Tinkwasserhygiene. Agenda. Versorgungstechnisches Kolloqium
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- Dorothea Zimmermann
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1 , Fachreferent Sanitärtechnik Tinkwasserhygiene Versorgungstechnisches Kolloqium Agenda Stand der Normung - Zusammenhang mit der VDI/DVGW 6023 Vereinbarkeit der VDI/DVGW 6023 Hygiene-Erstinspektion Leitungsführung und Dimensionierung Verantwortung Quintessenz 2 1
2 Agenda Stand der Normung - Zusammenhang mit der VDI/DVGW 6023 Vereinbarkeit der VDI/DVGW 6023 Hygiene-Erstinspektion Leitungsführung und Dimensionierung Verantwortung Quintessenz 3 Trinkwasserverordnung Pflicht zur Einhaltung der Trinkwasserverordnung Die Trinkwasserverordnung richtet sich in erster Linie an den Unternehmer oder sonstigen Inhaber einer Wasserversorgungsanlage (=Betreiber). Der Planer und Installateur findet in ihr keine direkten Handlungsanweisungen. Erst durch den Bezug auf die allgemein anerkannten Regeln der Technik wird sie für die Fachwelt greifbar. Trinkwasserverordnung Allgemein anerkannte Regeln der Technik (Auszug) DIN EN 806 DIN 1988 DVGW Arbeitsblätter VDI Richtlinien ZVSHK Merkblätter 4 2
3 Übersicht zum Stand der Normung 5 Übersicht zum Stand der Normung DIN EN 806 und DIN
4 Übersicht zum Stand der Normung Nationale Regelwerke und Vorschriften 7 Agenda Stand der Normung - Zusammenhang mit der VDI/DVGW 6023 Vereinbarkeit der VDI/DVGW 6023 Hygiene-Erstinspektion Leitungsführung und Dimensionierung Verantwortung Quintessenz 8 4
5 Vereinbarkeit der VDI/DVGW 6023 VDI/DVGW 6023 als Allgemein anerkannte Regel der Technik "Präventionsleitlinie" in allen Angelegenheiten der Trinkwasserhygiene Orientierungshilfe für den Anwender Handlungsempfehlung für den praktischen Arbeitsalltag Quelle:mtb-news.de 9 Vereinbarkeit der VDI/DVGW 6023 VDI/DVGW 6023 Die Richtlinie verweist auf die Einhaltung der Allgemein anerkannten Regeln der Technik. Sicherstellung der Hygieneanforderungen aus der Trinkwasserverordnung. Handlungsempfehlung: Konkrete Nennung und vertragliche Vereinbarung der gestellten Anforderungen Normen, Verordnungen und Richtlinien (VDI/DVGW 6023, ) Nutzungsbeschreibung (Anforderungen, Risikogruppen, ) Vollständiges Konzept in Abstimmung mit dem Betreiber (Raumbuch, ) 10 5
6 Agenda Stand der Normung - Zusammenhang mit der VDI/DVGW 6023 Vereinbarkeit der VDI/DVGW 6023 Hygiene-Erstinspektion Leitungsführung und Dimensionierung Verantwortung Quintessenz 11 Hygiene-Erstinspektion Wann muss die Hygiene-Erstinspektion durchgeführt werden Die VDI/DVGW 6023 als a.a.r.d.t. kann vertraglich vereinbart werden Wenn diese explizit vereinbart ist, dann muss die Hygiene-Erstinspektion durchgeführt werden. Diese Prüfung darf nur von fachkundigen Personen mit hygienetechnischer Zusatzqualifikation durchgeführt werden. Nachweis insbesondere durch eine bestandene Prüfung VDI/DVGW 6023, Kat. A Der Nachweis darf nicht älter als fünf Jahre sein VDI/DVGW 6023 Update 12 6
7 Hygiene-Erstinspektion Zertifizierung durch eingetragene Schulungspartner Updateschulung wird auf der Rückseite des Originaldokuments bestätigt 13 Hygiene-Erstinspektion Umfang der Hygiene-Erstinspektion Die im Rahmen der Hygiene-Erstinspektion festgestellten Mängel müssen vor dem Befüllen der Trinkwasser-Installation behoben werden. Die vorhandenen Unterlagen sind entsprechend zu aktualisieren Anpassung der Bestandspläne (Technik) Raumbuch mit Betreiber kontrollieren und anpassen Berechnung gegebenenfalls neu durchführen Instandhaltungsplan anpassen Hygieneplan anpassen Bei Feuerlöscheinrichtungen immer das Brandschutzkonzept prüfen 14 7
8 Agenda Stand der Normung - Zusammenhang mit der VDI/DVGW 6023 Vereinbarkeit der VDI/DVGW 6023 Hygiene-Erstinspektion Leitungsführung und Dimensionierung Verantwortung Quintessenz 15 Zugelassene Werkstoffe Werkstoffwahl - DIN Zur Auswahl der geeigneten Werkstoffe ist eine aktuelle Trinkwasseranalyse beim örtlichen Wasserversorgungsunternehmen (WVU) einzuholen. Für metallene Werkstoffe gilt, dass eine Veränderung der Trinkwasserbeschaffenheit im Hinblick auf die Anforderungen der TrinkwV als vertretbar angesehen wird, wenn die in der DIN aufgeführten Werkstoffwerte nicht überschritten werden. (Referenzwerkstoffe) Für Werkstoffe mit organischen Bestandteilen gelten die Anforderungen nach DVGW W
9 Korrosionsbelastung 17 DIN und UBA Empfehlung Teil 6: Bewertungsverfahren und Anforderungen hinsichtlich der hygienischen Eignung in Kontakt mit Trinkwasser Bei dieser Norm handelt es sich um eine nationale Restnorm. Empfehlung des Umweltbundesamtes - Trinkwasserhygienisch geeignete metallene Werkstoffe Metallene Werkstoffe, für die eine trinkwasserhygienische Eignung nachgewiesen wurde, sind auf der Liste des UBA zu finden. 18 9
10 Einsatzgrenzen nach DIN Bei Verwendung von Kupfer und feuerverzinkten Werkstoffen für die Trinkwasser-Installation ist diese Norm grundsätzlich zu beachten, da anhand der Wasseranalyse festgestellt werden muss, ob die genannten Werkstoffe in Verbindung mit dem angelieferten Trinkwasser eingesetzt werden können. 19 Prüfung der Einsatzgrenzen 20 10
11 Einsatzgrenzen bei Kupfer Eine Veränderung der Trinkwasserbeschaffenheit im Hinblick auf seine Eigenschaften als einwandfreies Lebensmittel wird als vertretbar angesehen, wenn das Wasser über die Anforderungen der Trinkwasserverordnung hinaus eine der folgenden Bedingungen erfüllt. ph-wert 7,4 oder ph 7,0-7,4 bei TOC < 1,5 g/m3 TOC: Gesamtgehalt der enthaltenen organischen Kohlenstoffe 21 Sonderfall nichtrostender Stahl Nichtrostende Stähle sind im Passivzustand für den Kontakt mit Trinkwasser geeignet. In diesem Zustand weisen nichtrostende Stähle bei der Prüfung nach DIN EN sehr geringe Metallabgaberaten auf. Die Metallkonzentrationen liegen in den meisten Fällen unter der analytischen Nachweisgrenze. Sauerstoff Passivschicht Edelstahl 22 11
12 Grundsätze Korrosion darf kein Thema sein Eine nachteilige Veränderung der Trinkwasserbeschaffenheit darf nicht stattfinden Rohre und Verbindungstechniken sind für eine Lebensdauer von 50 Jahren zu planen Eine Desinfektion nach DVGW Arbeitsblatt W 557 muss möglich sein Rohrhersteller befragen - Desinfektion mit Chlordioxyd - Betriebsbedingungen 23 VDI/DVGW 6023 Schulung A Sorgenfreie Werkstoffe Mepla / PushFit Kemper Armaturen Mapress Edelstahl
13 Zusammenfassung Wasseranalyse DIN UBA Empfehlung DIN DIN EN DVGW W 270 VDI/DVGW 6023 Aktuell vom WVU innerhalb der Schwankungsbreiten Prüfung der Einsatzgrenzen Trinkwasserhygienisch geeignete metallene Werkstoffe Werkstoffe für neue Trinkwasserinstallationen sind so auszuwählen, dass Korrosionsschutzmaßnahmen durch Trinkwasserbehandlung nicht notwendig werden Der Einbau einer Wasserbehandlungsanlage sollte nicht dazu dienen, falsche Planung oder ungeeignete Werkstoffwahl auszugleichen. Vermehrung von Mikroorganismen Chemische Veränderung des Trinkwassers - 25 Agenda Stand der Normung - Zusammenhang mit der VDI/DVGW 6023 Vereinbarkeit der VDI/DVGW 6023 Hygiene-Erstinspektion Leitungsführung und Dimensionierung Verantwortung Quintessenz 26 13
14 Leitungsführung DIN EN / DIN Verteilung von kaltem Trinkwasser Europa 8.1 Trinkwasser-Entnahmestellen (DIN EN 806-2) Entnahmestellen für geringe Entnahmen oder seltene Benutzung dürfen nicht am Ende einer langen Leitung eingebaut werden. Lösungsansätze: Reihenleitung (Einschleifen) Ringleitung Spüleinrichtungen Leitungen für kaltes Trinkwasser dürfen nicht neben Heizleitungen oder Leitungen für erwärmtes Trinkwasser verlaufen oder durch beheizte Bereiche wie z. B. Trockenschränke für Kleider oder Wäsche führen. Ist dies unvermeidlich, sind Warmwasser- und Kaltwasserleitungen zu dämmen. (Dämmung von PWC, PWH und PWH-C national generell nach Tabellen 8 und 9 aus DIN ) 27 Leitungsführung DIN EN / DIN Verteilung von kaltem Trinkwasser National 8.1 Trinkwasser-Entnahmestellen (DIN ) Einzelzuleitungen zu Entnahmearmaturen müssen so kurz wie möglich sein. Ein Wasservolumen von 3 l ist als Obergrenze einzuhalten; kleinere Wasservolumina sind anzustreben. Leitungen, die nur selten benutzt werden oder der Frostgefahr ausgesetzt sind, müssen unmittelbar am Anschluss der durchströmten Verteilleitung mit Absperrund Entleerungsvorrichtungen versehen werden und sind zweckmäßigerweise durch Schilder zu kennzeichnen
15 Leitungsführung DIN EN / DIN Geberit Hygienespülung - Sicherheit für den Betreiber Sicherstellung des bestimmungsgemäßen Betriebes von Trinkwasserinstallationen Regelmäßige Wassererneuerung in bestimmten Leitungsabschnitten einer Trinkwasser-Installation. Einhaltung der geforderten Maximaltemperatur von Trinkwasser kalt (PWC) < 25 C. 29 Leitungsführung DIN EN / DIN Geberit Hygienespülung - Sicherheit für den Betreiber 30 15
16 Leitungsführung DIN EN / DIN Geberit Hygienespülung Einfache Bedienbarkeit Einstellung (Wireless) via Smartphone, Tablet oder Notebook Einfache Bedienbarkeit 4 Betriebsmodi Intervall-, Zeit-, Temperatur- oder Nutzersteuerung 31 Leitungsführung DIN EN / DIN Geberit Hygienespülung Zusätzliche Merkmale Anschlusssicherheit nach DVGW W540 Ablaufüberwachung (Rückstausensor) integrierte Zeitschaltuhr Protokollfunktion Unterschiedliche Durchflussleistungen Gleichzeitige Ansteuerung beider Ventile möglich Schallschutznachweise Bestandteil in Quattro (Brandschutz) I30 bis I90 F30 bis F
17 Leitungsführung DIN EN / DIN Geberit Hygienespülung - zeitgesteuerte Betriebsarten intervallorientierte Spülung festes Intervall zwischen den Spülungen ohne Fixierung auf einen festen Wochentag oder definierten Zeitpunkt Beispiel: alle 6 Stunden. 33 Leitungsführung DIN EN / DIN Geberit Hygienespülung - zeitgesteuerte Betriebsarten zeitorientierte Spülung Spülung startet nach fest eingestellten Zeitpunkten Beispiel: Montag, Mittwoch und Freitag jeweils zur selben Zeit um 06:00 Uhr
18 Leitungsführung DIN EN / DIN Geberit Hygienespülung - sensorgesteuerte Betriebsarten temperaturorientierte Spülung Spülauslösung ist das Erreichen einer Start-Temperatur (z. B. PWC max. 25 C) Spülende entweder durch Erreichen einer Stopp-Temperatur oder max. Spüldauer (Volumen) Zusätzlich kann die temperaturgeführte Spülung auf Wochentage fixiert werden. Routinespülung! wenn innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters die Spülung nicht über Temperatur ausgelöst wird 35 Leitungsführung DIN EN / DIN Geberit Hygienespülung - sensorgesteuerte Betriebsarten nutzungsorientierte Spülung Vorgelagerter Volumenstromsensor erfasst Nutzung im nachgeschalteten Leitungsabschnitt bei Nutzung volumenoptimierte Differenzspülung Es wird nur soviel Wasser abgespült, wie zur Sicherstellung des bestimmungsgemäßen Betriebs erforderlich ist. Bei einer Nichtnutzung innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters erfolgt eine Zeitspülung 36 18
19 Leitungsführung DIN EN / DIN Weitere Geberit Komponenten mit Intervall-Hygienespülfunktion Geberit WC-Steuerung Sigma 80 (infrarot) Geberit Urinalsteuerung (infrarot) Geberit WC-Steuerung Sigma10 (infrarot) Geberit WT-Armatur (infrarot) 37 Agenda Stand der Normung - Zusammenhang mit der VDI/DVGW 6023 Vereinbarkeit der VDI/DVGW 6023 Hygiene-Erstinspektion Leitungsführung und Dimensionierung Verantwortung Quintessenz 38 19
20 Dimensionierung DIN EN Dimensionierung DIN EN DIN EN Die tatsächlichen Druckverhältnisse vor Ort und weitere wichtige Parameter wie z. B. die geodätische Höhe, Druckverlust in Apparaten und Mindestfließdruck der Entnahmearmaturen werden hierbei nicht berücksichtigt. Warmwasser-Zirkulationsleitungen unterliegen anderen hydraulischen Gesetzmäßigkeiten und können nicht mit dieser Methode bemessen werden 40 20
21 Dimensionierung DIN EN Normalinstallation Als Normal-Installationen werden Installationen bezeichnet: deren Entnahmearmaturen keinen größeren Entnahmearmaturendurchfluss aufweisen als in Tabelle 2 aufgeführt deren Art der Nutzung keinen höheren Spitzendurchfluss erwarten lässt, als er sich nach dem Bild B.1 ergibt (siehe Anhang B) die keine Dauerverbraucher mit Trinkwasser versorgen. Andere Installationen gelten als Spezial-Installationen. 41 Dimensionierung DIN EN Grundlagen für die Dimensionierung 42 21
22 Dimensionierung DIN EN LU = 1 LU = 2 LU = 4 LU = 1 LU = 2 LU = 4 SP LU=2 SPM LU= LUges. = 14 Dimensionen abhängig von LU und variabler Länge 28 LUges. = LUges. = Dimensionierung DIN EN DIN EN Auszug DIN Anwendungsbereich ANMERKUNG Die Rohrdurchmesser für die Kalt- und Warmwasserverbrauchsleitungen in Wohngebäuden mit bis sechs Wohnungen können auch nach DIN EN bestimmt werden, sofern der Versorgungsdruck ausreicht und die Hygiene sichergestellt ist. Handlungsempfehlung: Differenzierte Berechnung nach DIN
23 45 Dimensionierung DIN Senkung der Spitzenvolumenströme über alle Nutzungseinheiten 46 23
24 Dimensionierung DIN Berücksichtigung des Einflusses der Temperatur 47 Dimensionierung DIN Einführung von Nutzungseinheiten Neuer Gleichzeitigkeitsansatz in den Nutzungseinheiten Nutzungseinheit (NE): in sich abgeschlossener Sanitärraum, Badezimmer Küche In jeder NE werden lediglich die zwei größten Berechnungsdurchflüsse addiert Ziel: Reduzierung der Volumenströme 48 24
25 Dimensionierung DIN Einführung von Nutzungseinheiten und Auswirkung Grundsätzlich alle Entnahmestellen berücksichtigen Nicht berücksichtigt werden in einer Nutzungseinheit: ein zweiter Waschtisch eine Dusche zusätzlich zur Badewanne ein Sitzwaschbecken ein Urinal Zapfventile in Vorräumen von Toilettenanlagen NE: Gäste WC NE: Badezimmer NE: Küche NE: Hausw. 49 Dimensionierung DIN Nutzungseinheiten Beispiel 1 R = 0,15l s R = 0,07l s R = 0,13l s = 0,15l s+ 0,13l s = 0,28l s = 0,15l s+ 0,13l s = 0,28l s R = 0,13l s 50 25
26 Dimensionierung DIN Nutzungseinheiten Beispiel 2 2 NE an einer Stockwerksinstallation R = 0,13 l s R = 0,07 l s R = 0,15 l s R = 0,07 l s = 0,15 NE1 + 0,13 = 0,35 l s NE1 + 0,07 NE2 = 0,15 NE1 + 0,07 = 0,29 l s NE1 + 0,07 NE2 = 0,15 NE1 + 0,07 = 0,22 l s NE1 51 Dimensionierung DIN Nutzungseinheiten - Spitzenvolumenstrom überlagerte Regel V & V & NE 2 NE1 Nutzungseinheit 1 Nutzungseinheit 2 Wird an eine Teilstrecke eine zweite NE angeschlossen, addieren sich die Spitzendurchflüsse der beider NEs, sofern der sich damit ergebende Spitzendurchfluss kleiner ist als der nach Gleichung (9) berechnete. S ( ), wenn < ( ) V & nach + 9 S(9) NE1 NE 2 (9) V & S b ( V ) c = a & R 52 26
27 Dimensionierung DIN Ausnahmen bei der Ermittlung des Spitzendurchflusses Dauerverbraucher (> 15 min) dazu addieren Gleichzeitigkeit von Reihenanlagen mit Betreiber festlegen Reihenanlagen bei Gleichzeitigkeit dazu addieren Sonderbauten, Gewerbe- und Industrieanlagen mit Betreiber festlegen 53 Dimensionierung DIN Berechnungsbeispiel (Quelle: FH Steinfurt Prof. Dr. C. Bäcker) Nutzungseinheit: Küche Nutzungseinheit: Bad 54 27
28 Dimensionierung DIN Berechnungsbeispiel (Quelle: FH Steinfurt Prof. Dr. C. Bäcker) V = 0,13 l/s V =0,15 l/s V =0,15 l/s V =0,07 l/s V =0,15 l/s V = 0,30 l/s V = 0,30 l/s V = 0,30 l/s V = 0,22 l/s V = 0,15 l/s 55 Dimensionierung DIN Berechnungsbeispiel (Quelle: FH Steinfurt Prof. Dr. C. Bäcker) Nutzungseinheit: Spitzendurchfluss ist maximal der Summendurchfluss der beiden größten Entnahmestellen. NE: Küche V =0,07 l/s NE: Bad V =0,30 l/s Gewählt nach Norm: Addition der beiden Nutzungseinheiten: =0,07+0,30=, Gleichzeitigkeit nach Berechnungsformel: =, / 56 28
29 Dimensionierung DIN Berechnungsbeispiel (Quelle: FH Steinfurt Prof. Dr. C. Bäcker) NE: Küche V =0,07 l/s NE: Bad V =0,30 l/s (9) b ( V ) c V & = a & S R V S = 0,42 l/s V NE = 0,37 l/s (9) b ( V ) c V & = a & S R V S = 0,61 l/s V NE = 0,74 l/s 57 Agenda Stand der Normung - Zusammenhang mit der VDI/DVGW 6023 Vereinbarkeit der VDI/DVGW 6023 Hygiene-Erstinspektion Leitungsführung und Dimensionierung Verantwortung Quintessenz 58 29
30 Quintessenz Verantwortungsbereiche auf den Punkt gebracht Planung Installation Betrieb Schaffung der Voraussetzungen für den bestimmungsgemäßen Betrieb Einhaltung des bestimmungs-gemäßen Betriebs Pflicht ist die Einhaltung der Allgemein anerkannten Regeln der Technik Betreiberpflicht nach TrinkwV 59 Quintessenz Voraussetzung für den bestimmungsgemäßen Betrieb Kompetenzen bei Planung, Bau und Betrieb von Trinkwasser-Installationen Planung Betrieb Installation 60 30
31 Agenda Stand der Normung - Zusammenhang mit der VDI/DVGW 6023 Vereinbarkeit der VDI/DVGW 6023 Hygiene-Erstinspektion Leitungsführung und Dimensionierung Verantwortung Quintessenz 61 Quintessenz Damit Trinkwasser auch Trinkwasser bleibt Wasser muss fließen Temperaturen müssen stimmen 62 31
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