JAHRESPROGRAMM 2013/14 Bild- und Theaterzentrum
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- Gisela Langenberg
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1 JAHRESPROGRAMM 2013/14
2 Der Wechstabenverbuchsler Lesung Mathias Jeschke Mathias Jeschke stellt in einer Bilderbuchkino- Autorenlesung zwei seiner Bücher vor: Die Bilderbuchgeschichte Der Wechstabenverbuchsler und den Gedichtband Wie das Wiesel dem Riesen den Marsch blies (beide Boje Verlag, Köln). In diesen Büchern spielt die Sprache eine große Rolle, denn der Autor ist davon überzeugt, dass Spracherwerb und Sprachfähigkeit entscheidende Grundlagen sind für das Heranwachsen starker Persönlichkeiten. Die Kinder werden hineingewirbelt in eine verdrehte Geschichte und kommen mit neuer Zungenfertigkeit wieder daraus hervor. Unterstützt von der Kinderland-Stiftung Baden-Württemberg 25. April um 10 Uhr
3 Das Theater von Rimini Protokoll Und wie man mit Jugendlichen dazu arbeiten kann Vortrag mit Jule Koch, Theaterpädagogin, Staatstheater Stuttgart Projekt IMPULS MusikTheaterTanz Das Regie-Kollektiv Rimini Protokoll ist seit einigen Jahren bekannt für sein dokumentarisches Theater, in dem»experten des Alltags«auf der Bühne stehen und unsere Wirklichkeit anhand von persönlichen Geschichten untersucht wird. Die Grenzen von Realität und Fiktion verschwimmen dabei auf subtile Weise. Der Vortrag gibt Einblick in diese Form des zeitgenössischen Dokumentartheaters sowie in die laufende theaterpädagogische Arbeit im Projekt IMPULS Musik- TheaterTanz, das sich mit der Inszenierung der Gruppe Rimini Protokoll am Schauspiel Stuttgart beschäftigt. Anhand praktischer Beispiele geht es dabei um Fragen der Vorbereitung von Klassen auf den auf den Aufführungsbesuch und welche Wege die Jugendlichen finden, sich mit theatralen Mitteln der (eigenen) Wirklichkeit zu nähern. 29. April Uhr
4 Mit den Augen der Anderen Deutsch-arabische Frühlingsgeschichten für Kinder Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis von Anne Richter Im interkulturellen Theaterprojekt von Schnawwl, Theater für junges Publikum am Nationaltheater Mannheim, und Teatro Alexandria (Ägypten) arbeiten zwei unterschiedliche Partner für ein Jahr zusammen. Das gemeinsame Thema lautet Freiheit. Beide Theater inszenieren jeweils ein Werk zum Thema aus dem kulturellen Erbe des Partnerlandes. Eine gemeinsame Dramaturgin sorgt für eine Verbindung der beiden Inszenierungen.. Anne Richter ist Dramaturgin am Schnawwl und des interkulturellen Theaterprojekts. 13. Mai Uhr
5 Performative Elemente im Theaterspiel mit Kindern Tobias Metz, JES Stuttgart, Theaterpädagoge Im performativen Ansatz geht es weniger darum, einen konkreten Erzählstrang zu verfolgen, sondern vielmehr darum, sich zu einem Thema spielerisch zu verhalten. Diese kleine Einheit zum Thema performative Arbeit mit Kindern spielt demnach mit Sprache und Bewegung, Emotion und Handlung. Über das Kennenlernen von performativen Elementen hinaus, möchte ich mit den Studenten kleine Szenen entwickeln, die wir gegenseitig präsentieren und diskutieren. Alle Teilnehmer sollten dazu einen Gegenstand mitbringen, der von Wichtigkeit für sie ist und möglichst nicht zu groß sein sollte. 3. Juni
6 Das Kleine-Hexeneinmaleins Kleine- Hexen- Einmaleins Ein Theater- Kunstprojekt nach Motiven von Otfried Preußler s Die kleine Hexe Leitung: Gabriele Czerny und Thomas Bickelhaupt Otfried Preußler hätte in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag gefeiert. Grund genug für uns, sich mit seinen Werken auseinanderzusetzten. Im Mittelpunkt unseres diesjährigen Theater-Kunstprojekts steht die Kleine Hexe : Die kleine Hexe ist erst einhundertsiebenundzwanzig Jahre alt und das ist ja für eine Hexe noch gar kein Alter. Deswegen nehmen die großen Hexen sie auch nicht für voll. In der Walpurgisnacht darf die kleine Hexe nicht beim Hexenfest auf dem Blocksberg mittanzen. Als sie es dennoch tut und erwischt wird, muss sie zur Strafe ohne Hexenbesen zu Fuß nach Hause laufen und sich ein Jahr lang als gute Hexe bewähren. Dabei passieren ihr immer wieder Missgeschicke und Figuren aus anderen Preußler Geschichten werden lebendig. Unterstützt von der Kinderland-Stiftung Baden-Württemberg 25. Juni um 10 Uhr / AULA der PHLB 26. Juni um 12 und 19 Uhr / AULA der PHLB
7 14. Spieltheatertag Organisation und Leitung: Gabriele Czerny Im WS 2012/SS2013 findet zum vierzehnten Mal die theaterpädagogische Schulpraxis statt. Grundlage der Schulprojekte sind Geschichten von Otfried Preußler. Aufgrund der großen Zahl von mitwirkenden Studierenden und Schulen findet der 14. Spieltheatertag auch dieses Jahr in zwei Etappen statt. Am um im Theater JES in Stuttgart am um 9.00 in der Aula der PH Ludwigsburg Zu beiden Spieltheatertagen laden wir Sie herzlich ein. In den letzten 14 Jahren haben über 3000 Schülerinnen und Schüler und mehr als 350 Studierende des Erweiterungsstudiengangs Spiel- und Theaterpädagogik an dieser Schulpraxis teilgenommen. Alle Schularten sind in dieser Schulpraxis beteiligt, und es hat sich mittlerweile ein fester Stamm von Schulen und engagierten Theaterlehrerinnen und Theaterlehrern gebildet. Unterstützt vom Regierungspräsidium Stuttgart, der Kinderland-Stiftung Baden-Württemberg und der Kreissparkasse Ludwigsburg 1. Juli um 11 Uhr im Theater JES in Stuttgart 2. Juli um 9 Uhr in der AULA der PHLB
8 Das Frühstücksmärchen Hochzeitsspiel für ärmere Leute. Mit Messer und Gabel! von und mit Sigrun Kilger und Hartmut Liebsch Frühstück - heißer Kaffee, frische Eier, weiße Servietten gehören auch dazu, so ganz klassisch. Doch die Hausfrau und der Herr des Hauses sitzen sich morgenmuffelig beim Frühstück gegenüber. Aber sie sind Puppenspieler und die Vorstellung hat bereits begonnen. Also verführt der eine den anderen dazu, mit den Frühstücksutensilien ein Märchen zu erzählen. Aus der Serviette wird ein kleiner, herrschsüchtiger König, aus den Eierbechern seine Stiefel und Messer und Brötchen verwandeln sich in sein Pferd. Und was nun? Nun sind wir mittendrin in einem Abenteuer. Einer begibt sich auf die Reise, genauer gesagt auf Brautsuche. Viele Gefahren muss der Kaffeekannenkönig bestehen, bis er endlich sein fernes Ziel, die Prinzessin im Schneewittchensarg erreicht. Unterstützt von der Kinderland-Stiftung Baden-Württemberg 14. November um 10 Uhr
9 Theater mit den Kleinen Präsentationstag für KITA und Kindergarten Theater für die Kleinen Studierenden des Studiengangs Frühe Bildung spielen für Kinder Leitung: Gabriele Czerny, Cornelia Joos und Nicole Neumeister Grundgedanke unseres Konzepts Theater für die Kleinen ist, Kindern von Anfang an ästhetische Erfahrungen zu vermitteln und für das Theater zu sensibilisieren. Im BTZ begegnen sich an diesem Tag Studierende des Studiengangs Frühe Bildung und Kinder aus den Kindergärten und KITAS der Stadt Ludwigsburg. Die Studierenden erwerben in dem Grundlagenmodul Theaterpädagogik eigene spielerische Ausdrucksfähigkeiten und dramaturgische Kenntnisse über Theaterformen für Kinder bis zu fünf Jahren. Die Grundlage der Theateraufführungen für die Kleinen sind Abenteuergeschichten bekannter Kinderbuchautoren. 27. Januar , 10.30, Uhr
10 Theaterwerkstatt an der Hirschbergschule Teilnehmer: Studierende des Erweiterungsstudiengangs Spielund Theaterpädagogik, IdP Studierende und Studierende des Faches Deutsch Organisation: Gabriele Czerny Januar 2014 Hirschbergschule Ludwigsburg
11 (BTZ) Gebäude Ludwigsburg, Reuteallee / , -774 Ansprechpartner: Dr. Thomas Bickelhaupt, Dr. Gabriele Czerny, Joanna Priebe, Dr. Wojciech Sztaba Schuldruckzentrum (SDZ) Gebäude Ludwigsburg, Reuteallee / Ansprechpartnerin: Eva Schulz S-Bahn Haltestelle: Favoritepark (S 4) btz@ph-ludwigsburg.de
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