Schweiz-EU und Grenzregionen. Dr. Manuel Friesecke Geschäftsführer Regio Basiliensis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schweiz-EU und Grenzregionen. Dr. Manuel Friesecke Geschäftsführer Regio Basiliensis"

Transkript

1 Schweiz-EU und Grenzregionen Dr. Manuel Friesecke Geschäftsführer Regio Basiliensis

2 Regio Basiliensis Schweizer Partnerin für die grenzüberschreitende Kooperation am Oberrhein als Verein und Interkantonale Koordinationsstelle Zweck: Impulse für die Entwicklung des oberrheinischen Raumes zu einer zusammengehörigen europäischen Grenzregion zu geben und bei deren Realisierung mitzuwirken Gründung: 1963 Team: 6 Mitarbeiter Budget: ca.1,1 Mio. CHF Kontakt: & info@regbas.ch 2

3 Regio Basiliensis Menschen verbinden, Impulse geben, die Zukunft im Dreiland mitgestalten - 50 Jahre Engagement für die Menschen in der Oberrheinregion und den grenzüberschreitenden Wirtschaftsstandort Basel 3

4 Metropolitanraum Basel Region Basel als funktionaler Raum und 4

5 Metropolitanraum Basel politisch-administrativer Raum 5

6 Die Schweiz inmitten Europas EU-28 EWR EU-Beitrittskandidaten Bevölkerung der EU 508 Mio. Bürger/Innen 6 6

7 Verständnis der Grenze 7

8 8

9 Die Schweiz: 1 Land 26 Kantone 9

10 Raumkonzept Schweiz Zusammenarbeit in funktionalen Räumen führt zu Verlagerung des Fokus von den Kantonen auf die regionale (metropolitane) Ebene => Stärkung der Zentren 10

11 Entwicklungen Trinationale Metropolregion Oberrhein Metropolitanraum Zürich Metropolitanraum Basel Résaux Métropolitain Rhin-Rhône Metropolitanraum Arc Lémanique Hauptstadtregion Schweiz 11

12 Eine enge Partnerschaft Gemeinsame Sprachen und Kulturen Gemeinsame Werte und Geschichte Wichtiger Knotenpunkt im Strassen- und Eisenbahn- und Stromnetz Grenzgänger Grenzübertritte pro Tag Personen Fahrzeuge Lastwagen Wirtschaftlicher Austausch täglich > Warenwert 1 Mia. CHF CH zweitwichtigster Handelspartner der EU (vor China, RU) > 1 Mio Arbeitnehmende beschäftigen CH Unternehmen in der EU 12 12

13 Wichtige Wirtschaftspartner Die wichtigsten Exportmärkte der EU Die wichtigsten Exportmärkte der Schweiz Die wichtigsten Herkunftsländer für Importe in die EU 1. USA EU China EU 2. Schweiz USA USA USA 3. China Japan Russland China 4. Russland China Schweiz Japan Die wichtigsten Herkunftsländer für Importe in die Schweiz 13

14 Sprachregionen und Grenzländer der Schweiz 14

15 Die Bilateralen I (1999) 1. Personenfreizügigkeit 2. Technische Handelshemmnisse 3. Öffentliches Beschaffungswesen 4. Landverkehr 5. Luftverkehr 6. Landwirtschaft 7. Forschung Bedeutung Erleichterter Zugang zu den Arbeits-, Waren- und Dienstleistungsmärkten 15 15

16 Die Bilateralen II (2004) 1. Schengen / Dublin 2. Zinsbesteuerung 3. Betrugsbekämpfung 4. Verarbeitete Landwirtschaftsprodukte 5. Umwelt 6. Statistik 7. MEDIA-Programm 8. Bildung, Berufsbildung, Jugend 9. Ruhegehälter Bedeutung - Politische Zusammenarbeit in weiteren Bereichen - Verbesserte wirtschaftliche Rahmenbedingungen 16 16

17 Übersicht der bilateralen Abkommen Betrugsbekämpfung? Schengen + Dublin Statistik Umwelt MEDIA Zinsbesteuerung Ruhegehälter Landwirtschaftliche Verarbeitungsprodukte Technische Handelshemmnisse Personenfreizügigkeit / Landwirtschaft Öffentliches Beschaffungswesen Land- und Luftverkehr / Forschung Freihandel (1972) Versicherungen (1989) Zollerleichterungen und Zollsicherheit (1990/2009) Verhandlungen Unterzeichnung Genehmigungsphase in Kraft 17 17

18 Freier Personenverkehr Kontingente (EU15 sowie Malta/Zypern) Kontingente (EU 8 + 2) Inländer Vorrang (EU 8 + 2) Mindestlöhne (EU 8 + 2) Einführung auf Probe (EU15 sowie Malta/Zypern) fak. Ref. Einführung auf Probe ganze EU; Wegfall Übergangsbestimmungen Definitive Einführung der Personenfreizügigkeit Flankierende Massnahmen I & II: Tripartite Kommissionen, Entsendegesetz, Inspektoren, NAV, GAV Besondere Schutzklausel für CH (Kontingente) 18

19 Wanderungsbilanz aus EU und aus Drittstaaten (ständige Wohnbevölkerung) Wanderungsbilanz EU-27/EFTA vs. Drittstaaten 1991 bis 2012 (ständige ausländische Wohnbevölkerung) EU-27/EFTA Drittstaaten Quelle: BFM

20 Wanderungsdruck durch extreme Lohn-Unterschiede in Europa 20

21 21

22 22

23 Kooperation am Oberrhein Wirtschaft und Tourismus 23 23

24 Schweizer Teilnahme an INTERREG Unterstützung von INTERREG durch Bund über NRP, Optimierung der Prozesse. Ziel bleibt Steigerung der reg. Wettbewerbsfähigkeit INTERREG V NRP (Programmvereinbarung) Siebenjährige Programmvereinbarungen mit den Kantonen Offenerer Ansatz der Förderthemen, sofern am Ende Wirkung in der regionalen Wertschöpfung anfällt 24

25 Aktuelle Herausforderungen 1. Grundherausforderung: Politische Zersplitterung in Grenzregionen 2. Gremien: Bessere Arbeitsteilung und integrierte Kommunikation nötig 3. Handlungsfähigkeit der grenzüberschreitenden Organe verbessern - Governance 4. Einbezug Wirtschaft und Wissenschaft 5. Kompatibilität der europäischen und Schweizer Förderprogramme (INTERREG und NRP) 25

26 Aktuelle Herausforderungen 6. Schweizer Europa-Verdrossenheit schadet der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit 7. Einbezug der Bevölkerung in die grenzüberschreitenden Prozesse 8. Grenzüberschreitende Mobilität und Vernetzung als Voraussetzung für Innovation und Wissensproduktion 9. Rechtliche Hindernisse der Zusammenarbeit 10. Flüchtlingskrise welche Grenzen in Europa 26

27 . The Swiss perception of borders 27

28 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen

Interreg und die Bedeutung für die Schweiz

Interreg und die Bedeutung für die Schweiz Interreg und die Bedeutung für die Schweiz Botschafter Dr. Eric Jakob Leiter der Direktion für Standortförderung im Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung

Mehr

D-F-CH-Oberrheinkonferenz (ORK) und Trinationale Metropolregion Oberrhein (TMO)

D-F-CH-Oberrheinkonferenz (ORK) und Trinationale Metropolregion Oberrhein (TMO) D-F-CH-Oberrheinkonferenz (ORK) und Trinationale Metropolregion Oberrhein (TMO) Präsentation im Rahmen eines Studientages für Studierende des IBM- Studiengangs der FHNW INFOBEST PALMRAIN am 25. Oktober

Mehr

Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Schweiz aus Sicht des EDA

Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Schweiz aus Sicht des EDA Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Politische Direktion PD Abteilung Europa, Zentralasien, Europarat, OSZE Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Schweiz aus Sicht des

Mehr

Personenfreizügigkeit Schweiz - EU

Personenfreizügigkeit Schweiz - EU Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Integrationsbüro EDA/EVD Personenfreizügigkeit Schweiz - EU Januar 2009 Personenfreizügigkeit

Mehr

Ausschreibung für die Marktbearbeitung in Indien für das Projekt

Ausschreibung für die Marktbearbeitung in Indien für das Projekt INTERREG IV A.33: Internationales Destinationsmarketing Upper Rhine Valley Ausschreibung für die Marktbearbeitung in Indien für das Projekt Dieses Projekt wurde von der Europäischen Union kofinanziert

Mehr

1 Jahr Personenfreizügigkeitsabkommen CH - EU

1 Jahr Personenfreizügigkeitsabkommen CH - EU 1 Jahr Personenfreizügigkeitsabkommen CH - EU Cordula E. Niklaus, Fürsprecherin www.niclaw.ch 1 niclaw Übersicht: Geltungsbereich des Abkommens Rechtsgrundlagen und Umsetzung Neue Bewilligungskategorien

Mehr

Aussenwirtschaftspolitik:

Aussenwirtschaftspolitik: Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft Direktion für Aussenwirtschaft Aussenwirtschaftspolitik: Chancen und Herausforderungen für die exportierende

Mehr

die kündigung der per sonenfreizügigkeit den bilateralen weg mit der eu

die kündigung der per sonenfreizügigkeit den bilateralen weg mit der eu zuwanderung / Faktenblatt der Wirtschaft 2 1 rechtliche situation der personenfreizügigkeit die kündigung der per sonenfreizügigkeit gefährdet den bilateralen weg mit der eu Seit dem 1. Juni 2002 gilt

Mehr

Bilaterales Recht Schweiz-EU

Bilaterales Recht Schweiz-EU Bilaterale Abkommen: Überblick Chart BilA 6 Die Schweiz hat seit den 1950er Jahren mit den Europäischen Gemeinschaften bzw. mit der Europäischen Union über 120 sog. bilaterale Abkommen abgeschlossen. Diese

Mehr

Direktion für europäische Angelegenheiten DEA Die wichtigsten bilateralen Abkommen Schweiz-EU

Direktion für europäische Angelegenheiten DEA Die wichtigsten bilateralen Abkommen Schweiz-EU Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für europäische Angelegenheiten DEA Die wichtigsten bilateralen Abkommen Schweiz-EU Juni 2014 Bilaterale Abkommen Schweiz-EU B.

Mehr

Teilnahme der Schweiz an der Weltausstellung 2015 in Mailand. Bern, 16. Mai 2012

Teilnahme der Schweiz an der Weltausstellung 2015 in Mailand. Bern, 16. Mai 2012 Teilnahme der Schweiz an der Weltausstellung 2015 in Mailand Bern, 16. Mai 2012 Aussenpolitische Strategie der Schweiz Strategische Achse 1: Pflege und Ausbau unserer Beziehung zu den Nachbarländern Weltausstellung

Mehr

Ausschreibung für USB-Sticks für das Projekt

Ausschreibung für USB-Sticks für das Projekt INTERREG IV A.33: Internationales Destinationsmarketing Upper Rhine Valley Ausschreibung für USB-Sticks für das Projekt Dieses Projekt wurde von der Europäischen Union kofinanziert Europäischer Fonds für

Mehr

Energiestrategie 2050 Fortschritt der Aktivitäten

Energiestrategie 2050 Fortschritt der Aktivitäten Energiestrategie 2050 Fortschritt der Aktivitäten 25 Jahre Energiestadt, 25. April 2013, Zürich Nicole Zimmermann, Leiterin der Sektion Gebäude F: COO.2207.110.3.35280 D: COO.2207.110.3.38591 Die Herausforderungen

Mehr

NRP und Regional Governance

NRP und Regional Governance Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Standortförderung Regional- und Raumordnungspolitik NRP und Regional Governance SAB-Tagung Regional Governance,

Mehr

Programm Interreg VA Oberrhein

Programm Interreg VA Oberrhein Programm Interreg VA Oberrhein Informationsveranstaltung Interreg V Freiburg-Fribourg, 22. Juni 2015 Andreas Doppler Leiter Förderprogramme Regio Basiliensis (IKRB) Unsere Aufgaben und Kompetenzen 1963

Mehr

Künftige Standortstrategie Zug

Künftige Standortstrategie Zug Künftige Standortstrategie Zug 16. Nov. 2016 Zug: small world - big business Agenda 1. Bisherige Entwicklung Kanton Zug 2. Strategie RR 2010-2018 3. Aktuelle Herausforderungen 4. Ausrichtung Standortpromotion

Mehr

Prof. Dr. iur., LL.M., Direktor des Europa Instituts an der Universität Zürich

Prof. Dr. iur., LL.M., Direktor des Europa Instituts an der Universität Zürich Andreas Kellerhals Prof. Dr. iur., LL.M., Direktor des Europa Instituts an der Universität Zürich Tobias Baumgartner Dr. iur., LL.M. (Eur.), Stv. Direktor des Europa Instituts an der Universität Zürich

Mehr

Fremde Richter Mythen und. Andreas Müller 6. März 2013, Seniorenakademie Berlingen

Fremde Richter Mythen und. Andreas Müller 6. März 2013, Seniorenakademie Berlingen Fremde Richter Mythen und Realitäten im Verhältnis Schweiz-EU Andreas Müller 6. März 2013, Seniorenakademie Berlingen Übersicht Die Schweiz in der Mitte Europas Robuste Schweiz versus EU in der Krise?

Mehr

Die Deutsch-französischschweizerische. Oberrheinkonferenz

Die Deutsch-französischschweizerische. Oberrheinkonferenz Die Deutsch-französischschweizerische Oberrheinkonferenz Die Oberrheinregion Südliche Pfalz bis Nordwestschweiz Gesamtfläche: 21.517 km² 5.9 Mio. Einwohner, davon 30 % in F 23 % in CH 47 % in D Entwicklung

Mehr

Direktion für europäische Angelegenheiten DEA Die wichtigsten bilateralen Abkommen Schweiz EU

Direktion für europäische Angelegenheiten DEA Die wichtigsten bilateralen Abkommen Schweiz EU Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für europäische Angelegenheiten DEA Die wichtigsten bilateralen Abkommen Schweiz EU Januar 2017 Bilaterale Abkommen Schweiz EU B.

Mehr

Handelspolitische Herausforderungen für den Maschinenbau

Handelspolitische Herausforderungen für den Maschinenbau Handelspolitische Herausforderungen für den Maschinenbau Thilo Brodtmann VDMA Hauptgeschäftsführer Der Maschinen und Anlagenbau Zahlen und Fakten Beschäftigte: > 1 Mio.» Ingenieure: 183.000 (2013)» Ingenieurquote:

Mehr

Ausschreibung Druck Broschüre Weihnachtsmärkte für das Projekt

Ausschreibung Druck Broschüre Weihnachtsmärkte für das Projekt INTERREG IV A.33: Internationales Destinationsmarketing Upper Rhine Valley Ausschreibung Druck Broschüre Weihnachtsmärkte für das Projekt Dieses Projekt wurde von der Europäischen Union kofinanziert Europäischer

Mehr

Indikatorensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014

Indikatorensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014 ensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014 Priorität 1- Innovation: Spezifisches Ziel: Steigerung der Produkt-, Prozess- und Sozialinnovationen in den für das Programmgebiet identifizierten

Mehr

Arbeiten in der Schweiz Grenzüberschreitende Dienstleistungserbringung - Mitarbeiterentsendung / Gesamtarbeitsverträge

Arbeiten in der Schweiz Grenzüberschreitende Dienstleistungserbringung - Mitarbeiterentsendung / Gesamtarbeitsverträge Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarktaufsicht Arbeiten in der Schweiz Grenzüberschreitende Dienstleistungserbringung -

Mehr

Fallstudien von Peter Eisenhut

Fallstudien von Peter Eisenhut Hintergrund Personenfreizügigkeit mit der EU Wie kein anderes Abkommen zwischen der Schweiz und ihrem grössten Handelspartner, der Europäischen Union, bewegt das Personenfreizügigkeitsabkommen (FZA) die

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 14. Wahlperiode. Unterrichtung. Drucksache 14/4775. durch den Präsidenten des Landtags. Beschlüsse des Oberrheinrates

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 14. Wahlperiode. Unterrichtung. Drucksache 14/4775. durch den Präsidenten des Landtags. Beschlüsse des Oberrheinrates LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 14. Wahlperiode Drucksache 14/4775 15. 12. 2005 Unterrichtung durch den Präsidenten des Landtags Beschlüsse des Oberrheinrates Der Oberrheinrat hat in seiner Plenarsitzung am 25.

Mehr

Internationaler Freihandel Chance für die Wirtschaft

Internationaler Freihandel Chance für die Wirtschaft Internationaler Freihandel Chance für die Wirtschaft Bernhard Mähr Inhaber und Geschäftsführer BMC Establishment Gründer und Mentor Fachzirkel Verzollung - FZV Geschäftsführer EWAG einfach wissen AG 7.

Mehr

Initiativkreis metropolitaner Grenzregionen Andrea Hartz I agl, Saarbrücken, IMeG-Geschäftsstelle

Initiativkreis metropolitaner Grenzregionen Andrea Hartz I agl, Saarbrücken, IMeG-Geschäftsstelle ARL-Kongress, 26./27. Juni 2014 in Karlsruhe (T)Raumentwicklung in Europa Brauchen wir eine neue Politik der Umverteilung? Initiativkreis metropolitaner Grenzregionen Andrea Hartz I agl, Saarbrücken, IMeG-Geschäftsstelle

Mehr

Einschränkungen bei der Luftverkehrsinfrastruktur schaden dem Wirtschaftsstandort Schweiz

Einschränkungen bei der Luftverkehrsinfrastruktur schaden dem Wirtschaftsstandort Schweiz Sperrfrist bis 13.30 Uhr Medienkonferenz Luftverkehrsinfrastruktur Montag, 8. Januar 2007 Es gilt das gesprochene Wort Einschränkungen bei der Luftverkehrsinfrastruktur schaden dem Wirtschaftsstandort

Mehr

Schweizerische Finanzmarktpolitik

Schweizerische Finanzmarktpolitik Schweizerische Finanzmarktpolitik im Fokus Dr. David S. Gerber, Stv. Leiter Abteilung Märkte, SIF Swiss Banking Operations Forum vom 17. April 2013 Überblick 1. Einleitung 2. Herausforderungen 3. Finanzmarktpolitik

Mehr

TTIP und die Schweiz

TTIP und die Schweiz TTIP und die Schweiz Dr. iur. Charlotte Sieber-Gasser World Trade Institute, Universität Bern Bern, 8. April 2016 www.wti.org www.nccr-trade.org charlotte.sieber@wti.org Gut vernetzte Schweiz? Quelle:

Mehr

Leben und Arbeiten in der Schweiz

Leben und Arbeiten in der Schweiz Anita Scherrer, EURES-Beraterin, Regionales Arbeitsvermittlungszentrum Schaffhausen / Schweiz Die Schweiz: 1 Land 26 Kantone Sprachregionen und Grenzländer der Schweiz Freizügigkeit Freizügigkeitsabkommen

Mehr

Freihandelsabkommen Schweiz-China

Freihandelsabkommen Schweiz-China Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Aussenwirtschaft Horgen, 9. 9. 2011 China 2020: Megatrends in Life Sciences and Technologies Referat Freihandelsabkommen

Mehr

Die EFTA-Erweiterung 1995

Die EFTA-Erweiterung 1995 Seminar: Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik der EU Prof. Günter Verheugen Dr. Anne Faber SoSe 2010/ 2011 Die EFTA-Erweiterung 1995 Referat: Stefi Rosic 16.05.2011 Inhalt der Präsentation 1. Charakteristika

Mehr

BMBF-Unterstützung der Forschungszusammenarbeit mit Mittel- und Osteuropa. Ralf Hanatschek

BMBF-Unterstützung der Forschungszusammenarbeit mit Mittel- und Osteuropa. Ralf Hanatschek BMBF-Unterstützung der Forschungszusammenarbeit mit Mittel- und Osteuropa Strategische Rahmenbedingungen für Forschung und Innovation Koalitionsvertrag vom 27.11.2013 Vervollständigung des ERA, Stärkung

Mehr

Ausschreibung für einen Rahmenvertrag Textübersetzungen Englisch für das Projekt

Ausschreibung für einen Rahmenvertrag Textübersetzungen Englisch für das Projekt INTERREG IV A.33: Internationales Destinationsmarketing Upper Rhine Valley Ausschreibung für einen Rahmenvertrag Textübersetzungen Englisch für das Projekt Dieses Projekt wurde von der Europäischen Union

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Regionale Disparitäten in der Schweiz

Regionale Disparitäten in der Schweiz Regionale Disparitäten in der Schweiz Viktor Goebel Bundesamt für Statistik Sektion Umwelt, Nachhaltige Entwicklung, Raum Schweizerische Statistiktage 2011, Fribourg 25.10.2011 Was sind regionale Disparitäten?

Mehr

Ausbildungsprogramm zur Vertiefung der Kenntnisse von Bundes- und Kantonsangestellten

Ausbildungsprogramm zur Vertiefung der Kenntnisse von Bundes- und Kantonsangestellten Europa Seminare Ausbildungsprogramm zur Vertiefung der Kenntnisse von Bundes- und Kantonsangestellten in Europafragen www.europa-seminare.ch Seminare Kursblock 1: Grundlagen der Europäischen Union (3 Tage)

Mehr

Personenfreizügigkeit: Abstimmung vom 8. Februar 2009

Personenfreizügigkeit: Abstimmung vom 8. Februar 2009 Am 8. Februar 2009 entscheidet das Schweizer Stimmvolk in einer Referendumsabstimmung, ob die Schweiz den bilateralen Weg mit der Europäischen Union weiterführt oder kündigt. Bei einem Nein zur Weiterführung

Mehr

Ausschreibung für einen Rahmenvertrag für Grafikarbeiten in geringem Umfang für das Projekt

Ausschreibung für einen Rahmenvertrag für Grafikarbeiten in geringem Umfang für das Projekt INTERREG IV A.33: Internationales Destinationsmarketing Upper Rhine Valley Ausschreibung für einen Rahmenvertrag für Grafikarbeiten in geringem Umfang für das Projekt Dieses Projekt wurde von der Europäischen

Mehr

Seminar am Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein?

Seminar am Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein? Euro-Institut Kehl Seminar am 25.10.2012 Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein? Joachim Baldermann, Dipl.Ing., B.Phil. The disappearance of physical borders and the freedom to

Mehr

Die (wirtschaftliche) Bedeutung des Schengen-Raums

Die (wirtschaftliche) Bedeutung des Schengen-Raums Die (wirtschaftliche) Bedeutung des Schengen-Raums Was bewirkt die Wiedereinführung von Grenzkontrollen? Thore Schlaak DIW Berlin 14. April 2016 Der Schengen-Raum - Aktuell Der Status Quo EASY-Verfahren

Mehr

KMU in der Schweiz: Ein Inseldasein mitten in Europa?

KMU in der Schweiz: Ein Inseldasein mitten in Europa? Schwerpunkt Grenzüberschreitung KMU in der Schweiz: Ein Inseldasein mitten in Europa? Von Urs Frey und Heiko Bergmann, KMU-HSG, Universität St. Gallen Bilaterale I, Bilaterale II, EU-Osterweiterung seit

Mehr

Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013

Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Henning Arp Regionalvertretung der Europäischen Kommission in MünchenM 1 I. Fünfter Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt,

Mehr

Was sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Metropolregionen?

Was sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Metropolregionen? Was sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Metropolregionen? Dr. Jürgen Wurmthaler Symposium Wirtschaftsstandort FrankfurtRheinMain: Wirtschaft trifft Politik 26. Mai 2009 Die Region Stuttgart Voraussetzungen

Mehr

Impulse aus anderen EU-Programmen Sibyl Scharrer Enterprise Europe Network Hamburg-Schleswig-Holstein. 22. Januar 2015

Impulse aus anderen EU-Programmen Sibyl Scharrer Enterprise Europe Network Hamburg-Schleswig-Holstein. 22. Januar 2015 Impulse aus anderen EU-Programmen Sibyl Scharrer Enterprise Europe Network Hamburg-Schleswig-Holstein 22. Januar 2015 Enterprise Europe Network über 100 Konsortien in über 50 Ländern 600 Partner-Organisationen

Mehr

Prof. Dr. Thorsten Posselt

Prof. Dr. Thorsten Posselt Standortwettbewerb und internationaler Innovationstransfer Prof. Dr. Thorsten Posselt Institutsleiter des Fraunhofer-Zentrums für Mittel- und Osteuropa MOEZ Leipzig Professor für Innovationsmanagement

Mehr

Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020

Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020 Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020 Stephanie Koch Transferagentur Fachhochschule Münster GmbH Hüfferstrasse 27 48149 Münster Tel. 0251-8364603 koch@ta.fh-muenster.de INTERREG

Mehr

Drei Länder ein Ziel? Grenzüberschreitende Mobilität in der Trinationalen Agglomeration Basel

Drei Länder ein Ziel? Grenzüberschreitende Mobilität in der Trinationalen Agglomeration Basel Quelle Abbildung: TEB Drei Länder ein Ziel? Grenzüberschreitende in der Trinationalen Agglomeration Basel Alain Groff Leiter Amt für, Kanton Basel-Stadt 8. Internationale Verkehrstage Salzburg, Oktober

Mehr

Europäische Wirtschaft Zusammenfassung

Europäische Wirtschaft Zusammenfassung Gründungsmotive für die EU Die Erhaltung von Frieden und Sicherheit in Europa Der Abbau der Grenzen Die wirtschaftliche Gesundung Die Überwindung des Nationalismus Wirtschaftsblock EU Die EU ist der größte

Mehr

Europäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT.

Europäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT. Europäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT. Thesenpapier zur Interdisziplinären Zukunftskreissitzung Politik und Wirtschaft / Medien und Kommunikation, 30.04.2012 Thesen in Zusammenarbeit

Mehr

Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region. 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25.

Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region. 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25. Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25. April 2014 Dr. Dirk Lau, Handelskammer Hamburg, Leiter Standort- und Regionalpolitik

Mehr

DIE SCHWEIZ UND EUROPA Ein Blick auf das rechtliche Verhältnis Schweiz - EU

DIE SCHWEIZ UND EUROPA Ein Blick auf das rechtliche Verhältnis Schweiz - EU DIE SCHWEIZ UND EUROPA Ein Blick auf das rechtliche Verhältnis Schweiz - EU Prof. Dr. Christa Tobler, LL.M. Europainstitute der Universitäten Basel und Leiden (Niederlande) Seminar der Konrad Adenauer

Mehr

Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Alex Angehrn, Dr. phil. et dipl. Ing. Leiter ch Agentur

Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Alex Angehrn, Dr. phil. et dipl. Ing. Leiter ch Agentur Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Alex Angehrn, Dr. phil. et dipl. Ing. Leiter ch Agentur Agenda Teilnahmeberechtigte Länder LLP Ziele Subprogramm Leonardo da Vinci Strukturierung der Aktivitäten Mechanismen

Mehr

Agglomerationspolitik Aus der Sicht einer Kernstadt. Thomas Scheitlin, Stadtpräsident St. Gallen

Agglomerationspolitik Aus der Sicht einer Kernstadt. Thomas Scheitlin, Stadtpräsident St. Gallen Agglomerationspolitik Aus der Sicht einer Kernstadt Thomas Scheitlin, Stadtpräsident St. Gallen Zentrum: Grössenordnungen (Agglo) Bevölkerung 2010 Arbeitsstätten 2008 Beschäftigte 2008 Wohnungsbestand

Mehr

acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011

acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011 acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011 acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Überblick Die Köpfe Die Organisation Die Arbeit Die Ergebnisse

Mehr

Post-Brexit: Aktuelle Lage und Perspektiven für die Wirtschaft in Europa

Post-Brexit: Aktuelle Lage und Perspektiven für die Wirtschaft in Europa Post-Brexit: Aktuelle Lage und Perspektiven für die Wirtschaft in Europa Martin G. Kocher Investment Seminar, Spängler IQAM Research Center Wien,..6 Inhalt Überblick Aktuelle wirtschaftliche Lage in Österreich

Mehr

Die Bilateralen Abkommen Schweiz Europäische Union

Die Bilateralen Abkommen Schweiz Europäische Union Die Bilateralen Abkommen Schweiz Europäische Union Ausgabe 2013 Inhaltsverzeichnis Die Europapolitik der Schweiz 5 Freihandel 15 Versicherungen 17 Zollerleichterungen und Zollsicherheit 19 Personenfreizügigkeit

Mehr

Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP)

Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) Freihandelsabkommen zwischen USA und Europäischer Union bietet große Chancen für die sächsische Wirtschaft 1 Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen

Mehr

Behandlung von Patienten im Rahmen grenzüberschreitender Projekte - Patientenmobilität unbürokratisch unterstützt

Behandlung von Patienten im Rahmen grenzüberschreitender Projekte - Patientenmobilität unbürokratisch unterstützt Behandlung von Patienten im Rahmen grenzüberschreitender Projekte - Patientenmobilität unbürokratisch unterstützt Deutsch-französisch-schweizerischer Workshop Behandlungen im Nachbarland: Realitäten, Herausforderungen,

Mehr

Finanzdienstleistungsabkommen Schweiz EU: Traum, Hoffnung oder Albtraum? Urs Zulauf, Head Client Tax Policy Zürich, 17. März 2015

Finanzdienstleistungsabkommen Schweiz EU: Traum, Hoffnung oder Albtraum? Urs Zulauf, Head Client Tax Policy Zürich, 17. März 2015 Finanzdienstleistungsabkommen Schweiz EU: Traum, Hoffnung oder Albtraum? Urs Zulauf, Head Client Tax Policy Zürich, 17. März 2015 Prolog: Traum, Hoffnung, Albtraum Ein Albtraum ist ein Traum ohne Hoffnung

Mehr

Wissenstransfer in der Raumplanung

Wissenstransfer in der Raumplanung Wissenstransfer in der Raumplanung Erfahrungen eines Praktikers mit der Lehre und Forschung in der Raumplanung Paul Pfister, dipl. Arch. ETH/Raumplaner ETH/NDS Erfahrungen mit der Lehre und Forschung Erfahrungen

Mehr

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eva Lieber Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa 2020 Strategie Die Leitziele der EFRE-Förderung

Mehr

Wenn Sie keine Bilder sehen können, klicken Sie bitte hier. Guten Tag $Name$ Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre! Ihr Team der REGIO BASILIENSIS

Wenn Sie keine Bilder sehen können, klicken Sie bitte hier. Guten Tag $Name$ Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre! Ihr Team der REGIO BASILIENSIS Wenn Sie keine Bilder sehen können, klicken Sie bitte hier. 9/2014 Kantonsfusion Herzstück Regio-S-Bahn Vorlagen genehmigt Lift Basel Conference Landschaftskongress 2014 Dialog Science 2014 RegioTriRhena-

Mehr

INTERREG B. Alpenraumprogramm Das Programm in Kürze Informationen zur Teilnahme Interview mit der Zentralschweizer INTERREG-Koordinatorin

INTERREG B. Alpenraumprogramm Das Programm in Kürze Informationen zur Teilnahme Interview mit der Zentralschweizer INTERREG-Koordinatorin INTERREG B 2014 2020 Das Programm in Kürze Informationen zur Teilnahme Interview mit der Zentralschweizer INTERREG-Koordinatorin Ein Programm der «Europäischen territorialen Zusammenarbeit (ETZ)» Beteiligung

Mehr

Industrieparkpartnerschaft

Industrieparkpartnerschaft Industrieparkpartnerschaft Lippe - Nantong 1. Ziele Nutzung attraktiver Produktionsbedingungen 2. 3. Erschließung riesiger Absatzmärkte chinesische Unternehmensansiedlung vor Ort Maßnahmen 1. internationale

Mehr

Wieso ein energie-cluster.ch?

Wieso ein energie-cluster.ch? energie-cluster.ch Der energie-cluster.ch will mehr Wertschöpfung und Arbeitsplätze schaffen durch mehr Innovationen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Werden Sie Mitglied! Wieso ein energie-cluster.ch?

Mehr

die personenfreizügigkeit schafft jobs und sichert den wohlstand

die personenfreizügigkeit schafft jobs und sichert den wohlstand zuwanderung / Faktenblatt der wirtschaft 5 1 Wachstum und Arbeitsmarkt die personenfreizügigkeit schafft jobs und sichert den wohlstand Die Zuwanderung reagiert sehr ausgeprägt auf die Nachfrage der unternehmen

Mehr

AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG

AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG der Agrar- und Ernährungswirtschaft 17. Juni 2010, Berlin Klaus Grimmel Deutsche Botschaft Warschau Wirtschaftsdienst, Referent für Landwirtschaft und Umwelt 01 Deutsche Botschaft

Mehr

Migration Deutschland-Schweiz: Wen zieht es von wo wohin?

Migration Deutschland-Schweiz: Wen zieht es von wo wohin? Migration Deutschland-Schweiz: Wen zieht es von wo wohin? Ilka Steiner, Institute of Demographic and Life Course Studies (IDEMO), University of Geneva Ilka.Steiner@unige.ch 6. Regionaler Anlass WDA Forum:

Mehr

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green

Mehr

Ziele, Schwerpunkte und Anforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit im Rahmen von INTERREG B

Ziele, Schwerpunkte und Anforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit im Rahmen von INTERREG B Ziele, Schwerpunkte und Anforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit im Rahmen von INTERREG B Jens Kurnol Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Bonn Folie 1 Rolle des

Mehr

Workshop - Modelle regionaler Zusammenarbeit in der Schweiz

Workshop - Modelle regionaler Zusammenarbeit in der Schweiz Workshop - Modelle regionaler Zusammenarbeit in der Schweiz Inhalt des Inputreferats Komplexe horizontale und vertikale Verflechtungen Neue Organisationen Handlungsbedarf? Ziele neuer Organisationen Erste

Mehr

Die Ergebnisse der Studie können beim Deutsch-Französischen Institut bezogen werden

Die Ergebnisse der Studie können beim Deutsch-Französischen Institut bezogen werden Die Ergebnisse der Studie können beim Deutsch-Französischen Institut bezogen werden Deutsch-Französisches Institut (dfi) Asperger Str. 34 D-71634 Ludwigsburg seidendorf@dfi.de Eine Studie im Auftrag des

Mehr

Europäische Migrations- und Asylpolitik Post-Stockholm: Die zukünftige Ausrichtung der Generaldirektion Inneres. Institutionen

Europäische Migrations- und Asylpolitik Post-Stockholm: Die zukünftige Ausrichtung der Generaldirektion Inneres. Institutionen Europäische Migrations- und Asylpolitik Post-Stockholm: Die zukünftige Ausrichtung der Generaldirektion Inneres Dr. Katerina Kratzmann 6. Dialogforum Gmunden Summer School 2014 30.07.2014 Institutionen

Mehr

Stettin: grenzüberschreitende Metropole

Stettin: grenzüberschreitende Metropole Stettin: grenzüberschreitende Metropole Frühjahrstagung der Landesarbeitsgemeinschaft Berlin/Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern der Akademie für Raumforschung und Landesplanung am 04./05. April 2016 in

Mehr

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen

Mehr

(EWR), DIE SCHWEIZ UND DER NORDEN

(EWR), DIE SCHWEIZ UND DER NORDEN DER EUROPÄISCHE WIRTSCHAFTSRAUM (EWR), DIE SCHWEIZ UND DER NORDEN Der Europäische Wirtschaftsraum (EWR) wurde 1994 mit dem Ziel gegründet, die Bestimmungen der Europäischen Union über den Binnenmarkt auf

Mehr

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1) (Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)

Mehr

Personenfreizügigkeit Schweiz EU. Weiterführung des Abkommens nach 2009 und Ausdehnung auf Bulgarien und Rumänien

Personenfreizügigkeit Schweiz EU. Weiterführung des Abkommens nach 2009 und Ausdehnung auf Bulgarien und Rumänien Personenfreizügigkeit Schweiz EU Weiterführung des Abkommens nach 2009 und Ausdehnung auf Bulgarien und Rumänien Herausgeber Bundesamt für Migration BFM Quellenweg 6 CH-3003 Bern-Wabern Telefon +41 31

Mehr

Ausschreibung zum Thema Digitalisierte Straße für den Verein

Ausschreibung zum Thema Digitalisierte Straße für den Verein INTERREG IV A18 Oberrhein: Innovation, neue Technologien und nachhaltige touristische Entwicklung auf der Grünen Straße Ausschreibung zum Thema Digitalisierte Straße für den Verein Dieses Projekt wird

Mehr

DIE BEDEUTUNG DER HAUPTSTADTREGION SCHWEIZ SICHTBAR MACHEN

DIE BEDEUTUNG DER HAUPTSTADTREGION SCHWEIZ SICHTBAR MACHEN FORUM HSR; 30. Oktober 2012 Seite 1 FORUM HAUPTSTADTREGION SCHWEIZ; Bern, 30. Oktober 2012 DIE BEDEUTUNG DER HAUPTSTADTREGION SCHWEIZ SICHTBAR MACHEN Referat von Herrn Regierungspräsident Andreas Rickenbacher,

Mehr

EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011

EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 Freiwillig. Etwas bewegen! Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Michael

Mehr

Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit

Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793

Mehr

Trinationale Agglomeration Basel (TAB)

Trinationale Agglomeration Basel (TAB) Trinationale Agglomeration Basel (TAB) SRL-Jahrestagung in Solingen, 22. September 2006 Dr. Maria Lezzi, Leiterin Hauptabteilung Planung, Baudepartement Wirtschaftsraum TAB 758 000 Einwohner 337 000 Beschäftigte

Mehr

Informationsblatt 5: Flankierende Massnahmen im Arbeitsmarkt

Informationsblatt 5: Flankierende Massnahmen im Arbeitsmarkt zuwanderung Informationsblatt 5: Flankierende Massnahmen im Arbeitsmarkt Die flankierenden Massnahmen wurden eingeführt, um die in der Schweiz geltenden Lohn- und Arbeitsbedingungen zu schützen und Missbräuche

Mehr

Wirtschaftliche Wirkungen der UEFA EURO 2008 TM in der Schweiz

Wirtschaftliche Wirkungen der UEFA EURO 2008 TM in der Schweiz Wirtschaftliche Wirkungen der UEFA EURO 2008 TM in der Schweiz Ex-post Analyse (provisorische Ergebnisse) Heinz Rütter Bericht - November 2008 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Forschungsinstitut

Mehr

Thomas A. Zimmermann. Bilaterale Verträge Schweiz-EG: Auswirkungen auf die Euregio Bodensee. Bodensee-Hefte, Bd. 50 (2000), Hefte 1-5

Thomas A. Zimmermann. Bilaterale Verträge Schweiz-EG: Auswirkungen auf die Euregio Bodensee. Bodensee-Hefte, Bd. 50 (2000), Hefte 1-5 Manuskript der Artikelserie von Thomas A. Zimmermann zum Thema Bilaterale Verträge Schweiz-EG: Auswirkungen auf die Euregio Bodensee publiziert in: Bodensee-Hefte, Bd. 50 (2000), Hefte 1-5 Zu Zitierzwecken

Mehr

EU-Förderung in den bayerischen Kommunen

EU-Förderung in den bayerischen Kommunen // EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Vorstellung des EFRE, ELER und ESF 29. April 2015 / München 07. Mai 2015 / Nürnberg EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Zusammenfassung und Ausblick Résumé

Mehr

Trinationale Agglomeration Basel: Eine Agglomeration die sich entlang der Rheintäler ausrichtete.

Trinationale Agglomeration Basel: Eine Agglomeration die sich entlang der Rheintäler ausrichtete. Trinationaler Eurodistrict Basel: Trinationale Governance-Plattform für die trinationale Agglomeration Basel Klaus Eberhardt, Oberbürgermeister der Stadt Rheinfelden Dr. Frédéric Duvinage, Geschäftsführer

Mehr

Montag, um 18:40 Uhr

Montag, um 18:40 Uhr Tag der Bayerischen Wirtschaft Festliches Abendessen Montag, 27.06.2016 um 18:40 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union Rue Wiertz 77, 1000 Brüssel Begrüßung Alfred Gaffal Präsident

Mehr

Stärkung der öffentlichen Urkunde im Europäischen I. Rechtsraum

Stärkung der öffentlichen Urkunde im Europäischen I. Rechtsraum Stärkung der öffentlichen Urkunde im Europäischen I Rechtsraum Dr. Georg Haibach Europäische Kommission, GD JUSTIZ Referat A1 Ziviljustiz 25. April 2014 Grenzüberschreitende persönliche und wirtschaftliche

Mehr

die immigranten helfen der schweiz, ihren wohlstand zu erhalten

die immigranten helfen der schweiz, ihren wohlstand zu erhalten zuwanderung / faktenblatt der wirtschaft 1 1 Einwanderungsland Schweiz die immigranten helfen der schweiz, ihren wohlstand zu erhalten Die Schweiz ist seit Jahrzehnten ein einwanderungsland, und das nicht

Mehr

INTERREG Programme Düsseldorf, 20. Februar 2015

INTERREG Programme Düsseldorf, 20. Februar 2015 INTERREG Programme 2014 2020 Düsseldorf, 20. Februar 2015 1 Informationsveranstaltung Düsseldorf, 20. Februar 2015 Inhalte Was ist INTERREG? Eine erste Einsortierung Was heißt das für die Förderphase 2014

Mehr

Fördermittelsalon für Unternehmen

Fördermittelsalon für Unternehmen Fördermittelsalon für Unternehmen Mit dem Schwerpunkt Vereinbarkeit von Familie und Beruf Berlin 24. Februar 2015 Fördermittelsalon für Unternehmen Gliederung Vorstellung emcra Europa aktiv nutzen EU-Fördermittel

Mehr

Massnahmenplan Schweizer Cleantech für globale Märkte : Stand der Umsetzung Swiss Cleantech Association Hotel Bellevue, 17.

Massnahmenplan Schweizer Cleantech für globale Märkte : Stand der Umsetzung Swiss Cleantech Association Hotel Bellevue, 17. Massnahmenplan Schweizer Cleantech für globale Märkte : Stand der Umsetzung Swiss Cleantech Association Hotel Bellevue, 17. März 2010 Dr. Ursula Renold, Direktorin BBT Was ist Cleantech? Technologien und

Mehr

Stellungnahme. Stellungnahme der IJAB-Mitgliederversammlung zur jugendpolitischen Zusammenarbeit mit der Türkei

Stellungnahme. Stellungnahme der IJAB-Mitgliederversammlung zur jugendpolitischen Zusammenarbeit mit der Türkei Stellungnahme Stellungnahme der -Mitgliederversammlung zur jugendpolitischen Zusammenarbeit mit der Türkei Stellungnahme der -Mitgliederversammlung zur jugendpolitischen Zusammenarbeit mit der Türkei Stellungnahme

Mehr

Aktueller Stand und Entwicklungen in den Beziehungen Schweiz-EU

Aktueller Stand und Entwicklungen in den Beziehungen Schweiz-EU Aktueller Stand und Entwicklungen in den Beziehungen Schweiz-EU I. Entwicklung bisher bestehender Beziehungen zur EU Steuerstreit (Freihandelsabkommen von 1972) Sekretariat Das dritte und bisher letzte

Mehr

SO FUNKTIONIEREN STIFTUNGEN

SO FUNKTIONIEREN STIFTUNGEN SO FUNKTIONIEREN STIFTUNGEN Infoklick Sommerakademie 2013 Sara Fink / Patric Schatzmann 1 Ablauf Morgen Vorstellungsrunde Was ist eine Stiftung? Portrait Stiftung Mercator Schweiz Nachmittag Die passende

Mehr