Integriertes ländliches Entwicklungskonzept (ILEK) für die Stadt Lippstadt und die Gemeinde Lippetal

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1 Integriertes ländliches Entwicklungskonzept (ILEK) für die Stadt Lippstadt und die Gemeinde Lippetal Auftaktveranstaltung In Eickelborn MSP ImpulsProjekt Spezialisiertes Planungsbüro und Unternehmensberatung Relevante Tätigkeitsschwerpunkte: Entwicklungsstudien und Masterpläne Integrierte ländliche Entwicklungskonzepte (ILEK) Regional- und Standortanalysen Folgenutzungsplanung Touristische Impulsprojekte Lokal- und Regionalmarketing Dr. Jürgen Schewe Inhaber MSP ImpulsProjekt Diplom-Geograph Dr. phil. (1991) 1

2 Ablauf der Auftaktveranstaltung Programm Zeit Programmpunkt 18:00 Begrüßung / motivierende Einstimmung Bürgermeister Sommer und Lürbke 18:10 Zielsetzung und Ablauf der Erarbeitung des ILEK Dr. Schewe Ungestützte Fragen an die Teilnehmer: Probleme / Defizite in den Ortsteilen bzw. der gesamten Kommune Bearbeitung einzeln 18:20 Mittel-/langfristige Wünsche / Anregungen für den Ortsteil bzw. die gesamte Kommune oder auf Wunsch in Kleingruppen Chancen/Ansatzpunkte für eine Zusammenarbeit von Lippstadt und Lippetal 18:40 Vorstellung zentraler Ergebnisse der Ist-Analyse Dr. Schewe 19:00 Diskussion / Hinweise der Teilnehmer offene, moderierte Diskussion 19:20 Kurze Pause 19:30 Vorstellung und Diskussion der Stärken und Schwächen Dr. Schewe 19:45 Sammlung von Vorschlägen für ein gemeinsames Leitbild 20:00 Diskussion der Vorschläge 20:10 Gemeinsame Ableitung erster Entwicklungsziele und möglicher Realisierungsansätze (Strategien / Handlungsfelder); Identifizierung möglicher Kooperationsprojekte Lippstadt - Lippetal Bearbeitung einzeln/ in Kleingruppen offene, moderierte Diskussion Diskussion/ Modifikation von Vorüberlegungen MSP ImpulsProjekt 20:45 Vorstellung der geplanten Themenwerkstätten dto. 20:55 Kurze Bewertung der Ergebnisse Dr. Schewe / Bürgermeister Integrierte ländliche Entwicklung Zukunftsvisionen und Entwicklungsziele Strategien zur Realisierung der Ziele Leitprojekte mit Win-Win - Potenzialen Neue Kooperationen innerhalb der Region 2

3 ILEK als Grundlage für Förderung Ein ILEK ist die Voraussetzung für die Förderung von Maßnahmen im Rahmen der Dorfentwicklung. Fördersätze prinzipiell um 10 % erhöht! Ziel des Projektes: 1. Erarbeitung von Leitlinien für die Entwicklung 2. Identifizierung konkreter Maßnahmen in mindestens vier Handlungsfeldern Tourismus / Freizeit / Kultur Landschaftserleben / Naturschutz / Landwirtschaft Siedlungsentwicklung, Gemeinschaftsleben und Wirtschaftsförderung Verkehr und Infrastruktur. Mögliche Förderung 1. Private Dorfentwicklungsmaßnahmen: Erhalt ländlicher Bausubstanz mit Ortsbild prägendem Charakter sowie der begründete Innenausbau: Bauliche Maßnahmen, die das äußere Erscheinungsbild des Objekts beeinflussen (z. B. Fassade, Dach, Türen, Fenster etc.) Einzelmaßnahmen wie Wegekreuze, Hofkapellen 2. Gemeindliche Dorferneuerungsmaßnahmen Verbesserung der Infrastrukturausstattung, der Wohn- und Arbeitsqualität sowie des Umweltschutzes Erhaltung und Gestaltung Ortsbild prägender Gebäude Dorfgerechte Gestaltung oder Verkehrsberuhigung von Dorfstraßen Anlage und Umgestaltung von Plätzen, Verbindungs-, Geh- und Fußwegen zur Verbesserung innerörtlicher Verkehrsverhältnisse Grün- und Freiraumgestaltung im Dorf 3

4 Mögliche Förderung 3. Gemeinschaftseinrichtungen im Dorf Investitionen zur Sicherung und Weiterentwicklung dorfgemäßer Gemeinschaftseinrichtungen Beispiel: Kombination von verschiedenen Angeboten, wie Dorftreffpunkt mit Gemeinschaftsräumen, Einkaufsmöglichkeiten und Dienstleistungsangebot 4. Dorfentwicklungsplanungen und -konzepte Dorfentwicklungskonzept: Vorschläge für die nachhaltige Entwicklung der ländlichen Gemeinden und Dörfer. Dorfentwicklungsplan: Vorschläge zur Verbesserung der dörflichen Struktur, des Ortsbildes und der Dorfökologie Konzepte und Planungen zur Dorfinnenentwicklung; z.b. Erhebungen zu Baulücken, Gebäudeleerstand und absehbarem Gebäudeleerstand Mögliche Förderung 5. Maßnahmen zur Umnutzung landwirtschaftlicher Gebäude Umnutzung landwirtschaftlicher Gebäude zur Erzielung eines außerlandwirtschaftlichen Einkommens für aktive Landwirte / Umbau statt Neubau Umnutzung von Bausubstanz land- und forstwirtschaftlicher Betriebe für Wohn-, Handels-, Gewerbe-, Dienstleistungs-, kulturelle, öffentliche und gemeinschaftliche Zwecke (z.b. Ferienwohnungen, Hofcafé, Gewerberäume). 6. Ländliche Infrastrukturmaßnahmen für den Tourismus Infrastrukturmaßnahmen für den ländlichen Fremdenverkehr, insbesondere zur Erschließung regionaler touristischer Entwicklungspotenziale Beispiel: Ausschilderung von ländlichen Reit- oder Radwanderwegen zur Vernetzung von Unterkünften, gastronomischen Angeboten, Sehenswürdig-keiten und landwirtschaftlichen Betrieben 4

5 Mögliche Förderung 7. Förderung von Nahwärme- und Biogasleitungen Zur dezentralen Versorgung mit erneuerbaren Energien bewilligt die Bezirksregierung Zuwendungen für den Bau von Nahwärme- und Biogasleitungen im ländlichen Raum sowie vorbereitende und begleitende Maßnahmen. Die eigentliche Energieerzeugung (zum Beispiel über den Bau und Betrieb einer Biogasanlage) wird nicht gefördert. Programm Kleinere Städte und Gemeinden (KSG) Das im Jahr 2010 aufgelegte Förderprogramm bietet zusätzliche Fördermöglichkeiten. Kleineren Städten und Gemeinden soll ermöglicht werden, ihre zentralörtliche Versorgungsfunktion dauerhaft, bedarfsgerecht und auf hohem Niveau zu sichern und zu stärken. Kommune Lippetal Lippstadt Orts-/Stadtteile, für die ein gesonderter Maßnahmenkatalog erarbeitet wird Lippborg, Oestinghausen und Herzfeld / Hovestadt Bad Waldliesborn, Cappel, Lipperode, Esbeck und Lipperbruch Zu identifizieren und beschreiben sind hier Maßnahmen, die über das Programm KSG gefördert werden können, so. z.b. Projekte im Zusammenhang mit der Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels, Anpassung der Infrastruktur auf Grund zurückgehender Bevölkerung, Bildung / Unterstützung von Netzwerken zur Sicherung der Daseinsvorsorge. 5

6 Ablauf der ILEK-Erarbeitung Grundvoraussetzungen Die Erarbeitung eines ILEK und spätere Förderung von Projekten setzt voraus, dass zwei (oder mehr) Kommunen gemeinsame Leitbilder, Strategien und Entwicklungsziele erarbeiten und zielgerichtet Projekte ausarbeiten Die Konzeptentwicklung auf einer breiten Beteiligung der Öffentlichkeit / bürgerschaftlichem Engagement beruht Sie alle sind daher herzlich aufgerufen, aktiv an dem nachfolgend beschriebenen Prozess teilzunehmen!! Tragen Sie sich bereits heute in die ausliegenden Listen für die Folgeveranstaltungen ein! Ablauf der ILEK-Erarbeitung Analyse des Ist-Zustands April - Juni 2012 Umfassende Bestandsanalysen regional-statistische Daten Aussagen vorhandener Gutachten, Analysen und Planungsvorgaben Stärke-Schwächen-Analysen Siedlungsstruktur Bevölkerungsstruktur / Demographie Land- und Forstwirtschaft Infrastruktur / Versorgung Natur und Landschaft Touristisches Angebot / Nachfrage Kulturangebot / Veranstaltungen Arbeitsmarkt / Bildung Vorhandene Planungen / Konzepte. Regionalprofil Identifizierung möglicher räumlich-thematischer Ansatzpunkte für die Aufgliederung von Themenwerkstätten (vor dem Hintergrund der spezifischen Anforderungen ILEK - KSG). 6

7 Ablauf der ILEK-Erarbeitung Auftaktveranstaltung Zielsetzung und Ablauf der ILEK-Erarbeitung Ergebnisse der Bestandsaufnahmen und Bewertungen (Ergänzende) Identifizierung zentraler Problembereiche Vorstellung und Diskussion von Stärken und Schwächen Sammlung von Vorschlägen für ein gemeinsames Leitbild Gemeinsame Ableitung erster Entwicklungsziele und möglicher Realisierungsansätze (Strategien und Handlungsfelder) Identifizierung möglicher Kooperationsprojekte Lippstadt Lippetal Vorstellung der geplanten Themenwerkstätten Themen-Werkstätten Ende Aug. Mitte Sept Sechs Themenwerkstätten (= überschaubare, aktive Gruppen) MSP ImpulsProjekt: Vorbereitung, Moderation und Nachbereitung Sammlung und Strukturierung von Projektideen Bildung eines Pools möglicher Leitprojekte Ablauf der ILEK-Erarbeitung Projekttische (selbstorganisiert) Sept Ziel: Schrittweise Qualifizierung ausgewählter Projektideen; ggf. erste vorbereitende Schritte in Richtung Umsetzung Gesamtübersichten der Projektideen = Handlungskonzepte ILEK + KSG Lippstadt + KSG Lippetal mit Prioritäten, gestaffelten Zeithorizonten, Umsetzungsstufen, Projektträger, Beteiligte Finanzierungskonzept / mögliche Förderung Ergebnisdarstellung / Präsentation Nov Differenzierte Projektplanungsübersicht (inkl. Finanzierungskonzept) für ILEK-Projekte und KSG-Maßnahmen 7

8 Erste Fragen Wo drückt der Schuh? Welche Probleme oder Defizite sehen Sie in Lippstadt / Lippetal? Vorderseite Welche Probleme oder Defizite sehen Sie in Ihrem Ortsteil? Rückseite Welche Wünsche / Anregungen haben Sie für Lippstadt / Lippetal? Vorderseite Welche Wünsche / Anregungen haben Sie für Ihren Ortsteil? Rückseite Welche Chancen / Ansatzpunkte sehen Sie für eine Zusammenarbeit von Lippstadt und Lippetal? Integriertes ländliches Entwicklungskonzept (ILEK) für die Stadt Lippstadt und die Gemeinde Lippetal Vorstellung zentraler Ergebnisse für die IST-Analyse 8

9 Die ILEK-Region Quelle: Google-Maps Die ILEK-Region ist als historisch gewachsene Kulturlandschaft zu sehen, die z.t. sehr unterschiedliche Strukturen aufweist. So trennt die Lippe zwei große Landschaftsräume: das Kernmünsterland im Norden und die Soester Börde im Süden. Die ILEK-Region Siedlungs- und Landschaftsstruktur, naturräumliche Voraussetzungen, historische kulturlandschaftliche Entwicklung sowie jüngere Maßnahmen speziell im Bereich der Lippeaue sind prägend für die bisherige und zukünftige Entwicklung in der ILEK- Region. 9

10 Erste Charakterisierungen Lippetal Südlich der Lippe zeigen sich mit fruchtbaren Ackerflächen und gewachsenen Dörfern die typischen Merkmale der Soester Börde, im Norden dominieren Streusiedlungen und weite münsterländische Parklandschaft mit altem Baumund Waldbestand. Die Gemeinde ist insgesamt ländlich geprägt, die Landwirtschaft ist noch immer eine wichtige Erwerbsquelle. Lippstadt Die wasserreichste Stadt Westfalens wird von Ost nach West von der Lippe durchflossen. Sehenswürdigkeiten, Kunst- und Kulturangebote sowie Veranstaltungen konzentrieren sich in starkem Maße auf die Kernstadt. Die Ortsteile verfügen dennoch über ein reges Eigenleben mit vielfältigen lokalen Aktivitäten und Veranstaltungen. Bestandsaufnahmen / Ist-Analyse Untersucht wurden Lage und verkehrliche Erschließung der Region Raumstruktur / Flächennutzung Bevölkerungsstruktur und Bevölkerungsentwicklung Wirtschaftsstruktur: Gewerbliche Entwicklung, Landwirtschaft, Einzelhandel Landschaft und Umwelt Kultur / Veranstaltungen Tourismus / Freizeit Infrastruktur Planerische Vorgaben und relevante übergeordnete Entwicklungskonzepte Im Rahmen dieser Auftaktveranstaltung sind nur ausgewählte Ergebnisse vorzustellen. Weitere Details werden in den folgenden Themenwerkstätten herangezogen! 10

11 Lage und verkehrliche Erschließung der Region Lage und verkehrliche Erschließung der Region Lippstadt bildet einen bedeutenden Haltepunkt an der DB-Schnellstrecke an der West-Ost-Verbindung vom Ruhrgebiet über Kassel nach Thüringen und Sachsen. Lippetal verfügt über keinen Bahnanschluss Lippstadt ist zudem ICE-Station (IC/ICE-Linie 50) mit täglichen Verbindungen nach Dresden und München. In regelmäßigem Takt verkehren die Nahverkehrszüge der Linie RE 1 von Paderborn nach Düsseldorf sowie die RB 89 (Münster )Hamm Paderborn Warburg Der nächste Flughafen Paderborn-Lippstadt ist nur ca. 20 km vom Stadtkern Lippstadts entfernt. Es bestehen u.a. Direktflugverbindungen nach München, Nürnberg, und London. Innerregional erfolgt die Erschließung bzw. Verbindung vorrangig über Buslinien des Regionalverkehrs Ruhr-Lippe sowie Taxibuslinien. 11

12 Lage und verkehrliche Erschließung der Region Es ist davon auszugehen, dass die Nahverkehrssituation in der ILEK-Region auf Grundlage des Nahverkehrsplans weiter optimiert werden dürfte. Beispiel: Für Lippetal ist als eine Maßnahme im Projekt mobil4you das Konzept eines»rufbusses«entwickelt worden: Ziel des Pilotprojektes RufBus ist die Schaffung eines flächendeckend guten Fahrtenangebotes mit folgenden Merkmalen: Bestellung per Telefon, Keine Fahrplan- und Linienwegbindung, Haltestellen- und Haustürbedienung (optional), Linientarif mit Komfortzuschlag für die Haustürbedienung, Einsatz von Kleinbussen (möglichst mit elektromotorischem Antrieb). Allerdings: Das Projekt kann aus finanziellen Gründen allerdings wohl nur mittelfristig realisiert werden. Lage und verkehrliche Erschließung der Region Die ILEK-Region weist insgesamt eine fahrradfreundliche Topografie auf. Das Radwegenetz ist daher bereits jetzt entsprechend dicht. Dies zeigt auch ein Blick auf das existierende Radverkehrsnetz: 12

13 Fläche am nach Nutzungsarten Flächennutzung Lippstadt Lippetal Kreis NRW Nutzungsart ha % ha % % % Fläche insgesamt Siedlungs- und Verkehrsfläche ,3 15,0 31,8 Betriebsfläche , ,8 8,5 20,3 Erholungsfläche, Friedhofsfläche 410 3,6 80 0,6 1,0 3,0 Verkehrsfläche 789 6, ,9 5,5 8,5 Freifläche außerhalb der S+V ,7 85,0 68,2 Landwirtschaftsfläche , ,3 62,4 44,3 Waldfläche 744 6, ,5 19,9 20,5 Wasserfläche 309 2, ,8 1,9 2,2 Moor, Heide, Unland 26 0, ,3 0,3 Abbauland 68 0, ,3 0,6 Flächenanderer Nutzung 12 0,1 8 0,1 0,1 0,3 Die Siedlungs- und Verkehrsfläche hat in Lippstadt zwischen 1999 und 2010 von Quelle: Kommunalprofile (Stand ) ha auf ha, d.h. um 286 ha (9,9 %) zugenommen. Diese Entwicklung ging zu Lasten der Landwirtschaftsfläche, die in ähnlicher Größenordnung abnahm (317 ha). Hingegen ist bei der Waldfläche sogar ein Zuwachs um 39 ha festzustellen. In Lippetal wuchs die Siedlungs- und Verkehrsfläche im gleichen Zeitraum von ha um 96 ha (8,8%) auf ha; auch hier reduzierte sich die Landwirtschaftsfläche entsprechend (um 98 ha), die Waldfläche blieb unverändert. Wirtschaftsstruktur: Beschäftigte 2010 Beschäftigte Lippstadt Lippetal ILEK-Region Kreis NRW Anzahl % Anzahl % Anzahl % % % Beschäftigte insgesamt Land- und 849 2,9 80 4, ,0 1,5 0,5 Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes , , ,4 39,8 29,7 Gewerbe Handel, Gastgewerbe, , , ,8 20,8 23,0 Verkehr und Lagerei Sonstige Dienstleistungen , , ,8 37,8 46,9 Die zentralörtlichen Funktionen Lippstadts schlagen sich in einem im Vergleich zu Lippetal und dem Kreisdurchschnitt deutlich höheren Anteil an sonstigen Dienstleistungen (42,3 %) nieder. Der Gesamtraum hebt sich ansonsten vom Landesdurchschnitt durch einen um annähernd 10 % höheren Anteil im produzierenden Gewerbe ab (39,4%). Auch die Beschäftigtenzahl in der Land- und Forstwirtschaft ist überdurchschnittlich. 13

14 Bevölkerungsstand Bevölkerung Lippstadt gesamt davon weiblich davon Nichtdeutsche Lippetal gesamt davon weiblich davon Nichtdeutsche ILEK-Region gesamt davon weiblich davon Nichtdeutsche Quelle: Kommunalprofile (Stand ) Bevölkerungsverteilung 14

15 Wanderungen Wanderungen Summe Lippstadt Zugezogene Fortgezogene Saldo Lippetal Zugezogene Fortgezogene Saldo ILEK-Region Zugezogene Fortgezogene Saldo Quelle: Kommunalprofile (Stand ) Bevölkerungsstruktur am nach Altersgruppen Bevölkerung nach Alter Bevölkerung davon im Alter von... Jahren Lippstadt Lippetal Kreis NRW Anzahl % Anzahl % % % unter , ,1 5,1 5,0 6 bis unter , ,2 13,0 12,1 18 bis unter , ,9 8,3 8,4 25 bis unter , ,7 5,3 5,9 30 bis unter , ,6 11,4 11,8 40 bis unter , ,3 17,0 16,8 50 bis unter , ,4 14,4 14,1 60 bis unter , ,1 5,5 5,6 65 und mehr , ,9 19,9 20,3 Quelle: Kommunalprofile (Stand ) 15

16 Gemeindemodellrechnung*) nach Altersgruppen Bevölkerung nach Alter Bevölkerung (=100) Lippstadt Lippetal NRW ,6 93,2 96,9 93,3 98,2 96,3 davon im Alter von... Jahren unter 6 92,0 85,3 86,6 80,6 95,9 91,4 6 bis unter 18 83,4 79,0 64,9 59,3 79,5 78,2 18 bis unter 25 84,1 72,1 90,4 60,6 91,0 75,4 25 bis unter 30 89,9 78,3 125,8 80,6 106,9 88,6 30 bis unter 40 85,9 78,3 80,1 89,4 94,5 93,7 40 bis unter 50 74,9 70,7 66,8 61,1 70,8 73,1 50 bis unter ,1 89,6 145,1 96,9 124, bis unter ,1 161,0 169,8 215,1 136,4 155,5 65 und mehr 111,9 135,0 112,8 150,7 109,7 131,7 Quelle: Kommunalprofile (Stand ) Strukturdaten die unter 18jährigen und die über 60jährigen Bevölkerung nach Alter Veränderung Lippstadt unter 18jährige über 60jährige Lippetal unter 18jährige über 60jährige ILEK-Region unter 18jährige über 60jährige Quelle: Kommunalprofile (Stand ) 16

17 Strukturdaten Wohnen und Leben im Alter Wohnungen für Senioren Lippstadt Lippetal Kreis Soest Über 65 Jährige am Wohnungen für Senioren - Bestand absolut Bedarf lt. KDA in % von den über 65 Jährigen 2,71 1,12 2,14 Wohnungen mit Wohnberechtigungsschein - absolut in % von allen Seniorenwohnungen 20,78 68,0 22,61 Quelle: Basisgesundheitsbericht 2011 Kreis Soest, S. 73 Anzahl der Pflegeangebote Lippstadt Lippetal Ambulante Pflegedienste 7 2 Tagespflege 3 - Kurzzeitpflege 11 1 Vollstationäre Pflegeeinrichtung 11 1 Betreutes Wohnen 11 2 Quelle: (Stand: ) Hausärztliche Versorgung Hausärztliche Versorgung Lippstadt Lippetal Einwohnerzahl Messzahl Soll 40,4 7,4 Ist 41,5 6 Versorgungsgrad 102,8 % 80,8 % Altersstruktur , ,0 33, ,7 16,7 >= 60 25,0 50,0 Quelle: Basisgesundheitsbericht 2011 Kreis Soest, S. 92; nach KVWL Lippetal gehört zu den Gemeinden im Kreis Soest, bei denen aktuell bereist eine Unterversorgung im Bereich der Hausärzte existiert. Die Gemeinde ist daher bereits der Förderregion 1 der KV Westfalen-Lippe zugeordnet 17

18 Landschaft und Umwelt: Lippe / Lippeaue Lippe und Lippeaue bilden das prägende Element der ILEK-Region Über Jahrhunderte stark vom Menschen beeinflusst und verändert, erfolgten in den letzten 30 Jahren umfangreiche Maßnahmen zur Renaturierung bzw. naturnahen Gestaltung: z.b. Renaturierungen in der Klostermersch, Auenreaktivierungen durch Anlage von Flutrinnensystemen in der Disselmersch und in der Hellinghauser Mersch Inzwischen werden naturnahe Auen (wieder) periodisch überschwemmt und weisen eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensräume mit seltenen Arten auf, die an diese besonderen Bedingungen angepasst sind. Weiterhin wurden im Einzugsgebiet der Lippe zahlreiche Aktivitäten durchgeführt, u.a. ein LIFE-Projekt zur Reaktivierung der Aue an der Ahse (Ahsewiesen), initiiert und durchgeführt von der ABU. Lippe / Lippeaue Kernangebot für den landschaftsbezogenen Tourismus Das Projekt Naturerlebnis Auenland Das Projekt "Naturerlebnis Auenland" will die Lippeaue zwischen Lippstadt und Vellinghausen sowie die Ahseaue mit den Ahsewiesen für die Menschen in der Region und für Besucher attraktiver gestalten und besser erlebbar machen. Die Ziele des Projektes sind die Schaffung von attraktiven Möglichkeiten des Naturerlebens für die Bevölkerung und die Besucher der Lippe- und der Ahseaue, die Verknüpfung einer naturverträglichen Erschließung der Lippeaue mit Naturschutzmaßnahmen in den Auen, die Vermittlung der Bedeutung naturnaher Auen für die Menschen vor Ort und die Besucher. 18

19 Lippe / Lippeaue Kernangebot für den landschaftsbezogenen Tourismus Radweg "Auenland" Lebensräume schaffen, Natur erleben, Natur vermitteln In der Lippeaue mit den südlich angrenzenden Ahsewiesen schafft das Projekt "Naturerlebnis Auenland" bis 2012 neue Möglichkeiten für Naturerlebnisse. Lippe / Lippeaue Kernangebot für den landschaftsbezogenen Tourismus Römerroute Kanutouren 19

20 Diskussion / Überleitung zu Stärken und Schwächen Wie ist Ihre Wahrnehmung der Region? Was zeichnet den Raum, die Ortsteile aus? Wo liegen also Ihrer Meinung nach die Besonderheiten der Region? Gibt es etwas Unverwechselbares an bzw. in der Region? Welche Kernkompetenzen der ILEK-Region lassen sich künftig gezielt nutzen und weiter ausbauen? Integriertes ländliches Entwicklungskonzept (ILEK) für die Stadt Lippstadt und die Gemeinde Lippetal Stärken und Schwächen Leitbild, Entwicklungsziele, Strategien 20

21 Ziel der Zweiten Halbzeit Im der Region existieren vielfältige Potenziale und Entwicklungschancen aber auch Probleme und Herausforderungen Die Erfahrung zeigt, dass in den Köpfen der Beteiligten zukunftsweisende Ideen und Projektansätze schlummern, die über ILEK (re)aktiviert, qualifiziert und zur Umsetzung vorbereitet werden können der interkommunale Ansatz Potenziale eröffnet, die ansonsten langfristig brach liegen würden. Ziel der Zweiten Halbzeit Die nachfolgende Diskussion von Stärken und Schwächen Leitbildern Entwicklungszielen und möglichen Realisierungsansätzen Kooperationsprojekten Lippstadt Lippetal wird in keinem Fall abschließend sein. Heute soll ein erster intensiver Austausch stattfinden. Sie sollen erstmals Gelegenheit haben, spontane Gedanken zur zukünftigen Entwicklung Ihrer Heimatregion zu äußern. Wir werden Ihre Hinweise aufnehmen, strukturieren und in der begleitenden Lenkungsgruppe diskutieren, um so die Basis für einen übergreifenden strategischen Ansatz zu formulieren. Dann wird in den Themenwerkstätten in kleineren Gruppen vertiefende Arbeit geleistet. 21

22 Stärken und Schwächen Stärken / Potenziale (Auswahl) 1. Landschaft / Kultur / Tradition / Dorfentwicklung Reich gegliederte Kulturlandschaft Der Zerschneidungs- bzw. Störungsgrad der Landschaft ist vor allem im westlichen Teil der ILEK-Region gering. Es existiert ein die Gesamtregion verbindendes Element: die Lippe und die Lippeaue; hier wurden in den vergangenen Jahren umfangreiche Maßnahmen des ökologischen Hochwasserschutzes und Auenschutzes durchgeführt. Die überwiegende Zahl der Ortsteile sind historisch gewachsene Dörfer mit z.t. bis zu 1000jähriger Geschichte. Die Ortsteile verfügen - unabhängig von ihrer Größe - über ein reges Vereinsleben und vielfältige lokale Veranstaltungen; Beispiel: Verein Kultur in Lippetal : Musik- und Kabarettveranstaltungen Kooperationen / enge Verbindungen zwischen Nachbarorten: Beispiel Hörste und Garfeln Stärken und Schwächen Schwächen und Probleme (Auswahl) 1. Landschaft / Kultur / Tradition / Dorfentwicklung Konfliktpotenzial durch hohen Anteil an Schutzgebieten; Restriktion für die Entwicklung von Windenergie Dörfliche Grüngestaltung: Oestinghausen, Herringhausen, Hörste, Rixbeck Fehlende bzw. unzureichende Gemeinschaftseinrichtungen: Beispiel Modernisierung und Erweiterung des Bürgerhauses Herringhausen 22

23 Stärken und Schwächen Stärken / Potenziale (Auswahl) 2. Wirtschaft / Verkehr / Versorgung / Infrastruktur Für die zukünftige gewerbliche Entwicklung in der ILEK-Region stehen sowohl in Lippstadt als auch in Lippetal attraktive Gewerbegebiete zur Verfügung. Lippstadt verfügt nach Daten der GfK mit 115,3 % über die vierthöchste Zentralitätskennziffer im Kammerbezirk der IHK Arnsberg (nach Soest, Winterberg und Werl). Positive Beispiele für Umnutzung ehem. Landwirtschaftlich genutzter Gebäude: Benninghausen, Cappel Keine größeren Probleme im ÖPNV; weitere Verbesserungen sind geplant (Nahverkehrsplan) Lippstadt ist Hochschulstandort (Hamm - Lippstadt). Stärken und Schwächen Stärken / Potenziale (Auswahl) 2. Wirtschaft / Verkehr / Versorgung / Infrastruktur In Lippstadt existiert ein zufriedenstellender Bestand an Wohnungen für Senioren. Die Versorgung mit Fachärzten ist - bezogen auf den gesamten Kreis Soest - als sehr gut zu bezeichnen. Die Versorgungslage im Bereich der Breitbandtechnologie scheint sich in der ILEK-Region in den letzten drei Jahern deutlich verbessert zu haben. Potenziale für den Ausbau erneuerbarer Energien in den Bereichen Photovoltaik, Feste Biomasse (Kurzumtriebsplantagen), Biogas 23

24 Stärken und Schwächen Schwächen und Probleme (Auswahl) 2. Wirtschaft / Verkehr / Versorgung / Infrastruktur Die Probleme des demographischen Wandels werden in der ILEK-Region weiter zunehmen. Das Einzelhandelsangebot in den Stadtteilen beschränkt sich überwiegend in den Ortsteilen von Lippstadt (außerhalb der Kernstadt) sowie Lippetal überwiegend auf Artikel des kurzfristigen Bedarfs (insbesondere Nahrungs- und Genussmittel sowie Gesundheit, Körperpflege). In Lippetal besteht das Problem, dass sich nur die Bewohner der Versorgungsstandorte (Herzfeld/Hovestadt, Lippborg und Oestinghausen) überwiegend fußläufig mit den Waren des täglichen Bedarfs versorgen können. Für die Bewohner der kleineren Ortsteile ist dies nicht möglich. Bei inhabergeführten Geschäften existieren zunehmend Probleme im Bereich der Unternehmensnachfolge. Zunehmende Leerstandsproblematik (Beispiel Lippborg) Stärken und Schwächen Schwächen und Probleme (Auswahl) 2. Wirtschaft / Verkehr / Versorgung / Infrastruktur In Lippetal liegt das Angebot an Wohnungen für Senioren deutlich unter dem Bedarf. In Lippetal existiert kein Angebot der Tagespflege. Lippetal gehört zu den Gemeinden im Kreis Soest, bei denen aktuell bereist eine Unterversorgung im Bereich der Hausärzte existiert. Die Gemeinde ist daher bereits der Förderregion 1 der KV Westfalen-Lippe zugeordnet. Energie: Keine Ausbaupotenziale im Bereich Windenergie 24

25 Stärken und Schwächen Stärken / Potenziale (Auswahl) 3. Tourismus / Freizeit Kulturhistorisch interessante Region Sehr gute Eignung für den Radtourismus (Topographie, Flussufer): Dies wurde in den beiden Kommunen der ILEK-Region bereits vor längerer Zeit erkannt und ein dichtes Netz an Radrouten geschaffen. Diese ergänzen die ebenfalls bereits vorhandenen Fernradwege, wie Römerroute, 100- Schlösser-Route oder Zabel-Route. Der Umbau von der "Römerroute" zur Römer-Lippe-Route soll über eine Reihe von Maßnahmen unterstützt werden, mit denen die Lippe erlebbarer gemacht und das Radfahren an Nordrhein-Westfalens längsten Fluss attraktiver gestaltet wird. Günstige Lage / Einzugsgebiet für den Tagestourismus aus dem mittleren/östlichen Ruhrgebiet Lippe / Lippeaue als Alleinstellungsmerkmal und großes Potenzial Stärken und Schwächen Stärken / Potenziale (Auswahl) 3. Tourismus / Freizeit Ortsteile mit besonderen Sehenswürdigkeiten / touristischen Angeboten: Brockhausen: Hofanlage Wietis, ältester Hof der Soester Börde Heintrop: Sändkers Windmühle, Museumsbahnhof Herzfeld: Neugotische Wallfahrtskirche St. Ida, Schleusenanlage Kesseler, Pferdehof Gut Himmelpforten Hovestadt: Schloss und Barockgarten Lippborg: Wasserschloss Haus Assen, Quabbe - Mühle; Golfclub Stahlberg Oestinghausen: Heimathaus, das ehemals Chur-Kölnisches Amtshaus (von 1596) war Bad Waldliesborn: Mineralheilbad (Sole); vielfältige Freizeitaktivitäten, u.a. Kletterwald, Golf Bökenförde: Schloß Schwarzenraben Cappel: Stift, Stiftsallee Lipperode: Burgruine, Albersee Overhagen: Schloss Overhagen 25

26 Stärken und Schwächen Schwächen und Probleme (Auswahl) 3. Tourismus / Freizeit Es existiert ein erstes Strategiepapier für die gemeinsame touristische Entwicklung von Lippstadt und Lippetal. Eine vertiefende Ausarbeitung konkreter Projekte und Maßnahmen hat bislang nicht stattgefunden. Die Zahl der Übernachtungszahl ist in Lippstadt in den vergangenen 10 Jahren deutlich abgesunken: von (2001) auf (2011). In Lippetal gibt es weniger als Übernachtungen jährlich. Die Entwicklung in Lippstadt weicht negativ von den Werten für den Gesamtkreis ab. Insofern ist hier ein dringender Handlungsbedarf auszumachen. Ansatzpunkte / erste Vorschläge für ein gemeinsames Leitbild Wo liegen Ihrer Meinung nach die zentralen Themen bzw. die Kernfragen, für die im Rahmen der ILEK-Erarbeitung Lösungen und Projektansätze gefunden werden sollten? Vorderseite Wie soll sich die ILEK-Region in Jahren entwickelt haben? Was ist Ihre Vision? Rückseite 26

27 Entwicklungsziele und mögliche Realisierungsansätze Beispiel Bereich Landschaft Schutz der gewachsenen Kulturlandschaft; Weiterführung der Renaturierungsmaßnahmen Entwicklungsziele und mögliche Realisierungsansätze Beispiel Bereich Dorfentwicklung Entwicklung von Instrumenten und Maßnahmen zur Förderung der Innenentwicklung in den Dörfern und zur Minimierung der Leerstandsproblematik Leerstand in Lippborg 27

28 Entwicklungsziele und mögliche Realisierungsansätze Beispiel Bereich Arbeitsplatzentwicklung Bildung einer gemeinsamen Initiative zur Bewältigung von Arbeitsplatzverlusten Konversion der Lipperland Kaserne Entwicklungsziele und mögliche Realisierungsansätze Beispiel Bereich Regenerative Energien Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für die ILEK-Region zum weiteren Ausbau regenerativer Energien 28

29 Entwicklungsziele und mögliche Realisierungsansätze Beispiel Bereich Tourismus Weiterentwicklung der Lippe / Lippeaue als zentrale Entwicklungsachse und Motor für die Förderung des Tourismus Die touristische Entwicklung im Bereich der Lippe / Lippeaue in Verbindung mit Kulturangeboten und Veranstaltungen kann als zukünftiger Motor des Tourismus in der ILEK-Region fungieren. Gleichzeitig bieten sich hier Chancen für die Kooperation und gemeinsame Entwicklung von Projekten der beiden Kommunen. Perspektive: Zielgruppenorientierte Weiterentwicklung von Angeboten entlang des Flusslaufes + Vernetzung in den Raum Entwicklungsziele und mögliche Realisierungsansätze Sehen Sie weitere wichtige Entwicklungsziele bzw. Handlungsfelder, die formuliert werden sollten? 29

30 Ausblick / Weitere Informationen Die Ergebnisse der Bestandsanalysen sowie der Auftaktveranstaltung werden nach Diskussion in der Lenkungsgruppe Anfang Juli auf den Internetseiten der beiden Kommunen öffentlich gemacht. Ausblick / Weitere Informationen Übersicht Themenwerkstätten Datum Ort Themenwerkstatt Handlungsfelder Ortsteile 27.8 Hovestadt Hörste Heimatstube Schoneberg Benninghausen Hovestadt Lipperbruch Lippe und Lippeaue - Potenziale für Naturerlebnis und Tourismus Gewachsene und lebendige Gemeinschaft - Dorfentwicklung Zukunftsprojekte im Osten der ILEK-Region Klein aber lebendig - Dorfentwicklung und Zukunftsprojekte im Westen der ILEK-Region Lange Geschichte und gute Perspektiven -Dorfentwicklung Zukunftsprojekte in der Mitte der ILEK-Region Neue Strategien für Lippetal - gemeinsam stark und gut versorgt Nördliches Lippstadt - wandelbar und zukunftsfähig Naturerlebnis und Tourismusentwicklung; Kooperationsprojekte Probleme und Chancen in allen relevanten Handlungsfeldern Probleme und Chancen in allen relevanten Handlungsfeldern Probleme und Chancen in allen relevanten Handlungsfeldern Demographischer Wandel, Versorgung, Infrastruktur, Netzwerkbildung Demographischer Wandel, Versorgung, Infrastruktur, Netzwerkbildung Sämtliche Ortsteile beider Kommunen in Lippenähe und an der Ahse Rebbecke, Garfeln, Hörste, Rixbeck, Dedinghausen, Bökenförde Heintrop, Hultrop, Wiltrop, Brockhausen, Nordwald, Schoneberg Eickelborn, Lohe, Benninghausen, Hellinghausen, Herringhausen, Overhagen Lippborg, Oestinghausen und Herzfeld / Hovestadt Cappel, Bad Waldliesborn, Lipperbruch, Lipperode, Esbeck 30

31 Ausblick / Weitere Informationen Nehmen Sie die Gelegenheit wahr, auch an Werkstätten teilzunehmen, die in anderen Teilen der ILEK-Region liegen, als Ihr Wohnort!! Auf Wiedersehen! 31

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