IHK. Berufliche Bildung
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- Heidi Franke
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1 Mit diesem Newsletter informieren wir Sie aktuell über folgende Themen Ausbildung: Ausbildungsmarkt weiterhin auf hohem Niveau Tarifliche Ausbildungsvergütungen 2011: Azubi-Gehälter legen deutlich zu Azubis sicher und gesund ausbilden Unfallrisiko für Berufsanfänger senken Statistik der Winterabschlussprüfung 2011/12 online Weiterbildung: Aktuelle Seminare II. Quartal Ausbildung: Ausbildungsmarkt weiterhin auf hohem Niveau Die Zusammenarbeit der Paktpartner, der Agentur für Arbeit Limburg (AA), der Industrieund Handelskammer Limburg (IHK) und der Kreishandwerkerschaft Limburg (KH) war auch 2011erfolgreich. Entsprechend des bundesweiten Trends konnte im Landkreis Limburg-Weilburg eine Steigerung von eingetragenen Ausbildungsverhältnissen verzeichnet werden. Für den Ausbildungspakt 2011 ziehe ich eine positive Bilanz, sagt Günther Schmidt, Präsident der IHK Limburg. Denn obwohl es bei einigen Unternehmen immer schwieriger wird, alle Lehrstellen zu besetzen, können wir bei den Neuverträgen ein ordentliches Plus verzeichnen. Hierin spiegelt sich für unseren Kreis Limburg-Weilburg das ungebrochen hohe Engagement der ausbildenden Unternehmen und der Paktpartner wider. Die Geschäftsstatistik der Agentur für Arbeit weist zum Ende des Ausbildungsjahres folgendes aus (Die Vorjahreszahlen zum Vergleich in Klammern): - Gemeldete Ausbildungsstellen: (1.051 / + 11,5 Prozent) - Gemeldete Bewerber: (1.862 / + 2,0 Prozent) - Einmündungen in Ausbildung: 882 ( 846 / + 4,3 Prozent) - Unversorgte Bewerber: 15 ( 26 / - 42,3 Prozent) - Unbesetzte Ausbildungsplätze: 68 ( 50 / + 36,0 Prozent) Die demographische Entwicklung ist irreversibel, stellt Heike Hengster, Leiterin der Limburger Arbeitsagentur, fest. Rapide sinkende Schulabgängerzahlen bei gleichzeitig steigender Fachkräftenachfrage erfordern neue Strategien, damit uns kein Talent verloren geht. Neben Hauptschülern, Migranten und behinderten jungen Menschen sieht Hengster auch Qualifizierungspotenzial bei bereits gering qualifizierten Beschäftigten in den Unternehmen sowie bei Frauen und Männern nach der Familien- oder Pflegezeit. Industrie- und Handelskammer Limburg, Walderdorffstraße 7, Limburg 1
2 IHK und KH haben zum folgende Anzahl von Ausbildungsverträgen registriert (zum Vergleich in Klammern: Anzahl registrierter neuer Ausbildungsverträge zum ): - IHK: 570 (556) (+ 4,3 %) - KH: 393 (385) (+ 2,5 %) Bis Ende des Jahres konnten 45 Plätze für Einstiegsqualifizierungen (EQ) besetzt werden. Dieses Praktikum, das auch Schülern mit Unterdurchschnittlichen Noten eine Chance auf Ausbildung bietet, hat sich bewährt. Rund 70 Prozent der EQ-ler werden in die Ausbildung übernommen und steigen nach dem Praktikum gleich ins zweite Ausbildungsjahr ein. Auch 2011 fand, wie im Vorjahr, aufgrund der geringen Anzahl der noch nicht vermittelten Bewerber keine Nachvermittlungsaktion statt. Allen konnten in Einzelgesprächen tragfähige Angebote unterbreitet werden. Tarifliche Ausbildungsvergütungen 2011: Azubi-Gehälter legen deutlich zu 708 brutto im Monat verdienten die Auszubildenden 2011 durchschnittlich in Westdeutschland. Die tariflichen Ausbildungsvergütungen erhöhten sich um 2,9 % und damit stärker als im Jahr 2010 mit 1,3 %. In Ostdeutschland stiegen die tariflichen Ausbildungsvergütungen 2011 sogar um 4,9 % auf durchschnittlich 642 im Monat - und somit ebenfalls deutlich mehr als im Jahr zuvor (2,9 %). Der Abstand zum westlichen Tarifniveau hat sich weiter verringert: Im Osten werden jetzt 91 % der westlichen Vergütungshöhe erreicht (2010: 89 %). Für das gesamte Bundesgebiet lag der tarifliche Vergütungsdurchschnitt 2011 bei 700 pro Monat und damit um 3,2 % über dem Vorjahreswert von 678. Zu diesen Ergebnissen kommt das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in der Auswertung der tariflichen Ausbildungsvergütungen für das Jahr Ermittelt wurden die durchschnittlichen Vergütungen für 185 Berufe in West- und 150 Berufe in Ostdeutschland. In diesen Berufen werden 89 % der Auszubildenden ausgebildet. Zwischen den Ausbildungsberufen gibt es jedoch erhebliche Unterschiede in der Vergütungshöhe So waren 2011 in den Berufen des Bauhauptgewerbes (zum Beispiel Maurer/- in) hohe Ausbildungsvergütungen vor allem in Westdeutschland tariflich vereinbart: Sie lagen dort mit durchschnittlich 943 pro Monat noch deutlich höher als in Ostdeutschland mit 750. Ebenfalls hoch waren die Vergütungen beispielsweise in den Berufen Mechatroniker/-in (West: 868, Ost: 847 ) und Industriemechaniker/-in (West: 865, Ost: 826 ); die Ost-West-Abweichungen fielen hier wesentlich geringer aus. Einheitlich hohe Vergütungen in West- und Ostdeutschland waren zum Beispiel in den Berufen Medientechnologe/-in Druck mit jeweils 885 sowie Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen mit jeweils 853 zu verzeichnen. Industrie- und Handelskammer Limburg, Walderdorffstraße 7, Limburg 2
3 Eher niedrige Ausbildungsvergütungen wurden dagegen zum Beispiel in den Berufen Tischler/Tischlerin (West: 543, Ost: 433 ), Maler und Lackierer/Malerin und Lackiererin (West und Ost: 528 ), Bäcker/Bäckerin (West: 500, Ost: 463 ), Florist/Floristin (West: 460, Ost: 312 ) und Friseur/Friseurin (West: 456, Ost: 269 ) gezahlt. Bei den ermittelten berufsspezifischen Durchschnittswerten ist jedoch zu beachten, dass häufig auch im gleichen Beruf die tariflichen Ausbildungsvergütungen je nach Branche und Region erheblich voneinander abweichen. Zudem ist zu berücksichtigen, dass die tariflichen Ausbildungsvergütungen nur in der betrieblichen Ausbildung gelten. In der aus öffentlichen Mitteln finanzierten außerbetrieblichen Ausbildung erhalten die Auszubildenden in der Regel erheblich niedrigere Vergütungen, die hier nicht mit einbezogen sind. Insgesamt verteilen sich die tariflichen Ausbildungsvergütungen in den untersuchten Berufen im Jahr 2011 wie folgt: In Westdeutschland bewegten sich die Vergütungen für 59 % der Auszubildenden zwischen 500 und 799. Weniger als 500 erhielten 3 % der Auszubildenden, 800 und mehr gingen an 38 % der Auszubildenden. In Ostdeutschland waren für 51 % der Auszubildenden Vergütungen von 500 bis 799 zu verzeichnen. Unter 500 lagen die Vergütungen für 27 % der Auszubildenden, 22 % erhielten eine Vergütung von 800 und mehr. Auch zwischen den Ausbildungsbereichen bestanden 2011 in West- und Ostdeutschland deutliche Unterschiede. Überdurchschnittlich hohe Ausbildungsvergütungen wurden in Industrie und Handel (West: 781, Ost: 701 ) und im Öffentlichen Dienst (West und Ost: 760 ) erreicht. Unter dem Gesamtdurchschnitt lagen dagegen die Vergütungen im Handwerk, bei den Freien Berufen und in der Landwirtschaft. Zu berücksichtigen ist hier allerdings, dass insbesondere in den Bereichen Industrie und Handel sowie Handwerk die Vergütungen zwischen den einzelnen Berufen stark differieren. Das BIBB errechnet auch die Vergütungsdurchschnitte für die weiblichen und männlichen Auszubildenden: Danach kamen 2011 in Westdeutschland die männlichen Auszubildenden auf durchschnittlich 721, die weiblichen auf 688. In Ostdeutschland betrug der tarifliche Durchschnittswert für männliche Auszubildende 658 und für weibliche 614. Die abweichenden Vergütungsdurchschnitte erklären sich dadurch, dass junge Frauen häufiger in Berufen mit einer eher niedrigeren Ausbildungsvergütung anzutreffen sind als junge Männer. Bei allen Beträgen handelt es sich jeweils um die durchschnittlichen tariflichen Vergütungen während der gesamten Ausbildungszeit. Für die einzelnen Ausbildungsjahre ergeben sich für 2011 folgende Werte: Industrie- und Handelskammer Limburg, Walderdorffstraße 7, Limburg 3
4 In Westdeutschland betrugen die Vergütungen im 1. Ausbildungsjahr durchschnittlich 633, im zweiten 703 und im dritten 785 pro Monat. In Ostdeutschland beliefen sich die Ausbildungsvergütungen im 1. Ausbildungsjahr auf durchschnittlich 571, im zweiten auf 642 und im dritten auf 706 pro Monat. Weitere Informationen im Internetangebot des BIBB unter: Azubis sicher und gesund ausbilden Unfallrisiko für Berufsanfänger senken Wer eine Ausbildung beginnt, begibt sich auf völlig neues Terrain. Dass Berufsanfänger ein erhöhtes Unfallrisiko tragen, ist daher nicht verwunderlich. In Europa liegt die Wahrscheinlichkeit, dass 18- bis 24-Jährige am Arbeitsplatz einen Unfall erleiden, um mindestens 50 Prozent über der von anderen Altersgruppen. Gerade deshalb sollten sich mehr Unternehmen erfolgreich um die Sicherheit und Gesundheit ihrer Azubis kümmern. Dabei müssen effektive Präventionsmaßnahmen nicht teuer sein. Und einen Nutzen ziehen nicht nur die Auszubildenden, sondern auch die Unternehmen selbst. Jungen Arbeitnehmern fehlt es an Erfahrung, an physischer und psychischer Reife und auch an der nötigen Sensibilität für Probleme der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit. Sie sehen Unfallrisiken bei neuen Aufgaben oft nicht und nehmen den Arbeitsschutz auch nicht so wichtig. Arbeitgeber bedenken dies häufig nicht, sondern behandeln ihre Azubis wie jeden älteren Arbeitnehmer. Sie stellen ihnen beispielsweise Aufgaben, die für unerfahrene Mitarbeiter nicht geeignet sind. Sie versäumen, für angemessene Anleitung, Sicherheitsvorkehrungen und Aufsicht zu sorgen. Dabei wäre es einfach, den Berufsstart für die Auszubildenden sicherer zu gestalten, wenn sich jeder der Beteiligten etwas mit dem Thema beschäftigt. Jungen Berufstätigen fehlt zwar oft das Wissen über den Gesundheitsschutz bei der Arbeit, ein Interesse am Thema ist aber meist vorhanden. Wenn sich Auszubildende informieren wollen, ist die Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz in Bilbao, Spanien, die richtige Adresse. Wie reagiere ich im Notfall oder bei einem Unfall? Bin ich verpflichtet, eine Aufgabe zu erledigen, die mir gefährlich erscheint? Die europäische Agentur steht bei schwierigen Fragen mit Ratschlägen zur Seite. Außerdem gibt sie Tipps, wie Berufsanfänger von vorneherein ihr Gesundheitsrisiko minimieren können: - Verwendung geeigneter Schutzmittel und -Tragen geeigneter Schutzkleidung - Klärung, was im Notfall zu tun ist - Meldung aller Unfälle - Früh auf Anzeichen von Problemen achten - Ratschläge und Anweisungen befolgen Industrie- und Handelskammer Limburg, Walderdorffstraße 7, Limburg 4
5 - Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber in Arbeitsschutzbelangen und Einhaltung der Schutzvorschriften zur eigenen Sicherheit und zu der von Kollegen Doch nicht nur die Auszubildenden selbst sind gefragt sich über den Gesundheitsschutz zu informieren. Vor allem die Ausbilder sind in der Pflicht. Ein Gesundheits- und Sicherheitsmanagementsystem gehört zu jedem Arbeitsplatz. Der Arbeitgeber ist gesetzlich verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung vorzunehmen und geeignete Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Unterweisung und Betreuung von Azubis und die Einrichtung von besonderen Regeln zum Schutz junger Berufstätiger sind keine Großzügigkeit des Arbeitgebers, sondern Rechtspflicht. Für unter 18-Jährige gelten darüber hinaus besondere Rechtsbestimmungen zu Arbeitszeiten und Gefahrenexposition. EU-Richtlinie 94/33/EG über den Jugendarbeitsschutz (nur Mindestvorschriften): Statistik der Winterabschlussprüfung 2011/12 online Die Industrie- und Handelskammer Limburg führt jährlich in über 83 Berufen rund 700 Abschlussprüfungen durch. Die Prüfungsstatistik beinhaltet die aktuellen Ergebnisse der Abschlussprüfung in den einzelnen Ausbildungsberufen. Sie wird ergänzt durch die Ergebnisse auf Landes- und Bundesebene. Die Prüfungsstatistik beinhaltet für jeden Beruf das Durchschnittsergebnis aller Prüfungsteilnehmer, die Bestehensquote sowie die Notenverteilung und die Ergebnisse der einzelnen Prüfungsbereiche. Ergebnisse der Abschlussprüfung Winter 2011/2012 sind jetzt veröffentlicht. Die Statistiken der künftigen Abschlussprüfungen werden regelmäßig in der zweiten Märzhälfte (Prüfungsergebnisse der Winterabschlussprüfung) und in der zweiten Septemberhälfte (Prüfungsergebnisse der Sommerabschlussprüfung) veröffentlicht Weiterbildung: Aktuelle Seminare II. Quartal 2012 Praktische Zollabwicklung im Export Zollpraxis (Export) für Einsteiger Donnerstag, 03. Mai 2012, :30 Uhr Das Einsteiger-Seminar in die Zollpraxis (Export) dient als erster Einstieg in die Praxis der Zollabwicklung und bereitet auf das Seminar Zollpraxis für Fortgeschrittene vor. Es richtet sich an Mitarbeiter, die erstmalig mit der Exportzollabwicklung in einem Unternehmen konfrontiert werden und über keinerlei Vorkenntnisse im Zollbereich verfügen Arbeitsrecht kompakt Modul I Donnerstag, 03. Mai 2012, 14:00 18:00 Uhr Das Seminar vermittelt Elementarwissen im Arbeitsrecht. Dieses wird mit anschaulichen Industrie- und Handelskammer Limburg, Walderdorffstraße 7, Limburg 5
6 Beispielen aus der Praxis und auf der Basis der aktuellen Rechtsprechung erläutert. Den Teilnehmern werden die Rahmenbedingungen für die Begründung von Arbeitsverhältnissen und die Rechte und Pflichten im Arbeitsverhältnis aufgezeigt. Exportangebote nach internationalen Standards formulieren Dienstag, , 09: Uhr Die Anforderungen an Exportangebote unterscheiden sich deutlich von denen zu inländischen Angeboten. Exportangebote werden dennoch häufig nach denselben Gesichtspunkten wie Inlandsangebote erstellt. Arbeitsrecht kompakt Modul II Donnerstag, 24. Mai 2012, 14:00 18:00 Uhr Das Seminar knüpft an Modul I an und vermittelt ebenfalls mit anschaulichen Beispielen und auf der Basis der aktuellen Rechtsprechung Elementarwissen im Arbeitsrecht. Erläutert werden Rechte und Pflichten im Arbeitsverhältnis und die Rahmenbedingungen zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen. Berufsalltag und gleichzeitig auch unerlässlich für die Planung, Gestaltung und Durchführung der beruflichen Ausbildung. Inhalt: Allgemeine und rechtliche Grundlagen, Planung und Organisation der Ausbildung, Mitwirkung bei der Einstellung von Auszubildenden, Ausbildung am Arbeitsplatz, Förderung des Lernprozesses, Lernen und Ausbilden in der Gruppe, Abschluss der Ausbildung. Die Unterrichtstage sind im Zeitraum bis jeweils Montagund Mittwochabend, von 18:00 bis 20:15 Uhr und Samstagvormittag, von 07:45 13:00 Uhr. Ansprechpartnerin: Birgit Zubrod, / b.zubrod@limburg.ihk.de Neuer Vorbereitungslehrgang Ausbilderprüfung Start Samstag, , 07:45 Uhr Der Lehrgang vermittelt umfassende berufsund arbeitspädagogische Kenntnisse, die wichtig sind für die Zusammenarbeit mit Auszubildenden und jungen Mitarbeitern im Industrie- und Handelskammer Limburg, Walderdorffstraße 7, Limburg 6
7 Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung Ihre Ansprechpartner in der IHK Limburg: Ute Bendel, / Leitung, Berufsbildungsausschuss, Schlichtung, Bildungspolitik Ursula Günther, / Ausbildungsberatung, Eignung der Ausbildungsstätte, Prüfungsvorbereitungslehrgängen für Auszubildende Edeltraut Link, / Beratung zum Berufsausbildungs- und Umschulungsvertrag, Bescheinigungen über Ausbildungsverhältnisse Irene Müller-Schwertel, / Marion Winkler, / Zwischen- und Abschlussprüfungen, Zweitschriften, Zulassung zur Abschlussprüfung, Fortbildungsprüfungen, Ausbildereignungsprüfung, Sachkundeprüfung Birgit Zubrod, / Weiterbildungsberatung, Inhouse-Schulungen, Anerkennung ausländischer Berufsbildungsabschlüsse, Begabtenförderung, Stipendien Wir stehen Ihnen gerne zur Beantwortung Ihrer Fragen zur Verfügung. Bitte sprechen Sie uns an! Industrie- und Handelskammer Limburg, Walderdorffstraße 7, Limburg 7
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