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1 ideas September 2013 Ausgabe 40 Ihr Magazin für Strukturierte Produkte und ETFs für die Schweiz Steil nach oben? Die Wirtschafts - lage der USA» In diesem Heft: Faktor-Zertifikate Quantität und Qualität

2 4 Titelthema: Steil nach oben? Die Wirtschaftslage der USA 10 Nachemissionen: Faktor-Zertifikate Quantität und Qualität 14 Academy: FX-Markt Im Bann der Währungshüter 4 Titelthema Steil nach oben? Die Wirtschaftslage der USA 9 Volatilitätsmonitor Volatilität steigt wegen Syrien 10 Nachemissionen Faktor-Zertifikate: Quantität und Qualität 12 Chart-Idee SMI und Clariant 14 Academy FX-Markt: Im Bann der Währungshüter & Internationaler Terminkalender 17 Rohstoffkurvenmonitor Ölmarkt Syrien-Konflikt diktiert die Risikoprämie 18 Aktienstrategie DAX-Dividendensumme stagniert, doch Rendite mit 3,2 Prozent weiter attraktiv 20 Produktübersicht 25 Structured Product Pick»Elektroschocker«Tesla Motors 26 Rohstoffstrategie Unter Strom Der börsengehandelte Strompreis im Zeichen der Energiewende 30 Währungsstrategie Mexikanischer Peso sollte von besseren Wachstumsaussichten profitieren 30 ETF of the Month Osteuropas Comeback Vermehrte Anzeichen für eine Erholung 35 Buch-Idee Steenbarger: Ihr täglicher Tradingcoach 36 Company Limmex Das einfachste Sicherheitssystem der Welt 38 Infoblock 2

3 INHALT / EDITORIAL Nachemissionen für mehr Sensitivität Sämtliche Anbieter von Finanzprodukten fürchten das Sommerloch, die Monate Juli und August, wenn viele von uns sich eine verdiente Auszeit nehmen. Auch dieses Jahr sind an der Börse die Umsätze gesunken. Überraschenderweise konnten wir hier bei der Commerzbank in Zürich jedoch ein»inverses«sommerloch feststellen. Offensichtlich hat es unseren Anlegern auch im Urlaub nicht an Energie für einen regen Handel mit Faktor-Zertifikaten gefehlt. Eine ähnlich positive Entwicklung konnte der Aktienkurs von Tesla Motors verzeichnen. Seit März 2013 hat die Aktie rund 400 Prozent an Wert gewonnen. Bei einem solch eindrucksvollen und spannenden Aktienkursverlauf liegt es auf der Hand, dass wir auch das dazu passende Produkt emittieren. So haben Sie seit einigen Wochen die Möglichkeit, sich mittels Faktor-Zertifikaten auf Tesla mit 3-fachem Hebel entsprechend im Markt zu positionieren. Zusätzlich haben wir durch Neuemissionen unsere Produktpalette an Faktor-Zertifikaten um weitere US-Werte ausgebaut. Gewisse Basiswerte waren bereits vertreten, aber auch hier bemühen wir uns immer wieder»nachemissionen«zu lancieren, um unseren Anlegern stets Faktor-Zertifikate anbieten zu können, welche reichlich Sensitivität zum Basiswert aufweisen und deren proportionaler Spread wirtschaftlich Sinn macht. Denn uns ist es äusserst wichtig, dass unsere Faktor-Zertifikate immer die zu Recht hohen Ansprüche unserer Kunden erfüllen. Leider kann es vorkommen, dass ein Faktor-Zertifikat zu niedrigen Preisen kotiert (Preis < 0,40 Schweizer Franken). Auf diesem Niveau wird demzufolge der Spread proportional teurer und die Sensitivität geht verloren. Vor allem die reduzierte Sensitivität kann zu Enttäuschungen führen, da der Basiswert beispielsweise um 6 Prozent steigen muss, damit das Faktor-Zertifikat um 0,01 Schweizer Franken an Wert gewinnt. Deswegen führen wir immer wieder»nachemissionen«durch, damit Ihnen für die entsprechende Strategie ein attraktives Faktor-Zertifikat zur Verfügung steht. Unseren Beitrag hierzu auf Seite 10 kann ich Ihnen sehr empfehlen. Noch ein letzter Hinweis. Auch dieses Jahr findet wieder die Struk turierte Produkte Messe statt. Offiziell ist diese keine Messe mehr, sondern ein Forum, doch der Weg, an Eintrittskarten zu kommen, bleibt unverändert: Wie gewohnt können Sie bei uns ein Gratisticket per an derivatives.swiss@commerzbank.com bestellen. Ich hoffe, Sie finden auch dieses Mal Gefallen an unserem ideas-magazin, und wünsche Ihnen bis zur nächsten Ausgabe eine schöne Zeit. Ihr Dominique Böhler, Head of Public Distribution and ETFs Switzerland IMPRESSUM Herausgeber: Commerzbank AG, Zweigniederlassung Zürich, Public Distribution, Utoquai 55, 8034 Zürich, Schweiz Redaktion: Dominique Böhler, Andreas Hürkamp, Barbara Lambrecht, Achim Matzke, Marc Pribram, You-Na Park, Andreas Stocker, Sophia Wurm Redaktionsschluss: 5. September 2013 Kontakt: Telefon , derivatives.swiss@commerzbank.com Design und Realisation: ACM Unternehmensgruppe, D Wiesbaden-Nordenstadt, grafische Leitung: J. Dreizehnter-Ringer Bildnachweis: Masterfile (Titel, Seite 4/5, 14, 29, 38), istockphoto (Seite 6, 10, 26), Fotolia (Seite 7, 33, 35), Jörg Ladwig (Seite 12, 13), Plainpicture (Seite 16, 18), Veer (Seite 31) ISSN ideas erscheint als Service-Magazin des Bereichs Equity Markets & Commodities Public Distribution neunmal im Jahr. 3

4 TITELTHEMA: DIE WIRTSCHAFTSLAGE DER USA Steil nach oben? Die Wirtschaftslage der USA DOMINIQUE BÖHLER (Head of Public Distribution and ETFs Switzerland) Die US-Wirtschaft hat sich nach der Finanzkrise wieder gut erholt und wächst solide. Die positive Entwicklung kommt auch im Gros der Unter nehmensbilanzen an. Mit kräftigen Kursaufschlägen bedankt sich die Wall Street. Aber nicht nur die Aktienmärkte sind in Bewegung, auch die Zinsen steigen, denn die Fed dürfte noch in diesem Jahr beginnen, die Anleihenkäufe zu reduzieren. Eine schwache Wirtschaft, eine Immo bilienblase, ein marodes Bankensystem sowie eine immense Staatsverschuldung befleckten das öffentliche Bild der USA in den vergangenen Jahren. Doch wie lautet ein altes Sprichwort:»Totgesagte leben länger.«dieses lässt sich derzeit passend auf die USA übertragen. Beispiel Wirtschaftswachstum: Die neuesten Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) zeigen eine Expansion der US-Wirtschaft im zweiten Quartal auf das Jahr hochgerechnet von 1,9 Prozent. Volkswirte hatten im Durchschnitt lediglich mit einem Plus von 1 Prozent gerechnet. Eine positive Überraschung brachten auch die jüngsten Zahlen zum Arbeitsmarkt. Im Juli sank die Arbeitslosenquote auf 7,4 Prozent und somit auf den niedrigsten Wert seit mehr als drei einhalb Jahren. 4

5 TITELTHEMA: DIE WIRTSCHAFTSLAGE DER USA oder»die Auferstehung der Traumfabrik «5

6 TITELTHEMA: DIE WIRTSCHAFTSLAGE DER USA den Aufträgen für dauerhafte Güter ein Phänomen, das zuletzt im Sommer 2009 festzustellen war. Im zweiten Halbjahr dürfte die Konjunktur den Erholungskurs fortsetzen und spätestens 2014 könnte der US-Wirtschaft endgültig das Comeback gelingen. Die Commerzbank-Analysten erwarten, dass das BIP im dritten und im vierten Quartal mit einem Wachstum von 2 bis 3 Prozent gegenüber dem jeweiligen Vorquartal aufwarten kann. Für das Gesamtjahr 2014 rechnen die Volkswirte dann sogar mit einem BIP- Anstieg von 2,8 Prozent. Diese Daten sind auch deshalb so bemerkenswert, weil die grösste Volkswirtschaft der Welt im ersten Halbjahr eine Reihe von fiskalpolitischen Belastungen in Form von wegfallenden Steuererleichterungen und Ausgabenkürzungen zu verschmerzen hatte. Doch während der befürchtete Sturz von der Fiskalklippe ausblieb, gab die Industrie Gas: Die Unternehmen verbuchten drei Monate in Folge ein Plus bei Ein heisser September könnte den US-Märkten bevorstehen. Spekulationen zufolge wird US-Notenbankchef Ben Bernanke in diesem Monat damit beginnnen, sein Liquidiätsprogramm»QE3«etwas zu drosseln. Um die Wirtschaft zu unterstützen, pumpt die Fed derzeit jeden Monat 85 Milliarden US-Dollar in den Geldkreislauf. Der Markt hat sich aber bereits auf eine langsamere Gangart vorbereitet, insbesondere die Obligationenmärkte. Seit Monaten ziehen Investoren Kapital aus langfristigen US-Staatspapieren ab. Im Juni erreichten sie die Rekordsumme von 40,8 Milliarden US-Dollar. Diese Entwicklung geht mit einem markanten Zinsanstieg einher. Zuletzt kletterte die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen auf über 2,9 Prozent, der höchste Wert seit August Auf fallende Anleihenkurse respektive steigende Renditen sind Faktor- Zertifikate Short auf den 10-Year U.S. Treasury Note Futures ausgerichtet. Die Produkte münzen ohne Laufzeitbegrenzung und mit einem stabilen Hebel von 3 Kursrückgänge im Basiswert in Gewinne um. Die Spekulation kann aber auch in die andere Richtung erfolgen. Das Long-Pendant des Faktor-Zertifikats wird begünstigt, sollten sich die Kurse der Staatsobligationen wieder erholen. Konsumlaune nimmt zu Still und heimlich hat sich die US-Wirtschaft also zuletzt wieder zum Zugpferd der globalen Konjunktur entwickelt. Die Stimmung im Land passt dabei ins Bild: Im Juli beurteilten die Konsumenten die Lage so gut wie seit sechs Jahren nicht mehr. Auch wenn der Staat nach wie vor auf einem riesigen Schuldenberg sitzt, die privaten Haushalte haben ihre jüngsten Einkommenszuwächse genutzt, um wieder mehr Geld auf die hohe Kante zu legen. Von April bis Juni legte die Sparquote moderat auf 4,5 Prozent zu. Die Rücklagen geben den Verbrauchern wichtiges Selbstbewusstsein, ohne dass der Konsum darunter leidet. Ein Vergleich: Zum Höhepunkt der Finanzkrise im Frühjahr 2009 lag die Rate auf einem 14-Jahres-Hoch von 7,1 Prozent.»Im Juli beurteilten die Konsumenten die Wirtschaftslage so gut wie seit sechs Jahren nicht mehr.«der Konsum ist für die konjunkturelle Entwicklung enorm wichtig, denn rund 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung entfallen auf die Ausgaben der privaten Haushalte. Die aktuelle Entwicklung deutet daraufhin, dass das Geld auch in den kommenden Quartalen locker sitzen wird. So legte der Indikator für die Konsumlaune im August um 0,5 auf 81,5 Punkte zu, Ökonomen hatten dagegen mit einem Rückgang auf 79,0 Zähler gerechnet. Die steigenden Immobilienpreise und höheren Aktienkurse unterstützen die Entwicklung, denn sie lassen die privaten Vermögen anschwellen, was erfahrungsgemäss die Kauflaune steigert. Faktor-Zertifikate auf 10-Year U.S. Treasury Note Futures Strategie Hebel Symbol Valor Long 10 CBLUS Short 10 CBSUS

7 TITELTHEMA: DIE WIRTSCHAFTSLAGE DER USA Grünes Licht an der Wall Street Die Wall Street hat bereits früh auf die Wende der US-Wirtschaft gesetzt. Die beiden Leitindizes Dow Jones Industrial sowie S&P 500 gewannen auf Sicht von drei Jahren mehr als die Hälfte an Wert. Der SMI schaffte in diesem Zeitraum»lediglich«einen Zuwachs von etwas mehr als einem Viertel, beim EURO STOXX 50 steht gar nur ein Plus von rund zehn Prozent. Auch kurzfristig hat der S&P 500 mit einem Kursanstieg von 15 Prozent seit Jahresbeginn die Nase gegenüber seinen europäischen Pendants vorne. Der S&P 500 erklomm im Juli erstmals in seiner fast 60-jährigen Geschichte die Punkte-Marke.»Kurzfristig hat der S&P 500 seit Jahresbeginn die Nase gegenüber seinen europäischen Pendants vorne.«ein Blick auf die Entwicklung der Sektoren zeigt, das nicht alle Branchen gleichermassen von dem Aufschwung profitierten. Vor allem die»telkos«sowie Versorger-Aktien kamen in den vergangenen zwölf Monaten nicht vom Fleck. Anders die Finanz-Valoren, die das Tempo vorgeben und sich seither um knapp ein Drittel verteuerten. Die jüngste Berichtssaison unterstreicht die Dominanz der Finanzwerte. Mit Milliardengewinnen zählte die Branche zu den grossen Gewinnern im zweiten Quartal. So wies die Bank of America einen Ergebnisanstieg von 70 Prozent auf 3,6 Milliarden US-Dollar aus. Die Citigroup konnte mit einem Ergebniszuwachs um 42 Prozent auf 4,3 Milliarden Dollar ebenso die Erwartungen übertreffen wie JPMorgan Chase und Wells Fargo. Das Highlight war aber Goldman Sachs: Der Bank gelang auf Quartalsbasis eine Gewinnverdoppelung. Die Gründe für die starke Performance der Branche sind vielschichtig. Zum einen profitierten die Institute von der sich aufhellenden US-Konjunktur, welche sich in den Bilanzen positiv durch gesunkene Aufwendungen für Kreditausfälle bemerkbar macht. Aber auch Kostensenkungsprogramme zeigen ihre Wirkung. Darüber hinaus begünstigt ein florierender Börsenhandel insbesondere bei Investmentbanken wie Goldman Sachs die Ergebnisentwicklung. Profite am Kapitalmarkt erzielte zuletzt auch AIG. Der einst weltgrösste Versicherungskonzern, der im Herbst 2008 nur aufgrund einer milliardenschweren Rettung durch die US-Regierung überlebte, überraschte mit einem Gewinnplus von einem Fünftel. Aktionäre dürfen sich erstmals seit fünf Jahren wieder über eine Dividende freuen. Das ist aber längst nicht alles: Die AIG-Aktie kletterte seit Jahresbeginn um 32 Prozent. Positives Sentiment bei den Biotechs Jede Menge Bewegung ist derzeit auch in der Biotech-Branche festzustellen. Nicht nur durch Übernahmen wie beispielsweise den Kauf des US-Unternehmen Amplimmune durch die britische AstraZeneca oder die 10 Milliarden US-Dollar schwere Offerte für Onyx durch Branchenprimus Amgen bekommt der Bereich höchste Aufmerksamkeit. Auch operative Entwicklungen wie der neueste Medikamentenerfolg des Biotechkonzerns Biogen Idec wecken Interesse. Das erst auf dem Markt gekommene Multiple-Sklerose- Mittel Tecfidera mutiert bereits kurz nach dem Marktstart zum Kassenschlager. Im ersten vollen Quartal setzte das Unternehmen 192 Millionen US-Dollar damit um, die Prognosen der Analysten lagen im Schnitt nur bei 66 Millionen US-Dollar. Auch die vergangenen Quartalsausweise fielen in der Branche durchwegs positiv aus. Bei Biogen Idec sorgte dies für ein Kurs plus von knapp 50 Prozent in einem Jahr, die Valoren von Konkurrent Gilead Sciences konnten sich sogar verdoppeln. Von so einer Performance egal ob an der Börse oder operativ kann Newmont Mining nur träumen. Aufgrund von Abschreibungen fuhr der Goldproduzent einen Nettoverlust von 2 Milliarden US-Dollar in den drei Monaten bis Ende Juni ein. Das tiefe Minus liess Newmont auch von seiner Jahresprognose abrücken. Ein kleiner Hoffungsschimmer taucht am Horizont aber dennoch auf: Erstens konnte sich der Goldpreis zuletzt wieder deutlich erholen und zweitens hat Newmont nach Ansicht von CEO Gary Goldberg grosse Fortschritte bei den Kosten sowie der Steigerung der Effizienz gemacht. 7

8 TITELTHEMA: DIE WIRTSCHAFTSLAGE DER USA Licht und Schatten kennzeichnet die Tech-Branche. Während Microsoft unter dem weltweit schwachen PC-Geschäft leidet und versucht, im Mobile-Sektor Fuss zu fassen, muss der Konzern zudem noch einen neuen Chef suchen. Derweil kommt der US-Internetgigant Yahoo auch ein Jahr nach der Ruderübernahme durch die einstige Google-Managerin Marissa Mayer nicht so recht in Tritt.. Der Umsatz verringerte sich im abgelaufenen Quartal um 7 Prozent. Allerdings sprang das Ergebnis dank gesunkener Kosten nach oben. Mayer möchte den Konzern auf die Zukunft vorbereiten und hat dafür seit ihrem Amtsantritt bereits 17 Unternehmen übernommen. Börsianer glauben an ihr Gespür: Knapp 40 Prozent an Wert gewann die Yahoo-Aktie im laufenden Jahr. Weniger begeistert zeigt sich das Börsenpublikum von ebay. Das Auktionshaus drehte bisher nur eine Nullrunde. Zwar konnte der Konzern die Markterwartungen zuletzt erfüllen, allerdings vergraulte ein vorsichtiger Ausblick auf das zweite Semester die Anleger. Auf der Überholspur Die Autobranche fährt dagegen derzeit in einer Spur. Vorneweg rast Tesla Motors. Der Elektrofahrzeughersteller zeigt aktuell eine Dynamik, die ihresgleichen sucht (siehe Seite 25). Allerdings schwimmen auch die klassischen US-Hersteller Chrysler, Ford Konjunkturprognosen (BIP-Wachstum) USA 2,80 % 1,50 % 2,80 % Euroraum 0,50 % 0,50 % 0,70 % Quelle: Global Insight, Commerzbank Research»Der Elektrofahrzeughersteller Tesla Motors zeigt aktuell eine Dynamik, die ihresgleichen sucht.«und General Motors (GM) insbesondere auf dem Heimatmarkt auf einer Erfolgswelle. Nach Jahren von Jobabbau und Werkschliessungen läuft die Produktion wieder auf Hochtouren und die Fabrikanten erzielen prozentual zweistellige Absatzzuwächse. Starinvestor Warren Buffett glaubt an den nachhaltigen Erfolg von GM und hat mit seiner Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway im zweiten Quartal seine Position an dem Autobauer aufgestockt. Apropos Buffett: Sein»Lieblingskonzern«Coca-Cola, an dem er 400 Millionen Aktien hält, konnte zum Halbjahr zwar nur gemischte Zahlen abliefern, langfristig überzeugt der Softdrink-Riese aber mit kontinuierlichem Wachstum. Davon profitieren auch die Aktionäre: Seit 1920 schüttet Coca-Cola ununterbrochen eine Gewinnbeteiligung an seine Anteilseigner aus. Während sich der Gesamtmarkt mit entsprechenden Tracker-Zertifikaten auf den Dow Jones Industrial und S&P 500 eins zu eins nachbilden lässt, können risikobereitere Anleger auch Einzeltitel ins Auge fassen. Mit einer neuen Palette an Faktor-Zertifikaten auf US-Titel lassen sich unterschiedliche Meinungen auf dem amerikanischen Kapitalmarkt effizient und gezielt umsetzen. Die innovativen Hebelprodukte profitieren überproportional von den Kursbewegungen eines Basiswerts. Die Papiere bieten die Möglichkeit, mit einem Hebel von 3 auf steigende (Long) sowie auch auf fallende (Short) Kurse zu setzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Knock-Out Warrants oder Mini-Futures sind in Faktor-Zertifikaten keine Barrieren zu finden. Auch die Volatilität spielt keine Rolle. Zudem verfügen die Produkte über eine konstante Hebelwirkung. Eine Open-End-Struktur rundet das Faktor-Zertifikat ab. Grafik 1: S&P 500-Sektoren Performance 1 Jahr Financials Consumer Discretionary Health Care Industrials Materials Energy Consumer Staples Information Technology Utilities Telecommunication Services Stand: 2. September 2013; Quelle: Thomson Reuters 29,30 % 27,40 % 27,20 % 21,40 % 14,30 % 12,40 % 11,20 % 4,10 % 2,70 % 0,60 % Grafik 2: USA deutlich mehr Aufträge Auftragseingang, langlebige Güter, in Milliarden US-Dollar Stand: September 2013; Quelle: Global Insight, Commerzbank Research 8

9 VOLATILITÄTSMONITOR Volatilität steigt wegen Syrien ANDREAS STOCKER (Derivatives & ETFs Public Distribution) In der Woche vom 26. bis zum 30. August nahm die implizite Volatilität (erwartete Schwankungs breite) an den Finanzmärkten deutlich zu. Die Anspannungen rund um Syrien verunsicherten die Investoren. In der Konsequenz büsste das Gros der Aktienmärkte ein, Edelmetalle und Anleihen avancierten. Es herrschte somit Risk-Off-Stimmung. Implizite Volatilitäten und implizite Volatilitätsschiefen M- Tief 12M- Hoch 10J- Durch. 1W- Veränd. 4W- Veränd. J-Durch. Veränd. Implizite Aktien- und Öl-Volatilität (%) und implizite Aktienvolatilitätsschiefe (pp) 17,0 11,3 22,7 20,3 3,0 5,0 1,0 VDAX 20,0 13,3 24,7 22,9 3,7 3,7 1,9 VSTOXX 23,5 14,9 27,8 23,8 5,7 6,7 2,1 S&P 500 9,2 5,9 12,3 8,8 0,5 1,6 0,5 EURO STOXX 50 8,4 5,7 9,6 7,8 0,2 1,4 1,2 OVX (Öl) 28,1 17,8 36,6 38,6 5,4 5,8 0,3 Implizite FX-Volatilität (3M, %) EUR/USD 8,6 7,1 10,1 10,6 0,5 0,6 0,3 USD/JPY 12,8 6,7 15,8 10,6 0,5 0,7 3,4 GBP/USD 8,0 5,3 9,3 9,7 0,2 0,4 1,6 AUD/USD 12,5 6,9 14,0 12,4 0,4 0,4 4,8 USD/CAD 7,8 5,3 8,9 9,9 0,0 0,8 1,9 USD/CHF 10,2 6,9 11,2 10,8 0,4 1,1 2,1 EUR/JPY 12,6 9,8 15,9 12,2 0,8 1,6 0,8 EUR/GBP 7,2 5,3 9,5 8,1 0,2 0,2 1,3 USD/HKD 0,3 0,3 0,8 0,8 0,0 0,0 0,3 EUR/CHF 5,2 2,3 6,9 5,5 0,0 0,5 2,2 Gewichteter 9,4 6,7 10,8 10,2 0,4 0,5 1,7 Durchschnitt Implizite Swaption-Volatilität (3M, bp, annualisiert, normiert) EUR 5J 82,4 44,6 101,9 76,7 0,0 13,6 31,9 EUR 10J 80,1 53,1 87,4 75,1 0,8 12,2 20,7 USD 5J 108,9 40,2 118,7 102,4 3,1 22,7 63,5 USD 10J 109,8 59,5 121,8 107,6 3,9 14,3 40,2 GBP 5J 93,3 38,2 105,1 85,9 0,7 12,7 45,1 GBP 10J 95,3 53,9 114,1 82,7 1,0 6,9 34,0 JPY 5J 29,0 14,6 58,4 37,9 3,7 5,2 9,4 JPY 10J 45,0 27,1 69,3 47,5 2,6 5,5 11,2 Stand: 2. September 2013; Quelle: Datastream, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets Der VIX (S&P 500), VDAX (DAX) und VSTOXX (EURO STOXX 50) kletterten um 3,0 bis 5,7 Prozentpunkte (Grafik 2). Die drei Volatilitätsbarometer notieren aber noch unter ihren zehnjährigen Durchschnittswerten. Die Terminkurve des VIX verschob sich vor allem am kurzen Ende nach oben und flachte ab (Grafik 1). Daraus lässt sich ableiten, dass Investoren der Ansicht sind, der Anstieg in der impliziten Volatilität in Aktien sei bloss kurzfristig. Grafik 1: Steilheit der VIX-Futures-Kurve in % Jahres-Durchschnitt 11 VIX-Index 1. Future 2. Future 3. Future 4. Future 5. Future 6. Future 30. August 2013 vor 1 Woche vor 1 Monat Stand: 2. September 2013 Quelle: Datastream, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets Grafik 2: Implizite Aktienvolatilität in % Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 VSTOXX VDAX VIX Stand: 2. September 2013 Quelle: Datastream, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets 9

10 NACHEMISSIONEN Faktor-Zertifikate: Quantität und Qualität ANDREAS STOCKER (Derivatives & ETFs Public Distribution) Mit Nachemissionen sorgt die Commerzbank dafür, dass die Produktpalette zu jeder Zeit höchsten Ansprüchen genügt. Im Juni 2010 bewies die Commerzbank mit der Lancierung der ersten Faktor-Zertifikate Erfindergeist. Sie bescherte dem Schweizer Markt für strukturierte Produkte eine neue Generation von Hebelpapieren. Im Mittelpunkt stand und steht ein innovatives Indexkonzept. Es sorgt dafür, dass Anleger überproportional an den täglichen Bewegungen eines Basiswerts partizipieren können, wobei der vorab ausgewählte Faktor konstant bleibt. Das ist nicht der einzige Unterschied zu klassischen Hebelpapieren: Anders als Knock-Out Warrants oder Mini-Futures haben Faktor-Zertifikate keinen Knock-Out und sind neutral gegenüber Veränderungen in der Marktvolatilität. Darüber hinaus erleiden die Open-End-Produkte keinen Zeitwertverlust. Ein weiterer Vorteil kommt bei Varianten zum Tragen, die auf Futures basieren. Der dabei notwendige Rollvorgang nimmt keinen Einfluss auf den Wert des Produkts. Innovation stösst auf grosses Interesse Knapp drei Jahre nach ihrer Einführung sind Faktor- Zertifikate nicht mehr aus dem Derivate-Markt wegzudenken. Für diese These spricht unter anderem die Tatsache, dass die Commerzbank für diese Innovation 10

11 NACHEMISSIONEN bei den Swiss Derivative Awards ausgezeichnet wurde. Zudem unterstreichen die hohen Volumen im Sekundärmarkt das grosse Interesse. Vor diesem Hintergrund hat die Commerzbank den Basiswert- Fundus sukzessive ausgebaut. Waren es zunächst zwei Faktor-3-Papiere auf den SMI, lässt sich mittlerweile in mehrere Anlageklassen investieren. Das Spektrum reicht von heimischen und internationalen Aktien und Indizes über Rohstoffe bis zu Zinsen, Volatilität und auch Währungen. Quantität ist für die Commerzbank jedoch nur ein Kriterium. Gleichzeitig achten die Produktexperten penibel auf die Qualität des Angebots. Von zentraler Bedeutung ist dabei der Handel. Hier kommt es neben einer permanenten Kursverfügbarkeit und ausreichend hohem Volumen insbesondere auf die Geld-Brief-Spannen an. Beim Spread gilt: je tiefer, desto besser. Luxustitel mit glänzender Entwicklung Richemont in CHF Jun 10 Sep 10 Dez 10 Mrz 11 Jun 11 Sep 11 Dez 11 Mrz 12 Jun 12 Sep 12 Dez 12 Mrz 13 Quelle: Reuters Naturgemäss nimmt die prozentuale Differenz zwischen Geld- und Briefkurs zu, sobald der absolute Kurs des Produkts fällt. Diese Konstellation zeigt sich vor allem bei Faktor-Zertifikaten, bei denen das dahintersteckende Kalkül über längere Zeit nicht aufging. Ein Beispiel: Zu den Produkten der ersten Stunde zählte ein Faktor-Zertifikat Short (Symbol CBSRI) auf Richemont. Es kam Anfang Juni 2010 mit einem Hebel von 3 an den Markt. In der Zwischenzeit hat sich der zugrunde liegende Luxusgütervalor mehr als verdoppelt. Insofern überrascht es nicht, dass der Geldkurs des genannten Faktor-Zertifikats auf 8 Rappen zusammengeschrumpft ist. Unweigerlich beträgt der Spread mindestens 1 Rappen, weshalb die Geld-Brief-Spanne bei diesem Produkt im Schnitt gut 12 Prozent ausmacht.»anleger müssen nicht befürchten, dass von heute auf morgen keine Kurse mehr gestellt werden.«hat, büsste das Derivat gegenüber der Erstnotiz bereits an Wert ein. Allerdings bewegt sich der durchschnittliche Spread nur bei rund 1,45 Prozent. Neben dem Pricing stellt die Sensi tivität ein wichtiges Kriterium dar. Auch sie leidet unter einem stark fallenden Produktwert. Zurück zum Beispiel Richemont: Angenommen, für die Aktie steht am Ende eines Handelstages ein Minus von 1 Prozent. Dann müsste das Short-Produkt mit Hebel 3 rein theoretisch 3 Prozent an Wert gewinnen. Bei einem niedrigen Kurs von 0,08 Franken errechnet sich allerdings nur ein absoluter Aufschlag von rund 0,25 Rappen. Da die Kursstellung in Schritten von mindestens 1 Rappen erfolgt, reagiert das Zertifikat nicht auf den Rückgang des Underlyings. Beim neu aufgelegten Produkt besteht dieses Sensitivitäts- Problem nicht. Commerzbank pflegt das Angebot Um Anlegern stets eine attraktive Palette offerieren zu können, legt die Commerzbank immer wieder Nachemissionen auf. Damit sollen bestehende Produkte ergänzt werden. Im Rahmen einer solchen Serie ging Mitte Dezember ein neues Faktor-Zertifikat (Symbol CBSRI3) auf Richemont zum Emissionspreis von 10 Schweizer Franken an den Start. Es bringt ebenfalls einen konstanten Hebel von 3 mit und ist auf fallende Notierungen ausgerichtet. Da der Aufwärtstrend beim Basiswert nach wie vor Bestand Neue Faktor-Zertifikate auf Richemont Emissionstag Faktor Symbol Briefkurs Ø Spread CBSRI 0,08 CHF 12,00 % CBSRI3 3,52 CHF 1,45 % Nachemissionen erfolgen stets mit Blick auf das Gesamtangebot. Sie bedeuten nicht, dass die Halter älterer Faktor-Zer tifikate in das neue wechseln müssen. Dazu besteht keine Notwendigkeit, da die Commerzbank für sämtliche Produkte eine gleich hohe Servicequalität bietet. Insofern müssen Anleger auch nicht befürchten, dass von heute auf morgen keine Kurse mehr gestellt werden, geschweige denn ein Produkt dekotiert wird. Die Übersicht ab Seite 20 zeigt, dass zuletzt überwiegend Nachemissionen für Faktor-Zertifikate Short lanciert wurden. Aus gutem Grund: An den Börsen ging die Tendenz nach oben, was auf die Kurse von solchen Derivaten drückte. Allerdings kommt die nächste Korrektur bestimmt. Und dann sollen sich Anleger darauf verlassen können, dass die Commerzbank eine umfassende und qualitativ hoch wertige Palette an Short-Instrumenten anbietet. 11

12 CHART-IDEE SMI: Geringeres Aufwärtsmomentum SOPHIA WURM (Technische Analyse, CM Research) Der Schweizer Leitindex SMI hatte ab dem Sommer 2007 eine übergeordnete Baissebewegung durchlaufen (Gesamtkursrückgang von auf Indexpunkte). Diese mündete im Frühjahr 2009 in eine langfristige technische Bodenformation unterhalb der Widerstandszone bei bis Indexpunkten. Hierbei ergab sich ausgehend von einem Niveau bei Indexpunkten ab August 2011 ein neuer Haussetrend. Dessen Trendlinie befindet sich im direkten Umfeld der 200-Tage-Linie (Trendlinie aktuell um Indexpunkte). Zum Jahresauftakt 2013 konnte der SMI im Zuge dieses Haussetrends die langfristige technische Bodenformation mit einem neuen Investment-Kaufsignal beenden. Hieraus ergab sich ein technisches Kurspotenzial bis an die mittelfristige Widerstandszone um Indexpunkte aus dem Jahr Im Zuge der ausgeprägten Kursgewinne im ersten Halbjahr 2013 SMI Punkte Pkt. TP Pkt. V Baissetrends V Pkt. 200-Tage-Linie Stand: 2. September 2013; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets K K TP Pkt Pkt. der SMI wies im europäischen Vergleich eine ausserordentlich gute Performance auf erreichte der Index im Mai Höchstkurse um Indexpunkte. Nach einem Test der Widerstandszone um Indexpunkte kam der SMI allerdings unter Druck und beendete den beschleunigten Haussetrend aus dem Herbst Im Anschluss reduzierte sich die mittelfristige Aufwärtsdynamik deutlich, wobei der SMI seinen Haussetrend aus 2011 erfolgreich verteidigte. Als Konsequenz dieser technischen Gesamtlage ist die Haussebewegung im SMI unverändert intakt und ein erneuter Test der Widerstandszone um Indexpunkte sollte im Jahresverlauf möglich sein. Eine weitere Abschwächung des mittelfristigen Aufwärtsmomentums sollte allerdings einkalkuliert werden. Eine mittelfristige technische Eintrübung würde beim Rutsch unter die Unterstützungszone bei bis Indexpunkten vorliegen Pkt Pkt. K V K Pkt. K Pkt Pkt Pkt Pkt. Haussetrend K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal UMSETZUNG (Public Distribution, Schweiz) Geht man von einer unmittelbaren positiven Marktbewegung aus, kann mit einem Faktor-Zertifikat Long auf den Swiss Market Index (SMI) überproportional von der Kursbewegung profitiert werden. Mittels CBLSM6 können Anleger mit 6-fachem Hebel auf eine weitere Aufwertung setzen. Faktor-Zertifikate haben im Unterschied zu Knock-Out Warrants und Mini-Futures keinen Knock-Out und weisen eine unbegrenzte Laufzeit auf. Zudem sind die Produkte volatilitätsneutral und verfügen über einen konstanten Hebel. Sollte der Trend allerdings in die andere Richtung gehen, bieten sich die Short-Produkte mit Hebel 6 (CBSSM6) an. Informationen zu unseren Faktor-Zertifikaten finden Sie auf Produktkategorie Faktor-Zertifikate Subtyp Long Symbol CBLSM6 Valor Laufzeit Open End Hebel 6 Spread 0,10 CHF Handelsplatz Scoach Schweiz Kurs Produkt 13,15 CHF Kurs Basiswert Stand: 5. September

13 CHART-IDEE Clariant: Langfristiges Comeback ACHIM MATZKE (Leiter Technische Analyse, CM Research) Aus übergeordneter technischer Sicht hatte die Aktie von Clariant ab Juni 1998 eine langfristige technische Baissebewegung durchlaufen, die bis zum März 2009 zu einem Gesamtkursrückgang von 93,1 auf 3,6 Schweizer Franken geführt hatte. Hierbei hatte sich ab dem Jahr 2003 eine bis heute vorliegende langfristige Seitwärtsbewegung ergeben, welche den Charakter einer langfristigen technischen Bodenformation (massive Widerstandszone um 20,0 Schweizer Franken) aufweist. Ausgehend von den Tiefstkursen um 3,6 Schweizer Franken etablierte Clariant 2009 eine neue Aufwärtsbewegung und die Aktie erholte sich im Zuge eines Recovery bis auf 20,0 Schweizer Franken (Jahresende 2010). Nachdem sich die mittelfristige Aufwärtsdynamik bereits zum Jahresende 2009 abgeschwächt hatte, kam Clariant im Sommer 2011 mit einem Verkaufssignal unter Druck. Im Zuge eines Wasserfalleffekts fiel die Aktie Clariant Schweizer Franken K K 12,9 CHF 3,6 CHF K 200-Tage-Linie 20,0 CHF 12,2 CHF 10,1 CHF Wasserfalleffekt Stand: 2. September 2013; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets V Widerstand K 6,9 CHF Aufwärtstrend innerhalb weniger Monate von 19,2 Schweizer Franken (Mai 2011) auf 6,9 Schweizer Franken (September 2011) zurück. Erst auf diesem reduzierten Niveau folgte eine Stabilisierung und Clariant bildete einen neuen langfristigen Aufwärtstrend heraus (Trendlinie aktuell um 11,5 Schweizer Franken). Dieser zeichnet sich durch ein Wechselspiel von trendbestätigenden Konsolidierungen, (Trading-)Kaufsignalen und Aufwärtsschüben aus. Zuletzt hat Clariant eine trendbestätigende Konsolidierung oberhalb der 200-Tage-Linie mit einem neuen (Trading-)Kaufsignal beendet. Da sich als technische Konsequenz insgesamt eine Fortsetzung des langfristigen Aufwärtstrends in Richtung der massiven Widerstandszone um 20,0 Schweizer Franken (stammt aus den Jahren ; ) andeutet, bleibt Clariant ein technischer (Zu-)Kauf. Das nächste technische Etappenziel sollte im Bereich von 17,0 CHF liegen. 13,5 CHF 11,8 CHF 8,6 CHF K 14,8 CHF K 13,2 CHF 11,5 CHF K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal UMSETZUNG (Public Distribution, Schweiz) Geht man von einer unmittelbaren positiven Marktbewegung aus, kann mit einem Faktor-Zertifikat Long auf Clariant überproportional von der Kursbewegung profitiert werden. Mittels CBLCL3 können Anleger mit 3-fachem Hebel auf eine weitere Aufwertung setzen. Faktor-Zertifikate haben im Unterschied zu Knock-Out Warrants und Mini-Futures keinen Knock-Out und weisen eine unbegrenzte Laufzeit auf. Zudem sind die Produkte volatilitätsneutral und verfügen über einen konstanten Hebel. Sollte der Trend allerdings in die andere Richtung gehen, bieten sich die Short-Produkte mit Hebel 3 (CBSCL3) an. Informationen zu unseren Faktor-Zertifikaten finden Sie auf Produktkategorie Faktor-Zertifikate Subtyp Long Symbol CBLCL3 Valor Laufzeit Open End Hebel 3 Spread 0,30 CHF Handelsplatz Scoach Schweiz Kurs Produkt 20,50 CHF Kurs Basiswert 15,57 CHF Stand: 5. September

14 ACADEMY FX-Markt: Im Bann der Währungshüter ANDREAS STOCKER (Derivatives & ETFs Public Distribution) Die Marschrouten der grossen Notenbanken weichen derzeit voneinander ab. In den kommenden Wochen dürfte sich zeigen, ob das so bleibt. Nur noch knapp fünf Monate bleiben Ben Bernanke auf dem Posten des US-Notenbankchefs. Doch auf einen ruhigen Ausklang seiner siebenjährigen Amtszeit kann er nicht hoffen. Vielmehr steht Bernanke vor einer wahren Herkulesaufgabe. Mitte Juni kündigte der knapp 60-Jährige an, die ultralockere Geldpolitik möglicherweise noch im laufenden Jahr zu drosseln könnte das Programm»QE3«sogar auslaufen. Hinter diesem Kürzel verbirgt sich der Aufkauf von Staatsanleihen und Immobilienpapieren in einem Volumen von derzeit monatlich 85 Milliarden US- Dollar. Nicht nur die Aktienkurse gingen nach den entsprechenden Äusserungen Bernankes kräftig in die Knie, auch an den Rentenmärkten kam es zu einer regelrechten Trendwende. Beispielsweise zog die Rendite zehnjähriger US-Staatsanlei- hen seit der Juni-Sitzung des Fed-Offenmarktausschusses in der Spitze um rund 70 Basispunkte auf mehr als 2,9 Prozent an. Diese Entwicklung zeigt, welche Brisanz Bernanke auf der Zielgeraden seiner Amtsperiode erwartet: Er muss den Spagat zwischen einer restriktiveren Gangart und einer ausreichenden Liquiditätsversorgung schaffen. Fed: Mit einem Fuss auf der Bremse Entsprechend gespannt harren die Marktteilnehmer dem 17. September entgegen. Dann beginnt die nächste turnusmässige Sitzung des Fed-Offenmarktausschusses. Am Ende des zweitägigen Meetings veröffentlicht die Notenbank nicht nur ihre Beschlussfassung, zudem wird Ben Bernanke in einer Medienkonferenz Rede und Antwort stehen. Neben Aktien und Obligationen könnte die Fed insbesondere Einfluss auf die Währungskurse nehmen. Im Blickpunkt steht dabei das Gespann Euro/ US-Dollar. Die Grafik rechts verdeutlicht, welch immense Auswirkungen Notenbanksitzungen auf den FX-Markt haben können. Mit dem Ende des Fed-Treffens im Juni drehte der Euro in Rela tion zum US-Dollar markant nach unten und verlor innerhalb von drei Wochen knapp 5 Prozent an Wert. An der Unterstützung im Bereich von 1,276 US-Dollar stoppte die Euro-Abwertung. Mittlerweile näherte sich die Einheitswährung sogar wieder dem Niveau von Mitte Juni an.»ein Grund für die jüngste Stärke des Euro/US-Dollar-Wechselkurses sind die positiven Überraschungen bei den Konjunkturdaten für den Euroraum«, erklärt 14

15 ACADEMY Ulrich Leuchtmann, Leiter der Commerzbank-Devisenanalyse. Beispielsweise übertraf der Einkaufsmanagerindex für die Privatwirtschaft der Währungsgemeinschaft im August mit 51,7 Punkten nicht nur die Erwartungen der Analysten. Gleichzeitig landete er den zweiten Monat in Folge über der Wachstumsschwelle bei 50 Zählern. Zuvor hatte sich das Barometer 17 Monate lang im Rückwärtsgang bewegt. Einkaufsmanagerindizes geniessen an den Devisenmärkten generell eine hohe Beachtung, da sie einen detaillierten Einblick in die Situation der Unternehmen und damit der Konjunktur geben. Getrennt nach verarbeitender Industrie und Dienstleistungsfirmen analysiert ein klassischer»purchasing Managers Index«(PMI) Faktoren wie Auftragslage, Beschäftigungssituation und Kostenentwicklung. Für die Eurozone ermittelt der Informationsdienstleister Markit einmal monatlich ein entsprechendes Stimmungsbild. Die nächsten Resultate laufen am 23. September über die Nachrichtenticker. Eine Woche später publiziert das Institute for Supply Management (ISM) mit dem Chicago PMI einen der wohl bekanntesten Frühindikatoren für die US-Wirtschaft. EZB: Zweifel an der»forward Guidance«Bereits am 5. September (nach Redaktionsschluss) traf sich der Rat der Europäischen Zentralbank. Im Vorfeld galt ein Zinsschritt als extrem unwahrscheinlich. Schliesslich hatte Notenbankchef Mario Draghi den Märkten versprochen, den Leitsatz für lange Zeit auf einem tiefen Niveau zu belassen. Doch mit den starken Konjunkturdaten aus dem Euroraum kamen Zweifel an der sogenannten»forward Guidance«auf. Nach Ansicht von Ulrich Leuchtmann könnte dies der Preis dafür sein, dass die EZB ihren Ausblick relativ schwammig formulierte.»weder hat sie offiziell einen Zeitraum definiert, in dem sie ihre Leitzinsen niedrig belässt, noch hat sie Kriterien dafür benannt, wann sie die Niedrigzinspolitik beenden könnte«, erläutert der Devisenspezialist. Dagegen sei die Fed-Strategie fest an konjunkturelle Bedingungen geknüpft. Laut Leuchtmann werden Offizielle der US-Notenbank nicht müde, diese Konditionalität zu betonen. Der Stratege erläutert das Motiv:»Ein Ausverkauf am Rentenmarkt soll verhindert werden, da befürchtet wird, dass dieser die konjunkturelle Erholung abwürgen könnte.«gleichwohl geht das Expertenteam der Commerzbank fest davon aus, dass die Fed bis Ende des Jahres damit beginnt, die Wertpapierkäufe zurückzufahren.»die Bremseffekte der restriktiven finanzpolitischen Massnahmen vom Jahresanfang klingen bereits ab, sodass das Wachstum der US-Wirtschaft im zweiten Halbjahr sichtbar anziehen dürfte«, begründet Leuchtmann. In der Eurozone rechnen die Analysten dagegen nur mit einer»neben Aktien und Obligationen könnte die Fed Einfluss auf die Währungskurse nehmen.«langsamen Erholung, weshalb eine Zinserhöhung für die EZB lange kein Thema sein dürfte. Entsprechend ist die Commerzbank-Prognose für den Euro nach unten gerichtet. Bis zum Ende des Jahres sehen die Devisenspezialisten das Gespann Euro/US-Dollar unter der Marke von 1,30 US-Dollar. Mitte 2014 halten sie Notierungen im mittleren 1,20er-Bereich für wahrscheinlich. SNB: Mindestkurs im Fokus Mittlerweile zählt der Währungsmarkt zum Basiswert-Universum der innovativen Faktor-Zertifikate. Neben dem Duo Euro/US-Dollar können sich Anleger unter anderem auch im Wechselkurs Euro/Schweizer Franken sowohl auf der Long- als auch auf der Short-Seite positionieren. Hier nimmt neben der EZB insbesondere die Ausrichtung der Schweizerischen Nationalbank massgeblichen Einfluss. Am 19. September steht die nächste geldpolitische Lagebeurteilung der SNB an. Mit Überraschungen ist dabei allerdings kaum zu rechnen.»die Schweizerische Nationalbank hält unverändert am Mindestkurs von 1,20 Franken pro Euro fest«, machte SNB-Präsident Thomas Jordan bei der Lagebeurteilung im Juni deutlich. Zwischenzeitliche Statements von Seiten hochrangiger Vertreter der Notenbank legen den Schluss nahe, dass sich an dieser Ausrichtung kaum etwas geändert haben dürfte. Zumal das Währungspaar Euro/Schweizer Franken nach einem Sprint über die Marke von 1,26 Schweizer Franken zuletzt in den Bereich von 1,23 Franken zurückgekommen ist. Zu einem Umdenken könnten die SNB allenfalls deutlich von den Erwartungen abweichende Konjunkturindikatoren bewegen. An diesen herrscht in den Wochen vor der Lagebeurteilung kein Mangel: Unter anderem stehen hierzulande Konsumentenpreise, Auftragseingänge, Detailhandelsumsätze sowie der Arbeitsmarktbericht auf der Agenda. US-Notenbanksitzung gibt Euro/US-Dollar-Wechselkurs kräftigen Impuls Euro/US-Dollar-Wechselkurs 1, Juni 2013: Fed-Sitzung 1,335 1,325 1,315 1,305 1,295 1,285 1, Quelle: Thomson Reuters 15

16 ACADEMY Internationaler Terminkalender für Trader Datum Uhrzeit Region Quelle Inhalt Schweiz BFS Konsumentenpreise Schweiz BFS Auftragseingang Industrie Grossbritannien Regierung Industrieproduktion Deutschland Regierung Industrieproduktion USA Regierung Arbeitsmarktbericht China Regierung Handelsbilanz China Regierung Konsumentenpreise Schweiz Seco Arbeitsmarktbericht Schweiz BFS Detailhandelsumsätze Schweiz Swiss Re Investoren- und Medientag k.a. Welt OPEC Monatsbericht Ölmarkt k.a. Schweiz Glencore Xstrata Investorentag China Regierung Industrieproduktion China Regierung Einzelhandelsumsätze Schweiz BFS Teuerungsprognosen Grossbritannien Regierung Arbeitsmarktbericht k.a. Welt IEA Monatsbericht Ölmarkt Schweiz Richemont Trading Statement Eurozone Eurostat Industrieproduktion USA Regierung Import-/Exportpreise Welt USDA Prognose Agrarmarkt (WASDE) Schweiz BFS Produzenten- und Importpreisindex Eurozone Eurostat Arbeitsmarktbericht USA Regierung Einzelhandelsumsätze USA Regierung Produzentenpreise USA Reuters Verbrauchervertrauen Michigan USA Regierung Industrieproduktion Grossbritannien Regierung Konsumentenpreise Deutschland ZEW ZEW-Indikator USA Regierung Konsumentenpreise k.a. Schweiz Kühne + Nagel Capital Markets Day k.a. Grossbritannien BoE Sitzungsprotokoll k.a. USA Fed Zinsentscheidung USA Regierung Neubaubeginne Schweiz Seco Konjunkturprognose Schweiz SNB Geldpolitische Lagebeurteilung Grossbritannien Regierung Einzelhandelsumsätze USA Philly Fed Philly Fed Index k.a. Welt ICSG Monatsbericht Kupfermarkt Eurozone Markit Einkaufsmanagerindex USA ISM Einkaufsmanagerindex Schweiz Credit Suisse Einkaufsmanagerindex Deutschland Regierung Arbeitsmarktbericht Eurozone Eurostat Arbeitsmarktbericht USA Regierung Bauausgaben Eurozone EZB Zinsentscheidung USA ADP Arbeitsmarktbericht Eurozone Eurostat Einzelhandelsumsätze Japan BoJ Zinsentscheidung USA Regierung Arbeitsmarktbericht Schweiz Seco Arbeitsmarktbericht Schweiz BFS Detailhandelsumsätze Schweiz BFS Konsumentenpreise Deutschland Regierung Auftragseingang Industrie k.a. USA Alcoa Quartalszahlen Grossbritannien BoE Zinsentscheidung USA Regierung Import-/Exportpreise USA Regierung Einzelhandelsumsätze USA Regierung Produzentenpreise 16

17 ROHSTOFFKURVENMONITOR Ölmarkt Syrien-Konflikt diktiert die Risikoprämie Die angespannte Lage im Nahen Osten treibt einmal mehr den Ölpreis und zeigt gleichzeitig Auswirkungen auf die Terminkurve. Die geopolitische Risikoprämie spielt im Rohölmarkt seit jeher eine wichtige Rolle. Zuletzt kam der Preisaufschlag besonders stark zum Ausdruck. Auslöser war die Zuspitzung der Lage in Syrien. Nachdem es in dem Bürgerkriegsland offenbar zum Einsatz von Giftgas gekommen war, nahmen die USA und Grossbritannien Ende August die Vorbereitungen für einen Militärschlag gegen Machthaber Baschar al-assad auf. Allein die Androhung einer Intervention reichte aus, um den Ölpreis deutlich zu erhöhen. Ein Fass der Nordseesorte Brent kostete zwischenzeitlich mehr als 117 US-Dollar, sein Preis erreichte damit den höchsten Stand seit Mitte Februar. Das US-Pendant Western Texas Intermediate (WTI) verteuerte sich zwar ebenfalls, allerdings weitete sich die Spanne zwischen den beiden wichtigsten Sorten im Faktor-Zertifikate auf Brent»Allein die Androhung einer Intervention in Syrien reichte aus, um den Ölpreis deutlich zu erhöhen.«august aus. Ende des Monats notierte Brent gut 7 US-Dollar über WTI. Vier Wochen zuvor belief sich der»spread«lediglich auf 2,70 US-Dollar. Was zeigt, dass die Risikoprämie kurzfristig vor allem bei Brent erkennbar ist. Eine Bedrohung für die Versorgungslage stellt Syrien selbst nicht dar. Seit 1996 schrumpft die Ölförderung. Laut Carsten Fritsch von Commerzbank Commodity Research lag sie schon vor Ausbruch des Bürgerkriegs nur noch bei rund Barrel pro Tag. Seitdem die EU im Herbst 2011 ein Öl-Embargo gegen das Land verhängt hat, spielt Syrien für die globale Ölversorgung kaum mehr eine Rolle.»Das Risiko besteht aber in der Destabilisierung der Region«, macht der Analyst deutlich. Gleichzeitig verweist er auf eine Meldung Basiswert Valor Symbol Laufzeit Faktor Triple Long Brent Oil Index CBLCO3 Open End Faktor Triple Short Brent Oil Index CBSCO3 Open End aus Libyen. Demnach erreicht die tägliche Fördermenge dieses Landes wahrscheinlich keine Barrel mehr ein Rückgang von mehr als 1 Million Fass seit Mai. Dennoch betont Fritsch:»Angesichts der zuletzt deutlich gestiegenen freien Kapazitäten am Ölmarkt ist die Gefahr eines echten Eng passes gering.«insofern dürfte auch die abermalige Bewegung am Terminmarkt vor allem auf die Risikoprämie zurückzuführen sein. In jedem Fall hat die Terminkurve für Brent im vorderen Bereich an Steilheit zugelegt. Das heisst, die Preisdifferenz zwischen dem aktuellen respektive in naher Zukunft fälligen Kontrakten und länger laufenden Futures hat sich ausgeweitet. Diese sogenannte»backwardation«ist typisch für angespannte Marktverhältnisse. Die Faktor-Zertifikate der Commerzbank zeichnen sich dadurch aus, dass sie die Konstella tion am Terminmarkt ausblenden. Insofern zielen diese innovativen Hebelprodukte rein auf die tatsächliche Preisentwicklung des jeweiligen Rohstoffs ab. Eine Posi tionierung in Brent ist dabei mit einem konstanten Hebel von wahlweise 3 oder 4 sowohl auf der Long- als auch auf der Short-Seite möglich. Grafik 1: Terminkurve Ölmarkt (Brent) in US-Dollar je Barrel M 8M 15M 22M 29M 3J 43M aktuell vor einer Woche vor einem Monat Stand: August 2013; Quelle: ICE, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets Grafik 2: Brent in US-Dollar je Barrel Sep 12 Nov 12 Jan 13 Mrz 13 Mai 13 Jul 13 Stand: August 2013; Quelle: Thomson Reuters 17

18 AKTIENSTRATEGIE DAX-Dividendensumme stagniert, doch Rendite mit 3,2 Prozent weiter attraktiv ANDREAS HÜRKAMP (Leiter Aktienmarktstrategie, CM Research) 15 der 30 DAX-Unternehmen werden wahrscheinlich für das laufende Geschäftsjahr 2013 ihre Dividende anheben. Dennoch könnte die gesamte Dividendenausschüttung der DAX-Unternehmen bei 28 Milliarden Euro stagnieren, da mit der Deutschen Telekom und E.ON bereits zwei Dividendenschwergewichte im DAX eine reduzierte Dividende angekündigt haben. Die aktuelle DAX-Dividendenrendite von 3,2 Prozent halten wir weiterhin für attraktiv. Für das Geschäftsjahr 2012 hatten 17 der 30 Unternehmen eine höhere Dividende ausgeschüttet, während nur 3 Unternehmen ihre Dividende gekürzt hatten. Für das laufende Geschäftsjahr 2013 erwarten wir eine ähnliche Tendenz. Gemäss den Schätzungen der Unternehmensanalysten könnten 15 DAX-Unternehmen ihre Dividende weiter erhöhen, während 4 Unternehmen ihre Dividende reduzieren könnten (Tabelle 1). Zwei DAX-Unternehmen haben für das laufende Geschäftsjahr bereits eine reduzierte Dividende in Aussicht gestellt. E.ON plant, die Dividende von 1,10 Euro auf 0,70 Euro zu kürzen, und die Deutsche Telekom hat bereits eine von 0,70 Euro auf 0,50 Euro sinkende Dividende angekündigt. Während beide Unternehmen zusammen für das Geschäftsjahr 2012 noch 5,2 Milliarden Euro an Dividenden an ihre Aktionäre ausgeschüttet haben, werden es für das Geschäftsjahr 2013 wahrscheinlich nur 3,6 Milliarden Euro sein. Diese Reduzierung der Dividendenausschüttung um 1,6 Milliarden Euro hat zur Folge, dass die gesamte Dividendenausschüttung der 30 DAX-Unternehmen für das Geschäftsjahr 2013 lediglich im Bereich von 28 Milliarden Euro stagnieren könnte (Grafik 1). Die 15 von uns erwarteten Dividendenerhöhungen bei Unternehmen wie BMW, Bayer und Volkswagen werden den negativen Effekt der Dividendenkürzungen bei E.ON und Deutsche Telekom lediglich ausgleichen können. Die gesamte Dividendenausschüttung von 28 Milliarden Euro entspricht einer DAX- Dividendenrendite von weiterhin attraktiven 3,2 Prozent. Im Vergleich dazu bieten BBB-Unternehmensanleihen derzeit eine Rendite von 3,0 Prozent, zehnjährige deutsche Staatsanleihen von 1,7 Prozent und Geldmarktanlagen von 0,5 Prozent. Diese relativ hohe Attraktivität der DAX- Dividenden bleibt für uns ein wichtiger Grund, warum der DAX nach der laufenden Sommerkonsolidierung im Herbst einen neuen Aufwärtstrend starten sollte. 18

19 AKTIENSTRATEGIE Tabelle 1: Für 15 der 30 DAX-Unternehmen werden Dividendenerhöhungen erwartet DAX: Commerzbank-Dividendenprognosen für das Geschäftsjahr 2013 Aktie Kurs in Euro Dividende in Euro Rrendite in % GJ04 GJ05 GJ06 GJ07 GJ08 GJ09 GJ10e GJ11 GJ12 GJ13e adidas 84,0 0,33 0,33 0,42 0,50 0,50 0,35 0,80 1,00 1,35 1,60 1,90 Allianz 118,6 1,75 2,00 3,80 5,50 3,50 4,10 4,50 4,50 4,50 4,80 4,05 BASF 66,1 0,85 1,00 1,50 1,95 1,95 1,70 2,20 2,50 2,60 2,70 4,08 BMW 73,2 0,62 0,64 0,70 1,06 0,30 0,30 1,30 2,30 2,50 3,50 4,78 Bayer 86,8 0,55 0,95 1,00 1,35 1,40 1,40 1,50 1,65 1,90 2,00 2,30 Beiersdorf 67,2 0,53 0,57 0,60 0,70 0,90 0,70 0,70 0,70 0,70 0,85 1,27 Continental 117,6 0,77 0,97 1,94 1,94 0,00 0,00 0,00 1,50 2,25 2,50 2,13 Daimler 54,1 1,50 1,50 1,50 2,00 0,60 0,00 1,85 2,20 2,20 2,20 4,07 Deutsche Bank 34,3 1,70 2,50 4,00 4,50 0,50 0,75 0,75 0,75 0,75 0,75 2,19 Deutsche Börse 53,9 0,35 1,05 1,70 2,10 2,10 2,10 2,10 2,30/1,00 2,10 2,10 3,89 Deutsche Post 21,6 0,50 0,70 0,75 0,90 0,60 0,60 0,65 0,70 0,70 0,79 3,65 Deutsche Telekom 9,9 0,62 0,72 0,72 0,78 0,78 0,78 0,70 0,70 0,70 0,50 5,05 E.ON 12,2 0,75 0,92 1,12 1,37 1,50 1,50 1,50 1,00 1,10 0,70 5,72 Fresenius 95,6 0,45 0,49 0,57 0,66 0,70 0,75 0,86 0,95 1,10 1,10 1,15 Fresenius Medical Care 49,4 0,37 0,41 0,47 0,54 0,58 0,61 0,65 0,69 0,75 0,75 1,52 HeidelbergCement 57,5 0,55 1,15 1,25 1,30 0,12 0,12 0,25 0,35 0,47 1,00 1,74 Henkel Vz. 76,7 0,43 0,45 0,50 0,53 0,53 0,53 0,72 0,80 0,95 1,03 1,34 Infineon 7,1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,10 0,12 0,12 0,14 1,98 K+S 18,6 0,33 0,45 0,50 0,50 2,40 0,20 1,00 1,30 1,40 1,30 6,99 Lanxess 46,8 0,00 0,00 0,25 1,00 0,50 0,50 0,70 0,85 1,00 1,00 2,14 Linde 143,0 1,19 1,34 1,50 1,70 1,80 1,80 2,20 2,50 2,70 2,90 2,03 Lufthansa 14,7 0,30 0,50 0,70 1,25 0,70 0,00 0,60 0,25 0,00 0,30 2,04 Merck 120,1 1,00 0,85 1,05 3,20 1,50 1,00 1,25 1,50 1,70 2,00 1,67 Münchener Rück 143,8 2,00 3,10 4,50 5,50 5,50 5,75 6,25 6,25 7,00 7,00 4,87 RWE 21,4 1,50 1,75 3,50 3,15 4,50 3,50 3,50 2,00 2,00 1,70 7,95 SAP 55,9 0,28 0,36 0,46 0,50 0,50 0,50 0,60 0,75/0,35 0,85 0,90 1,61 Siemens 83,7 1,25 1,35 1,45 1,60 1,60 1,60 2,70 3,00 3,00 3,00 3,59 ThyssenKrupp 17,1 0,60 0,80 1,00 1,30 1,30 0,30 0,45 0,45 0,00 0,00 0,00 Volkswagen Vz. 185,0 1,11 1,21 1,31 1,86 1,99 1,66 2,26 3,06 3,56 4,55 2,46 Stand: 12. August 2013; Quelle: Factset, Commerzbank Schätzungen Grafik 1: DAX-Dividendensumme stagniert im Bereich von 28 Milliarden Euro DAX: Dividendensumme für die einzelnen Geschäftsjahre in Milliarden Euro ,8 11,6 10,2 10,6 14,8 18,6 23,6 28,1 23,0 20,0 26,0 27,5 27,7 28,0 Grafik 2: Dividendenrendite des DAX mit 3,2 Prozent weiterhin attraktiv Renditen im Vergleich: Geldmarkt, deutsche Staatsanleihen (zehn Jahre), BBB-Unternehmensanleihen, DAX-Dividenden 8,0 6,0 4,0 5 0 GJ00 GJ01 GJ02 GJ03 GJ04 GJ05 GJ06 GJ07 GJ08 GJ09 GJ10 GJ11 GJ12 GJ13e 2,0 Unternehmensanleihen Staatsanleihen DAX-Dividenden 0,0 Geldmarkt Jan 00 Jan 02 Jan 04 Jan 06 Jan 08 Jan 10 Jan 12 Stand: 14. August 2013; Quelle: Commerzbank Schätzungen, Geschäftsberichte Stand: 14. August 2013; Quelle: FTSE, Factset, Datastream, Commerzbank 19

20 PRODUKTÜBERSICHT Faktor-Zertifikate Lernmodul Nutzen Sie unsere neue interaktive Produkterklärung, um Faktor-Zertifikate der Commerzbank noch besser zu verstehen. Das Lernmodul erklärt Ihnen die Funktionsweise von Faktor-Zertifikaten. Zudem können Sie mit dem Tool den Kursverlauf der Instrumente simulieren. Auch auf die Eigenheiten der Produkte wie die Pfadabhängigkeit wird darin eingegangen. Das Lernmodul finden Sie auf Nachemissionen von Faktor-Zertifikaten Jüngst hat die Commerzbank eine Palette von Faktor-Zertifikaten in Form einer Nachemission an der Scoach lanciert. Basiswerte der Instrumente waren u.a. europäische Banken, Rohstoffe, VIX und VSTOXX. Der Zweck einer Nachemission ist es, bestehende Faktor-Zerti fikate, die unter 1 Schweizer Franken notieren, zu ergänzen. Denn diese Produkte können, da der Spread mindestens 1 Rappen betragen muss, vereinzelt einen höheren prozentualen Spread sowie eine geringere Sensitivität zum Basiswert aufweisen als die neu lancierten Produkte. Anlegern raten wir, künftig die nachemittierten Faktor-Zertifikate zu bevorzugen. Diese Instrumente finden Sie auf unserer Produkt übersicht rot markiert. Valor Basiswert Coupon p.a. Verfall Ccy Geldkurs Floater Barrier Reverse Convertibles DJ Euro Stoxx 50 3% plus 3M CHF 105,18 CHF Libor Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Tracker-Zertifikate ideastv Chancen Index CHF Open End CHF 193, ideastv Chancen Index EUR Open End EUR 156, ideastv Sicherheit Index CHF Open End CHF 143, ideastv Sicherheit Index EUR Open End EUR 116,10 Tracker-Zertifikate (ex Dresdner Kleinwort) CECE Index Open End EUR 16, CTL INDEX Open End EUR 49, DAX PERFORMANCEINDEX Open End EUR 82, DJ TITAN NON CYC Open End USD 50, DJ TITAN RETAIL Open End USD 39, DJ TITAN TECH Open End USD 67, DJ TITAN TELECM Open End USD 25, DJ TITAN UTIL Open End USD 9, DJ TITANS AUTO Open End USD 45, DJ TITANS BANK Open End USD 7, DJ TITANS BASIC Open End USD 21, DJ TITANS CHEM Open End USD 43, DJ TITANS CYCL Open End USD 33, DJ TITANS ENRGY Open End USD 45, DJ TITANS FINCL Open End USD 29, DJ TITANS FOOD Open End USD 43, DJ TITANS HLTHCR Open End USD 42, DJ TITANS INDS Open End USD 30, DJ TITANS INDS Open End USD 14, DJ TITANS INS Open End USD 20, DJ TITANS MEDIA Open End USD 40, DOW JO.EU.ST.CON.NON-CYC. Open End EUR 50, DOW JONES EU.ST.BAS.RES. Open End EUR 17, DOW JONES EU.ST.CONSTR. Open End EUR 26, DOW JONES EU.ST.FIN.SERV. Open End EUR 25, DOW JONES EU.ST.FOOD+BEV. Open End EUR 44, DOW JONES EU.ST.INDUSTR. Open End EUR 53, DOW JONES EU.ST.INSURANCE Open End EUR 18, DOW JONES EU.ST.TECHNOLO. Open End EUR 27, DOW JONES EU.ST.TELECOM Open End EUR 24, DOW JONES EU.ST.UTILITY Open End EUR 21, DOW JONES EURO ST.CHEM. Open End EUR 81, DOW JONES EURO ST.ENERGY Open End EUR 31, DOW JONES EURO ST.MEDIA Open End EUR 17, DOW JONES EURO ST.RETAIL Open End EUR 35, DOW JONES EURO STOXX AUTO Open End EUR 39, DOW JONES EURO STOXX BANK Open End EUR 11, Dow Jones Euro Stoxx Pharma Open End EUR 61, DOW JONES INDUSTRIAL AVG Open End USD 14, Gold Open End Certificate Open End USD 1.381, HTL INDEX Open End EUR 17, PTL INDEX Open End EUR 46, S&P 500 INDEX Open End USD 16,40 Faktor-Zertifikate SMI-Aktien Faktor Triple Long ABB Open End CHF 7, Faktor 5x Long ABB Open End CHF 9, Faktor Triple Long Actelion Open End CHF 16, Faktor Triple Long Adecco Open End CHF 5, Faktor 5x Long Adecco Index Open End CHF 33, Faktor Triple Long Credit Suisse 2 Open End CHF 16, Faktor 5x Long Credit Suisse 2 Open End CHF 16, Faktor Triple Long Geberit Open End CHF 15, Faktor Triple Long Holcim Open End CHF 3,51 Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Faktor 5x Long Holcim Index Open End CHF 11, Faktor Triple Long Givaudan Open End CHF 27, Faktor Triple Long Julius Bär Open End CHF 11, Faktor 5x Long Lonza Index Open End CHF 41, Faktor Triple Long Nestlé Open End CHF 16, Faktor 5x Long Nestle Index Open End CHF 14, Faktor Triple Long Novartis Open End CHF 20, Faktor 5x Long Novartis Index Open End CHF 43, Faktor Triple Long Richemont Open End CHF 46, Faktor 5x Long Richemont Index Open End CHF 27, Faktor Triple Long Roche Open End CHF 30, Faktor 5x Long Roche Index Open End CHF 42, Faktor Triple Long SGS Open End CHF 24, Faktor 5x Long SGS Index Open End CHF 19, Faktor Triple Long Swatch Open End CHF 25, Faktor 5x Long Swatch Index Open End CHF 16, Faktor Triple Long Swiss Life Open End CHF 16, Faktor Triple Long Swiss Re Open End CHF 36, Faktor 5x Long Swiss Re Open End CHF 93, Faktor Triple Long Swisscom Open End CHF 19, Faktor Triple Long Syngenta Open End CHF 19, Faktor 5x Long Syngenta Index Open End CHF 14, Faktor Triple Long Transocean Open End CHF 1, Faktor 5x Long Transocean Index Open End CHF 2, Faktor Triple Long UBS Open End CHF 6, Faktor 5x Long UBS Open End CHF 10, Faktor Triple Long Zurich Open End CHF 10, Faktor 5x Long Zurich Open End CHF 28, Faktor Triple Short ABB Open End CHF 1, Faktor 5x Short ABB 2 Index Open End CHF 8, Faktor Triple Short Actelion II Index Open End CHF 6, Faktor Triple Short Adecco Open End CHF 0, Faktor 5x Short Adecco 2 Index Open End CHF 2, Faktor Triple Short Credit Suisse Open End CHF 2, Faktor 5x Short Credit Suisse 2 Open End CHF 1, Faktor Triple Short Geberit Open End CHF 3, Faktor Triple Short Holcim Open End CHF 2, Faktor 5x Short Holcim Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short Givaudan Open End CHF 2, Faktor Triple Short Julius Bär Open End CHF 0, Faktor Triple Short Nestlé Open End CHF 2, Faktor 5x Short Nestle Index Open End CHF 3, Faktor Triple Short Novartis Open End CHF 1, Faktor 5x Short Novartis Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short Richemont 2 Open End CHF 3, Faktor 5x Short Richemont 2 Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short Roche Open End CHF 1, Faktor 5x Short Roche Index Open End CHF 0, Faktor Triple Short SGS 2 Index Open End CHF 10, Faktor 5x Short SGS Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short Swatch 2 Open End CHF 4, Faktor 5x Short Swatch Index Open End CHF 0, Faktor Triple Short Swiss Life 2 Index Open End CHF 4, Faktor Triple Short Swiss Re 2 Open End CHF 4, Faktor 5x Short Swiss Re 2 Open End CHF 2, Faktor Triple Short Swisscom Open End CHF 2, Faktor Triple Short Syngenta 2 Index Open End CHF 10, Faktor 5x Short Syngenta Index Open End CHF 2, Faktor Triple Short Transocean 2 Index Open End CHF 11, Faktor 5x Short Transocean Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short UBS II Index Open End CHF 6, Faktor 5x Short UBS 2 Open End CHF 1, Faktor Triple Short Zurich Open End CHF 1, Faktor 5x Short Zurich 2 Open End CHF 5,97 20

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