Jahresberichte der Fachbereiche und Arbeitsgemeinschaften

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1 Jahresberichte der Fachbereiche und Arbeitsgemeinschaften

2 DRS, Wilfried Salewski, Rostockerstr. 7, Hildesheim Fachbereichsbericht für den Verbandstag Allgemein : 2009 wurde der Fachbereich Badminton erweitert : Der Mitglieds-Bereich Badminton wurde durch die Aufnahme der Menschen mit Kleinwuchs auf eine breitere Basis gestellt. Es wurde ein Kooperationsvertrag mit dem Deutschen Badminton-Verband vereinbart, der Vertrag wurde 2010 von Beiden Seiten unterzeichnet und trat somit in Kraft. In diesem Zusammenhang wird seit 2010 auch die offizielle Turniersoftware "Kroton" eingesetzt. Die Lizenz wird über den Landesverband NRW ( DBV ) bezogen. - Öffentlichkeitsarbeit : Der Fachbereich hat seit Sommer 2010 einen neuen WEB-Auftritt. Die Neugestaltung wurde notwendig, da sich die alte Web-Seite in Privateigentum befand, und der Fachbereich nur Nutzer ohne Rechte war. Gestaltung eines neuen Flyers, Inhalt (für Kleinwuchs, Stehend-Behindert und Rollstuhlnutzer ) Präsentation ( Stand ) auf der RehaCare - Düsseldorf 2009 / 2010 Paralympicday Leipzig 2010 FACHVERBAND IM DEUTSCHEN BEHINDERTEN- SPORTVERBAND... DRS Fachbereich Badminton... Wilfried Salewski FB Vorsitzender Rostockerstr. 7, Hildesheim Fon: Fax: badminton@rollstuhlsport.de... Hildesheim Seite 1 von 1... MITGLIED IM DEUTSCHEN PARITÄTISCHEN WOHLFAHRTSVERBAND Deutscher Rollstuhl-Sportverband e.v. 1. Vorsitzender: Ulf Mehrens Vereinsregister: VR 4292 Zuständig: Amtsgericht Bonn - Internationales : 2009 : German-International ( Dortmund ) es nahmen Spieler aus 11 Nationen teil : WM Korea ( FB stellte Teilnehmer ) 2010 : EM Schweiz ( FB stellte Teilnehmer, Ergebnis 14 Podiumsplätze davon 5 x Titel ) 2010 : Tolouse ( Deutsche Teilnehmer ) 2010 : Israel-Open ( Deutsche Teilnehmer ) 2010 : FB bewirbt sich für Austragung der EM : German-International ( Dortmund ) bis 5. Juni PBWF Extraordinary General Meeting in Dortmund Im Rahmen der EM 2010 : Sitzung der 2008 neu gegründeten "European Badminton Confederation for Disabled" (EBCD), es standen Wahlen an. Es wurden 2 Deutsche Vertreter in dieses Gremium gewählt. Wilfried Salewski Fachbereichsvorsitzender Sich bewegen bewegt etwas. DRS-Konto Volksbank Bonn Rhein-Sieg eg Kto.-Nr BLZ IBAN DE BIC GENO DE D1 BRS DRS-Spendenkonto Volksbank Bonn Rhein-Sieg eg Kto.-Nr BLZ IBAN DE BIC GENO DE D1 BRS

3 Fachbereich Rollstuhlbasketball Rollstuhlbasketball Fachbereich im DRS Fachverband des Deutschen Behinderten- Sportverbandes Fachbereichsvorsitzender Ulf Mehrens Bergedorfer Str Hamburg Tel: 040/ Fax: 040/ Mobil: 0170/ Hamburg, den 14. Februar 2011 Bericht des Fachbereich Rollstuhlbasketball zum DRS-Verbandstag 2011 Liebe FreundInnen des Rollstuhlbasketball, seit der zurückliegenden Basketballvertreterversammlung ist nur wenig Zeit vergangen und trotzdem hat sich wieder eine Menge in unserem Sportbereich getan. Sehr ausführlich berichten wir dazu in den Medien des Fachbereichs. Unser Prinzip ist nach wie vor die offene Kommunikation mit den Gremien, den Vereinen, den Teams und mit dem einzelnen Aktiven. Im folgenden sind die Einzelberichte der Kommissionen abgebildet, die eindrucksvoll das operative und strukturelle Geschäft darlegen. Die einzelnen Aufgabenbereiche sind derart umfangreich geworden, dass ich hier die Absicht unterstreiche, dem Fachbereich Rollstuhlbasketball in Zukunft eine umfangreiche hauptamtliche Kraft zuzuführen. Zur Zeit führt die Geschäftsstelle Peter Röder aber leider nur mit dem Gegenwert einer minimalen Beschäftigung. Sehr viel helfen wird in Zukunft die verstärkte Zusammenarbeit mit den Landesverbänden des DBS. Erstmalig konnte die hauptamtliche Stelle eines leitenden Bundestrainers ausgeschrieben werden. Der Dachverband hat diese Stelle in Kommunikation mit dem Bundesministerium des Innern ermöglicht. N. Zeltinger hat aufgrund seiner positiven Bewerbung den Bundestrainer Fritz Wiegmanns abgelöst. Ich darf mich hier noch einmal für die sehr gute Arbeit von Fitz in den letzten Jahren bedanken. Ich hoffe sehr, dass Fritz uns bald wieder für eine übergreifende Aufgabe zur Verfügung steht. N. Zeltinger hat in seiner Leitungskompetenz auch die Führung des Förderprogramms übernommen. Berichte FB Rollstuhlbasketball Verbandstag DRS 2011 Seite 1 von 14

4 Gerade hier in die Verknüpfung mit den Ländern gefordert. In den letzten Monaten ist es gelungen die Errichtung von paralympischen Trainingsschwerpunktzentren in den Bundesländern Niedersachsen, Hessen, Bayern und Hamburg zu erwirken. In Niedersachsen hat dies bereits in der Vergangenheit eine hauptamtliche Trainerstelle zur Folge gehabt. Die Erwartung geht dahin, dass dies auch in en anderen Zentren möglich sein wird. Dies würde für die Zukunft eine gesicherte professionelle Begleitung der Sportentwicklung in den Regionen mit sich bringen. Das Zusammenwirken von der Hauptamtlichkeit und der Ehrenamtlichkeit wird unserer Sportart einen enormen Schub bringen. Ich möchte dazu noch einmal grundsätzlich betonen, dass wir dabei nicht nut den Spitzensportbereich im Blick haben. Gerade die Hinzuführung von Aktiven in die Vereine ist Hauptaufgabe aller Bemühungen. Im Rahmen eines Sportentwicklungsplans wird der Fachausschuss sich bemühen, die weißen Flecken auf der Vereinslandkarte zu füllen. Einen weiteren Schub wird die mögliche Durchführung der Europameisterschaft 2013 In der Republik mit sich bringen. Die Bewerbung ist abgegeben ich gehe davon aus, dass wir wieder eine Party feiern werden. Die EM 2013 wird sicher ein Highlight im Sport Veranstaltungskalender werden. Herzlichst Ulf Mehrens Berichte FB Rollstuhlbasketball Verbandstag DRS 2011 Seite 2 von 14

5 Bericht Frauenreferentin 2009 DM: 23/24. Mai, Frankfurt Deutsche Meisterinnen 2009: Team Hessen 7 Teams Team Hessen, USC München Damen, VdR München e.v., Team Berlin / Brandenburg, Team BSNW, RTB Uni Bochum, Hamburger SV Ladies Challenge- Tagesturnier: 29. August, Bochum - 15 Spielerinnen Damen Sommer Cup: 20. September, Berlin. 4 Teams - "Die fantastischen Vier, Hamburg, SV Reha Augsburg, RSC Berlin 2010 DM: 29/30. Mai, Frankfurt Deutsche Meisterinnen 2010: Hamburger SV 7 Teams Team Hessen, SV Reha Augsburg 1, SV Reha Augsburg 2, RSC Berlin, SG Niedersachsen, RTB Uni Bochum, Hamburger SV Berichte Marketing / Öffentlichkeitsarbeit Die letzten beiden Jahre seit den Paralympics 2008 in Peking waren geprägt von einem Übergang zu den Spielen 2012 in London als absolutes Highlight, medial wie auch wirtschaftlich betrachtet. Die WM 2010 in Birmingham kann dabei als einerseits positiver Zwischenton (Silber Damen) wie auch negativ (fehlende Teilnahme Herren) angesehen werden. Dabei stieg das öffentliche und wirtschaftliche Interesse am Thema Rollstuhlbasketball zuletzt weiter an, auch wenn natürlich Spitzenwerte paralympischer Jahre auch durch eine Weltmeisterschaft nicht erreicht werden können. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Das Niveau des Medieninteresses konnte erneut gesteigert werden, was auch mit unserer grundlegenden Umgestaltung der strukturellen Berichterstattung zusammenhängen dürfte. Während das Mitteilungsblatt des Fachbereichs Rollstuhlbasketball aktuell aufgrund seiner fachspezifischen Inhalte zunächst sinnvoller Weise zu einem rein internen Kommunikationsmedium umgewandelt wurde, trat der neue RBB-Newsletter an dessen Stelle, um öffentlichkeitswirksam über alle Facetten der Sportart zu berichten. Zielgruppe dabei sind alle Rollstuhlbasketballinteressierten, ob aus der Szene selbst oder eher dem Umfeld zuzurechnen. Des Weiteren richtet sich der Newsletter aber vor allem strategisch auch an die politische und sportpolitische Ebene in Deutschland, an Verbände, Organisationen und nicht zuletzt an die freie Wirtschaft und die eigenen Sponsoren. Die Resonanz auf den neuen Newsletter ist dabei sehr erfreulich. Gestartet mit knapp 400 Adressaten stieg die Zahl der Anmeldungen binnen weniger Wochen rapide an und lag zum Jahresende 2009 bei rund 550 Abonnenten. Heute zum Ausklang des Jahres 2010 liegt die aktuelle Zahl bei rund 800 zugestellten Newslettern Monat für Monat. Gerade die Tatsache, dass die eigenmotivierte Anmeldung zu unserem Service direkt nach jeder Veröffentlichung markant ansteigt, zeigt, dass wir hier inhaltlich wie auch strukturell auf dem richtigen Weg sind. Selbstverständlich sollte die Empfängerzahl mittelfristig in den deutlich vierstelligen Bereich angehoben werden. Gleichzeitig konnte mit der Einführung des Newsletters und einer damit verbundenen Trennung von Zielgruppen, die Art der Pressemitteilungen noch spezifischer auf die einzelnen Mediengruppen zugeschnitten werden. Resultat ist dadurch eine bessere Versorgung der Medien mit auch für die einzelnen Zielgruppen sinnvollen und nicht überfrachteten Inhalten. Zusammen mit der neuen RBBL- Website ist dies sicherlich ein entscheidendes Mosaikteilchen neben der allgemeinen Stimmung dem paralympischen Sport gegenüber, dass inzwischen gerade die sehr relevanten Online-Bereiche der Branchenführer sportschau.de, sport1.de oder aber bei ZDF und ARD über unsere Sportart in einer Ausführlichkeit berichten, die bisher noch nicht dagewesen ist. Zeitgleich ist zu beobachten, dass auch die Vereine vielleicht angespornt durch das Vorleben einer gezielten Medienarbeit hier ebenso deutlich professionellere Arbeit für die Sache verrichten. Berichte FB Rollstuhlbasketball Verbandstag DRS 2011 Seite 3 von 14

6 Marketing Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Bereich der Sponsoren konnte durch die Gewinnung des neuen Premium-Partners Deutsche Telekom AG im Jahr 2009 noch verstärkt werden. Alle weiteren bestehenden Partnerschaften mit dem Hauptsponsor ING-DiBa, den Premiumpartnern MEYRA, Astra Tech, Audi und Spalding konnten über das Jahr 2010 teils längerfristig verlängert werden. Leider wird aber voraussichtlich unser Hauptsponsor ING-DiBa, aus nicht von uns zu vertretenden Gründen, sein Gesamtengagement Basketball im April 2012 einstellen. Hier müssen wir einerseits die positive Grundstimmung nutzen, um eine Kompensation zu erreichen, anderseits aber auch die große Aufgabe bewältigen dies finanziell gleichwertig zu schaffen. Andreas Joneck / Wetzlar, 14. November 2010 Bericht Internet Die Nutzerzahlen der FB-Homepage haben sich in den letzten vier Jahren etwa verdoppelt (Ende 2005:ca Besucher pro Jahr, ca Seitenabrufe (PI), Mitte 2007:ca / 1,05 Mio PI, Frühjahr 2010: ca Besucher, 2,06 Mio. PI) und sind in der laufenden Saison noch einmal stark gewachsen (2,76 Mio. PI). Wachstumsmotor sind neben den neu erstellten Angeboten in den Bereichen Kinder und Jugend (be-magic.de) und Leistungssport (teamgermany-net) wie bislang auch die Ligenergebnisse, die 2010 einen außergewöhnlich starken Zuwachs in der Nutzung aufwiesen. Nach etlichen Jahren, in denen sich vor allem das Grundniveau der Nutzung in den Off-Season-Monaten positiv entwickelt hat, sind es 2010 vor allem ereignisbezogene Zuwächse (Juni-Juli: WM, Junioren-EM, Oktober-Dezember: Ligaspielbetrieb). Tätigkeiten 2010 und Ausblick 2010 begann der Relaunch und die Neugestaltung des Internetangebots, was in 2011 durch die personellen Verstärkungen in der neu formierten Kommission Öffentlichkeitsarbeit vorangetrieben werden soll. Neben den erwähnten eigenständigen Angeboten für bestimmte Interessentengruppen wurden in 2010 eine Facebook-Seite für den Leistungssportbetrieb und die Umstellung der Informationsdienste des Fachbereichs und der LTK auf ein regelmäßiges -Mailing umgesetzt. In Vorbereitung ist der Total-relaunch der Internetpräsenz der sich jedoch sehr umfangreiches und zeitintensives Unterfangen erweist. In Verlauf des Jahres 2011 soll dieses Vorhaben umgesetzt werden und neben einer zeitgemäßen Gestaltung vor allem eine Verbesserung in der Nach- und Mehrfachnutzung der Inhalte, etwa durch Syndikation in Facebook, RSS oder XML zur Verwendung in den boomenden Informationskanälen, etwa Social Networks, zu erleichtern. Mittelfristig muss schließlich die Ergebnisverwaltung ausgebaut und modernisiert werden, um das Informationsbedürfnis der Nutzer noch besser zu befriedigen (Sogwirkungscharakter für die gesamte Internetpräsenz) und die in der Ligenverwaltiung erhobenen Daten der aktiven Sportler und Funktionäre besser mit den informationstechnischen Bedürfnissen in der Arbeit der Kommissionen zu verzahnen. Berichte FB Rollstuhlbasketball Verbandstag DRS 2011 Seite 4 von 14

7 Bericht Kommission 1 / Spielbetrieb Allgemein: Die Anzahl der am Spielbetrieb teilnehmenden Mannschaften im deutschen Rollstuhlbasketball hat sich in den vergangenen Jahren leicht nach unten verändert und es gingen anstatt 136 Mannschaften im Jahr 2006 nur noch 130 Mannschaften in der Saison 2009/10 an den Start. In der Saison 2010/11 sind es glücklicherweise wieder 135 Mannschaften. Die Mannschaften spielen seit Jahren in 6 Leistungsklassen mit 19 Ligen. Die 19 Ligen werden von 15 Spielleitern geleitet, die sich jedes Jahr einmal zu einer Spieleiterversammlung treffen. Deutsche Meisterschaft Herren: Die Dominanz des RSV Lahn Dill und des RSC Rollis Zwickau nahm in den vergangene fünf Jahre stetig zu. So bestritten in den letzten vier Spielzeiten nur diese beiden Mannschaften die entscheidenden Spiele um den Deutscher Meister im Rollstuhlbasketball der Herren. Von 2006 bis 2008 gewann der RSV Lahn-Dill den Titel 3 Mal in Folge, 2009 siegte der RSC Rollis Zwickau nach 2002 zum zweiten Mal stellte dann wieder der RSV Lahn Dill den Deutschen Meister. Deutsche Meisterschaft Damen: An den Turnieren um die Deutsche Meisterschaft der Frauen nahmen in den vergangenen Jahren zwischen sechs und zehn reine Frauenteams teil. Während sich bei den Herren doch eine Polarisierung auf zwei Vereine entwickelt hat, haben sich im Kampf um die Deutsche Meisterschaft der Frauen verschieden Mannschaften auszeichnen können und so wurden die Spielerinnen der SG Niedersachsen, der RTB Uni Bochum, des Teams Hessen und des Hamburger SV in den vergangenen Jahren mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Ligabetrieb: Durch die Neugliederung des Ligabetriebs wurden im Osten eine Einsteiger-, Ober- und eine Regionalliga gegründet. Diese Ligen werden von den alten Hasen des Rollstuhlbasketballs auf Spielleiterebene Yasmin Sommer, Jörg Albers und Burghard Zimmer geleitet. Pokal Herren: Den Deutscher Pokalsieger in den Jahren 2006, 2007 und 2009, 2010 stellte, mit einer Unterbrechung in der Spielzeit 2008 durch den RSC-Rollis Zwickau, vierimal der RSV Lahn-Dill, die damit auch hier ihre derzeitige Sonderstellung im Rollstuhlbasketball unterstreichen. Internationer Vergleich: Im Europäischen Mannschaftsvergleichen gewann 2006 und 2010 der RSV Lahn-Dill in der Königsklasse den Champions-Cup, 2007 und 2008 belegten sei den zweiten Platz, 2009 als Ausrichter in Wetzlar den dritten Platz gewann der RSC Rollis Zwickau den André-Vergau-wen-Cup, sie wurden 2009 im Champions- Cup Zweitplazierter und 2010 wureden sie Dritter. Die herausragende Rolle der deutsche Mannschaften in den europäischen Cup Wettbewerben im vergangenen Jahr 2009 rundete der ASV Bonn durch den Gewinn des Will-Brinkmanns Cup ab. Georg Hennig Bericht Kommission 2 / Lehr- und Trainerkommission Das Aus- und Fortbildungsjahr 2010 ist abgeschlossen, die Aus- und Fortbildungslehrgänge organisatorisch abgewickelt und haushaltsmäßig abgerechnet. Damit ist eine abschließende Betrachtung und Bewertung des Jahres 2010 möglich. Zahlen und Fakten in Ausbildung Trainer GLS Ki-/Ju = 2 Grundlagenscheine Ki-/Ju 2. Ausbildungsgang Trainer GLS RBB Basis = 6 Grundlagenscheine RBB Basis 3. Ausbildungsgang Trainer Lizenz C-RBB = 8 Lizenzen C-RBB 4. Fortbildungsgang Fortbildung Trainer = 32 Teilnehmer Berichte FB Rollstuhlbasketball Verbandstag DRS 2011 Seite 5 von 14

8 Der Erwerb des Grundlagenscheins RBB Basis ist im 2. Jahr mit einer theoretischen Prüfung verbunden, die bestanden werden muss, um den Schein zu bekommen. In 2010 haben von zehn Bewerbern vier die Prüfung nicht bestanden. Nach eigenem Bekunden hatten sie sich nicht genügend vorbereitet. Von der Möglichkeit der Teilnahme von Bewerbern aus angrenzenden Nachbarländern, in diesem Jahr aus Österreich, an einer Aus- und Fortbildung von Trainern wird weiterhin Gebrauch gemacht. Schlussfolgerungen aus dem Anmeldeverhalten in 2010 Wiederum mussten auch in 2010 geplante Aus- und Fortbildungsveranstaltungen abgesagt werden. Dies ist aufgrund der vielen verschiedenen Angebote im Rahmen des Förderprogramms unverständlich. Das betrifft aber vor allem, den Bereich Kinder- und Jugendrollstuhlbasketball. Wenn die Zahl der Teilnehmer an TryOuts und Jugendcamps der Kommission 4 zugrunde gelegt werden, müsste vielmehr Interesse aus den Vereinen heraus gezeigt werden, diese Kinder und Jugendlichen weiterhin an Rollstuhlbasketball zu binden und mit einem entsprechend qualifizierten Trainer für den Jugendbereich ein effektives Angebot vorzuhalten. Des Weiteren muss den Vereinen dringend bewusst gemacht werden, mehr als nur den einen notwendigen Trainer ausbilden zu lassen. Gleichzeitig sollte die geltende Bestimmung, wonach ein Trainer einen 75% Einsatz nachweisen muss, dahin geändert werden, dass in Summe der gemeldeten Trainer einen 100%er Einsatz erfüllen müssen. Damit sind die Vereine nicht mehr zwangsläufig von einem Trainer abhängig. In diesem Zusammenhang sollte auf die Scheineinsätze gemeldeter Trainer seitens der Schiedsrichter geachtet werden bzw. sollte die Vereine auch ihre aktiven Coaches zur Ausbildung entsenden. Der Spielleiter sollte zukünftig darauf zu achten, dass mit der Abgabe des MMB nur Trainer und Co-Trainer mit gültiger Lizenz gemeldet werden. Im Prinzip lässt sich feststellen, dass bisher nur ein verschwindend geringer Teil der Vereine und Trainer tatsächlich, dass vorhandene Angebot der LTK nutzen. Von daher sind für das Jahr 2011 weitere spezifizierte Angebote dazu gekommen (siehe Terminplan 2011). Weitere Aktivitäten Im Rahmen der Kooperation mit dem DBB haben bei zwei Terminen der Trainerfortbildung des Hessischen Basketball-Verbandes zwei Kollegen der LTK, Hans Dieter Groll und Nicolai Zeltinger, Themen des RBB in Theorie und Praxis gelehrt. Diese Maßnahme wurde von allen Beteiligten sehr begrüßt und soll weitergeführt werden. Es ist auch geplant, in den folgenden Jahren diese Einrichtung mit allen Landesverbänden des DBB zu verabreden. Auch in diesem Jahr war wieder ein ehemaliger Kollege, Stefan Donner, der LTK zu zwei Einsätzen in Sambia/Afrika. Der bis Ende 2010 bestehenden Kooperationsvertrags mit CCC Software soll mit kleinen Modifikationen fortgeführt werden (siehe Anlage 2011 Kooperationsvertrag CCC und DRS ). Peter Richarz Bericht Kommission 3 / Schiedsrichter und Regeln 1. Förderkonzept für BL-Schiedsrichter Das seit Beginn der Saison 08/09 eingeführte Förderkonzept für die BL-Schiedsrichter (erfahrene und geschulte internationale SR werden als SR-Coaches eingesetzt und beobachten und coachen in ausgewählten Bundesligaspielen die angesetzten SR) hat sich bewährt. Aufgrund dessen haben die Vereine der Bundesligen auf ihrer Sitzung in Zwickau ihre finanzielle Unterstützung für die Förderung der SR von auf erhöht. 2. Fortbildungslehrgänge der Bundesligaschiedsrichter Berichte FB Rollstuhlbasketball Verbandstag DRS 2011 Seite 6 von 14

9 Schwerpunkt der BL-SR- Fortbildung 2009 war die Umsetzung des Themas "Konfliktvermeidung und Bewältigung" in der Praxis. Im September 2010 stand die 3-Mann-Schiedsrichter-Technik im Mittelpunkt, da die 1. BL der Einführung dieser Technik zugestimmt hatte. Die Fortbildungen fanden im Rahmen der Saisonvorbereitungsturniere des RSC Köln 99ers statt. Alle Spiele wurden von den BL-Schiedsrichtern geleitet. Sie wurden von unseren IWBF-Schiedsrichtern und von unserem Sport-Psychologen Norbert Mosch gecoacht. Letzterer berücksichtigte dabei vor allem den Aspekt Auftreten, Körpersprache, Kommunikation und "Verkaufen von Entscheidungen. 3. Neue Regeln 2010 Auch im Jahr 2010 blieben uns Regeländerungen nicht erspart. Ende April 2010 veröffentlichte die FIBA die neuen Basketballregeln und Regelinterpretationen, zeitversetzt erschienen am 25. September 2010 die durch die IWBF überarbeiteten Rollstuhlbasketballregeln, zum auch die Regelinterpretationen der IWBF. Seit stehen die von der SRK übersetzten RBB-Regeln und seit dem auch die neuen Interpretationen auf unserer Homepage im Internet. Die Druckausgabe des gesamten überarbeiteten Regelwerks (insgesamt 218 Seiten / es handelt sich um die Handbuchteile RBB-Regeln, Technische Ausrüstung, Regelinterpretationen, Hinweise für Kampfgerichte, Hinweise zu besonderen Fouls, Vorteil / Nachteil und Verantwortung bei Kontakten) wurde allen RBB-Schiedsrichtern, Spielleitern und Vereinen des Fachbereichs in Form einer Handbuchergänzungslieferung Anfang Dezember 2010 zur Verfügung gestellt. Mein Dank für die Veröffentlichung im Internet gilt Daniel Stange, für die Erstellung und den Versand der Ergänzungslieferung Peter Röder (RBB-Office) und Inga Geering (Bundesgeschäftsstelle des DRS in Hamburg). 4. Internationale Aktivitäten Norbert Kucera (IWBF-SR seit 1987 und internationaler Referee-Instructor seit 1990) wurde 1998 als Präsident der Technischen Kommission der IWBF World gewählt und in den Jahren 2002, 2006 und 2010 jeweils für weitere vier Jahre in seinem Amt bestätigt. Er vertritt damit Deutschland auf höchster Ebene in der IWBF und ist in enger Zusammenarbeit mit der SRK des FB RBB an der Weiterentwicklung der Regeln maßgeblich beteiligt. Reinhold Schreiner hat in 2010 bei der IWBF Europe die Prüfung zum internationalen Kommissar abgelegt, die ehemaligen IWBF-SR Hans-Dieter Jungmann und Ulrich Otto sind auf internationaler Ebene als Referee-Instructors für den FB RBB tätig. z.z. sind 7 BL-SR mit IWBF- Lizenz auf internationaler Ebene als Schiedsrichter aktiv: Andreas Potsch (seit 2000), Max Kindervater (seit 2001), Daniel Gebhard (seit 2004), Carsten Rehling (seit 2005), Robert Ruisinger (seit 2006), Thilo Tetzlaff (seit 2010) und Stefan Orfanos (seit 2010). 5. Neue Mitglieder in der SRK Seit dem ist Dr. Thilo Tetzlaff (Berlin) Mitglied der SRK, seit dem auch Max Kindervater (Gmund). Wachtberg, den gez.: Werner Otto, Vorsitzender der SRK (Kommission 3) Bericht Kommission 4 / Kinder und Jugend Inhaltsübersicht 1. Förderprogramm 2. Kurzübersicht der Veranstaltungen 2010 Berichte FB Rollstuhlbasketball Verbandstag DRS 2011 Seite 7 von 14

10 3. Nachwuchsförderung 4. Internationale Veranstaltungen und Kooperationen mit IWBF 5. Schulprojekte Materialien Kommission 4 1. Förderprogramm Die Try Outs stehen nach wie als stabiles Fundament für die Sichtung, Weiter-entwicklung und Förderung von jungen talentierten SpielerInnen. Viele alte und neue Gesichter und vor allem junge Basketballbegeisterte haben die Angebote der Kommission 4 angenommen und positive Rückmeldungen gegeben. Die etablierten Vereine nutzen unsere Angebote, um ihren Nachwuchs zu fördern und in den Ligabetrieb zu integrieren. Die Einsteigerligen sind ein wesentlicher Bestandteil, um jungen talentierten RollstuhlbasketballerInnen Spielmöglichkeiten zu bieten sich weiterzuentwickeln. Die Kommunikation mit aktiven Vereinen und den überregionalen Organisation hat noch Entwicklungsbedarf. Die Kommission ist nach wie vor abhängig vom Informationsaustausch mit den Vereinen, um das bestehende Nachwuchskonzept bundesweit besser zu strukturieren und bedarfsorientiert weiterzuentwickeln. Bisher nutzen nur wenige Vereine, die aktiv Jugendarbeit im Bereich Rollstuhlbasketball betreiben, die Möglichkeit ihre Informationen auf unserer Homepage zu präsentieren und zu veröffentlichen. Für die Gestaltung der Homepage konnte Ulla Vaasen als neues ehrenamtliches Mitglied der Kommission 4 gewonnen werden. Insgesamt haben im vergangenen Jahr 230 Kinder und Jugendliche unsere Try Outs besucht und viele TeilnehmerInnen wurden für weitere Fördermaßnahmen an die Landeskadertrainer weiterempfohlen. Wir möchten auch weiterhin alle Vereine, die an der Jugendarbeit Rollstuhlbasketball konstruktiv mitarbeiten und dies auch aktiv mitgestalten möchten aufrufen ihre Aktivitäten auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Anfragen zur Veröffentlichung unter: j.retzer@gmx.de 2. Kurzübersicht der Veranstaltungen 2010 Datum Ort Art - Ausrichter LEITUNG und TRAINERTEAM in München Try Out ausgerichtet vom USC München LEITUNG und TRAINERTEAM: JUTTA RETZER, GAZI KARAMAN, SEBASTIAN WOLK, JOSEF WERNBERGER, MICHAEL SCHMID Int.RBB Camp ausgerichtet von Vlaamse Behindertensportverband Belgien TRAINERTEAM AUS DEUTSCHLAND: Patrick Tscherning, Peter Kleinhans in Lübeck Try Out ausgerichtet vom RSC Hanse Lübeck LEITUNG und TRAINERTEAM: JUTTA RETZER, MARCO HOPP, GAZI KARAMAN, HEIDI KIRSTE in Berlin Try Out ausgerichtet vom SG Handicap Berlin LEITUNG und TRAINERTEAM: JUTTA RETZER, PATRICK TSCHERNING, HEIDI KIRSTE, GAZI KARAMAN in Salzburg Try Out ausgerichtet von RSV Basket Salzburg LEITUNG und TRAINERTEAM: JUTTA RETZER, GAZI KARAMAN in Frankfurt Try out ausgerichtet vom RSC Frankfurt Leitung und Trainerteam: Jutta Retzer, Marco Hopp, Silke Bleifuß, Nora Schratz in Karlsbad-Langensteinbach Try Out ausgerichtet vom SV Langensteinbach LEITUNG und TRAINERTEAM: JUTTA RETZER, KATRIN UND KAI FRANK An dieser Stelle dankt die Kommission 4 nochmals allen Personen, wie TrainerInnen, Übungsleitern, Betreuern und Helfern vor Ort sehr herzlich! Ebenfalls einen sehr großen Dank an die zuständigen DBS Landesverbände und unsere Partner, den Firmen: Berichte FB Rollstuhlbasketball Verbandstag DRS 2011 Seite 8 von 14

11 Meyra-Orthopedia, Medical Service, Storch & Beller die uns nicht nur finanziell und mit Material und kleinen Geschenken für die Kinder- und Jugendlichen unterstützen, sondern auch immer wieder sehr nette und engagierte Mitarbeiter ganztägig zur Verfügung stellen. Ohne diese vielen Hilfen wäre eine Veranstaltung nicht durchzuführen. 3. Nachwuchsförderung Die Zusammenarbeit zwischen der Kommission 4 (Kinder- und Jugendsport) und der Kommission 8 (Förderprogramm) wird zukünftig intensiver gestaltet werden. Mit Nicolai Zeltinger, als neuer Leitender Bundestrainer und Verantwortlicher der Kommission 8 und seinem Team wird Anfang 2011 ein neues Handlungskonzept erstellt, um die Förderung von neuen Talenten weiter auszubauen bzw. engmaschiger zu entwickeln. Der kontinuierliche gegenseitige Austausch von Informationen und Daten soll zukünftig die Aktivitäten und Veranstaltungen beider Kommissionen transparenter machen und an alle Verantwortlichen des Nachwuchsförderprogramms kommuniziert werden. 4. Internationale Veranstaltungen und Kooperationen mit IWBF Die Europäische Kommission der IWBF für Nachwuchsförderung und Entwicklung ist weiterhin sehr an dem deutschen Förderkonzept interessiert und wird auch von 2011 bis 2014 Projekte im europäischen Ausland unterstützen. Die IWBF Europe Homepage wird erweitert und neu strukturiert unter Development findet man alle detaillierten Informationen über europäische Rollstuhlbasketball Aktivitäten Sehr erfreulich ist die Zusammenarbeit mit dem ÖSBV. Durch die Try Outs in Österreich hat sich eine Kooperation gemeinsamer Fördermaßnahmen mit dem Landeskader Bayern ergeben, die in 2011 umgesetzt werden soll. 5. Schulprojekte 2010 Nach Auslaufen des Verbandseigenen Projektes Check it Out hat die Deutsche Telekom ein ähnliches Projekt aufgelegt hierbei wird neben Rollstuhlbasketball auch die Sportart Goalball an den Schulen vorgestellt. Wir, respektive der DRS, treten mit unseren Vereinen und Referenten als kooperierende Partner auf. Nähere Infos unter In einigen Landesverbänden, z. B. Bayern, Hamburg, Niedersachsen und NRW werden ebenfalls ähnliche Projekte durchgeführt so dass im Zuge einer aktiven Zusammenarbeit die Vereine vor Ort Möglichkeiten zur nachhaltigen Nachwuchsrekrutierung haben. 6. Lehrmaterialien Kommission 4 Der neue KiJu Rollstuhlbasketball-Ordner (Ausgabe Okt 2009) enthält jetzt im Einheitlichen Layout zusätzlich das Manual für Lehrer, Trainer und Übungsleiter inklusive der aktuellen Regeln und ist Online zu bestellen. Die Seiten auf der Homepage des Fachbereichs sind bezüglich der Kommission 4 ebenfalls neu strukturiert und aktualisiert worden. Die aktuelle Seite der Kommission 4 ist in neuem Layout unter mit dem Link be-magic zu finden. Jutta Retzer und Peter Richarz Vorsitzende Kommission 4 Bericht Kommission 5 / Klassifizierung Die Kommission bestand bis zum aus Corina Robitschko (Geschäftsstelle Nord), Gerhard Schmitt (Bereich Süd), Nadira Abes (internat. Klassifiziererin; zuständig f. Lehrgänge und alle internat. Angelegenheiten) und Jürgen Wildhagen (Vorsitz; auch zuständig für nationale MB-Verfahren). Peter Röder hat uns in vielen Bereichen mit Rat und Tat unterstützt. Berichte FB Rollstuhlbasketball Verbandstag DRS 2011 Seite 9 von 14

12 Jürgen Wildhagen gab nach langjähriger Amtsführung den Vorsitz der KL-Kommission ab und Corina Robitschko wurde im Rahmen der BVV als neue Vorsitzende gewählt. Die Arbeit der Geschäftsstelle Nord übernahm Lisa Kösling. Alle weiteren Positionen blieben unverändert. Die Zahl der durchgeführten KL-Verfahren belief sich im bisherigen Rahmen; der größte Teil entfiel auf Erstklassifizierungen. Die Einführung dieses Systems hat sich bewährt. Es zeigt sich allerdings, dass insbesondere diese Klassifizierungen aufgrund des meist noch mangelnden Trainingszustandes und der häufig suboptimalen Rollstuhlversorgung der Neueinsteiger in vielen Fällen schwierig zu beurteilen sind. Hier wird die Kommission überlegen, ob eine Art Wiedervorstellung bei sehr unklaren Fällen sinnvoll und organisatorisch umsetzbar ist. Zum Thema Bonusregelung für Spieler/innen unter 18 wurde eine Vorlage für die Vorstandssitzung des FB erarbeitet. Im Kern ging es darum, ob Spielerinnen und Spieler unter 18 Jahren generell, also nicht nur für zwei Jahre, einen Bonus bekommen sollen. Nach der Überarbeitung durch Werner Otto wurde das System der Bonusregelung für Spielerinnen und Spieler unter 18 Lebensjahren zur Abstimmung gebracht und erstmalig in der Saison 2010/2011 eingeführt. Im Internationalen Bereich gibt es neue Bezeichnungen für die internationalen Klassifizierer. Sie heißen je nach Ausbildungsstand Zone Level für die Eurozone (ehemals Silver Level ) und International Level für alle Länder (ehemals Gold Level ). Fortbildungen in diesem Bereich gestalten sich häufig schwierig, da die Ausbildungstermine von der IWBF immer erst kurzfristig bekannt gegeben werden. Dennoch absolvierten Sabine Drisch und Sonja Mohnen in diesem Jahr während der WM 2010 in Birmingham erfolgreich ihre Ausbildung zum Zone Level Klassifizierer. Im Internationalen Bereich ist zu beobachten, dass 1,5-Punkte Spieler/innen immer häufiger zu 1.0-Punkte Spieler/innen klassifiziert werden, obwohl sie die Kriterien u.e. nicht erfüllen. Für einige Klassifizierer (z.b. Trien) steht die Devise Das Spiel muss schneller und besser werden im Vordergrund mit der Konsequenz, dass die klassischen 1.0 Punkte-Spieler kaum noch Chancen haben. Nadira vertritt im internationalen Diskurs die Meinung der alten Klassifizierungskriterien und wendet sich gegen die Praxis der Ausweitung des 1.0-Punkte Bereichs. Dieses ist auch Ansicht der Kommission. Sollte diese internationale Tendenz zunehmen, wird die Kommission KL in Anbetracht der Notwendigkeit eines Schutzes der 1.0-Punkte-Spieler/innen Vorschläge zum Gegensteuern auf nationaler Ebene unterbreiten. Den Bereich Qualitätssicherung beabsichtigt die Kommission in erster Linie durch eine Verbesserung der Aus- und Fortbildung anzugehen. Vom bis fand erstmalig eine zweitägige Fortbildung statt. Insgesamt nahmen daran 10 Klassifiziererinnen und Klassifizierer teil. Nadira Abes konnte es diesmal beruflich ermöglichen, auch anwesend zu sein und trug durch ihre internationale Erfahrung und ihr Wissen wesentlich zum Gelingen der Veranstaltung bei. Zur weiteren Qualität der Fortbildung und der Ausbildung der KL s brachten sich Jürgen Wildhagen und Sabine Drisch mit fachkompetenten Referaten ein. Bereits hier zeigte sich, wie wichtig die internationale Ausbildung von Klassifizierern auch im Hinblick auf die Qualitätssteigerung und sicherung auf nationaler Ebene in den eigenen Reihen ist. Ein großer Rückhalt und eine große Hilfe war in der Vorbereitung und Nachbereitung des Lehrgangswieder einmal Peter Röder, der alle Formalia im Griff hatte und anschließend bearbeitete. Sehr positiv zu bemerken ist die Entscheidung von Max Kindervater, an dem Lehrgang teilzunehmen und als Klassifizierer tätig werden zu wollen. Nadira Abes wies ihn neben den Inhalten der Fortbildung in die Grundlagen des Klassifizierens ein, so dass Max Kindervater ab dieser Saison bereits zum Einsatz kommen kann. Eine weitere Interessentin ist Petra Michel-Leutheuser. Sie wird bei der nächsten Gelegenheit die Möglichkeit bekommen, von Nadira Abes in die Grundlagen der Klassifizierung eingewiesen zu werden und steht dann als weitere KL in der nächsten Saison zur Verfügung. Berichte FB Rollstuhlbasketball Verbandstag DRS 2011 Seite 10 von 14

13 Hinsichtlich der Entscheidung eines Antrags auf Minimalbehinderung sowohl national als auch international, wurde im Rahmen der Fortbildung ein Ärzteteam gegründet, das sich in der Entscheidungsfindung untereinander abspricht und unterstützt. Somit werden perspektivisch neben Jürgen Völpel weitere Mediziner an den Bereich MB herangeführt. Das Team konstituiert sich aus Jürgen Völpel, Sabine Drisch, Max Kindervater und Petra Michel-Leutheuser. Durch die Fortbildungsmaßnahmen und eine regelmäßige Kommunikation untereinander, wächst das Team der Klassifiziererinnen und Klassifizierer immer mehr zusammen. Besonders positiv zu vermerken ist auch die inhaltlich zunehmende Qualität des Ausbildungsstands. Perspektiven für 2011 Durchführung eines zweitägigen Lehrgangs, geplant in Verbindung mit dem Meyra-Cup-Finale in Langenhagen im Oktober 2011 Weitere Ausbildung von einem oder zwei KL s zum Zone Level Rekrutierung eines interessierten Menschen aus dem südddeutschen Raum (z.b. München) Konzeptionelle Arbeit (nach Bedarf und sich ergebende Fragestellungen) Corina Robitschko Bericht Kommission 6 / Internationale Angelegnheiten Seit 1998 bin ich als Präsident der Technischen Kommission im Internationalen Rollstuhlbasketball Weltverband (IWBF) tätig. In dieser Eigenschaft gehöre ich auch dem Executive Council an, das den Weltverband für jeweils vier Jahre (von WM zu WM) leitet. Dort konnte damit in der Vergangenheit auch Einfluss auf die Entscheidungen des Verbandes genommen werden und deutsche Interessen einfließen. Durch meine Funktion in der IWBF nahm ich an den Paralympics 2008 in Peking, der Junioren- Weltmeisterschaft 2009 in Paris und an den Weltmeisterschaften für Damen und Herren 2010 in Birmingham teil. In diesen Veranstaltungen war ich verantwortlich für die Auswahl und Ansetzung der Schiedsrichter und Supervisor und gehörte dem jeweiligen Turniertechnischen Komitee (TTC) an. In der Technischen Kommission gehört es zu meinen Aufgaben die Prüfung zur internationalen Schiedsrichterlizenz zu koordinieren und die entsprechenden Prüfungsmaterialien zu erstellen. Ein besonders wichtiger Bereich sind die Regeln und Interpretationen, die von dieser Kommission veröffentlicht werden wurden von meiner Kommission umfangreiche Regeländerungen erarbeitet und nach Prüfung durch das Executive Council der IWBF verabschiedet. Anfang 2011 werden zu diesen Regeln auch neu überarbeitete Interpretationen von meiner Kommission veröffentlicht. Durch den engen Kontakt zur deutschen Schiedsrichter- und Regelkommission ist es uns in Deutschland bisher stets möglich gewesen schon sehr frühzeitig mit den Übersetzungen des englischen Regelwerkes zu beginnen und so auch die Vereine schnellstmöglich zu informieren. So auch für die Regeländerungen 2010 geschehen. Durch meine engen Kontakte zur IWBF Europe war es mir stets möglich die anfallenden Fragen von Vereinen zu beantworten oder die entsprechenden Kontakte herzustellen. Im Sommer 2010 wurde ich als Präsident der Technischen Kommission in der IWBF zum vierten Mal wiedergewählt. Dem DRS Verbandstag wünsche ich einen guten und harmonischen Verlauf. Bonn, den 16.Januar 2011 Berichte FB Rollstuhlbasketball Verbandstag DRS 2011 Seite 11 von 14

14 gez. Norbert Kucera Bericht Kommission 7 / Breitensport Leider müssen wir uns wieder den gleichen drängenden Fragen stellen: Warum zeigen die Vereine ein fehlendes Interesse sich verstärkt im Breitensportbereich zu engagieren? Wo sind sie, wo bleiben sie, die Sportler, die aus den Kliniken entlassen werden? Wo sind die etwas reiferen Sportler, die sich aktiv bewegen möchten? Warum sträubt sich der sportinteressierte Rollstuhlfahrer, sich in einer Vereinsgruppe zu engagieren und zu organisieren? Ein möglicher erfolgversprechender Weg kann die Unterstützung und Förderung der sportlichen Veranstaltungen innerhalb der Kliniken sein. Ein vereinfachtes Regelwerk bezüglich Spielzeit, Schadenspunkteregelung und Regelmodifikationen soll die Teilnahme vieler neuer Rollstuhlbasketballer ermöglichen und erleichtern. Der DRS unterstützt diese Bemühungen, damit flächendeckend und kontinuierlich Neueinsteiger, Frischverletzte und Rollis mit niedrigem Spielniveau Sport treiben können. In einzelnen Bundesländern werden Anfängerturniere organisiert, die in Eigenregie organisiert werden und leider nur selten in der Gründung von stabilen Freizeit- oder Zweiten Mannschaften münden. Die Kommission Breitensport ist weiterhin stets bemüht Breitensportgruppen innerhalb der Vereine, aber auch einzelne Veranstaltungen (z. B.Mixed-Turniere), die bestimmte Kriterien und Voraussetzungen erfüllen, finanziell zu unterstützen, zu beleben und zu fördern. Wieder bestimmten in der spielfreien Zeit, zwischen Mai und September, die Meyracup-Turniere flächendeckend das Breitensportgeschehen in Deutschland. In mehreren Vorrundenturnieren und einem Meyracup-Finale in Langenhagen trafen sich bundesweit Mannschaften unterhalb der 1. und 2. Bundesliga, um den jeweiligen Turniersieger zu ermitteln. Nur durch die Zusammenarbeit des DRS mit Partnern aus der Wirtschaft (FA. MEYRA, ASTRATECH, SPEEDY, SCHWALBE, HAUS RHEINSBERG) konnten diese hochkarätigen Turniere durchgeführt werden. Nähere Einzelheiten können unter nachgelesen werden. Günther Vogel Bericht Kommission 8 / Förderprogramm Leistungssport Nationalmannschaften Das Jahr 2010 hatte mit der Weltmeisterschaft in Birmingham/GBR (Damen u. Herren) und der U22- Europameisterschaft (Herren) in Cantu/ITA ihre sportlichen Höhepunkte. Die Damen wurden in einem dramatischen Finale buchstäblich in letzter Sekunde knapp durch das US-Damenteam besiegt. Das deutsche Herrenteam hatte sich bei der EM im vergangenen Jahr leider nicht für die WM qualifiziert können. Die U22-Junioren der Herren sicherten sich im kleinen Finale die Bronzemedaille. Damen Trotz div. Rücktritte einiger Leistungsträgerinnen präsentierte sich das Damenteam in einer sehr guten Verfassung und als geschlossenes Team. Erfreulich, die Integration der Nachwuchskräfte. Durch den Erfolg der Silbermedaille wurde die Position in der RBB-Weltspitze bestätigt. U25 - Damen Rekrutierung und Sichtung waren die Schwerpunkte für das U25-Damenteam. Zahlreiche Lehrgänge und der internationale Austausch im Malle/BEL dienten bereits als Vorbereitung für die im kommenden Jahr erstmalig ausgetragene U25-Damen Weltmeisterschaft. Herren Berichte FB Rollstuhlbasketball Verbandstag DRS 2011 Seite 12 von 14

15 Durch die entgangene Teilnahme an der WM wurden in Zusammenarbeit mit dem U22-Trainer bereits bei den div. Lehrgängen und Turnieren Junioren gesichtet, die evtl. für die Europameisterschaft im kommenden Jahr in Israel in Frage kommen könnten. U22 Herren Mit nur einer Niederlage -gegen Schweden im Halbfinale, dem späteren Europameister-, absolvierte das Juniorenteam U22-Herren eine erfolgreiche EM. Die RBB-Ausbildung, die im Jahr 2009 im Fokus stand, zahlte sich hier aus. Perspektivkader / U19 Der P-Kader besteht seit 2006 und ist inzwischen bundesweit bekannt. Das Ziel und die Aufgabe, junge SpielerInnen auf die Junioren-Nationalmannschaften vorzubereiten, werden erfüllt. Zahlreiche Talente stellen bereits den Stamm des U22 bzw. U25 Team. Förderprogramm Das Programm der Ausbildung und Förderung von jungen Talenten ist schlüssig. Die Strukturen des Programms mit Austausch von Informationen von den Übungsleitern der Try Outs bis zu den A-Kadertrainern bzgl. Rekrutierung, Sichtung und Förderung von Spielern, ebenso die Weiterbildung in den eigenen Reihen sowie die kooperative Partnerschaft mit den Verbänden bedürfen einer intensiven Zusammenarbeit aller Beteiligten. Die angestrebte Zusammenarbeit mit den LK-Trainern des Förderprogramms erfüllte sich auch in 2010 weiterhin als schwierig. Festgestellte negative Aspekte bei einigen der Trainer waren hier: Eigeninteresse bzw. Vereinsinteresse zeitliche Probleme fehlende Motivation Das Angebot neben den jährlichen Sitzungen, diese mit einem zusätzlichen praktischen Teil (Trainerfortbildung unter der Leitung der Komm. Lehrwesen) wurde nur teilweise angenommen. Auch das Ländervergleichsturnier in Hannover, organisiert durch den LV-Niedersachsen, welches die optimale Plattform für die Landesverbandsteams darstellt, wurde mit nur 6 Teams absolviert. Gründe der Absagen: keine optimale Vorbereitung -Terminüberschneidungen mit den Vereinsmannschaften Qualität der Spieler entsprachen nicht den Trainererwartungen Alle anwesenden Teams mit ihren jungen Talenten zeigten hier aber ansprechende Leistungen. Rückblickend ist zu berichten: Im Fachbereich Rollstuhlbasketball gibt es ausreichend junge Talente ab der Altersklasse 12 Jahre in allen Regionen und Ligen mit unterschiedlicher Perspektive. Die SpielerInnen, mit dem größten Talent werden von allen Auswahlteams angefordert, sodass hier nach der Liga-Saison ein Überangebot von Terminen sogar mit Terminüberschneidungen ansteht. Hinzu kommt die schulische/berufliche Ausbildung. Diese SpielerInnen werden durch die Terminflut in Gewissenkonflikte gedrängt, die zum Teil demotivierend sind. Hier, wie oben beschrieben, bedarf es grundlegende Absprachen mit gezielten Maßnahmen, die auch zum Wohle der jungen Athleten dienen. Abschließend: Mit Nicolai Zeltinger übernimmt der Leitende Bundestrainer RBB den Vorsitz der Komm. 8. Für mich persönlich ist diese Besetzung der richtige Schritt, da diese Position nun hauptamtlich ausgeübt wird und mit dem Bundestrainer eine kompetente Person den Weg der Auswahltrainer vorgibt und begleitet. Ich wünsche meinem Nachfolger viel Erfolg und Freude bei der Ausübung seines Amtes. Berichte FB Rollstuhlbasketball Verbandstag DRS 2011 Seite 13 von 14

16 Für die gute Zusammenarbeit möchte ich mich hiermit bei allen Mitgliedern des Vorstands und der Kommission bedanken und Wünsche Euch viel Erfolg für die Zukunft bei der Arbeit im RBB. Lothar Bienek Berichte FB Rollstuhlbasketball Verbandstag DRS 2011 Seite 14 von 14

17 Jahresbericht 2010 Inhaltsübersicht 1. Förderprogramm 2. Kurzübersicht der Veranstaltungen Nachwuchsförderung 4. Internationale Veranstaltungen und Kooperationen mit IWBF 5. Schulprojekte Materialien Kommission 4 7. Termine Kommission 4 FB RBB Förderprogramm Die Try Outs stehen nach wie als stabiles Fundament für die Sichtung, Weiterentwicklung und Förderung von jungen talentierten SpielerInnen. Viele alte und neue Gesichter und vor allem junge Basketballbegeisterte haben die Angebote der Kommission 4 angenommen und positive Rückmeldungen gegeben. Die etablierten Vereine nutzen unsere Angebote, um ihren Nachwuchs zu fördern und in den Ligabetrieb zu integrieren. Die Einsteigerligen sind ein wesentlicher Bestandteil, um jungen talentierten RollstuhlbasketballerInnen Spielmöglichkeiten zu bieten sich weiterzuentwickeln. Die Kommunikation mit aktiven Vereinen und den überregionalen Organisation hat noch Entwicklungsbedarf. Die Kommission ist nach wie vor abhängig vom Informationsaustausch mit den Vereinen, um das bestehende Nachwuchskonzept bundesweit besser zu strukturieren und bedarfsorientiert weiterzuentwickeln. Bisher nutzen nur wenige Vereine, die aktiv Jugendarbeit im Bereich Rollstuhlbasketball betreiben, die Möglichkeit ihre Informationen auf unserer Homepage zu präsentieren und zu veröffentlichen. Für die Gestaltung der Homepage konnte Ulla Vaasen als neues ehrenamtliches Mitglied der Kommission 4 gewonnen werden. Insgesamt haben im vergangenen Jahr 230 Kinder und Jugendliche unsere Try Outs besucht und viele TeilnehmerInnen wurden für weitere Fördermaßnahmen an die Landeskadertrainer weiterempfohlen. Wir möchten auch weiterhin alle Vereine, die an der Jugendarbeit Rollstuhlbasketball konstruktiv mitarbeiten und dies auch aktiv mitgestalten möchten aufrufen ihre Aktivitäten auf unserer homepage zu veröffentlichen. Anfragen zur Veröffentlichung unter: j.retzer@gmx.de

18 2. Kurzübersicht der Veranstaltungen 2010 Datum Ort Art - Ausrichter LEITUNG und TRAINERTEAM in München Try Out ausgerichtet vom USC München LEITUNG und TRAINERTEAM: JUTTA RETZER,GAZI KARAMAN, SEBASTIAN WOLK, JOSEF WERNBERGER,MICHAEL SCHMID Int.RBB Camp ausgerichtet von Vlaamse Behindertensportverband Belgien TRAINERTEAM AUS DEUTSCHLAND: Patrick Tscherning, Peter Kleinhans in Lübeck Try Out ausgerichtet vom RSC Hanse Lübeck LEITUNG und TRAINERTEAM: JUTTARETZER, MARCO HOPP, GAZI KARAMAN,HEIDI KIRSTE in Berlin Try Out ausgerichtet vom SG Handicap Berlin LEITUNG und TRAINERTEAM: JUTTARETZER, PATRICK TSCHERNING, HEIDI KIRSTE, GAZI KARAMAN in Salzburg Try Out ausgerichtet von RSV Basket Salzburg LEITUNG und TRAINERTEAM: JUTTA RETZER,GAZI KARAMAN in Frankfurt Try out ausgerichtet vom RSC Frankfurt Leitung und Trainerteam: Jutta Retzer, Marco Hopp, Silke Bleifuß, Nora Schratz in Karlsbad-Langensteinbach Try Out ausgerichtet vom SV Langensteinbach LEITUNG und TRAINERTEAM: JUTTARETZER, KATRIN UND KAI FRANK An dieser Stelle dankt die Kommission 4 nochmals allen Personen, wie TrainerInnen, Übungsleitern, Betreuern und Helfern vor Ort sehr herzlich! Ebenfalls einen sehr großen Dank an die zuständigen DBS Landesverbände und unsere Partner, den Firmen: Meyra-Orthopedia, Medical Service, Storch & Beller die uns nicht nur finanziell und mit Material und kleinen Geschenken für die Kinder- und Jugendlichen unterstützen, sondern auch immer wieder sehr nette und engagierte Mitarbeiter ganztägig zur Verfügung stellen. Ohne diese vielen Hilfen wäre eine Veranstaltung nicht durchzuführen. 3. Nachwuchsförderung Die Zusammenarbeit zwischen der Kommission 4 (Kinder- und Jugendsport) und der Kommission 8 (Förderprogramm) wird zukünftig intensiver gestaltet werden. Mit Nicolai Zeltinger, als neuen Bundestrainer und Verantwortlicher der Kommission 8 und seinem Team wird Anfang 2011 ein neues Handlungskonzept erstellt, um die Förderung von neuen Talenten weiter auszubauen bzw. engmaschiger zu entwickeln. Der kontinuierliche gegenseitige Austausch von Informationen und Daten soll zukünftig die Aktivitäten und Veranstaltungen beider Kommissionen transparenter machen und an alle Verantwortlichen des Nachwuchsförderprogramms kommuniziert werden. 4. Internationale Veranstaltungen und Kooperationen mit IWBF Die Europäische Kommission der IWBF für Nachwuchsförderung und Entwicklung ist weiterhin sehr an dem deutschen Förderkonzept interessiert und wird auch von 2011 bis 2014 Projekte im europäischen Ausland unterstützen. Die IWBF Europe Homepage wird erweitert und neu strukturiert unter Development findet man alle detaillierten Informationen über europäische Rollstuhlbasketball Aktivitäten Sehr erfreulich ist die Zusammenarbeit mit dem ÖSBV. Durch die Try Outs in Österreich hat sich eine Kooperation gemeinsamer Fördermaßnahmen mit dem Landeskader Bayern ergeben, die in 2011 umgesetzt werden soll.

19 5. Schulprojekte 2010 Nach Auslaufen des Verbandseigenen Projektes Check it Out hat die Deutsche Telekom ein ähnliches Projekt aufgelegt hierbei wird neben Rollstuhlbasketball auch die Sportart Goalball an den Schulen vorgestellt. Wir, respektive der DRS, treten mit unseren Vereinen und Referenten als kooperierende Partner auf. Nähere Infos unter In einigen Landesverbänden, z. B. Bayern, Hamburg, Niedersachsen und NRW werden ebenfalls ähnliche Projekte durchgeführt so dass im Zuge einer aktiven Zusammenarbeit die Vereine vor Ort Möglichkeiten zur nachhaltigen Nachwuchsrekrutierung haben. 6. Lehrmaterialien Kommission 4 Der neue KiJu Rollstuhlbasketball-Ordner (Ausgabe Okt 2009) enthält jetzt im Einheitlichen Layout zusätzlich das Manual für Lehrer, Trainer und Übungsleiter inklusive der aktuellen Regeln und ist Online zu bestellen. Die Seiten auf der Homepage des Fachbereichs sind bezüglich der Kommission 4 ebenfalls neu strukturiert und aktualisiert worden. Die aktuelle Seite der Kommission 4 ist in neuem layout unter mit dem Link be-magic zu finden. 7. Termine Kommission 4 FB RBB 2011 Siehe Anlage Termine 2011 Try OUT & CAMPS Mit sportlichen Grüßen Jutta Retzer und Peter Richarz Vorsitzende Kommission 4

20 Fachbereichsbericht der Abteilung Bogensport Bearbeitung der von der Abteilungsversammlung beschlossenen Punkte Weitere Überarbeitung und Ergänzung der 2010 erstellten Klassifizierungsregeln mit Erstellung von Anträgen, Klassifizierungsformularen, Klassifzierungslisten usw. Überarbeitung der Turnierordnung DRS-Sportausschuss Krankheitsbedingt war meine Teilnahme nicht möglich (auch Vertreter waren wg. gleichzeitigem Leistungslehrgang Nationalmannschaft nicht verfügbar). Ausschreibung und Organisation eines Lehrgangs für Klassifizierer Leider hat mich unsere bisherige Klassifiziererin Bastienne Oehme bei der Vorbereitung der Ausschreibung nicht unterstützt und ist zurückgetreten. Unser Abteilungsarzt Lars Meiworm ist dankenswerter Weise dafür in die Bresche gesprungen. Wir haben dann für die Ausbildung die Chefklassifiziererin der Para-FITA Pauline Betteridge gewinnen können und den Lehrgang im September 2010 erfolgreich in Großostheim durchgeführt. Dort wurden 9 Klassifizierer ausgebildet, die dann bei der Deutschen Meisterschaft in Nieder-Florstadt die bisher aufgelaufenen Klassifizierungsanträge abschließend bearbeiteten. 45 Anträge lagen bis Oktober 2010 vor. Weitere 15 Neu- und 20 Verlängerungsanträge wurden vorgelegt und abgearbeitet. Erstellung einer Klassifizierungsliste Da die Abteilung keinerlei alte Unterlagen hatte (die ehemalige Klassifiziererin hat die Unterlagen erst nach mehrmaliger Aufforderung am Vorabend der DM in Nieder-Florstadt herausgegeben), wurden bei der Deutschen Meisterschaft in Duisburg im September 2010 alle Teilnehmer gesichtet und dort Kopien von den Start- und Gesundheitspässen und den amtlichen Bescheiden (Behindertenausweisen usw.) gefertigt. Die Sichtung der Unterlagen und die Erstellung der jetzt vorliegenden Liste hat viel Zeit gekostet (zwei dicke Ordner voll). Dass diese nicht vollständig ist und sein kann, sollte eigentlich jedem klar sein, hat aber trotzdem bei vielen Sportlern zu Verstimmungen geführt. Bei der DM in Duisburg wurden nach der Sichtung der Startunterlagen erstmals auch gemeldete Sportler nicht zugelassen, weil die Nachweise der Behinderung nicht vorlagen. Hier sind als erstes einmal die Landesvertreter gefordert, dafür zu sorgen, dass die für eine DM gemeldeten Sportler auch tatsächlich einen GdB von 30 haben. Ablösung Cheftrainer Schemeit Hier wurde die Abteilungsleitung, aber auch in besonderem Maße einzelne Sportler zuletzt in einem Maße belogen, gemoppt und z. T. versucht gegeneinander auszuspielen, dass diese Person überhaupt nicht mehr tragbar war. Insbesondere die Aktivensprecherin war hier gefordert und musste von dem Entlassenen viel ertragen. Nach dem erklärten Rücktritt folgte ein Rücktritt vom Rücktritt und es kamen immer mehr Ungereimtheiten zu Tage. Letztendlich wurde er im September 2010 vom DBS entlassen. Auswahl des neuen Cheftrainers Als Abteilungsleiter wurde ich erfreulicherweise in die Auswahl mit einbezogen und ich denke, dass mit der Ernennung von Rob Salden aus den Niederlanden eine sehr gute Entscheidung getroffen wurde. Er muss jetzt mit relativ bescheidenen Mitteln eine schlagkräftige Truppe auf dem Weg nach London finden. Beantragung der Haushaltsmittel für 2011

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