Der Europäische Sozialfonds (ESF)

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1 Der Europäische Sozialfonds (ESF) BBJspin ist ein politisches Instrument der EU für Beschäftigung. BBJ Services, Products and Information Er ist kein sozialpolitisches Instrument. BBJspin Er ist eingebunden Produktlinie in politische Strategien. Die EU unterstützt damit die Mitgliedstaaten. Der Einsatz ist geprägt von partnerschaftlichen Aushandlungsprozessen unter Beteiligung Potsdam vieler Akteure. BBJ Consult AG August-Bebel-Str BBJ Consult AG Oktober

2 Überblick 1. Ziele 2. Europäische Ziele 3. Überblick über relevante EU Programme 4. Diskussion, Fragen und Antworten, Erfahrungsaustausch, nächste Schritte, weitere Informationsmöglichkeiten. BBJ Consult AG Oktober

3 Ziele des Seminars 1. Orientierung und Wegweiser: EU Politik und EU Programme 2. Entscheidungshilfen für Perspektiventwicklung 3. Was ist zu beachten? Wo gibt es Informationen und Beratung? 4. Praktische Tipps 5. Unterstützungsangebote für die weitere Umsetzung BBJ Consult AG Oktober

4 Ziele der Veranstaltung Aufgabe von BBJ Consult AG im Land Brandenburg im Auftrag des MASGF : Einwerben von EU-Fördermitteln für das Land Brandenburg durch Information und begleitende Unterstützung bei Konzeptentwicklung Antragstellung Partnersuche Aktuelle Infos über BBJ Consult AG Oktober

5 Thema der Veranstaltung: Fördermittel EU-Strukturfonds EU-Förderprogramme Strukturfonds EFRE, ESF Kohäsionsfonds Nationale Mittel z.b: Lebenslanges Lernen Jugend in Aktion Europa für BürgerInnen Privatwirtschaft Bundesmittel Landesmittel z.b.: Stiftungen Spenden Preise Patenschaften BBJ Consult AG Oktober

6 Wichtige Unterschiede Verwaltung Programminhalte Finanzierungsquellen BBJ Consult AG Oktober

7 Wichtige Unterschiede - Verwaltung EU-Strukturfonds EU-Förderprogramme Nationale Ministerien EFRE = MWI Brandenburg ESF = MASGF Europäische Kommission Europäische Agentur = EACEA Nationale Agentur = z.b. DAAD BBJ Consult AG Oktober

8 Wichtige Unterschiede - Programminhalte EU-Strukturfonds EU-Förderprogramme Europäisch + National Europäische Leitlinien Nationaler Strategischer Rahmenplan Land: Operationelle Programme Europäische Kommission Europäische Prioritäten + Ziele Call Programmleitfaden BBJ Consult AG Oktober

9 Programmlogik Rahmenprogramm Teilprogramm Allgemeine Ziele Aktionsbereiche / Prioritäten Maßnahmen / Aktivitäten Förderfähige Kosten Antragsberechtigte Qualitätskriterien BBJ Consult AG Oktober

10 Wichtige Unterschiede - Finanzierungsquellen EU Finanzrahmen Insgesamt: 864 Mrd 1a. Wettbewerbsfähigkeit für Wachstum und Beschäftigung 74,1 Mrd. EUR (8,6 %) 1b. Kohäsion für Wachstum und Beschäftigung 308 Mrd. EUR (35,6 %) 1% 6% 6% 0% 9% 2. Schutz und Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen 371,3 Mrd. EUR (43 %) 3. Freiheit, Sicherheit und Recht, Unionsbürgerschaft 10,8 Mrd. EUR (1,3 %) 36% 4. Die EU als globaler Partner 49,5 Mrd. EUR (5,7 %) 42% 5. Verwaltung 50,8 Mrd. EUR (5,8 %) 6. Kompensationszahlungen 0,8 Mrd. EUR (0,1 %) BBJ Consult AG Oktober

11 Vergleich: EU-Budget Budget BRD in Mrd Euro EU Deutschland EU 2007 Deutschland 2007 BBJ Consult AG Oktober

12 74, 1 Mrd. EUR 8,6 % Rubrik 1a Wettbewerbsfähigkeit für Wachstum und Beschäftigung, u.a. das 7. Rahmenprogramm für Forschung und technologische Entwicklung und Galileo das neue Rahmenprogramm für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation (CIP - für KMU) das Programm Lebenslanges Lernen - LLL die Transeuropäischen Verkehrsnetze Umsetzung sozialpolitische Agenda - PROGRESS Ziele und Auswirkungen Erhöhung der Europäischen Unterstützung für die Lissabon Strategie Wachstumsstimulierung durch Förderung von Wettbewerb Erhöhung der Investitionen in eine moderne Wirtschaft und die Humanressourcen BBJ Consult AG Oktober

13 308 Mrd. EUR 35,6 % Rubrik 1b Kohäsion bei Wachstum und Beschäftigung Konvergenz regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung Territoriale Zusammenarbeit Ziele und Auswirkungen die neuen Ziele der Europäischen Strukturfonds - Kohäsionsfonds - Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) - Europäischer Sozialfonds (ESF) Deutliche Steigerung von Investitionen durch die Förderung einer Kohäsionspolitik Strukturelle Unterstützung der ärmsten Regionen Schaffung einer Basis für neue Mitgliedsstaaten BBJ Consult AG Oktober

14 371,3 Mrd. EUR 43,0 % Rubrik 2 Schutz und Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen Fortsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) Fortsetzung der Gemeinsamen Fischereipolitik (GFP) Bündelung umweltpolitischer Finanzinstrumente in LIFE+ Ziele und Auswirkungen Die einzige Rubrik mit einer Reduktion zum Ende 2013 im Vergleich zu 2006 Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit in der Landwirtschaft, Stärkung des ländlichen Raums Investition in Umweltschutzbelange und eine umweltfreundliche und nachhaltige Fischereiwirtschaft BBJ Consult AG Oktober

15 10,8 Mrd. EUR 1,2 % Rubrik 3. Freiheit, Sicherheit und Recht; Unionsbürgerschaft 3a. Freiheit, Sicherheit und Recht Europäischer Flüchtlingsfonds, Rückkehrfonds, Außengrenzenfonds Daphne: Gewaltbekämpfung; Drogenbekämpfung und -aufklärung 3b. Unionsbürgerschaft Europäische Kultur und Unionsbürgerschaft (Kultur, Jugend, Bürger/innen für Europa); Medien Gesundheit und Verbraucherschutz Ziele und Auswirkungen Finanzmittel für kommunale Projekte und in den Feldern Bekämpfung von Betrug, Terrorismus, Grenzkontrollen und andere Maßnahmen steigen deutlich an BBJ Consult AG Oktober

16 49,5 Mrd. EUR 5,7 % Rubrik 4. Die EU als globaler Partner Europäisches Nachbarschafts- und Partnerinstrument (ENPI) Instrument für Entwicklungszusammenarbeit und Wirtschaftliche Zusammenarbeit (DCECI) Heranführungsinstrument (IPA) (für (potentielle) Kandidatenländer) Instrument für Stabilität (IFS) Ziele und Auswirkungen Stärkung der Rolle der EU als regionaler Leader Stärkung der Rolle der EU als nachhaltiger Entwicklungspartner Stärkung der Rolle der EU als globaler, politischer Partner BBJ Consult AG Oktober

17 50,3 Mrd. EUR 5,8 % Rubrik 5. Verwaltung Verwaltungsausgaben für Organe und Institutionen Ruhegehälter Europäische Schulen Ziele und Auswirkungen Ein sehr knappes Budget, das eine effektive Verwaltung erfordert Einfachere und transparentere Haushaltsausführung durch neue EU- Finanzvorschriften BBJ Consult AG Oktober

18 Beteiligungsformen und Verfahren Formen der Beteiligung Call for Proposals: Grants mit Eigenanteil an Finanzierung Ausschreibungen: Dienstleistungsverträge Im Rahmen von Programmlinien (EU-Kommission, EU-Institutionen, Bund, Länder, Projektträger) In der Regel Veröffentlichung im EU-Amtsblatt, Bundesanzeiger und Landesdiensten. BBJ Consult AG Oktober

19 Europäische Ziele: Lissabonstrategie EU bis zum Jahr 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt entwickeln, das beinhaltet u.a. Auf Vollbeschäftigung und attraktive Rahmenbedingungen für Beschäftigung ausgerichtete Beschäftigungspolitik Verstärkte Anstrengungen bei allgemeiner und beruflicher Bildung; lebenslanges Lernen Weiterentwicklung der geografischen und beruflichen Mobilität Soziale Eingliederung Bessere Nutzung des mit der europäischen Jugend gebotenen Potentials BBJ Consult AG Oktober

20 Europäische Ziele Allgemeine und berufliche Bildung Ziele des Detaillierten Arbeitsprogramms zur Umsetzung der Ziele der Systeme der allgemeinen beruflichen Bildung in Europa 3 Ziele: 1. Erhöhung der Qualität und Wirksamkeit der Bildungssysteme in der EU 2. Leichterer Zugang zur allgemeinen und beruflichen Bildung für alle 3. Öffnung der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung gegenüber der Welt BBJ Consult AG Oktober

21 Europäische Ziele Allgemeine und berufliche Bildung Instrumente Europäischer Qualifikationsrahmen (EQR) Europäisches Leistungspunktesystem der beruflichen Bildung (ECVET) Europäisches System zur Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen (ECTS) Europass Strukturfonds und EU-Förderprogramme Beispiele Benchmarks bis 2010 Frühzeitige Schulabgänger: max. 10% Mind. 85 % der 22-Jährigen mit Sek. II - Abschluss Senkung des Anteils von 15-Jährigen mit schlechter Lesekompetenz um mind. 20% BBJ Consult AG Oktober

22 Überblick über relevante EU-Programme 1. Programm für Lebenslanges Lernen 2. Jugend in Aktion 3. Europa für Bürgerinnen und Bürger 4. Progress 5. Rahmenprogramms Grundrechte und Justiz : Programme Bekämpfung von Gewalt (DAPHNE III) 6. Rahmenprogramm Solidarität und Steuerung der Migrationsströme : INTI - Europäischer Fonds zur Integration von Drittstaatsangehörigen 7. Instrument für Heranführungshilfe (IPA) 8. Europäisches Nachbarschaftsinstrument (ENPI) 9. Instrument für die Entwicklungszusammenarbeit und die wirtschaftliche Zusammenarbeit 10. Kultur 11. Media BBJ Consult AG Oktober

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24 1. Programm für Lebenslanges Lernen Sektorprogramme Comenius: Vorschul- und Schulbildung bis zum Ende des Sekundarbereichs II Erasmus: formale Hochschulbildung und an der auf tertiärer Ebene angesiedelten beruflichen Bildung unabhängig von der Länge des Bildungsgangs und einschließlich Promotionsstudien Leonardo da Vinci: berufliche Bildung einschließlich Erstausbildung und beruflicher Weiterbildung Grundtvig: Erwachsenenbildung Transversale Aktionen: Querschnittsprogramm Jean Monnet BBJ Consult AG Oktober

25 1. Aufbau der Sektorenprogramme Sektorprogramme Comenius, Leonardo da Vinci, Grundtvig Mobilitäten und Partnerschaften Multilaterale Projekte Netzwerke Flankierende Maßnahmen BBJ Consult AG Oktober

26 1. Programm für Lebenslanges Lernen Förderfähige Aktionen: Mobilitäten Mobilität von Einzelpersonen Transnationale (Lern-)Partnerschaften Multilaterale Projekte Multilaterale Innovationsentwicklungsprojekte Multilaterale Innovationstransferprojekte (Thematische) Netzwerke Flankierende Maßnahmen (Konferenzen, Studien etc.) BBJ Consult AG Oktober

27 1. Programm für Lebenslanges Lernen Neue Aktionen mehr Kooperation zwischen Unternehmen und Hochschulen stärkere Fokussierung auf den grenzübergreifenden Transfer von Innovation in der Berufsbildung größere Finanzausstattung für Netzwerke in LdV (zentralisiert) mehr Mobilität von Erwachsenen bei Comenius und Schulpartnerschaften, Mobilitätsförderung für Schüler/innen ab Sek. II Trainingsaufenthalte für Hochschulpersonal in ERASMUS Förderung von Netzwerken und kontinuierlichen Konferenzen im Querschnittsprogramm BBJ Consult AG Oktober

28 1.1 LLL Comenius Beispiele guter Praxis Konstruktion und Herstellung eines Fahrrad- Rollstuhltransporters Schüler und Schülerinnen aus Belgien, Slowakei, Deutschland, den Niederlanden, Ungarn Schuljahr 2003/04: Konstruktion und Zeichnungserstellung Schuljahr 2004/05: Fertigung und Beschaffung von Einzelteilen Schuljahr 2005/06: Montage und Übergabe BBJ Consult AG Oktober

29 1.1 LLL Comenius Beispiele guter Praxis E-Learning und Schulentwicklung an Berufsschulen in Europa Projekt der Schülerfirma Comenius Personal- Entwicklungs Ges. m. b. H. Berufsschüler und -schülerinnen aus Österreich, Deutschland, Rumänien bieten webbasierte Informationen und Dienstleistungen für jugendliche Berufseinsteiger Zielgruppen: Allgemeinbildende Schulen, Realschulen, Gymnasien, Berufsfachschulen, Berufseinsteiger Angebot: Berufsorientierung, Bewerbungsberatung, Suche von Ausbildungs-, Praktikumsund Arbeitsplätzen (auch im europäischen Ausland) BBJ Consult AG Oktober

30 1.1 LLL Comenius Beispiele guter Praxis SAB-MTW: School and business making transition work Sokrates / Comenius 3 - Netzwerk Ziele: Optimierung gelingender Übergange Jugendlicher an Schnittstellen Schule - Berufsausbildung Arbeitwelt Entwicklung von übertragbaren Handlunganleitungen zur Berufseingliederung Jugendlicher - Grundlage für nachhaltige Prozesse des lebensbegleitenden Lernen. Direkte Zielgruppen: LehrerInnen, TarinerInen, BeraterInnen in Schulen und Institutionen an den Schnittstellen zwischen Schule, Audbildung, Beruf, sowie AusbilderInnen, UnternehmerInen, Sozialpartner und politisch Verantwortliche BBJ Consult AG Oktober

31 1.1 LLL Comenius Förderfähige Aktionen: Mobilitäten und Partnerschaften Schulpartnerschaften Einzelmobilität: Assistenten Einzelmobilität: Berufsbegleitende Fortbildung Multilaterale Projekte Netze Flankierende Maßnahmen BBJ Consult AG Oktober

32 1.1 LLL Comenius Sektorprogramm Comenius Förderfähige Aktionen Mobilitäten und Partnerschaften: Schulpartnerschaften Einzelmobilität: Assistenten Einzelmobilität: Berufsbegleitende Fortbildung Multilaterale Projekte Netzwerke Flankierende Maßnahmen BBJ Consult AG Oktober

33 Comenius Mobilitäten und Partnerschaften Multilaterale Projekte Netzwerke Flankierende Maßnahmen 1.1 LLL Comenius Europäische Prioritäten 2008 Mobilitäten - Schulpartnerschaften Jede der acht Schlüsselkompetenzen gemäß der Empfehlung von 2006; Abbau sozioökonomischer Benachteiligung und Verminderung der Schulabbrecherquote; Weckung und Stärkung der Kreativität und der Innovation; Ausweitung der Teilhabe an Bildungschancen durch sportliche Aktivitäten Mobilitäten Assistenzen Keine BBJ Consult AG Oktober

34 Comenius Mobilitäten und Partnerschaften Multilaterale Projekte Netzwerke Flankierende Maßnahmen 1.1 LLL Comenius Europäische Prioritäten 2008 Mobilitäten berufsbegleitende Fortbildung Frühzeitiges Sprachenlernen und integriertes Lernen von Inhalten und Sprache (CLIL) Implementierung von Teamansätzen für das Lehren und Lernen und anderen auf Kooperation basierenden Arbeitsmethoden Vorbereitung auf schulische Positionen mit Verantwortung / Kompetenzentwicklung von Schulleitern Unterrichtung von (in Bezug auf sozioökonomischen oder kulturellen Hintergrund, Muttersprache, Alter oder Lernbedürfnisse) heterogenen Gruppen; Entwicklung innovativer pädagogischer Zugänge BBJ Consult AG Oktober

35 Comenius Mobilitäten und Partnerschaften Multilaterale Projekte Netzwerke Flankierende Maßnahmen 1.1 LLL Comenius Europäische Prioritäten 2008 Multilaterale Projekte Priorität 1 - Priorität 2 - Priorität 3 - Priorität 4 - Priorität 5 - Priorität 6 - Verbesserung der Lernmotivation und Vermittlung von Lernkompetenzen Entwicklung einer Reihe von Ansätzen für das Lehren und Lernen zur Förderung der Vermittlung bereichsübergreifender Schlüsselkompetenzen Schulmanagement Sprachenlernen und sprachliche Vielfalt Verbesserung der Lese- und Schreibfähigkeit Digitale Lerninhalte und Dienste BBJ Consult AG Oktober

36 Comenius Mobilitäten und Partnerschaften Multilaterale Projekte Netzwerke Flankierende Maßnahmen 1.1 LLL Comenius Europäische Prioritäten 2008 Netzwerke Priorität 1 - Priorität 2 - Priorität 3 - Priorität 4 - Priorität 5 - Entwicklung von Vorschulbildung und Früherziehung Schulmanagement Förderung des Unternehmergeists und der Verbindungen zur Arbeitswelt Digitale Lerninhalte und Dienste Erhöhung der Attraktivität des naturwissenschaftlichen Unterrichts BBJ Consult AG Oktober

37 Comenius Mobilitäten und Partnerschaften Multilaterale Projekte Netzwerke Flankierende Maßnahmen 1.1 LLL Comenius Nationale Prioritäten 2008 Mobilität und Partnerschaften Auswahl erfolgt nach ausgewogener geografischer Verteilung Prioritäre Förderung von Schulen, die in der 2. Phase des Sokrates-Programms keine Förderung erhalten haben Grundsätzlich: Förderung von nur 1 Partnerschaft pro Schule BBJ Consult AG Oktober

38 1.2 LLL Leonardo Beispiele guter Praxis Second Chance - Individual Learning and Career Paths project Partner aus Finnland, Litauen, Polen, Deuschland, Niederlanden, Spanien, Portugal, Italien Ziele: Erfahrungsaustausch und Erarbeitung von Good-Practice-Beispielen im Bereich Bildungs- und Berufsberatung Entwicklung von aktivierenden pädagogischen Modellen für die Beratung und Begleitung von Menschen in beruflichen Übergangsphasen Produkte: Handbücher, Online-Toolkit für Bildungs- und Berufsberater, Trainings für Berater, Coaching Groups für Jugendliche, BBJ Consult AG Oktober

39 1.2 LLL Leonardo Beispiele guter Praxis JobArt: Ein kreativer Weg zu Ausbildung und Beschäftigung Partner aus Frankreich, Spanien, Großbritannien, Deutschland Pilotprojekt: Konzept für Berufsausbildungsvorbereitung in den Handlungsfeldern Eventtechnik und Digitalmediengestaltung für Zielgruppen mit besonderem Förderbedarf Transfer: JobArt in Central and East European Countries (JobArt CEE): Polen, Bulgarien, Rumänien und Ungarn BBJ Consult AG Oktober

40 1.2 LLL Leonardo Beispiele guter Praxis Module Anerkennung von Modulen in der vorberuflichen Bildung Partner aus Belgien, Deutschland, Dänemark, Griechenland, Großbritannien, Portugal und Rumänien Ziel: Europaweite Transparenz und Vergleichbarkeit von Modulen in der vorberuflichen Bildung von benachteiligten Jugendlichen BBJ Consult AG Oktober

41 1.2 LLL Leonardo da Vinci (LdV) Neu bei LEONARDO da VINCI 2008 Längerfristige Förderzusagen (bis zu vier Jahren) Lernpartnerschaften (für kleinere, international unerfahrene Einrichtungen) Kleine Projekte (bis 3 TN) für EAB - und auch FBB Weiterbildungskurse für FBB Zusammenarbeit mit KMU Projekte für EAB Stärkere Einbeziehung von Sozialpartnern und Unternehmen Wegfall von Mobilitätsprojekten für PAM als Priorität BBJ Consult AG Oktober

42 1.1 LLL Leonardo da Vinci (LdV) Sektorprogramm Leonardo da Vinci Förderfähige Aktionen Mobilitäten und Partnerschaften Mobilitäten Mobilität EAB Mobilität FBB Partnerschaften Einrichtungen der beruflichen Bildung, Unternehmen, Sozialpartner Interessensvertreter der beruflichen Bildung auf nationaler, regionaler, lokaler und sektoraler Ebene Multilaterale Projekte Innovations- Transfer- Projekte Innovations- Entwicklungs- Projekte Netzwerke Flankierende Maßnahmen BBJ Consult AG Oktober

43 Leonardo da Vinci Mobilitäten und Partnerschaften Multilaterale Projekte Netzwerke Flankierende Maßnahmen 1.2 LLL Leonardo Europäische Prioritäten 2008 Multilaterale Projekte zur Übertragung und Entwicklung von Innovation Priorität 1 - Priorität 2 - Priorität 3 - Priorität 4 - Priorität 5 - Priorität 6 - Entwicklung der Fähigkeiten und Kompetenzen von Lehrkräften, Ausbildern und Betreuern in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Verbesserung der Qualität und Attraktivität der Systeme und Verfahren in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Transparenz und Anerkennung von Kompetenzen und Qualifikationen Ausbau der Fähigkeiten von Erwachsenen auf dem Arbeitsmarkt Anhebung des Kompetenzniveaus von Risikogruppen Weiterentwicklung des Lernumfelds BBJ Consult AG Oktober

44 Leonardo da Vinci Mobilitäten und Partnerschaften Multilaterale Projekte Netzwerke Flankierende Maßnahmen 1.2 LLL Leonardo Europäische Prioritäten 2008 Netzwerke Netzwerke der Interessensvertreter: Good Practice Zusammenarbeit von Berufsbildungseinrichtungen und der Wirtschaft ECVET Netzwerke: Unterstützung für Testphasen des Europäischen Leistungspunktesystems für die Berufsbildung (ECVET) in sieben definierten Schlüsselsektoren BBJ Consult AG Oktober

45 Leonardo da Vinci Mobilitäten und Partnerschaften Multilaterale Projekte Netzwerke Flankierende Maßnahmen 1.2 LLL Leonardo Nationale Prioritäten 2007 Mobilität 1. Priorität Kleine Projekte Vereinfachtes Verfahren für max. 3 TN (EAB und FBB); besonders für KMU! 2. Priorität Frühe Förderung Auslandspraktika und weiterbildungen für FBB und PAM 3. Priorität Grenzüberschreitende Verbundausbildung Ausbildungsabschnitt (4 Monate) im Ausland 4. Priorität Duales System 5. Priorität Weiterbildungskurse für FBB Standardisierte Qualifizierungsangebote Bereich: Ausbildungsmethoden und inhalte 6. Priorität Zusammenarbeit mit KMU Prioritäre Förderung, wenn Teilnehmer von Projekten für FBB überwiegend aus KMU kommen 7. Priorität Poolprojekte Voraussetzung u.a.: Bundesweite Zugänglichkeit, persönliche Beratung, individuelle Vermittlung 8. Priorität Projektdurchführung im 1. Jahr Prioritäre Förderung von bis abgeschlossenen Auslandsaufenthalten BBJ Consult AG Oktober

46 1.3 LLL Grundtvig Beispiele guter Praxis Still Active! Internationaler Freiwilligendienst für Ältere 29 Senioren aus Italien, Belgien, Österreich, Dänemark, Großbritannien leisten Freiwilligendienste in gemeinnützigen Organisationen Ziele: Förderung der aktiven Staatsbürgerschaft von älteren Menschen, Sensibilisierung von Organisationen für die freiwillige Arbeit von älteren Menschen, Förderung des internationalen Austauschs von Freiwilligen Produkte: Studien, Workshops, Internetseite, Evaluationen, Handbücher für NGOs, die internationale Freiwillige aufnehmen BBJ Consult AG Oktober

47 1.3 LLL Grundtvig Beispiele guter Praxis Europäische Elternkurse: Family help and school success - adult continuous education for parents and children`s achievement Lernpartnerschaft zwischen Institutionen aus Italien, Spanien, Frankreich, Deutschland, Großbritannien Ziele: Gemeinsame Entwicklung und Erprobung von Kursen für benachteiligte Familien BBJ Consult AG Oktober

48 1.3 LLL Grundtvig Beispiele guter Praxis PEDA Parents Education in Disadvantaged Areas Lernpartnerschaft zwischen Institutionen aus Griechenland, Portugal, Türkei Zielgruppe: Eltern von Kindern mit Behinderungen in ländlichen und wenig entwickelten Regionen Ziele: Sammlung von Daten zum Thema Vernetzung von Akteuren Erfahrungsaustausch zwischen den Eltern BBJ Consult AG Oktober

49 1.1 LLL Grundtvig Sektorprogramm Grundtvig Förderfähige Aktionen Mobilitäten und Partnerschaften Mobilitäten Stipendien für die berufsbegleitende Fortbildung Partnerschaften Multilaterale Projekte Innovations- Transfer- Projekte Innovations- Entwicklungs- Projekte Netzwerke Flankierende Maßnahmen BBJ Consult AG Oktober

50 Grundtvig Mobilitäten und Partnerschaften Multilaterale Projekte Netzwerke Flankierende Maßnahmen 1.3 LLL Grundtvig Europäische Prioritäten 2008 Mobilität Keine. Partnerschaften mit folgenden Themen: Acht Schlüsselkompetenzen Abbau sozioökonomischer Benachteiligung Unterstützung der Integration von Migranten Steigerung der Beteiligung älterer Lernender Weckung und Stärkung der Kreativität BBJ Consult AG Oktober

51 Grundtvig Mobilitäten und Partnerschaften Multilaterale Projekte Netzwerke Flankierende Maßnahmen 1.3 LLL Grundtvig Europäische Prioritäten 2007 Mulitlaterale Projekte Priorität 1 - Priorität 2 - Priorität 3 - Priorität 4 - Acht Schlüsselkompetenzen Verbesserung von Qualität, Attraktivität und Zugänglichkeit der Erwachsenenbildung Förderung der Erwachsenenbildung für marginalisierte und benachteiligte Bürger und für Migranten Lernen im fortgeschrittenen Alter, generationsübergreifendes Lernen und Lernen in der Familie BBJ Consult AG Oktober

52 Grundtvig Mobilitäten und Partnerschaften Multilaterale Projekte Netzwerke Flankierende Maßnahmen 1.3 LLL Grundtvig Europäische Prioritäten 2007 Netzwerke Priorität 1 Sprachenlernen in der Erwachsenenbildung (EB) Priorität 2 Aufbau akademischer Netze im Bereich der Erwachsenbildung Priorität 3 Vernetzung der Stakeholder Außerdem: Anträge von thematischen Partnerschaften, die ein Netzwerk aufbauen. BBJ Consult AG Oktober

53 1.4 Lebenslanges Lernen - Zuständigkeiten Comenius Mobilitäten und Partnerschaften Multilaterale Projekte, Netzwerke, Flankierende Maßnahmen Pädagogischer Austauschdienst Exekutivagentur für Bildung, Audiovisuelles und Kultur Information & Antragstellung Information & Antragstellung BBJ Consult AG Oktober

54 1.4 Lebenslanges Lernen - Zuständigkeiten Leonardo da Vinci Mobilitäten und Partnerschaften Innovationstransfer -Projekte Innovationsentwicklungs- Projekte Multilaterale Projekte und Netzwerke NA-BIBB Exekutivagentur Information & Antragstellung Information & Antragstellung BBJ Consult AG Oktober

55 1.4 Lebenslanges Lernen - Zuständigkeiten Grundtvig Mobilitäten und Partnerschaften Multilaterale Projekte und Netzwerke NA-BIBB Exekutivagentur Information & Antragstellung Information & Antragstellung BBJ Consult AG Oktober

56 1.4 Verwaltungsvereinfachung Leonardo da Vinci Zuschüsse bis max ,- als Pauschale Maximal 4 Pauschalen je Einrichtung und Jahr ( ,- ) Öffentliche Einrichtungen: mehr als 50% des Umsatzes von der öffentlichen Hand während der letzten zwei Jahre (keine weiteren Nachweise erforderlich) Ko-Finanzierung zukünftig auch als Sachleistung möglich BBJ Consult AG Oktober

57 1.4 LLL Antragsprüfung Projektzusammenfassung Langfristige Auswirkung Transferstrategie Bedarfs-, Zielgruppenanalyse Qualitätskriterien Innovativer Gehalt Gehalt Partnerschaft Arbeitsprogramm (Tasks/ (Tasks/ Produkte/ Auswirkung) Europäischer Mehrwert Qualitätsmanagementplan Evaluierung Indikatoren Finanzplan BBJ Consult AG Oktober Quelle: na-bibb

58 1.4 LLL Antragsprüfung Projekt Rahmenplan (Logical Framework) Quellen und Nachweisbarkeit Durchführungslogik Objektiv messbare Indikatoren Annahmen / Voraussetzungen / Risiken Allgemeine Ziele Projektziel Erwartete Ergebnisse Aktivitäten BBJ Consult AG Oktober Quelle: na-bibb

59 1.4 LLL Antragstellung Fristen Programm Antragsfrist Antragstelle Comenius Schulpartnerschaften online Lehrerfortbildung ( ) ( ) ( ) ( ) PAD BBJ Consult AG Oktober

60 1.4 LLL Antragstellung Fristen Programm Antragsfrist Antragstelle Leonardo da Vinci Mobilität NA beim BIBB Lernpartnerschaften NA beim BIBB Multilaterale Projekte Innovationstransfer Exekutivagentur KOM Kleine Projekte Keine. Roulierende Antragstellung NA beim BIBB BBJ Consult AG Oktober

61 1.4 LLL Antragstellung Fristen Programm Antragsfrist Antragstelle Grundtvig - Mobilität NA beim BIBB NA beim BIBB NA beim BIBB NA beim BIBB Lernpartnerschaften NA beim BIBB Assistenten PAD Comenius, Leonardo da Vinci, Grundtvig Multilaterale Projekte, Netzwerke und Flankierende Maßnahmen Exekutivagentur KOM BBJ Consult AG Oktober

62 1.4 LLL Antragsverfahren Teilnehmerländer: EU-Mitgliedstaaten, ab 2007 einschließlich Bulgarien und Rumänien EWR: Island, Liechtenstein, Norwegen Kandidaten: Türkei Schweiz Öffnungsklausel: Länder des westlichen Balkans BBJ Consult AG Oktober

63 1.4 LLL Wichtige Internet-Adressen EU-Kommission, Generaldirektion Bildung und Kultur ERASMUS: Deutscher Akademischer Austauschdienst LEONARDO, GRUNDTVIG: Nationale Agentur Bildung für Europa beim BIBB (NA beim BIBB) COMENIUS: Pädagogischer Austauschdienst (PAD) BBJ Consult AG Oktober

64 2. Jugend in Aktion Beispiele guter Praxis Jugendinitiative SPIT Jugendliche aus sozialen Brennpunkten in München drehen einen Dokuspielfilm Themen: Arbeitslosigkeit, Zukunftsangst, drohende Abschiebung und die alltäglichen Schwierigkeiten für jugendliche Migranten Die Jugendlichen bringen sich aktiv ein als Schauspieler, Musiker oder Techniker. BBJ Consult AG Oktober

65 2. Jugend in Aktion Beispiele guter Praxis Europäischer Freiwilligendienst Grönland - Axel Nieber arbeitet als PR- und Marketing- Koordinator für die arktischen Winterspiele, kümmert sich im Vorfeld um die Sponsorensuche, gestaltet die Homepage mit und hilft bei der praktischen Durchführung der Spiele. Tunesien - Katharina Loßmann arbeitet 9 Monate im Jugendzentrum der Stadt Metline mit Kindern und Jugendlichen zusammen, gibt Deutschunterricht und organisiert viele kleine Veranstaltungen und Projekte, darunter einen Deutschlandtag. Irland - René, 24 Jahre alt, Baufacharbeiter, umgeschult zum IT- Systems-Techniker, arbeitslos, arbeitet als Kinder- und Jugendbetreuer im YMCA und kann damit seine v.a. für seinen Beruf wichtigen Englisch-Kenntnisse verbessern. Italien - Simon Steigerwald, mittlere Reife, ausgebildeter Optiker, arbeitslos, betreut ein Jahr lang den 17jährigen mehrfach behinderten Davide, begleitet ihn in die Schule, pflegt ihn, hilft ihm bei seinen Therapiestunden. BBJ Consult AG Oktober

66 Europäische Ziele Pakt für die Jugend Grundlegenden Ideen Allen jungen Menschen in Europa die Ausstattung für ein gelingendes (Berufs-)leben geben, indem mehr und gezielter etwas gegen die Jugendarbeitslosigkeit und für die soziale und berufliche Integration getan wird. Die Abstimmung derjenigen politischen Maßnahmen auf EU- Ebene verbessern, die junge Menschen betreffen (Ausbildung, Forschung, Bildung, die Ermutigung zur Unternehmerschaft, Mobilität, Kultur etc.) Neue Maßnahmen ergreifen, um in Europa die Bevölkerungsentwicklung zu verbessern und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, persönlichem und familiärem Leben zu fördern sowie die tatsächlichen Kinderwünsche von Paaren bei der Lebens- und Berufsplanung stärker zu berücksichtigen. BBJ Consult AG Oktober

67 Europäische Ziele Pakt für die Jugend Prioritäten laut den Kernbotschaften des Rates bzgl. der Umsetzung des Pakts für die Jugend vom 02. Februar Besonderes Augenmerk sollte auf Jugendliche im Übergang zwischen Schule, Ausbildung und Beschäftigung gerichtet werden. 2. Lokale und regionale Strategien zur Umsetzung des Europäischen Pakts für die Jugend können wesentlich dazu beitragen, dass hochwertige Maßnahmen für eine bessere soziale und berufliche Eingliederung ergriffen werden. 3. Mithilfe von maßgeschneiderten Maßnahmen sollten allen Jugendlichen die gleichen Chancen auf soziale und berufliche Eingliederung geboten werden. 4. Um die soziale und berufliche Eingliederung junger Menschen zu verbessern, bedarf es bei der Umsetzung der Lissabonner Strategie einer sichtbareren Jugenddimension. BBJ Consult AG Oktober

68 2. Jugend in Aktion ( ) Ziele Förderung der aktiven Bürgerschaft junger Menschen im Allgemeinen und ihrer europäischen Bürgerschaft im Besonderen Entwicklung der Solidarität junger Menschen, insbesondere zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts der Europäischen Union Förderung des gegenseitigen Verständnisses der Völker durch die jungen Menschen Beitrag zur Entwicklung der Qualität der Systeme zur Unterstützung der Aktivitäten junger Menschen und zur Entwicklung der Kompetenzen der Organisationen der Zivilgesellschaft im Jugendbereich Förderung der europäischen Zusammenarbeit in der Jugendpolitik BBJ Consult AG Oktober

69 2. Jugend in Aktion - Europäische Prioritäten Prioritäten 2007 Europäisches Jahr der Chancengleichheit für alle Verbesserung der Gesundheit junger Menschen Strukturierter Dialog (Aktion 5.1 Begegnung junger Menschen mit Verantwortlichen der Jugendpolitik) BBJ Consult AG Oktober

70 2. Jugend in Aktion - Maßnahmen Aktion 1 Jugend für Europa 1.1 Jugendbegegnungen 1.2 Jugendinitiativen 1.3 Jugenddemokratie-Projekte Aktion 2 "Europäischer Freiwilligendienst" 2.1 Individueller europäischer Freiwilligendienst 2.2 Europäischer Freiwilligendienst für Gruppen 2.3 Zusammenarbeit zwischen Zivil- und Freiwilligendiensten Aktion 3 "Jugend in der Welt 3.1 Zusammenarbeit mit den Benachbarten Partnerländern der Europäischen Union 3.2 Zusammenarbeit mit Sonstigen Partnerländern weltweit (zentral) BBJ Consult AG Oktober

71 2. Jugend in Aktion Aktion 4 Unterstützungssysteme für junge Menschen" (vorw. zentral) 4.1 Förderung von auf europäischer Ebene im Jugendbereich tätigen Einrichtungen 4.2 Unterstützung des Europäischen Jugendforums 4.3 Ausbildung und Vernetzung von Akteuren in der Jugendarbeit (dezentral) 4.4 Informationsmaßnahmen für junge Menschen und sozialpädagogische Betreuer 4.5 Partnerschaften Aktion 5 Unterstützung der europäischen Zusammenarbeit im Jugendbereich (vorw. zentral) 5.1 Begegnung junger Menschen mit Verantwortlichen für Jugendpolitik (dezentral) 5.2 Unterstützung von Tätigkeiten zur Verbesserung des Verständnisses und des Kenntniserwerbs im Jugendbereich 5.3 Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen BBJ Consult AG Oktober

72 2. Jugend in Aktion - Zuständigkeiten Jugend in Aktion dezentral zentral JUGEND für Europa Deutsche Agentur für das EU- Programm JUGEND IN AKTION Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur Information & Antragstellung BBJ Consult AG Oktober

73 2. Jugend in Aktion Dezentrale Antragstellung Antragsfristen Projektbeginn zwischen 1. Februar und April und Juni und September und November und Zentrale Antragstellung (z.t. für Aktion 4) Antragsfristen Projektbeginn zwischen 1. Februar und Juni und September und BBJ Consult AG Oktober

74 2. Jugend in Aktion - Internetadressen Dezentrale Antragstellung Deutsche Agentur JUGEND IN AKTION: rausvonzuhaus, machwasdraus, SALTO Zentrale Antragstellung Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur: BBJ Consult AG Oktober

75 3. Europa für Bürgerinnen und Bürger Ziele Bürger/innen die Möglichkeit zur Interaktion und zur Partizipation am Aufbau eines immer stärker zusammenwachsenden Europas geben Eine europäische Identität stiften Das gegenseitige Verstehen der europäischen Bürger/innen fördern, dabei ihre kulturelle Diversität achten und würdigen sowie zum interkulturellen Dialog beitragen BBJ Consult AG Oktober

76 3. Europa für Bürgerinnen und Bürger Beispiele guter Praxis Städtepartnerschaft - Soziale Integration der Fischer in Mazara del Vallo, Italien. Projektpartner aus Spanien, Tunesien, Griechenland und Italien erarbeiten Informations- und Weiterbildungsinstrumente für Fischer mit Migrationshintergrund. BBJ Consult AG Oktober

77 3. Europa für Bürgerinnen und Bürger Maßnahmen Aktion 1: Aktive Bürger/innen für Europa - Städtepartnerschaften (max EUR Zuschuss) - Thematische Netzwerke zwischen Partnerstädten - Bürgerschaftliche Projekte und flankierende Maßnahmen Aktion 2: Aktive Zivilgesellschaft in Europa - Unterstützung von zivilgesellschaftlichen Organisationen: - Strukturelle Hilfe auf Basis ihres Arbeitsprogramms auf europäischer Ebene - Transnationale Projekte BBJ Consult AG Oktober

78 3. Europa für Bürgerinnen und Bürger Maßnahmen Aktion 3: Gemeinsam für Europa - Veranstaltungen mit großer Öffentlichkeitswirkung, wie z. B. Gedenkfeiern - Studien, Erhebungen und Meinungsumfragen - Informations- und Verbreitungsinstrumente Aktion 4: Aktive Europäische Erinnerung - Erhalt und Pflege von Archiven und Gedenkstätten (Nationalsozialismus, Stalinismus) BBJ Consult AG Oktober

79 3. Europa für Bürgerinnen und Bürger Antragsberechtigte Das Programm steht allen Akteur/innen offen, die die aktive europäische Bürgerschaft fördern (Spezifizierung bei den einzelnen Aktionen) Mittelausstattung Mio., davon für Aktion 1: mind. 45 % Aktion 2: 31 % Aktion 3: 10 % Aktion 4: 4% BBJ Consult AG Oktober

80 3. Europa für Bürgerinnen und Bürger - Zuständigkeiten Europa für Bürgerinnen und Bürger Alle Aktionen Exekutivagentur Information & Antragstellung BBJ Consult AG Oktober

81 3. Europa für Bürgerinnen und Bürger Antragsfristen 2007 für das EU-Programm "Europa für Bürger" Aktion 1 - Aktive Bürger/innen für Europa Städtepartnerschaften / Bürgerprojekte: Phase 1: Projekte zwischen und Phase 2: Projekte zwischen und Phase 3: Projekte zwischen und Phase 4: Projekte zwischen und Phase 5: Projekte zwischen und Thematische Netzwerke: Jährlich zum , für Projekte zwischen Folgejahr und Folge-Folgejahr Beispiel: Antragsfrist für Projekte zwischen dem und dem BBJ Consult AG Oktober

82 3. Europa für Bürgerinnen und Bürger Aktion 2 - Aktive Zivilgesellschaft in Europa Strukturelle Förderung: (für das Jahr 2007). Unterstützung für Initiativen zivilgesellschaftlicher Organisationen: Zeitraum (jährlich) Aktion 4 - Aktive europäische Erinnerung Erhaltung der wichtigsten mit Deportationen in Verbindung stehenden Stätten und Gedenken an die Opfer: Zeitraum bis (jährlich) BBJ Consult AG Oktober

83 3. Europa für Bürgerinnen und Bürger Internetadressen Information, Beratung und Antragstellung: Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur: Hotline Städtepartnerschaften: +32 (0) dienstags-donnerstags 9:30 bis 12:30 Uhr BBJ Consult AG Oktober

84 4. PROGRESS ( ) Programm für Beschäftigung und soziale Solidarität Fördert die Umsetzung der europäischen Sozialagenda (Element der Lissabonstrategie) Flankiert die Umsetzung des ESF Bündelt vier Aktionsprogramme und einige Haushaltslinien (Bekämpfung von Diskriminierungen, Gleichstellung von Frauen und Männern, Bekämpfung der sozialen Ausgrenzung, Anreize für mehr Beschäftigung) 657,59 Mio., zentrale Umsetzung in Brüssel Wird ergänzt durch Förderung des sozialen Dialogs, Freizügigkeit der Arbeitnehmer, Studien und Fachberichte BBJ Consult AG Oktober

85 4. PROGRESS - Ziele Verbesserung des Wissenstandes durch Analyse, Bewertung und genaue Überwachung der Maßnahmen Entwicklung statistischer Instrumente und Methoden sowie gemeinsamer Indikatoren Unterstützung und Überwachung der Umsetzung von EU- Rechtsvorschriften und strategischen Zielen Netzwerkarbeit und wechselseitigen Lernen, Ermittlung und Verbreitung bewährter Verfahren auf EU-Ebene Sensibilisierung und Öffentlichkeitsarbeit Finanzierung der wichtigsten EU-Netze zur Förderung und Unterstützung von EU-Strategien. BBJ Consult AG Oktober

86 4. PROGRESS - Unterprogramme UP 1 unterstützt die Umsetzung der Europäischen Beschäftigungsstrategie (23 %) UP 2 unterstützt die Umsetzung der offenen Methode der Koordinierung im Bereich Sozialschutz und Integration (30 %) UP 3 fördert der Verbesserung der Arbeitsbedingungen (Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz) (10 %) UP 4 fördert die Umsetzung der EU-Richtlinien und Prinzipien der Nichtdiskriminierung basierend auf Artikel 13 und Antidiskriminierungsmainstreaming auf EU-Ebene (23 %) UP 5 fördert die Umsetzung der Gendergleichheit und Gender Mainstreaming (12 %) BBJ Consult AG Oktober

87 4. PROGRESS - Jahresarbeitsplan 2007 Budget 81,9 Mio. EUR - 84 Ausschreibungen vorgesehen Ziele Schaffung der Grundlagen für die Durchführung von PROGRESS (Aufbau von Strukturen) Stärkung europaweiter Netzwerkstrukturen Bearbeitung von Einzelthemen BBJ Consult AG Oktober

88 5. Programm Bekämpfung von Gewalt (DAPHNE III) und Programm zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Kinder, Jugendliche und Frauen sowie Schutz von Opfern und gefährdeten Gruppen Ziele Alle Formen von Gewalt an Kindern, Jugendlichen und Frauen zu bekämpfen durch Vorbeugung von Gewalt durch Unterstützung von Opfern Transnationale Netze von in diesem Bereich tätigen Organisationen zu unterstützen BBJ Consult AG Oktober

89 5. Programm Bekämpfung von Gewalt (DAPHNE III) Rahmenprogramm Grundrechte und Justiz Nachfolgeprogramm der Daphne Initiativen ( ) und der Daphne Programme I ( ) und II ( ). Ausgliederung des Programms Drogenprävention und aufklärung Laufzeit: 7 Jahre ( ) Gesamtbudget: 116,85 Mio. Projektförderung: 114,4 Mio. 16,3 Mio. / Jahr (Daphne II : 10,5 Mio.) Administrative Ausgaben: 2,45 Mio / Jahr (Daphne II : ) BBJ Consult AG Oktober

90 5. Programm Bekämpfung von Gewalt (DAPHNE III) Projektlaufzeit: 12 oder 24 Monate EU Finanzierung bis zu 80% der Gesamtkosten Zuschusshöhe: min , max pro 12 Monate Vorfinanzierung von bis zu 70%, Endzahlung nach Abschluss des Projekts BBJ Consult AG Oktober

91 5. Programm Bekämpfung von Gewalt (DAPHNE III) Zielgruppen sind u.a. Familien, Lehrer und pädagogische Fachkräfte, Sozialarbeiter, Polizei- und Grenzschutzbeamte, Mitarbeiter lokaler, nationaler und militärischer Behörden, medizinisches und paramedizinisches Personal, Justizbedienstete, NRO, Gewerkschaften und Religionsgemeinschaften. Antragsberechtigte Öffentliche oder private Organisationen und Einrichtungen (lokale Behörden auf geeigneter Ebene, Hochschulfakultäten und Forschungszentren), die im Bereich der Verhütung und Bekämpfung von und des Schutzes vor Gewalt gegen Kinder, Jugendliche und Frauen oder im Bereich der Unterstützung von Opfern tätig sind, mit der Umsetzung gezielter Maßnahmen betraut sind, durch die die Ablehnung solcher Gewalt gefördert oder eine Änderung der Haltung und des Verhaltens gegenüber gefährdeten Gruppen und Gewaltopfern angeregt werden soll. BBJ Consult AG Oktober

92 5. Programm Bekämpfung von Gewalt (DAPHNE III) Maßnahmen Unterstützung von NROs und anderen Organisationen, welche in diesem Bereich tätig sind; gezielte Sensibilisierungsaktivitäten Verbreitung von Resultaten der Daphne Aktionen; Aktionen die zu dem positiven Umgang mit den Risikogruppen führen; Gründen und unterstützen von fachübergreifenden Netzen. Erweiterung der Wissensbasis und Erfassung, Austausch, Verbreitung von Informationen und bewährten Praktiken; Entwerfen und testen von didaktischen Modulen; Erforschen von gewaltverbundenen Phänomenen und deren Auswirkung; Entwickeln und Durchführen von Programmen zur Unterstützung von Opfern und gefährdeten Personen und Behandlungsprogramme für Täter. BBJ Consult AG Oktober

93 5. Programm Bekämpfung von Gewalt (DAPHNE III) Geplante Maßnahmen (unter Vorbehalt) Spezifische Maßnahmen der Kommission (Ausschreibung) Spezifische grenzübergreifende Projekte von gemeinschaftlichem Interesse, an denen mindestens zwei Mitgliedstaaten beteiligt sind (Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen) Unterstützung der Tätigkeiten von NRO oder anderen Organisationen (Aufforderung) (neu) BBJ Consult AG Oktober

94 5. Programm Bekämpfung von Gewalt (DAPHNE III) Jahresplan (Für ein normales Jahr 2007 wird erst im Sommer 2007 beginnen) Arbeitsprogramm Sep/Okt Jahr n Veröffentlichung Aufforderung Nov/Dez Jahr n Deadline Feb Jahr n+1 Auswahl Mär-Mai Jahr n+1 Komitee Juni Jahr n+1 Entscheidung Sommer Jahr n+1 Information Antragsstelle + Finanzvereinbarungen: So schnell wie möglich Projekt Start Ende des Jahres n+1 BBJ Consult AG Oktober

95 5. Programm Bekämpfung von Gewalt (DAPHNE III) Wichtige Internetlinks Daphne III: Veröffentlichung der Aufforderung, Formulare, Leitfaden etc. : Daphne II: Daphne Toolkit: Frequently asked questions FAQ: BBJ Consult AG Oktober

96 6. Rahmenprogramm Solidarität und Steuerung der Migrationsströme Das Rahmenprogramm umfasst asyl- und einwanderungspolitische Maßnahmen sowie den Schutz der EU-Außengrenzen. Es soll damit einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts in Europa leisten. Das Rahmenprogramm setzt sich aus vier Fonds zusammen: 1. Der Europäische Flüchtlingsfonds (EFF) 2. Außengrenzenfonds 3. Europäischer Fonds für die Integration von Drittstaatsangehörigen (INTI) 4. Europäischer Rückkehrfonds BBJ Consult AG Oktober

97 7. Instrument für Heranführungshilfe Mit dem IPA (Instrument for Pre-accession Assistance) unterstützt die EU Beitrittskandidatenländer und potentielle Beitrittskandidaten bei der allmählichen Übernahme der Normen und Politiken der EU. Fördermittel Millionen Förderfähige Länder Beitrittskandidaten: zum Beispiel Kroatien, Türkei potentielle Beitrittskandidaten: zum Beispiel Albanien, Bosnien und Herzegowina BBJ Consult AG Oktober

98 8. Europäisches Nachbarschaftsinstrument (ENPI) Das ENPI dient der Umsetzung der Europäischen Nachbarschaftspolitik. Diese zielt darauf ab, die Beziehungen der EU zu ihren Nachbarstaaten nachhaltig zu stärken und zu vertiefen. Den EU-Nachbarländern ermöglicht die neue Nachbarschaftspolitik, im Rahmen politischer, wirtschaftlicher und kultureller Zusammenarbeit an verschiedenen Aktivitäten der EU teilzunehmen. Das ENPI wird ab 2007 die geografischen und thematischen Förderprogramme wie MEDA, PHARE und TACIS für die betroffenen Länder ersetzen. BBJ Consult AG Oktober

99 8. Europäisches Nachbarschaftsinstrument (ENPI) Mittelausstattung 14,9 Mrd. EURO Förderfähige Länder Algerien, Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Ägypten, Georgien, Israel, Jordanien, Libanon, Libyen, Moldau, Marokko, Palästinensische Behörde für das Westjordanland und Gazastreifen, Russische Föderation, Syrien, Tunesien, Ukraine BBJ Consult AG Oktober

100 9. Instrument für die Entwicklungszusammenarbeit und die wirtschaftliche Zusammenarbeit Dieses Instrument wird künftig das Fundament für die Entwicklungszusammenarbeit und wirtschaftliche Unterstützung der EU bilden. Mittelausstattung Mio. Förderfähige Länder Länder, Gebiete und Regionen außerhalb der EU, ausgenommen mit der Gemeinschaft assoziierte überseeische Länder und Hoheitsgebiete sowie Länder die im Rahmen des ENPI oder des IPA förderfähig sind BBJ Consult AG Oktober

101 10. Kultur Zielsetzung Förderung eines gemeinsamen europäischen Kulturraumes durch Ausbau der kulturellen Zusammenarbeit zwischen Kulturschaffenden, Kulturakteuren und kulturellen Einrichtungen Mittelausstattung 408 Mio. EURO BBJ Consult AG Oktober

102 10. Kultur Förderbereich 1: Europäische Kooperationsprojekte 1.1. Mehrjährige Kooperationsprojekte (3-5 Jahre, mind. 6 Länder) Kooperationsmaßnahmen (bis zu 24 Monate, mind. 3 Länder) Literarische Übersetzungen (für Verlage, 4-10 Werke) 1.3. Sondermaßnahmen - Kulturhauptstädte Europas - Preisverleihungen - Herausragende Aktionen zu Jubiläen u.ä. - Kooperationen mit Drittländern und internationalen Organisationen - ggf. weitere Förderbereich 2: Betriebskostenzuschüsse für europaweit tätige Kulturorganisationen (mit Zielen, die von echtem europäischen Interesse oder die Teil der Kulturpolitik der EU sind; Partner aus/aktivitäten in mind. 7 Ländern; Organisationen müssen seit mind. 2 Jahren bestehen) Förderbereich 3: Studien und Analysen zu kulturrelevanten Themen von europäischem Interesse, Informationserfassung und -verbreitung BBJ Consult AG Oktober

103 10. Kultur Rahmenbedingungen: Zuschuss bis zu 50% der förderfähigen Kosten. Mehrjährige Kooperationsprojekte: Zuschüsse bis max Kooperationsmaßnahmen: Zuschüsse mind , max Neue Aufrufe voraussichtlich im Juli 2007 für Projekte ab Mai 2008; Antragsfrist wird voraussichtlich Ende Oktober 2007 ablaufen BBJ Consult AG Oktober

104 11. Media Ziele Förderprogramm für den europäischen audiovisuellen Sektor MEDIA ist eine Initiative der Europäischen Union zur Unterstützung der audiovisuellen Medien in Europa. Das Programm stellt die Weiterführung der aktuellen Programme MEDIA Plus und MEDIA Fortbildung dar. Ziele des Programms die kulturelle Vielfalt und das europäische audiovisuelle Erbe zu wahren und zu erschließen, den Bürgerinnen und Bürgern Europas den Zugang zu diesem Erbe zu gewährleisten und den Dialog zwischen den Kulturen zu fördern; die Verbreitung europäischer audiovisuellen Werke innerhalb und außerhalb der Europäischen Union zu forcieren; die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen AV-Industrie im Rahmen eines offenen und wettbewerbsfähigen europäischen Marktes zu stärken. BBJ Consult AG Oktober

105 11. Media Unterprogramme Mittelausstattung - Förderung Das Programm ist in drei Unterprogramme unterteilt: 1. Erwerb und Vertiefung von Kompetenzen im audiovisuellen Bereich 2. Entwicklung 3. Vertrieb und Ausstrahlung Mittelausstattung 1,055 Mio. EURO Nächster Aufruf für Training in 2008 in Juni 2007 zu erwarten Art der Förderung Subvention, Stipendium, Preisverleihung, Ko-Finanzierung BBJ Consult AG Oktober

106 11. Media Kontakt Ansprechpartner In der Brüsseler Exekutivagentur gibt es drei neue Ansprechpartnerinnen für deutsche Antragsteller: Inga Urban und Katharina Riediger sind zukünftig für Paketförderung und Elisa Simeoni für Einzelprojektförderung zuständig. Lotsen und Antennen Die MEDIA Desks fungieren in den jeweiligen europäischen Ländern als Zentrale eines Info-Netzwerks. In enger Zusammenarbeit mit den sogenannten MEDIA Antennen informieren sie über das vielschichtige Förderangebot des MEDIA Programms. Wie wichtig diese Informationsstruktur ist, zeigt ein Blick auf den Arbeitsalltag des MEDIA Desks. BBJ Consult AG Oktober

107 Wichtige Links Europäische Union: Europäischer Ausschreibungsdienst: Europäische Interinstitutionelle Verfahren: Europäische Gesetzgebung: Exekutivagentur für Bildung, Kultur und Audiovisuelles: Generaldirektion Beschäftigung: Europäische Beihilfen Überblick: BBJ Consult AG Oktober

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