VL Wirtschaftsbereiche VU Europ. und österreich. WiVerwR VL Wirtschaftsverwaltungsrecht ReWiTech. Medien
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1 VL Wirtschaftsbereiche VU Europ. und österreich. WiVerwR VL Wirtschaftsverwaltungsrecht ReWiTech Medien Carsten Roth 1 Einführung: Medien Medien Massenmedien Printmedien: Tages-, Wochenzeitungen, sonstige Periodika Verlags- und Buchwesen Rundfunk: Fernsehen und Hörfunk Kino DVD- (und Video-)Markt Multimedia Internet 2 1
2 A. Unionsrecht: Primärrecht (Auswahl) I. Allgemeines Wettbewerbsrecht 1. Kartellverbot, Art 101 AEUV Entscheidung der Europäischen Kommission vom [COMP/C ] Gemeinsame Vermarktung der gewerblichen Rechte an der UEFA Champions League sachlich und geografisch relevanter Markt; Substituierbarkeit, Nichtanwendbarkeits- Erklärung gem Art 101 Abs 3 AEUV [ex Art 85 EG] 2. Verbot des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung, Art 102 AEUV EuGH, Rs C-7/97, Urt. V , Slg. 1998, I-7791 (Oscar Bronner G,bH & Co KG./. Mediaprint) Abgrenzung des sachlich relevanten Marktes ist Sache der nationalen Gerichte; Zugang zu essential facilities nur erzwingbar, wenn andernfalls Ausschluss von Konkurrenten von Wettbewerb; Hauszustellungssystem keine essential facility 3 A. Unionsrecht: Primärrecht (Auswahl) 3. Beihilfenverbot, Art 107 AEUV Staatliche Beihilfe = jede staatliche Leistung ohne angemessene = marktübliche Gegenleistung Vergünstigung (zb zinsloses Darlehen), aber auch Belastungsminderung (zb Steuervergünstigung) Maßstab für Marktüblichkeit: market economy investor Ausnahmetatbestand Art 107 Abs 3 d AEUV: Filmförderung Gebührenfinanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks als Beihilfe; Rechtfertigung nach Art 106 Abs 2 AEUV (vgl. auch Fernsehprotokoll zum Amsterdamer Vertrag ) II. Kompetenzen: Art 167 AEUV: Medienpolitik als Teil der Kulturpolitik Binnenmarktkompetenz Art 114 AEUV 4 2
3 A. Unionsrecht: Primärrecht (Auswahl) III. Grundfreiheiten Audiovisueller Bereich: Fernsehsendung = Dienstleistungsfreiheit; Handel mit Materialien (DVD, Videospiele etc.) = Warenverkehrsfreiheit IV. GrC Art 11 Abs 2 GrC: Die Freiheit der Medien und ihre Pluralität werden geachtet. 5 A. Unionsrecht: Sekundärrecht (Auswahl) RL 2010/13/EU vom 10. März 2010 zur Koordinierung bestimmter Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Bereitstellung audiovisueller Mediendienste (Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste), ABl L 2010/95 lineare Dienste ( push-inhalte ) klassische Fernsehübertragung nicht lineare Dienste ( pull-inhalte ) zb VOD Rechtsrahmen für die elektronische Kommunikationsinfrastruktur Vorschriften zu bestimmten Diensten in der Informationsgesellschaft (zb E-Commerce) Richtlinie 2001/29/EG des europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Mai 2001 zur Harmonisierung bestimmter Aspekte des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte in der Informationsgesellschaft Förderprogramme zur Ergänzung nationaler Programme insbes. in der Filmwirtschaft 6 3
4 B. Verfassungsrechtliche Bezüge I. Kompetenzen Art 10 Abs 1 Z 6 B-VG: Pressewesen Art 10 Abs 1 Z 9 B-VG: "Post- und Fernmeldewesen VfSlg 2721/1954: umfassende Rundfunkzuständigkeit Bestätigung durch Bundesverfassungsgesetz vom 10. Juli 1974 über die Sicherung der Unabhängigkeit des Rundfunks (BVG Rundfunk) 7 B. Verfassungsrechtliche Bezüge Bundesverfassungsgesetz vom 10. Juli 1974 über die Sicherung der Unabhängigkeit des Rundfunks (BVG - Rundfunk), BGBl 1974/396 Rundfunk ist eine öffentliche Aufgabe. (Art I Abs 3 BVG - Rundfunk) nähere Bestimmungen für den Rundfunk und seine Organisation sind bundesgesetzlich festzulegen (Art I Abs 2 BVG - Rundfunk) Betrieb von RF erfordert nach hl und RSp eine spezielle gesetzliche Ermächtigung Gesetz ist nicht Schranke, sondern Bedingung der Zulässigkeit der Veranstaltung von Rundfunk Prinzipien (Art I Abs 2 BVG - Rundfunk) Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung Berücksichtigung der Meinungsvielfalt Ausgewogenheit der Programme sowie Unabhängigkeit der Personen und Organe, die mit der Besorgung dieser Aufgaben betraut sind 8 4
5 B. Verfassungsrechtliche Bezüge II. Grundrechte Art 13 StGG; Z 1 und 2 des Beschl. prov. NV v ; Art 10 EMRK Kommunikationsfreiheit (Art 13 Abs 1 StGG; Art 10 EMRK): Meinungsäußerungsfreiheit (Mitteilung von Ideen, Meinungen und Informationen) Informationsfreiheit (Empfang von Ideen und Nachrichten) Umfasst unstreitig auch: Freiheit der Massenmedien (Presse und Rundfunk) Pressefreiheit: Äußerung und Verbreitung von Nachrichten und Meinungen durch das Mittel der Presse Vorzensur und ein Konzessionssystem sind aber jedenfalls verboten (Art 13 StGG; Z 1 und 2 des Beschlusses der provisorischen Nationalversammlung vom 30. Oktober 1918) Rundfunkfreiheit Äußerung und Verbreitung von Nachrichten und Meinungen über Rundfunk Grundrecht steht unter Genehmigungsvorbehalt gem Art 10 Abs 1 Satz 3 EMRK Spezifischer Gestaltungsauftrag im BVG Rundfunk: Legalkonzessionssystem 9 C. Einfachgesetzliche Rechtsquellen (Auswahl) Einfache Gesetze in Österreich (Auswahl): Mediengesetz - MedienG, BGBl 1981/314 idf BGBl I 2012/50; ORF-Gesetz ORF-G, BGBl 1984/379 idf BGBl I 2012/15; Audiovisuelle Mediendienstegesetz AMD-G, BGBl I 2001/84 idf BGBl I 2012/16; Privatradiogesetz PrR-G KommAustria-Gesetz KOG, BGBl I 2001/32 idf BGBl I 2011/125; Fernsehexklusivrechtegesetz FERG, BGBl I 2001/85 idf BGBl I 2010/50; Rundfunkgebührengesetz RGG, BGBl I 1999, 159, idf BGBl I 2012/50 Werbeabgabengesetz 2000, BGBl I 2000/29 idf BGBl I 2000/142 Medienkooperations- und -förderungs-transparenzgesetz (MedKF-TG), BGBl I 2011/125 Zugangskontrollgesetz ZuKG Telekommunikationsgesetz TKG E-Commercegesetz ECG Filmförderungsgesetz Presseförderungsgesetz 2004 PresseFG 2004 Publizistikförderungsgesetz 1984 PubFG 10 5
6 D. Medienordnungsrecht 11 D. I. MedienG Bundesgesetz vom 12. Juni 1981 über die Presse und andere publizistische Medien (Mediengesetz - MedienG), BGBl 1981/314 idf BGBl I 2012/50 1. Abschnitt: Begriffsbestimmungen 2. Abschnitt: Schutz der journalistischen Berufsausübung; Redaktionsstatuten 3. Abschnitt: Persönlichkeitsschutz 4. Abschnitt: Impressum, Offenlegung und Kennzeichnung 5. Abschnitt: Strafrechtliche Bestimmungen 6. Abschnitt: Bibliotheksstücke 7. Abschnitt: Veröffentlichung von Anordnungen und Entscheidungen 8. Abschnitt: Vorschriften über die Verbreitung 9. Abschnitt: Geltungsbereich 10. Abschnitt: Schlussbestimmungen 12 6
7 D. I. MedienG: Begriffe Medium ( 1 Z 1 MedienG) Technologieneutraler Medienbegriff Mittel Gedanklicher Inhalt Problem: größerer Personenkreis? Medienwerk ( 1 Z 3); Druckwerk ( 1 Z 4); periodisches Medium ( 1 Z 2); periodisches Medienwerk oder Druckwerk ( 1 Z 5); periodisches elektronisches Medium ( 1 Z 5a) Rechtsfolgenanknüpfung an Begriff periodisch (zb 9ff; 25, 26; 34 Abs 4) Medienunternehmen ( 1 Z 6); Mediendienst ( 1 Z 7); Medieninhaber ( 1 Z 8); Problem: moderierte Internetforen; Herausgeber ( 1 Z 9); Hersteller ( 1 Z 10) 13 D. I. MedienG: Impressum, 24 Zweck: Ermittlung des richtigen potentiellen Anspruchsgegners Publizitätswirkung: Schutz des Vertrauens in Richtigkeit des Impressums Impressumspflicht bei Medienwerken ( 24 Abs 1 MedienG) Name oder Firma des Medieninhabers Name oder Firma des Herstellers Verlags- und der Herstellungsort Impressumspflicht bei periodischen Medienwerken ( 24 Abs 2 MedienG) zusätzlich: Anschrift des Medieninhabers Anschrift der Redaktion des Medienunternehmens Name und Anschrift des Herausgebers Wenn Inhaltsverzeichnis, dann Angabe an welcher Stelle sich Impressum befindet 14 7
8 D. I. MedienG: Impressum, 24 Impressumspflicht bei wiederkehrenden elektronischen Medien ( 24 Abs 3 ivm 1 Z 5a lit c MedienG) Name oder Firma des Medieninhabers Anschrift des Medieninhabers Name oder Firma des Herausgebers Anschrift des Herausgebers 15 D. I. MedienG: Offenlegung, 25 Zweck: Transparenz bzgl. Eigentums- und Einflussverhältnissen und damit verbundenen vermuteten wirtschaftlichen Interessen über Impressumpflicht hinausgehend Inhalt der Offenlegung Angaben zum Medieninhaber ( 25 Abs 2 MedienG) Name oder Firma, Unternehmensgegenstand, Wohnort, Sitz oder Niederlassung Art und Höhe der Beteiligung (auch stille!) wenn Medieninhaber ein Verein bzw. Verein am Medieninhaber beteiligt: Vorstand des Vereins und Vereinszweck; für Stiftungen: 25 Abs 2 letzter Satz Angaben zu Mehrfachbeteiligungen des Medieninhabers ( 25 Abs 3 MedienG) Erklärung über die grundlegende Richtung ( 25 Abs 4 MedienG) 16 8
9 D. I. MedienG: Offenlegung, 25 Veröffentlichungsmodus periodische Medienwerke: [neu!] Offenlegung auf ständig und leicht auffindbarer Website Information hierüber im Impressum ( 25 Abs 1 Satz 2) Rundfunkprogramme ( 25 Abs 1 Satz 3): entweder ständig auf leicht auffindbarer Teletextseite oder im Amtsblatt zu Wiener Zeitung binnen eines Monats nach Beginn der Ausstrahlung und im ersten Monat jedes Kalenderjahres Websites: ständige leicht und unmittelbar auffindbare Zurverfügungstellung ( 25 Abs 1 Satz 4 MedienG) 17 wiederkehrende elektronische Medien: Entweder Angabe der Web-Adresse, unter welcher diese Angaben ständig leicht und unmittelbar auffindbar sind, Angabe im Medium selbst ( 25 Abs 1 Satz 5 MedienG) 18 9
10 D. I. MedienG: Offenlegung, 25 Eingeschränkte Offenlegungspflicht bei mit bestimmten periodischen elektronischen Medien ( 25 Abs 5 MedienG) nur folgende Angaben erforderlich: Name oder Firma des Medieninhabers gegebenenfalls dessen Unternehmensgegenstand Wohnort oder Sitz des Medieninhabers gilt gem 50 Z 4 MedienG auch für Schülerzeitungen und Medien, die bei bestimmten Betätigungen als Hilfsmittel dienen und auf die deshalb der Großteil der Bestimmungen des MedienG nicht anwendbar ist 19 D. I. MedienG: Kennzeichnung entgeltl. Veröffentlichungen Kennzeichnung entgeltlicher Veröffentlichungen, 26 MedienG entgeltliche Veröffentlichung von Ankündigungen, Empfehlungen sowie sonstigen Beiträgen und Berichten in periodischen Medien Kennzeichnung als Anzeige, entgeltliche Einschaltung oder Werbung 20 10
11 D. I. MedienG: Verwaltungsübertretungen, 27 Verstoß gegen Pflicht zur Veröffentlichung eines Impressums ( 27 Abs 1 Z 1 ivm 24 Abs 4) verantwortlich: Medieninhaber Pflicht zur Offenlegung ( 27 Abs 1 Z 1 ivm 25 Abs 2 od 3 ) verantwortlich: Medieninhaber Kennzeichnungspflicht ( 27 Abs 1 Z 2 ivm 26) verantwortlich: Medieninhaber bzw Beauftragter 21 D. I. MedienG: eingeschränkte Anwendung 50 Privilegierte Websites;
12 Teil II 23 ORF-Gesetz 24 12
13 D. II. ORF-G Gliederung 1. Abschnitt: Einrichtung und Aufgaben des Österreichischen Rundfunks 1a. Abschnitt: Auftragsvorprüfung 1b. Abschnitt: Berichtspflichten 1c. Abschnitt: Sonstige Tätigkeiten des Österreichischen Rundfunks 2. Abschnitt: Programmgrundsätze 3. Abschnitt: Kommerzielle Kommunikation 4. Abschnitt: Anforderungen an Teletext und Online-Angebote 5. Abschnitt: Organisation 5a. Abschnitt: Gleichstellung von Frauen und Männern 25 D. II. ORF-G 6. Abschnitt: Programmentgelt 6a. Abschnitt: Wettbewerbsverhalten des Österreichischen Rundfunks 7. Abschnitt: Stellung der programmgestaltenden Mitarbeiter 8. Abschnitt: Rechtliche Kontrolle 9. Abschnitt: Finanzielle Kontrolle 10. Abschnitt: Zuständigkeit der Gerichte 11. Abschnitt: Übergangs- und Schlussbestimmungen 26 13
14 D. II. ORF-G 1. Rechtsform des ORF Stiftung ( 1) 2. Organe Stiftungsrat, Generaldirektor, Publikumsrat ( 19 ff ) 3. Stiftungszweck / Unternehmensgegenstand Veranstaltung von Rundfunk und Teletext sowie Bereitstellung von Online-Angeboten; Betrieb von technischen Einrichtungen; Vermarktung ( 2) 4. Öffentlich-rechtlicher Auftrag, 3 ff. Problem: 4 f) Abs 2 Z 25: Soziale Netzwerke (social media network) Facebook- Entscheidungen VwGH Beschl. v , Gz 2012/03/0700: Teilnahme unzulässig VfGH Beschl. v , Gz B 484/12-19: Einleitung Gesetzesprüfungsverfahren 27 D. II. ORF-G 5. Angebotskonzept, 5 a - Konkretisierung des öffentlich-rechtlichen Auftrags - ggf Untersagung durch Regulierungsbehörde 6. Auftragsvorprüfung, 6 ff - soweit gesetzlich vorgeschrieben oder wenn neues Angebot ( 6 Abs 2) - Genehmigungspflichtigkeit: 6 b - Verfahren 6 a 28 14
15 D. II. ORF-G 7. Finanzierung des Versorgungsauftrags Duale Struktur a. Programmentgelt, 31 ORF-G Netto-Kosten, 31 Abs 2, 3 Problem: tatsächliche Empfangsmöglichkeit als Voraussetzung für Programmentgelt? VwGH Erk. v , Gz. 2009/17/0016 Gesetzesänderung: 31 Abs 10 idgf b. Exkurs: Zusammensetzung der GIS-Vorschreibung Rundfunkgebühren, 2ff RGG ORF-Programmentgelt, 31 ORF-G Kunstförderabgabe nach KunstförderungsG Ggf Landesabgabe c. Werbung 29 D. II. ORF-G 8. Aufsicht über ORF a. Bundesaufsicht gem. 35 ff ORF-G Aufsichtsbehörde: Regulierungsbehörde KommAustria, 33 Abs 6 ORF-G Rechtsaufsicht, 36 ORF-G Entscheidungsform, 37 ORF-G darüber hinaus Abschöpfungsverfahren, 38 a und b ORF-G b. Finanzaufsicht Rechnungshof 30 15
16 Audiovisuelle Mediendienste- Gesetz - AMD-G 31 D. III. AMD-G 1. Abschnitt: Allgemeines 2. Abschnitt: Niederlassungsprinzip 3. Abschnitt: Zulassungen und Anzeigeverpflichtungen 4. Abschnitt: Zulassungsvoraussetzungen 5. Abschnitt: Frequenzen und Verbreitungsauftrag 6. Abschnitt: Digitalisierung 7. Abschnitt: Anforderungen an alle audiovisuellen Mediendienste 8. Abschnitt: Besondere Anforderungen an audiovisuelle Mediendienste auf Abruf 9. Abschnitt: Besondere Anforderungen an Fernsehprogramme und sendungen 10. Abschnitt: Rechtsaufsicht 32 16
17 D. III. AMD-G Früher: Privatfernsehgesetz Novellierung aufgrund Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste erweiterter Anwendungsbereich (auch video on demand) audiovisuelle Mediendienste 1. Anwendungsbereich, 1: Veranstaltung von Fernsehen auf drahtlosem terrestrischem Weg (terrestrisches und mobiles terrestrisches Fernsehen) über Satellit (Satellitenfernsehen) sowie in elektronischen Kommunikationsnetzen Anbieten anderer audiovisueller Mediendienste Begriff audiovisueller Mediendienst, 2 Z 3 AMD-G insbes. audiovisuelle Mediendienste auf Abruf ( 2 Z 4 AMD-G) Bezugnahme auf Art 56, 57 = Beschränkung auf entgeltliche Dienstleistungen (vgl. RV 611 BlgNR 24. GP 66) Daher keine privaten Angebote erfasst (zb private Website oder Urlaubsvideo) Betrieb von Multiplex-Plattformen (vgl. 2 Z 24 26) 33 D. III. AMD-G 2. Zulassungsverfahren vs. Anzeigeverfahren a. Zulassungsverfahren für Veranstaltung von terrestrischem Fernsehen (einschließlich mobilem terrestrischem Fernsehen) bzw Satellitenfernsehen Zulassungsverfahren, weil Frequenzen begrenzt Zulassungspflichtigkeit Niederlassungsprinzip ( 3) Zulassungsvoraussetzungen: Gem 5 Abs 1 ist Zulassung zu erteilen, wenn Anforderungen nach 4 Abs 2 und 3 erfüllt (und nachgewiesen!) 4 Abs 2: (persönliche) Voraussetzungen von 10 und 11 4 Abs 3: Glaubhaftmachung fachlicher, finanzieller und organisatorischer Qualifikation Erteilung der Zulassung, 5 Abs 2 für 10 Jahre durch Regulierungsbehörde (= KommAustria) zwingende Schriftform (ansonsten: Nichtigkeit!) Inhalt der Zulassung zb: Bescheid vom ( Servus TV )
18 D. III. AMD-G b. Anzeigeverfahren für nicht der Zulassungspflicht unterliegende Fernsehveranstalter sowie für Anbieter von Mediendiensten auf Abruf Voraussetzung: keine Zulassungspflicht nach 3 Abs 1 spätestens zwei Wochen vor Aufnahme der Regulierungsbehörde anzuzeigen, 9 Abs 1 auch hier: Niederlassungsprinzip, 9 Abs 6 auch hier: (persönliche) Anforderungen nach 10 u 11 notwendig, 9 Abs 2; darüber hinaus weitere Angaben nach 9 Abs 2 Satz 2 Z 1 3 uu Zurückweisung der Anzeige ( 9 Abs 6 und Abs 7 S 1 Z 1) bzw. Untersagung der Aufnahme der Tätigkeit ( 9 Abs 7 S 1 Z 2 u 3) ggf Entzugs-/Untersagungsverfahren nach 9 Abs 7 S 3 ivm 63 Abs 7 Z 2 und 3) [Betriebsdurchführung bei Kabelnetzbetreiber: must-carry -Verpflichtung, 20] 35 D. III. AMD-G c. Zulassungsverfahren für Betrieb einer terrestrischen Multiplex-Plattform Multiplex-Plattform: 2 Z 26 Ausschreibung ( 23) Auswahlgrundsätze ( 24) beauty contest Auflagen ( 25) Zulassungsverfahren für Betrieb einer Multiplex-Plattform für mobilen terrestrischen Rundfunk Ausschreibung, Auswahlgrundsätze, Auflagen ( 25a) 36 18
19 D. III. AMD-G d. Anzeigeverfahren bei Änderungen bei Satellitenprogrammen und digitalen terrestrischen Programmen wesentliche Änderungen der Programmgattung, der Programmdauer, der Anzahl und des zeitlichen Umfangs bei Fensterprogrammen ( 6 Abs 1) geplante Weiterverbreitung des Programms über andere Satelliten oder weitere terrestrische Multiplex-Plattformen ( 6 Abs 2) 37 D. III. AMD-G 3. Vorläufige Untersagung ausländischer Programme a. Verfahren zur vorläufigen Untersagung der Weiterverbreitung eines Fernsehprogramms aus einer Vertragspartei des EWR durch Verordnung ( 56) b. Verfahren zur vorläufigen Untersagung der Weiterverbreitung eines Fernsehprogramms aus dem Ausland durch Verordnung ( 57) 38 19
20 D. III. AMD-G 4. Aufsichtsverfahren Feststellung durch Regulierungsbehörde (vaw oder auf Beschwerde), ob und durch welchen Sachverhalt Bestimmung(en) des AMD-G verletzt ( 61 f) zb Überschreitung der Teleshoppingdauer ( 45 Abs 3; siehe keine Herstellung von Aufzeichnungen der Sendungen ( 47 Abs 1; siehe wesentliche Änderung der Programmdauer ( 6; siehe 5. Entzugs- und Untersagungsverfahren Entzug der Zulassung bzw Untersagung des audiovisuellen Mediendienstes im Falle eines anzeigepflichtigen Mediendienstes gemäß 9 Abs 1 durch Regulierungsbehörde ( 63) 39 D. III. AMD-G 6. Verwaltungsstrafverfahren bei bestimmten Verwaltungsübertretungen Bestrafung durch Regulierungsbehörde ( 64) zb bei Verletzung der Regeln betreffend kommerzielle Kommunikation ( 31 ff und 42a ff) 7. Regulierungsbehörde Regulierungsbehörde ist die Kommunikationsbehörde Austria (KommAustria) ( 66) Anwendung des AVG und des VStG ( 65) 40 20
21 D. IV. Regulierung von Werbung in audiovisuellen Medien Vielzahl werberechtlicher Vorschriften Sinn: Sicherung funktionierender Wettbewerbsstrukturen; journalistische Unabhängigkeit; Konsumentenschutz Unterschiedliche Aspekte Allgemeine (horizontale) Beschränkungen: UWG Produktbezogene Beschränkungen (zb 11 TabakG, 51 ArzneimittelG; 28 ChemikalienG) (standesrechtliche) Beschränkungen bei freien Berufen (zb 45 RL-BA 1977; WerbeRiLi der Zahnärztekammer usw.) Medienspezifische Regelungen MedienG (zb Kennzeichnungspflicht, 26; Plakatierfreiheit, 48) Audiovisueller Bereich: Art 19 ff AVMD-RL 31 ff AMD-G 13 ff ORF-G 41 E. WerbeabgabenG 2000 Vereinheitlichung der früher unterschiedlich hohen Besteuerung von Werbung in Printmedien, Hörfunk und Fernsehen Abgabepflichtig: im Inland gegen Entgelt erbrachte Werbelistungen isv 1 Abs 2 Bemessungsgrundlage: 2 Abs 1 Höhe: 5 der Bemessungsgrundlage Entstehung der Abgabepflicht: Ablauf des Monats der Werbeschaltung; 3 Abs 2 Abgabeschuldner: Gläubiger des Werbeentgelts Fälligkeit: 15. des zweitfolgenden Monats, 4 Abs 1 S 1 Erhebung: Finanzamt, das für Ust. Zuständig, 4 Abs 5. Jahresabgabenerklärung nach Maßgabe von 4 Abs 3 u
22 FERG Fernseh-Exklusivrechtegesetz - FERG 43 FERG Bundesgesetz über die Ausübung exklusiver Fernsehübertragungsrechte (Fernseh- Exklusivrechtegesetz FERG) Gliederung Geltungsbereich ( 1) Ereignisse von erheblicher gesellschaftlicher Bedeutung ( 2) Verpflichtungen der Fernsehveranstalter ( 3) Verordnung über Ereignisse von erheblicher gesellschaftlicher Bedeutung ( 4) Kurzberichterstattung ( 5) Berichterstattung bei beschränkt zugänglichen Ereignissen ( 6) Regulierungsbehörde ( 7) Strafbestimmungen und Verfahren ( 8) Verweisungen ( 9) Vollziehung ( 10) Umsetzungshinweis ( 11) In-Kraft-Treten ( 12) 44 22
23 FERG Bei Erwerb ausschließlicher Übertragungsrechte an einem Ereignis gemäß einer nach 4 erlassenen VO Fernsehveranstalter hat Verfolgbarkeit nach Maßgabe der VO in frei zugänglichem Fernsehprogramm in Österreich für mind 70 % der Rundfunkteilnehmer zu gewährleisten VO gem 4 = Verordnung der Bundesregierung über Ereignisse von erheblicher gesellschaftlicher Bedeutung, BGBl II 2001/305 frei zugängliches Fernsehprogramm : 3 Abs 4 Verpflichtung auch erfüllt, wenn gem Abs 5 Zugänglichmachung erfolglos versucht Pendant auf europäischer Ebene: 3 Abs 2, 3 Umsetzung von Art 14 AVMD-RL Außerdem: Verpflichtung zur Einräumung von Kurzberichterstattungsrechten für Ereignis von allgemeinem Informationsinteresse, 5 45 KOG KommAustria-Gesetz - KOG 46 23
24 KOG Bundesgesetz über die Einrichtung einer Kommunikationsbehörde Austria ( KommAustria ) und eines Bundeskommunikationssenates (KommAustria- Gesetz - KOG) Gliederung 1. Abschnitt: Regulierungsbehörde 2. Abschnitt: Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH 3. Abschnitt: Förderungen 4. Abschnitt: Finanzierung der Tätigkeiten 5. Abschnitt: Bundeskommunikationssenat 6. Abschnitt: Verfahrensvorschriften, Schluss- und Übergangsbestimmungen 47 KOG Aufgaben der KommAustria: 2 KOG durch gesonderte bundesgesetzliche Vorschriften zugewiesene Aufgaben, zb Zuordnungs- und Zulassungsverfahren gem PrR-G und AMD-G Vorbereitung, Einführung und Weiterentwicklung von digitalem Rundfunk, Wahrnehmung der Rechtsaufsicht über private Rundfunkveranstalter und Mediendiensteanbieter sowie Verwaltungsstrafverfahren nach den Bestimmungen des PrR- G und des AMD-G, Wahrnehmung der Rechtsaufsicht über den Österreichischen Rundfunk und seine Tochtergesellschaften sowie Führen von Verwaltungsstrafverfahren nach Maßgabe des ORF-Gesetzes, Werbebeobachtung gem ORF-G, PrR-G und AMD-G Wahrnehmung der Aufgaben nach dem FERG 48 24
25 KOG Mitglieder der KommAustria 5 Mitglieder ( 3 KOG) Unvereinbarkeiten ( 4 KOG) Unabhängigkeit und Weisungsfreiheit ( 6 KOG; vgl Art 20 Abs 2 Z 5a B-VG) 49 KOG Aufgaben der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR-GmbH) Geschäftsapparat der KommAustria ( 17, vgl. auch 16 Abs 2) (RTR-GmbH ist auch Geschäftsapparat der Telekom-Control-Kommission und der Post-Control-Kommission, 17 Abs 2 u 3) Erfüllung sonstiger gesetzlicher Aufgaben (eigenständig) zb Förderungsverwaltung (Digitalisierungsfonds; Fernsehfonds Austria; Fonds zur Förderung des nichtkommerziellen Rundfunks; Fonds zur Förderung des privaten Rundfunks), 18 Abs 6. Bindung an Weisungen des Vorsitzenden u der Mitglieder der KommAustria, 18 Abs
26 KOG Aufgaben des Bundeskommunikationssenats (BKS) Rechtsmittelbehörde gegenüber Entscheidungen der KommAustria (ausgenommen Verwaltungsstrafsachen) ( 36 Abs 2 KOG) Kollegialbehörde mit richterlichem Einschlag ( 37 KOG) Rechtsmittel gegen Entscheidung des BKS: Beschwerde an VwGH ( 36 Abs 3 KOG) auch Beschwerde an den VfGH möglich Achtung: Auflösung zum statt Berufung an Bundeskommunikationssenat dann Beschwerde an Bundesverwaltungsgericht gem Art 131 Abs 2 B-VG neu! gegen Erkenntnis des BVerwG Revision an VwGH gem Art 132 B-VG neu bzw. Beschwerde an VfGH gem Art 144 B-VG neu
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