkommunalen Trägern spielen in den Dokumenten der Landes- und Regionalplanung nur eine untergeordnete Rolle. In einigen Regionalplänen wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, zur Sicherung der Daseinsvorsorge vor allem im ländlichen Raum die Potenziale der Bürgergesellschaft zu aktivieren, das Ehrenamt zu stärken und lebendige Vereinsstrukturen zu nutzen. 7. Dezentrale Konzentration und das städtebauliche Prinzip der Innenentwicklung sollen eine kompakte und tragfähige Raum- und Siedlungsstruktur gewährleisten. Die Steuerung der Siedlungsentwicklung nach den Leitbildern der dezentralen Konzentration und der Innenentwicklung wird in den meisten vorliegenden Landesentwicklungsplänen und Regionalplänen auch mit den Folgen des demographischen Wandels begründet. Die Konzentration der Siedlungstätigkeit auf die Zentralen Orte, die Einschränkung außerhalb der Zentralen Orte mit Hilfe von Wohnbedarfsrichtwerten und dem Prinzip der Eigenentwicklung sowie Ziele und Grundsätze einer konsequenten Innenentwicklung wie der Vorrang brachliegender innerörtlicher Flächen oder die Umsetzung von Rückbau- und Umbaustrategien werden in vielen Plänen mit höchster Verbindlichkeit als Ziel der Raumordnung festgelegt. Während durch die regionale Konzentration der Siedlungsentwicklung die Tragfähigkeit der zentralörtlichen Angebote und Einrichtungen gewährleistet werden soll, wird die Innenentwicklung als eine demographierelevante Strategie angesehen, um den Anforderungen älterer Menschen an eine kompakte Stadt- und Raumstruktur zu erfüllen. Kapitel I

14 Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels 5 8. Die Anpassung des Zentrale-Orte-Systems und neue Kooperationsformen sind die beiden zentralen Strategieelemente der sechs beispielhaften so genannten Strategieoptionen der MKRO. Der Rückgriff auf bewährte Strategien und Instrumente der Raumordnung kommt auch in der Auswertung der Programme und Pläne nach den sechs beispielhaften Strategieoptionen zur Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels der MKRO zum Ausdruck. Die meisten Länder bzw. alle Länder mit einem hohen demographischen Problemdruck verfolgen die beiden Strategien Anpassung des zentralörtlichen Systems und Initiierung und Unterstützung von Kooperationen zur Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels. Die anderen, von der MKRO in ihren Empfehlungen zur Sicherung und Weiterentwicklung der öffentlichen Daseinsvorsorge vor dem Hintergrund des demographischen Wandels genannten Strategieoptionen, wie alternative Angebotsformen oder die Erprobung neuer organisatorischer Zuschnitte und Modelle finden sich nur an wenigen Stellen der landesplanerischen Dokumente. In einigen Regionalplänen werden flexible und multifunktionale Nutzungen von Infrastruktureinrichtungen sowie alternative Angebots- und Organisationsformen vor allem in Verbindung mit bürgerschaftlichen Engagement genannt. Der Einsatz von IuK-Technologien wird in keinem ausgewerteten Dokument der Landesplanung erwähnt. Lediglich in einem Regionalplan werden IuK- Technologien als Strategieoption zur Gewährleistung der infrastrukturellen Versorgung peripherer Räume und Kleinstsiedlungen erwähnt. 9. Altenfreundlichkeit ist eindeutig das wichtigste demographiebezogene Handlungsfeld in der Landes- und Regionalplanung. Kinder- und Familienfreundlichkeit wird seltener thematisiert. In Bezug auf demographiebezogene Handlungsfelder nimmt die Altenfreundlichkeit in den Dokumenten der Landes- und Regionalplanung die herausragende Stellung ein. In den Plänen und Programmen der Länder und Regionen ohne aktuelle Schrumpfungsprobleme ist dieses Thema das dominante, z.t. auch das einzige demographierelevante Handlungsfeld. Vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft werden in den Plänen und Programmen der Landes- und Regionalplanung durchweg die Vorhaltung, Sicherung und der Ausbau von Pflege- und Betreuungseinrichtungen an zentralen, städtebaulich integrierten und gut erreichbaren Standorten gefordert sowie die Berücksichtigung der Belange älterer Menschen im Wohnungsbau, bei der Nahversorgung und Freizeit- und Erholungsangeboten. In einigen Plänen und Programmen wird zudem auf das gesellschaftliche Wissenspotenzial älterer Menschen hingewiesen. Einige Modellvorhaben und informelle Strategien auf regionaler Ebene greifen das Handlungsfeld Altenfreundlichkeit auf. Deutlich weniger offensiv wird das Strategieelement Kinder- und Familienfreundlichkeit in der Landes- und Regionalplanung thematisiert. Es lässt sich ein Bezug in Verbindung mit der Sicherung der Ausbildungs- und Betreuungsinfrastruktur herstellen, in Rheinland- Pfalz wird auf die Spielleitplanung und kinder- und jugendfreundliche Dorferneuerung hingewiesen, Baden-Württemberg empfiehlt kinder- und familienfreundliche Wohnumfeldbedingungen und einige wenige Regionen beabsichtigen, sich als kinderfreundliche Region zu profilieren. In manchen Plänen werden alten- und familienfreundliche Ziele verknüpft z.b. bei Forderungen nach einer kompakten, integrierten Stadtentwicklung. Die Handlungsfelder Zuwanderung und Integration werden in den ausgewerteten Plänen nur vereinzelt angesprochen. 10. Informelle Strategien in Form von Konzepten und Modellvorhaben zum demographischen Wandel werden von der Landesplanung gefordert und unterstützt und in den Regionen umgesetzt. Auf der regionalen und interkommunalen Ebene spielen informelle Strategien und Instrumente zur Bewältigung des demographischen Wandels eine große Rolle. Dies bestä- Kapitel I

15 Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels 6 tigen auch die Ergebnisse der -Befragung. Danach werden in 80% der befragten Regionen Fragen des demographischen Wandels in informellen Planwerken behandelt bzw. ist dies geplant. In der Regel stehen sie im Zusammenhang mit interkommunalen, regionalen oder sonstigen Kooperationen und Netzwerken (Regionale Entwicklungskonzepte, Integrierte Stadtentwicklungskonzepte, Teilraumgutachten, Stadt- Umland- Konzepte etc.) oder es handelt sich um Modellvorhaben und Pilotprojekte zum demographischen Wandel. In Sachsen-Anhalt setzen die Regionalen Planungsgemeinschaften gezielt Regionalentwicklungskonzepte und Integrierte Ländliche Entwicklungskonzepte als Instrumente zur Bewältigung des demographischen Wandels ein. In den ausgewerteten Regionalplänen sind allerdings nur vereinzelt Hinweise auf die informellen Instrumente enthalten. Auf Ebene der Landesplanung werden informelle Ansätze entweder in den Programmen und Plänen als Handlungsauftrag der Regionalplanung oder der Kommunen eingefordert, finanziell unterstützt oder die Landesplanung ist selber Träger von Kooperationen bzw. Auftraggeber von Gutachten. Einige Länder beauftragen oder initiieren auch direkt Regionale Entwicklungskonzepte im Zusammenhang mit dem demographischen Wandel. Die Landesplanungen in Hessen und Sachsen fördern gezielt regionale Modellprojekte zum demographischen Wandel. Die Metropolregion Hamburg führt ein Leitprojekt Demographie und Daseinsvorsorge, an dem auch die Landesplanungen von Schleswig-Holstein und Niedersachsen beteiligt sind, durch. Diskursive Leitbildprozesse spielen im Zusammenhang mit dem demographischen Wandel eine geringere Rolle. 11. In vielen Ländern und Regionen gibt es eine längere Tradition der Öffentlichkeitsarbeit und Sensibilisierung zum Thema demographischer Wandel. Insbesondere in den Ländern mit einem großen Handlungsdruck gibt es eine längere Tradition der Öffentlichkeitsarbeit und Sensibilisierung zum Thema Demographischer Wandel. Aber auch die Länder ohne akuten Rückgang der Bevölkerungszahlen wie z.b. Schleswig-Holstein setzen Sensibilisierungsstrategien gezielt ein. Die Träger der Landesund Regionalplanungen informieren die Fachöffentlichkeit und zum Teil auch die allgemeine Öffentlichkeit über demographische Trends und deren Folgen in Form von regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnungen, Demographieberichten, Symposien und Diskussionsreihen oder vermitteln Handlungsempfehlungen an die Kommunen in Leitfäden und Broschüren. In den Regionalplänen gibt es häufig detaillierte einführende Kapitel zu den demographischen Rahmenbedingungen. Die Raumbeobachtung als originäre Aufgabe der Raumordnung wird allerdings in den analysierten Dokumenten nur selten mit dem Thema Demographischer Wandel in Verbindung gebracht. In den Dokumenten der Stadtstaaten Bremen und Hamburg finden sich Hinweise auf den Ausbau eines ressortübergreifenden Stadtmonitorings und ein regionales Demographie-Barometer und jährliche Demographie-Workshops. Im REK Altmark wird ein regionales Wirtschafts- und Raumbeobachtungssystem Altmark vorgeschlagen. 12. Strategien der Anpassung an den demographischen Wandel und des Gegensteuerns finden sich in allen Plänen und Programmen in Form von Rückbau und Vernetzung bzw. von guten Rahmenbedingungen für Familie, Ausbildung und Beruf. In Bezug auf den strategischen Umgang mit den Folgen des demographischen Wandels lassen sich die beiden Optionen Anpassung und Gegensteuern/Prävention unterscheiden. Eindeutige Anpassungsstrategien der Infrastrukturen enthalten die Pläne und Programme der ostdeutschen Länder (Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Thüringen). Identifizieren lassen sich Rückbaustrategien und die Vernetzung von Einrichtungen oder Angeboten der Daseinsvorsorge in Form von Grundsätzen und Empfehlungen. So werden der Vorrang von Wohnungs- und Infrastrukturrückbau außerhalb der Zentralen Orte (Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg) und die Verknüpfung mit dem Stadtumbau und Integrierten Stadtentwicklungskonzepten (z.b. Sachsen) genannt. In den Pro- Kapitel I

16 Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels 7 grammen und Plänen Baden-Württembergs und Bayerns ist ein eher allgemeines Anpassungserfordernis der Einrichtungen der Daseinsvorsorge an die Herausforderungen einer alternden Bevölkerung formuliert. In einigen Regionalplänen werden neben Rückbaustrategien und Umnutzungen vor allem flexible und multifunktionale Nutzungen von Infrastruktureinrichtungen genannt. Konkrete Bestandsaufnahmen von Angeboten der Daseinsvorsorge oder über allgemeine Anpassungserfordernisse hinausgehende Abschätzungen des Anpassungsbedarfs und der Folgekosten bzw. Hinweise auf derartige Strategien zur Daseinsvorsorge angesichts des demographischen Wandels finden sich in den ausgewerteten Programmen und Plänen der Raumordnung nicht. Dies liegt sicherlich darin begründet, dass die Angebote der Daseinsvorsorge in der Verantwortung der Fachplanungen liegen und daher die Landesund Regionalplanung nur eingeschränkte Handlungsaufträge und Steuerungsmöglichkeiten hat bzw. darin dass entsprechende Aktivitäten im Vorfeld der Planaufstellung erfolgen. Strategien des Gegensteuerns und der Prävention gegen die Trends des demographischen Wandels finden sich in mehr oder minder ausgeprägter Form in jedem Bundesland. Einige Länder wie Hamburg und Bremen verfolgen offensive Wachstumsstrategien. Hessen will mit einer integrierten, ressortübergreifenden Strategie eine Trendwende bei den Geburtenraten erreichen. Sachsen-Anhalt hat Handlungsempfehlungen gegen Abwanderungen und für mehr Geburten erarbeitet. In den Plänen und Programmen der Landesplanung finden sich allerdings nur in Brandenburg, Bayern, Mecklenburg- Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Thüringen entsprechende Aussagen. Zielsetzung ist dabei meist, die Sicherung einer ausgewogenen Bevölkerungsverteilung bzw. die Stabilisierung der demographischen Entwicklung in allen Landesteilen. Zentrale Strategie ist der Erhalt und die Entwicklung vielfältiger und differenzierter Bildungs-, Ausbildungs- und Arbeitsplatzangebote, guter Rahmenbedingungen für Familie und Beruf sowie eines attraktiven Wohnumfelds. In einigen Programmen und Plänen wird Kinder- und Familienfreundlichkeit als Präventionsstrategie eingefordert. In gut einem Drittel der Regionen werden entsprechende Strategien des Gegensteuerns in den Dokumenten genannt. 13. Träger der Landes- und Regionalplanung verstehen sich auch als Initiatoren, Koordinatoren und Moderatoren eines Dialogs zwischen den Fachplanungen und Kommunen. Vielfalt, Form und Intensität der Strategien zur Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels sind unter anderem auch vom Selbstverständnis und der Planungsphilosophie der handelnden Akteure der Landes- und Regionalplanung bestimmt. Während einige Träger der Landes- und Regionalplanung sich auf Aussagen in Plänen und Programmen beschränken, verstehen sich andere darüber hinaus als Initiator, Koordinator und Moderator von informellen Strategien und Prozessen und nehmen aktiv an der Umsetzung und Verwirklichung von demographierelevanten Zielen und Strategien teil. So nehmen Regionalplanungsstellen zusätzliche Aufgaben als Koordinatoren und Moderatoren eines Dialoges zwischen den Fachträgern der Daseinsvorsorge und den Kommunen in der Region wahr. In manchen Regionalplänen sind Strategieangebote zum Umgang mit den Folgen des demographischen Wandels an die Kommunen formuliert. Dieses erweiterte Selbstverständnis der Landes- und Regionalplanung wird in einigen formellen Plänen und Programmen ausdrücklich genannt (z.b. RROP Hannover, RP Anhalt- Bitterfeld-Wittenberg). Das Ergebnis der befragung, wonach jeweils über die Hälfte der befragten Regionalplanungsstellen ihre Rolle in den regionalen Prozessen zum Umgang mit dem demographischen Wandel als Koordinatorin (55%), Initiatorin (56%) oder Moderatorin (53%) sehen, spiegelt sich in den ausgewerteten Dokumenten allerdings nicht ganz wider. Kapitel I

17 Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels Die Einbindung der Landesplanung in Landesstrategien zur Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels ist nicht immer eindeutig zu erkennen. Auf der Grundlage der Dokumentenanalyse war nicht immer eindeutig zu erkennen, in welchem Umfang die Landesplanungen in Landesstrategien zur Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels einbezogen sind. Einzelne Antworten der - Befragung lassen darauf schließen, dass dies nicht immer der Fall ist und der Landesplanung in einigen Bundesländern nur eine geringe Bedeutung in diesem Politikfeld zukommt. Andererseits wird in einigen Ländern eine enge Verbindung zwischen der demographischen Entwicklung und der wirtschaftsstrukturellen Situation gesehen. Ein Beispiel für die Verknüpfung von Landesplanung mit ganzheitlichen landespolitischen Strategien ist die Neuausrichtung der gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg. Das neue Landesentwicklungsprogramm soll die auf regionale Wachstumskerne ausgerichtete Strukturpolitik raumordnerisch unterstützen und umsetzen. In Bayern ist als Ziel der Landesplanung festgelegt, dass Vorhaben der Dorferneuerung und der Flurbereinigung schwerpunktmäßig eingesetzt werden sollen, um die Lebens-, Wohn- und Arbeitsbedingungen im ländlichen Raum unter anderem dort zu verbessern, wo ungünstige demographische Entwicklungen sind. Im LEP Sachsen-Anhalt ist als Ziel festgelegt, dass Maßnahmen der Dorferneuerung insbesondere auch bei der Sicherung des Infrastrukturangebots, einschließlich von Angeboten für Grundversorgung und Dienstleistungen eingesetzt werden. 15. Die Analyse der landes- und regionalplanerischen Strategien zur Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels sollte systematisch fortgeschrieben werden und die Umsetzung und Steuerungswirkungen der Strategien in Fallstudien untersucht werden. Die vorliegende Bestandsaufnahme der Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels stellt eine Momentaufnahme dar und sollte auf der Grundlage der Länderportraits und der dazugehörigen Datenbank systematisch aktualisiert und fortgeschrieben werden. Darüber hinaus lassen sich folgende weitergehende Forschungsfragen formulieren, die ggf. in Fallstudien oder Modellvorhaben vertieft untersucht werden sollten: - Werden die Strategien der Landes- und Regionalplanung von den Adressaten (Fachbehörden, Kommunen, Private) aufgegriffen und umgesetzt und wenn ja, in welcher Form? - Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den Fachplanungen und Kommunen bei der Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels? Wie ist die Abstimmung der Zielsetzungen geregelt? Findet eine Verzahnung der Steuerungsinstrumente statt? - In welchem Maße entfalten die Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels praktische Wirkung vor Ort in den Regionen und Kommunen? - Welche Auswirkungen haben die Anpassungen und Neuausrichtungen des Zentrale-Orte-Systems auf die wirtschaftliche Sicherung der Daseinsvorsorge im Raum? - In welchem Maß und in welcher Form werden mit Hilfe von interkommunalen Kooperationen Angebote der Daseinsvorsorge gesichert und effizienter gestaltet? - Welche Rolle spielen die Träger und Akteure der Landes- und vor allem der Regionalplanung beim Umbau der Infrastrukturangebote und einrichtungen tatsächlich? Kapitel I

18 Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels 9 - Wie und in welcher Form können die Träger der Regionalplanung Moderationsund Koordinationsfunktionen beim Umbau der Daseinsvorsorge in der Region ü- bernehmen? - Wie kann die Raumbeobachtung auf regionaler Ebene noch stärker auf die demographierelevanten Handlungsfelder ausgerichtet und als Instrument zur Wirksamkeitskontrolle genutzt werden? Kapitel I

19 Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels 10 II. Methodisches Vorgehen 1. Vorgehensweise 1.1. Ausgangslage Länder und Regionen in Deutschland stehen angesichts des demographischen Wandels vor vielfältigen Herausforderungen. Die wichtigsten Trends der Bevölkerungsentwicklung sind Bevölkerungsabnahme ( Schrumpfung ), Bevölkerungswachstum, Alterung und Heterogenisierung. Im Zusammenhang mit der Steuerung insbesondere der raumbezogenen Folgen des demographischen Wandels fällt der Raumordnung und Landesplanung sowie der Regionalplanung eine entscheidende Rolle zu. Dies findet auch Ausdruck in den Entschließungen der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO). Deren Ziel es ist, eine bedarfsgerechte öffentliche Infrastruktur in allen Teilräumen des Bundesgebietes mit erhöhter planerischer Effizienz und Kostenbewusstsein zu sichern und weiterzuentwickeln. Dazu sollen Mindeststandards im Zusammenhang mit veränderten räumlichen Einzugsbereichen und unter Berücksichtigung alten- und familiengerechter Infrastrukturangebote festgelegt werden. Zudem soll die Erreichbarkeit von Infrastrukturangeboten und neue Organisationsformen der Leistungserstellung weiterentwickelt werden Zielsetzungen Ziel des Projektes war es demzufolge, einen umfassenden und strukturierten Überblick über aktuelle einschlägige Aktivitäten der Landes- und Regionalplanung (wie Leitbilder, Strategien, Konzepte und Instrumente) zur Bewältigung des demographischen Wandels zu erhalten. Diese sollten synoptisch gegenüber gestellt werden. Damit sollten einerseits Fortschritte in Fragen der Sicherung und Weiterentwicklung der öffentlichen Daseinsvorsorge vor dem Hintergrund des demographischen Wandels dokumentiert werden. Andererseits sollte die synoptische Aufbereitung die Übertragbarkeit auch einzelner Lösungsansätze auf andere regionale Verhältnisse erleichtern Arbeitsschritte Gemäß der Projekt- und Leistungsbeschreibung bzw. des Angebots umfasste das Vorhaben folgende Arbeitsschritte: 1. Zusammenstellung der relevanten Dokumente 2. Erarbeitung und Anwendungstest eines einheitlichen Erfassungsschemas 3. Erarbeitung und Präsentation des ersten Zwischenberichtes und Konkretisierung des Untersuchungskonzeptes und der Untersuchungsmethodik 4. Synoptische Gegenüberstellungen 5. Aufbereitung und Präsentation der Ergebnisse Seit Beginn des Vorhabens wurde ein Sachstandsbericht am vorgelegt, eine Umfrage bei den oberen Landesplanungsbehörden gemäß Verteiler für die Mitglieder des MKRO-Ausschusses Struktur und Umwelt, ein Projektgespräch zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer am in Bonn, ein Zwischenbericht am vorgelegt sowie ein Projektwerkstattgespräch am durchgeführt. Abweichend von dem ursprünglichen Arbeitsplan wurde zusätzlich eine -Umfrage bei den Trägern der Regionalplanung sowie die Erarbeitung so genannter Länderportraits vereinbart. Kapitel II

20 Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels 11 Abbildung 1: Übersicht Arbeitsschritte 1 Zusammenstellung relevante Dokumente + Umfrage Regionalplanung 2 Erarbeitung und Anwendungstest eines einheitlichen Erfassungsschemas 3 Konkretisierung von Untersuchungskonzept und methodik Zwischenbericht 4 Querschnittsauswertungen + Länderportraits 5 Aufbereitung und Präsentation der Ergebnisse 2. Zusammenstellung von relevanten Dokumenten In Arbeitsschritt 1 wurden aktuelle, relevante Dokumente zusammengestellt, die Hinweise auf die verschiedenen Strategien, Maßnahmen und Instrumente der Landes- und Regionalplanung bei der Sicherung und Weiterentwicklung der öffentlichen Daseinsvorsorge vor dem Hintergrund des demographischen Wandels enthalten. Diese wurden in einem Dokumentenpool Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels zusammengefasst. In einem ersten Schritt wurde eine breite Recherche nach entsprechenden Dokumenten durchgeführt. Als Recherchequellen wurden herangezogen: - Zuarbeiten der Länder für den Ausschuss für Struktur und Umwelt der MKRO zum Thema Sicherung und Weiterentwicklung der öffentlichen Daseinsvorsorge, - Schriftliche Umfrage bei den obersten Landesplanungsbehörden zur Aktualisierung der Angaben für die Landesebene und um Hinweise auf einschlägige Ansätze in den Regionen zu erhalten, - Internetseiten der Länder insbesondere der Landesplanung, - Datenbanken des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (Pläne und Programme, wissenschaftliche Bibliothek), - Einbeziehung von Dokumenten aus den Modellregionen der MORO Anpassungsstrategien für ländlich/periphere Regionen mit starkem Bevölkerungsrückgang in den neuen Ländern und Infrastruktur und demographischer Wandel sowie übergreifende Publikationen zu den MORO wie e oder Sachstandsberichte, - Einschlägige Online-Datenbanken wie die "Länderplattform" der Aktion Demographischer Wandel der Bertelsmann Stiftung, Linksammlung Informationsdienste der Regionalplanungsstellen der ARL und des Regionalen Planungsverbandes Oberlausitz- Niederschlesien, RSWB Dokumentationszentrum Raum und Bau, Literaturdatenbank der Bundestransferstelle Stadtumbau Ost, - Einschlägige Sekundärliteratur wie Veröffentlichungen der Akademie für Landesplanung und Raumordnung, - -Umfrage bei den Trägern der Regionalplanung. Kapitel II

21 Strategien der Landes- und Regionalplanung zur Bewältigung des demographischen Wandels 12 Abbildung 2: Quellen des Dokumentenpools Umfrage Umfrage Länder MORO Forschungsprojekte Datenbanken Dokumentenpool Dokumentenpool Strategien der Landes- und Strategien Regionalplanung der - zur und Bewältigung zur Bewältigung des des demographischen Wandels Wandels Umfrage Regionalplanung Sekundärliteratur Internetseiten Länder, Regionen Die recherchierten Dokumente wurden in einer MSAccess-Datenbank nach den folgenden Kriterien erfasst: Titel des Dokuments Träger / Verantwortliche Institution Autor / Bearbeiter räumlicher Bezug (Bundesland, Planungsregion) Zeitbezug (Veröffentlichungsdatum) Art des Dokuments (Leitbild, Strategie, Plan, Raumordnungsbericht etc.) Bezugsquelle d.h. Internetadresse mit Downloadmöglichkeit Der vorliegende Dokumentenpool ist breit angelegt und umfasst einschlägige Planwerke, raumordnerische Berichte, Konzepte, Studien, Gutachten, Sammelbände, Forschungsberichte der Landes- und Regionalplanung aber auch weiterer Träger. Er bietet einen Überblick über die Aktivitäten in den Ländern und Regionen bezüglich der Bewältigung des demographischen Wandels. Er wurde im Verlauf des Vorhabens systematisch weiter ergänzt. Eine Liste der enthaltenden Dokumente findet sich in der Anlage zu diesem Entwurf des s. Der Dokumentenpool stellte die Grundlage für die Auswahl der auszuwertenden Dokumente in den weiteren Arbeitsschritten dar. Er enthält dementsprechend Auswertungsdokumente und ergänzende Dokumente. Kapitel II

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