Kapitel 1. Beschreibung der Störung. 1.2 Erscheinungsbild. 1.1 Klassifikation nach ICD-10
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- Eduard Knopp
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1 Kapitel 1 Beschreibung der Störung In diesem Kapitel werden das klinische Bild der rezeptiven Sprachentwicklungsstörung in unterschiedlichen Altersstufen sowie deren diagnostische Einordnung dargestellt. 1.1 Klassifikation nach ICD-10 In der ICD-10 (Weltgesundheitsorganisation, 1991) werden Auffälligkeiten der Sprachentwicklung einerseits als Teil einer anderen Störung klassifiziert, wie bei der Intelligenzminderung (F70) oder den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen (F84), und andererseits als eher isolierte Störung, die unter dem Begriff der umschriebenen Entwicklungsstörungen zusammen gefasst werden. Die umschriebenen Entwicklungsstörungen des Sprechens und der Sprache (F80) werden in drei Gruppen unterteilt, die Artikulationsstörungen (F80.0), die expressiven (F80.1) und die rezeptiven Sprachstörungen (F 80.2). Im multiaxialen Klassifikationsschema (Remschmidt & Schmidt, 1994), dem die Einteilung der ICD-10 zugrunde liegt, werden die umschriebenen Entwicklungsstörungen des Sprechens und der Sprache auf der zweiten Achse kodiert. Die umschriebenen Entwicklungsstörungen des Sprechens und der Sprache werden folgendermaßen definiert: Es handelt sich um Störungen, bei denen die normalen Muster des Spracherwerbs von frühen Entwicklungsstadien an beeinträchtigt sind. Die Störungen können nicht direkt neurologischen Störungen oder Abnormitäten des Sprechablaufs, sensorischen Beeinträchtigungen, Intelligenzminderung oder Umweltfaktoren zugeordnet werden (Remschmidt & Schmidt, 1994, S. 115). Für die rezeptive Sprachstörung wird ausgeführt: Eine umschriebene Entwicklungsstörung, bei der das Sprachverständnis des Kindes unterhalb des seinem Intelligenzalter angemessenen Niveaus liegt. In praktisch allen Fällen ist auch die expressive Sprache deutlich beeinträchtigt, Störungen in der Wort-Laut-Produktion sind häufig (Remschmidt & Schmidt, 1994, S. 116). Im Folgenden soll das klinische Erscheinungsbild in Abhängigkeit vom Alter beschrieben und dann noch einmal auf die Besonderheiten der Definition eingegangen werden (siehe auch Leitlinien, Amorosa, 2000). 1.2 Erscheinungsbild Kinder mit Artikulationsstörungen oder expressiven Sprachstörungen sind auch vom Laien als auffällig zu erkennen. Sie lassen z. B. Laute aus, ersetzen sie durch andere oder fügen zusätzliche Laute hinzu. Die Wortstellung im Satz ist nicht korrekt und/oder die Wortendungen stimmen nicht. Alle diese Auffälligkeiten können auch bei Kindern mit Sprachverständnisstörungen vorhanden sein. Ihr Hauptproblem jedoch, das nicht altersgemäße Verstehen von Sprache, ist häufig sehr viel schwerer zu erkennen. Die Kinder reagieren oft nicht oder vorschnell auf Anweisungen, sie scheinen nicht zu zuhören, haben kein Interesse am Vorlesen, reagieren auf Fragen nicht oder ungenau. Diese Symptome werden meist von den Bezugspersonen beobachtet, aber mit einer Aufmerksamkeitsstörung, Nichtwollen oder einer Minderbegabung erklärt. Typische Symptome Später Sprachbeginn Jargonsprache Echolalie Floskelhafte Sätze Geringe Aufmerksamkeit für Sprache Häufiges ja auf Fragen Missverständnisse Das Sprachverhalten der Kinder verändert sich im Lauf der Entwicklung. Die Kinder beginnen sehr spät die ersten Wörter zu sprechen. Ein Teil der Kinder lernt nur sehr langsam neue Wörter dazu. Manche beginnen Wörter und kleine Sätze nach zu sprechen, während andere in einer Art Jargon sprechen. Diese Kinder fallen durch längere Äußerungen mit guter Intonation auf, die aber nicht zu verstehen sind. Manchmal meint man, Wörter, die von der Situation her passen, heraus zu hören. Zunehmend verbessert sich die aktive Sprache der Kinder. Sie äußern Sätze, die zur Situation passen. Manchmal wirken die Sätze floskelhaft.
2 Beschreibung der Störung 11 Ein Teil der Kinder wiederholt Äußerungen oder Teile von Äußerungen, die sie von anderen gehört haben (Echolalie). Beobachtet man die Kinder genau, dann fällt auf, dass sie wenig auf Sprache reagieren. Sie wenden sich einem nicht zu, wenn man sie mit dem Namen anspricht. Oft führen sie verbal gegebene Aufforderungen nicht aus, sind aber sofort bereit, eine gestisch gegebene Aufforderung zu befolgen. Meist haben sie kein Interesse am Vorlesen altersentsprechender Bücher, während sie Bücher mit Bildern gern anschauen. Stellt man Fragen, dann bekommt man Antworten, die zum Thema passen aber nicht genau zur gestellten Frage. So antwortete ein Junge in einem Gespräch über sein Fahrrad auf die Frage nach der Farbe mit Mein Bruder hat auch ein Fahrrad. Eine solche Antwort wird leicht übersehen oder als kindliche Impulsivität oder Unaufmerksamkeit gewertet. Tritt dies aber häufiger auf, kann es Ausdruck der Verstehensschwierigkeiten des Kindes sein. Die Kinder reagieren auffällig häufig auf Fragen mit einem ja, auch wenn man ein nein erwarten würde. Sie beobachten oft das Gesicht des Fragenden und ändern ganz schnell ihre Antwort, wenn sie den Eindruck haben, dass ihre Antwort nicht befriedigt. Einige der Kinder ziehen sich schnell zurück und beschäftigen sich gerne allein. Andere dominieren das Geschehen, kommen mit Bildern oder Geschichten, die sie zeigen oder erzählen möchten. Will man dazu Fragen stellen, reagieren sie oft nicht oder wechseln das Thema. Beim Spielen bestimmen sie den Ablauf und gehen auf Vorschläge der Spielpartner wenig ein. Auf Versuche des Partners, das Geschehen mit zu bestimmen, reagieren sie häufig mit großer Erregung oder beleidigtem Rückzug. Besonders junge Kinder mit Sprachverständnisstörungen zeigen stereotypes Spielverhalten. Oft fällt eine nur sehr kurze Aufmerksamkeitsspanne bei Situationen oder Spielen auf, die Sprache erfordern, während die Kinder bei Situationen, in denen Sprache eine geringe Rolle spielt, sehr konzentriert und ausdauernd bei der Sache sind. Gerade bei den etwas älteren Kindern, die bereits über mehr aktive Sprache verfügen, kommt es zu Missverständnissen, die aber nicht als solche erkannt werden. Ein von uns betreuter 9-jähriger Junge hörte von der Erzieherin folgenden Satz: Wir gehen Schwimmen, aber erst machen alle die Hausaufgaben. Der Junge lief davon und kam mit seinen Badesachen zurück. Auf den Hinweis, dass er erst Hausaufgaben machen müsse, reagierte er mit einem Wutanfall und der Äußerung: Aber Du hast doch gesagt, wir gehen Schwimmen. Zunächst kann man annehmen, dass der Junge lieber Schwimmen geht, als Hausaufgaben zu machen. In diesem Fall wurde aber klar, dass er Sätze nach dem Prinzip versteht, Was zuerst gesagt wird, passiert zuerst, daher erwartete er, dass es zuerst zum Schwimmen geht. Kleine Wörter wie aber, zuerst, bevor, nachdem sind meist nicht betont und werden von den Kindern nicht beachtet, aber auch nicht verstanden. Im Kindergarten und in der Schule fällt auf, dass Kinder mit Sprachverständnisstörungen die Erwachsenen und die anderen Kindern sehr genau beobachten und dann nachahmen, was die anderen Kinder tun. Sie befolgen die Arbeitsanweisungen nicht korrekt, es sei denn, sie haben gesehen, was der Nachbar macht. Sie verharren oft, wenn Aufforderungen gegeben werden und erscheinen dadurch langsam, uninteressiert oder intellektuell eingeschränkt. Die Sprachverständnisstörung ist nicht nur im Deutschunterricht, besonders beim Lesen, sondern auch im Heimat- und Sachkundeunterricht und beim Verstehen von Textaufgaben ein Problem. Wenn ein Kind bei dem Satz der Junge wäre fast hingefallen davon ausgeht, dass der Junge hingefallen ist, dann kann man sich vorstellen, wie verwirrt das Kind ist, weil der weitere Text keinen Sinn ergibt. Wenn man zwar weiß, was ein Vierteljahr ist, nicht aber was vierteljährlich bedeutet, dann ist es schwer, eine entsprechende Textaufgabe zu lösen. Kinder mit Entwicklungsstörungen des Sprachverständnisses haben nie gelernt, dass man Sprache genau verstehen kann. Sie sind daher in einer anderen Situation als Erwachsene, die sich in einem Land aufhalten, dessen Sprache sie nur begrenzt beherrschen. Daher können diese Kinder auch nicht Nachfragen. Sie antworten auf die Frage hast Du verstanden? meist mit ja, weil sie der Meinung sind, sie haben so gut verstanden, wie man ihrer Vorstellung nach verstehen kann. Die Kinder entwickeln ein Störungsbewusstsein, weil sie merken, dass irgendetwas bei ihnen anders ist, als bei anderen Kindern. Meist wissen sie aber nicht, was die Schwierigkeit ist und halten sich für dumm.
3 12 Kapitel 1 Die Umwelt des Kindes ist oft verunsichert durch das Verhalten der Kinder. Sie sind schwer einzuschätzen, da sie oft richtig reagieren, dann aber wieder unerwartete Reaktionen zeigen, die nur schwer zu erklären sind. 1.3 Komorbide Störungen Neben den Störungen im sprachlichen Bereich treten bei mehr als 50% der Kinder weitere Teilleistungsstörungen auf. Sehr häufig sind Störungen der Motorik, insbesondere auch der Feinmotorik. Die Kinder fallen im Kindergarten auf, weil sie keine Freude am Malen haben und weil sie ungeschickt sind, schnell etwas umstoßen, nicht gerne bauen. In der Schule ist ihre Schrift ungelenk, teilweise kaum leserlich und sie schreiben zu langsam (Noterdaeme et al., 1999). Komorbide Störungen Motorische Störungen Legasthenie Psychiatrische Störungen Zusätzlich zu den motorischen Auffälligkeiten haben viele der Kinder mit Sprachverständnisstörungen in der Schule erhebliche Schwierigkeiten das Lesen und Schreiben zu erlernen, wodurch die Kinder zusätzlich belastet sind (Bashir & Scavuzzo, 1992). Bei weit mehr als der Hälfte der Kinder mit einer Sprachverständnisstörung treten psychiatrische Störungen auf. Einige der jungen Kinder ähneln in ihrem Verhalten den Kindern mit einem frühkindlichen Autismus. Sie ziehen sich zurück, zeigen eingeschränkten Blickkontakt, zwanghaftes Verhalten, Flügeln bei Erregung oder ein stereotyp repetitives Spielverhalten. Andere Kinder sind eher aggressiv und expansiv. Sehr häufig sind Störungen der Aufmerksamkeit mit oder ohne Hyperaktivität. Dies sind die Kinder, die nicht nur bei sprachlichen Aufgaben eine geringe Konzentration aufweisen. Insgesamt zeigen die Kinder ein buntes Bild an Auffälligkeiten im sprachlichen aber auch im Verhaltensbereich (Noterdaeme & Amorosa, 1998a, b). 1.4 Definitionskriterien Sprachverständnisstörungen gibt es, wie bereits dargestellt, als umschriebene Entwicklungsstörung, als Teil einer tiefgreifenden Entwicklungsstörung oder im Rahmen einer Intelligenzminderung. Die Definitionskriterien sind unterschiedlich. Die Diagnose einer rezeptiven Sprachentwicklungsstörung (F80.2) ist dann zu stellen, wenn der Schweregrad der Entwicklungsverzögerung der rezeptiven Sprache außerhalb der Grenzen der Normvarianz für das Alter des Kindes liegt und wenn die Kriterien für eine tiefgreifende Entwicklungsstörung nicht erfüllt sind (Weltgesundheitsorganisation, ICD-10, S. 251). Außerdem wird konstatiert, dass eine außerhalb von zwei Standardabweichungen liegende sprachliche Fähigkeit in der Regel als abnorm bezeichnet werden kann. Eine Diskrepanz zum IQ wird nur insofern gefordert, als die Sprachentwicklungsstörung nicht durch eine Intelligenzminderung ausreichend erklärt sein darf. Im Gegensatz zu den klinischen Leitlinien der ICD-10 sind die Forschungsleitlinien (Weltgesundheitsorganisation, 1994) enger umschrieben. Hier wird gefordert, dass das mit einem standardisierten Test erfasste Sprachverständnis unterhalb der Grenze von zwei Standardabweichungen für das Alter des Kindes liegt und mindestens eine Standardabweichung unter dem nonverbalen IQ. Als häufigstes Ausschlusskriterium wird ein nonverbaler IQ unter 70 genannt. Die Problematik in der Anwendung der Definitionskriterien liegt einerseits in den deutschsprachigen Sprachtests, die meist nur sehr unzureichend normiert sind (s. Kapitel 3.2). Andererseits ist die Übereinstimmung der klinischen Diagnose einer Sprachentwicklungsstörung durch einen Sprachtherapeuten mit den Ergebnissen in Sprachtests gering (Suchodoletz & Höfler, 1994; Howlin & Kendall, 1991). So fanden Tomblin und Mitarbeiter (1996), dass eine Testleistung von 1.25 Standardabweichungen unter dem Altersmittelwert die größte Übereinstimmung mit der klinischen Diagnose ergab. Beim frühkindlichen Autismus treten unterschiedlich ausgeprägte Schwierigkeiten im Sprachverständnis auf. Sie werden in der ICD-10 nicht extra kodiert, sollten aber unbedingt vermerkt werden, da sie im Alltag eine große Rolle spielen. Bei Kindern mit einer Intelligenzminderung entspricht die Sprache sehr häufig dem übrigen Entwicklungsstand. Es ist aber auch bereits aus der Definition der ICD-10 klar, dass bei Personen mit einer Intelligenzminderung die einzelnen Fähig-
4 Beschreibung der Störung 13 keiten, wie Sprache, Gedächtnis, Motorik, soziale Fähigkeiten, in ihrem Niveau deutlich stärker streuen als man es typischerweise erwartet. Andererseits wird die Diagnose einer umschriebenen Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache nach ICD-10 dann gestellt, wenn die umschriebene Entwicklungsverzögerung deutlich vom allgemeinen Niveau der kognitiven Fähigkeiten abweicht. Weiter heißt es: Wenn dieser Unterschied (zwischen Sprachniveau und kognitiven Fähigkeiten) so deutlich ausgeprägt ist, dass er im Alltag offenkundig wird, soll eine umschriebene Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache zusätzlich zu einer Kodierung der Intelligenzminderung (F70-79) erfolgen (Weltgesundheitsorganisation, ICD-10, S. 246). 1.5 Differenzialdiagnostik Die kindliche Sprachentwicklung verläuft gerade bei jungen Kindern nicht so einheitlich, wie die Angabe von Meilensteinen der Entwicklung es einem vorspiegeln. Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen Kindern gleichen Alters. Daher ist es manchmal schwer zu entscheiden, ob es sich bei einem 2- bis 3-jährigen Kind noch um eine langsame aber normale Entwicklung handelt oder ob bereits eine Störung vorliegt. Häufig zeigen Untersuchungen im Abstand von 1 bis 2 Monaten eine deutliche Verbesserung bei den nur langsamen Kindern und nur sehr geringe Fortschritte bei den Kindern mit einer Störung. Bei Mehrsprachigkeit ist es manchmal nicht ganz einfach, die Ursache eines Defizits im Sprachverständnis einzuschätzen. Ein ausreichender Kontakt des Kindes mit der Sprache, die überprüft wird, muss gegeben sein. Man kann erwarten, dass Kinder, die in einem Kindergarten oder in der Schule mehrere Stunden am Tag Kontakt mit der deutschen Sprache hatten, sich nach etwa einem Jahr in der deutschen Sprache verständigen können. Sprachverständnis als solches kann nicht beobachtet werden. Die Diagnose einer Sprachverständnisstörung wird auf Grund der Reaktionen des Kindes auf gesprochene Sprache in der Testsituation, im Gespräch, im Spiel oder in Alltagssituationen gestellt. Das Verhalten wird aber von anderen Faktoren mit beeinflusst, die jeweils mit berücksichtigt werden müssen. Differentialdiagnose Langsame normale Entwicklung Mehrsprachigkeit Hörstörung Aufmerksamkeitsstörung Geistige Behinderung Frühkindlicher Autismus Landau-Kleffner-Syndrom Bei jedem Kind mit einer Sprachverständnisstörung muss eine Hörstörung sicher ausgeschlossen werden. Teilweise bestehen gering ausgeprägte Hörstörungen, manchmal nur in einem umschriebenen Frequenzbereich. Diese Hörstörungen reichen nicht aus, die Sprachverständnisstörung zu erklären, sind aber ein zusätzliches Problem für die Kinder, das berücksichtigt werden muss. Differenzialdiagnostisch muss auch eine primäre Aufmerksamkeitsstörung berücksichtigt werden, die es dem Kind erschwert, bei längeren sprachlichen Äußerungen, die Aufmerksamkeit aufrecht zu erhalten. Hier kann die Entscheidung schwierig sein, weil auch die Kinder mit einer Sprachverständnisstörung schneller bei sprachlichen Aufgaben ermüden. Eine gezielte Beobachtung führt meistens zu einer Klärung der Diagnose. In manchen Fällen ist die sichere Abgrenzung der Sprachverständnisstörung bei Kindern mit einer kognitiven Beeinträchtigung schwierig, da es keine validen Daten dazu gibt, wann ein Sprachrückstand noch mit der Intelligenzminderung zu erklären ist und ab wann eine zusätzliche Sprachverständnisstörung vorliegt. Zur Zeit wird häufig voreilig die Sprachverständnisstörung mit der Intelligenzminderung erklärt. Ein frühkindlicher Autismus kann besonders bei jüngeren Kindern differenzialdiagnostische Probleme bereiten. Manchmal lässt sich eine sichere Diagnose nur im Verlauf stellen. Bei den älteren Kindern sind die Störungen im sozialen Bereich, besonders in der Qualität der Interaktion und im stereotypen Verhalten meist so eindeutig, dass die Abgrenzung keine größeren Probleme aufwirft (Noterdaeme et al., 1999; Mildenberger et al., 2001). Wichtig ist die Abgrenzung einer umschriebenen rezeptiven Störung gegenüber einer erworbenen Störung des Sprachverständnisses wie sie besonders bei Kindern mit einem Landau-Kleffner- Syndrom vorkommt. Hierbei handelt es sich um eine Aphasie mit Epilepsie. Etwa 80% der Pati-
5 14 Kapitel 1 enten leiden zeitweise an Anfällen. Entscheidend sind EEG-Veränderungen in Form von hypersynchroner Aktivität, meist multifokal, die besonders im Schlaf aktiviert werden. Die Kinder entwickeln eine zunehmende Störung des Sprachverständnisses und meist nachfolgend auch eine massive Beeinträchtigung der expressiven Sprache. Wichtig ist es, den Sprachabbau anamnestisch genau zu erfassen (Baur, 1996). 1.6 Epidemiologie Die Häufigkeit kindlicher Sprachentwicklungsstörungen wird viel diskutiert. Die Zahlen sind nur schwer vergleichbar, da unterschiedliche Altersstufen und unterschiedliche Störungsbilder untersucht werden. Ein Sprachrückstand gegenüber Gleichaltrigen ohne Berücksichtigung der Intelligenz oder anderer Faktoren wird von Heinemann (1997) mit 25 % angegeben. Zu einer ganz ähnlichen Zahl kommen Tomblin et al. (1997) in einer großen Untersuchung an Vorschulkindern in den USA. Grenzt man die Störungsbilder auf die umschriebenen Sprachstörungen ein, dann ergibt sich in der gleichen Untersuchung aus den USA (Tomblin et al., 1997), die an einsprachig aufgewachsenen Vorschulkindern im mittleren Westen erhoben wurde, eine Prävalenzrate von etwas über 7%. Tomblin und Mitarbeiter verwendeten für die Diagnose folgende Kriterien: Leistungen in den Sprachtests von 1.25 Standardabweichungen unter dem Altersmittelwert und einen nonverbalen IQ über 85. Diese Kriterien waren in einer Voruntersuchung an 500 Kindern erarbeitet worden, da sie die größte Übereinstimmung mit der klinischen Beurteilung durch Sprachtherapeuten ergaben. Mayr (1990) erfasste Kinder mit einer Sprachstörung im Rahmen eines Modellprojekts in Passau. Dort wurden Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen im Regelkindergarten sprachheilpädagogisch betreut. Mayr fand eine Rate von 13% für Artikulationsstörungen und 3% für Sprachstörungen. Eine Differenzierung nach expressiven und rezeptiven Störungen ist in den epidemiologischen Studien nicht erfolgt. In unseren klinischen Studien ist der Anteil der rezeptiven Störungen an der Gesamtgruppe der umschriebenen Sprachentwicklungsstörungen etwa 30 bis 40%. Diese Daten entsprechen den Angaben aus der amerikanischen Klassifikation, DSM-IV (American Psychiatric Association, 1994). Dort wird von 3 bis 5% expressiver und 3% expressiv-rezeptiver Störungen ausgegangen. Es handelt sich in den meisten Studien um ein Geschlechtsverhältnis von zwei Jungen zu einem Mädchen, nur Tomblin fand ein ausgeglicheneres Verhältnis zwischen den Geschlechtern von 1: Verlauf Die Prognose der umschriebenen Sprachentwicklungsstörungen ist abhängig von der Art und Ausprägung der Störung und vom Alter der Kinder bei der Untersuchung. Die reine Sprechstörung ist eher günstig im Verlauf, die rezeptive Störung führt zu den stärksten Beeinträchtigungen sowohl in der Schulbildung, wie auch im sozialen Verhalten (Bashir & Scavuzzo, 1992; Beitchman et al., 1996a, b; Benasich et al., 1993). Die zum Teil sehr positive Einschätzung der Entwicklung bei Vorschulkindern beruht häufig auf relativ kurzen Nachuntersuchungszeiträumen. Langzeitstudien sprechen dafür, dass tatsächlich ein Teil der Kinder mit einer verzögerten Sprachentwicklung den Rückstand bis zum Schulalter aufholt. Die Kinder liegen bei den Nachuntersuchungen in Sprachtests im untersten Bereich der Norm (Bishop & Edmundson, 1987). Untersuchungen anderer Autoren finden aber erhebliche Unterschiede im Jugendalter in allen schulischen Leistungen zwischen der Gruppe sprachgestörter Kinder und einer nach sozialer Schicht und nonverbalem IQ parallelisierten Kontrollgruppe (Rescorla, 2000; Haynes & Naidoo, 1991). Ein Teil auch der Kinder, deren Sprachentwicklungsstörung sich gut zurückgebildet hat, entwickelt im Schulalter eine Legasthenie. Man geht davon aus, dass etwa ein Drittel der Kinder mit einer Legasthenie im Vorschulalter eine behandlungsbedürftige Sprachentwicklungsstörung hatte, die vor dem Schulbeginn als geheilt beurteilt wurde. Kinder, die im Schulalter weiterhin in ihrem Sprachverständnis auffällig sind, haben meist erhebliche Probleme, selbst in Sprachheilschulen. Da der Unterrichtsstoff in allen Fächern verbal vermittelt wird und das Ausmaß der Sprachverständnisstörung regelmäßig unterschätzt wird, kommt es in allen Fächern zu Problemen, die
6 Beschreibung der Störung 15 dann mit einer intellektuellen Beeinträchtigung erklärt werden. Kommt eine Legasthenie dazu, die bei mindestens 50% der Kinder zu erwarten ist, müssen viele Kinder trotz durchschnittlicher Intelligenz eine Schule zur individuellen Lernförderung (Lernbehindertenschule) besuchen. Die feinmotorischen Schwierigkeiten der Kinder, die sich besonders gravierend im Schreiben aber auch im Zeichnen auswirken, verstärken die schulische Belastung. Der schulische Abschluss der Kinder mit einer Sprachverständnisstörung liegt deutlich unter dem, was man nach dem nonverbalen IQ und der sozialen Schicht erwarten würde. Auch die spätere berufliche Ausbildung entspricht nicht dem, was entsprechend parallelisierte Kontrollgruppen erreichen (Records et al., 1992). Mawhood, Rutter und Howlin (2000) untersuchten junge Erwachsene, die im Alter von 7 Jahren die Diagnose einer rezeptiven Sprachentwicklungsstörung erhalten hatten. Auffällig war die hohe Rate an jungen Männern, die erhebliche Probleme im sozialen Bereich hatten. Auch beruflich hatten sie große Schwierigkeiten. Die psychiatrischen Störungen treten bei einem Teil der Kinder bereits im Vorschulalter deutlich in Erscheinung. Die emotionalen und sozialen Störungen entstehen häufig auf Grund der Verunsicherung in der Interaktion zwischen Kind und Bezugsperson, da beide auf Missverständnisse nicht selten mit Rückzug und Kontaktabbruch reagieren. Für die Kinder führt das Fehlen der verbalen Information oft dazu, dass sie auf kommende Ereignisse nicht vorbereitet sind und ihre Umwelt als chaotisch empfinden. Ein Teil der Kinder reagiert dann auf die Schwierigkeiten mit Aggressivität und Wutanfällen, die häufig zunehmen und in eine Störung des Sozialverhaltens münden, wenn das schulische Versagen zu den bereits bestehenden Problemen in der Kommunikation und im sozialen Bereich hinzukommen. Die Störungen von Aktivität und Aufmerksamkeit treten meist bereits im Vorschulalter in Erscheinung und überlagern das Störungsbild.
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