Bürgerschaftliches Engagement für eine bessere Erreichbarkeit in ländlichen Räumen
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- Henriette Förstner
- vor 6 Jahren
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1 Silke Schmidtmann BBE-Newsletter 21/2007 Bürgerschaftliches Engagement für eine bessere Erreichbarkeit in ländlichen Räumen Hintergrund Dass in Zukunft immer mehr Bus- und Bahnlinien im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) unrentabel werden, liegt auf der Hand. Die ländliche Bevölkerung und potenzielle Kundschaft nimmt tendenziell ab, und Anforderungen, Wünsche und Fragen nach Informationen und Dienstleistungen im Mobilitäts- und Tourismusbereich werden immer spezifischer. Versorgungsbetreiber stehen vor einer schwierigen Situation. Sie können aus betriebswirtschaftlichen Gründen oft nur noch ausgewählte Angebote vorhalten. Politiker, Wissenschaftler, Planer und Unternehmer arbeiten gemeinsam an innovativen Lösungen, um ein ausgewogenes Angebot zwischen Daseinsvorsorge und Dienstleistung für die einheimische Bevölkerung und Gäste in ländlichen Regionen zu sichern. Kann es gelingen, den Bus zu erhalten? Welche Rolle spielt dabei das Engagement der Bürger vor Ort und wie können sie sich aktiv an der Erhaltung und Gestaltung öffentlicher Mobilitätsangebote beteiligen? Auf diese Fragen möchte der Beitrag Antwort geben. Das EU-Leader+ Projekt mobikult - Mobilität ist Kultur hat gezeigt, wie bürgerschaftliches Engagement für die Gestaltung zielgruppenorientierter Mobilitätsangebote genutzt werden kann. Im Projekt ging es in sechs Brandenburger LEADER+ - Regionen um deren Erreichbarkeit und damit um die Attraktivität der Regionen. Neu waren der Bottom-up-Ansatz und die Verknüpfung der Abb.1: Brandenburg-Tag 2006 Forst, Bürgerausstellung mobikult; Quelle: Jansen (2006) ländlichen Entwicklung mit der Mobilitätsforschung. Im Vordergrund des Projektes stand nicht die technologische Gestaltung neuer Verkehrsangebote, sondern vielmehr die Bewusstseinsbildung zu einer neuen Mobilitätskultur. Vom Bewusstsein hängt es letztendlich ab, wie Betreiber Mobilitätsangebote organisieren, Politiker sie thematisieren, Planer sie konzipieren und Kunden sie nutzen. Die
2 Tragfähigkeit neuer Angebote liegt in der Verantwortung der Bürger vor Ort und ist abhängig von ihrer Motivation und ihrem Engagement. Zur Rolle der Akteure Wenn hier von bürgerschaftlichem Engagement die Rede ist, heißt das nicht zwingend Arbeit zum Nulltarif. Bürgerschaftliches Engagement sollte nicht vordergründig als Ausfallbürge des Staates betrachtet werden. Oder anders ausgedrückt: Dort, wo der Staat nicht mehr die Daseinsvorsorge an öffentlicher Mobilität gewährleisten kann oder will, übernehmen Bürger die ehemals staatlich finanzierten Aufgaben. Vielmehr geht es um veränderte Akteurs- und Verantwortungsebenen zwischen Staat und Zivilgesellschaft in der ÖPNV-Landschaft. Derzeit wird das ÖPNV-Angebot in vielen Regionen noch von klassischen Verkehrsunternehmen erbracht. In Zukunft wird das bürgerschaftliche Engagement nicht nur für die politische und soziale Integration, sondern auch im ÖPNV-Bereich eine größere Rolle spielen. Die Daseinsvorsorge ist künftig noch stärker auf die Kooperation engagierter Bürger der Regionen angewiesen. Die Gestaltung attraktiver Verkehrsmodelle erfordert einerseits einen interdisziplinären und integrativen Akteursansatz, andererseits die soziale Verantwortung aller Beteiligten. Bei der Gestaltung und Umsetzung verschiedenster Mobilitätsangebote gilt es, auf Anbieter- und Kundenseite die entsprechende Akzeptanz füreinander zu schaffen und Kundenwünsche so gut wie möglich zu berücksichtigen. Immer mehr Akteure kommen ins Boot und damit wächst auch die Zahl von Anforderungen und Interessen. Hierfür ist viel Vermittlungsarbeit notwendig, ein klassischer Ansatz für bürgerschaftliches Engagement. Denn nur Kommunikation und Kooperation schaffen Verständnis für die Zwänge und Bedürfnisse des jeweils anderen. Ohne die Kommunikation und Kooperationen zwischen Unternehmen, gemeinnützigen Organisationen, Politikern und Bürgern bleiben innovative Mobilitätsangebote auf der Strecke. Die Einbindung von politischen Entscheidungsträgern ist insbesondere erforderlich, um bestehende Rahmenbedingungen auf Bundes-, Landes- und Kreisebene den veränderten Mobilitätsanforderungen sowie bereits existierenden und erprobten innovativen Lösungsvorschlägen anzupassen. In Zukunft gilt es aber, die Verantwortung nicht mehr nur zwischen den Aufgabenträgern, Verkehrsverbünden und - meist noch kommunalen - Verkehrsunternehmen auszutauschen, sondern bestehende Akteurskonstellationen zu erweitern, durch: Dienstleister aller Branchen, Tourismusanbieter, private Verkehrsunternehmen, z.b. Taxi- und Mietwagenunternehmen, Reiseveranstalter, etc. Planungsverbände, Lokale Aktionsgruppen, Vereine, öffentliche Einrichtungen; Leidenschaftliche Bürgermeister und Lokalpolitiker; Bürger der Regionen.
3 Das Spektrum neuer Formen öffentlicher Mobilität wird immer größer. Es reicht von wirtschaftlich betriebenen Rufbussen über ehrenamtliche Bürgerbusse und -bahnen, Vereinsund Gemeindebusse, bis hin zu verschiedensten Formen von Mitnahmeverkehr und Carsharing. Abb.2: Taxi- und Mietwagenunternehmerin Henschel; Quelle: Benjamin Klappoth (2006) Serviceeinrichtungen können helfen, Kapazitäten und Ressourcen effektiv auszulasten, zu vermitteln und zu vermarkten. Dazu ist individuelles bzw. unternehmerisches Engagement von Nöten. Ein innovatives Beispiel sind Servicestationen für Mobilität, Tourismus und Versorgung im ländlichen Raum. Servicestationen in ländlichen Räumen Neue Chancen für finanzierbare und individuelle Angebote können sich in einer gemeinsamen Angebotsoptimierung, Ressourcenauslastung und Absatzförderung mehrerer Anbieter unterschiedlicher Branchen eröffnen. Der Austausch von Produkten und Know-how bietet ein Mehrangebot und einen besseren Absatz von Dienstleistungen. Die Strategien der Servicestationen basieren auf Information, Kommunikation, Organisation und Koordination. Sie sind ein nachfrageorientierter Ansatz im Bereich der Daseinsvorsorge, im Verkehr und Tourismus. Mittels neuer Kooperationsund Vermarktungsstrategien können z.b. Angebote zwischen Mobilitätsdienstleistern und Dienstleistern partizipierender Branchen, wie Liefer- und Sozialdienste oder Bildungseinrichtungen, kundenorientierter und wirtschaftlicher gestaltet werden. Die Strategie bedarf viel Engagement von Experten, um geeignete Akteure zu motivieren, und von Existenzgründern oder bereits am Markt etablierten Unternehmern, um diese neuen Funktionen von Servicestationen zu übernehmen. Neben Knowhow sowie persönlichen Fähigkeiten sind viel Einsatz- und Risikobereitschaft gefragt. Bestehenden Dienstleistern, Existenzgründern sowie Multiplikatoren wird die Chance geboten, gemeinsame Produktketten effektiv zu vermarkten. Das schafft Synergien
4 und stärkt die Wirtschaftlichkeit. Servicestationen sollen als Marke im Servicebereich etabliert werden, Verbindlichkeiten und Qualitätssicherung für die beteiligten Anbieter vor Ort schaffen, ihnen Kostenersparnis und Wettbewerbsvorteile bringen sowie die Erreichbarkeit und Attraktivität für die Region verbessern. Der typische Kunde einer Servicestation ist der Tourist, der einheimische Fahrgast oder die Rentnerin von nebenan. Sie alle erwarten Informationen und Angebote aus einer Hand. Buchungsmöglichkeiten oder Vermittlungen, der Verkauf von Fahrscheinen und Veranstaltungstickets runden das Angebotspaket ab. Zusätzliche Dienstleistungen, wie z.b. Fahrradverleih, Gepäckaufbewahrung, eine kleine Bibliothek oder die Vorhaltung behördlicher Formulare, unterstützen die Attraktivität der Servicestationen. Und für manch einen ist es einfach nur der Ort, einen Kaffee zu trinken oder sich Rat zu holen. Auch das ist bürgerschaftliches Engagement, Ansprechpartner in Regionen zu sein, wo immer mehr Einrichtungen schließen. Aus der Praxis: Die Servicestation Plessa im Landkreis Elbe-Elster/ Brandenburg Mit einem breiten Angebot im Kulturhaus Plessa, Landkreis Elbe-Elster, wurde im Herbst 2006 die Servicestation eröffnet. Die beiden Existenzgründerinnen setzen auf eine Mischung aus Service und Informationen rund um Mobilität und Tourismus sowie regionale Produkte. Sie bringen ideale Voraussetzungen und vor allem viel persönliches Engagement mit, um die Idee umzusetzen. Als Gästeführerin kennt die Betreiberin die Region im Detail. Im Sommer 2006 konnte sie die Räume im Kulturhaus Plessa übernehmen, die ehemalige Wohnung stand rund zehn Jahre leer. Die regionalen Produkte sind typisch: Fruchtsäfte, Schnaps und Tonkrüge. Service für Touristen und Einheimische ist das zweite Standbein. Hier werden Fahrräder vermietet und Hotelzimmer vermittelt, Auskünfte über Bahn- und Busverbindungen erteilt sowie VBB-Fahrscheine verkauft. Ein integrierter Multimediaservice vermarktet die Servicestation im Internet und mit gedruckten Medien. Die Servicestation Plessa war die erste von bisher 10 Servicestationen im Rahmen des Projektes mobikult im Land Brandenburg, die nach und nach eröffnen. Gefördert wurde das Projekt aus 45% LEADER+ und 55% Eigenfinanzierung der Existenzgründerinnen. Chancen für die zukünftige Entwicklung Ein integriertes ÖPNV-System bedarf einer branchen- und regionenübergreifenden sowie zielgruppenorientierten Kommunikation. Dazu zählen die Kommunikation zwischen Unternehmen, die kommunizierende Planung zwischen Kommunen, Experten und Unternehmen sowie die Einbeziehung und Stärkung des bürgerlichen Engagements. Ehrenamt und freiwilliges Engagement sind eine Chance für jeden einzelnen sich einzumischen, mitzugestalten. Sie sind nicht nur Hilfe für andere, sondern bedeuten auch persönliche Weiterentwicklung durch Wissenserweiterung. Durch bürgerschaftliche Mitarbeit bietet sich die Chance, im Kontakt zu bleiben, für Arbeitslo-
5 se, wieder in das Erwerbsleben integriert zu werden, ob in Anstellung oder als Existenzgründer. Daher sollte bürgerschaftliches Engagement nicht auf ehrenamtliche Tätigkeit reduziert werden, vielmehr sollten die Möglichkeiten im Übergang zum unternehmerischen Engagement unterschiedlicher Branchen und Akteure ausgeschöpft und für die zukünftige Mobilitätsplanung aktiv integriert werden. Unternehmer, die neben ihrem Hauptgeschäft die weniger lukrative Funktion eines Kümmerers übernehmen, engagieren sich bewusst für die Region. Erfolgsaussichten resultieren im Wesentlichen aus dem Ansatz, Angebote zu bündeln, zu optimieren und im Ergebnis zu geringeren Kosten zu erbringen. Dieses Ziel steht im Einklang mit dem haushaltspolitischen Zwang, Ausgaben im öffentlichen Sektor zu optimieren oder gar zu senken, ohne dabei auf eine gute Versorgung mit Mobilitätsdienstleistungen zu verzichten. Gleichzeitig können neue Arbeitsplätze geschaffen sowie bestehende Arbeitsplätze gestärkt werden. Dipl.-Geogr. Silke Schmidtmann ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Regional- und Mobilitätsforschung am Zentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universität Berlin. Kontakt: Dipl.-Geogr. Silke Schmidtmann Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Regional- und Mobilitätsforschung Technische Universität Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft, Sekr. ER 2-2 Hardenbergstraße 36 A; D Berlin. Tel.: Fax: Weitere Informationen: Schmidtmann, S.; Seidel, T. (2007): Servicestationen Ein Leitfaden für Betreiber, Servicestationen für Mobilität, Tourismus und Versorgung im ländlichen Raum. Herausgeber: TU Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft, Berlin.
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