Der Masterplan Universität-Stadt. Beiträge. Ergebnis einer umfassenden Interaktion. Prof. Dr.-Ing. Martin Sternberg. Dr.

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Achim Hofmann
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2 Der Masterplan Universität-Stadt Niederlassungsleiter BLB NRW Abteilungsleiter Stadtentwicklung Stadt Bochum Tillamnn Neinhaus Prof. Dr.-Ing. Martin Sternberg Eckart Kröck Rektor Ruhr-Universität Bochum Leiter Stadtplanungsund Bauordnungsamts Stadt Bochum Präsident Hochschule Bochum Hauptgeschäftsführer IHK zu Bochum Dr. Dieter Krämer Stadtbaurat Stadt Bochum Jens Hendrix Helmut Heitkamp Oberbürgermeisterin Stadt Bochum Paul Aschenbrenner Dr. Ottilie Scholz Dr. Ernst Kratzsch Prof. Dr. Elmar Weiler Ergebnis einer umfassenden Interaktion Stadtdirektor Stadt Bochum Geschäftsführer VBW Beiträge 2

3 Vorsitzender der Stiftung Bibliothek des Ruhrgebiets Pressesprecherin BOGESTRA Lars Relitz Evangelisches freikirchliches Förderungswerk E.V. Alexander von BerswordtWallrabe Exzenterhaus Bochum GmbH & Co KG Geschäftsführer Chip GmbH Sandra Bruns Dr. Rolf Heyer LEG Stadtentwicklung Service GmbH Dr. Thomas Durchlaub Dr. Bernd Rosenfeld Hochschule Bochum Prof. Dr. Klaus Tenfelde Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Krenz Gerhard Möller Kanzler RuhrUniversität Bochum Galerist und Kunstförderer Statements 3

4 HAUPTZIELE Räumliche Voraussetzungen für die Zukunftsfähigkeit der Universität / Hochschule und des Wissenschaftsviertels. Umfassende Integration der Universität / Hochschule und der universitätsnahen Einrichtungen in die Stadt Bochum inhaltlicher und räumlicher Austausch zwischen Innenstadt und Campus Verknüpfung durch die Ansiedlung von Einrichtungen entlang der Universitätsstraße (Perlenkette). Forum als Informationsplattform etablieren Perspektiven und Planungen abstimmen Synergien erzeugen Basis für gemeinsames Handeln 4

5 DAS STÄDTEBAULICHE GESAMTKONZEPT 5

DAS STÄDTEBAULICHE GESAMTKONZEPT - PLANUNGSSTUFEN Projekte in Umsetzung im Bau Vermarktung läuft B-Plan vorhanden Konkrete Planungen Rahmenplan mit

6 DAS STÄDTEBAULICHE GESAMTKONZEPT - PLANUNGSSTUFEN Projekte in Umsetzung im Bau Vermarktung läuft B-Plan vorhanden Konkrete Planungen Rahmenplan mit Eigentümern abgestimmte Konzepte Erste Konzeptionen Erste städtebauliche Konzeptionen/Standortvorschläge (zur Diskussion mit den Akteuren und Planungsträgern) 6

7 UNIVERSITÄTS- UND HOCHSCHULAREAL UNIVERSITÄTSSTRAßE INNENSTADT 7

8 PROJEKTATLAS 27 Projektbündel und Einzelprojekte mit Projektbeschreibung / Daten / Fakten und Zieldefinition, Akteuren, Aufgaben: Was? Wer? Wann? 8

9 PROJEKTVERBÜNDE Synergien zwischen Einzelprojekten und ihren involvierten Akteuren Ableitung von Maßnahmen, die projektübergreifend wirken 9

10 ENTWICKLUNGSKONZEPT = Inhalte des Masterplans HANDLUNGSKONZEPT = Maßnahmen mit Zeit- und Finanzbezug + Prioritätenbildung UMSETZUNG Vorschläge zur Finanzierung (gemeinsame) Akquirierung von Fördermitteln 10

11 HANDLUNGSKONZEPT Ableitung der Maßnahmen aus den (ausgewählten) Projekten Zuordnung der Zuständigkeit Kostenschätzung - durch Maßnahmenträger - Ergänzung durch ASS Prioritätensetzung Bewertung und Vereinbarung - der inhaltlichen Prioritäten - des zeitlichen Rahmens 11

12 10 LEITPROJEKTE Integrierte Maßnahmen mit mehreren Beteiligten, die gemeinsames Handeln erfordern 1. Attraktivierung und Funktionsverbesserung von Campus Entree und Magistrale mit Verknüpfung Universitätsstraße, Uni-Center und Landschaft 2. Vernetzung Campus und Landschaft 3. Sicherung und Verbesserung der universitätsbezogenen sozialen Infrastruktur und des Wohnraumangebots mit der Sofortmaßnahme Ausbau der Kindertagesstättenplätze 12

13 4. Verbesserung der Anbindung und (inneren) Erschließung des Universitäts- und Wissenschaftsviertels für alle Verkehrsteilnehmer 5. Ausbau der Lennershofsiedlung zum Campus- Quartier Lennershof 6. Entwicklung des Wohn-, Sport- und Dienstleistungsquartiers Areal Erich-Kästner- Gesamtschule 7. Hochschulstadt Bochum - Integration von Universitäts- und Hochschulprojekten in die Stadt Stärkung von Forschung und Lehre im Universitätscampus und Ansiedlung von Ausgründungen, Aninstituten und Ähnliches in der Stadt, Schwerpunkt Innenstadt 13

14 8. Perspektiven: Nutzungsintensivierung und räumliche Entwicklung für das Universitätsund Wissenschaftsviertel 9. Stützung, Aktivierung und Aufwertung des Uni- Centers als Versorgungsschwerpunkt (Einzelhandel, Gastronomie, Kultur, Wohnen im Universitätsviertel) 10.Schlosspark Weitmar: Ausbau als Standort für Natur, Kunst und Wissenschaft 14

15 UMSETZUNG Konzertierte Aktionen und Arbeitsgruppen mit den an der Maßnahme Beteiligten Schaffung der planerischen und rechtlichen Voraussetzungen für die Umsetzung Realisierung von Einzelmaßnahmen durch den Maßnahmenträger Für die integrierten Maßnahmen (10 Leitprojekte) Erstellung erster Finanzierungsmodelle Gemeinsame Erörterung mit Förderstellen Erarbeitung mittelfristiger Förderprogramme Beantragung von Fördermitteln für Einzelmaßnahmen bzw. Maßnahmenbündel 15

16 Realisierung des Leitmotives Universität Stadt, Bochum = Universitätsstadt Bochum 16

17 ANHANG 17

18 MASTERPLAN UNIVERSITÄT STADT 18

19 UNIVERSITÄT UND HOCHSCHULE 19

Ruhr-Universität Ansiedlung von Instituten,

20 TECHNOLOGIE- QUARTIER BOCHUM UND TECHNOLOGIE- ZENTRUM RUHR ENTWICKLUNGSPOTENZIAL DISKUSSION Ruhr-Universität Ansiedlung von Instituten, Forschungseinrichtungen u.ä. Erweiterung Technologiequartier 20

21 BIOMEDIZINPARK UND AREAL DER ERICH-KÄSTNER-GESAMTSCHULE Dienstleistungen (Gelände BLB / NRW) Wohnen Sport / Freizeit Sportwissenschaftliches Institut abhängig von der Entscheidung GESUNDHEITSCAMPUS 21

22 UNIVERSITÄTSBEZOGENES WOHNEN Lennershofsiedlung Uni-Center (Aufwertung, Versorgung, Kultur, Freizeit) Hustadt 22

23 UNIVERSITÄTSSTRAßE Rückgrat der Entwicklung Universität (Innen)Stadt Orientierung Transportachse Schaufenster Entwicklungsband mit Aktivierung der angrenzenden Flächenpotenziale (Perlenkette) SevenStones Exzenterhaus 23

24 INNENSTADT Citytor Süd VictoriaQuartierBochum Stadtturm Innenstadt West 24

KUNST IM SCHLOSSPARK WEITMAR Mehrzweckräume zur kombinierten Nutzung als Büro, Seminarräume und Flächen für Wechselausstellungen Kooperation

25 KUNST IM SCHLOSSPARK WEITMAR Mehrzweckräume zur kombinierten Nutzung als Büro, Seminarräume und Flächen für Wechselausstellungen Kooperation zwischen dem kunstgeschichtlichen Institut der Ruhr- Universität und der Stiftung Situation Kunst Verknüpfung durch Springorum- und Opeltrasse 25

26 FORUM UNIVERSITÄT STADT 4. Forum Universität Stadt Werkstattgespräch zum Handlungskonzept am über die Ergebnisse wird berichtet Plattform zur Kommunikation und Interaktion Verstetigung Vorsitz : Universität (Prof. Dr. Weiler, Rektor) und Stadt Bochum (Dr. Kratzsch, Stadtbaurat) gemeinsam Informationsplattform Abstimmung von Perspektiven und Planungen Erzeugung von Synergien Unterstützung bei der Finanzierung (Förderung) und Umsetzung Planung und Realisierung gemeinsamer Maßnahmen und Aktionen 26

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