MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2012/13, Nr. 3 März 2013

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1 MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2012/13, Nr. 3 März 2013 Ein schönes Osterfest und erholsame Feiertage allen KollegInnen! Ihre BetriebsrätInnen Margitta Kaltenegger, Eleonore Kontsch, Richard Robnig, Ulrich Katzenberger, Joachim Schauer Büro des Betriebsrates: Brandhofgasse 18, Raum 15, Tel Sprechzeiten: nach Vereinbarung Diensthandy: 0664/

2 BETRIEBSGRUPPENVERSAMMLUNG Am 19. März 2013 fand im Kleinen Saal des Palais Meran die jährliche Betriebsgruppenversammlung des allgemeinen Verwaltungspersonals statt, auf der die Betriebsräte Rechenschaft über ihre Tätigkeit des vergangenen Jahres ablegten. Die Vorsitzende erläuterte zunächst die rechtlichen Rahmenbedingungen, die dem Betriebsrat lt. Arbeitsverfassungsgesetz für sein Agieren zur Verfügung stehen. Dabei ist das Hauptaugenmerk immer darauf gerichtet, die wirtschaftlichen, sozialen, gesundheitlichen und kulturellen Interessen der ArbeitnehmerInnen im Betrieb wahrzunehmen und zu fördern. Wichtig sei den BetriebsrätInnen dabei gewesen, eigene Initiativen und Aktionen zu setzen wie etwa die Umfrage zum reduzierten Betrieb oder der langjährige Kampf um KUG-eigene Portiere, der mit drei Nachbesetzungen und zwei neu geschaffenen Planstellen endlich erfolgreich war. Gesundheit: Neben der kostenlosen Grippeschutzimpfung am 16. Oktober 2012 konnte auch wieder die Zeckenschutzimpfung am 19. März 2013 vor Ort angeboten werden. Folgende Aktionen setzte der Betriebsrat: Klimatisierung der Büros (Anschaffung von Ventilatoren und Blendfolien) Rückenprobleme am Arbeitsplatz (Behandlung mit dem Spinliner am 5. Juni 2012 und am 28. Jänner 2013) Wie sitzen wir vor den neuen Bildschirmen? (Rundgang mit der Arbeitsmedizinerin zu allen PC-Arbeitsplätzen und Anschaffung von Handballenauflagen) Umfrage zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz (ist in Vorbereitung) Soziales: Benefits erhalten bzw. sichern so das Motto in diesem Bereich: Freie Tage (Faschingsdienstag, Rektorstag, Allerseelentag, 2 Tage zu Weihnachten) galt es zu erhalten und Teilverhandlungen für 2013 waren bisher erfolgreich, ebenso wie Betriebsausflug, Weihnachtsfeier und Gutscheine zu Weihnachten. Vergünstigungen bei Unternehmen mit der KUG-Card (siehe Homepage). Parkplätze (im Wintersemester kostenlos) ab April 2013 Tiefgarage Gleichbehandlung aller Parkberechtigten war dabei ein Hauptargument. Jobticket der Grazer Verkehrsbetriebe (Verhandlungen geplant) Wirtschaftliche Interessen: KV-Verhandlungen Interessensvertretung und Informationen an KV ler Betriebsvereinbarung Pensionskassenregelung für KV ler in Kraft Betriebsvereinbarung Jubiläumszuwendung auch für KV ler in Verhandlung Mitwirken in der Bewertungskommission (momentan ausgesetzt) Mitwirkung bei Gestaltung der Grundausbildung

3 Vorschläge für die Schaffung neuer Planstellen bzw. die Aufstockung vorhandener waren erfolgreich Kulturelle Interessen: Wir leben Musik Wir leben Theater, sollte es jedoch Wünsche nach einem diesbezüglichen Engagement des Betriebsrates geben, nehmen wir sie gern auf. Weiters berichteten die Mitglieder des BR über ihre umfangreiche Gremien- und Beratungstätigkeit. Joachim Schauer erinnerte nochmals an die Homepage des BR, auf der man nicht nur alle BR-Zeitungen abfragen, sondern sich über Vergünstigungen verschiedenster Unternehmen informieren kann, die es mit der KUG-Card gibt. Im Anschluss an den Rechenschaftsbericht informierte unsere Arbeitsmedizinerin Dr. Herzog über den neuesten Impfplan und im Detail über notwendige Impfungen, die man haben sollte. Entsprechende Unterlagen können digital entweder über den Betriebsrat oder direkt bei Dr. Herzog angefordert werden. BETRIEBSAUSFLUG 2013 Im letzten Jour Fixe mit dem geschäftsführenden Vizerektor Robert Höldrich konnten wir erreichen, dass es auch heuer den Betriebsausflug geben wird als ein kleines Dankeschön für den engagierten Einsatz der KollegInnen. Er wird am 10. Juli 2013 stattfinden und wir hoffen, dass sich Prof. Dr. Harald Haslmayr in diesem Jahr wieder etwas ganz besonderes für uns einfallen lassen wird. In diesem Zusammenhang sei noch einmal darauf hingewiesen, dass für den Tag nach dem Ausflug, also für Donnerstag, den , der Beginn der Arbeits-Kernzeit von 9.00 Uhr auf Uhr verschoben wurde. Ein etwas späterer Dienstbeginn ist also ohne vorherige Genehmigung durch den/die Vorgesetzte(n) möglich.

4 VERBESSERUNGEN BEIM PENDELN Die ständig steigenden Kosten beim Pendeln hat die Arbeiterkammer seit Jahren thematisiert. Nun werden entscheidende Verbesserungen umgesetzt: Unterstützung für Geringverdiener und für Teilzeitkräfte, mehr Geld für alle AutopendlerInnen und bessere Förderung für ÖffifahrerInnen. Zwei Euro pro Kilometer zusätzlich Einen Ausgleich der enormen Teuerung bei den Kosten für den Arbeitsweg, eine Regelung, die allen ArbeitnehmerInnen gerade jenen mit niedrigen Einkommen und auch Teilzeitbeschäftigten etwas bringt, und eine stärkere Förderung des öffentlichen Verkehrs das sind die Eckpunkte, die die AK für eine Reform der Pendlerpauschale gefordert hat. Die nun von der Regierung vereinbarte Reform erfüllt einige dieser Eckpunkte und ist ein wichtiger Schritt, der den Pendlerinnen und Pendlern hilft. Mit dem von der Regierung beschlossenen kilometerabhängigen Fixbetrag wird den PendlerInnen eine zusätzliche Stütze gegeben, die unabhängig von Einkommen für alle gleich wirkt. Der neue Pendlereuro ist ein Kilometergeld, das rückwirkend mit 1. Jänner 2013 in Höhe von 2,- pro Kilometer Entfernung zum Arbeitsort pro Jahr zusätzlich zum bisherigen Freibetrag ausbezahlt wird. Teilzeitkräfte Geringverdiener Weitere Verbesserungen für die ArbeitnehmerInnen ergeben sich daraus, dass auch Teilzeitbeschäftigte anteilig Anspruch auf die Pendlerpauschale haben. Die Negativsteuer soll um 149,- pro Person erhöht werden. Insgesamt erhalten PendlerInnen, die so wenig verdienen, dass sie keine Lohnsteuer zahlen, dadurch bis zu 400,- pro Jahr. Jobticket fördert Umstieg Als besonders positiv bezeichnen die AK-ExpertInnen die Erfüllung einer langjährigen AK-Forderung zum Jobticket. Das steuerfreie Jobticket soll künftig auch für jene ArbeitnehmerInnen gelten, die keinen Anspruch auf die Pendlerpauschale haben. Das bedeutet, wenn Unternehmen die Fahrkarten für öffentliche Verkehrsmittel zahlen, sind diese für die Beschäftigten lohnsteuerfrei. Das gilt jetzt auch für den innerstädtischen Verkehr und fördert den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel. Der Betriebsrat beabsichtigt, das Jobticket auch für die KUG zu verhandeln.

5 INTERNET ODER REISEBÜRO WO BUCHT MAN DEN TRAUMURLAUB AM BESTEN? Reisebüros punkten durch Beratung und Betreuung, Preisvergleich ist Vorteil bei Online-Buchung Die Reiseplanung für den Sommer ist bereits voll im Gange. Doch wo bucht man den Traumurlaub am besten online oder doch lieber klassisch im Reisebüro? So viel vorneweg: Preislich gibt es kaum Unterschiede, zumindest bei Pauschalreisen. Der ÖAMTC informiert über die unterschiedlichen Vorteile beider Varianten. Bucht man hingegen nur einzelne Segmente einer Reise und hat weniger Beratungsbedarf, kann das Internet durchaus eine praktische Alternative sein. Immerhin sind die Online-Angebote jederzeit und überall buchbar. Preisvergleiche können einfach und rasch durchgeführt werden. Am besten eignen sich Metasuchmaschinen wie beispielsweise oder Diese durchstöbern Angebote hunderter Buchungsportale. Persönliche Beratung als Pluspunkt im Reisebüro Ein großes Plus bei der Reisebüro-Buchung ist die persönliche Beratung und Betreuung vor, während und nach einer Reise. Im direkten Gespräch können persönliche Bedürfnisse erhoben und dementsprechend individuell zugeschnittene Reisen angeboten werden. Auf die Erfahrungswerte der Profis ist Verlass teilweise haben sie die angebotenen Hotels sogar selbst besichtigt. Im Problemfall etwa bei Reklamationen, Flugverschiebungen oder Naturkatastrophen bietet das Reisebüro kompetente Hilfe und bietet rasche Unterstützung. Vor allem bei komplexen Reisen mit verschiedenen Verkehrsmitteln und Stationen in mehreren Ländern ist man im Reisebüro gut beraten. Die verschiedenen Bausteine einer Reise werden hier bestmöglich zusammengesetzt. Bei Online-Buchung auf versteckte Kosten achten Vor der endgültigen Buchung eine Reise im Internet, sollte die Seriosität des Anbieters überprüft werden: Sind Kontaktdaten, Firmenbuchnummer und Allgemeine Geschäftsbedingungen angegeben und leicht auffindbar? AGB und Buchungsbestimmungen sollten genau gelesen und ausgedruckt oder abgespeichert werden. Anschließend gilt es, etwaige versteckte Kosten aufzuspüren. Laut einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs darf beim Buchungsvorgang der Abschluss einer Reiseversicherung nicht automatisch voreingestellt sein. Der Kunde muss diesem Angebot per Mausklick selbst zustimmen. Dennoch sollte man sich immer vergewissern, dass es keine automatischen Voreinstellungen gibt, durch die höhere Kosten entstehen. Auch etwaige Steuern, Kreditkarten- oder Servicegebühren können den ursprünglichen Preis am Ende eines Buchungsvorgangs nochmals in die Höhe treiben.

6 Bei Kreditkartenzahlung auf Sicherheit achten Bei Kreditkartenzahlung empfiehlt der ÖAMTC, auf entsprechende Sicherheitshinweise zu achten: Eine SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung erkennt man durch eine optische Anzeige im Browser in Form eines Schlüssels oder eines Vorhängeschlosses mit geschlossenem Bügel. Auf eine sichere Datenübertragung im Internet verweist auch das Kürzel in der Adresszeile des Browsers. Höchste Sicherheit garantieren die Zahlungsverfahren Verified by VISA bzw. MasterCard SecureCode. Infos zur Registrierung für diese Systeme gibt es beim jeweiligen Kreditkarteninstitut. Buchungsportale meist nur Vermittler Der Buchungsvorgang ist übrigens erst mit Erhalt einer schriftlichen Bestätigung abgeschlossen. Diese sollte nochmals genau kontrolliert werden. Bei Fragen oder Problemen wendet man sich am besten direkt an den durchführenden Reiseveranstalter. Buchungsportale treten meist nur als Vermittler auf. Weitere Infos finden Sie auf der Seite des ÖAMTC unter BIN ICH NOCH IMMUN? Anlässlich der Betriebsversammlung, auf der Frau Dr. Herzog den neuen Impfplan vorstellte, ergab sich die Frage, wie man prüfen lassen könnte, ob bestimmte Impfungen noch wirken. Wir haben für Sie nachgefragt: Die Titerbestimmung zeigt, ob die Grundimmunisierung durch eine bereits erfolgte Impfung erfolgreich war und die Konzentration der Antikörper im Blut ausreichend hoch ist. Ist der Titer-Wert zu niedrig, sollte eine erneute Impfung erfolgen. Diese Titerbestimmung kann man über eine Blutabnahme in der Ambulanz des Instituts für Hygiene der KFU, Universitätsplatz 4, von Montag-Freitag zwischen 8.00 bis Uhr (Anmeldung erspart Wartezeiten) durchführen lassen oder auch beim Hausarzt, der diese dann dorthin schickt. Man muss natürlich angeben, welche Antikörper bestimmt werden sollen. Das Ergebnis bekommt man dann samt Rechnung zugesandt. Die Kosten betragen zum Beispiel für FSME 11,63, Masern 10,90, Mumps 11,19, für Hepatitis A 14,53 und B 13,08; Röteln 16,71; für Diphterie 18,39 und Tetanus 18,17 (hat man bei letzterer eine Überweisung des Hausarztes dabei, wird Tetanus von der Kasse übernommen). Das Institut für Hygiene bietet aber auch eine individuelle Impfberatung an. Näheres dazu finden Sie auf dieser Internetseite: DIENSTLEISTUNG.html

7 THEMA: FAMILIENRECHT NEU TRITT HEUTE IN KRAFT INFORMATIONSFOLDER AB SOFORT ERHÄLTLICH Seit kurzem gelten die Neuregelungen des Familienrechts. Das bedeutet, dass jeder einzelne Fall genau geprüft wird und dabei immer das Beste fürs Kind im Mittelpunkt steht. Außerdem gibt es Neuerungen beim Namensrecht und beim Besuchsrecht, die viele Verbesserungen für Familien bringen. Um die vielen Fragen der Betroffenen zu beantworten, wurde ein Informationsfolder erstellt. Er beinhaltet die wichtigsten Neuerungen und außerdem zahlreiche weiterführende Links und Adressen. Denn besonders in Trennungssituationen tauchen für betroffene Männer und Frauen viele Fragen auf, denen damit ein nützliches Service angeboten werden soll. Der Informationsfolder steht unter zum Download bereit und kann auch unter 01/ bestellt werden. BUNDESPENSIONSKASSENRECHNER KollegInnen, die eine Zusatzpension bei der Bundespensionskasse einzahlen, können sich hier informieren. Unter dem Link: steht Ihnen für verschiedenste Berechnungen ihrer Zusatzpension der Pensionskassenrechner zur Verfügung. Damit können Sie Ihren Pensionsantrittszeitpunkt für die Berechnung individuell wählen und Annahmen für den Veranlagungserfolg treffen sowie die diesbezüglichen Auswirkungen unterschiedlicher Annahmen sehen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zu Berechnungen mit unterschiedlichen zukünftigen Eigenbeiträgen oder Dienstgeberbeiträgen und unterschiedlicher Beitragsanpassung.

8 Impressum: Herausgegeben vom Betriebsrat der KUG März Redaktionsteam: Margitta Kaltenegger, Eleonore Kontsch, Richard Robnig, Ulrich Katzenberger, Joachim Schauer. Layout: Sabine Laller.

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