Vom Science Center ins Klassenzimmer
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- Gesche Geier
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1 Vom Science Center ins Klassenzimmer Außerschulisches Lernen mit Low-Cost-Experimenten im Unterricht aufgreifen Didaktisches Seminar Mathematik, Freiburg Kim Ludwig-Petsch, Leiter Didaktik
2 Herzlich Willkommen F F C C D D B B A A G G C C B B A A C C B B A A F F C C D D B B A A G G
3 Inhalt 1. Was ist ein Science Center? 2. Wie funktioniert interaktives Lernen? 2.1 Interaktive Lernstationen im Science Center 3. Das Technorama als ausserschulischer Lernort? 4. Rückblick und Ausblick
4 1. Der Ausgangspunkt: Was ist ein Science Center? In der Schweiz vergleichsweise leicht zu beantworten aber international schwieriger. Es gibt keine feste Definition
5 Museum vs. Science Center «Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme» (Thomas Morus)
6 Science Center Eine kurze Geschichte 1889 Urania, Berlin 1967 Erfahrungsfeld der Sinne, H. Kükelhaus, Weltausstellung Montreal 1969 Exploratorium, San Francisco, F. Oppenheimer
7 2. Wie funktioniert «interaktives Lernen»? Spielerischer Zugang Naturwissenschaft Interaktivität, Eigenständigkeit und Erleben: hands-on Wahrnehmung: Phänomene beobachten und manipulieren
8 Das Spiel, das Wissen schafft Sehr viel später machte ich im Labor selbst Versuche und spielte herum - nein, Entschuldigung, ich habe niemals Versuche gemacht, ich habe immer herumgespielt. R. Feynman ( ) (Nobelpreisträger für Physik) Wolfgang Pauli und Nils Bohr
9 Spielen im Science Center
10 Wahrnehmung drwz grbl wafl grmp lkssi RFLK Rot Grün Gelb Blau Violett Orange Blau Rot Grün Violett Gelb Orange
11 Zwei Augen links rechts
12
13 Statt...
14 Phänomene überall
15 Spiegeleien «Nur ein Narr macht keine Experimente.» Charles Darwin, Technorama 2013
16 Spiegeleien Blick in die Unendlichkeit
17 Fazit : interaktives Lernen im Science Center Wahrnehmung Phänomene Hands-On / Spielen Hugo Kükelhaus Sinne sind die Fenster zur Welt. Martin Wagenschein "Lehre zuerst und zuletzt Phänomene, ohne diese sind Theorien leer" Michael Faraday Der einfachste Versuch, den man selbst gemacht hat, ist besser als der schönste, den man nur sieht. Naturwissenschaft als Schule des Denkens.
18 3. Interaktive Lernstationen im Science Center Was ist ein Science Center? Museum Science Center Erlebnispark Originale/Geschichte Realität/Alltag Passivität Distanz Wissen Lernen Reflexion Education reale Phänomene Wahrnehmung Handeln Interaktion/Spiel Denken «Edutainment»? Kopie/Fiktion/Fake Scheinwelt/Show (Pseudo-)Aktivität Unmittelbarkeit Erlebnis/Erfahrung Spielen/Spass Konsum Entertainment
19 3. Interaktive Lernstationen im Science Center Beispiele für «Interaktivität»
20 3. Das Technorama als ausserschulischer Lernort?
21 Wie geht man vor?
22 Und weiter?
23 Das Technorama im Überblick Das wichtigste: Man kann bei einem Besuch nicht alles erleben. Schwerpunkte setzen.
24 Der Klassenausflug Arbeitsblätter Liste der Experimente Lieblingsexponat Kleingruppen Ausstellung - Sektoren Labore - Workshops Lehrerinformationen min. Reservation Vorführungen Vor- und Nachbereitung Möglicher Tagesablauf Lehrercafé Fortbildungen Freihandexperimente Workshop Sektor 1 mit Aufträgen Vorführung Sektor 2 freier Besuch Mini-Labs / Demonstrationen / freier Besuch
25 4. Rückblick und Ausblick
26 Exponentielles Wachstum 200 U/min Übersetzung: 1/ Übersetzungen
27 Maschine mit Granit Drehzahlen (U/min): (ca. 1 U/h) (ca. 0.5 U/d) (ca. 3.4 U/a). Das 12. Rad braucht 2.3 Billionen Jahre für eine Umdrehung!
28 Zufall und Wahrscheinlichkeit
29 Lehrerfortbildungen Technorama März 2014
30 Interaktive Lernstationen in der Schule Prof. Lutz Fiesser Universität Flensburg 1. Lehrerfortbildung: Exponatebau 2. Leihexponate für die Schule (4 Wochen) 3. Bau von Exponaten gemeinsam mit den Eltern Technorama 2013
31 Technorama-Experimente selbstgebaut Technorama März 2014
32 Los geht s Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit «Der beste Ort um Naturphänomene zu erleben ist die Natur selbst. Der Zweitbeste ist das Technorama!» (nach einem Artikel in der NZZ 02/2014) und viel Spass beim Spielen und Entdecken!
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